DE3143092A1 - Koerper zur gleichachsigen fuehrung zweier elemente - Google Patents

Koerper zur gleichachsigen fuehrung zweier elemente

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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/34Relative movement obtained by use of deformable elements, e.g. piezoelectric, magnetostrictive, elastic or thermally-dilatable elements
    • B23Q1/36Springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Körper zur gleichachsigen Führung zweier Elemente
  • zur Verstellung auf verschiedene Abstände Die Erfindung betrifft einen Körper zur gleichachsigen Führung zweier Elemente z.B. zum Verstellen auf verschiedene Abstände insbesondere zylindrischer Körper von verstellbarer Länge.
  • Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den der gleichachsigen Führung dienenden Körper so auszugestalten, daß die Elemente gegenüber Torsion um ihre Längsachse, gegen Querverschiebung und gegen Kippen um eine Querachse starr abgestützt sind und spielraumfrei elastisch geführt werden. Der Körper verbindet daher die Funktionen der Führung und der Federung.
  • Die Aufgabe einer solchen Führung tritt auf zahlreichen Gebieten der Feinmechanik auf, beispielsweise bei Mikromanipulatoren und bei Kugellagern mit einstellbarer Vorspannung. In allen diesen Fällen kommt es entscheidend darauf an, daß - die Führungsachse auch im mikroskopischen Bereich genau definiert und stabil ist.
  • - Spiel freiheit gewährleistet ist, - extrem kleine Wege feinfühlig gestellt werden können, - die Stellbewegung frei von Reibung insbesondere in der Form des Stick-slip erfolgt, - ein gutes Verhältnis von Tragfähigkeit und elastischer Nachgiebigkeit erreicht wird, - die Aufgabe wirtschaftlich gelöst werden kann.
  • Bekannt ist es, Führungen dieser Art aus mehreren Elementen zusammenzusetzen, zu denen parallele Blattfedern und Doppelmembrane gehören. Insbesondere Doppelmembrane dienen der Führung elektrodynamischer Systeme, wie Lautsprecher und Vibratoren. Diese bekannten Führungen erfüllen die Forderungen nach Genauigkeit, Definierbarkeit und Stabilität der Geradführung nur unvollkommen, weil die geometrische Genauigkeit begrenzt ist und weil innere Verspannungen des Führungssystems den Führungsweg von der Geraden abweichen lassen, den linearen Zusammenhang zwischen Kraft und Weg beeinflussen und den Weg querkraftabhängig machen. Solche Mängel ergeben sich bei der Fügung wie im Betrieb bei unterschiedlichen Temperaturen infolge der stets vorhandenen Unterschiede der Wärmedehnungskoeffizienten der verschiedenen miteinander verbundenen Bauteile.
  • In den Patentansprüchen ist angegeben, wie erfindungsgemäß die vorstehend geschilderte Aufgabe gelöst ist, Bei allen in den Patentansprüchen angegebenen Lösungen ist der die elastische Führung bildende Körper einschließlich der von ihm gebildeten Blattfedern aus einem Stück hergestellt. Dadurch ist erreicht, daß alle Bauteile den gleichen Wärmedehnungskoeffizienten haben, frei von inneren Spannungen sind und sich durch eine hohe geometrische Genauigkeit auszeichnen. Fügevorgänge mit ihren unvermeidlichen Fehlern entfallen vollständig.
  • In den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestaltetenzylindrischen Körpers von verstellbarer Länge in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen zylindrischen Körper mit eckigem Querschnitt, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen radförmigen Führungskörper, dessen Felge mit dem einen und dessen Nabe mit dem anderen der beiden gleichachsig federnd zu führenden Elemente starr verbunden ist, wobei die Speichen als Blattfedern ausgestaltet sind, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 einen aus zwei gleichachsigen ineinandergeschachtelten Teilen bestehenden einstückigen Führungskörper, dessen parallele Blattfedern in zwei parallelen Querebenen liegen und bogenförmig gestaltet sind, Fig. 5 einen Führungskörper ähnlich demjenigen der Fig. 3, Fig. 6 einen Führungskörper, der aus zwei gleichachsig ineinandergeschachtelten Führungskörpern gemäß Fig. 1 besteht, die ein einziges Stück bilden, und Fig. 7 einen Führungskörper ähnlich demjenigen der Fig. 7.
  • Die Wandung des in Fig. 1 gezeigten zylindrischen Körpers 10 weist vier Gruppen A, B, C und D von übereinander angeordneten Ausnehmungen auf, die zwischen sich parallele Blattfedern 12 - 26 bilden. Diese Blattfedern fallen mit Querebenen des zylindrischen Körpers zusammen, und zwar die Blattfedern 12, 16, 20 und 24 mit einer oberen Querebene und die Blattfedern 14, 18, 22 und 26 mit einer dazu parallelen unteren Querebene, die rechtwinklig zur Achse 28 des zylindrischen Körpers verläuft. Die vier Gruppen A, B, C und D von Löchern sind durch Schlitze verbunden, und zwar die unteren Löcher der Gruppen A und B durch einen Schlitz 30, die unteren Löcher der Gruppen C und D durch einen zweiten Schlitz, der in Fig. 1 nicht zu sehen ist, die oberen Löcher der Gruppen A und C durch einen dritten Schlitz 32 und die oberen Löcher der Gruppen B und D durch einen vierten Schlitz 34. Diese Schlitze durchtrennen die Wandung des zylindrischen Körpers und unterteilen ihn in zwei Hälften, die nur durch die Blattfedern 12 - 26 verbunden sind. Die eine Hälfte bildet das eine Ende 36 des zylindrischen Körpers und die andere Hälfte bildet sein anderes Ende 38. Von den beiden spielraumfrei und abgefedert längs ihrer gemeinsamen Achse zu verstellenden Elementen ist das eine fest in das Ende 36 des zylindrischen Körpers montiert, während das andere vom Ende 38 des zylindrischen Körpers starr getragen wird. Diese beiden Elemente lassen sich dann auf verschiedene Abstände einstellen, wobei sich die Blattfedern entsprechend biegen. Dabei erfolgt die Führung der beiden Elemente längs der Achse 28 völlig spielfrei. Gegenüber Torsion um die Achse 28, gegenüber einer etwaigen Verschiebung quer zur Achse 28 und gegen eine etwaige Kippbewegung der Linsen zueinander um eine quer zur Geraden 28 verlaufende Achse sind die Elemente abgestützt.
  • Fig. 2 zeigt einen zylindrischen Körper, der sich von demjenigen der Fig. 1 durch seine eckige Gestalt unterscheidet. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Schlitze ebenso breit bemessen sind wie die Löcher, in die sie münden. Die Blattfedern, die denjenigen der Fig. 1 entsprechen, sind durch Bezugszahlen bezeichnet, die durch Addition von 100 zu denjenigen der Fig. 1 entstanden sind.
  • Fig. 3 zeigt schaubildlich einen anders gestalteten Körper zur gleichachsigen Führung zweier Elemente auf verschiedene Abstände. Auch dieser Körper löst die oben geschilderte Aufgabe. Er hat die Gestalt eines Rades mit einer Felge 40, mit einer Nabe 42 und mit zwei in parallelen Ebenen liegenden Speichen, die von Blattfedern gebildet werden. Diese Ebenen verlaufen rechtwinklig zur Achse 44 des radförmigen Körpers.
  • Mit der oberen Ebene fallen vier Blattfedern 46, 48, 50 und 52 zusammen, deren Längsmittellinien 54 und 56 radial zur Achse 44 verlaufen. Jede Speiche besteht aus einem Stück mit der Nabe 42 und mit der Felge 40.
  • Vorzugsweise sind die mit der einen Ebene zusammenfallenden Speichen 46 - 50 in Umfangsrichtung um 450 gegenüber den mit der anderen Ebene zusammenfallenden Speichen versetzt, die hier insgesamt mit 58 bezeichnet sind.
  • Der eine der beiden gleichachsig zueinandergeführten Elemente sitzt starr an der Nabe 42 und das andere starr an der Felge 40. Die Versetzung der Speichen der einen Ebene gegenüber denen der anderen gestattet die Herstellung des radförmigen Körpers durch Fräsen oder Senkerudieren.
  • Fig. 4 besteht aus zwei ein einziges Stück bildenden gleichachsig angeordneten Teilen, von denen sich das eine innerhalb des anderen befindet. Der äußere Teil besteht aus zwei gleichachsigen, im Abstand voneinander angeordneten zylindrischen Ringen 610 und 612, die starr miteinander durch vier, gleichmäßig um den Umfang herum verteilten achsparallelen Stangen verbunden sind, von denen nur zwei Stangen 614 und 616 in Fig. 4 zu sehen sind. Der innere Teil besteht aus einem zylindrischen Körper 618. Der Ring 610 hat zwei einwärts gerichtete Zungen 620 und 622, die bis dicht an den zylindrischen Körper 618 heranreichen, ohne ihn jedoch zu berühren. Dieser zylindrische Körper 618 hat an seinem oberen Ende zwei einander gegenüberliegende, auswärts gerichtete Zungen 624 und 626, deren Oberseiten in derselben Querebene liegen wie die Oberseiten der Zungen 620 und 622. In einer dicht darunter befindlichen Querebene sind nun zwischen dem inne-ren Teil 618 und dem äußeren Ring 610 vier bogenförmige Blattfedern 628, 630, 632 und 634 angeordnet, die mit ihren Enden an den Zungen sitzen. Diese Blattfedern gestatten dem inneren Teil und dem äußeren Teil eine gegenseitige Verschiebung in Achsenrichtung.
  • Während sich nun diese Blattfedern am oberen Ende des in Fig. 4 gezeigten Körpers befinden, sind vier entsprechende Blattfedern dicht am unteren Ende dieses Körpers angeordnet. Eine dieser Blattfedern 636 erstreckt sich zwischen der Stange 614 und einer äußeren Rippe 638 des zylindrischen Körpers 618. Die nächste Blattfeder 640 erstreckt sich zwischen der Stange 614 und einer äußeren Rippe 642, die sich am zylindrischen Körper 618 der Rippe 638 gegenüber befindet. Die beiden weiteren Blattfedern am unteren Ende des in Fig. 4 gezeigten Körpers sind in Fig. 4 nicht zu sehen. Jedenfalls liegen auch die am unteren Ende vorgesehenen vier Blattfedern in einer gemeinsamen Querebene und sind bogenförmig gestaltet, ebenso wie die oberen vier Blattfedern 628 - 634.
  • Der innere Teil, zu dem der zylindrische Körper 618 gehört, ist also mit dem äußeren Teil, zu dem die beiden Ringe 610 und 612 und die Stangen 614 und 616 gehören, durch die acht Blattfedern so verbunden, daß sich diese beiden Teile nur in Achsenrichtung zueinander bewegen können, wobei sich dann die Blattfedern entsprechend durchbiegen. Jede andere Relativbewegung der beiden Teile würde einige der Blattfedern unter Zugspannung setzen. Solchen Zugspannungen leisten diese Blattfedern aber einen starken Widerstand.
  • In Fig. 5 ist ein Körper gezeigt, der weitgehend demjenigen der Fig. 3 entspricht. Während dort aber die Nabe 42 mit der Felge 40 durch insgesamt acht Blattfedern verbunden ist, weist der in Fig. 5 gezeigte Körper nur vier Blattfedern auf, welche die Nabe 742 mit der Felge 740 verbinden. Es handelt sich dabei um die beiden oberen Blattfedern 748 und 752 und die unteren Blattfedern 758.
  • Bei der Herstellung dieses Körpers aus einem einzigen Stück empfiehlt es sich, zwischen der Felge 740 und der Nabe 742 zunächst radiale Arme 702 und 704 stehen zu lassen, die in Fig. 5 gestrichelt dargestellt sind und die Nabe 742 starr mit der Felge 740 verbinden.
  • Erst dann, wenn der die Blattfedern umgebende Werkstoff zwischen Felge und Nabe entfernt ist, werden auch diese Arme 702 und 704 entfernt.
  • Der in Fig. 6 gezeigte Körper besteht gewissermaßen aus zwei gleichachsig ineinandergesteckten Körpern der Fig. 1, deren obere Enden starr miteinander verbunden sind, während sich die unteren Enden gleichachsig zueinander verschieben können. Das ergibt bei gleich großer axialer Belastung den doppelten Verschiebeweg.
  • Die in Fig. 6 verwendeten Bezugszahlen sind durch Hinzuaddieren von 800 entstanden.
  • Die Wandung des in Fig. 6 gezeigten äußeren zylindrischen Körpers ist also ebenso wie der zylindrische Körper 10 mit vier Gruppen A, B, D und C von übereinander angeordneten Löchern versehen, die zwischen sich parallele Blattfedern 812 - 826 bilden. Diese Blattfedern fallen mit Querebenen des zylindrischen Körpers zusammen und zwar die Blattfedern 812, 816, 820 und 824 mit einer oberen Querebene und die Blattfedern 814, 818, 822 und 826 mit einer dazu parallelen unteren Querebene, die rechtwinklig zur Achse 828 des zylindrischen Körpers verläuft. Die vier Gruppen A, B,- C und D von Löchern sind durch Schlitze verbunden, und zwar die unteren Löcher der Gruppen A und B durch einen Schlitz 830 und die unteren Löcher der Gruppen C und D durch einen Schlitz 832. Diese Schlitze durchtrennen die Wandung des äußeren zylindrischen Körpers in eine untere Hälfte 838 und in eine obere zweiteilige Hälfte 836. Diese beiden Hälften sind nur durch die Blattfedern 812 - 826 verbunden.
  • Insoweit entspricht also der in Fig. 6 gezeigte Körper im wesentlichen demjenigen der Fig. 1. Die zweiteilige obere Hälfte 836 stellt jedoch das obere Ende eines inneren zylindrischen Körpers dar, dessen unteres Ende 850 unten in Fig. 6 zu ersehen ist. Der innere Körper ist ebenso wie der äußere durch Löcher und Schlitze unterteilt, welche Blattfedern bilden, die das untere Ende 830 relativ zum oberen Ende 836 in Achsenrichtung führen.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausgestaltung des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels. Dort ist das untere Ende der rohrförmigen Nabe 742 mit dem unteren Ende der rohrförmigen Felge 740 durch Blattfedern verbunden, die ebenso angeordnet sind, wie die Blattfedern am oberen Ende.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE 11. 1 Körper zur gleichachsigen Führung zweier Elemente zur Verstellung auf verschiedene Abstände, z.B. zylindrischer Körper von verstellbarer Länge, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandung mit um seinen Umfang verteilten Gruppen (A, B, C, D) von übereinander angeordneten Ausnehmungen versehen ist, die zwischen sich parallele, mit Querebenen des Körpers (10) zusammenfallende Blattfedern (12 - 26) bilden und daß die Gruppen durch Schlitze (30, 32, 34) verbunden sind und den zylindrischen Körper (10) in zwei nur durch die Blattfedern (12 -16) verbundene Teile (36,38) unterteilen.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gruppen (A, B, C, D) drei übereinander angeordnete Ausnehmungen enthält, daß vier solcher Gruppen in gleicher Höhe um den Umfang des zylindrischen Körpers symmetrisch angeordnet sind, daß die unteren Ausnehmungen der ersten und zweiten Gruppe (A, B) durch einen ersten Schlitz (30), die unteren Ausnehmungen der dritten und vierten Gruppe (C, D) durch einen zweiten Schlitz, die oberen Ausnehmungen der ersten und dritten Gruppe (A, C) durch einen dritten Schlitz (32) und die oberen Ausnehmungen der zweiten und vierten Gruppe (B, D) durch einen vierten Schlitz (34) verbunden sind.
  3. 3. Körper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen eckigen bzw.
    rechteckigen oder kreiszylindrischen Querschnitt.
  4. 4. Körper zur gleichachsigen Führung zweier Elemente auf verschiedene Abstände, dadurch gekennzeichnet, daß er als Rad mit Felge (40), Nabe (42) und zwei in parallelen Ebenen liegenden Speichen (46 - 52, 58) ausgestaltet ist, die aus einem Stück mit der Nabe (42) und der Felge (40) bestehen und von Blattfedern gebildet werden, die mit den Ebenen zusammenfallen, wobei eines der verstellbaren Elemente an der Felge (40) und das andere an der Nabe (42) sitzt.
  5. 5. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinie (54, 56) einer jeden Blattfeder radial zur Achse (44) verläuft.
  6. 6. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der einen Ebene zusammenfallenden Speichen (46 - 52) in Umfangsrichtung gegenüber den mit der anderen Ebene zusammenfallenden Speichen (58) versetzt sind.
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