DE20221175U1 - Sicherheitssteigbügel - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Sicherheitssteigbügel (1) mit einer Stegplatte (2) für den Fuß eines Reiters und mit einem Anschlussteil (3) zur Befestigung eines Riemens, wobei die Stegplatte (2) über zwei Gelenkteile (4) gelenkig mit dem Anschlussteil (3) verbunden ist und jedes Gelenkteil (4) einen Drahtseilabschnitt (5) umfasst, der zugbelastbar in jeweils einer Drahtseilaufnahme (6) in der Stegplatte (2) und im Anschlussteil (3) aufgenommen ist, wobei die Drahtseilaufnahme (6) eine Bohrung (7) aufweist, in der ein Ende eines Drahtseilabschnitts (5) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lastübertragung von der Stegplatte (2) auf das Anschlussteil (3) vollständig über die Drahtseilabschnitte (5) erfolgt, dass in der Drahtseilaufnahme (6) ein Ende eines Drahtseilabschnitts (5) durch lokale plastische Verformung des Wandmaterials der Bohrung (7) festgelegt ist, und dass sich der Innendurchmesser der Bohrung (7, 8) zu dem scherbelasteten Bereich des Drahtseilabschnitts (5) hin kontinuierlich erweitert, so dass die Ausbildung einer scharfen Kante vermieden wird.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist ein Sicherheitssteigbügel mit einer Stegplatte für den Fuß eines Reiters und einem Anschlussteil zur Befestigung eines Riemens, wobei die Stegplatte über zwei Gelenkteile gelenkig mit dem Anschlussteil verbunden ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Mehrzahl entsprechender Sicherheitsteigbügel mit Gelenkteilen bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 197 35 211 A1 ein Gelenksteigbügel bekannt, bei dem zwischen der Stegplatte und dem U-förmigen Anschlussteil Glieder einer Fahrradkette als Gelenkteile eingefügt sind. Dabei sind an der Stegplatte und am Anschlussteil spezielle Anschlussbereiche ausgebildet, an denen die Glieder der Fahrradkette befestigt werden. Diese Anschlussbereiche sind bei dem aus dem Stand der Technik vorbekanntem Steifbügel unerlässlich. Dies stellt einen Nachteil dieses Sicherheitssteigbügels da, da es nicht ohne derteres möglich ist, die Stegplatte sowie das Anschlussteil des Steigbügels durch einfaches mechanisches Trennen eines konventionellen Steigbügels zu erhalten. Stattdessen ist es entweder erforderlich, Stegplatte und Anschlussteil als separate Teile einzeln zu fertigen, was zusätzliche Werkzeugkosten verursacht, oder die durch Trennung eines konventionellen Steigbügels gewonnene Stegplatte und das Anschlusssteil einzeln nachzubearbeiten, um die erforderlichen Anschlussbereich auszubilden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sicherheitssteigbügel anzugeben, dessen Gelenkteile so ausgebildet sind, dass der Sicherheitssteigbügel kostengünstig in großen Stückzahlen gefertigt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Sicherheitssteigbügel mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Sicherheitssteigbügel weist eine Stegplatte für den Fuß eines Reiters und ein Anschlussteil zur Befestigung eines Riemens auf. Dabei ist die Stegplatte über zwei Gelenkteile mit dem Anschlussteil verbunden, wobei die Gelenkteile zumindest ein Drahtseil umfassen, welches im Reiteinsatz des Sicherheitssteigbügels die Lastübertragung von der durch das Gewicht des Reiters belasteten Stegplatte auf auf Anschlussteil übernimmt.
  • Die einem Drahtseil mit einem Durchmesser von einigen Millimeter inhärente Flexibilität kann hier vorteilhaft dazu ausgenutzt werden, die Stegplatte mit dem Anschlussteil des Sicherheitsteigbügels gelenkig zu verbinden. Darüber hinaus ist ein Drahtseil mit einer Dicke von einigen Millimeter sehr hoch zugbelastbar, so dass es ohne weiteres möglich ist, die Lastübertragung zwischen Stegplatte und Anschlussteil vollständig über das Drahtseil zu bewerkstelligen. Schließlich ist es auf einfachste Weise möglich, das Ende eines Drahtseils in einem Anschlussbereich der Stegplatte oder des Anschlussteils festzulegen. Hierzu stehen eine Vielzahl verschiedener Verfahren zur Verfügung von denen einige in den Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sicherheitsteig bügels weisen beide Gelenkteile des Steigbügels einen gemeinsamen Drahtseilabschnitt auf, dessen Enden in Drahtseilaufnahmen festgelegt sind. Dabei ist es möglich, diese Drahtseilaufnahmen entweder in der Stegplatte oder im Anschlussteil vorzusehen. Indem beide Gelenkteile mittels nur eines einzigen gemeinsamen Drahtseilabschnitts ausgeführt werden, kann die Zahl der erforderlichen Festlegungspunkte der Drahtseilenden auf zwei reduziert werden. Auf diese Weise lässt sich eine hohe mechanische Belastbarkeit des Sicherheitssteigbügels erzielen.
  • Die Belastbarkeit des Sicherheitssteigbügels lässt sich weiter erhöhen, wenn die Gelenkteile eine gemeinsame Drahtseilschlinge aufweisen, die von der Stegplatte und dem Anschlussteil getragen wird. Dabei sind die Drahtseilschlinge, die Stegplatte und das Anschlussteil so angeordnet, dass der Fuß des Reiters beim Reiten in die Drahtseilschlinge eingreift. Die mechanische Festigkeit wird hierbei dadurch erhöht, dass keinerlei Drahtseilenden mechanisch festzulegen sind. Die Drahtseilschlinge kann vorteilhaft geschlossen werden, indem die zwei freien Enden eines Drahtseilabschnitts fest miteinander verschweisst werden. Eine solche Verschweissung ist technisch einfach durchzuführen und weist darüber hinaus eine hohe Dauerhaltbarkeit auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Sicherheitssteigbügels umfasst jedes Gelenkteil zumindest einen Drahtseilabschnitt, der zumindest zugbelastbar in jeweils einer Drahtseilaufnahme sowohl in der Stegplatte als auch im Anschlussteil aufgenommen ist. In dieser Ausführungsform ist es möglich, einen Sicherheitssteigbügel zu konzipieren, dessen Äußeres sehr wenig von den vorbekannten Sicherheitssteigbügeln abweicht. Darüber hinaus ist es auf einfache Weise möglich, einen solchen Sicherheitssteigbügel durch Weiterbearbeitung eines konventionellen Steigbügels herzustellen, wodurch eine besonders kostengünstige Fertigung ermöglicht wird.
  • Sind Drahtseilaufnahmen beim erfindungsgemäßen Sicherheitssteigbügel vorgesehen, so können diese vorteilhaft als Bohrungen ausgeführt werden, deren Innendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser der aufzunehmenden Drahtseilabschnitte entspricht. Dabei kann das in die Drahtseilaufnahme eingeführte Ende des Drahtseilabschnitts vorteilhaft durch lokale plastische Verformung des Wandmaterials der Stegplatte oder des Anschlussteils im Bereich der Bohrung der Drahtseilaufnahme festgelegt werden. Eine solche plastische Verformung ist auf einfachste Weise auszuführen. Darüber hinaus weist die entstehende mechanische Verbindung zwischen Drahtseilende und Drahtseilaufnahme eine hohe Dauerbelastbarkeit auf.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist die Drahtseilaufnahme als Durchgangsbohrung ausgeführt, durch die ein Ende eines Drahtseilabschnitts hindurchgeführt ist. Auf das hindurchgeführte Ende des Drahtseilabschnitts wird dann eine Hülse aufgequetscht, die das Drahtseilende in der Drahtseilaufnahme zugbelastbar festlegt. Eine solche Ausgestaltung der Drahtseilaufnahme weist den Vorteil auf, dass sie ohne sichtbare Veränderung der Erscheinungsform des Steigbügels ausgeführt werden kann. Darüber hinaus ist das Aufquetschen einer Hülse auf das Ende des Drahtseilabschnitts technisch noch einfacher zu realisieren als das Festlegen des Drahtseilendes in einer Bohrung durch Verquetschen des Wandmaterials der Bohrung, insbesondere wenn die durchgeführte Bearbeitung äußerlich nicht sichtbar sein soll.
  • Sind die Drahtseilaufnahmen als Bohrung in Form eines Sacklochs oder einer Durchgangsbohrung ausgeführt, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich der Innendurchmesser der Bohrung zu dem im Reitbetrieb scherbelasteten Bereich des Drahtseils hin kontinuierlich erweitert. Auf diese Weise kann die Ausbildung einer scharfen Kannte im Übergangsbereich zwi schen Stegplatte bzw. Anschlussteil und Drahtseilabschnitt vermieden werden. Hierdurch werden die einzelnen Filamente des Drahtseils sicher vor einer Beschädigung durch eine Scherbelastung des Drahtseilabschnitts geschützt, wodurch die Ausbildung einer Sollbruchstelle im Drahtseilabschnitt vermieden wird.
  • Besondere Kostenvorteile lassen sich realisieren, wenn zumindest das Anschlussteil des erfindungsgemäßen Sicherheitssteigbügels aus einem Kunststoff besteht. Eine solche Ausführungsform weist besondere Vorteile auf, wenn das Anschlussteil weniger zur mechanischen Lastübernahme vorgesehen ist als zur Aufrechterhaltung der für den Reiteinsatz erforderlichen Form des Sicherheitssteigbügels. Dies ist beispielsweise gegeben, wenn die Gelenkteile eine gemeinsame Drahtseilschlinge aufweisen. Weiterhin kann dies vorteilhaft sein, wenn die Gelenkteile durch einen gemeinsamen Drahtseilabschnitt realisiert werden, der vom Anschlussteil getragen wird.
  • Die korrosionsgefährdeten Drahtseilabschnitte eines erfindungsgemäßen Sicherheitssteigbügels können vorteilhaft dadurch geschützt werden, dass jedem Gelenkteil eine flexible Schutzhülle zugeordnet ist, die das Gelenkteil übergreift. Dabei schließt die flexible Schutzhülle vorteilhaft in ihrem inneren den Drahtseilabschnitt vollständig vor Witterungseinflüssen, insbesondere vor eindringender Feuchtigkeit, ab. Weiterhin kann die flexible Schutzhülle vorteilhaft zur Festlegung des übergriffenen Drahtseilabschnitts, beispielsweise in einer umlaufenden Nut, verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Sicherheitssteigbügels ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den nun folgenden Ausführungsbeispielen. Diese sind nicht einschränkend zu verstehen und werden anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1a: eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steigbü gels,
  • 1b: zwei Anschlussteile der ersten Ausführungsbeispiels in vergrößerter Darstellung,
  • 1c: die Stegplatte des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 1a,
  • 2a: ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
  • 2b: ein Anschlussteil des zweiten Ausführungsbeispiels in vergrößerter Ansicht im Schnitt,
  • 3: die Anschlussteil der Stegplatte des Sicherheitssteigbügels gemäß des ersten Ausführungsbeispiels vor und nach der verformenden Bearbeitung der Anschlussteile,
  • 4: ein drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
  • 5: ein vierte Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
  • 6: ein fünftes Ausführunsbeispiel in Seitenansicht,
  • 7a: ein sechstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
  • 7b: die Bodenplatte des sechsten Ausführungsbeispiels in Aufsicht,
  • 8a: ein siebtes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht im Schnitt, und
  • 8b: die Stegplatte des siebten Ausführungsbeispiels in einer weiteren Seitenansicht.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße Sicherheitssteigbügel gebildet aus einem konventionellem starren Steigbügel, der im unteren Bereich der Schenkel des Steigbügel in ein oberes Teil -das Anschlussteil- und eine Stegplatte zerlegt ist. Dabei ist die Trennung so vorgenommen, dass sowohl die Stegplatte 2 als auch das Anschlussteil 3 jeweils zwei zylindrische Anschlussstücke 12 ausbilden. Dabei sind diese Anschlussstücke 12 so weitergebildet, dass sie als Drahtseilaufnahmen 6 zur Aufnahme der Enden zweier Drahtseilabschnitte 5 geeignet sind. Hierzu sind in den Anschlussstücken 12 im wesentlichen koaxial mit deren Längsachsen Bohrungen 7 als Sacklöcher ausgeführt, deren Innendurchmesser so bemessen ist, dass Drahtseilabschnitte 5 in die Bohrungen 7 eingeführt werden können. In die Bohrungen 7 sind Drahtseilabschnitte 5 eingesetzt, die in den Bohrungen 7 mechanisch festgelegt sind durch eine plastische Verformung der Anschlussstücke 12 im Bereich der Bohrungen 7. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Anschlussstücke 12 vor der plastischen Verformung einen durchgehend konstanten Außendurchmesser auf, so dass die plastisch verformende Bearbeitung ringförmige vertiefte Bereich 13 hinterlässt.
  • Die zwischen der Stegplatte 2 und dem Anschlussteil 3 vorgesehenen Gelenkteile 4 werden damit durch die Drahtseilabschnitte 5 ausgebildet, wobei die Beweglichkeit der Gelenkteile 4 in weiten Grenzen beeinflussbar ist durch die Wahl der verwendeten Drahtseilabschnitte 5. Eine hohe Flexibilität kann erzielt werden, indem Drahtseilabschnitte verwendet werden, die auf einer großen Zahl feiner Filamente beruhen. Starrere Gelenkteile 4 lassen sich realisieren, indem die verwendeten Drahtseilabschnitte 5 wenige Filamente mit einem größeren Durchmesser aufweisen. Um eine möglichst hohe Korrosionsbeständigkeit zu erzielen, werden vorteilhaft verzinkte Drahtseile oder Drahtseile aus rostfreien Stählen verwendet.
  • 1b zeigt vergrößert die Drahtseilaufnahmen 6 der Stegplatte 2 und des Anschlussteils 3 im Schnitt. Wie zu erkennen ist, laufen die Bohrungen 7 in abgerundeter Form aus, so dass die Ausbildung einer scharfen Kannte, an der die Filamente des festegelegten Drahtseilabschnitts 5 bei einer Scherbelastung des Drahtseilabschnitts 5 verletzt werden könnten, vermieden wird.
  • 1c zeigt die Stegplatte 2 dieses Ausführungsbeispiels in Aufsicht. Gut zu erkennen sind die Anschlussstücke 12, die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sowie die darin zentriert ausgeführten Bohrungen 7, in die die Enden der Drahtseilabschnitte 5 eingeführt werden.
  • 2a zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherheitssteigbügels, welches sich nur in zwei der vier Drahtseilaufnahmen 6 vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Die im Anschlussteil 3 ausgeführten Drahtseilaufnahmen 6 entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels. Wie zuvor werden auch hier die Enden der Drahtseilabschnitte 5 durch eine plastische Verformung der Anschlussstücke 12 im Bereich der Bohrungen 7 festgelegt. Dagegen sind die Drahtseilaufnahmen 6 in der Stegplatte 2 als Durchgangsbohrungen 8 ausgeführt, die in ihrem unteren Bereich einen erhöhten Innendurchmesser aufweisen. Wie aus 2b ersichtlich ist, werden die Enden der Drahtseilabschnitte 5 durch diese Durchgangsbohrungen 8 hindurchgeführt und auf die Enden metallische Hülsen 11 aufgequetscht. Dabei entsteht eine unlösbare Verbindung zwischen den Hülsen 11 und den Drahtseilabschnitten 5. Der Außendurchmesser der Hülsen 11 ist so bemessen, dass die Hülsen 11 vollständig von den Bereichen mit erhöhten Durchmesser der Durchgangsbohrungen 8 aufgenommen werden und zur Anlage an der Schulter kommen, die den Bereich mit vergrößertem Innendurchmesser von dem Bereich mit kleineren Innendurchmesser trennt. Die Durchgangsbohrungen 8 können vorteilhaft unterseitig mittels Gummistopfen abgedichtet werden, so dass das Eindringen von Feuchtigkeit sicher vermieden werden kann. Solche Abschlussstopfen sind in 2a oder 2b jedoch nicht gezeigt.
  • Wie aus 2b ersichtlich ist, sind auch in diesem Ausführungsbeispiel die Drahtseilaufnahmen 6 so ausgebildet, dass die Ausbildung einer scharfen Kante, die die Drahtseilabschnitte 5 verletzen könnte vermieden wird.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Sicherheitssteigbügel, der im wesentlichen den ersten Ausführungsbeispielen gemäß der 1a bis 1c entspricht. Jedoch sind die Anschlussstücke 12 abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel mit lokal erhöhter Wandstärke im Bereich der Bohrungen 7 ausgeführt, wie exemplarisch an einem Anschlussstück 12 der Stegplatte 2 verdeutlicht ist. Dabei ist die Wandstärke lokal durch die Ausbildung zweier umlaufenden Rippen 14 erhöht. Vor der plastischen Verformung weist die Bohrung 7 einen konstanten Innendurchmesser auf. Nachdem das Ende ei nes Drahtseilabschnittes 5 in die Bohrung 7 in der Stegplatte 2 eingeführt ist, wird das entsprechende Anschlussstück 12 der Stegplatte 2 mechanisch dergestalt verformt, dass das Anschlussstück einen nunmehr konstanten Außendurchmesser aufweist. Dies ist exemplarisch am rechten Anschlussstück 12 der Stegplatte 2 in 3 illustriert. Durch die plastische Verformung des Wandmaterials der Bohrung 7 des rechten Anschlussstücks 12 bilden sich nunmehr am Innendurchmesser der Bohrung 7 Bereiche aus, bei denen das Wandmaterial des Anschlussstücks 12 eine mechanisch feste Verbindung mit dem Ende des gefassten Drahtseilabschnitts 5 eingeht. Dies ist durch die nunmehr am Innenumfang der Bohrung 7 umlaufenden Rippen 15 des rechten Anschlussstücks angedeutet. Diese Ausführungsform weist optische Vorteile gegenüber der aus 1a ersichtlichen Ausführungsform auf, da die optische unschönen vertieften Bereiche 13 am Außenumfang der Anschlussstücke 12 vermieden werden können. Stattdessen können sowohl die Stegplatte 2 als auch das Anschlussteil 3 im Bereich der Anschlussstücke 12 polierfähige glatte Oberflächen aufweisen.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherheitssteigbügels, der auf einem gegenüber den bisherigen Ausführungsbeispielen geänderten Anschlussteil 3 beruht. Die Stegplatte 2 hingegen entspricht der Stegplatte des zweiten Ausführungsbeispiels, wie es aus 2a ersichtlich ist. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsbeispielen wird anstelle zweier Drahtseilabschnitte 5, die in insgesamt vier Drahtseilaufnahmen gefasst sind, nur ein einzelner Drahtseilabschnitt 5 verwendet, der in zwei Drahtseilaufnahmen, die in der Stegplatte 2 ausgebildet sind, festgelegt sind. Der Drahtseilabschnitt 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel die Form eines auf dem Kopf stehenden U auf. Hierzu bildet das Anschlussteil 3 an jedem Schenkel zwei Ösen 16 aus, in denen Durchgangsbohrungen 8 ausgeführt sind, durch die der Drahtseilabschnitt 5 hindurchgeführt ist. In seinem oberen Bereich bildet das Anschlussteil 3 einen Hakenbereich 17 aus, der zur Lastübernahme vom Drahtseilabschnitt 5 auf das Anschlussteil 3 vorgesehen ist. In diesen Hakenbereich 17 ist der Drahtseilabschnitt 5 eingelegt. Um den Drahtseilabschnitt 5 im Hakenbereich 17 zu fixieren, kann dieser Hakenbereich 17 nach. dem Einlegen des Drahtseilabschnittes 5 mechanisch verformt werden, so dass er den eingelegten Drahtseilabschnitt auf mehr als 180° seines Umfangs, insbesondere auch vollständig, umfasst.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat das Anschlussteil 3 im wesentlichen die Aufgabe, den lasttragenden Drahtseilabschnitt 5 auch während des Reitens in einer Form zu halten, in der ein Verklemmen des Stiefels des Reiters sicher vermieden wird. Das Anschlussteil 3 kann daher eine gegenüber den bisherigen Ausführungsbeispielen zumindest im Bereich seiner Schenkel verringerte mechanische Festigkeit aufweisen. Nur im Hakenbereich 17 und im Bereich der zum Anschluss eines Riemens vorgesehenen Öse 18 muss das Anschlussteil 3 eine Festigkeit aufweisen, die ausreichend ist, um dauerhaft die vom Reiter während des Reitens auf die Stegplatte 2 ausgeübte Kraft auf den Anschlussriemen des Steigbügels zu übertragen. Daher kann in diesem Ausführungsbeispiel das Anschlussteil 3 beispielsweise aus einem hochbelastbaren Kunststoff hergestellt werden, was wesentliche Kostenvorteile bei der Herstellung des Sicherheitssteigbügels ermöglicht.
  • 5 zeigt eine konsequente Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels aus 4, wobei das Anschlussteil 3 noch weiter reduziert wurde. So wurden gegenüber dem Ausführungsbeispiel aus 4 die Schenkel des Anschlussteils 3 deutlich verkürzt, auch bilden sie keine Ösen 16 mehr aus. Das Anschlussteil 3 bildet nunmehr nur noch dem Hakenbereich 17 zur Aufnahme des einen Drahtseilabschnitts 5 auf. Dabei ist der Hakenbereich 17 nach der Aufnahme des Drahtseilabschnitts 5 so bearbeitet, dass der aufgenommene Drahtseilabschnitt im Hakenbereich mechanisch festgelegt ist. Die Stegplatte 2 ist analog zum vorangegangen Ausführungsbeispiel ausgeführt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft möglich, das Anschlussteil 3 aus einem hochbelastbaren Kunststoff auszuführen. Beson dere Vorteile ergeben sich hierbei, wenn der Riemen zum Anschluss des Sicherheitssteigbügels durch die Anschlussöse 18 durchgeführt wird und zusätzlich durch den U-förmigen Bogen des Drahtseilabschnittes 5 hindurchgreift, so dass die Lastübertragung vom Drahtseilabschnitt 5 auf den Anschlussriemen unmittelbar erfolgt und das Anschlussteil 3 praktisch keine mechanische Last mehr aufnehmen muss.
  • 6 zeigt eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels gemäss der 2a und 2b. Gegenüber diesem Ausführungsbeispiel ist das Anschlussteil 3 des Sicherheitssteigbügels dergestalt weiterentwickelt, dass die Drahtseilaufnahmen 6 im Anschlussteil 3 ebenfalls als Durchgangsbohrungen 8 ausgeführt sind, deren Innendurchmesser so verläuft wie der Innendurchmesser der Durchgangsbohrungen 8 in der Stegplatte 2. Auch hier sind die Enden der beiden Drahtseilabschnitte 5 durch die Durchgangsbohrungen 8 hindurchgeführt und auf die Enden der Drahtseilabschnitte 5 Hülsen 11 aufgepresst. Da in dem Ausführungsbeispiel gemäss 6 das Anschlussteil 3 eine erhöhte mechanische Last gegenüber den Ausführungsbeispielen gemäss der 4 und 5 zu tragen hat, ist das Anschlussteil 3 hier vorteilhaft aus Metall zu fertigen. Dabei kommen vorteilhaft die Herstellungsverfahren zum Einsatz, die auch bei den konventionellen Steigbügeln verwendet werden, auf denen die Sicherheitssteigbügel gemäss der 1a bis 1c und 2a und 2b beruhen.
  • Die 7a und 7b zeigen eine Weiterentwicklung des aus 4 ersichtlichen Sicherheitssteigbügels. Gegenüber dem aus 4 ersichtlichen Sicherheitssteigbügel wurde in diesem Ausführungsbeispiel die mechanische Belastbarkeit dadurch erhöht, dass der Drahtseilabschnitt 5 zu einer geschlossenen Drahtseilschlinge 10 verschweisst wurde. Der dabei entstehende Stoß 19 befindet sich im Bereich Stegplatte 2.
  • Das Anschlussteil 3 entspricht dem Anschlussteil 3 aus 4. Die Steg platte 2 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau der Stegplatte 2 gemäss der 1c, wobei die in den Anschlussstücken 12 ausgeführten Bohrungen 7 durch Einbringen einer umlaufenden Nut 20 geöffnet wurden. Ebenso verläuft diese Nut unterseitig in der Stegplatte 2. Wie aus 7a ersichtlich ist, ist dabei die Nut 20 so ausgeführt, dass die Drahtseilschlinge 10 vollständig innerhalb der Nut 20 in der Stegplatte 2 verläuft. Da die umlaufende Nut 20 allseitig geöffnet ist, die Stegplatte 2 demnach nur lose in die Drahtseilschlinge 10 eingelegt ist, ist es vorteilhaft, wenn die Stegplatte 2 in ihrer Gebrauchslage auf der Drahtseilschlinge 10 gehalten wird. Dies kann beispielsweise realisiert werden, indem die Gelenkteile 4, die durch die Drahtseilschlinge 10 gebildet werden, durch elastische Schutzhüllen 9, z. B. aus Gummi, übergriffen werden, die auf die Anschlussstücke 12 der Stegplatte 2 und des Anschlussteils 3 aufgeschoben sind. Dies ist aus den 7a und 7b nicht ersichtlich, ist jedoch in 8b des nachfolgenden Ausführungsbeispiels gezeigt. Insbesondere zeigt 8b die Stegplatte 2 des nachfolgenden Ausführungsbeispiels, wobei die Stegplatten der Ausführungsbeispiele gemäss der 7a und 7b sowie der 8a und 8b identisch sind. 8b zeigt die Stegplatte 2 in einer Seitenansicht im Schnitt, der die umlaufende Nut 20 gut erkennen lässt.
  • 8a zeigt schliesslich ein letztes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Sicherheitssteigbügels, das eine Abwandlung des aus 4 ersichtlichen Konzeptes darstellt. Auch hier wird nur ein Drahtseilabschnitt 5 zur Ausbildung der Gelenkteile 4 verwendet, jedoch verläuft dieser Drahtseilabschnitt nicht in Form eines auf dem Kopf stehenden U, sondern in Form eines aufrechtstehenden U, wobei wie im Ausführungsbeispiel gemäss der 7a und 7b der Drahtseilabschnitt 5 im Bereich der Stegplatte 2 in einer umlaufenden Nut 20 geführt wird.
  • Die Gelenkteile 4 werden von Schutzhüllen 9 übergriffen, die auf die Anschlussstücke 12 der Stegplatte 2 und des Anschlussteils 3 aufgeschoben sind, wobei die Hülsen beispielsweise aus einem gummielastischen Material bestehen können, dessen Innendurchmesser so eng bemessen ist, dass die Schutzhüllen 9 die Gelenkteile 4 sicher vor eindringender Feuchtigkeit schützen. Diese Schutzhüllen 9 können selbstverständlich auch vorteilhaft bei den aus den weiteren Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß der 7 und 8 haben die Schutzhüllen 9 die weitere Funktion, den in die Nut 20 der Stegplatte 2 eingelegten Drahtseilabschnitt 5 zumindest im Bereich der Anschlussstücke 20 in der umlaufenden Nut 20 zu sichern.
  • Schließlich weisen die Stegplatten 2 aller gezeigten Ausführungsbeispiele eine zentrale Öffnung 21 auf, in die eine Gummiauflage zur Ausbildung einer Standfläche für den Reiter wechselbar eingesetzt ist. Diese Gummiauflage ist jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Sie ist jedoch aus dem Stand der Technik seit langem bekannt.

Claims (11)

  1. Sicherheitssteigbügel (1) mit einer Stegplatte (2) für den Fuß eines Reiters und mit einem Anschlussteil (3) zur Befestigung eines Riemens, wobei die Stegplatte (2) über zwei Gelenkteile (4) gelenkig mit dem Anschlussteil (3) verbunden ist und jedes Gelenkteil (4) einen Drahtseilabschnitt (5) umfasst, der zugbelastbar in jeweils einer Drahtseilaufnahme (6) in der Stegplatte (2) und im Anschlussteil (3) aufgenommen ist, wobei die Drahtseilaufnahme (6) eine Bohrung (7) aufweist, in der ein Ende eines Drahtseilabschnitts (5) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lastübertragung von der Stegplatte (2) auf das Anschlussteil (3) vollständig über die Drahtseilabschnitte (5) erfolgt, dass in der Drahtseilaufnahme (6) ein Ende eines Drahtseilabschnitts (5) durch lokale plastische Verformung des Wandmaterials der Bohrung (7) festgelegt ist, und dass sich der Innendurchmesser der Bohrung (7, 8) zu dem scherbelasteten Bereich des Drahtseilabschnitts (5) hin kontinuierlich erweitert, so dass die Ausbildung einer scharfen Kante vermieden wird.
  2. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandmaterial der Bohrung (7) in seinem lokal plastisch zu verformenden Bereich auf seinem äußeren Umfang vor der Verformung lokal ein Übermaß aufweist, welches so bemessen ist, dass das Wandmaterial nach der plastischen Verformung einen im wesentlichen gleichbleibenden äußeren Umfang aufweist
  3. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Drahtseilaufnahme (6) als Durchgangsbohrung (8) ausgeführt ist, durch die ein Ende eines Drahtseilabschnitts (5) hindurchgeführt ist, und dass auf das hindurchgeführte Ende des Drahtseilabschnitts (5) eine Hülse (11) aufgequetscht ist.
  4. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) außen nicht sichtbar ist.
  5. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) an einer Schulter anliegt.
  6. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (8) geschlossen ist.
  7. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Gelenkteil (4) eine flexible Schutzhülle (9) zugeordnet ist, die das Gelenkteil (4) übergreift.
  8. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Anschlussstücken (12), die an der Stegplatte (2) und am Anschlussteil (3) vorgesehen sind, umlaufende Rippen (14) ausgebildet sind.
  9. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Anschlussstücken (12), die an der Stegplatte (2) und am Anschlussteil (3) vorgesehen sind, ringförmig vertiefte Bereiche (13) ausgebildet sind.
  10. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Anschlussteil (3) aus einem Kunststoff besteht
  11. Sicherheitssteigbügel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Gelenkteil (4) eine flexible Schutzhülle (9) zugeordnet ist, die das Gelenkteil (4) übergreift.
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