DE69724359T2 - Aufhängungs- und translatorische Führungsvorrichtung für ein Gerät und Gerät mit dieser Vorrichtung - Google Patents

Aufhängungs- und translatorische Führungsvorrichtung für ein Gerät und Gerät mit dieser Vorrichtung Download PDF

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/023Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses permitting adjustment

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Description

  • Aufhängurgs- und translatorische Führungsvorrichtung für ein Gerät, das in Bezug auf eine feste Halterung parallel zu seiner Längsachse (X-X) verschoben werden soll, sowie ein solches Gerät, das mit der genannten Vorrichtung ausgerüstet ist.
  • Obwohl nicht ausschließlich, so ist eine solche Vorrichtung spezieller für den Einsatz zum Verschieben eines Geräts geeignet, das selbst Bestandteil eines optischen Instruments ist, in dem beispielsweise eine oder mehrere Linsen verschoben werden müssen, um eine optimale Einstellung zu erzielen, wobei diese Verschiebung genau in der Richtung der optischen Achse der betreffenden Linse oder Linsen ohne Dezentrierung und Winkelfehler erfolgen muss.
  • Durch die Schrift FR-2 648 241 desselben Anmelders ist bereits eine Aufhängungs- und translatorische Führungsvorrichtung für ein Gerät, das in Bezug auf eine feste Halterung parallel zu seiner Längsachse (X-X) verschoben werden soll, bekannt, das von dem Typ ist, der mindestens ein Paar Aufhängungselemente, die entlang der genannten Längsachse (X-X) in einem bestimmten Abstand und mindestens fast quer zu dieser Achse (X-X) angeordnet sind, indem sie parallel zur genannten Achse (X-X) flexibel sind, wobei ein Ende jedes Aufhängungselements fest mit dem Gerät und ein anderes Ende jedes Aufhängungselements fest mit der genannten Halterung verbunden ist, und steuerbare Betätigungselemente umfasst, die an den Aufhängungselementen parallel zur Längsachse (X-X) eine Kraft ausüben sollen.
  • In diesem Fall besteht jedoch jedes Aufhängungselement aus einer einzigen flexiblen Platte, sodass letztendlich, wenn auf die durch diese beiden Platten gebildete Einheit eine Kraft parallel zur Längsachse (X-X) ausgeübt wird, die Gefahr eines Versatzes der genannten Achse und somit der optischen Achse der betreffenden Linse oder Linsen besteht.
  • Die Patentschrift US-A-4 209 233 macht eine Führungsvorrichtung bekannt, die ein Ausgleichselement besitzt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
  • Dazu ist die Aufhängungs- und translatorische Führungsvorrichtung des vorstehend angeführten Typs, deren gesamte Merkmale in Anspruch 1 aufgeführt sind, erfindungsgemäß dadurch bemerkenswert, das jedes Aufhängungselement aus mindestens einem Plattenpaar besteht, wobei ein Ende von einer der Platten fest mit der Halterung und ein Ende der anderen Platte fest mit dem Gerät verbunden ist, wobei die anderen Enden der genannten Platten fest miteinander verbunden sind.
  • So führt dank einer solchen „Doppelplatten"-Ausführung jedes Aufhängungselements die Anwendung einer Kraft entlang der Längsachse (X-X) zu einer Verformung der Platten, wie es später detailliert beschrieben wird, sowie zu einer „Dezentrierung", wobei dies jedoch keine Auswirkung auf die „Lage" der Achse (X-X) hat, weil sich diese „Dezentrierung" in Wirklichkeit auf die oberen („freien") Enden der Platten auswirkt.
  • Die Ansprüche 2–10 betreffen zusätzliche Ausführungsarten.
  • Nach einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung liegt bei jedem Plattenpaar jedes Aufhängungselements eine der genannten Platten in Form von zwei Schenkeln vor, von denen jedes untere Ende an der Halterung befestigt ist, wohingegen das aus einem Stück bestehende untere Ende der anderen Platte am Ende einer Pratze befestigt ist, die fest mit dem Gerät verbunden ist.
  • Weiterhin kann das untere Ende jedes Schenkels in ein entsprechendes, mit der genannten Halterung verbundenes Auflageteil eingebaut sein, während die Schenkel der ersten Platten an ihren oberen Enden durch eine Querplatte, die letztere fest miteinander verbindet, sowie am oberen Ende der genannten zweiten Platten verbunden werden können.
  • Die Biegsamkeit der Platten bei dieser Lösung kann jedoch bei einem Weg ungleich Null der Betätigungsmittel durch die Schwerkraftwirkung zu einer Dezentrierung führen, sodass es nach einer Variante der Erfindung vorteilhaft ist, dass jedes der Aufhängungselemente durch zwei Paare der Platten gebildet wird, die symmetrisch zur mittleren Längsebene der Einheit angeordnet sind, die durch die zwei genannten Plattenpaare in Ruhestellung der Betätigungsmittel gebildet wird, und die oberen, fest miteinander verbundenen Enden jedes Plattenpaars der Einheit durch ein Verbindungselement verbunden werden, das mit Zug/Druck wirkt.
  • Vorzugsweise besteht das Verbindungselement aus zwei Platten, deren Breite parallel zur Achse (X-X) verläuft, die das obere beziehungsweise das untere Ende der Querplatten verbinden und dabei eine „Balken-„ oder Hohlprofil"-Struktur mit viereckigem Querschnitt bilden.
  • Nach einer weiteren zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung besitzt jedes Aufhängungselement in Ruhestellung der Betätigungsmittel eine allgemeine Form eines umgedrehten W.
  • Ferner ist jeder Außenschenkel des Aufhängungselements in Form eines umgedrehten W in ein entsprechendes, mit der Halterung verbundenes Auflageteil eingebaut, wohingegen die Innenschenkel beide am Ende einer Pratze befestigt sind, die mit dem Gerät ein Stück bildet.
  • Nach einer weiteren zusätzlichen Ausführungsart liegt der Angriffspunkt der von den Betätigungsmitteln auf die elastischen Platten ausgeübten Kraft mindestens ungefähr auf der Achse (X-X), sodass die Achse (X-X), wenn (L) die Entfernung ist, die das obere Einbauende vom unteren Einbauende der Platten trennt, so liegt, dass die Entfernung, die die oberen Einbauenden von der Achse (X-X) trennt, gleich der Entfernung ist, die die unteren Einbauenden von der Achse trennt, das heißt gleich (L/2).
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnungen erleichtern das Verständnis dafür, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren werden mit identischen Bezugsnummern ähnliche Elemente bezeichnet.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufhängungs- und translatorischen Führungsvorrichtung für ein Gerät, das entlang seiner Längsachse (X-X) verschoben werden soll.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1.
  • 3 veranschaulicht die Verformung der Platten eines Aufhängungselements der Vorrichtung der 1 und 2 unter der Einwirkung einer parallel zur Achse (X-X) ausgeübten Kraft.
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Aufhängungs- und translatorischen Führungsvorrichtung.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung der 4.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen die Verformung der Vorrichtung in der Ausführungsart der 4 und 5 bei einer Verschiebung des Geräts in beiden Richtungen entlang der Achse (X-X).
  • 8 zeigt die Verformung der Platten eines Aufhängungselements der Vorrichtung der 4 und 5 unter Einwirkung einer parallel zur Achse (X-X) ausgeübten Kraft.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst die Aufhängungs- und translatorische Führungsvorrichtung für ein Gerät 1, das in Bezug auf eine feste Halterung 2 parallel zu seiner Längsachse (X-X) verschoben werden soll und in 3 ein optisches Gerät (nicht dargestellt) aufnehmen kann, ein Paar Aufhängungselemente 4A, 4B. Die Aufhängungselemente 4A, 4B sind entlang der genannten Längsachse (X-X) in einem bestimmten Abstand und mindestens fast quer zu dieser Achse (X-X) angeordnet, indem sie parallel zur genannten Achse (X-X) flexibel sind. Erfindungsgemäß besteht entsprechend dieser ersten Ausführungsart jedes Aufhängungselement 4A, 4B aus mindestens einem Paar Platten 5A, 5B; 6A, 6B von dem ein Ende einer der genannten Platten (5A beziehungsweise 6A) fest mit der Halterung 2 und ein Ende der anderen der genannten Platten (5B beziehungsweise 6B) fest mit dem Gerät 1 verbunden ist, wobei die anderen Enden der Platten 5A, 5B; 6A, 6B fest miteinander verbunden sind.
  • Genauer liegen die Platten 5A, 6A, wie in 1 zu sehen ist, in Form von zwei Schenkeln vor, von denen jedes untere Ende 5A.1, 6A.1 an der Halterung 2 befestigt ist, indem es beispielsweise in ein entsprechendes mit der genannten Halterung 2 verbundenes Auflageteil 7 eingebaut ist, wohingegen das aus einem Stück bestehende untere Ende 5B.1, 6B.1 der Platten 5B, 6B am Ende einer Pratze 8 befestigt ist, die fest mit dem Gerät 1 verbunden ist.
  • Ferner sind die Schenkel der Platten 5A, 6A an ihren oberen Enden 5A.2, 6A.2 durch eine Querplatte 9A, 9B, die letztere fest miteinander verbindet, sowie am oberen Ende 5B.2, 6B.2 der Platten 5B, 6B verbunden.
  • Wein 2 zu sehen ist, muss außerdem der Angriffspunkt der von den Betätigungsmitteln (die in der Zeichnung nur mit dem Pfeil 10 dargestellt sind) auf die elastischen Platten ausgeübten Kraft auf der Achse (X-X) liegen, sodass die Achse (X-X), wenn (L) die Entfernung ist, die das obere Einbauende vom unteren Einbauende der Platten trennt, so liegt, dass die Entfernung, die die oberen Einbauenden von der Achse (X-X) trennt, mindestens ungefähr gleich der Entfernung ist, die die unteren Einbauenden von der Achse (X-X) trennt, das heißt gleich (L/2), sodass bei Anwendung der Kraft ein Winkelfehler von Null erzielt wird.
  • Wie in 3 zu sehen ist, führt die Anwendung einer Kraft entlang der Längsachse (X-X) tatsächlich zu einer Verformung der Platten 5A, 5B; 6A, 6B sowie zu einer Dezentrierung d, die jedoch keine Auswirkung auf die Achse (X-X) hat, weil sich die Dezentrierung d auf die oberen („freien") Enden der Platten auswirkt.
  • Wenn die Einheit, wie bereits angeführt, bei einem Weg gleich Null in Schwerkraftrichtung (im Allgemeinen senkrecht) recht steif ist, da die Platten dann mit Zug/Druck wirken, sobald die Verschiebung ausgelöst ist, besteht die Neigung der schnellen Abnahme der genannten Steifigkeit und dies führt unter Wirkung der Schwerkraft zu Dezentrierungen, die beträchtlich sein können. Diese Biegsamkeit bei einem Weg ungleich Null unter Wirkung der Schwerkraft kann sich ebenfalls auf den Winkelfehler auswirken.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine durch die 4 bis 8 veranschaulichte Ausführungsart der Aufhängungs- und translatorischen Führungsvorrichtung konzipiert worden, die ansonsten mit der vorhergehenden Ausführungsart vergleichbar ist, in der jedoch jedes Aufhängungselement 4A, 4B von zwei vorher beschriebenen Paaren von Platten 5A, 5B; 6A, 6B gebildet wird, die symmetrisch zur (oder gegenüber der) mittleren Längsebene der Einheit angeordnet sind, die durch die zwei genannten Plattenpaare in Ruhestellung der Betätigungsmittel 10 gebildet wird, und in der die oberen, fest miteinander verbundenen Enden jedes Plattenpaars 5A, 5B; 5A, 5B zum einen und 6A, 6B; 6A, 6B zum anderen durch ein Verbindungselement 11 verbunden sind, das mit Zug/Druck wirkt und aus zwei Platten 11A, 11B besteht, deren Breite parallel zur Achse (X-X) verläuft, die das obere beziehungsweise das untere Ende der Querplatten 9A, 9B verbinden. So wird eine „Balken-„ oder Hohlprofil"-Struktur mit viereckigem Querschnitt erzielt, die dem jeweiligen Aufhängungselement 4A, 4B eine sehr hohe Steifigkeit entlang der Schwerkraftachse verleiht, die unabhängig vom Weg der Betätigungsmittel 10 praktisch konstant ist. Es ist jedenfalls zu beachten, dass das Vorhandensein der Platten 11A, 11B zu leichten Dezentrierungen (und eventuell einem geringen Winkelfehler) führen kann, die jedoch sehr gering bleiben: beispielsweise unter 2 Mikrometer bei einem Weg von ±10 mm.
  • Wie besser in 5 zu sehen ist, besitzt jedes Aufhängungselement 4A, 4B in Ruhestellung der Betätigungsmittel 10 eine allgemeine Form eines umgedrehten W, von dem jeder „Außen"-Schenkel in ein entsprechendes, mit der Halterung 2 verbundenes Auflageteil 7 eingebaut ist, wohingegen die „Innen"-Schenkel beide am Ende einer Pratze 8 befestigt sind, die mit dem Gerät 1 ein Stück bildet. Es ist weiter zu beachten, dass die Platten wie in der ersten Ausführungsart eine solche Länge und solche Einbaupositionen besitzen, dass der Angriffspunkt der von den Betätigungsmitteln 10 ausgeübten Kraft „mittig" bleibt.
  • Die 6 bis 8 veranschaulichen die Verformungen der Platten 5A, 5B; 6A, 6B für unterschiedliche Wege des Geräts 1 entlang der Achse (X-X).

Claims (10)

  1. Aufhängungs- und translatorische Führungsvorrichtung für ein Gerät (1), das parallel zu einer Längsachse (X-X) verschoben werden soll, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: – eine feste Halterung (2); – mindestens ein Paar Aufhängungselemente (4A, 4B), die entlang der Längsachse (X-X) in einem bestimmten Abstand und mindestens fast quer zur genannten Achse (X-X) angeordnet sind, indem sie parallel zur Achse (X-X) flexibel sind, wobei jedes der Aufhängungselemente (4A, 4B) aus mindestens einem Paar Platten (5A, 5B; 6A, 6B) besteht und bei jedem Plattenpaar ein Ende einer der Platten fest mit der Halterung (2) und ein Ende der anderen der genannten Platten mit dem Gerät (1) verbunden ist; und – steuerbare Betätigungsmittel (10), die an den Aufhängungselementen parallel zur Längsachse (X-X) eine Kraft ausüben sollen, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Plattenpaar (5A, 5B; 6A, 6B) die anderen Enden der Platten des Paars durch ein entsprechendes Organ (9A oder 9B) fest miteinander verbunden werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Plattenpaar eines jeden Aufhängungselements (4A, 4B) eine der Platten (5A, 6A) in Form von zwei Schenkeln vorliegt, von denen jedes untere Ende (5A.1, 6A.1) an der Halterung (2) befestigt ist, wohingegen das untere Ende (5B.1, 6B.1) der anderen, aus einem Teil bestehenden Platte (5B, 6B) am Ende einer Pratze (8) befestigt ist, die fest mit dem Gerät (1) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (5A.1, 6A.1) jedes Schenkels jeweils in ein mit der genannten Halterung (2) verbundenes Auflageteil (7) eingebaut ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der ersten Platten (5A, 6A) an ihren oberen Enden (5A.2, 6A.2) durch eine Querplatte (9A, 9B), die letztere fest miteinander verbindet, sowie am oberen Ende (5B.2, 6B.2) der genannten zweiten Platten verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Aufhängungselemente (4A, 4B) durch zwei Paare der Platten (5A, 5B; 6A, 6B) gebildet wird, die symmetrisch zur mittleren Längsebene der Einheit angeordnet sind, die durch die beiden genannten Plattenpaare in Ruhestellung des Betätigungsmittel (10) gebildet wird, und dadurch, dass die oberen, fest miteinander verbundenen Enden jedes Plattenpaars der Einheit durch ein Verbindungselement (11) verbunden sind, das mit Zug/Druck wirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) aus zwei Platten (11A, 11B) besteht, deren Breite parallel zur Achse (X-X) verläuft, die das obere beziehungsweise das untere Ende der Querplatten (9A, 9B) verbinden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufhängungselement (4A, 4B) in Ruhestellung der Betätigungsmittel (10) eine allgemeine Form eines umgedrehten W besitzt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Außenschenkel des Aufhängungselements in Form eines umgedrehten W in ein entsprechendes, mit der Halterung (2) verbundenes Auflageteil (7) eingebaut ist, wohingegen die Innenschenkel beide am Ende einer Pratze (8) befestigt sind, die mit dem Gerät (1) ein Stück bildet.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt der von dem Betätigungsmittel (10) auf die elastischen Platten ausgeübten Kraft mindestens ungefähr auf der Achse (X-X) liegt, sodass die Achse (X-X), wenn (L) die Entfernung ist, die das obere Einbauende vom unteren Einbauende der Platten trennt, so liegt, dass die Entfernung, die die oberen Einbauenden von der Achse (X-X) trennt, ungefähr gleich der Entfernung ist, die die unteren Einbauenden von der Achse trennt, das heißt gleich (L/2).
  10. Gerät, das parallel zu seiner Längsachse (X-X) in Bezug auf eine feste Halterung verschoben werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Aufhängungs- und translatorischen Führungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9 ausgerüstet ist.
DE69724359T 1996-07-16 1997-06-30 Aufhängungs- und translatorische Führungsvorrichtung für ein Gerät und Gerät mit dieser Vorrichtung Expired - Lifetime DE69724359T2 (de)

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