DE69722339T2 - Optische Vorrichtung - Google Patents

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Mitsuru 7-12 Hagimoto
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft optische Vorrichtungen, wie z. B. Fotounterbrecher, die zum Lesen von Strichcode und zur Objekterfassung verwendet werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die 23 und 24 zeigen einen herkömmlichen Fotounterbrecher 20 vom Reflexionstyp, der mit einer Lichtaussendeeinheit und einer Lichtempfangseinheit ausgestattet ist. Diese Einheit entspricht dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche. Das von der Lichtaussendeeinheit ausgesandte Licht wird an einer Objektoberfläche reflektiert und dann von der Lichtempfangseinheit erfasst. Bei diesem herkömmlichen Fotounterbrecher 20 sind ein Lichtaussendechip 2 und ein Lichtempfangschip 3 durch ein Verfahren wie z. B. Golddrahtbindung an einem Kopf 4 montiert. Dieser Fotounterbrecher ist ferner mit einer Linse 5 ausgestattet, die einen vom Lichtaussendeelement 2 ausgesandten Lesestrahl auf die Objektoberfläche fokussiert und einen von der Objektoberfläche reflektierten Strahl auf das Lichtempfangselement 3 bündelt, sowie mit einem Gehäuse, in dem verschiedene Teile der Einheit untergebracht sind und das verhindert, dass Umgebungslicht in die Einheit gelangt, sowie mit einer Linsenabdeckung 18 zum Schutz der Linse 5.
  • Beim Lesen eines Strichcodes 6 unter Verwendung eines Fotounterbrechers 20 vom Reflexionstyp mit der oben genannten Gestaltung, wird der Strichcode 6 über dem Fotounterbrecher 20 vom Reflexionstyp bewegt, oder der Fotounterbrecher 20 vom Reflexionstyp wird über dem Strichcode 6 bewegt, und dabei wird der Strichcode 6 gelesen.
  • Wenn der Lesestrahl auf einen bestimmten Punkt auf einer weißen Fläche des Strichcodes 6 gebündelt wird, ist die Stärke des reflektierten Strahls groß, und daher empfängt der Lichtempfangschip 3 eine größere Menge Licht. Dies führt zu einem Anstieg des vom Lichtempfangschip 3 erzeugten Fotostroms. Wenn ferner der Lesestrahl auf einen bestimmten Punkt auf einer schwarzen Fläche des Strichcodes 6 fokussiert wird, ist die Stärke des reflektierten Strahls gering, was zu einer relativen Abnahme des vom Lichtempfangschip 3 erzeugten Fotostroms führt. Auf diese Weise wird das Strichcodemuster in einen variierenden, vom Lichtempfangschip 3 erzeugten Fotostrom umgewandelt.
  • Um einen kleinen Fotounterbrecher herzustellen, ist der Abstand vom Lichtaussendechip 2 und vom Lichtempfangschip 3 zum Strichcode 6 vorzugsweise so gering wie möglich.
  • Die Brennweite der Linse 5 kann durch Verringern des Krümmungsradius der Linse 5 verkürzt werden, wodurch der Abstand vom Lichtaussendechip 2 und vom Lichtempfangschip 3 zum Strichcode 6 verkürzt wird. Krümmungsradien der Linse 5, die kleiner als ein bestimmter Wert sind, verursachen jedoch größere Aberrationen der Linse 5, die die Unterscheidung zwischen den weißen und den schwarzen Flächen erschweren und die Tiefenschärfe verringern. Eine verringerte Tiefenschärfe erschwert das genaue Lesen der Strichcodes, wenn sich die Strichcodes in der Richtung der optischen Achse des Lesestrahls bewegen. Daher kann der Abstand vom Lichtaussendechip 2 und vom Lichtempfangschip 3 zum Strichcode 6 nicht kürzer als ein bestimmter Minimalwert sein. Diese Begrenzung verhindert eine Größenverringerung eines Geräts, in dem der Fotounterbrecher 20 untergebracht ist.
  • Ferner sind bei einem Fotounterbrecher vom Reflexionstyp, wie dem in den 23 und 24 gezeigten, der Lichtsender und der Lichtempfänger zur einfacheren Herstellung in einem Spiegelverhältnis angeordnet. Bei dieser Konstruktion fällt das von den Strichcodes direkt reflektierte Licht (nachfolgend als direkte Reflexion bezeichnet) direkt auf den Lichtempfangschip. Die Intensität der direkten Reflexion hängt stärker ab vom Glanz des Mediums, auf das der Strichcode gedruckt ist, als von den schwarzen und weißen Flächen des Strichcodes. Daher können Strichcodes auf einem stark glänzenden Objekt nicht richtig gelesen werden. Um solche Strichcodes genau zu lesen, wird der Empfänger relativ zum Strichcode gekippt, wie in 25 gezeigt, so dass der reflektierte Strahl einen geringeren Betrag an direkter Reflexion enthält mit einem vergrößerten Verhältnis von Streulicht zu direkter Reflexion.
  • Ein gekippter Fotounterbrecher nimmt jedoch innerhalb des Unterbrechergehäuses mehr Platz ein, was ein Problem beim Zusammenbau innerhalb des Geräts darstellt. Das Einbauen eines solchen Fotounterbrechers in das Gerät erschwert somit die Miniaturisierung des Geräts.
  • In der EP 0377973 ist ein Strichcodescanner offenbart, bei dem ein zweites optisches System zum Sammeln von durch den Strichcode reflektiertem Licht relativ zu einem ersten optischen System gekippt ist, was zu den gleichen oben diskutierten Problemen im Hinblick auf die physische Größe der Vorrichtung führt.
  • Andere Beispiele von Vorrichtungen des Stands der Technik sind in der EP 0669592 und in der EP 0475675 gezeigt, die Anordnungen offenbaren, bei denen ein Scanspiegel vorgesehen ist zum Reflektieren von von einer Lichtaussendevorrichtung ausgesandtem Licht, zum Richten des Selben auf einen Bereich des Strichcodes, und zum Richten des vom Strichcodebereich reflektierten Lichts zu einer lichtempfindlichen Vorrichtung hin. In der EP 0669592 ist ein Prisma zwischen einer Sammellinse und der Position der Lichtaussende- und Lichtempfangsvorrichtungen vorgesehen, so dass das von der Lichtaussendevorrichtung stammende Licht und das zur Lichtempfangsvorrichtung hin sich ausbreitende Licht reflektiert wird. Durch Änderung der Ausbreitungsrichtung ermöglicht die Verwendung eines Prismas die Verringerung der Größe des Lesegeräts, ohne eine entsprechende Verringerung der Tiefenschärfe zu verursachen. In der EP 0475675 ist der Scanspiegel derart angeordnet, dass er eine ähnliche Verringerung der physischen Größe bewirkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Probleme gemacht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine optische Vorrichtung bereit zu stellen, die der Miniaturisierung des Geräts dient.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer optischen Vorrichtung, die sicherstellt, dass beispielsweise Strichcodes zuverlässig gelesen werden, unabhängig vom Glanz der Oberfläche eines Mediums, auf das der Strichcode gedruckt ist.
  • Eine erfindungsgemäße optische Vorrichtung umfasst ein Gehäuse, ein Lichtaussendeelement zum Aussenden eines ersten Lichtstrahls zu einem Objekt hin, ein Lichtempfangselement zum Empfangen eines zweiten Lichtstrahls, wobei der zweite Lichtstrahl die Reflexion des ersten Lichtstrahls von einer Oberfläche des Objekts ist, ein erstes optisches System mit einer ersten optischen Achse, das dazu ausgelegt ist, den ersten Lichtstrahl im Wesentlichen auf die Oberfläche des Objekts zu bündeln, ein zweites optisches System, das dazu ausgelegt ist, den zweiten Lichtstrahl im Wesentlichen auf das Lichtempfangselement zu bündeln, wobei das zweite optische System eine zweite optische Achse aufweist, die schräg zur Achse des ersten optischen Systems verläuft, und einen Reflektor mit einer reflektierenden Fläche, die den ersten Lichtstrahl zur Oberfläche des Objekts hin reflektiert, und den zweiten Lichtstrahl über das zweite optische System zum Lichtempfangselement hin reflektiert, wobei der Reflektor durch einen Teil des Gehäuses gebildet ist.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Lesen eines Strichcodes bereit, umfassend das Beleuchten eines Objekts, auf dem der Strichcode vorgesehen ist, mit Licht aus einer Quelle, das Bündeln von Licht, welches von dem Objekt reflektiert wird, und das Erfassen der Intensität des reflektierten Lichts, das die Strichcodedaten trägt, wobei das das Objekt beleuchtende Licht durch ein erstes optisches System läuft, welches zwischen der Lichtquelle und dem Objekt positioniert ist, wobei das vom Objekt zurückkehrende Licht durch ein zweites optisches System läuft, welches zwischen dem Objekt und einem Lichtempfangselement angeordnet ist, wobei das durch beide optische Systeme laufende Licht vom einem Reflektor reflektiert wird, und die optischen Systeme optische Achsen aufweisen, die schräg zueinander verlaufen, wobei der Reflektor durch einen Teil des Gehäuses gebildet ist, in dem die optischen Systeme angeordnet sind, und das eine geneigte Fläche aufweist, wobei der Neigungswinkel derart ausgewählt ist, dass das zweite optische System mehr Licht bündelt, welches Daten betreffend den Strichcode trägt, als spekuläre Reflexionen von dem den Strichcode tragenden Objekt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sendet ein Lichtaussendeelement 2 einen ersten Lichtstrahl oder Lesestrahl 2a aus. Eine Linsenabdeckung 8 weist eine geneigte Oberfläche 8a auf, die unter einem Winkel zum Lesestrahl 2a steht und den Lesestrahl 2a zu einem Strichcode 6 hin reflektiert, wobei der Lesestrahl 2a als ein zweiter Lichtstrahl oder reflektierter Strahl 3a nach Reflexion von der Oberfläche des Strichcodes 6 auftritt. Der reflektierte Strahl 3a enthält Komponenten, die direkt vom Strichcode 6 reflektiert werden und zufällig von den weißen und schwarzen Flächen des Strichcodes 6 reflektiert werden. Ein optisches System in Gestalt einer Linse 5 ist zwischen der Linsenabdeckung 8 und dem Lichtaussendeelement 2 angeordnet und bündelt den Lesestrahl 2a auf den Strichcode 6. Die geneigte Fläche 8a steht ebenfalls unter einem Winkel zum reflektierten Strahl und reflektiert den reflektierten Strahl 3a zu einem zweiten optischen System in Gestalt einer Linse 5 hin, welches wiederum den von der geneigten Fläche 8a stammenden reflektierten Strahl 3a auf ein Lichtempfangselement 3 bündelt. Das Lichtempfangselement empfängt den reflektierten Strahl 3a.
  • Der Neigungswinkel der geneigten Fläche 8a kann derart gewählt werden, dass im reflektierten Strahl 3a mehr zufällig reflektiertes Licht als direkt reflektiertes Licht enthalten ist.
  • Der weitere Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Erläuterung gegeben werden, da verschiedene Änderungen und Modifikationen im Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, dem Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgend gegebenen detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die ausschließlich zur Erläuterung gegeben werden und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränken, und in denen:
  • 1 und 2 Schnittansichten sind, die die Konstruktion der optischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigen;
  • 3 eine Perspektivansicht zur Erläuterung der optischen Achsen des Lesestrahls und der reflektierten Strahlen in der ersten Ausführungsform ist;
  • 4 eine weitere Perspektivansicht der ersten Ausführungsform zur Erläuterung der Richtungen des Lichts ist, das auf den Strichcode fällt und von ihm reflektiert wird;
  • 5 eine herkömmliche optische Vorrichtung mit einer optischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform beim Einbau in ein Gerät vergleicht;
  • 6 und 7 die Konstruktion einer optischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform erläutern;
  • 8 das Detail des Montagevorsprungs der optischen Vorrichtung der zweiten Ausführungsform erläutert;
  • 9 ein Gestell erläutert, an dem die optische Vorrichtung der zweiten Ausführungsform angebracht ist;
  • 10 eine Perspektivansicht der optischen Vorrichtung der zweiten Ausführungsform ist, die an das Gestell von 9 angebracht ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht ist, die den Fotounterbrecher der zweiten Ausführungsform am Gestell von 9 angebracht zeigt;
  • 12 und 13 eine optische Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform erläutern;
  • 14 und 15 Perspektivansichten der dritten Ausführungsform zur Erläuterung der Richtungen des Lichts sind, das auf den Strichcode fällt und von ihm reflektiert wird;
  • 16 die Funktion der Linsenabdeckung der dritten Ausführungsform erläutert;
  • 17 und 18 die Konstruktion einer optischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform erläutern;
  • 19 die optische Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform erläutert;
  • 20 die Konstruktion der optischen Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform erläutert;
  • 21 die Konstruktion der optischen Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform erläutert;
  • 22 die Konstruktion der optischen Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform erläutert;
  • 23 und 24 die Konstruktion eines herkömmlichen Fotounterbrechers erläutern; und
  • 25 die Position eines herkömmlichen Fotounterbrechers relativ zu einem Objekt erläutert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Erste Ausführungsform
  • Die 1 und 2 sind Schnittansichten einer Vorrichtung (Fotounterbrecher 10) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 sendet ein Lichtaussendechip 2 einen Lesestrahl aus, und ein Lichtempfangschip 3 empfängt den Lesestrahl, der von der Oberfläche eines Strichcodes 6 als das zu lesende Objekt reflektiert wird (nachfolgend als "reflektierter Strahl" bezeichnet). Wie gezeigt enthält der Strichcode 6 weiße und schwarze Flächen. Der Lichtaussendechip 2 und der Lichtempfangschip 3 sind auf einem Kopf 4 montiert. Eine Linse 5 wird über dem Lichtaussendechip 2 und dem Lichtempfangschip 3 gehalten und umfasst einen Linsenabschnitt 5a und einen Linsenabschnitt 5b, wobei der Linsenabschnitt 5a den Lesestrahl vom Lichtaussendechip 2 auf den Strichcode 6 fokussiert, und die Linse 5b den reflektierten Strahl auf den Lichtempfangschip 3 fokussiert. Eine Linsenabdeckung 8 ist auf der Linse 5 angeordnet. In einem Gehäuse 1 sind der Kopf 4, die Linsenabdeckung 8 und weitere, nicht gezeigte, zugeordnete Komponenten untergebracht.
  • Die obigen zwei Linsenabschnitte 5a und 5b haben optische Achsen 2a bzw. 3a, die zueinander ein wenig schräg verlaufen.
  • Eine Linsenabdeckung 8 ist aus einem transparenten Material wie z. B. einem Glas oder Harz gefertigt und weist eine Fläche 8a auf, die um 45° bzgl. der Ebene PLo geneigt ist, welche die zwei optischen Achsen 2a und 3a der Linse 5 enthält. Ferner ist die Ebene PLo im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Strichcodes 6.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der optischen Achsen 2a und 3a des Lesestrahls bzw. des reflektierten Strahls. Der vom Lichtaussendechip 2 ausgesandte Lesestrahl wird durch die Linse 5 gebündelt, und wird dann durch die geneigte Ebene 8a der Linsenabdeckung 8 zum Strichcode 6 reflektiert. Da der Neigungswinkel der geneigten Fläche 8a 45° beträgt, liegen der Lesestrahl und der reflektierte Strahl in einer Ebene, die im Wesentlichen orthogonal zur Oberfläche des Strichcodes 6 liegt, wie in 4 gezeigt. Der reflektierte Strahl enthält diffuse Reflexion (zufällig reflektiertes Licht) und direkte Reflexion Dr, und läuft entlang des optischen Wegs 3a zurück zum Fotounterbrecher 10. Dann werden die die Information auf dem Strichcode 6 repräsentierenden Komponenten durch die geneigte Fläche 8a der Linsenabdeckung 8 wieder zum Linsenabschnitt 5b hin gerichtet, welcher wiederum das Licht auf den Lichtempfangschip 3 fokussiert. Beispielsweise wird bei einer Linsenabdeckung 8 mit einem Brechungsindex N von 1,5 das auf die geneigte Fläche 8a fallende Licht totalreflektiert, wenn der Einfallswinkel, d. h. α1, größer als 41,8° ist.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der vom Strichcode 6 reflektierte Strahl durch die geneigte Fläche 8a der Linsenabdeckung 8 durch Reflexion umgelenkt. Diese Konstruktion bietet einen geringeren Abstand d3 vom Fotounterbrecher 10 zum Strichcode 6 bei gleichzeitiger Beibehaltung eines ausreichenden optischen Abstands d1 + d2. Beim Einbau in ein Gerät, wie in 5 gezeigt, benötigt die Konstruktion der ersten Ausführungsform daher einen Abstand d4 in der Richtung, in der der Lesestrahl den Strichcode 6 beleuchtet, während die herkömmliche Konstruktion einen Abstand d5 erfordert, der größer als der Abstand d4 ist. Somit dient die Konstruktion der ersten Ausführungsform der Miniaturisierung eines Geräts, in welches der Fotounterbrecher 10 dieser Konstruktion installiert ist. Man sollte klar verstehen, dass der Fotounterbrecher 10 dieser Ausführungsform einen kleineren, durch ein Gestell 15 definierten Raum benötigt als der herkömmliche Fotounterbrecher 80.
  • Die Verwendung der Linsenabdeckung 8 der oben genannten Geometrie schützt nicht nur die Linse 5, sondern funktioniert auch in der gleichen Weise wie ein Prisma, und macht somit das Prisma überflüssig, welches beim herkömmlichen Gerät benötigt wurde, um den Lesestrahl umzulenken. Das Ausstatten eines Geräts mit diesem Typ von Fotounterbrecher 10 ermöglicht somit eine Kostensenkung.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 6 und 7 sind Schnittansichten eines Fotounterbrechers als optische Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese Ausführungsform ist auf einen Fotounterbrecher 20 ebenso wie die oben beschriebene erste Ausführungsform anwendbar. Strukturelle Elemente in den 6 und 7, die jenen in den 1 und 2 ähnlich sind oder entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • Mit Bezug auf 6 trägt ein Kopf 4 einen Lichtaussendechip 2 und einen Lichtempfangschip 3. Eine Linse 5 wird über dem Lichtaussendechip 2 und dem Lichtempfangschip 3 gehalten. Eine Linsenabdeckung 8 wird auf der Linse 5 gehalten. In einem Gehäuse 1 untergebracht sind der Kopf 4 mit den darauf montierten Chips 2 und 3, die Linse 5, und weitere, nicht gezeigte zugeordnete Komponenten.
  • Der Fotounterbrecher 20 weist einen Montagevorsprung 7 auf, mittels dessen der Fotounterbrecher 20 plaziert wird, wenn der Fotounterbrecher 20 an einem Gestell 11 eines Geräts angebracht ist, wie in 9 gezeigt. Das Gestell 11 ist lichtundurchlässig, was verhindert, daß Umgebungslicht in das Gerät fällt. Der Montagevorsprung 7 befindet sich an der dem Strichcode 6 gegenüberliegenden Oberfläche des Fotounterbrechers 20.
  • Der Montagevorsprung 7 ist ein Zylinder aus transparentem Material. Wie in 8 gezeigt, sollte der Durchmesser L2 des Montagevorsprungs groß genug sein, um den Lesestrahl mit einem Durchmesser D1 nicht zu blockieren, wenn der Lesestrahl aus dem Montagevorsprung 7 austritt. Die schattierte Fläche repräsentiert die Lichtdivergenz. Ausserdem ist der Durchmesser L2 so groß gewählt, dass die Komponenten des reflektierten Strahls, die auf das Lichtempfangselement 3 fallen würden, nicht blockiert werden. Wenn die innere Oberfläche hoch reflektiv ist, sollte der Durchmesser möglichst klein sein, so dass nur das von der Linse 5 gebündelte Licht auf den Lichtaussendechip fällt.
  • Das Gestell 11 eines Geräts, in dem der Fotounterbrecher 20 aufgenommen ist, ist mit einem Montageloch 12 gebildet. Um das Gestell 11 und den Fotounterbrecher 20 zu verbinden, wird der Montagevorsprung 7 in das Montageloch 12 eingesetzt wie in 10 gezeigt. Wenn der Durchmesser des Montagelochs 12 so gewählt ist, dass der Montagevorsprung 7 genau hineinpasst, ist der Fotounterbrecher 20 fest mit dem Block 11 verbunden. Ein solcher Durchmesser erleichtert die Zusammenbauoperation des Fotounterbrechers 20.
  • Wenn andererseits der Durchmesser des Lochs 12 ein gewisses Spiel zulässt, kann die Position des Fotounterbrechers 20 nach Einsetzen des Montagevorsprungs 7 leicht eingestellt werden, in welchem Fall der Fotounterbrecher 20 fest an dem Rahmen 11 mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens wie z. B. Binden mittels eines Haftmittels, Schmelzen, oder Halten mit anderen strukturellen Elementen des Gestells 11 angebracht wird.
  • Der Fotounterbrecher 20 wird mit dem Montagevorsprung 7 am Gestell 11 angebracht, welcher auch als optischer Weg für den Lesestrahl und den reflektierten Strahl fungiert.
  • Der aus dem Fotounterbrecher 20 austretende Lesestrahl wird genauer relativ zum Gestell 11 positioniert, wenn der Fotounterbrecher 20 relativ zum Montagevorsprung 7 und nicht relativ zu einem anderen Teil positioniert wird, beispielsweise nahe dem Kopf 4 des Fotounterbrechers 20. Die Verwendung des Montagevorsprungs als Positionsreferenz minimiert Variationen der optischen Eigenschaften.
  • 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Geräts, in dem der Fotounterbrecher 20 angebracht ist. Mit Bezug auf 11 werden der Lesestrahl und der reflektierte Strahl durch den Montagevorsprung 7 ausgegeben bzw. eingegeben, der als Positionsreferenz dient, wenn der Fotounterbrecher 20 am Gestell 11 angebracht wird. Selbst wenn die Position des Rests des Fotounterbrechers 30 sich relativ zum Gestell 11 geringfügig verändert, wird sich daher die Brennpunktposition des Fotounterbrechers 30 relativ zum Gestell 11 nicht verschieben.
  • Während die zweite Ausführungsform mit Bezug auf den Montagevorsprung 7 in Gestalt eines Zylinders beschrieben worden ist, kann der Montagevorsprung andere Formen aufweisen, in welchem Fall die Form des Lochs 12 der Form des Montagevorsprungs 7 entspricht. Außerdem kann eine Drehung des Fotounterbrechers, falls sie nicht erwünscht ist, verhindert werden, indem man den Montagevorsprung 7 beispielsweise in Form eines Prismas gestaltet.
  • Dritte Ausführungsform
  • Wenn der Neigungswinkel der geneigten Fläche 8a der ersten Ausführungsform auf 45° eingestellt ist, läuft der Lesestrahl in der Ebene im Wesentlichen orthogonal zur Oberfläche des Strichcodes 6, wie in 4 gezeigt, und die direkte Reflexion läuft zusammen mit diffuser Reflexion in der gleichen Ebene zurück und tritt in die Linsenabdeckung 8 ein. Die direkte Reflexion kann das Lichtempfangselement 3 erreichen. Die dritte Ausführungsform löst dieses Problem.
  • Die 12 und 13 sind Schnittansichten einer optischen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Komponenten in den 12 und 13, die denen in den 1, 2, 6 und 7 entsprechen, tragen die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen.
  • Mit Bezug auf 12 trägt ein Kopf 4 einen Lichtaussendechip 2 und einen Lichtempfangschip 3 darauf. Eine Linse 5 wird über dem Lichtaussendechip 2 und dem Lichtempfangschip gehalten. In einem Gehäuse 1 untergebracht sind die Linse 5, der Kopf 4 und weitere, nicht gezeigte zugeordnete Komponenten. Eine Linsenabdeckung 8 wird auf der Linse 5 gehalten und weist einen an ihr gebildeten Montagevorsprung 7 auf. Der Montagevorsprung 7 befindet sich an der dem Strichcode 6 gegenüberliegenden Oberfläche des Fotounterbrechers 30.
  • Die geneigte Fläche 8a der Linsenabdeckung 8 des in 13 gezeigten Fotounterbrechers 30 steht unter einem Winkel α2, der ungleich 45° ist, z. B. 55°, relativ zu der die zwei optischen Achsen 2a und 3a enthaltenden Ebene, im Gegensatz zur geneigten Fläche 8a des in den 6 und 7 gezeigten Fotounterbrechers 20, die einen Winkel α1 von 45° relativ zu der die zwei optischen Achsen enthaltenden Ebene einnimmt. Man beachte, dass dieser Winkel α2 derart gewählt ist, dass ein beträchtlicher Teil der direkten Reflexion nicht in den Montagevorsprung 7 eintreten wird.
  • Wenn der Winkel α2 größer als 45° ist, läuft der Lesestrahl entlang der optischen Achse 2a in einer Ebene PL1 in 14, und die diffuse Reflexion läuft entlang der optischen Achse 3a in der Ebene PL1, während die direkte Reflexion entlang einer optischen Achse Drin einer Ebene PL2 läuft. Die Ebenen PL1 und PL2 liegen unter einem Winkel θ1 zur Oberfläche des Strichcodes 6. Wie in 16 gezeigt tritt der mit einer durchgezogenen Linie gezeigte reflektierte Strahl in den Montagevorsprung 7 ein und wird durch die Linse 5 auf das Lichtempfangselement 3 gebündelt. Ein Teil der direkten Reflexion, der mit einer gepunkteten Linie gezeigt ist, tritt in den Montagevorsprung 7 ein, wird jedoch nicht durch die Linse 5 zum Lichtempfangselement 3 hin gebündelt. Somit wird die direkte Reflexion das Lichtempfangselement 3 nicht erreichen.
  • Wenn der Winkel α2 kleiner als 45° ist, läuft der Lesestrahl entlang der optischen Achse 2a in einer Ebene PL3 in 15, und die diffuse Reflexion wird zurückreflektiert entlang der optischen Achse 3a in der Ebene PL3 in den Montagevorsprung 7 hinein, während die direkte Reflexion entlang einer optischen Achse Dr in einer Ebene PL4 läuft. Die Ebenen PL3 und PL4 liegen unter einem Winkel θ2 relativ zur Oberfläche des Strichcodes 6. Auch hier tritt ein Teil der direkten Reflexion in den Montagevorsprung 7 ein, wird jedoch nicht von der Linse 5 zum Lichtempfangselement 3 hin gebündelt. Daher wird die direkte Reflexion nicht das Lichtempfangselement 3 erreichen. Die Winkel θ1 und θ2 sind etwas größer als die tatsächlichen Werte gezeigt, um klar die Ebenen zu erläutern, in denen das auf den Strichcode 6 fallende Licht und das vom Strichcode 6 reflektierte Licht läuft.
  • Der Winkel α2 variiert in Abhängigkeit vom Durchmesser des Montagevorsprungs 7 und vom Abstand zwischen dem Montagevorsprung 7 und dem Strichcode 6.
  • Wie oben beschrieben wird ein großer Teil der direkten Reflexion in eine Richtung gelenkt, die verschieden ist von der Richtung, in der das gestreute Licht zum Lichtempfangselement gerichtet wird. Somit enthält das auf das Lichtempfangselement 3 fallende Licht die direkte Reflexion und das gestreute Licht in verschiedenem Verhältnis, und zwar mit einem stark erhöhten Verhältnis von gestreutem Licht zu direkter Reflexion.
  • Die Intensität der direkten Reflexion ist hoch, aber sie variiert in Abhängigkeit nicht nur von den schwarzen und weißen Flächen des Strichcodes, sondern auch des Glanzes des Objekts, auf das der Strichcode gedruckt ist. Wenn beispielsweise die betroffene Fläche schwarz und die Oberfläche glänzend ist, wird die Intensität hoch, was es schwierig macht, zwischen schwarzen und weißen Oberflächen zu unterscheiden. Andererseits ist die Intensität der diffusen Reflexion niedrig, sie wird jedoch nicht signifikant durch den Glanz der Oberfläche beeinträchtigt. Wenn daher das Verhältnis von gestreutem Licht zu direkter Reflexion erhöht wird, nimmt die gesamt Intensität des auf das Lichtempfangselement 3 fallenden Lichts ab, sie wird jedoch weniger abhängig vom Glanz eines zu messenden Objekts. Das Signal-Rausch-Verhältnis des auf das Lichtempfangselement 3 fallenden Lichts kann daher erhöht werden.
  • Wenn der Neigungswinkel α2 der Fläche 8a ausgehend von 45° vergrößert oder verkleinert wird, kann der prozentuale Anteil der direkten Reflexion im reflektierten Strahl verringert werden. Wenn, wie oben erwähnt, der Brechungsindex der Linsenabdeckung 8 beispielsweise 1,5 beträgt, und der Einfallswinkel (d. h. Neigungswinkel) 41,8° oder mehr beträgt, wird der Lesestrahl totalreflektiert. Daher kann der Neigungswinkel α2 zwischen 41,8° und 45° eingestellt werden. Neigungswinkel α2, die von 45° verschieden sind, führen dazu, dass der Lesestrahl unter einem Winkel α3 auf den Strichcode fällt, der von 90° verschieden ist, was dazu führt, dass das direkt von der glänzenden Oberfläche des Strichcodes 6 reflektierte Licht in derartigen Richtungen läuft, dass es nicht in den Montagevorsprung 7 eintritt. Wenn jedoch die Oberfläche des Strichcodes 6 nicht im Wesentlichen parallel zu der die optischen Achsen der Linse 5 enthaltenden Ebene ist, kann ein beträchtlicher Teil der direkten Reflexion in der den Lesestrahl enthaltenden Ebene zurücklaufen. Es ist daher wünschenswert, dass der Neigungswinkel α2 45° oder größer ist.
  • Ein von 45° verschiedener Neigungswinkel der Fläche 8a vergrößert das Verhältnis des gestreuten Lichts, das in dem vom Strichcode 6 reflektierten Licht enthalten ist, und verbessert daher das Signal-Rausch-Verhältnis des auf das Lichtempfangselement 3 einfallenden Lichts. Ein Neigungswinkel der Fläche 8a größer als 45° stellt sicher, dass das Licht totalreflektiert wird, so dass kein Teil des Lichts durch die Fläche 8a zur Außenseite des Fotounterbrechers gelangt.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die 17 und 18 sind Schnittansichten einer optischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform. Strukturelle Elemente in den 17 und 18, die denen in den 1, 2, 6, 7, 14 und 15 ähneln oder entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • Die 17 und 18 erläutern einen Fotounterbrecher 40 der vierten Ausführungsform. Mit Bezug auf 17 trägt ein Kopf 4 einen Lichtaussendechip 2 und einen Lichtempfangschip 3 darauf. Über dem Lichtaussendechip 2 und dem Lichtempfangschip 3 ist eine Linse 5 gehalten. Eine Linsenabdeckung 8 ist auf der Linse 5 montiert. In einem Gehäuse 1 untergebracht sind der Kopf 4, der Lichtaussendechip 2 und der Lichtaussendechip 3, die Linse 5, die Linsenabdeckung 8 und andere, nicht gezeigte zugeordnete Komponenten.
  • Die Linsenabdeckung 8 weist zwei zueinander im Wesentlichen parallele geneigte Flächen 8a und 8c auf.
  • Wieder mit Bezug zu 1 beträgt der optische Abstand vom Strichcode 6 zur Bodenfläche 8b der Linsenabdeckung 8 in Kontakt mit der Linse 5 d1 + d2. In 18 beträgt der optische Abstand vom Strichcode 6 zur Bodenfläche 8b a + b + c. Allerdings macht die Verwendung von zwei Flächen 8a und 8c den physikalischen Abstand D vom Strichcode 6 zur Bodenfläche 8b um den Abstand a kürzer, während gleichzeitig der optische Abstand weiter a + b + c beträgt. Der Abstand a kann nach Belieben bestimmt werden durch Einstellen des Raums zwischen zwei geneigten Flächen 8a und 8c. Daher können diese zwei Fläche 8a und 8c vorteilhafterweise zur Verringerung der Gesamtgröße eines Geräts verwendet werden, welches den Fotounterbrecher 40 enthält.
  • Wenn der Montageplatz des Fotounterbrechers 40 durch Hindernisse 11 bis 13 im Gerät, in dem der Fotounterbrecher 50 aufgenommen ist, begrenzt ist, wie in 19 gezeigt, so bewirken die oben genannten zwei Flächen 8a und 8c ein Umlenken des Lichts, was die Freiheitsgrade bei der Gestaltung des Geräts vergrößert. Der aus den zwei Flächen 8a und 8b resultierende kürzere physikalische Abstand D ist ein Vorteil bei der Miniaturisierung des Geräts.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Die erste bis vierte Ausführungsform sind beschrieben worden mit Bezug auf einen Fotounterbrecher vom Reflexionstyp, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • Eine fünfte Ausführungsform ist auf die Konstruktion eines Lichtaussendeelements 50 und eines Lichtempfangselements 50a gerichtet, wie sie in 20 gezeigt sind.
  • 20 erläutert das Lichtaussendeelement 50. Das Lichtaussendeelement 50 und das Lichtempfangselement 50a weisen im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf, und unterscheiden sich nur darin, dass der Lichtaussendechip 2 und ein Lichtempfangselement 3 vertauscht sind. Die durchgezogenen Linien geben das vom Lichtempfangselement 50 ausgesandte Licht an, und die gepunkteten Linien geben das in das Lichtempfangselement 50a einfallende Licht an.
  • Das Lichtaussendeelement 50 umfasst einen Lichtaussendechip 2 und ein Gehäuse 21, welches aus transparentem Harz gefertigt ist und in dem der Lichtaussendechip 2 untergebracht ist. Das Gehäuse 21 umfasst eine geneigte Fläche 22, die als eine reflektierende Fläche in der gleichen Weise wie die geneigte Fläche 8a fungiert, welche beispielsweise an der in 1 gezeigten Linsenabdeckung 8 gebildet ist.
  • Das Lichtempfangselement 50a umfasst einen Lichtempfangschip 3 anstelle des Lichtaussendechips 3 im Lichtaussendeelement 50.
  • Die Fläche 22, die an einem Teil des Gehäuses 21 für das Lichtaussendeelement 50 und das Lichtempfangselement 50a gebildet ist, bietet mehr Freiheitsgrade für deren Anordnung. Daher kann ein Gerät, das das Lichtaussendeelement 50 und/oder das Lichtempfangselement 50a enthält, eine Gehäuseverkleinerung realisieren.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform ist gerichtet auf die Konstruktion eines Lichtaussendeelements und eines Lichtempfangselements, die zwei geneigte Reflexionsflächen aufweisen. 21 erläutert ein Lichtaussendeelement 60 und ein Lichtempfangselement 60a gemäß der sechsten Ausführungsform. Die durchgezogenen Linien geben das vom Lichtempfangselement 60 ausgesandte Licht an, und die gepunkteten Linien geben das auf das Lichtempfangselement 60a fallende Licht an. Das Lichtaussendeelement 60 und das Lichtempfangselement 60a weisen im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf und unterscheiden sich nur darin, dass der Lichtaussendechip 2 und ein Lichtempfangselement 3 vertauscht sind.
  • Dieses Lichtaussendeelement 60 umfasst ein Gehäuse 21 in Form von beispielsweise einem transparentem Harz, in dem ein Lichtaussendechip 2 geformt ist. Das Gehäuse weist zwei geneigte Flächen auf, die als eine reflektierende Fläche ähnlich den Flächen 8a und 8c in der vierten Ausführungsform (18) fungieren.
  • Das Lichtempfangselement 60a umfasst den Lichtempfangschip 3 anstelle des Lichtempfangschips 3 im Lichtaussendeelement 60.
  • Wenn der Montageplatz des Lichtaussendeelements 60 oder des Lichtempfangselements 60a begrenzt ist durch Hindernisse im Gerät, in dem die Elemente 60 oder 60a eingebaut sind, so bewirken die zwei Flächen 23 und 24 ein Umlenken des Lichts, so dass das Hindernis 14 umgangen wird. Die Konstruktion vergrößert die Freiheitsgrade bei der Gestaltung des Geräts. Das Gehäuse 21 mit den zwei geneigten Flächen 23 und 24 ist ein Vorteil bei der Miniaturisierung des Geräts, in das das Lichtaussendeelement 60 und/oder das Lichtempfangselement 60a eingebaut ist.
  • Siebte Ausführungsform
  • 22 erläutert einen Fotounterbrecher 70 gemäß einer siebten Ausführungsform. Die siebte Ausführungform umfasst einen reflektierenden Spiegel 25 anstelle der geneigten Fläche 8a der oben genannten ersten bis vierten Ausführungsformen.
  • Mit Bezug auf 22 trägt ein Kopf 4 ein Lichtaussendeelement 2 und ein Lichtempfangselement 3 darauf. Eine Linse 5 wird über dem Kopf 4 gehalten und weist zwei Abschnitte wie in der ersten Ausführungsform auf, wobei nur einer in der Figur gezeigt ist.
  • Einer der zwei Abschnitte hat eine optische Achse in einer Linie mit der optischen Achse des Lesestrahls, und der andere hat eine optische Achse in einer Linie mit der optischen Achse des gestreuten Lichts, das auf das Lichtempfangselement 3 fällt.
  • Ein Gehäuse 1' weist an seiner Spitze eine geneigte Wand und einen Spiegel 25 auf, der an der Innenseite der geneigten Wand plaziert ist. Das Gehäuse 1' weist ferner eine von einer Linsenabdeckung 8' bedeckte Öffnung 8d auf, durch welche der vom Lichtaussendeelement 2 ausgesandte Lesestrahl austritt und der reflektierte Strahl eintritt.
  • Der Spiegel 25 reflektiert den von der Linse 5 gebündelten Lesestrahl, um den Lesestrahl zum Strichcode 6 zu lenken. Ferner lenkt der Spiegel 25 den von der Oberfläche des Strichcodes 6 reflektierten Strahl zur Linse 5 um, welche wiederum das Licht auf den Lichtempfangschip 3 bündelt.
  • Der Fotounterbrecher 70 ist insofern vorteilhaft, als ein Gerät mit kleinen Abmessungen, das den Fotounterbrecher 99 aufnimmt, mit niedrigeren Kosten hergestellt wird.
  • Das Einstellen des Winkels der geneigten Fläche des Gehäuses 1' auf einen anderen Winkel als 45° verbessert das Verhältnis von direkter Reflexion und gestreutem Licht, die im reflektierten Strahl enthalten sind, mit einem vergrößerten Verhältnis von gestreutem Licht zu direkter Reflexion, was das Signal-Rausch-Verhältnis des reflektierten Strahls vergrößert.
  • Während die erste bis siebte Ausführungsform mit Bezug auf den Strichcode 6 beschrieben worden sind, kann die Erfindung auch auf andere Objekte angewandt werden, beispielsweise auf ein Etikett mit Buchstabenaufdruck.

Claims (11)

  1. Optische Vorrichtung, umfassend: ein Gehäuse; ein Lichtaussendeelement (2), das einen ersten Lichtstrahl (2a) zu einem Objekt hin aussendet; ein Lichtempfangselement (3), das einen zweiten Lichtstrahl (3a) empfängt, wobei der zweite Lichtstrahl die Reflexion des ersten Lichtstrahls von einer Oberfläche des Objekts ist; ein erstes optisches System (5a) mit einer ersten optischen Achse, das dazu ausgelegt ist, den ersten Lichtstrahl im wesentlichen auf die Oberfläche des Objekts zu bündeln; ein zweites optisches System (5b), das dazu ausgelegt ist, den zweiten Lichtstrahl im wesentlichen auf das Lichtempfangselement (3) zu bündeln, wobei das zweite optische System eine zweite optische Achse aufweist, die schräg zur ersten optischen Achse verläuft; und einen Reflektor (8) mit einer reflektierenden Fläche (8a), die den ersten Lichtstrahl zur Oberfläche des Objekts hin reflektiert und den zweiten Lichtstrahl über das zweite optische System zum Lichtempfangselement hin reflektiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor durch einen Teil des Gehäuses gebildet ist.
  2. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Lichtblockierelement (1, 11), das verhindert, daß Umgebungslicht in die optische Vorrichtung einfällt.
  3. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Reflektor (8) eine zusätzliche reflektierende Fläche (8c) zum Reflektieren des ersten Lichtstrahls und des zweiten Lichtstrahls aufweist, um die Ausbreitungsrichtungen des ersten Lichtstrahls und des zweiten Lichtstrahls zu ändern.
  4. Optische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die zusätzliche reflektierende Fläche (8c) parallel zur geneigten Fläche (8a) ist und der erste Lichtstrahl und der zweite Lichtstrahl durch die geneigte Fläche (8a) und die zusätzliche reflektierende Fläche (8c) reflektiert werden.
  5. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste und das zweite optische System Linsen (5a, 5b) sind.
  6. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Reflektor (8) eine transparente Abdeckung (8) mit einer flachen Oberfläche (8a) ist, die als die geneigte reflektierende Fläche (8a) dient.
  7. Optische Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die transparente Abdeckung (8) einen Vorsprung (7) aufweist, mittels dessen die optische Vorrichtung relativ zu einem externen Gerät positioniert wird, wenn die Vorrichtung an dem externen Gerät angebracht wird.
  8. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Reflektor ein Spiegel (25) ist.
  9. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zweite Lichtstrahl eine direkte Reflexion und diffuse Reflexion enthält, und die reflektierende Fläche unter einem Winkel zum ersten und zum zweiten Lichtstrahl liegt, wobei der Winkel derart gewählt ist, daß im zweiten Lichtstrahl mehr diffuse Reflexion als direkte Reflexion enthalten ist.
  10. Verfahren zum Lesen eines Strichcodes, umfassend: Beleuchten eines Objekts (6), auf dem der Strichcode vorgesehen ist, mit Licht (2a) aus einer Quelle (2); Bündeln von Licht (3a), welches von dem Objekt (6) reflektiert wird; und Erfassen der Intensität des reflektierten Lichts, das die Strichcodedaten trägt; wobei das das Objekt (6) beleuchtende Licht (2a) durch ein erstes optisches System (5a) läuft, welches zwischen der Lichtquelle (2) und dem Objekt (6) positioniert ist, wobei das vom Objekt (6) zurückkehrende Licht (3a) durch ein zweites optisches System (5b) läuft, welches zwischen dem Objekt (6) und einem Lichtempfangselement (3) angeordnet ist, wobei das durch beide optische Systeme laufende Licht von einem Reflektor (8a) reflektiert wird, und die optischen Systeme (5a, 5b) optische Achsen aufweisen, die schräg zueinander verlaufen; dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (8) durch einen Teil des Gehäuses gebildet ist, in dem die optischen Systeme (5a, 5b) angeordnet sind, und das eine geneigte Fläche (8a) aufweist, wobei der Neigungswinkel derart ausgewählt ist, daß das zweite optische System (5b) mehr Licht bündelt, welches Daten betreffend den Strichcode trägt, an spekuläre Reflexionen von dem den Strichcode tragenden Objekt.
  11. Optische Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die zwei Linsen (5a, 5b) einstückig gebildet sind.
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