DE697246C - , fuer die Papierherstellung - Google Patents

, fuer die Papierherstellung

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DE697246C
DE697246C DE1938K0151471 DEK0151471D DE697246C DE 697246 C DE697246 C DE 697246C DE 1938K0151471 DE1938K0151471 DE 1938K0151471 DE K0151471 D DEK0151471 D DE K0151471D DE 697246 C DE697246 C DE 697246C
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DE1938K0151471
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Antonius Kufferath
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/44Watermarking devices
    • D21F1/46Dandy rolls

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  • Paper (AREA)

Description

  • Achsloser Siebzylinder, insbesondere Vordruckwalze, für die Papierherstellung Bei der maschinellen Herstellung von Papier kommen'Vordruckwalzen zur Amven)-dung, das sind Siebwalzen, welche mit einem genau. geregelten Druck die. langsam weiterbewegte Papiermasse belasten und, damit der Druck genau den vorgeschriebenen Wert hat, genau zyllndrisch laufende Walzen sein müssen. Dadurch, daß die Walze den Papierbrei unter Druck setzt, tritt notwendigerweise ein Teil des in der-Papiermasse enthaltenen Wassers aus der Paplermasse -aus und dringt durch den siebartigen Afantel in das Innere der Vordruckwalze hinein. Es ist imbedingt notwendig, daß das Wasser frei eindringen und auch wieder austreten kann. Daher-ist die hohe Wasserdurchlässigkeit eine wichtige Eigenschaft. Es muß deshalb, dafür gesorgt werden, daß nicht der Siebkörper Anlaß,dazu gibt, daß die Wasserdurchlässigkeit an einzelnen Stellen der Vordruckwalze kleiner ist als an anderen. Deshalb, darf auchder Sieb.-körper nicht die Verajilassung zur -A-nsammlung von Papierstoffrückständen sein, weil' durch diese Rückstände eine Verminderung der Wasserdurchlässigkeit hervorgerufenwürde. Die- Verminderung der Wasserduxchlässigkeit führt unter Umständen zu einer .entsprechenden Zeichnung in dem hergestellten Papier.
  • Solche Konstruktionen der Vordruckwalze, bei denen der äußere Metalltuchmantel auf einem Zylinder ruht, der durch ein gelochtes Blech ggebildet wird, sind wegen unzureichender Wasserdurchlässigkeit schlecht. Man hat deshalb verschiedene Konstruktionen ausi gedacht, bei denen der üb,erzug über eine Art Drahtgestell gezogen wird. Die ver-.schiedenen. Konstruktionen von Siebkörpern, die bisher bekanntgeworden sind, zeigen aber alle gewisse Nachteile, welcha gemäß. dem neuen Vorschlag überwunden werden, Es gibt Siebkörper, welche aus nur zwei Lagen besteh-en, nämlich einer. Lage. von Längsstäben und einer daruntex angieor,(Inetm Lage von-Ringen,o,der von Kreisripgscheib#en. Diese haben vor allem den Nachteil, daß sie nicht torsionsfest sind. Die Vordruck-Walze ist im Betrieb unfer Umständen recht erheblichen Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt und muß, entsprechend widerstandsfähig gegen diesa Torsienskräfte sein. Wenn bei den bekannten Konstruktionen Torslonskräfte auftreten, verbiegen sich die Längsstäbe,.so daß also, der Zylinder in sich veiwürg gt wird. Dadurch tritt an manchen Teil en der Papierbahnbreite eine gegenseitige Verschieb:ung zwischen der Walzenoberfläche und der Papiermasse ein, -wodurch es unmöglich wird, eine gleichmäßig gute Papierqualität zu erzielen, zumal die Torsionskräfte in dem #,Yalzenkörper elastische Gegenkräfte auslösen.
  • Man hat deshalb. auch bereits eine zusätzliche Verstärkungsw#endel angewandt, welche durch entsprechende Löcher in den Kreisringscheiben hindurchgesteckt wird. Die Längsstäbe, die Wendel und die Scheiben hat man miteinander verlötet. Diese Konstruktion hat aber den Nachteil, der auch für die ersterwähnten Konstruktionen gilt, daß durch die Anordnung vieler Scheiben die Wasserbewegung im Innern der Walze stark erschwert wird. Man muß sich. dies so vorstellen, daß die kräftige Durcheinander, wirbelung des Wassers im Innern der Walze gleichzeitig der beste Schutz dagegeir ist, daß sich an gewissen Stellen Papierstoffrückstände nie7derschlagen und ansammeln können. Wenn, wie bei den erörterten bekannten Konstruktionen, auf die Länge der Vordruckwalze verteilt, eine große Anzahl von Kreisringscheiben eingebaut ist, entstelit eine lentsprechend gräße Anzahl enger Kammern, so, daß das Wasser -nur innerhalb. dieser Kammern sich bewegen kann. Die große Zahl der zur Sicherung der zylindrischen Form notwendigen Kreisringscheiben bedeutet zugleich eine giewaltige Erhöhung des Gewichts, so daß man aus diesem Grunde von selbs#t dazu gekommen ist, die Kreisringscheiben aus dünnen Blechen zu fertigen. Damit aber muß man den anderen Nachteil in Kauf nehmen, daß chemische Zersetzungen sehr rasch die dünnen Bleche zerfressen, wodurch die Lebensdauer der Vordruckwalze erheblich verkürzt wird.
  • Es ist auch bereits eine Konstruktion bekanntgeworden, welche Längsstäbe in Verbindung mit einer Wendel von großer ra-dialer Höhe, einer Bandwendel, benutzt. Zur Erhöhung der Steifigkeit sind weitere achsparallete Stäbe vorgesehen, welche durch Bohrungen in der Bandwendel hindurchgesteckt sind. Auch bei dieser Konstruktion ist aus G#ewichtsgründen die Bandwendel aus dünnwandigein Blech. Die Bandwendel bildet ferner, ähnlich wie bel der Walze mit Kr#eisringscheiben, ein System mit vielen Kammern, so, daß das eindringende Wasser nur verhältnismäßig geordnet innerhalb der Bandwendel fließen kann, Dadurch ist aber die so wertvolle Spülarbeit des Wassers praktisch verhindert. Die. hohe Bandwendel macht selbst eine zusätzliche künstliche Spülung schwierig. Schließlich ist auch die Herstellung dieser Konstruktion schwierig und teuer; derm 'die Notwendigkeit, Bohrungen innerhalb der ,#liandwend,el an passender Stelle anzubringen, so daß sich achsparallele Stäbe hindurchstecken lassen, bedeutet eine erhehliche Erschwernis, weil geringe Verdrehungen des Siebkörpers, welche sich auf die Größe des Außendurchmessers der Wendel kaum auswirken, bereits zueiner solchen gegenseitigen, Versetzung der Bohrlöcher führ-en, daß die Einführung der Längsstäbe nicht mehr möglich ist.
  • Eine andere #ebenfalls bekanntgewordene Konstruktion besteht aus vier Lagen, und zwar aus zwei Wendeln und zwei Lagen von Längsdrähten. Die beiden Wendel werden hierbei auf Lücke gesetzt, desgleichen in beiden Lagen die Längsstäbe. Abgesehen davon, daß diese Konstruktion besonders schwer ist, ist sie auch schwer von Ansammlungen von Papierstoffrückständen frei zu halti#n. Es ist auch sehr schwierig, eine energische Spülung durch die vier Lagen hindurch.auszuführen. Zumal der Umstand, daß die Wendeln und die Längsstäbe auf Lücke eingestellt werden, erschwert die Durchspül-ung und verriiigert auch die Wasserdurchlässigkeit. Die Herstellung dieser besond-.rs schweren Vordruckwalze ist zudem teuer.
  • Es sind auch Vordruckwalzen mit einer Lage von Längsstähen und zwei im Innern liegenden Drahtwendeln bekannt. Dabei sind jedoch an den überkreuzungsstellen der Windung-en der Wendeln die Drähte geknickt, wodurch ihre Festigkeit gegen mechanische Beanspruchungen vermindert ist. Eine weitere Bauart weist im Innern eines von Längsstäben gebildeten zylindrischen Käfigs eine- Wendel aus einem radial hochkant gestellten Band auf, auf dessen Innenkante flach liegend ein zweites Band aufgesetzt ist. So bilden das radial hochkant gestellte und das flach liegende Band je eine Wendel von untereinander gleicher Ganghöhe. Wenn die Längsstäbe ausreichend durch die hochkant- stehende Wendel gestützt werden, dann liegen die Windungien der flach liegenden Wendel so dicht nebeneinander, daß die Wasserdurchlässigkeit ungenügend wird. Da die innerste Wendel die darüberliegenden Windungen der anderen Wendel nicht kreuzt, bildet sie für diese nicht eine Verstrie-bun g .
  • Nach dem neuen Verschlag werden alle die dargelegten Nachteile bei einem aclislosan Siebzylinder, im besonderen einer Vordruckwalze, für die Papierherstellung mit zwei im Innern eines Käfigs aus vorzugsweise radial hochkant gestellten Längsstäben angeordneten, schraubenförmig gewundenen Drähten (Wendeln) verschiedener GangIlöhe dadurch -vermieden, daß die Wendeln und die Längsstäbe einander nicht durchdringende Zylinderflächen bilden und #da# die innere Wendel eine größere Ga#ghöhe hat als die darüber* liegende.
  • Es sind im wesentlichen drei mechanische Beanspruchungen, denen die Vordruckwalze gewachsen sein muß, nämlicl-1 die Biegebeansprucliung, da die Walze -nur an den Enden gelagert ist und infolgedessen bei nicht ausreichender Steifigkeit in der Mittue durchhängt. Ferner die Torsionsbeansprucliung, die sich daraus ergibt, daß, der Antrieb der Walze durch die Papierbiahn erfolgt, während die Widerstände -für -,die Drehung in den seitlichen Lagern entstehen, wobei die Widerstände an den beiden Enden der Walze erheblich verschieden voneinander sein können. Die dritte Beanspruchung kommt da- durch zustande, daß die Walze mit einem gewissen Druck auf der Papiermasse aufli#egt, so daß also durch diesen Druck eine Walze von zu geringer Steifigkeit ihre zylindrisch-- Form verlieren würde.
  • Diese drei Beanspruchungen werden im wesentlichen durch die drei Lagen, aus denen der Walzenkörper nach der Erfindung besteht, aufgenommen. Die Durchblegung der Mittellinie wird bei Walzen mit eingebauter tragender Achse durch die Blegiesteifigkeit dieser Achse unterdrückt; bei einer achslosen Walze, um die es sich hier handelt, wird -die Biegesteifigkeit in der Hauptsache durcli die Steifigkeit der achsparallelen Stäbe erzielt,. Zu diesem Zweck istes besonders vorteilhäft, hier radial hochkant gestellte Stäbe zu verwenden. Die- Torsionsbeanspruchuilg wird in der Hauptsache durch die innerste Wendel ,aufgenommen, deren Windungen einen wesentlich anders gerichteten Verlauf haben als die Windunj#en der mittleren Wendel. Die innefste Wendel wirkt auf diese Weise als Verstrebung ge-en eine etwaige Verdrehun . de Zylinder-0 9 s körpers. Es ist vorteilhaft, wenn . diese innerste Wendel aus einem Draht oder einem Band von hoher SteiRgkeit, aber geringer radieler Nghe besteht, wobei auch nach Mög- lichkeit die Breite des Bandes oder DraIhtes klein bleiben soll. Infolge der geringen Höhe hat diese Wendel die besondere Wirkung# daß das'eindringende Wasser bei der Weiterdrehung der Walze kräftig _ durcheinandergewirbelt wird, weil das Wasser ' über diese Windungen der innersten Wendel wasserfallä'hnli#cli hinübersprudelt. Dabei bekommt es gleichzeitig infolge der schrägen Windungsl#age dieser Wendelaucli eine axial gerichtete Bewegung, so daß etwalge Papierstoffteilchen sich nicht ruhig ab-setzen können, sondern durch die ständige Durcliwirbelung des Wassers stets schwimmend erhalten und wieder herausgespült werden.
  • Die innere Wendel, welche hls Versteifung gegen eine etwaige Verdrehung wirkt, hat weit weniger Windungien als die über ihr liegende Wendel. Infolgedessen ist die Drahtlänge dieser innersten Wendel und daher ,auch ihr Gewicht sehr klein, so. daß man,ohne weiteres zur Verwendung eines kräftigen Drahtquerschnitts greifen kann. Wegen der Kürze der Drahtlänge der innersten Wendel wird durch-sie die Wasserdurchlässigkeit des Körpers nicht im geringsten herabgesetzt. Sowohl für die durch zusätzliches Spritzwasser künstlIch-lierbeigeführte wieauch für die natürliche Selbstreinigung duxcl-l das eingedrungene Wasser bildet es einen großen Vorteil, daß die innerste Wendel nur sehr wenig Drahtlänge aufweist und infolg,#dessen, auch nur einenganz verschwindenden Bruchteil der Innenfläche der Walze bedeckt. - Die mittlere Drahtwendel sichert* dem Körper seine stets kreisförmige Querschnittsform. Sie nimmt also,in der Hauptsache den Druck auf, welcher von der Paplerbahn hex- gegen die Walzenoberfläche gerichtet ist -und diese einzudrücken versucht. An den Berührungsstellen oder den meisten Berührungsstellen z wisc * hen den Längsstäben und der einen Wendel üder zwischen den beiden Wendeln ,erfolgt zweckmäßig eine feste Verbindung durch Hartlötung oder durch Schweißung. Obwohl beim Aufbau der Walze sclion durch Vermeidung allzu schwacher Drahtstärken ,oder dünner Bleche die Zerstörungdurcli chemischen Angriff ausgeschaltet wird, wird auch noch durch Walil entsprechender Metalle eine Verkürzung der Lebensdauer des Siebkörpers durch chemische Zersetzung verhindert, indem man beispielsweise solche MetaUe verwendet, zwischen denen keine elektrolytischen Spannungen entstehen oder zwischen deinen jedenfalls die etwa entstehende Spannung mölglichst gering ist. Hierfür eignen sicli Kupfer-Zink-, Kupfer-Zinn- und Kupfer-Nickel-Legierungen.
  • Die Längsstäbe bestehen zweckmäßig aus radial hochkant gestellten Stäben, für welche Zwecke Profildraht oder flach gewalzier Runddraht verwendet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele für einen achslosen Siebkörper gemäß dem neuen Vorschlag sind durch Zeichnungen erläutert.
  • Die Figuren haben nur die Bedeutung von Beispielen, so daß sich der neue Vorschlag nicht -nur auf die wiedergegebenen Anor#dnungen erstreckt.
  • Fig. i gibt einen Schnitt parallel 'zur Achse des Siebkörpers wieder, Fig. 2 einen Schnitt quer zur Zylinderachse. - In Fig. i sind mit i zwei Längsstäbe hezeichnet, die übrigen Längsstäbe sind nicht eingezeichnet, um aid diese Weise das Bild zu vereinfachen. Die Längsstäbe i sind in der Fig. 2 im Schnitt erkennbar. Fig'. 2 Zeigt ,auch, daß diese Längsstäbe radial hochkant gestellt sind. Unter den Längsstäben i liegt .eine Wendel mit den Windungen 2. Diese Wendel 2 ist in Fig. 2 in Seitenansicht zu sehen. In ihrem Innern ist eine weitere Wendel 3, die aber, wie Fig. i erkennen läßt, eine wesentlich -geringere Wind.ungszahl hat ,als die Wendel 2. Die. Wendel 3 ist diejenige, welche im wesentlichen die Verstrebung des Siebkörpers gegen Torsion darstellt. Die Drahtlänge der Wendel 3 ist vielmals kleiner als die der Wendel 2. Sie erhöht das Gesamtgewicht des Walzenkörpers nur unwesentlich. Beim Drehen übersprudelt das Wasser im Innern der Walze die Windungen der Wendel 3, wodurch eine wirksame Selbstreimgung erzielt ist. Um den Winkelunterschied zwischen den Winduxigien 2 und den Windungen 3 recht groß zu gestalten, ist in dem dargestellt-en Ausführungsbeispiel die Windungsrichtung der Wendel 3 anders als die der Wendel 2, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Biesondere Ausgiestaltungen des neuen Siebzylinders werden beispielsweise durch die Fig. 3 und 4 erläutert.
  • Dabei sind die Stäbe und Drähte hohl und an eine Leitung angeschlossen, durch welche .eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser oder Dampf, zugeleitet wird. Die hohlen Stäbe und Drähte sind am Umfang mit Düsen io versehen und spritzen die zugeleitete Flüssigkeit oder Dampf gegen den Zylinderkörper und das darübergezogene Metalltuch, wodurch sich die Anordnung fortlaufend selbst reinigt. Es brauchen zu diesem Zweck nicht alle Stäbe und Drähte hohl zu sein. In der schematischen Darstellung der Fig. 3 haben die Bezugszahlen 1, 2 und 3 die gleiche Bedeutung wie in Fig. i und 2. Die hohlen Stäbe und Drähte münden in hohle Stirnscheiben 4 ein. Bei Vordruckwalzen mit Achslagerung wird die Druckflüssigkeit oder der Dampf durch eine Zuleitung 5 und die hohle Achse 6 in die Stirnscheibe 4 geleitet. Dies kann auf einer Stirnseite oder auch gegebenenfalls getrennt für verschiedene Drähte und Stäbe an beiden Stirnseiten erfolgen.
  • Filg. 4 erläutert schematisch die entsprechende Anordnung an der Stirnseite -einer Offenendvordruckwalze. An dem hohlen Kragen 7, welcher das Ende der Walze bildet, wird ein S-förmiges Rohr 8 angebracht, welches mit einem in der Achse liegenden Stü#ck 9 endet. An dieses wird unter Benutzungeiner Kupplung, welche Drehbewegungen des Rohrstückes -zuläßt, das Zuleitungsrohr oder ein Zuleitungsschlaucb. angeschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achsloser Siebzylinder, insbesondere Vordruck-walze, für die Papierherstellung mit zwei im Innern eines Käfigs aus vorzugsweise radial hochkant gestellten Längsstäben angeordneten, schraubenförmig gewundenen Drähten (Wendeln) verschledener Ganghöhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (2, 3) und die Längsstäbe (i) einander nicht durchdringende Zylinderflächen bilden und daß die innere Wendel (3) eine größere Ganghöhe hat als die darüberliegende (2).
  2. 2. Achsloser Siebkörper nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sieb.-körper bildenden Stäbe und Wendeln wenigstens zum Teil hohl und in ihrer Oherfläche mit Löchern für den Austritt von Flüssigkeit oder Dampf versehen sind.
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