DE3246848A1 - Rueckstellbare lastbegrenzervorrichtung - Google Patents

Rueckstellbare lastbegrenzervorrichtung

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DE3246848A1
DE3246848A1 DE19823246848 DE3246848A DE3246848A1 DE 3246848 A1 DE3246848 A1 DE 3246848A1 DE 19823246848 DE19823246848 DE 19823246848 DE 3246848 A DE3246848 A DE 3246848A DE 3246848 A1 DE3246848 A1 DE 3246848A1
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Teddy L. 61108 Rockford Ill. Jones
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Sundstrand Corp
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Description

Rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung
Insbesondere in Verbindung mit der Betätigung der Steuerflächen von Flugzeugen oder Verbindungsmechanismen dafür ist es seit langem bekannt, daß beim Auftreten einer Blockierung irgendwo im Betätigungsweg die den blockierten Verbindungsmechanismen oder Steuerflächen zugeführte Last eine erhebliche Beschädigung des Flugzeugaufbaus oder der Steuerflächen selbst zur Folge haben kann.
Die Konstrukteure und Hersteller von Kugelumlauf- und Spindel-Stellelementen haben längst erkannt, daß eine Überlastung des Stellelements auftreten kann, wenn übermäßig hohe Belastungen auftreten. Um eine Beschädigung des Stellelements oder der zu betätigenden Einrichtung zu verhindern, wurden bereits viele Lastaufnahmevorrichtungen entwickelt und hergestellt. Typisch für diese Vorrichtungen ist diejenige nach der US-PS 3 802 281. Dabei ist eine
Antriebsvorrichtung für eine Gewindespindel 21 angegeben, die hin- und herbewegbar in einer Kugelumlaufeinheit 18 angeordnet ist. Die Kugeluralaufeinheit 18 ist ihrerseits in einem rohrförmigen Antriebselement 14 angeordnet, das einstückig damit ein Geradstirnrad 17 aufweist, das antriebsmäßig mit einer Kegelradvorrichtung 11, 12 verbunden ist. Das Stellelement wird über die Kegelradvorrichtung 11, 12 mit Kraft beaufschlagt. Das Antriebselement 14 ist federnd mit der Kugelumlaufeinheit 18 gekoppelt, so daß es unter einer vorbestimmten Drehmomentbelastung relativ zu dieser drehbar ist. Eine Bremse in Form von Rollen 31, die gegen den Stellelementkörper 10 geklemmt sind, wird aufgrund der erwähnten relativen Rotation wirksam. Ein Plansch 33 an der Kugelumlaufeinheit 18 wirkt mit einem Reibungsklotz 35 zusammen und bremst die Drehbewegung der Kugelumlaufeinheit ab, wenn die Gewindespindel mit einer axialen Last beaufschlagt wird.
Die rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung gemäß dieser US-PS erfaßt ein Drehmoment an einer axial belasteten Kugelrampe, wobei die erzeugte Differentialbewegung in dem Eingriff zwischen einem radialen Nocken und der Rollenbremse resultiert. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt keine Erfassung des Drehmoments, da die Vorrichtung eine axiale Last direkt erfaßt, was eine axiale Differentialbewegung über Federelemente bewirkt, so daß Zähne von Backen miteinander in Eingriff treten, wobei diese Zähne einen negativen Spanwinkel haben. Die rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung nach der Erfindung ist naturgemäß erheblich empfindlicher gegenüber einer axialen Belastung als die Vorrichtung nach der obigen US-PS und kann daher näher bei der höchsten Betriebslast auslösen.
Durch die Erfindung wird eine äußerst kompakte Vorrichtung mit weniger Teilen und einer schlupffreien positiven Bremsung des Eingangsdrehmoments zur Kugelumlauf-Gewindespindel-Einheit geschaffen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung vom Kugelumlauf-Gewindespindel-Typ, wie sie in einem Betätigungssystem für die Steuerflächen von Flugzeugen verwendet wird. Die Lastbegrenzervorrichtung umfaßt ein Lastübertragungs-Ausgangselement, das antriebsmäßig von einem Stellelement gehaltert ist, das drehbar in einem Gehäuse angeordnet ist. Ein umschaltbares Drehmoment-Eingangselement ist mechanisch mit dem Stellelement gekoppelt, so daß sich das Ausgangselement in einer Richtung abhängig von der Umlaufrichtung des Eingangselements dreht. Eine hin- und herbewegliche Reaktionsplatte ist drehfest mit dem Stellelement verbunden. Mit der Reaktionsplatte wirkt betriebsmäßig eine Reaktionsplatten-Eingriffseinheit zusammen, die Elemente aufweist, die verdrehsicher am Gehäuse befestigt sind. Die Elemente sind zu beiden Seiten der Reaktionsplatte angeordnet. Mit ihnen sind Kompressionsfedern gekoppelt, die die Elemente einerseits federnd trennen, während sie eine Bewegung der einzelnen Elemente zur Reaktionsplatte und davon weg ermöglichen. Die Reaktionsplatte weist ihrerseits Federn auf, die sie federnd zwischen zwei Lastübertragungselementen in Form von Sicherungsringen positionieren, die an dem Stellelement gesichert sind, so daß, wenn das Ausgangselement mit Zug- und Kompressionskräften oberhalb eines Sollwerts beaufschlagt wird, die Reaktionsplatte in Eingriff mit einem der Elemente der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit ausgelenkt wird in Abhängig-
keit von der Richtung der das Ausgangselement beaufschlagenden Zug- und Kompressionskräfte, wodurch ein zusätzliches Eingangsdrehmoment in das Gehäuse rückwirkt. Eine Rotationsumkehr des Drehmoment-Eingangselements resultiert in der Freigabe eines Elements der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit und damit in einer Rückstellung der Lastbegrenzervorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer rückstellbaren Lastbegrenzervorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Kugelumlaufeinheit und einer Spindel als Stellelement, wobei die Vorrichtung auf die Spindel beaufschlagende Kräfte anspricht und die Lastübertragung auf die Spindel begrenzt, wenn die auf der Spindel angeordnete Kugelumlaufeinheit mit einer axialen Kompressions- oder einer axialen Zugkraft beaufschlagt wird, wobei gleichzeitig eine sofortige Rückstellung bei Umkehr des der Kugelumlaufeinheit zugeführten Eingangsdrehmoments erfolgt. Weiter hat die Lastbegrenzervorrichtung eine voreingestellte Lastgrenze, und wenn diese überschritten wird, erfolgt eine Verriegelung der rückstellbaren Lastbegrenzervorrichtung, wodurch die weitere Kraftübertragung zu der Kugelumlaufeinheit und der Spindel verhindert wird. Ferner soll die Lastbegrenzervorrichtung einfach aufgebaut sein und gegenüber bekannten Lastbegrenzervorrichtungen weniger Teile aufweisen, geringeres Gewicht haben, raumsparend und leicht herzustellen und damit kostengünstiger sein.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung ein hin- und herbewegliches Lastübertragungs-Ausgangselement
in Form einer Verstellschraubenspindel aufweist. Diese wird von einem Stellelement gehaltert, das als Kugelumlaufgelenk ausgebildet und verschiebbar in einem ortsfesten Gehäuse um eine Achse drehbar angeordnet ist. Ein Schraubenrad ist verschiebbar drehfest mit dem Stellelement verbunden. Ein Eingangsdrehmoment-Schneckenrad ist antriebsmäßig mit dem Schraubenrad so gekoppelt, daß die Rotation des Schraubenrads durch das Eingangsdrehmoment-Schneckenrad bewirkt/ daß sich das Ausgangselement, d. h. die Verstellschraubenspindel, in eine Richtung in Abhängigkeit von der Umlaufrichtung des Schneckenrads bewegt.
Eine Reaktionsplatte, die als ringförmige Platte mit Zähnen, die unter einem Winkel an ihren Seiten vorgesehen sind, ausgebildet ist, ist längs der Achse verschiebbar und ist drehfest mit dem Stellelement, d. h. mit der Kugelumlaufeinheit, verbunden. Eine Reaktaionsplatten-Eingriffseinheit mit Elementen, die verdrehsicher am Gehäuse gesichert sind, ist so positioniert, daß die Elemente zu beiden Seiten der Reaktionsplatte angeordnet sind. Die Elemente der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit weisen passende Sätze von Zähnen auf, die von den Zähnen der Reaktionsplatte im Abstand liegen. Die Elemente sind federnd getrennt und einzeln auf am Gehäuse gesicherten Stiften axial beweglich. Die Reaktionsplatte und das Schraubenrad weisen Tellerfedern auf, die die Reaktionsplatte und das Schraubenrad federnd zwischen zwei voneinander beabstandeten Kraftübertragungselementen in Form von Sicherungsringen positionieren, die auf dem Stellelement gesichert sind. Diese spezielle Anordnung ermöglicht es, daß axiale Zug- und axiale Kompressionskräfte, die das Ausgangselement beaufschlagen und einen durch
die Tellerfedern bestimmten Sollwert übersteigen, zur Folge haben, daß die Ringzähne der Reaktionsplatte in Eingriff mit den komplementären Zähnen eines der Elemente der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit in Abhängigkeit von der Richtung der Zug- und Kompressionskräfte bewegt werden, wodurch ein zusätzliches Eingangsdrehmoment in das Gehäuse zurückwirkt. Zur Rückstellung der Lastbegrenzervorrichtung braucht der Bediener nur momentan die Drehrichtung des Eingangsdrehmoments umzukehren, was in der Freigabe eines Elements der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit und damit in der Rückstellung der Lastbegrenzervorrichtung resultiert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die rückstellbare
Lastbegrenzervorrichtung nach der Erfindung? und
Fig. 2 die Eingriffsbeziehung zwischen den Gleitzähnen der Reaktionsplatte und den Zähnen des Reaktionsplatten-Eingriff selements .
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung 11. Diese umfaßt am rechten Ende eine Kugelumlauf-Untereinheit 12, die konventionellen Grundaufbau hat. Die Kugelumlauf-Untereinheit 12 umfaßt eine Mutter 13, die auch als Stellelement bezeichnet werden kann und die z. B. mit Kugeln 14, 15 zusammenwirkt. Eine Verstellschraubenspindel 17 ist drehbar und längs einer Achse 22 hin- und herbewegbar montiert. Die Verstellschraubenspindel 17 wird nachstehend auch als Lastübertragungs-Ausgangselement
bezeichnet. Am rechten Ende der Verstellschraubenspindel ist eine Gewindestange 18 gesichert/ an der ein Ausgangs-Gelenkstück 19 befestigt ist (Pig, 1). Das Ausgangs-Gelenkstück ist über nicht gezeigte Verbindungsglieder mit den Steuerflächen gekoppelt, deren Bewegung über die rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung 11 kontrolliert werden soll.
Vom linken Ende der Mutter 13 verläuft ein rohrförmiger Ansatz 21.
Es ist zu beachten, daß das rechte Ende der Mutter 13 drehbar in einem Kugellager 24 gelagert ist, dessen äußerer Laufring 20 sich in Gleitkontakt mit einem ortsfesten Gehäuse 25 befindet. Das Gehäuse 25 endet an seinem linken Ende mit einer darauf aufgesetzten Abdeckung 26. Die Abdekkung 26 ist am Gehäuse 25 mit herkömmlichen Schrauben oder anderen geeigneten Befestigungselementen (nicht gezeigt) gesichert. Das linke Ende des rohrförmigen Ansatzes 21 der Mutter 13 ist gleichermaßen drehbar in einem Kugellager 23 gelagert, dessen äußerer Laufring 30 verschiebbar in der Endabdeckung 26 angeordnet ist.
Ein Schraubenrad 27, das auch als Abtriebselement bezeichnet wird, ist antriebsmäßig mit einem umschaltbaren Eingangsdrehmoment-Schneckenrad 31 gekoppelt. Auf dem Schraubenrad 27 ist ein Zweirichtungspfeil 29 gezeichnet, der besagen soll, daß das Schraubenrad 27 hin- und herbewegbar ist, wobei diese Bewegung natürlich durch den umgebenden damit zusammenwirkenden Aufbau begrenzt ist. Das Schraubenrad 27 ist mittels eines Keils 28 auf dem rohrförmigen Ansatz 21 mit diesem drehbar gesichert. Rechts von dem Schraubenrad
• · · β
- 13 -
befindet sich in direktem Kontakt damit ein Drucklagerlaufring 32, der auf ein Rollenlager 33 wirkt, das sich an einer nicht bezeichneten Lagerfläche des Gehäuses 25 abwälzt. Der Drucklagerlaufring 32 ist über den Keil 28 mit dem rohrförmigen Ansatz 21 vergekeilt.
Links von dem Schraubenrad 27 ist eine Reaktionsplatte 41 angeordnet, die längs der Achse 22 verschiebbar ist; sie ist mittels eines Keils 44 drehfest mit dem rohrförmigen Ansatz 21 des Stellelements 13 verbunden. Die Reaktionsplatte 41 weist Zähne 42, 43 auf, die unter einem Winkel zu ihren Seiten ausgebildet sind. Die Konfiguration der Zähne 42, 43 ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich, die nachstehend noch erläutert wird.
Eine Reaktionsplatten-Eingriffseinheit umfaßt Reaktionsplatten-Eingriffselemente 71, 72, die wie gezeigt auf jeder Seite der Reaktionsplatte 41 angeordnet sind. Die Eingriffselemente 71, 72 weisen Zähne 73, 74 auf, die mit den Zähnen 42, 43 der Reaktionsplatte 41 in Eingriff treten. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Zähne 42 und 74 negative Spanwinkel 54, 55 haben, was zur Folge hat, daß die Zähne 42 und 74 aufgrund der Relativbewegung entsprechend den Zweirichtungspfeilen 36, 37, 38 in gegenseitigen Eingriff gezogen werden. Die Eingriffselemente 71, 72 sind gleitend auf Gewindestiften 75, 76 angeordnet, die am Gehäuse 25 gesichert sind. Eine zylindrische Schraubendruckfeder 77 spannt die Eingriff selemente federnd von der Reaktionsplatte 41 weg gegen das Gehäuse 25 vor.
Die Reaktionsplatte 41 wird in einer Neutrallage durch Paare von Tellerfedern 46, 47 und'48, 49 gehalten, die entspre-
chend Fig. 1 angeordnet sind. Die Auslegung und Auswahl der Tellerfedern 46, 47 und 48, 49 bestimmen die Last- oder Kraftgrenze, die zu überwinden ist vor Einwirkung einer übermäßigen Zug- oder Kompressionskraft auf die Verstellschraubenspindel 17, d. h. das Lastübertragungselement, wodurch die Reaktionsplatte 41 und die Reaktionsplatten-Eingriffseinheit wirksam werden, so daß das Eingangsdrehmoment in das Gehäuse 25 zurückwirkt.
Das Tellerfederpaar 46, 47 ist zwischen der Reaktionsplatte 41 und einer Abstandshülse 50 in Kontakt mit beiden angeordnet, wobei die Abstandshülse 50 an dem Schraubenrad 27 anliegt.
Das Tellerfederpaar 48, 49 ist zwischen der Reaktionsplatte 41 und einer Druckplatte 51 in Kontakt mit beiden angeordnet. Die Druckplatte 51 wirkt auf Axialrollenlager 52, die sich an nicht bezeichneten Lagerflächen der Endabdeckung 26 abwälzen. Die Druckplatte 52 ist mittels eines Gewindestifts 53 drehfest mit dem rohrförmigen Ansatz 21 verbunden.
Zwei Lastübertragungs-Sicherungsringe 56, 57, die jeweils links von der Druckplatte 51 bzw. rechts von dem Drucklagerlaufring 32 positioniert sind, sind in Nuten 39, 40 auf dem rohrförmigen Ansatz 21 gesichert. Am linken Ende des rohrförmigen Ansatzes sind schematisch eine Schmiervorrichtung 61 sowie Schmiermitteldichtungen 62 gezeigt. Ähnliche Schmiermitteldichtungen 63 sind am rechten Ende des Stellelements 13 angeordnet.
Die Einfachheit der Funktionsweise der rückstellbaren Lastbegrenzervorrichtung 11 ist verblüffend.
Eingangsdrehraoment wird über das Eingangs-Schneckenrad 31 zugeführt, das das Schraubenrad 27 in eine von zwei Richtungen antreibt. Das Schraubenrad 27 treibt über den Keil 28 den rohrförmigen Ansatz 21 des Stellelements, wodurch das damit einstückig ausgebildete Stellelement 13 die Verstellschraubenspindel bzw. das Lastübertragungs-Ausgangselement 17 über die Kugeln 14, 16 in eine Richtung treibt, die von der Umlaufrichtung des Eingangsdrehmoment-Schneckenrads 31 abhängt. Angenommen, daß das Lastübertragungs-Stellelement bzw. die Verstellschraubenspindel 17 keine übermäßigen Zugoder Kompressionsbelastungen erfährt, tritt das rückstellbare Lastbegrenzungs-Merkmal nicht in Erscheinung.
Wenn das Lastübertragungs-Stellelement 17 nach rechts getrieben wird (wie in Fig. 1) und das Gelenkelement 19 mit einer Last solcher Größe beaufschlagt wird, die als übermäßig festgelegt ist, wird diese übermäßige Last durch das Lastübertragungs-Stellelement 17, die Kugeln 14, 16, die Mutter 13 und ihren rohrförmigen Ansatz 21, den Lastübertragungs-Sicherungsring 57, den Drucklagerlaufring 42, das Schraubenrad 27, die Abstandshülse 50, das Tellerfederpaar 46, 47 zur Reaktionsplatte 41, das Tellerfederpaar 48, 49, die Druckplatte 51 und das Axialrollenlager 52 zur Endabdekkung 26 des Gehäuses 25 zurückübertragen. Wenn die soeben erläuterte Belastung ausreichend hoch ist, um die Federkonstanten der Tellerfederpaare 46, 47 und 48, 49 zu überwinden, wird die Reaktionsplatte 41 nach links in Fig. 1 verschoben, was zur Folge hat, daß die Zähne 43 der Reaktionsplatte 41 mit den Zähnen 73 des Eingriffselements 71 in Eingriff treten, woraufhin infolge der negativen Spanwinkel 54, 55 der ineinandergreifenden Zähne das Reaktionsplatten-
Eingriffselement 71 und die Reaktionsplatte 41 verriegelnd zusammengezogen werden, und aufgrund des Gewindestifts 75 werden die in der Reaktionsplatte 41 vorhandenen Kräfte in die Endabdeckung 26 des Gehäuses 25 rückübertragen. Es ist ersichtlich, daß zum Rückstellen der Vorrichtung nur das Eingangsdrehmoment zum Schneckenrad 31 umgekehrt werden muß, so daß die Zähne 43 der Reaktionsplatte sich aus den Zähnen 73 des Eingriffselements zurückbewegen, wonach das Eingriff selement 71 durch die zylindrische Schraubenfeder 70 zurück gegen die Endabdeckung 26 des Gehäuses 25 gedrückt wird.
Wenn das Lastübertragungs-Stellelement 17 eine Zugbelastung erfährt, wird die Zugbelastung gleichermaßen zurückwirken durch die Kugelumlaufeinheit 12 und den rohrförmigen Ansatz 21 zum Lastübertragungs-Sicherungsring 56, der wiederum die Druckplatte 51 beaufschlagt und die Zugbelastung über die kombinierten Tellerfederpaare 48, 49 und 46, 47 auf die Reaktionsplatte 41 überträgt. Wenn die Zugbelastung die Auslegungsgrenzen der Tellerfederpaare 48, 49 und 46, 47 übersteigt, verschiebt sich die Reaktionsplatte 41 nach rechts in Fig. 1, so daß ihre Zähne 42 mit den Zähnen 74 des Eingriffselements in Eingriff treten, wodurch die Reaktionsplatte 41 mit dem Eingriffselement 72 verriegelt wird, und zwar in gleicher Weise, wie vorher das Eingriffselement 71 mit den Zähnen 43 verriegelt wurde. Die Umkehrung des Drehmoments am Eingangs-Schneckenrad resultiert wiederum in einer Rückstellung der Lastbegrenzervorrichtung 11. Es ist zu beachten, daß es für die Funktionsfähigkeit der rückstellbaren Lastbegrenzervorrichtung 11 erforderlich ist, daß die Mutter 13 und ihr rohrförmiger Ansatz 21 wie erläutert
in Lagern 23, 24 gelagert sind, die eine begrenzte Gleitbewegung innerhalb des Gehäuses 25 und der Endabdeckung 26 ausführen können.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß eine rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung geschaffen wird, die in Verbindung mit einer Kugelumlaufeinheit und einem Spindel-Stellglied verwendbar ist, das auf in der Spindel vorhandene Kräfte anspricht und die Kraftübertragung auf die Spindel begrenzt, wenn die auf der Spindel angeordnete Kugelumlaufeinheit entweder eine Kompressions- oder eine Zugbelastung erfährt, die einen Sollwert übersteigt, während gleichzeitig die Vorrichtung bei Umkehrung des der Kugelumlaufeinheit zugeführten Eingangsdrehmoments sofort rückstellbar ist.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung, gekennzeichnet durch ein hin- und herbewegliches Lastübertragungs-Ausgangselement (17), das antriebsmäßig von einem drehbar in einem Gehäuse (25) gelagerten Stellelement (13) gehaltert wird,
ein umschaltbares Drehmoment-Eingangselement (31), das mit dem Stellelement (13) mechanisch gekoppelt ist, so daß das Ausgangselement (17) in eine von der umlaufrichtung des Drehmoment-Eingangselements (31) abhängige Richtung bewegbar ist,
eine hin- und herbewegliche Reaktionsplatte (41), die drehfest mit dem Stellelement (13) verbunden ist, eine Reaktionsplatten-Eingriffseinheit mit Elementen (71, 72), die verdrehsicher an dem Gehäuse (25) gesichert sind,
wobei die Elemente (71, 72) zu beiden Seiten der Reaktionsplatte (41) angeordnet sind und mit ihnen gekoppelte Mittel (77) zum federnden Trennen der Elemente (71, 72) aufweisen, jedoch einzeln in bezug auf die Reaktionsplatte (41) hin- und herbewegbar sind, und
572-BO 1459-Schö
wobei die Reaktionsplatte (41) Mittel (46-49) aufweist, die sie federnd zwischen zwei Lastübertragungselementen (56, 57), die an dem Stellelement (13) befestigt sind, positionieren, so daß auf das Ausgangselement (17) wirkende, einen Sollwert übersteigende Zug- und Kompressionskräfte zur Folge haben, daß die Reaktionsplatte (41) in Eingriff mit einem der Elemente (71, 72) der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit bringbar ist in Abhängigkeit von der Richtung der Zug- und Kompressionskräfte, wodurch ein zusätzliches Eingangsdrehmoment in das Gehäuse (25) zurückwirkt, und wobei eine Rotationsumkehr des Eingangsdrehmoments die Freigabe eines Elements (71, 72) der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit und damit eine Rückstellung der Lastbegrenzervorrichtung (11) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (13) im Gehäuse (25) verschiebbar (23, 24) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (13) eine Kugelumlaufeinheit und das Ausgangselement (17) eine Verstellspindel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum federnden Positionieren der Reaktionsplatte (41) Tellerfedern (46-49) sind, die zu beiden Seiten der Reaktionsplatte (41) angeordnet und mit den beiden
Lastubertragungselementen (56, 57) mechanisch gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsplatte (41) eine ringförmige Platte mit Zähnen (42, 43) ist, die unter einem Winkel zu den Seiten der Reaktionsplatte (41) vorgesehen sind, und daß die Elemente (71, 72) der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit ringförmig angeordnete entsprechende Sätze von Zähnen (73, 74) aufweisen, die von der Reaktionsplatte (41) beabstandet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (42, 43) der Reaktionsplatte (41) und die Zähne (73, 74) der Elemente (71, 72) der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit negative Spanwinkel haben, so daß nach dem anfänglichen Kontakt der Zähne (42, 43 und 73, 74) die Reaktionsplatte (41) und eines der Elemente (71, 72) zusammengezogen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (71, 72) der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit verschiebbar auf am Gehäuse (25) gesicherten Stiften (75, 76) angeordnet sind.
8. Rückstellbare Lastbegrenzervorrichtung, gekennzeichnet durch ein hin- und herbewegliches Lastübertragungs-Ausgangselement (17), das antriebsmäßig von einem Stellelement (13)
gehaltert wird, das um eine Welle (22) drehbar in einem Gehäuse (25) montiert ist,
ein Abtriebselement (27), das verschiebbar drehfest mit dem Stellelement (13) verbunden ist, ein Eingangsdrehmoment-Element (31), das mit dem Abtriebselement (27) antriebsmäßig so gekoppelt ist, daß sich das Ausgangselement (17) aufgrund der Rotation des Abtriebselements (27) durch das Eingangsdrehmoment-Element (31) in eine Richtung in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung des Eingangsdrehmoment-Elements (31) bewegt,
eine Reaktionsplatte (41), die längs der Achse (22) verschiebbar ist und drehfest (44) mit dem Stellelement (13) verbunden ist,
eine Reaktionsplatten-Eingriffseinheit mit Elementen (71, 72), die verdrehsicher an dem Gehäuse (25) gesichert sind,
wobei die Elemente (71, 72) zu beiden Seiten der Reaktionsplatte (41) angeordnet und federnd (77) voneinander getrennt und einzeln axialverschiebbar sind, und
wobei die Reaktionsplatte (41) und das Abtriebselement (27) Mittel (46-49) aufweisen, die die Reaktionsplatte (41) und das Abtriebselement (27) federnd zwischen voneinander beabstandeten Lastübertragungselementen (56, 57), die an dem Stellelement (13) festgelegt sind, positionieren, wodurch das Ausgangselement (17) beaufschlagende, einen Sollwert übersteigende axiale Zug- und axiale Kompressionskräfte zur Folge haben, daß die Reaktionsplatte (41) in Eingriff mit einem der Elemente (71, 72) der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit in
Abhängigkeit von der Richtung der Zug- und Kompressionskräfte bringbar ist, wodurch ein zusätzliches Eingangsdrehmoment in das Gehäuse (25) rückwirkt, und wobei eine Rotationsumkehr des Eingangsdrehmoments die Freigabe eines Elements (71, 72) der Reaktionsplatten-Eingriffseinheit und somit ein Rückstellen der Lastbegrenzervorrichtung (11) zur Folge hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (13) verschiebbar (23, 24) im Gehäuse (25) montiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebselement ein Schraubenrad (27) und das Eingangsdrehmoment-Element ein Schneckenrad (31) ist.
DE19823246848 1981-12-28 1982-12-17 Rueckstellbare lastbegrenzervorrichtung Ceased DE3246848A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/335,129 US4459867A (en) 1981-12-28 1981-12-28 Resettable force limiting device

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DE3246848A1 true DE3246848A1 (de) 1983-07-07

Family

ID=23310385

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DE19823246848 Ceased DE3246848A1 (de) 1981-12-28 1982-12-17 Rueckstellbare lastbegrenzervorrichtung

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