DE10255611A1 - Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung - Google Patents

Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung

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DE10255611A1
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parking brake
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motor
rotation transmission
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DE10255611A
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Yoshikazu Tachiiri
Asao Kozakai
Jiro Kizaki
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Advics Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
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Abstract

Eine motorbetriebene Parkbremsvorrichtung hat einen Elektromotor und einen Rotationsübertragungsmechanismus. Der Rotationsübertragungsmechanismus bringt eine Parkbremse in einen Bremszustand über eine Rotation in die reguläre Richtung, die mittels eines Drehmoments bewirkt wird, das von dem Elektromotor übertragen wird und bringt die Parkbremse in einen gelösten Zustand über eine Rotation in die Rückwärtsrichtung, die mittels des Drehmoments bewirkt wird. Der Rotationsübertragungsmechanismus hat einen ersten Drehzahlverringerungsmechanismus, einen zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus und eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung, die zwischen dem ersten und dem zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus angeordnet ist. Die Rückwärtseingangsabschaltkupplung gestattet, dass ihre Rückwärtseingangsabschaltfunktion über eine Schub-Zug-Betätigung aktiviert oder deaktiviert wird. Wenn die Rückwärtseingangsabschaltfunktion aktiviert ist, gestattet die Rückwärtseingangsabschaltkupplung die Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Eingangsseite des Rotationsübertragungsmechanismus zu der Ausgangsseite des Mechanismus, während die Übertragung des Rotationsdrehmoments von der Ausgangsseite zu der Eingangsseite verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parkbremsvorrichtung zur Verwendung bei einem Fahrzeug und insbesondere eine motorbetriebene Parkbremsvorrichtung, die eine Parkbremse in einen Bremszustand über eine Rotation eines Rotationsübertragungsmechanismus in eine reguläre Richtung mittels eines Drehmoments, das von einem Elektromotor übertragen wird, der als eine Eingangsquelle dient, und in einen gelösten Zustand über eine Rotation des Rotationsübertragungsmechanismus in eine Rückwärtsrichtung mittels des Drehmoments bringt.
  • Motorbetriebene Parkbremsvorrichtungen sind beispielsweise in den deutschen Patentanmeldungsoffenlegungsschriften Nr. DE 19 710 602 A1 und DE 42 18 717 A1 offenbart. Jeder der motorbetriebenen Parkbremsvorrichtungen hat einen Rotationsübertragungsmechanismus, einen Drehzahlverringerungsmechanismus bzw. einen Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus (einen Schraubenfördermechanismus). Das Drehzahlverringerungsverhältnis des Drehzahlverringerungsmechanismus ist hoch gesetzt (die Schraubenteilung ist klein gesetzt), um eine Selbstsperrfunktion zum Verhindern einer Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Ausgangsseite des Rotationsübertragungsmechanismus zu der Eingangsseite des Rotationsübertragungsmechanismus zu verhindern.
  • Jede der motorbetriebenen Parkbremsvorrichtungen, die in den Offenlegungsschriften offenbart sind, hat eine Zwangslösungsvorrichtung bzw. eine Notlösungsvorrichtung zum gezwungenen Lösen bzw. zum Notlösen einer Parkbremse von einem Bremszustand, insbesondere zum manuellen Lösen der Parkbremse bei dem Vorfall einer Fehlfunktion des elektrischen Systems, bei dem die Parkbremse nicht in einen gelösten Zustand von einem Bremszustand mittels der Rückwärtsrotation eines Elektromotors gebracht werden kann.
  • Da jeder der Drehzahlverringerungsmechanismen, der bei den offenbarten motorbetriebenen Parkbremsvorrichtungen eingesetzt wird, ein hohes Drehzahlverringerungsverhältnis einsetzt, um die Selbstsperrfunktion zum Verhindern der Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Ausgangsseite zu der Eingangsseite vorsieht, kann sich die Übertragungseffizienz des Rotationsübertragungsmechanismus übermäßig verringern. Daher muss zum Erhalten einer guten Betriebsleistungsfähigkeit der motorbetriebenen Parkbremsvorrichtung die Größe des Elektromotors erhöht werden (ein Motor mit hoher Drehzahl und hohem Drehmoment muss eingesetzt werden), um einen Abfall der Übertragungseffizienz des Rotationsübertragungsmechanismus zu kompensieren.
  • Jede der Zwangslösungsvorrichtungen, die in den offenbarten motorbetriebenen Parkbremsvorrichtungen eingesetzt werden, setzt einen Handhebel zum manuellen Drehen eines Drehbauelements des Drehzahlverringerungsmechanismus ein. Wenn die Parkbremse zwangsweise zu lösen ist, muss der Handhebel mehrere Male gedreht werden, wobei dadurch die Anwendbarkeit verschlechtert wird. Des weiteren muss ein Raum zum gestatten der Rotation des Handhebels durch den Anwender vorgesehen werden, wobei dadurch die Annehmlichkeit zum Montieren an einem Fahrzeug beeinträchtigt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend genannten Probleme der herkömmlichen motorbetriebenen Parkbremsvorrichtungen zu lösen und eine motorbetriebene Parkbremsvorrichtung von kompakter Abmessung mit einer annehmlichen Montage an einem Fahrzeug zu schaffen.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine motorbetriebene Parkbremsvorrichtung mit einer Parkbremse, einem Elektromotor und einem Rotationsübertragungsmechanismus für ein Übertragen eines Rotationsdrehmoments von dem Elektromotor zu der Parkbremse. Der Rotationsübertragungsmechanismus bringt die Parkbremse in einen Bremszustand, wenn er für eine Rotation in eine reguläre Richtung mittels des Rotationsdrehmoments angetrieben wird, das von dem Elektromotor übertragen wird, und bringt die Parkbremse in einen gelösten Zustand, wenn er für eine Rotation in eine Rückwärtsrichtung bzw. eine umgekehrte Richtung mittels des Rotationsdrehmoments angetrieben wird. Der Rotationsübertragungsmechanismus hat eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung mit einer Rückwärtseingangsabschaltfunktion zum Verhindern der Übertragung des Rotationsdrehmoments von einer Ausgangsseite des Rotationsübertragungsmechanismus zu einer Eingangsseite des Rotationsübertragungsmechanismus.
  • Der Einsatz der so aufgebauten Rückwärtseingangsabschaltkupplung beseitigt den Bedarf, den Rotationsübertragungsmechanismus so aufzubauen, dass er eine Selbstsperrfunktion zum Verhindern der Übertragung des Rotationsdrehmoments von der Ausgangsseite zu der Eingangsseite hat (beispielsweise den Bedarf zum Erhöhen des Drehzahlverringerungsverhältnisses des Drehzahlverringerungsmechanismus, der in dem Rotationsübertragungsmechanismus vorgesehen ist), wobei dadurch ein Abfall der Übertragungseffizienz des Rotationsübertragungsmechanismus vermieden wird. Da der Rotationsübertragungsmechanismus die Selbstsperrfunktion nicht haben muss, kann der Rotationsübertragungsmechanismus kompakt gehalten werden. Ebenso muss die Abmessung des Elektromotors nicht zur Kompensation eines Abfalls der Übertragungseffizienz des Rotationsübertragungsmechanismus erhöht werden. Somit kann die motorbetriebene Parkbremsvorrichtung kompakt gehalten werden.
  • Vorzugsweise hat der Rotationsübertragungsmechanismus des Weiteren einen ersten Drehzahlverringerungsmechanismus und einen zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus, wobei der erste und der zweite Drehzahlverringerungsmechanismus geeignet sind, um die Rotation von der Eingangsseite zu der Ausgangsseite zu übertragen, während sie die Drehzahl verringern; und ist die Rückwärtseingangsabschaltkupplung zwischen den ersten und den zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus zwischengesetzt.
  • Für diesen Fall wird die Rotation von dem Elektromotor (die Eingangsseite) zu der Rückwärtseingangsabschaltkupplung über den ersten Drehzahlverringerungsmechanismus übertragen, während die Drehzahl durch den ersten Drehzahlverringerungsmechanismus verringert wird, sodass die Rückwärtseingangsabschaltkupplung bei einem niedrigen Drehzahlbereich verwendet wird. Daher kann eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung eingesetzt werden, die für eine Verwendung in einem hohen Drehzahlbereich ungeeignet ist. Des Weiteren wird die Rotation von der Parkbremse (der Ausgangsseite) zu der Rückwärtseingangsabschaltkupplung über den zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus übertragen, während das Drehmoment verringert wird. Daher kann eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung mit geringer Abmessung verwendet werden, die für eine Verwendung bei einem hohen Drehmoment ungeeignet ist.
  • Vorzugsweise hat die Rückwärtseingangsabschaltkupplung einen Mechanismus zum Deaktivieren der Rückwärtseingangsabschaltfunktion. Somit kann die Rückwärtseingangsabschaltfunktion der Rückwärtseingangsabschaltkupplung mittels des Deaktivierungsmechanismus deaktiviert werden. Vorzugsweise hat der Deaktivierungsmechanismus ein Reaktionselement und einen Sperrmechanismus. Das Reaktionselement aktiviert in einem nicht drehbaren Zustand die Rückwärtseingangsabschaltfunktion und das Reaktionselement deaktiviert in einem drehbaren Zustand die Rückwärtseingangsabschaltfunktion. Der Sperrmechanismus verhindert oder gestattet eine Rotation des Reaktionselements.
  • Wenn für diesen Fall der Sperrmechanismus in einen Sperrzustand gebracht wird, um dadurch die Rotation des Reaktionselements zu verhindern, wird die Rückwärtseingangsabschaltfunktion aktiviert. Wenn der Sperrmechanismus in einen Entsperrzustand gebracht wird, um dadurch die Rotation des Reaktionselements zu gestatten, wird die Rückwärtseingangsabschaltfunktion deaktiviert. Wenn somit die Parkbremse nicht in einem gelösten Zustand von einem Bremszustand mittels einer Rotation des Elektromotors in die Rückwärtsrichtung gebracht werden kann, insbesondere bei dem Vorfall einer Fehlfunktion eines elektrischen Systems (wenn eine gezwungene Lösung erforderlich ist), wird die Rückwärtseingangsabschaltfunktion mittels des Deaktivierungsmechanismus deaktiviert (beispielsweise durch manuelles Entsperren des Sperrmechanismus), wobei dadurch die Parkbremse in dem gelösten Zustand von dem Bremszustand ohne eine Verwendung des Elektromotors gebracht werden kann.
  • Vorzugsweise hat der Sperrmechanismus ein Sperrelement zum Verhindern der Rotation des Rotationselements, wenn es mit dem Reaktionselement an einer Eingriffsposition im Eingriff ist, und zum Gestatten der Rotation des Reaktionselements, wenn es außer Eingriff von dem Reaktionselement bei einer Außereingriffsposition ist; und ein Betätigungskabel zum Bringen des Sperrelements in die Eingriffsposition oder die Außereingriffsposition über einen manuellen Schub-Zug-Betrieb.
  • Wenn somit ein Anwender den Bedarf hat, die Parkbremse gezwungener Maßen bzw. im Notfall zu lösen, kann der Anwender einfach den Sperrmechanismus mittels beispielsweise eines manuellen Ziehens (oder Schiebens) des Betätigungskabels entsperren, wodurch die Rückwärtseingangsabschaltfunktion der Rückwärtseingangsabschaltkupplung deaktiviert werden kann; insbesondere kann die Parkbremse in dem gelösten Zustand von dem Bremszustand ohne die Verwendung des Elektromotors gebracht werden. Da ebenso die motorbetriebene Parkbremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung über die Sicherung eines kleinen Betriebsraums für den manuellen Schub-Zug-Betrieb des Betätigungskabels ausgeführt werden kann, kann die motorbetriebene Parkbremsvorrichtung der vorliegenden einfach an einem Fahrzeug montiert werden.
  • Verschiedene andere Aufgaben, Merkmale und viele zugehörige Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einfach erkannt, da diese unter Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer motorbetriebenen Parkbremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die einen Hauptabschnitt von Fig. 2 in einem neutralen Zustand zeigt;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein gebogenes Druckelement einer Eingangswelle beginnt, die Walze von Fig. 3 zu pressen, die unmittelbar vorne entlang der Richtung der Drehung gelegen ist;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem dem Zustand von Fig. 4 nachfolgend die Eingangswelle verursacht, dass sich eine Ausgangswelle dreht;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die äquivalent zu Fig. 2 ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sperrmechanismus zeigt; und
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die äquivalent zu Fig. 2 ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sperrmechanismus zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend genau unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine motorbetriebene Parkbremsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel. Die motorbetriebene Parkbremsvorrichtung ist zur Verwendung an einem Fahrzeug gedacht und ist folgendermaßen aufgebaut. Ein Drehmoment eines Elektromotors 11, der als eine Eingangsquelle dient, wird auf eine Kabelführung 51 über einen ersten Drehzahlverringerungsmechanismus G1, eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co und einen zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus G2 übertragen. Die Drehung (eine kreisförmige Bewegung) der Kabelführung 51 bringt eine Parkbremse 53 in einen Bremszustand oder einen gelösten Zustand über ein Betätigungskabel 52.
  • Unter der Regelung einer elektrischen Regelungseinheit (nicht gezeigt) dreht sich der Elektromotor 11 in die reguläre Richtung, wenn ein Fahrer die Parkbremse 53 betätigt (beispielsweise wenn der Fahrer einen Betätigungshebel hoch zieht oder auf ein Betätigungspedal tritt), und dreht sich in die umgekehrte Richtung bzw. die Rückwärtsrichtung, wenn der Fahrer die Parkbremse 53 löst (beispielsweise wenn der Fahrer den Betätigungshebel oder das Betätigungspedal zurück auf seine Ursprungsposition zurückführt).
  • Der erste Drehzahlverringerungsmechanismus G1 überträgt die Rotation einer (nicht gezeigten) Ausgangswelle des Elektromotors 11 auf eine Eingangswelle 31 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co, während er die Drehzahl verringert. Der erste Drehzahlverringerungsmechanismus G1 hat eine Schnecke 21, die koaxial mit der Ausgangswelle des Elektromotors 11 einstückig drehbar verbunden ist; ein Schneckenrad 22, das mit der Schnecke 21 eingreift und durch die Schnecke 21 gedreht wird; und eine Ausgangswelle 23, die koaxial an das Schneckenrad 22 einstückig drehbar gepasst ist.
  • Die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co hat eine Rückwärtseingangsabschaltfunktion, die eine Übertragung des Rotationsdrehmoments mit einer im Wesentlichen konstanten Drehzahl von der Eingangsseite (dem zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus G2) gestattet und die Übertragung des Rotationsdrehmoments von der Ausgangsseite zu der Eingangsseite verhindert. Die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co hat eine Eingangswelle 31, die koaxial mit der Ausgangswelle 23 des ersten Drehzahlverringerungsmechanismus G1 einstückig drehbar gekoppelt ist; eine Ausgangswelle 32, die koaxial mit der Eingangswelle 31 und drehbar um einen vorbestimmten Betrag in Relation zu der Eingangswelle 31 angeordnet ist; einen äußeren Ring 33, der drehbar innerhalb eines Gehäuses 60 zum Umgeben der Eingangswelle 31 und der Ausgangswelle 32 angeordnet ist und als das Reaktionselement dient; vier Paare von Walzen 34 (acht Walzen 34 insgesamt), die zwischen dem äußeren Ring 32 sowie der Eingangs- und Ausgangswelle 31 und 32 angeordnet sind; und vier Federn 35, die jeweils zwischen den paarweisen Walzen 34 angeordnet sind und die paarweisen Walzen 34 voneinander weg treiben.
  • Die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co hat vier Stifte 31a, die in vier entsprechende Löcher 32a eingesetzt sind, die in der Ausgangswelle 32 so ausgebildet sind, dass ein vorbestimmter Abstand S1 zwischen jedem Stift 31a und der Wand des entsprechenden Lochs 32a in dem neutralen Zustand ausgebildet ist (der Zustand von Fig. 3); und vier gebogene Presselemente 31b, die zwischen der Ausgangswelle 32 und dem äußeren Ring 33 so angeordnet sind, um in der Lage zu sein, die entsprechenden Walzen 34 zu pressen oder von diesen weg zu bewegen, und dass ein vorbestimmter Zwischenraum S2 (S1 > S2) zwischen jedem gebogenen Presselement 31b und der entsprechenden Walze 34 in dem neutralen Zustand ausgebildet wird.
  • Die Ausgangswelle 32 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co hat die vorstehend genannten vier Löcher 32a; vier Keilnockenflächen 32b zum Pressen der Walzen 34 in Richtung auf den äußeren Ring 33, wenn die Ausgangswelle 32 sich von dem neutralen Zustand relativ zu der Eingangswelle 31 und dem äußeren Ring 33 dreht; und einen exzentrischen Wellenabschnitt 32c (siehe Fig. 1), der drehbar und bewegbar eine Außenverzahnung 41 des zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus G2 stützt.
  • Der äußere Ring 33 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co hat vier Eingriffsvertiefungen (alternativ Eingriffslöcher) 33a, die an ihrer äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind. Wenn ein Sperrmechanismus Lo für ein Zwangslösen der Parkbremse sich in dem Sperrzustand befindet, insbesondere wenn eine Stange (ein Sperrstift) 36, der als das Sperrelement dient, des Sperrmechanismus Lo in jede der Eingriffsvertiefungen 33a gepasst ist (wenn die Stange 36 sich in der Eingriffsposition von Fig. 2 befindet), ist der äußere Ring 33 relativ zu dem Gehäuse 60 nicht drehbar. Wenn der Sperrmechanismus Lo sich in dem Entsperrzustand befindet, insbesondere wenn die Stange 36 außer Eingriff von der Eingriffsvertiefung 33a ist (wenn die Stange 36 sich an der Außereingriffsposition befindet), ist der äußere Ring 33 relativ zu dem Gehäuse 60 drehbar.
  • Wenn die Parkbremse 53 in dem Bremszustand zwangsmäßig zu lösen ist, wird der Sperrmechanismus Lo manuell in den Entsperrzustand (ein Zustand, bei dem die Rückwärtseingangsabschaltfunktion der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co deaktiviert ist) von dem Sperrzustand (ein Zustand, bei dem die Rückwärtseingangsabschaltfunktion der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co aktiviert ist) gebracht. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Sperrmechanismus Lo die vorstehend genannte Stange 36, die die Rotation des äußeren Rings 33 an der Eingriffsposition verhindert und die Rotation des äußeren Rings 33 an der Außereingriffsposition gestattet; ein Betätigungskabel 37 und einen Betätigungsknopf 38 zum Gestatten, dass ein Fahrer manuell die Stange 36 von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition zieht; und eine Rückstellfeder 39, die die Stange 36, das Betätigungskabel 37 und den Betätigungsknopf 38 in Richtung auf die Eingriffsposition treibt.
  • Wenn bei der so aufgebauten Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co die Eingangswelle 31 in entweder die reguläre Richtung oder die Rückwärtsrichtung von dem neutralen Zustand von Fig. 3 gedreht wird, arbeitet die Kupplung Co folgendermaßen. Bei der Ausgangsstufe der Rotation, beispielsweise bei einem Übergang von dem Zustand von Fig. 4 zu dem Zustand von Fig. 5, pressen die gebogenen Presselemente 31b der Eingangswelle 31 die entsprechenden Walzen 34, die unmittelbar entlang der Richtung der Rotation vorne gelegen sind, gegen die Kraft der Federn 35, wobei dadurch eine Kupplungsfunktion (eine Funktion zum Verbinden der Ausgangswelle 32 und des äußeren Rings 33) deaktiviert wird. Somit dreht nachfolgend die Eingangswelle 31 die Ausgangswelle 32 über die vier Stifte 31a, wodurch die Eingangswelle 31, die Ausgangswelle 32, alle Walzen 34 und alle Federn 35 einheitlich gedreht werden.
  • Wenn dagegen die Ausgangswelle 32 versucht, sich von dem neutralen Zustand in Fig. 3 in entweder die reguläre Richtung oder die Rückwärtsrichtung zu drehen, werden die stromaufwärtigen Walzen 34 von den einzelnen Paaren der Walzen 34 entlang der Richtung der Rotation durch die entsprechenden Keilnockenflächen 32b gepresst, um dadurch zwischen der Ausgangswelle 32 und dem äußeren Ring 33 gefangen zu werden, wobei dadurch die Kupplungsfunktion aktiviert wird. Somit verhindert die Reibungseingriffskraft, die zwischen der inneren Umfangswand des äußeren Rings 33 und der äußeren Umfangswand von jeder der stromaufwärtigen Walzen 34 induziert wird, die Rotation der Ausgangswelle 32. Als Folge wird die Rotation nicht von der Ausgangswelle 32 auf die Eingangswelle 31 übertragen, wodurch weder die Eingangswelle 31 noch die Ausgangswelle 32 sich dreht.
  • Der zweite Drehzahlverringerungsmechanismus G2 hat eine bewegbare Außenverzahnung 41 und eine stationäre Innenverzahnung 42. Die bewegbare Außenverzahnung 41 ist drehbar mittels des exzentrischen Wellenabschnitts 32c der Ausgangswelle 32 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co gestützt, während er die Kabelführung 51 in einem einstückigen Zustand stützt. Die stationäre Innenverzahnung 42 ist fixiert an dem Gehäuse 60 angebracht, während sie im Eingriff mit der bewegbaren Außenverzahnung 41 ist. Die Drehzahl (die Geschwindigkeit) wird mittels der Differenz der Anzahl der Zähne zwischen der bewegbaren Außenverzahnung 41 und der stationären Innenverzahnung 42 verringert.
  • Die Anzahl der Zähne der bewegbaren Außenverzahnung 41 ist um 1 kleiner als diejenige der stationären Innenverzahnung 42 (die Anzahl der Zähne kann um zwei oder mehr kleiner sein). Wenn die Ausgangswelle 32 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co eine Rotation in die reguläre Richtung macht, wenn sich der Elektromotor 11 in die reguläre Richtung dreht, dreht sich die bewegbare Außenverzahnung 41 in die reguläre Richtung um einen Zahn (um eine Zahn-Zahn-Teilung). Wenn die Ausgangswelle 32 eine Rotation in die Rückwärtsrichtung macht, wenn sich der Elektromotor 11 in die Rückwärtsrichtung dreht, dreht sich die bewegbare Außenverzahnung 41 in die Rückwärtsrichtung um einen Zahn.
  • Die Kabelführung 51 ist geeignet, um einen Innendraht 52a des Betätigungskabels 52 aufzuwickeln oder abzuwickeln. Wenn sich die bewegbare Außenverzahnung 41 in die reguläre Richtung dreht, wickelt die Kabelführung 51 den Innendraht 52a auf. Wenn sich die bewegbare Außenverzahnung 41 in die Rückwärtsrichtung dreht, wickelt die Kabelführung 51 den Innendraht 52a ab. Ein Verbindungsstift 52c ist fest an einen Endabschnitt des Innendrahts 52a angebracht, während er mit der Kabelführung 51 fest verbunden ist.
  • Das Betätigungskabel 52 ist geeignet, um mechanisch die Parkbremse 53 zu betätigen, die geeignet ist, um die Drehung von bestimmten Rädern anzuhalten. Das Betätigungskabel 52 hat den vorstehend genannten Innendraht 52a, der fest mit der Kabelführung 51 an einem Ende und an einem Betätigungsabschnitt (Details sind in Fig. 1 nicht gezeigt) der Parkbremse 53 an dem anderen Ende verbunden ist; und ein äußeres Rohr 52b, in welchem der Innendraht 52a bewegbar untergebracht ist und das fest an entgegengesetzten Enden entsprechend Fixierabschnitten eines Fahrzeugs angebracht ist.
  • Die so aufgebaute motorbetriebene Parkbremsvorrichtung funktioniert folgendermaßen. Für den Fall, bei dem das elektrische System des Elektromotors 11 normal ist, verursacht eine Betätigung eines Fahrers zum Aktivieren der Parkbremse 53, dass sich der Elektromotor 11 in die reguläre Richtung dreht. Als Folge wird die Kabelführung 51 in die reguläre Richtung über den ersten Drehzahlverringerungsmechanismus G1, die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co und den zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus G2 gedreht. Somit wird der Innendraht 52a an der Kabelführung 51 aufgewickelt, so dass er dadurch gezogen wird, wobei dadurch die Parkbremse 53 in den Bremszustand gebracht wird.
  • Die Parkbremse 53 wird auch dann in dem Bremszustand gehalten, wenn die Zufuhr der Elektrizität zu dem Elektromotor 11 zum Drehen in die reguläre Richtung angehalten ist. Insbesondere versucht bei einem solchen Vorgang eine Spannung, die an dem Innendraht 52a wirkt, die Kabelführung 51 in die Rückwärtsrichtung zu drehen, wobei sie dadurch versucht, die Ausgangswelle 32 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co in die Rückwärtsrichtung zu drehen. Jedoch werden die stromaufwärtigen Walzen 34 der einzelnen Paare von Rollen 34 entlang der Richtung der Rotation durch die entsprechenden Keilnockenflächen 32b gepresst, um dadurch zwischen der Ausgangswelle 32 und dem äußeren Ring 33 gepresst zu werden, wobei dadurch die Kupplungsfunktion aktiviert wird. Somit verhindert die Reibungseingriffskraft, die zwischen der äußeren Umfangsfläche von jeder der stromaufwärtigen Walzen 34 und der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings 33 induziert wird, deren Drehung in Relation zu dem Gehäuse 60 mittels des Sperrmechanismus Lo verhindert wird, die Drehung der Ausgangswelle 32. Daher wird eine Rotation der Kabelführung 51 in die Rückwärtsrichtung verhindert, wobei dadurch die Parkbremse 53 in dem Bremszustand gehalten wird.
  • Für den Fall, bei dem das elektrische System des Elektromotors 11 normal ist, verursacht eine Betätigung des Fahrers zum Lösen der Parkbremse 53, dass sich der Elektromotor 11 in die Rückwärtsrichtung dreht. Als Folge wird die Kabelführung 51 in die Rückwärtsrichtung über den ersten Drehzahlverringerungsmechanismus G1, die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co und den zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus G2 gedreht. Somit wird der Innendraht 52a von der Kabelführung 51 abgewickelt, um dadurch gelockert zu werden, wobei dadurch die Parkbremse 53 in den gelösten Zustand gebracht wird.
  • Bei dem Vorfall jeglicher Abnormalität in dem elektrischen System des Elektromotors 11 (bei dem Vorfall einer Fehlfunktion des elektrischen Systems) verursacht eine Betätigung des Fahrers zum Lösen der Parkbremse 53 nicht, dass sich der Elektromotor 11 in die Rückwärtsrichtung dreht, was eine Fehlfunktion zum Lösen der Parkbremse 53 zur Folge hat. Für diesen Fall kann der Fahrer durch manuelles Ziehen des Betätigungsknopfs 38 die Parkbremse 53 lösen.
  • Wenn der Betätigungsknopf 38 manuell gezogen wird, wird verursacht, dass sich die Stange 36 über das Betätigungskabel 37 gegen die Kraft der Rückstellfeder 39 von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition bewegt, wobei dadurch die Rotation des äußeren Rings 33 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co relativ zu dem Gehäuse 60 gestattet wird. Somit verursacht eine Spannung, die an dem Innendraht 52 wirkt, dass sich die Kabelführung 51 zusammen mit der bewegbaren Außenverzahnung 41 in die Rückwärtsrichtung dreht, wobei dadurch verursacht wird, dass die Ausgangswelle 32 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co sich in die Rückwärtsrichtung dreht. Als Folge drehen sich die Eingangswelle 31, die Ausgangswelle 32, der äußere Ring 33, die Walzen 34 und die Federn 35 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co einheitlich (einstückig) in die Rückwärtsrichtung. Daher dreht sich die Kabelführung 51 in die Rückwärtsrichtung, wodurch der Innendraht 52a von der Kabelführung 51 abgewickelt wird, um dadurch gelockert zu werden, wobei dadurch die Parkbremse 53 in den gelösten Zustand gebracht wird.
  • Wenn mit der in dem gelösten Zustand vorliegenden Parkbremse 53 eine Abnormalität des elektrischen Systems des Elektromotors 11 repariert ist, so dass sich das elektrische System des Elektromotors 11 normalisiert, verursacht eine Betätigung des Fahrers zum Aktivieren der Parkbremse 53, dass sich der Elektromotor 11 in die reguläre Richtung dreht. Somit wird der vorstehend beschriebene Bremsbetrieb (der Betrieb zum Bilden des Bremszustands) durchgeführt, wobei dadurch die Parkbremse 53 in den Bremszustand gebracht wird.
  • Wenn mit dem zurückgestellten elektrischen System des Elektromotors 11 die Stange 36 des Sperrmechanismus Lo nicht mit einer der Eingriffsvertiefungen 33a ausgerichtet ist, die an dem äußeren Ring 33 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co ausgebildet sind, und somit die Kraft der Rückstellfedern 39, die auf die Stange 36 aufgebracht ist, versagt, die Stange 36 zu der Eingriffsposition zurückzustellen, verursacht die Spannung, die an dem Innendraht 52a als Folge dessen, dass die Parkbremse 53 in die Bremsposition gebracht ist, dass der äußere Ring 33 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co sich in die Rückwärtsrichtung dreht. Wenn im Verlauf der Rückwärtsrotation des äußeren Rings 33 die Stange 36 mit einer der Eingriffsvertiefungen 33a ausgerichtet wird, die in dem äußeren Ring 33 ausgebildet sind, verursacht die Kraft der Rückstellfeder 39, dass sich die Stange 36 zu der Eingriffsposition zurückstellt, wobei dadurch eine weitergehende Rotation des äußeren Rings 33 relativ zu dem Gehäuse 60 unmöglich wird und somit die Parkbremse 53 in dem Bremszustand gehalten wird. Für diesen Fall sind zum Verhindern einer großen Verringerung der Spannung (einer Bremskraft), die an dem Innendraht 52a wirkt, die vier Eingriffselemente 33a (eine Vielzahl davon) an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rings 33 ausgebildet.
  • Wie es von der vorstehend genannten Beschreibung erkennbar ist, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co in den Rotationsübertragungsmechanismus eingebaut, der den ersten Drehzahlverringerungsmechanismus G1 und den Drehzahlverringerungsmechanismus G2 zum Verringern der Drehzahl aufweist, die von dem Elektromotor 11 übertragen wird, wobei dadurch der Bedarf zum Aufbauen des Rotationsübertragungsmechanismus unnötig wird, bei dem er eine Selbstsperrfunktion zum Verhindern einer Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Ausgangsseite zu der Eingangsseite hat (beispielsweise den Bedarf zum Erhöhen des Drehzahlverringerungsverhältnisses des Drehzahlverringerungsmechanismus G1 und G2), wobei dadurch ein Abfall der Übertragungseffizienz des Rotationsübertragungsmechanismus vermieden wird. Da der Rotationsübertragungsmechanismus die Selbstsperrfunktion nicht haben muss, kann der Rotationsübertragungsmechanismus kompakt gehalten werden. Ebenso muss die Abmessung des Elektromotors zur Kompensation eines Abfalls der Übertragungseffizienz des Rotationsübertragungsmechanismus nicht erhöht werden. Somit kann die motorbetriebene Parkbremsvorrichtung kompakt gehalten werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Rotation von dem Elektromotor 11 (die Eingangsseite) zu der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co über den ersten Drehzahlverringerungsmechanismus G1 übertragen, während die Drehzahl durch den Drehzahlverringerungsmechanismus G1 verringert wird, so dass die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co in einem niedrigen Rotationsdrehzahlbereich verwendet wird. Daher kann eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung als die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co verwendet werden, die für eine Verwendung in einem hohen Drehzahlbereich ungeeignet ist. Des Weiteren wird die Rotation von der Parkbremse 53 (die Ausgangsseite) zu der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co über den zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus G2 übertragen, während das Drehmoment verringert wird. Daher kann eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung mit kleinerer Abmessung als die Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co verwendet werden, die für eine Verwendung bei einem hohen Drehmoment ungeeignet ist.
  • Wenn gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Sperrmechanismus Lo für die gezwungene Lösung der Parkbremse 53 in den Sperrzustand gebracht wird, um dadurch die Rotation des äußeren Rings 33 in der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co zu vermeiden, wird die Rückwärtseingangsabschaltfunktion der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co aktiviert. Wenn ebenso der Sperrmechanismus Lo in den Entsperrzustand gebracht wird, um dadurch die Rotation des äußeren Rings 33 zu gestatten, wird die Rückwärtseingangsabschaltfunktion deaktiviert. Wenn somit die Parkbremse 53 nicht in den gelösten Zustand von dem Bremszustand mittels Drehens des Elektromotors 11 in die Rückwärtsrichtung gebracht werden kann, insbesondere bei dem Vorfall einer Fehlfunktion eines elektrischen Systems (wenn eine gezwungene Lösung erforderlich ist), wird die Rückwärtseingangsabschaltfunktion mittels manuellem Entsperrens des Sperrmechanismus Lo deaktiviert, wodurch die Parkbremse 53 in den gelösten Zustand von dem Bremszustand ohne die Verwendung des Elektromotors 11 gebracht werden kann.
  • Wenn ebenso gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Fahrer sich in der Not befindet, die Parkbremse 53 zwangsmäßig zu lösen, kann der Fahrer einfach den Sperrmechanismus Lo mittels manuellem Ziehens des Betätigungskabels 37 mit dem Betätigungsknopf 38 entsperren, wodurch die Rückwärtseingangsabschaltfunktion der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co deaktiviert werden kann, insbesondere die Parkbremse 53 in den gelösten Zustand von dem Bremszustand ohne die Verwendung des Elektromotors 11 gebracht werden kann. Da ebenso die motorbetriebene Parkbremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung durch Sichern eines kleinen Betätigungsraums für einen manuellen Schub-Zug-Betrieb des Betätigungskabels 37 ausgeführt werden kann, kann die motorbetriebene Parkbremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einfach an einem Fahrzeug montiert werden.
  • Wenn gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Stange 36 von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition bewegt wird, wird das Betätigungskabel 37 manuell durch die Verwendung des Betätigungsknopfs 38 gezogen. Jedoch kann anstelle des Betätigungsknopfs 38, der zu ziehen ist, ein Umkehrbetätigungshebel (nicht gezeigt) zum Ändern eines Schubbetriebs zu einem Zugbetrieb verwendet werden. Insbesondere wird das Betätigungskabel 37 manuell mittels Schiebens des Umkehrbetätigungshebels manuell gezogen, wobei dadurch die Stange 36 von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition bewegt wird.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel setzt den Sperrmechanismus Lo mit der Stange 36 als ein Sperrelement und das Betätigungskabel 37 ein. Der Sperrmechanismus ist nicht beschränkt, solange er ein Sperrelement zum Verhindern der Rotation des äußeren Rings 33 (das Reaktionselement) der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co an der Eingriffsposition und zum Gestattender Rotation des äußeren Rings 33 an der Außereingriffsposition sowie ein Betätigungskabel aufweist, um das Sperrelement zu der Eingriffsposition oder zu der Außereingriffsposition über eine manuelle Schub-Zug-Betätigung zu bringen. Beispielsweise kann ein Sperrmechanismus L1, der in Fig. 6 gezeigt ist, oder ein Sperrmechanismus L2, der in Fig. 7 gezeigt ist, eingesetzt werden.
  • Der Sperrmechanismus L1 von Fig. 6 hat einen Sperrkeil 136, ein Betätigungskabel, einen Betätigungsknopf und eine Rückstellfeder. Der Sperrkeil 136 ist in einer axial bewegbaren Bedingung in einer Stützvertiefung 61 gepasst, die axial in dem Gehäuse 60 ausgebildet ist, während er in einer axial bewegbaren Bedingung in einer der Eingriffsvertiefungen 31a gepasst ist, die in dem äußeren Ring 33 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co ausgebildet sind. Der Sperrkeil 136 verhindert die Rotation des äußeren Rings 33 an der Eingriffsposition (an der der Sperrkeil im Eingriff mit einer der Eingriffsvertiefungen 31a ist) und gestattet die Rotation des äußeren Rings 33 an der Außereingriffsposition (an der der Sperrkeil 136 axial von der Eingriffsvertiefung 31a zurückgezogen ist, um dadurch außer Eingriff von der Eingriffsvertiefung 33a zu sein). Das Betätigungskabel (entsprechend dem Betätigungskabel 37 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels) ist geeignet, um den Sperrkeil 136 von der Eingriffsposition zu der Außereingriffsposition zu bewegen. Der Betätigungsknopf (entsprechend dem Betätigungsknopf 38 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels) ist geeignet, um das Betätigungskabel zu ziehen. Die Rückstellfeder (entsprechend der Rückstellfeder 39 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels) ist geeignet, um den Sperrkeil 136 zu der Eingriffsposition von der Außereingriffsposition zurückzustellen. Somit funktioniert der Sperrmechanismus L1 auf eine Weise, die im wesentlichen derjenigen des Sperrmechanismus Lo ähnlich ist.
  • Der Sperrmechanismus L2 von Fig. 7 hat eine Sperrfeder 236, ein Betätigungskabel 237 und einen Betätigungsknopf 238. Die Sperrfeder (die eine Vielzahl von Windungen haben kann) 236 klemmt/entklemmt den äußeren Ring 33 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co von außen. Die Sperrfeder 236 verhindert die Rotation des äußeren Rings 33 an einer Klemmposition (an der die Sperrfeder 236 den äußeren Ring 33 von außen klemmt) und gestattet die Rotation des äußeren Rings 33 an einer Entklemmposition (an der die Sperrfeder 236 den äußeren Ring 33 entklemmt). Das Betätigungskabel 237 (entsprechend dem Betätigungskabel 37 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels) ist geeignet, um die Sperrfeder 236 von der Klemmposition zu der Entklemmposition zu bewegen. Der Betätigungsknopf 238 (entsprechend dem Betätigungsknopf 38 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels) ist geeignet, um das Betätigungskabel 237 zu ziehen. Der Sperrmechanismus L2 funktioniert auf eine Weise, die im wesentlichen derjenigen des Sperrmechanismus Lo ähnlich ist, während die Anzahl der Bauelementteile verringert ist (insbesondere ist die Rückstellfeder weggelassen).
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden der äußere Ring 33 der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co und der Sperrmechanismus Lo verwendet, um den Deaktivierungsmechanismus zum Deaktivieren der Rückwärtseingangsabschaltfunktion der Rückwärtseingangsabschaltkupplung Co zu bilden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Jeder andere geeignete Mechanismus kann verwendet werden, um den Deaktivierungsmechanismus der Rückwärtseingangsabschaltfunktion auszuführen.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden der erste Drehzahlverringerungsmechanismus G1 und der zweite Drehzahlverringerungsmechanismus G2 eingesetzt, um die Drehzahl, die von dem Elektromotor 11 (Eingangsseite) zu der Kabelführung 51 (Ausgangsseite) übertragen wird, zu verringern. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Jeder andere geeignete Drehzahlverringerungsmechanismus kann eingesetzt werden.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Abwandlungen und Variationen der vorliegenden Erfindung vor dem Hintergrund der vorstehenden Lehren möglich. Es ist daher verständlich, dass innerhalb des Anwendungsbereichs der beigefügten Ansprüche die vorliegende Erfindung anders als hier beschrieben ausgeführt werden kann.
  • Somit hat die motorbetriebene Parkbremsvorrichtung einen Elektromotor und einen Rotationsübertragungsmechanismus. Der Rotationsübertragungsmechanismus bringt eine Parkbremse in einen Bremszustand über eine Rotation in die reguläre Richtung, die mittels eines Drehmoments bewirkt wird, das von dem Elektromotor übertragen wird und bringt die Parkbremse in einen gelösten Zustand über eine Rotation in die Rückwärtsrichtung, die mittels des Drehmoments bewirkt wird. Der Rotationsübertragungsmechanismus hat einen ersten Drehzahlverringerungsmechanismus, einen zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus und eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung, die zwischen dem ersten und dem zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus angeordnet ist. Die Rückwärtseingangsabschaltkupplung gestattet, dass ihre Rückwärtseingangsabschaltfunktion über eine Schub-Zug-Betätigung aktiviert oder deaktiviert wird. Wenn die Rückwärtseingangsabschaltfunktion aktiviert ist, gestattet die Rückwärtseingangsabschaltkupplung die Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Eingangsseite des Rotationsübertragungsmechanismus zu der Ausgangsseite des Mechanismus, während die Übertragung des Rotationsdrehmoments von der Ausgangsseite zu der Eingangsseite verhindert wird.

Claims (8)

1. Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung mit:
einer Parkbremse;
einem Elektromotor; und
einem Rotationsübertragungsmechanismus für ein Übertragen eines Rotationsdrehmoments von dem Elektromotor zu der Parkbremse, wobei der Rotationsübertragungsmechanismus die Parkbremse in einen Bremszustand bringt, wenn er für eine Rotation in eine reguläre Richtung mittels des Rotationsdrehmoments angetrieben wird, das von dem Elektromotor übertragen wird, und die Parkbremse in einen gelösten Zustand bringt, wenn er für eine Rotation in eine Rückwärtsrichtung mittels des Rotationsdrehmoments angetrieben wird;
wobei der Rotationsübertragungsmechanismus eine Rückwärtseingangsabschaltkupplung aufweist, die eine Rückwärtseingangsabschaltfunktion zum Verhindern der Übertragung eines Rotationsdrehmoments von einer Ausgangsseite des Rotationsübertragungsmechanismus zu einer Eingangsseite des Rotationsübertragungsmechanismus hat.
2. Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsübertragungsmechanismus des weiteren einen ersten Drehzahlverringerungsmechanismus und einen zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus aufweist, wobei der erste und der zweite Drehzahlverringerungsmechanismus geeignet ist, um eine Rotation von der Eingangsseite zu der Ausgangsseite zu übertragen, während die Drehzahl verringert wird, und wobei die Rückwärtseingangsabschaltkupplung zwischen den ersten und den zweiten Drehzahlverringerungsmechanismus zwischengesetzt ist.
3. Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtseingangsabschaltkupplung einen Mechanismus zum Deaktivieren der Rückwärtseingangsabschaltfunktion aufweist.
4. Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtseingangsabschaltkupplung einen Mechanismus zum Deaktivieren der Rückwärtseingangsabschaltfunktion aufweist.
5. Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deaktivierungsmechanismus folgendes aufweist:
ein Reaktionselement, wobei das Reaktionselement in einem nicht-drehbaren Zustand die
Rückwärtseingangsabschaltfunktion aktiviert und das Reaktionselement in einem drehbaren Zustand die Rückwärtseingangsabschaltfunktion deaktiviert; und
einen Sperrmechanismus zum Verhindern oder Gestatten der Rotation des Reaktionselements.
6. Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Deaktivierungsmechanismus folgendes aufweist:
ein Reaktionselement, wobei das Reaktionselement in einem nicht-drehbaren Zustand die
Rückwärtseingangsabschaltfunktion aktiviert und das Reaktionselement in einem drehbaren Zustand die Rückwärtseingangsabschaltfunktion deaktiviert; und
einen Sperrmechanismus zum Verhindern oder Gestatten der Rotation des Reaktionselements.
7. Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus folgendes aufweist:
ein Sperrelement zum Verhindern der Rotation des Reaktionselements, wenn es im Eingriff mit dem Reaktionselement an einer Eingriffsposition ist, und zum Gestatten der Rotation des Reaktionselements, wenn es außer Eingriff von dem Reaktionselement an einer Außereingriffsposition ist; und
ein Betätigungskabel, um das Sperrelement in die Eingriffsposition oder die Außereingriffsposition über eine manuelle Schub-Zug-Betätigung zu bringen.
8. Motorbetriebene Parkbremsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus folgendes aufweist:
ein Sperrelement zum Verhindern der Rotation des Reaktionselements, wenn es im Eingriff mit dem Reaktionselement an einer Eingriffsposition ist, und zum Gestatten der Rotation des Reaktionselements, wenn es außer Eingriff von dem Reaktionselement an einer Außereingriffsposition ist; und
ein Betätigungskabel, um das Sperrelement in die Eingriffsposition oder die Außereingriffsposition über eine manuelle Schub-Zug-Betätigung zu bringen.
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