DE69722416T2 - Uhrarmband dessen Armband mit einem Faden an der Uhr befestigt ist - Google Patents

Uhrarmband dessen Armband mit einem Faden an der Uhr befestigt ist Download PDF

Info

Publication number
DE69722416T2
DE69722416T2 DE69722416T DE69722416T DE69722416T2 DE 69722416 T2 DE69722416 T2 DE 69722416T2 DE 69722416 T DE69722416 T DE 69722416T DE 69722416 T DE69722416 T DE 69722416T DE 69722416 T2 DE69722416 T2 DE 69722416T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
links
connecting part
bracelet
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69722416T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69722416D1 (de
Inventor
Laurent Pantet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Swatch Group Management Services AG
Original Assignee
Swatch Group Management Services AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Swatch Group Management Services AG filed Critical Swatch Group Management Services AG
Publication of DE69722416D1 publication Critical patent/DE69722416D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69722416T2 publication Critical patent/DE69722416T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/022Link constructions with links threaded on at least one filamentary core
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like

Landscapes

  • Electric Clocks (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrenarmband, das ein Gehäuse mit einem Boden, einem Glas und einem Gehäusemittelteil, der ein Uhrwerk umschließt, sowie zwei am Gehäuse befestigte Armbandabschnitte umfasst, wobei jeder Abschnitt aus Gliedern hergestellt ist, die über zylindrische Stege, die zwischen die Glieder eingeschoben sind, eines nach dem anderen angelenkt sind, wobei die Glieder und die Stege jedes der Abschnitte durch ein elastisches Verbindungsteil zusammengehalten werden, das sie durchläuft und das den Abschnitt an dem Gehäusemittelteil befestigt.
  • Eine Verbindung, die die Gesamtheit der Glieder eines Armbands aneinanderfügt und zugleich der Befestigung des Armbandes am Gehäuse der Uhr dient, ist in mehreren Dokumenten beschrieben.
  • Ein Uhrenarmband, das mehrere Elemente umfasst, die eines nach dem anderen angelenkt sind, ist in dem Dokument EP-A-0 167 891 beschrieben. Eines dieser Elemente trägt ein Zeitmessgerät, während die anderen Elemente die Glieder des Armbands bilden. Die Elemente sind mit den Enden ineinandergepasst und werden mit Hilfe von zwei nicht verstellbaren elastischen Verbindungsteilen, die durch Kanäle verlaufen, die in jedem der Elemente verwirklicht und beiderseits der Längsachse des Uhrenarmbands angeordnet sind, zusammengehalten. Das Uhrenarmband umfasst außerdem an jedem seiner Armbandenden ein Endglied, das mit Mitteln zur Verankerung der elastischen Verbindungsteile versehen ist. Die Elemente können aus einem Kunststoffmaterial mit Kohlenstofffasern als Füllstoff und die Verbindungen aus einem mit Graphit imprägnierten Kunststoffmaterial hergestellt sein. Bei dieser Konstruktion ist jedes der Verbindungsteile am Ende eines der Abschnitte des Armbands befestigt, durchquert den ersten Abschnitt, dann den Gehäusemittelteil und schließlich den zweiten Abschnitt, um am Ende dieses zweiten Abschnitts befestigt zu werden. Diese Konstruktion weist Probleme hinsichtlich des Durchgangs des Verbindungsteils längs des Gehäuses auf, insbesondere an der Stelle, die vom Stift der Zeigerstellvorrichtung durchquert wird.
  • Die Dokumente CH-A-490 827 und FR-A-2 036 330 verwenden ebenfalls ein Verbindungsteil, um die Glieder aneinander zu befestigen und um den so ge bildeten Abschnitt des Armbands am Uhrengehäuse anzubringen. Hier geht ein biegsames Seil von einem Endglied eines Abschnitts des Armbands aus, erstreckt sich längs dieses Abschnitts bis zu dem Gelenkstab, der die zwei Hörner des Uhrengehäuses miteinander verbindet, verläuft im Inneren des Stegs und kommt längs desselben Abschnitts des Armbands zurück, um schließlich am selben Endglied befestigt zu werden. Diese Konstruktion weist Ausführungsprobleme hinsichtlich der Durchquerung des Stegs auf. Es wird außerdem zu beobachten sein, dass die durch das Armband auf das Gehäuse ausgeübte Zugkraft vollständig auf den Steg übertragen wird, der ein empfindliches mechanisches Teil ist, das umso leichter zerbrechen kann, als es durch den Durchgang des Seils geschwächt ist.
  • Das Gebrauchsmuster DE-U-8 534 115.0 beschreibt ein Uhrenarmband, das aus Gliedern mit konkaven Seitenflächen zusammengesetzt ist, die quer durchlocht sind. Es ist außerdem aus Stegen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, die in die konkaven Seitenflächen der Glieder eingefügt sind. Ein Seil durchquert die in diesen Gliedern und Stegen ausgebildeten Löcher. Das Seil nimmt die Form eines U an, wobei die Enden mittels Schrauben im Mittelteil des Uhrengehäuses festgehalten werden. Diese Konstruktion weist ein Problem hinsichtlich der Anbringung oder der Befestigung des Seils mittels Schrauben in dem Gehäusemittelteil auf. Wenn eine Befestigung mittels Schrauben vorgesehen ist, stellt sich ebenfalls das Problem der Spannung des Seils, die in einem Gehäusemittelteil weniger leicht als in einem Endglied zu verwirklichen ist. Schließlich ist eine Befestigung mittels Schrauben in dem Gehäusemittelteil der Ästhetik des Uhrengehäuses abträglich.
  • Um die Unzulänglichkeiten oder Nachteile, die aus den angeführten Dokumenten hervorgehen, zu beheben, ist das Uhrenarmband gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem das Verbindungsteil mit seinem ersten Ende an einem Endglied des Armbandabschnitts befestigt ist und zuerst in ersten Löchern die Glieder und die Stege bis zum Gehäusemittelteil durchläuft und dann ausgehend von diesem Letzteren und in zweiten Löchern dieselben Glieder und dieselben Stege durchläuft, um mit seinem zweiten Ende an dem Endglied befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil nach dem Durchlaufen der Glieder und der Stege durch die ersten Löcher in den Gehäusemittelteil eindringt und anschließend wieder austritt, um diese Glieder und diese Stege durch die zweiten Löcher zu durchlaufen.
  • Die Vorteile und der Nutzen einer solchen Erfindung werden nun anhand der Beschreibung, die einer Ausführungsform folgt, und der beispielhaft und nicht einschränkend veranschaulichenden Zeichnung ausführlich erläutert; dabei zeigen
  • 1 eine Unteransicht des Uhrenarmbands gemäß der Erfindung, die die Führung des Verbindungsteils in dem Armband und in dem Gehäuse zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht von oben des Uhrenarmbands von 1, wobei die Endglieder entfernt worden sind;
  • 3 eine Perspektivansicht des Glieds des Armbands;
  • 4 einen Schnitt entsprechend dem Pfeil IV der 3;
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der 4;
  • 6 eine Perspektivansicht des Stegs des Armbands;
  • 7 einen Schnitt längs des in 6 dargestellten Stegs;
  • 8 eine Teilansicht des Gehäuses von unten, wobei der Boden des Gehäuses entfernt worden ist; und
  • 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX von 8, wobei bei diesem Schnitt der Boden des Gehäuses wiederhergestellt worden ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst das Uhrenarmband der Erfindung ein Gehäuse 1, das seinerseits einen Boden 2, ein Glas 3 und einen Gehäusemittelteil 4 umfasst. Der Gehäusemittelteil 4 umschließt ein Uhrwerk 5. Dieses Uhrenarmband umfasst einen ersten Armbandabschnitt 6 und einen zweiten Armbandabschnitt 7, die beide am Gehäuse 1 befestigt sind. Jeder dieser Armbandabschnitte ist aus Gliedern 8 zusammengesetzt, die mittels zylindrischer Stege 9, die zwischen die Glieder 8 eingeschoben sind, eines nach dem anderen angelenkt sind. Die Glieder 8 und die Stege 9 jedes der Abschnitte 6 und 7 werden durch ein Seil oder elastisches Verbindungsteil 10 zusammengehalten, das die Glieder und die Stege durchquert. Dieses elastische Verbindungsteil 10 befestigt außerdem jeden der Armbandabschnitte am Gehäusemittelteil 4. 1 lässt absichtlich das Verbindungsteil 10 in jedem der Abschnitte 6 und 7 des Armbands sichtbar werden.
  • Wie 1 zeigt, ist am Abschnitt 6 des Armbands das Verbindungsteil 10 mit seinem ersten Ende 11 an einem Endglied 12 des Abschnitts 6 des Armbands befestigt. Dieses Verbindungsteil durchquert zunächst eine Reihe von ersten Löchern 13 und 14, die in den Gliedern 8 und den Stegen 9, die den Abschnitt 6 des Armbands bilden, ausgebildet sind. Das Verbindungsteil 10 dringt dann in den Gehäusemittelteil 4 ein, um ihn wieder zu verlassen, und durchquert schließlich eine Reihe von zweiten Löchern 15 und 16, die in denselben Gliedern 8 und den selben Stegen 9 des Abschnitts 6 des Armbands ausgebildet sind. Das zweite Ende 17 des Verbindungsteils 10 wird am Endglied 12 befestigt. Es ist zu sehen, dass der Abschnitt 7 des Armbands auf gleiche Weise verwirklicht ist.
  • Die 2, die die Führung der Verbindungsteile 10 in den Abschnitten 6 und 7 des Armbands nicht sichtbar werden lässt, zeigt die Armbandenden ohne Endglieder 12. Es erscheinen nur die Enden 11 und 17 des Verbindungsteils 10, die dazu vorgesehen sind, an den Endgliedern befestigt zu werden. Diese 2 ist perspektivisch dargestellt, um eine allgemeine Vorstellung vom Aussehen des Uhrenarmbands zu geben.
  • Wenn nun wieder 1 betrachtet wird, ist zu sehen, dass das Endglied 12 mit zwei Schrauben 30 und 31 versehen ist, die der Befestigung der Enden 11 bzw. 17 des Verbindungsteils 10 dienen. Eine ausführlichere Beschreibung dieser Befestigung ist in dem weiter oben angeführten Dokument EP-A-0 167 891 zu finden. Es wird angemerkt, dass in diesem Dokument die Schrauben zur Befestigung des Verbindungsteils in Form einer Ringschneide enden, die in das Verbindungsteil einschneidet und es an Ort und Stelle festhält. Um das Verbindungsteil zu spannen wird zuerst sein erstes Ende 11 mittels der Schraube 30 befestigt. Mit Hilfe einer Zange wird dann an dem zweiten Ende 17 gezogen, bis alle Glieder 8 und Stege 9 aneinander gefügt sind und der Abschnitt 6 des Armbands gegen den Gehäusemittelteil 4 drückt. Wenn dies erreicht ist, wird die Schraube 31 festgezogen, um das Verbindungsteil 10 festzuhalten. Außerdem wird zu sehen sein, dass die Endglieder 12 Einrichtungen umfassen können, um sie mit einer Schließe zu verbinden oder um selbst Elemente zu bilden, die ein direkter Bestandteil der Schließe sind.
  • Das Armband ist aus einer Wechselfolge von Gliedern 8 und Stegen 9 gebildet. Ein Glied ist in 3 in der Perspektive gezeigt. Eine Ansicht entsprechend dem Pfeil IV der 3 ist in 4 gezeigt und ein Schnitt längs der Linie V-V von 4 ist in 5 gezeigt. In dem Glied 8 sind zwei Löcher 13 und 15 ausgebildet, in denen das Verbindungsteil verläuft. Die Seitenflächen des Glieds sind kreisbogenförmig mit einem Radius R1 profiliert, in dem jeweils ein zylindrischer Steg 9 Platz findet. Der untere Teil des Glieds weist zwei Schrägen 32 und 33 auf, die dem Armband ein Biegen ermöglichen werden, damit es sich an die Form des Handgelenks des Trägers anpasst.
  • Ein Steg 9 ist in 6 in der Perspektive gezeigt und ein Schnitt längs dieses Stegs ist in 7 gezeigt. In dem Steg 9 sind zwei Löcher 14 und 16 aus gebildet, in denen das Verbindungsteil verläuft. Der Radius R1 des Stegs ist gleich dem des Kreisbogens, der in dem Glied 8 verwirklicht ist. Anhand von 7 ist festzustellen, dass der Eingang 34 und der Ausgang 35 der Löcher 14 und 16 aufgeweitet sind, wodurch das Biegen des Verbindungsteils 10 ermöglicht wird, wenn das Armband gebogen wird.
  • Wenn die Glieder 8 aus Metall hergestellt sind, werden die Stege vorzugsweise aus Kunststoffmaterial mit einer geringfügig elastischen Beschaffenheit hergestellt sein, was eine gute Spannung des Verbindungsteils und folglich eine gutes Andrücken der Glieder gegen die Stege ermöglicht, wodurch vermieden wird, dass Schlitze zwischen ihnen erscheinen.
  • Wie 1 außerdem zeigt, erfolgen der Eintritt des Verbindungsteils 10 in den Gehäusemittelteil 4 durch einen Durchgang 19 und sein Austritt durch einen Durchgang 20, wobei diese Durchgänge in einem Ring 18 verwirklicht sind, der den Gehäusemittelteil 4 bildet. Wenn dieser Ring metallisch ist, beispielsweise aus Stahl, wird das Gehäuse der Uhr der Zugkraft, der es ausgesetzt ist, vorzüglich Widerstand leisten und dieser eine Ring wird ausreichend sein, um den Gehäusemittelteil zu bilden. Jedoch könnte, je nach verwendetem Material, beispielsweise Kunststoff oder brüchiges Mineral, die auf das Gehäuse ausgeübte Zugkraft das Gehäuse beschädigen oder es zerbrechen. Um dies zu vermeiden ist die Anordnung vorgesehen worden, die nun erläutert wird.
  • Wie in den 1 und 8 gezeigt ist, umfasst der Gehäusemittelteil 4 einen äußeren Ring 18, der von einem ersten Durchgang 19, der das eintretende Verbindungsteil 10 aufnimmt, und von einem zweiten Durchgang 20, der das austretende Verbindungsteil 10 aufnimmt, durchsetzt ist. Der Gehäusemittelteil umfasst außerdem einen inneren Ring 21, in dem ein Kanal 22 ausgebildet ist. Der Anfang 23 dieses Kanals 22 fällt mit dem ersten Durchgang 19 zusammen und das Ende 24 dieses Kanals 22 fällt mit dem zweiten Durchgang 20 zusammen. Folglich tritt das Verbindungsteil 10 durch den in dem äußeren Ring 18 ausgebildeten Durchgang 19 ein, folgt dem Kanal 22 des inneren Rings 21, in dem es aufgenommen ist, und tritt durch den in dem äußeren Ring 18 ausgebildeten Durchgang 20 aus. Es wird klar sein, dass bei dieser Konstruktion der Zug auf den inneren Ring 21 ausgeübt wird und dass der äußere Ring 18 nicht beansprucht wird. Wenn der äußere Ring 18 beispielsweise aus einem Mineral hergestellt ist, sollte der innere Ring aus Metall, beispielsweise Messing oder Titan, hergestellt sein. Die in dem äußeren Ring 18 ausgebildeten Durchgänge 19 und 20 können einfache Löcher sein. Es könnte auch offene Aufnahmen geben, die dann vom Boden des Gehäuses bedeckt werden.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, stützen sich die Armbandabschnitte 6 und 7 mittels eines Endglieds 25 einfach direkt gegen das Gehäuse 1. In dem Fall, in dem das Gehäuse und das Endglied aus demselben Material sind, beispielsweise aus Stahl, wird die Gefahr bestehen, dass das Gehäuse durch das Endglied verkratzt wird, da das Armband nur von dem Verbindungsteil 10 gegen das Gehäuse 1 gehalten wird und das Endglied demzufolge kleinen Verschiebungen ausgesetzt ist. Um diese Unzulänglichkeit zu vermeiden stellen die 8 und 9 eine Konstruktion dar, die zum Abschluss beschrieben wird.
  • Das Endglied 25 umfasst einen Ansatz 26 in direktem Kontakt mit dem Gehäusemittelteil 4 oder genauer mit dem äußeren Ring dieses Gehäusemittelteils 4 und eine Kappe 27, die diesen Ansatz abdeckt. Zwischen dem Ring 18 und der Kappe 27 ist ein Zwischenraum 28 ausgebildet. Es wird klar sein, dass diese Anordnung vermeidet, dass die Kappe 27 den Ring 18 berührt. Wenn die Kappe 27, wie übrigens die folgenden Glieder 8, aus Metall hergestellt ist und wenn der Ring 18 ebenfalls aus Metall hergestellt ist, während der Ansatz aus Kunststoff ist, wird keine Gefahr des Verkratzens des Rings 18 durch die Kappe 27 bestehen, da es keinen Kontakt zwischen dem Ring und der Kappe gibt.

Claims (5)

  1. Uhrenarmband, das ein Gehäuse (1) mit einem Boden (2), einem Glas (3) und einem Gehäusemittelteil (4), das ein Uhrwerk (5) einschließt, sowie zwei am Gehäuse befestigte Armbandabschnitte (6, 7) umfaßt, wobei jeder Abschnitt aus Gliedern (8) hergestellt ist, die über zylindrische Stege (9), die zwischen die Glieder eingeschoben sind, eines nach dem anderen aneinander angelenkt sind, wobei die Glieder (8) und die Stege (9) jedes der Abschnitte (6, 7) durch ein elastisches Verbindungsteil (10) zusammengehalten werden, das durch sie verläuft und das den Abschnitt an dem Gehäusemittelteil befestigt, wobei dieses Verbindungsteil (10) über sein erstes Ende (11) an einem Endglied (12) des Armbandabschnitts befestigt ist und zuerst in ersten Löchern (13, 14) die Glieder und die Stege bis zum Gehäusemittelteil (4) durchläuft und dann ausgehend von diesem letzteren und in zweiten Löchern (15, 16) dieselben Glieder (8) und dieselben Stege (9) durchläuft, um mit seinem zweiten Ende (17) an dem Endglied (12) befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (10) nach dem Durchlaufen der Glieder (8) und der Stege (9) durch die ersten Löcher (13, 14) in das Gehäusemittelteil (4) eindringt und anschließend daraus hervortritt, um diese Glieder und diese Stege durch die zweiten Löcher (15, 16) zu durchlaufen.
  2. Uhrenarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (4) einen äußeren Ring (18), der von einem ersten Durchgang (19), der das eintretende Verbindungsteil aufnimmt, und von einem zweiten Durchgang (20), der das austretende Verbindungsteil aufnimmt, durchsetzt ist, und einen inneren Ring (21), in dem ein Kanal (22) ausgebildet ist, dessen Anfang (23) und dessen Ende (24) mit dem ersten Durchgang (19) bzw. mit dem zweiten Durchgang (20) zusammenfallen, umfaßt, wobei das Verbindungsteil (10) in dem Kanal (22) aufgenommen ist.
  3. Uhrenarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Armbandabschnitt (6, 7) ein Endglied (25) umfaßt, das sich durch die Zugkraft, die auf das Verbindungsteil (10) ausgeübt wird, an dem Gehäusemittelteil (4) abstützt, wobei dieses Endglied (25) einen Ansatz (26), der direkt mit dem Gehäusemittel teil (4) in Kontakt ist, und eine Abdeckung (27), die diesen Ansatz abdeckt, umfaßt, wobei zwischen dem Gehäusemittelteil und der Abdeckung ein Zwischenraum (28) vorhanden ist.
  4. Uhrenarmband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (4), die Abdeckung (27) und die Glieder (8) aus Metall hergestellt sind und der Ansatz (26) aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. Uhrenarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (8) aus Metall hergestellt sind und die Stege (9), die zwischen die Glieder eingeschoben sind, aus Kunststoff hergestellt sind.
DE69722416T 1997-12-18 1997-12-18 Uhrarmband dessen Armband mit einem Faden an der Uhr befestigt ist Expired - Lifetime DE69722416T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19970122358 EP0923888B1 (de) 1997-12-18 1997-12-18 Uhrarmband dessen Armband mit einem Faden an der Uhr befestigt ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69722416D1 DE69722416D1 (de) 2003-07-03
DE69722416T2 true DE69722416T2 (de) 2004-05-06

Family

ID=8227827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69722416T Expired - Lifetime DE69722416T2 (de) 1997-12-18 1997-12-18 Uhrarmband dessen Armband mit einem Faden an der Uhr befestigt ist

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0923888B1 (de)
DE (1) DE69722416T2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112841828B (zh) * 2021-02-04 2022-07-08 捷开通讯(深圳)有限公司 一种链带结构及手表

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH394676A (fr) * 1963-06-28 1965-06-30 Marquis Andre Bracelet
FR2568754B1 (fr) * 1984-06-22 1986-09-05 Omega Sa Bracelet-montre dont les elements sont tenus ensemble au moyen de deux liens souples

Also Published As

Publication number Publication date
DE69722416D1 (de) 2003-07-03
EP0923888A1 (de) 1999-06-23
EP0923888B1 (de) 2003-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69636132T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Uhrarmbandes
DE3434475C2 (de)
DE2745207C2 (de) Doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband
EP3714727A1 (de) Metallisches uhrenarmband
EP0723750B2 (de) Uhren-Armband und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60212290T2 (de) Zuglasche für Reissverschluss
DE7209115U (de) Schwingungsdämpfer für elektrische Leitungen u. dgl
DE69722416T2 (de) Uhrarmband dessen Armband mit einem Faden an der Uhr befestigt ist
EP0133181A1 (de) Riemen mit Anschlussteil
WO1995028759A1 (de) Winkel-kabelverschraubung
DE3413827C2 (de) Brille mit Brillengläsern ohne Einfassung und ohne Tragebalken
DE1557471A1 (de) Dehnbares Band
DE3132857C2 (de)
EP0824328B1 (de) Uhrenarmband
DE7037805U (de) Armband
DE69722417T2 (de) Uhrarmband mit Vorrichtung zur Längeneinstellung
DE1815882B2 (de) Spannstift
DE102004006319B4 (de) Gassack-Einheit
DE60105245T2 (de) Verbindung zwischen Gehäuse und Armband
DE1903918A1 (de) Ringschutz fuer Fingerringe
DE2742900B1 (de) Vorrichtung zum Fuehren von Flachbandkabeln
EP0677797B1 (de) Armbanduhr
DE1203996B (de) Dehnbares Armband
DE4029223A1 (de) Armfixierte uhr
DE20221175U1 (de) Sicherheitssteigbügel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition