DE69722121T2 - Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades für ein Fahrrad zum Befestigen eines Kettenrades auf einer Aussenhülse - Google Patents

Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades für ein Fahrrad zum Befestigen eines Kettenrades auf einer Aussenhülse Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf auf Fahrrädern verwendete Anordnungen mit mehreren Kettenrädern und genauer auf eine Anordnung mit mehreren Freilaufkettenrädern, die eines oder mehrere Kettenräder an einem Außenlaufring des Anordnungskörpers sichert.
  • Herkömmliche Anordnungen mit mehreren Kettenrädern, wie beispielsweise Freiläufe, beinhalten einen Innenlaufring, einen durch eine Vielzahl von Kugellagern drehbar auf dem Innenlaufring gestützen Außenlaufring und einen Sperrklinken-/Klinkenmechanismus, der zwischen dem Innenlaufring und dem Außenlaufring angeordnet ist, um das Drehen des Außenlaufrings bezüglich des Innenlaufrings in nur eine Richtung zu ermöglichen. Eine Vielzahl von Kettenrädern ist gewöhnlich auf der Außenumfangsfläche des Außenlaufrings montiert und wird von dem kleinsten oder äußersten Kettenrad, das eine gewindete Innenumfangsfläche aufweist, die an einen Gewindeabschnitt der Außenumfangsfläche des Außenlaufrings anschraubbar ist, festgehalten.
  • Bei derartigen herkömmlichen Freiläufen ist die Position der Kettenradzähne auf einem Kettenrad bezüglich der Kettenradzähne auf einem angrenzenden Kettenrad nicht entscheidend, so dass die Verwendung eines kleinen Kettenrads, das an den Außenlaufring anschraubbar ist, ziemlich akzeptabel ist. Manche Anordnungen mit mehreren Kettenrädern gebrauchen jedoch spezielle Kettenschaltstrukturen auf den Kettenrädern. Derartige Kettenschaltstrukturen, besonders die, die in auf einer Freinabe montierten mehrfachen Kettenradanordnungen von dem gegenwärtigen Rechtsnachfolger unter dem Markenzeichen HYPERGLIDE® verkauft werden, sind ziemlich wünschenswert, da sie richtiges Kettenschalten selbst bei schwierigen Fahrverhältnissen gewährleisten. Um richtig zu funktionieren, müssen die Kettenschaltstrukturen von einem Kettenrad zum nächsten speziell positioniert sein, und dies wird durch eine keilverzahnte Kopplung zwischen den Kettenrädern und dem Außenlaufring erreicht. Selbstverständlich können derartige Anordnungen mit mehreren Kettenrädern kein gewindetes kleines Kettenrad verwenden, da die endgültige Position eines gewindeten Kettenrads nicht ortsfest ist. Demzufolge ist das kleinste Kettenrad gewöhnlich auf dem Außenlaufring unter Verwendung einer keilverzahnten Kopplung festgemacht, und alle Kettenräder werden durch einen Klemmring an dem Anordnungskörper gehalten, welcher an einen Gewindeabschnitt des Außenlaufrings anschraubbar und angrenzend an das kleinste Kettenrad positioniert ist.
  • Um den Klemmring unterzubringen, während die Tiefe der Anordnung mit mehreren Kettenrädern bei einem Minimum gehalten wird, umfasst der Klemmring manchmal einen zylindrischen Abschnitt, der teilweise in das kleinste Kettenrad passt. Diese Konstruktion begrenzt jedoch den Mindestinnendurchmesser des kleinsten Kettenrads, was wiederum die Mindestanzahl an Zähnen auf dem kleinsten Kettenrad einschränkt. Bekannte, auf diese Weise konstruierte Anordnungen mit mehreren Kettenrädern haben eine Begrenzung von 13 Zähnen für das Kettenrad mit dem kleinsten Durchmesser. Daher muss sich der Radfahrer, wenn er ein Kettenrad mit weniger Zähnen möchte, mit einer herkömmlichen Anordnung mit mehreren Kettenrädern ohne die wünschenswerten Kettenschaltstrukturen zufrieden geben.
  • WO-A-8904258 (Société Wolber) bezieht sich auf eine mit einem Freilauf kombinierte hintere Fahrradnabe. Der Freilauf weist eine Anordnung auf, die eine Nabe mit integraler Welle beinhaltet, die auf eine ortsfeste Achse durch zwei Lager aufliegt, von denen nur eins die axialen Kräfte absorbiert. US 4,674,617 (Shimano, Inc) offenbart einen Freilauf, der einen engen kreisförmigen Raum zwischen dem Antriebsteil und dem angetriebenen Teil formt, wodurch die Lieferung von Schmiermittel in den Raum, ohne durch Lager darin beeinflusst zu werden, erleichtert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung mit mehreren Freilaufkettenrädern gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Eine bevorzugte Ausführungsform stellt eine Vorrichtung mit mehreren Freilaufkettenrädern für ein Fahrrad bereit, das Kettenschaltstrukturen auf den Kettenrädern gebraucht, während es auch die Verwendung einer geringen Anzahl von Zähnen auf dem kleinsten Kettenrad ermöglicht. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung mit mehreren Freilaufkettenrädern für ein Fahrrad einen Innenlaufring und einen drehbar von dem Innenlaufring gestützten Außenlaufring. Der Außenlaufring weist erste und zweite Endflächen auf und ist strukturiert, um eine Vielzahl von ersten Kettenrädern auf einer Außenumfangsfläche davon, und zwischen den ersten und zweiten Endflächen ausgerichtet zu stützen. Die zweite Endfläche umfasst Befestigungsmittel, um ein zweites Kettenrad daran zu befestigen.
  • In einer spezifischeren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung mit mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad einen Innenlaufring und einen Außenlaufring, der erste und zweite von dem Innenlaufring drehbar gestützte Endflächen aufweist. Eine Vielzahl von ersten Kettenrädern ist auf einer Außenumfangsfläche des Außenlaufrings angeordnet und zwischen den ersten und zweiten Endflächen des Außenlaufrings ausgerichtet. Ein zweites Kettenrad umfasst eine oder mehrere Öffnungen auf einer Seite davon, und der Außenlaufring umfasst eine oder mehrere Gewindeöffnungen auf der zweiten Endfläche, die sich nach den Öffnungen im zweiten Kettenrad ausrichten. Gewindebolzen verlaufen durch die Öffnungen in dem zweiten Kettenrad und in die Gewindeöffnungen in dem Außenlaufring, um das zweite Kettenrad an dem Außenlaufring festzumachen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das zweite Kettenrad eine Verstärkungsrippe, die sich von einer Seite davon erstreckt, und ein drittes Kettenrad ist auf der Verstärkungsrippe angeordnet. Das dritte Kettenrad kann integral mit der Verstärkungsrippe geformt sein, das dritte Kettenrad kann aber auch auf der Verstärkungsrippe durch einen Klemmring, durch Schweißen, Schrauben, etc. gehalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine teilweise (Querschnittsansicht einer besonderen Ausführungsform einer Anordnung mit mehreren Kettenrädern gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Anordnung;
  • 1C ist eine vergrößerte Ansicht von Komponenten der in 1A gezeigten Anordnung mit mehreren Kettenrädern;
  • 2A ist eine teilweise Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform einer Anordnung mit mehreren Kettenrädern gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2B ist eine Vorderansicht der in 2A gezeigten Anordnung;
  • 2C ist eine vergrößerte Ansicht von Komponenten der in 2A gezeigten Anordnung mit mehreren Kettenrädern;
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer besonderen Ausführungsform des in der in 2A2C gezeigten Anordnung verwendeten vorletzten Kettenrads;
  • 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines vorletzten Kettenrads, das in der in 2A-2C gezeigten Anordnung verwendet werden kann;
  • 5 ist eine teilweise (Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines vorletzten Kettenrads, das in der in 2A-2C gezeigten Anordnung verwendet werden kann;
  • 6 ist eine teilweise (Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines vorletzten Kettenrads, das in der in 2A-2C gezeigten Anordnung verwendet werden kann;
  • 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer anderen alternativen Ausführungsform eines Freilaufs mit mehreren Kettenrädern gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer anderen alternativen Ausführungsform eines Freilaufs mit mehreren Kettenrädern gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Freilaufs mit mehreren Kettenrädern gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNGEN DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1A und 1B sind eine teilweise Querschnittsansicht bzw. eine Vorderansicht einer besonderen Ausführungsform einer Anordnung 10 mit mehreren Kettenrädern gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die Anordnung 10 in der Form einer Freilaufkonstruktion, die Lehren der vorliegenden Erfindung könnten aber auf eine Freinabenanordnung angewendet werden. 1C ist eine vergrößerte Ansicht der in 1A gezeigten Komponenten des Freilaufs. Wie in diesen Figuren gezeigt, umfasst die Freilaufanordnung 10 einen Innenlaufring 14, einen Außenlaufring 18 und eine Vielzahl von Kugellagern 22, die den Außenlaufring 18 drehbar auf dem Innenlaufring 14 stützen. Ein wohl bekannter Sperrklinken-/Klinkenmechanismus 26 ist zwischen dem Innenlaufring 14 und dem Außenlaufring 18 angeordnet, um das Drehen des Außenlaufrings 18 bezüglich des Innenlaufrings 14 in nur eine Richtung zu ermöglichen. Eine Vielzahl von Kettenrädern 30A-30F ist auf der Außenumfangsfläche 34 des Außenlaufrings 18 zwischen den Endflächen 32 und 74 davon angebracht. In dieser Ausführungsform sind Abstandshalter 33A33E zwischen den Kettenrädern 30A30F angeordnet. Die Abstandshalter 33A33E können separate Ringe beinhalten oder als ein Stück mit individuellen Kettenrädern geformt sein.
  • Der Außenlaufring 18 umfasst abgestufte zylindrische Abschnitte 38 und 42, und ein Flansch 50 erstreckt sich von einem Ende des zylindrischen Abschnitts 38 zum Anstoßen an das Kettenrad 30A radial nach außen. Wie in 1B gezeigt, gebraucht jedes Kettenrad Kettenschaltstrukturen wie beispielsweise Kettenschrägen 33 und/oder speziell konfigurierte Kettenradzähne 35. Diese Kettenschaltstrukturen müssen von einem Kettenrad zum anderen richtig ausgerichtet sein. Um dies zu erreichen, umfasst der abgestufte Abschnitt 38 Keilnuten 54, um in Keilnuten 58 auf den Innenumfangsflächen der Kettenräder 30A bis 30C einzugreifen, und der zylindrische Abschnitt 42 umfasst Keilnuten 62, um in Keilnuten 66 auf der Innenumfangsfläche der Kettenräder 30D30F einzugreifen. Dies macht jedes Kettenrad in der richtigen Position fest.
  • Eine Vielzahl von Gewindeöffnungen 70 ist in der Endfläche 74 des Außenlaufrings 18 geformt, und eine entsprechende Vielzahl von Öffnungen 78 ist in der Seitenfläche eines Kettenrads 30G geformt. In dieser Ausführungsform erstrecken sich Gewindeschrauben oder Bolzen 82 durch Öffnungen 78 in Gewindeöffnungen 70, um das Kettenrad 30G an der Endfläche 74 zu sichern, so dass ein Flansch 84 des Kettenrads 30G mit dem Kettenrad 30F in Berührung kommt. Selbstverständlich kann der Flansch 84 als separater Abstandshalterring geformt sein. In dieser Ausführungsform sind die Bolzen 82 Innensechskantkopfbolzen, andere Bolzentypen können aber stattdessen verwendet werden. Da das Kettenrad 30G an der Endfläche 74 des Außenlaufrings 18 angebracht ist, kann die Innenumfangsfläche 88 des Kettenrads 30G kleiner als die Innenumfangsflächen der anderen Kettenräder sein, und die Anzahl der Zähne auf dem Kettenrad 30G kann entsprechend reduziert werden. Außerdem ist ein Abstandshalter nicht erforderlich, so dass der Freilauf dünner sein kann als Freiläufe des Stands der Technik.
  • 2A und 2B sind eine teilweise Querschnittsansicht bzw. eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform einer Freilaufanordnung mit mehreren Kettenrädern 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. 2C ist eine vergrößerte Ansicht der in 2A gezeigten Komponenten des Freilaufs. Wie in diesen Figuren gezeigt, umfasst die Freilaufanordnung 100 einen Innenlaufring 114, einen Außenlaufring 118 und eine Vielzahl von Kugellagern 122, die den Außenlaufring 118 drehbar auf dem Innenlaufring 114 stützen. Ein wohl bekannter Sperrklinken-/Klinkenmechanismus 126 ist zwischen dem Innenlaufring 114 und dem Außenlaufring 118 angeordnet, um das Drehen des Außenlaufrings 118 bezüglich des Innenlaufrings 114 in nur eine Richtung zu ermöglichen. Eine Vielzahl von Kettenrädern 130A130D ist auf einer Außenumfangsfläche 134 des Außenlaufrings 118 angebracht.
  • Der Außenlaufring 118 umfasst abgestufte im Allgemeinen zylindrische Abschnitte 138, 142 und 144, und ein Flansch 150 erstreckt sich von einem Ende des zylindrischen Abschnitts 138 zum Anstoßen an das Kettenrad 130A radial nach außen. Wie in der ersten Ausführungsform umfasst jedes Kettenrad Kettenschaltstrukturen wie beispielsweise Kettenschrägen 133 und/oder speziell konfigurierte Zähne 135. Um die Kettenräder richtig zu positionieren, umfasst der zylindrische Abschnitt 138 Keilnuten 154, um in Keilnuten 158 auf den Innenumfangsflächen der Kettenräder 130A130C einzugreifen, und der zylindrische Abschnitt 142 umfasst Keilnuten 162, um in Keilnuten 166 auf der Innenumfangsfläche des Kettenrads 130D einzugreifen.
  • Wie deutlicher in 2C und 3 gezeigt, ist eine Vielzahl von Gewindeöffnungen 170 auf der Endfläche 174 des Außenlaufrings 118 geformt, und eine entsprechende Vielzahl von Öffnungen 178 ist in der Seitenfläche eines Kettenrads 130E geformt. In dieser Ausführungsform erstrecken sich Gewindeschrauben oder Bolzen 182 durch Öffnungen 178 in Gewindeöffnungen 170, um das Kettenrad 130E an der Endfläche 174 zu sichern, so dass ein Flansch 184 des Kettenrads 130E auf den zylindrischen Abschnitt 144 des Außenlaufrings 118 passt und mit dem Kettenrad 130D in Berührung kommt. Selbstverständlich kann der Flansch 184 als separater Abstandshalterring geformt sein. In dieser Ausführungsform sind die Bolzen 182 Innensechskantkopfbolzen, andere Bolzentypen können aber stattdessen verwendet werden.
  • Das Kettenrad 130E umfasst eine erste Verstärkungsrippe 192 und eine zweite Verstärkungsrippe 193, die von der ersten Verstärkungsrippe 192 radial nach innen angeordnet ist. Eine Vielzahl von Keilnuten 195 ist auf der Außenumfangsfläche 196 der zweiten Verstärkungsrippe 193 angeordnet, und eine Innenumfangsfläche 197 der zweiten Verstärkungsrippe 193 formt eine Gewindefläche. Ein Kettenrad 130F, das komplementäre Keilnuten 199 aufweist, ist an der Außenumfangsfläche der zweiten Verstärkungsrippe 193 angebracht.
  • Ein Klemmring 200 hält das Kettenrad 130E auf der zweiten Verstärkungsrippe 193 fest. Der Klemmring 200 beinhaltet einen zylindrischen Abschnitt 204 und einen Flansch 208, der sich von dem zylindrischen Abschnitt 204 radial nach außen erstreckt. Eine Außenumfangsfläche 210 des zylindrischen Abschnitts 204 ist gewindet, um mit der gewindeten Innenumfangsfläche 197 der zweiten Verstärkungsrippe 193 in Eingriff zu stehen. Der Flansch 208 stößt an das Kettenrad 130E an, wenn der Klemmring 200 in die Verstärkungsrippe 193 geschraubt ist.
  • Aufgrund des reduzierten Durchmessers der Verstärkungsrippe 193 kann das Kettenrad 130E weniger Zähne aufweisen, als wenn das Kettenrad 130E auf der Außenumfangsfläche des Außenlaufrings 118 angebracht wäre. In dieser Ausführungsform weist das Kettenrad 130E elf Zähne auf. Das Kettenrad 130E kann jedoch sogar mit weniger Zähnen geformt sein, indem die zweite Verstärkungsrippe 193 in geeigneter Größe gemacht wird.
  • 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des Kettenrads 130E. In dieser Ausführungsform ist eine Außenumfangsfläche 220 der zweiten Verstärkungsrippe 193 gewindet, um mit einer gewindeten Innenumfangsfläche 224 des Kettenrads 130E in Engriff zu stehen. In dieser Ausführungsform kann das Kettenrad 130E direkt auf das Kettenrad 130E geschraubt werden, ohne einen Klemmring zu verwenden.
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer anderen alternativen Ausführungsform des Kettenrads 130E. In dieser Ausführungsform umfasst eine Außenumfangsfläche der zweiten Verstärkungsrippe 193 einen keilverzahnten Abschnitt 230 und einen Gewindeabschnitt 234. Das Kettenrad 130E passt zu dem keilverzahnten Abschnitt 230 auf dieselbe Weise wie in 3 gezeigt, aber in dieser Ausführungsform wird ein ringförmiger Klemmring 240, der eine gewindete Innenumfangsfläche 244 aufweist, auf den Gewindeabschnitt 234 geschraubt, um das Kettenrad 130E am Ort festzuhalten.
  • 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer anderen alternativen Ausführungsform des Kettenrads 130E. In dieser Ausführungsform ist das Kettenrad 130E als ein Stück mit der Verstärkungsrippe 193 geformt.
  • Während Obengenanntes eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, können weitere Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Das Kettenrad 130E kann beispielsweise durch eine Bindung oder eine Schweißung 300 wie in 7 gezeigt, durch eine Niete 310, wie in 8 gezeigt, oder durch andere Mittel an dem Außenlaufring festgemacht werden. Weitere Verstärkungsrippen können auf dem Ende der Verstärkungsrippe 193 bereitgestellt werden, um zusätzliche kleinere Kettenräder unterzubringen. Die Lehren der vorliegenden Erfindung können auch auf eine Freinabe 320, die einen Innenlaufring 324, einen Außenlaufring 328, einen Sperrklinkenmechanismus 332, Kettenräder 334A–G und ein Verbindungselement 336 zum Festmachen des Kettenrads 334E an dem Außenlaufring 328, wie in 9 gezeigt, aufweist, angewendet werden. Daher sollte der Bereich der Erfindung nicht durch die offenbarten spezifischen Strukturen begrenzt werden. Der wahre Bereich der Erfindung sollte vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (20)

  1. Eine Vorrichtung mit mehreren Freilaufkettenrädern für ein Fahrrad, die Folgendes beinhaltet: einen Innenlaufring (14; 114), der ausgeführt ist, um koaxial mit einer Nabe eines hinteren Rads eines Fahrrads verbunden zu sein; einen Außenlaufring (18; 118), der drehbar von einen Vielzahl von Kugellagern (22; 122), die sich zwischen dem Innenlaufring (14) und dem Außenlaufring (18; 118) befinden, gestützt ist, wobei der Außenlaufring (18; 118) erste und zweite Endflächen (32, 74; 174) aufweist; wobei der Außenlaufring (18; 118) strukturiert ist, um eine Vielzahl von ersten Kettenrädern (30A30F; 130A130D) auf einen Außenumfangsfläche (34; 134) davon und zwischen den ersten und zweiten Endflächen (32, 74; 174) ausgerichtet zu stützen; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Endfläche (74; 174) ein Befestigungsmittel (70; 170) umfasst, um ein zweites Kettenrad (30G; 130E) daran zu befestigen, wobei sich das Befestigungsmittel (70; 170) radial nach außen bezüglich jener Kugellager (22; 122), die sich am nächsten an der zweiten Endfläche (74; 174) befinden, befindet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Befestigungsmitel zumindest eine Gewindeöffnung (70; 170), die in der zweiten Endfläche (74; 174) angeordnet ist, beinhaltet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die Folgendes umfasst: eine Vielzahl von ersten Kettenrädern (30A30F; 130A130D), die auf der Außenumfangsfläche (34; 134) des Außenlaufrings (18; 118) angeordnet und zwischen den ersten und zweiten Endflächen (32, 74; 174) ausgerichtet sind; ein zweites Kettenrad (30G; 130E), das eine Öffnung (78; 178) auf einer Seite davon umfasst; wobei die Gewindeöffnung (70; 170) auf der zweiten Endfläche des Außenlaufrings (18; 118) nach der Öffnung (78; 178) im zweiten Kettenrad (30G; 130E) ausgerichtet ist; und einen Gewindebolzen (82; 182), der durch die Öffnung (78; 178) im zweiten Kettenrad (30G; 130E) und in die Gewindeöffnung (70; 170) im Außenlaufring (18; 118) verläuft, um das zweite Kettenrad (30G; 130E) an dem Außenlaufring (18; 118) festzumachen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Außenumfangsfläche (34; 134) des Außenlaufrings (18; 118) eine keilverzahnte Außenlaufringfläche beinhaltet, und wobei eine Innenumfangsfläche jedes der Vielzahl von ersten Kettenrädern (30A30F; 130A130D) eine keilverzahnte erste Kettenradfläche, die mit der ersten keilverzahnten Außenlaufringfläche im Eingriff steht, beinhaltet.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei das zweite Kettenrad (130E) eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite des zweiten Kettenrads (130E) an der zweiten Endfläche (174) des Außenlaufrings (118) gehalten wird, und weiterhin ein drittes Kettenrad (130F), das an der zweiten Seite des zweiten Kettenrads (130E) gehalten wird, beinhaltet.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das zweite Kettenrad (130E) eine Verstärkungsrippe (193) umfasst, welche eine sich von der zweiten Seite des zweiten Kettenrads (130E) erstreckende Außenumfangsfläche aufweist, und wobei das dritte Kettenrad (130F) um die Außenumfangsfläche der Verstärkungsrippe (193) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Außenumfangsfläche der Verstärkungsrippe (193) eine erste Gewindefläche (220) beinhaltet, und wobei eine Innenumfangsfläche des dritten Kettenrads (130F) eine zweite Gewindefläche (224), die mit der ersten Gewindefläche (220) im Eingriff steht, beinhaltet.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei eine Fläche der Verstärkungsrippe (193) eine erste Gewindefläche (197) beinhaltet, und weiterhin einen Klemmring (200) beinhaltet, der Folgendes umfasst: einen im Allgemeinen zylindrischen Teil (204), der eine zweite Gewindefläche (210) aufweist, die mit der ersten Gewindefläche (197) im Eingriff steht; und einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (208), der auf dem zylindrischen Teil (204) angeordnet ist, um das dritte Kettenrad (130F) am zweiten Kettenrad (130E) zu halten.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die erste Gewindefläche (197) auf einer Innenumfangsfläche der Verstärkungsrippe (193) angeordnet ist, und wobei die zweite Gewindefläche (210) auf einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Teils (204) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei eine Außenumfangsfläche der Verstärkungsrippe eine erste Gewindefläche (234) beinhaltet, und weiterhin einen ringförmigen Klemmring (240) beinhaltet, um das dritte Kettenrad (130F) an dem zweiten Kettenrad (130E) zu halten, wobei der Klemmring (240) eine Gewindeinnenumfangsfläche (244) aufweist, um im Eingriff mit der ersten Gewindefläche (234) zu stehen.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Außenumfangsfläche der Verstärkungsrippe (193) eine erste keilverzahnte Verstärkungsrippenfläche beinhaltet, und wobei eine Innenumfangsfläche des dritten Kettenrads (130F) eine zweite keilverzahnte Fläche des dritten Kettenrads, die im Eingriff mit der ersten keilverzahnten Verstärkungsrippenfläche steht, beinhaltet.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das dritte Kettenrad (130F) als ein Stück mit dem zweiten Kettenrad (130E) geformt ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das dritte Kettenrad (130F) an das zweite Kettenrad (130E) geschweißt (300) ist.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei das zweite Kettenrad (130E) eine Vielzahl von Öffnungen (178) umfasst, wobei der Außenlaufring (118) eine Vielzahl von Gewindeöffnungen (170) auf der zweiten Endfläche (174), welche nach der Vielzahl von Öffnungen (178) im zweiten Kettenrad (130E) ausgerichtet sind, umfasst, wobei die Vielzahl von Öffnungen (178) im zweiten Kettenrad (130E) zwischen angrenzenden Zähnen des dritten Kettenrads (130F) ausgerichtet sind, und weiterhin eine Vielzahl von Gewindebolzen (182) beinhaltet, wobei jeder davon durch eine der Vielzahl von Öffnungen (178) im zweiten Kettenrad (130E) und in eine entsprechende Öffnung der Vielzahl von Gewindeöffnungen (170) im Außenlaufring (118) verläuft.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die erste Endfläche des Außenlaufrings (118) auf einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch (150) geformt ist.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Außenumfangsfläche (34; 134) des Außenlaufrings (18; 118) eine Vielzahl von Keilnuten (54, 62; 154, 162) umfasst.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die Vielzahl von Keilnuten (54, 62; 154, 162) auf der Außenumfangsfläche (34; 134) des Außenlaufrings (18; 118) angeordnet ist; und Folgendes umfasst: eine Vielzahl von ersten Kettenrädern (30A30F; 130A130D), die auf der Außenumfangsfläche (34; 134) des Außenlaufrings (18; 118) angeordnet sind und mit der Vielzahl von Keilnuten (54, 62; 154, 162) auf der Außenumfangsfläche (34, 134) des Außenlaufrings (18; 118) im Eingriff stehen, wobei die Vielzahl von ersten Kettenrädern (30A30F; 130A130D) zwischen den ersten und zweiten Endflächen (32, 74; 174) ausgerichtet ist; und ein zweites Kettenrad (30G; 130E), das am Außenlaufring (18; 118) durch das Befestigungsmittel (70; 170) befestigt ist.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei das Befestigungsmittel Bolzen (82; 182) beinhaltet.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei das Befestigungsmittel eine Schweißung (300) beinhaltet.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei das Befestigungsmittel Nieten (310) beinhaltet.
DE69722121T 1996-10-02 1997-09-23 Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades für ein Fahrrad Expired - Lifetime DE69722121T3 (de)

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