DE69724596T2 - Entkoppelbarer kraftbeschränker für elektrischen spindelantrieb mit schraubengetriebe - Google Patents

Entkoppelbarer kraftbeschränker für elektrischen spindelantrieb mit schraubengetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE69724596T2
DE69724596T2 DE69724596T DE69724596T DE69724596T2 DE 69724596 T2 DE69724596 T2 DE 69724596T2 DE 69724596 T DE69724596 T DE 69724596T DE 69724596 T DE69724596 T DE 69724596T DE 69724596 T2 DE69724596 T2 DE 69724596T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
mentioned
load
drive
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69724596T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69724596D1 (de
Inventor
Laurent Waligora
Julien Waligora
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69724596D1 publication Critical patent/DE69724596D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69724596T2 publication Critical patent/DE69724596T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/10Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2021Screw mechanisms with means for avoiding overloading
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2015Means specially adapted for stopping actuators in the end position; Position sensing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung, die es gestattet:
    • – die Kraft eines elektrischen Linear-Stellantriebs mit umkehrbarem Schraubenspindel-/Muttersystem zu begrenzen,
    • – die statische Kraft, die vom Stellantrieb im Stillstand aufgenommen wird, zu begrenzen, und
    • – die Mutter des Stellantriebs von seinem Antriebssystem zu trennen, um sie zur Translationsbewegung freizusetzen.
  • Die gegenwärtig angewendete Lösung besteht darin, das umkehrbare Schraubenspindel-/Muttersystem von seinem Antriebsmotor mittels einer Klauenkupplung, die von außen her gesteuert wird, oder durch einen Hebel auszukuppeln, dessen Bewegung eine Funktion der axialen Kraft ist, die an die Schraubenspindel des Stellantriebs angelegt wird.
  • Eine äußere, mechanische Vorrichtung, die zwischen der Last und der Schraubenkupplung des Stellantriebs sitzt, betätigt den Hebel, wenn die Kraft einen vorher festgesetzten Wert überschreitet.
  • Die Nachteile dieses Systems sind:
    • – die rasche Abnutzung der Klauenkupplungsvorrichtung,
    • – die Abnutzung eines jeden Elements der Vorrichtung hat einen Einfluß auf die Einstellung, die regelmäßig nachgestellt werden muß,
    • – die Vorrichtung, die den Hebel betätigt, erfordert eine erhebliche axiale Versetzung, was Gelegenheit zu einer Ungenau igkeit der Positionierung der Last liefert, die mit dem Stellantrieb verbunden ist,
    • – sie funktioniert nur in einer einzigen Richtung, und
    • – ihre Durchführung ist kompliziert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Die DE 42 37 385 beschreibt eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4, während man erfindungsgemäß eine Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach dem Anspruch 4 vorsieht, um den voranstehend genannten Problemen abzuhelfen.
  • In einer Ausführungsform weist diese Vorrichtung zwei Stücke auf, nämlich das eine in fester Verbindung mit der Schraubenspindel des Stellantriebs und das andere in fester Verbindung mit der Last, wobei sich der eine Teil bezüglich des anderen auf der selben Achse drehen kann. Für die axiale Translationbewegung zwischen diesen beiden Stücken kann kein Raum sein.
  • Zwischen diesen beiden Stücken ist ein Reibungssystem angeordnet. In der Ruhe ist die Drehung der beiden Stücke zueinander durch dieses Reibungssystem behindert. Die Schraubenspindel des Stellantriebs ist demnach fest mit der Last verbunden, dies sperrt die Drehung dieser Schraubenspindel und erzeugt ein Torsionsmoment auf dem Reibungssystem, sobald der Stellantrieb arbeitet.
  • Es bieten sich zwei Fälle der Funktion an:
  • 1. Dynamischer Kraftbegrenzer des Stellantriebs, wenn dieser die Last antreibt:
  • Das Reibungsmoment zwischen der Schraubenspindel und der Mutter trachtet danach, die Schraubenspindel zur Drehung anzutreiben. Diese Drehung wird behindert, bis das Reibungssystem durchrutscht und die feste Verbindung der Schraubenspindel von der Last löst, die nicht mehr zur Translationsbewegung angetrieben wird.
  • Dies erzeugt demnach eine Kraftbegrenzung des Antriebs.
  • 2. Begrenzer der statischen Last, die vom Stellantrieb getragen wird, wenn dieser nicht die Last antreibt:
  • Die Vorrichtung nutzt die Umkehrbarkeit des Systems aus Schraubenspindel und Mutter.
  • Man nennt Umkehrbarkeit die Tatsache, daß, unter Einwirkung einer axialen Kraft auf das eine der Elemente aus Schraubenspindel und Mutter, das andere, das in der axialen Richtung blockiert ist, in Drehung kommt. Die Kraft, die durch die Last in der Achse der Schraubenspindel aufgebracht wird, trachtet danach, diese zur Drehung anzutreiben. Diese Drehung wird behindert, bis das Reibungssystem durchrutscht und die feste Verbindung von Schraubenspindel und Last löst.
  • Die Drehung der Schraubenspindel läßt diese in der Mutter voranschreiten und betreibt eine lineare Verlagerung der Last.
  • Diese Vorrichtung funktioniert ebenso gut auf Zug wie auf Druck.
  • Das verwendete Reibungssystem kann eine Vorrichtung mit Kugeln, mit Reibscheiben, mit multipolaren Permanentmagneten oder sonst eine sein.
  • In dem Fall, in dem der Antrieb Anschläge besitzt, die es gestatten, die Speisung des Antriebsmotors abzuschneiden, wenn das Ende des Bewegungsweges erreicht ist, verwendet die er findungsgemäße Vorrichtung Anschläge des Endes des Bewegungsweges, deren Funktion um die Achse des Antriebs symmetrisch ist, denn die Schraubenspindel dreht sich.
  • Diese Anschläge stellen den selben, gesamten Bewegungsweg der sich drehenden Schraubenspindel sicher, gleichgültig, wie deren Winkellage auch sein mag.
  • Nach besonderen Ausführungsformen können die Endanschläge des Bewegungsweges aufgebaut sein:
    • – aus einem, kreisförmigen, mechanischen Stück, das unter anderem einem elektrischen Unterbrecher, einer optischen oder einer anderen Erfassungseinrichtung zugeordnet ist.
    • – aus einem Ringmagneten, der unter anderem einer magnetischen Erfassungseinrichtung mit Trockenkontakten oder mit Halleffekt zugeordnet ist, der einen Halbleiter verwendet.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen die Erfindung dar:
  • 1 stellt im Schnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung dar.
  • 2 stellt im Schnitt eine erste Variante dieser Vorrichtung dar.
  • 3 stellt im Schnitt eine zweite Variante dieser Vorrichtung dar.
  • 4 stellt im Schnitt eine Variante der Vorrichtung nach 2 dar.
  • 5 stellt im Schnitt eine dritte Variante der Vorrichtung nach 1 dar und bildet nicht Teil der Erfindung.
  • Es wird auf diese Zeichnungen Bezug genommen; der Antrieb seinerseits, der vereinfacht ist, um das Verständnis der Erfindung zu gestatten, weist ein Gehäuse (15) auf, das eine längs der Achse zwischen zwei Kugellagern (12) blockierte Mutter (8) umschließt. Diese Mutter ist zur Drehung mit Hilfe eines Motors (11) mittels eines Getriebes aus zwei Ritzeln (9) und (10) angetrieben. Die Mutter (8) treibt die Schraubenspindel (7) an, was die Drehbewegung der Mutter in eine Translationsbewegung dieser Schraubenspindel überträgt. Die Last (17), die durch den Antrieb betätigt wird, kann nur eine Translationsbewegung bezüglich des Gehäuses (15) erfahren, das an einem Aufbau befestigt ist. Das Stück (1), das fest mit der Last verbunden ist, ist infolgedessen in der Drehung bezüglich des Gehäuses (15) gesperrt. Beim Stillstand des Antriebs ist die Mutter (8) gegenüber der Drehung durch eine geeignete elektromagnetische Vorrichtung gesperrt.
  • Nach besonderen Ausführungsformen:
    • – kann der Antrieb kann mit einem System aus Spindel (7) und Mutter (8) mit Kugeln oder mit Gewinde irgendeiner Form mit einer raschen Steigung versehen sein, um die Umkehrbarkeit zu begünstigen.
    • – können die Spindel (7) und die Mutter (8) ausgetauscht sein, wobei die Mutter in Translation versetzt wird, angetrieben von der rotierenden Spindel. In diesem Fall müssen die Spindel (7) und die Mutter (8) in der gesamten Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgetauscht werden.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen; die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Stück (2) auf, das fest mit der Spindel (7) des Antriebs mit Hilfe eines Montageelements (6) und eines Stücks (1) verbunden ist, das fest mit der Last (17) mittels des Bolzens (18) verbunden ist.
  • Diese beiden Stücke (1) und (2) können sich zueinander um die selbe Achse drehen, aber sie können sich nicht in Translationsrichtung zueinander längs dieser Achse versetzen. Sie können konzentrisch und kreisförmig sein, wobei das eine der beiden eine Schutzhaube um die vollständige Vorrichtung herum bildet.
  • Ein Reibungssystem (3), das als Begrenzer des Torsionsmoments dient, findet zwischen den Stücken (1) und (2) Platz und es stellt die Verbindung zwischen diesen beiden Stücken sicher. Das Reibungssystem (3) ist demnach durch die Tatsache, daß es die Drehung der Spindel (7) blockiert, einem Torsionsmoment unterworfen.
  • Zwei Fälle der Funktion bieten sich dar:
  • 1. Dynamischer Kraftbegrenzer des Antriebs, wenn dieser die Last (17) antreibt:
  • Das Reibungsmoment zwischen der Spindel (7) und der Mutter (8) trachtet danach, die Spindel zur Drehung anzutreiben. Diese Drehung wird verhindert, bis das Reibungssystem (3) durchrutscht und die feste Verbindung der Stücke (1) und (2) löst. Der Wert der Kraft, von der aus die Drehung einsetzt, ist eine Funktion der Einstellung des Reibungssystems.
  • 2. Statischer Kraftbegrenzer, der durch den Antrieb gestützt wird, wenn dieser nicht die Last (17) antreibt:
  • Die Vorrichtung nutzt die Umkehrbarkeit des Systems aus Spindel (7) und Mutter (8). Die Kraft, die durch die Last (17) in der Achse der Spindel (7) aufgebracht wird, trachtet danach, diese in die Mutter (8) zu schrauben. Diese entwickelt ein Torsionsmoment bzw. Drillmoment auf das Stück (2), das mittels des Reibungssystems (3) auf das Stück (1) übertragen wird.
  • Die Drehung der Spindel (7) ist behindert, bis das Reibungssystem (3) durchrutscht und die feste Verbindung der Stücke (1) und (2) löst.
  • Der Wert der Kraft, von der ab die Drehung einsetzt, ist eine Funktion der Einstellung des Reibungssystems.
  • In der Ausführungsform nach 2 wird das beliebige Reibungssystem (3) durch ein Reibungssystem mit Kugeln ersetzt. Die Vorrichtung weist ein Stück (2), das fest mit der Spindel (7) des Antriebs verbunden ist, und zwar zum Beispiel mit Hilfe eines Bolzens (6) , und ein Stück (1) auf, das fest mit der Last (17) verbunden ist, die durch den Antrieb betätigt wird.
  • Diese beiden Stücke sind konzentrisch und können sich zueinander um die selbe Achse drehen.
  • Eine Baugruppe, die aus Wälzlagern (4) und (5), dem Wälzlager (21) und der Gegenplatte (23) zusammengesetzt ist, die durch den elastischen Ring (22) festgehalten wird, gestattet die Drehung zwischen den Stücken (1) und (2), wobei sie gleichzeitig die axialen Kräfte übertragen.
  • Das Stück (2) weist eine oder mehrere Sackbohrungen auf, und in jeder gleitet eine Kugel (19), die von einer Feder (20) belastet bzw. geschoben wird. Das Stück (1) weist Kerben (28) auf, deren Zahl größer sein kann als die Zahl der Kugeln (19), und in diesen Kerben gelangen diese Kugeln zur Auflage.
  • Zwei Fälle der Funktion bieten sich dar:
  • 1. Dynamischer Kraftbegrenzer des Antriebs, wenn dieser die Last antreibt:
  • Das Reibungsmoment zwischen der Spindel (7) und der Mutter (8) trachtet danach, die genannte Spindel zur Drehung anzutreiben. Dies übt ein Torsionsmoment auf das Teil (2) aus, das auf das Teil (1) mittels der Kugeln (19) übertragen wird, die von den Federn (20) geschoben werden.
  • Die Drehung der Spindel (7) wird verhindert, bis die Kugeln (19) aus den Kerben (28) freikommen, indem sie die Federn (20) unter Wirkung des Torsionsmoments zusammendrücken.
  • Der Wert der Kraft, ab der die Drehung einsetzt, ist eine Funktion des Wirkungsgrades des Systems aus Spindel (7) und Mutter (8), des Wertes der Steifigkeit der Federn (20) sowie der Form und der Abmessungen der Elemente, die die Vorrichtung bilden.
  • 2. Statischer Kraftbegrenzer, der von Antrieb gestützt wird, wenn dieser nicht die Last antreibt:
  • Die Vorrichtung nutzt die Umkehrbarkeit des Systems aus Spindel und Mutter.
  • Die axiale Kraft, die auf die Spindel (7) ausgeübt wird, trachtet danach, diese in die Mutter (8) zu schrauben. Dies übt ein Torsionsmoment auf das Stück (2) aus, das auf das Stück (1) übertragen wird, und zwar mittels der Kugeln (19), die durch die Federn (20) geschoben werden.
  • Die Drehung der Spindel (7) wird behindert, bis die Kugeln (19) aus den Kerben (28) freikommen, indem sie die Federn (20) unter Wirkung des Torsionsmoments zusammendrücken.
  • Der Wert der Kraft, von der ab die Drehung einsetzt, ist eine Funktion des Wirkungsgrades des Systems aus Spindel (7) und Mutter (8) , des Wertes der Steifigkeit der Federn (20) sowie der Form und der Abmessungen der Elemente, die die Vorrichtung bilden.
  • Gemäß speziellen Ausführungsformen:
    • – können die Kugeln (19) ersetzt werden durch Rollen, Zwickel oder Kufen in allen Formen, und
    • – können die Stücke (1) und (2) ausgetauscht werden, wobei sich dann die Kerben (28) auf dem Stück (2) befinden.
  • In der Ausführungsform nach 3 ist das beliebige Reibungssystem (3) ersetzt durch ein Reibungssystem mit Scheiben.
  • Das Stück (2), das fest mit der Spindel (7) des Antriebs verbunden ist, weist eine Scheibe (24) auf. Das Stück (1), das mit der Last (17) fest verbunden ist, weist eine Scheibe (25) auf, die sich längs der Achse versetzen kann und gegen die Scheibe (24) durch die Feder (26) angedrückt ist. Die Scheibe (25) kann sich bezüglich des Stücks (1) nicht drehen, da der Bolzen (27) die Drehung blockiert. Die Stücke (1) und (2) können sich gegeneinander um ein und die selbe Achse drehen.
  • Die Wälzlager (4) und (5) gestatten die Drehung des Stücks (2) bezüglich des Stücks (1), während sie die axialen Kräfte übertragen.
  • Das bzw. der Moment des Kräftepaares, von dem das Durchrutschen der Scheiben (24) und (25) aufeinander einsetzt, ist eine Funktion der Steifigkeit der Feder (26), der Reibungsbeiwerte der Scheiben und ihrer Oberfläche.
  • Die beiden Funktionsfälle sind identisch zu denen der Ausführungsform nach 1.
  • Die Ausführungsform nach 4 leitet sich von der nach 2 ab. Die Vorrichtung ist derart modifiziert, daß die Kraft begrenzt wird, die auf die Spindel (7) des Antriebs in nur einer Richtung ausgeübt wird. In der anderen Richtung sperrt die Vorrichtung und führt keinerlei Kraftbegrenzung herbei. Sitze (29), die in das Teil (2) eingearbeitet sind, gestatten es den Kugeln (19), die von den Federn (20) geschoben bzw. angedrückt werden, sich auf dem Stück (2) tangential und in einer einzigen Richtung zu versetzen, wenn die Drehung zwischen den Stücken (1) und (2) einsetzt. Die Kugeln (19) greifen nun in die Sitze (29) ein, können sich in Stück (2) nicht mehr radial versetzen, und die Federn (20) können nicht mehr zusammengedrückt werden.
  • Die Tiefe der Sitze (29) ist so, daß die Kugeln (19) in den Kerben (28) verriegelt bleiben und die freie Drehung zwischen den Stücken (1) und (2) verhindern:
    • – die dynamische Kraft ist nicht mehr in axialer Richtung entsprechend der Lage der Sitze (29) begrenzt, wenn der Antrieb die Last (17) antreibt, und
    • – die statische, abgestützte Kraft ist entsprechend der Lage der Sitze (29) axial nicht mehr begrenzt, wenn der Antrieb nicht die Last antreibt.
  • Wenn das Torsionsmoment abnimmt und die Richtung ändert, dann entriegelt sich die Vorrichtung und die Kugeln (19) gelangen wieder in die Achse der Federn (20), die von neuem zusammengedrückt werden können. Die Vorrichtung verhält sich nun wie die der 2 und wirkt als Kraftbegrenzer.
  • Die Sitze (29) können nach der angestrebten Blockierrichtung auf der einen oder anderen Seite der Kugeln (19) eingebracht werden. Ihre Zahl kann gleich oder kleiner als die Zahl der Kugeln sein. Diese Sitze sind alle in der selben Richtung ausgebildet.
  • Die Vorrichtung der 1 kann derart modifiziert werden, daß man sie in ein Ausrücksystem der Stange des Antriebs überführt. In dieser Variante ist das Reibungssystem (3) ersetzt durch eine Kupplung. Diese Kupplung, die einer äußeren Steuerung zugeordnet ist, gestattet:
    • – das feste Verbinden der Stücke (1) und (2), wenn die Ansteuerung der Kupplung nicht betätigt ist. Der Antrieb kann nun die Last (17) mit aller notwendigen Kraft schieben oder ziehen.
    • – das abrupte Trennen der Stücke (1) und (2), wenn die Ansteuerung der Kupplung betätigt wird. Dies setzt die Spindel (7) zur Drehung und zur Tranlationsbewegung bezüglich der Mutter (8) völlig frei, denn das System aus Spindel (7) und Mutter (8) ist umkehrbar. Die Spindel (7) und die Last (17), die an ihr angebracht ist, sind nun frei zur Translationsbewegung längs ihrer Achse bezüglich des Gehäuses (15) des Antriebs.
  • Unter der Wirkung einer axialen, äußeren Kraft, die auf die Last (17) aufgebracht wird, dreht sich die Spindel (7) und versetzt sich in einer Translationsbewegung in der Mutter (8) dank der Umkehrbarkeit.
  • Die Funktionen des Kraftbegrenzers und des Ausrückens der Spindel (7) können in ein und dem selben Gehäuse kombiniert werden, um einen Antrieb mit begrenzter Kraft und mit auskuppelbarer Spindel (7) bei der Translationsbewegung bezüglich des Gehäuses (15) zum Beispiel in dem Fall einer Unterbrechung der elektrischen Speisung ihres Motors zu erhalten.
  • In der Ausführungsform nach 5 ist die Kupplung mit einem Verriegelungsfinger (31) ausgebildet, der durch eine Feder (32) belastet bzw. geschoben wird. Dieser Finger hält die Stücke (1) und (2) in der Ruhe fest verbunden. Eine Einwirkung auf einen Hebel (34), der um die Achse (33) drehbar gelagert ist, die ihrerseits auf dem Stück (1) befestigt ist, hebt den Verriegelungsfinger (31) an, wobei er die Feder (32) zusammendrückt, und setzt die Stücke (1) und (2) frei zur Drehung zueinander. In diesem Fall ist die Spindel (7) frei zur Drehung und kann sich frei in die Mutter (8) hinein- und aus dieser herausschrauben.
  • Nach speziellen Ausführungsweisen kann die Einwirkung auf den Hebel (34) von Hand oder durch jedes andere elektromechanische, pneumatische oder mechanische Organ erfolgen.
  • Die Funktion der beiden Endanschläge des Bewegungsweges (13), die fest mit der Spindel (7) verbunden sind, ist um die Achse der Spindel (7) symmetrisch, das heißt, unabhängig von der Winkellage der genannten Spindel.
  • Diese Anschläge (13) können gebildet sein von:
    • – einem Ringmagneten (16) mit axialem Feld, der kontaktfrei einen Meßfühler (14) ansteuert, der auf das Magnetfeld anspricht, nach Art eines Meßfühlers mit Trockenkontakten in einem Glasröhrchen, eines Halleffektmeßfühlers oder eines anderen.
    • – einem kreisförmigen, mechanischen Teil, das einen Meßfühler (14) nach Art eines elektrischen Unterbreches, eines optischen oder eines pneumatischen Meßfühlers, unter anderen, ansteuert.
  • Die Meßfühler (14), die im Gehäuse (15) des Antriebs sitzen, erzeugen ein Signal, das verwendet werden kann, um den Stillstand des Motors (11) anzusteuern, wenn das Ende des Bewegungsweges erreicht ist.
  • Diese Endanschläge des Bewegungsweges (13) sind kreisförmig.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Kraftbegrenzung für einen elektrischen Linearantrieb mit Schraubenspindel-/Muttersystem, der bzw. das dazu eingerichtet ist, eine Last (17) in Translationsbewegung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenspindel-/Muttersystem umkehrbar ist, und daß die Vorrichtung ein erstes Stück (1), das fest mit der Last (17) verbunden ist, und ein zweites Stück (2) aufweist, das fest mit der Schraubenspindel (7) des Antriebs verbunden ist, wobei das genannte erste Stück (1) und das genannte zweite Stück (2) so angebracht sind, daß sie sich das eine bezüglich des anderen auf ein und derselben Achse drehen können, sowie ein Reibungssystem (3), das zwischen dem genannten ersten Stück (1) und dem genannten zweiten Stück (2) derart angeordnet ist, daß die Verbindung des genannten ersten Stücks (1) und des genannten zweiten Stücks (2) in Ruhe sichergestellt ist, aber von einem bestimmten Drehmoment ab durchrutscht, das durch die Tatsache verursacht wird, daß dieses Reibungssystem (3) die Drehung der Schraubenspindel verhindert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Drehung der Schraubenspindel (7) bezüglich der Last (17) verhindert, herbeigeführt durch das Reibungsmoment zwischen der Schraubenspindel (7) und der Mutter (8), bis das Reibungssystem durchrutscht und die feste Verbindung der Schraubenspindel (7) von dem genannten, ersten Stück (1) löst, das mit der Last (17) fest verbunden ist, so daß die Kraft des Antriebs begrenzt ist, wenn dieser die Last (17) versetzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Drehung der Schraubenspindel (7) verhindert, die von der Axialkraft verursacht wird, die durch die Last (17) auf die Schraubenspindel (7) aufgebracht wird und danach trachtet, die Schraubenspindel (7) in der unbeweglichen Mutter (8) schraubend zu drehen, bis das Reibungssystem (3) durchrutscht und die feste Verbindung der Schraubenspindel (7) von dem genannten, ersten Stück (1) löst, das mit der Last (17) verbunden ist, so daß die statische Kraft, die vom Antrieb abgestützt wird, begrenzt ist, wenn dieser nicht die Last (17) versetzt.
  4. Vorrichtung zum Begrenzen der Kraft für einen elektrischen Linearantrieb mit Schraubenspindel-/Muttersystem, der bzw. das dazu eingerichtet ist, eine Last (17) in Translationsbewegung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenspindel-/Muttersystem umkehrbar ist, und daß die Vorrichtung ein erstes Stück (1), das fest mit der Last (17) verbunden ist, und ein zweites Stück (2) aufweist, das fest mit der Mutter des Antriebs verbunden ist, wobei das genannte erste Stück (1) und das genannte zweite Stück (2) so angebracht sind, daß sie sich das eine bezüglich des anderen auf ein und derselben Achse drehen können, sowie ein Reibungssystem (3), das zwischen dem genannten ersten Stück (1) und dem genannten zweiten Stück (2) derart angeordnet ist, daß die Verbindung des genannten ersten Stücks (1) und des genannten zweiten Stücks (2) in Ruhe sichergestellt ist, aber von einem bestimmten Drehmoment ab durchrutscht, das durch die Tatsache verursacht wird, daß dieses Reibungssystem (3) die Drehung der Mutter verhindert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Drehung der Mutter bezüglich der Last (17) verhindert, herbeigeführt durch das Reibungsmoment zwischen der Schraubenspindel und der Mutter, bis das Reibungssystem durchrutscht und die feste Verbindung der Mutter von dem genannten, ersten Stück (1) löst, das mit der Last (17) fest verbunden ist, so daß die Kraft des Antriebs begrenzt ist, wenn dieser die Last (17) versetzt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Drehung der Mutter verhindert, die von der Axialkraft verursacht wird, die durch die Axialkraft der Last (17) auf die Mutter aufgebracht wird und danach trachtet, die Mutter auf der unbeweglichen Schraubenspindel schraubend zu drehen, bis das Reibungssystem (3) durchrutscht und die feste Verbindung der Mutter von dem genannten, ersten Stück (1) löst, das mit der Last (17) verbunden ist, so daß die statische Kraft, die vom Antrieb abgestützt wird, begrenzt ist, wenn dieser nicht die Last (17) versetzt.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungssystem (3) aus einem ersten Stück (1), das Kerben (28) aufweist, und einem zweiten Stück (2) zusammengesetzt ist, das Sackbohrungen besitzt, in denen eine Kugel (19) oder ein Keil verschieblich untergebracht ist, die bzw. der von einer Feder (20) belastet wird und dazu eingerichtet ist, zum Sitz in den Kerben zu gelangen, wobei die Kugeln (19) oder Keile danach trachten, sich aus den Kerben (28) zurückzuziehen, wenn ein ausreichendes Drehmoment zwischen dem ersten Stück (1) und dem zweiten Stück (2) angelegt wird.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungssystem aus zwei Reibscheiben (24, 25) zusammengesetzt ist, die durch eine Feder (26) aneinander angedrückt werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zweite Stück (2) für mindestens eine der Kugeln (19) ein Mittel zur relativen Verlagerung der Kugel in tangentialer Richtung bezüglich des genannten zweiten Stükkes (2) in einer vorbestimmten Richtung aufweist, wobei dieses Mittel zur Relativverlagerung durch einen Sitz (29) gebildet ist, der sich im genannten zweiten Stück (2) in der genannten, vorbestimmten Richtung erstreckt und der dazu eingerichtet ist, die Kugel (19) in der Eingriffszuordnung aufzunehmen, während sie völlig in einer Kerbe (28) verrastet bleibt, wenn eine Relativdrehung zwischen dem genannten ersten Stück (1) und dem genannten zweiten Stück (2), die eine relative Verlagerung der Kugel (19) in der genannten, vorbestimmten Richtung hervorruft, zu erfolgen beginnt, und es so unterbindet, daß sich die Kugel (19) im genannten, zweiten Stück (2) radial verlagert, und zwar auf eine solche Weise, daß eine freie Relativdrehung zwischen dem genannten ersten Stück (1) und dem genannten zweiten Stück (2) dann verhindert ist, während sie durch Verrutschen zwischen dem genannten ersten Stück (1) und dem genannten zweiten Stück (2) von einem bestimmten Torsionsmoment an möglich ist, wenn sie danach trachtet, eine relative Verlagerung der Kugel (19) in der Richtung zu verlängern, die der genannten, vorbestimmtem Richtung entgegengesetzt ist.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Stück (1) und das genannte zweite Stück (2) konzentrisch und rund sind, wobei mindestens das eine eine Schutzhaube bildet.
  11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bewegungsweg-Endanschläge (13) aufweist, die dazu eingerichtet sind, um symmetrisch um die Achse der Schraubenspindel wirksam zu sein, wobei diese Anschläge (13) Meßfühler steuern, die im Körper (15) des Antriebs sitzen und ein Signal erzeugen, das zum Beispiel verwendet wird, um den Halt eines Motors (11) zu befehlen, wenn ein Ende des Bewegungsweges erreicht ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bewegungsweg-Endanschläge (13) einen Ringmagnet (16) mit axialem Feld aufweist, der einen Meßfühler (14), der auf ein Magnetfeld anspricht, berührungsfrei steuert.
  13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bewegungsweg-Endanschläge (13) aus einem kreisförmigen, mechanischen Stück zusammengesetzt ist, das einen optischen Meßfühler, pneumatischen Meßfühler oder elektrischen Unterbrechungsmeßfühler steuert.
  14. Linearantrieb mit umkehrbarem Schraubenspindel-/Muttersystem, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche ausgestattet ist.
DE69724596T 1996-12-19 1997-12-19 Entkoppelbarer kraftbeschränker für elektrischen spindelantrieb mit schraubengetriebe Expired - Lifetime DE69724596T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9616082 1996-12-19
FR9616082A FR2757585B1 (fr) 1996-12-19 1996-12-19 Limiteur mecanique de force pour verin electrique lineaire a vis
PCT/FR1997/002373 WO1998027365A1 (fr) 1996-12-19 1997-12-19 Limiteur de force debrayable pour verin electrique lineaire a vis

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69724596D1 DE69724596D1 (de) 2003-10-09
DE69724596T2 true DE69724596T2 (de) 2004-07-01

Family

ID=9499194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69724596T Expired - Lifetime DE69724596T2 (de) 1996-12-19 1997-12-19 Entkoppelbarer kraftbeschränker für elektrischen spindelantrieb mit schraubengetriebe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6109594A (de)
EP (1) EP0885362B1 (de)
DE (1) DE69724596T2 (de)
FR (1) FR2757585B1 (de)
WO (1) WO1998027365A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008492A1 (de) * 2007-02-21 2008-08-28 Kirchner Elektrotechnik Gmbh Übertragungsvorrichtung zur Übertragung eines Drehmoments

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2845953B1 (fr) 2002-10-18 2005-12-16 Cresystem Dispositif de verrouillage de la configuration d'un equipement tel qu'un siege de vehicule
US7614459B2 (en) * 2006-10-17 2009-11-10 Jlg Industries, Inc. Slip clutch with two-action drive system activation
CN103615472A (zh) * 2013-12-11 2014-03-05 邓浪高 蜂窝软启动安全联轴器
CN106114871B (zh) * 2016-08-30 2019-01-18 航宇救生装备有限公司 一种飞机座椅靠背调节机构
KR102513059B1 (ko) 2016-12-12 2023-03-22 바르트실라 네덜란드 비.브이. 선박의 리트랙터블 스러스터 유닛용 리프팅 스핀들 배열체

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3858452A (en) * 1973-07-09 1975-01-07 Vemco Products Inc Emergency release for screw drive operator traveler assembly
DE2363691C2 (de) * 1973-12-21 1982-06-24 Grisebach, Hans-Theodor, 4750 Unna Axialhubgerät mit motorisch angetriebenem Spindeltrieb
US4015824A (en) * 1976-04-05 1977-04-05 Templeton, Kenly & Company Jack safety stop
US4221363A (en) * 1978-10-06 1980-09-09 National Mine Service Company Adjustable jack
US4234151A (en) * 1979-04-30 1980-11-18 John Alfryn I Self-locking adjustable support devices
US4339113A (en) * 1979-07-25 1982-07-13 Vosper George W Screw operated jack
GB2185731A (en) * 1986-01-23 1987-07-29 Stephen George Arnell Small electro-mechanical linear actuator
US4660428A (en) * 1986-05-13 1987-04-28 Honeywell Inc. Drive train system
US5125280A (en) * 1987-11-16 1992-06-30 Nook Industries Inc. Jack assembly
DE4237385A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Geze Gmbh & Co Antrieb für einen Flügel, insbesondere Kipp- oder Klappflügel
DE19617875C1 (de) * 1996-04-24 1997-06-05 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zum Betätigen von einseitig angelenkten Bauteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008492A1 (de) * 2007-02-21 2008-08-28 Kirchner Elektrotechnik Gmbh Übertragungsvorrichtung zur Übertragung eines Drehmoments

Also Published As

Publication number Publication date
US6109594A (en) 2000-08-29
FR2757585A1 (fr) 1998-06-26
EP0885362A1 (de) 1998-12-23
DE69724596D1 (de) 2003-10-09
WO1998027365A1 (fr) 1998-06-25
FR2757585B1 (fr) 1999-03-19
EP0885362B1 (de) 2003-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0195853B1 (de) Kupplung für kraftgetriebene Schraubwerkzeuge
DE2402469C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine mechanisch betätigbare Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere Schwimmsattel-Scheibenbremse
DE2253475A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer leitspindeln
DE602004000263T2 (de) Elektromagnetische Bremse mit einer Parkbremse
DE3246848A1 (de) Rueckstellbare lastbegrenzervorrichtung
EP3830436B1 (de) Lageranordnung
DE19729282B4 (de) Elektromotorischer Möbelantrieb
DE4021037C2 (de) Elektrische Bohrmaschine mit Geschwindigkeits- und Drehkrafteinstellmöglichkeit
DE1750278B1 (de) Vorrichtung zum drehmomentabhaengigen entkuppeln von wellen
DE69201846T2 (de) Hebezeug.
DE69724596T2 (de) Entkoppelbarer kraftbeschränker für elektrischen spindelantrieb mit schraubengetriebe
DE3241914C2 (de) Mechanisch bei Überlast ausrückbare Reibscheiben-Kupplung
DE2712597A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine linearbewegung
DE4325739A1 (de) Schaltvorrichtung für mehrstufige Schaltgetriebe
DE102021124081A1 (de) Ventilsteuervorrichtung für einen Kühlmittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs
DE102019001189B4 (de) Parksperrensystem für ein Kraftfahrzeug
DE10255611A1 (de) Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung
DE69533376T2 (de) Normal angelegte Bremse
DE102005049785B3 (de) Scheibenbremse mit elektromotorischem Aktuator
DE102018129157A1 (de) Bremsanordnung für ein Laufrad eines Rollstuhls, Laufrad und Rollstuhl
EP3830438B1 (de) Lageranordnung
DE2801618C3 (de) Gelenksperre
DE10306875A1 (de) Bremseinrichtung für Lineareinheiten sowie Lineareinheit
DE3503749C2 (de)
DE3724232C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition