DE69721699T2 - Enrichtung zum herstellen von zigaretten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungseinrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Zigaretten gemäß dem einleitenden Teil des Patentanspruchs 1 und wie sie in der Japanischen Patentschrift Nr. 6 277030 A offenbart ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungseinrichtung zum Herstellen von Zigaretten durch kontinuierliches Zuführen von Tabakschnittgut, das durch Feinschneiden von Tabakblättern erzeugt wurde, durch kontinuierliches Umhüllen des kontinuierlich zugeführten Tabakschnittguts mit einem länglichen Streifen Zigarettenpapier zur Bildung einer Tabakstange und durch anschließendes Schneiden der Tabakstange in Zigaretten vorbestimmter Länge. Mehr im Einzelnen betrifft die Erfindung eine Zigarettenherstellungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Erfassen örtlichen Überschusses und Mangels der Füllmenge von Tabakschnittgut in einer Tabakstange aufweist, um eine von der Tabakstange abgeschnittene Zigarette zurückzuweisen, die einen örtlichen Überschussfüllabschnitt oder Füllmangelabschnitt an Tabakschnittgut enthält.
  • 1 zeigt eine schematische Struktur einer Zigarettenherstellungseinrichtung. Bei dieser Zigarettenherstellungseinrichtung wird in einen Behälter 1 eingebrachtes Tabakschnittgut 2a kontinuierlich einer Umhüllungseinrichtung 4 zugeführt, indem es an die Unterseite eines in einer Saugeinrichtung 3 angeordneten Förderbands 3a bzw. Tabakbands gesaugt wird, das. Die Saugmenge bzw. Zuführmenge von Tabakschnittgut 2a, die an die Unterseite des Förderbandes 3a gesaugt wird, wird mittels eine Trimmscheibe 5 gesteuert. Die Umhüllungseinrichtung 4 umhüllt das Tabakschnittgut 2a kontinuierlich mit einem länglichen Streifen Zigarettenpapier 6, das zur Bildung einer langen Tabakstange 2b kontinuierlich von eine Rolle R zugeführt wird. Diese Tabakstange 2b wird in der Schneideinrichtung 7 in vorherbestimmten Längen abgeschnitten. Zum Beispiel wird die Tabakstange 2b in Zigarettenstangen 2c einer doppelten Längeneinheit geschnitten, die der Länge von im wesentlichen zwei fertigen Zigaretten entspricht und die Zigarettenstangen 2c werden einer Filterbefestigungseinrichtung 8 zugeführt.
  • Die Umhüllungseinrichtung 4 ist mit einem Garniturband 4b versehen, das durch eine Hauptwelle 4a angetrieben wird. Wie in 2 dargestellt ist, rollt das Garniturband 4b während des Fördervorgangs beide Seiten des von der Rolle R zugeführten Zigarettenpapiers 6 nach innen und nach oben und umhüllt, zusammenwirkend mit einer oberhalb des Garniturbands 4b und diesem gegenüberliegend angeordneten Zunge 4c, kontinuierlich das Tabakschnittgut 2a, das auf das Zigarettenpapier 6 aufgegeben wird. Durch diesen Umhüllungsvorgang wird kontinuierlich die lange Tabakstange 2b geformt, in der das Tabakschnittgut 2a mit dem Zigarettenpapier 6 umhüllt ist. Die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 3a, welche die Zuführgeschwindigkeit des Tabakschnittguts 2a zur Umhüllungseinrichtung 4 bestimmt, ist synchron auf die Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle 4a abgestimmt, das heißt, sie hängt von der Laufgeschwindigkeit des Garniturbands 4b ab.
  • Die Trimmscheibe 5 wird synchron zur Drehung der Hauptwelle 4a, d. h. zur Laufgeschwindigkeit des Garniturbands 4b gedreht. Die Trimmscheibe 5 reguliert durch Abstreifen von überschüssigem Schnittgut die Schichtdicke des an die Unterseite des Förderbands 3a gesaugten Tabakschnittguts 2a und steuert die Saugmenge bzw. Zuführmenge von Tabakschnittgut 2a, das zur Umhüllungseinrichtung 4 gefördert wird. Durch die Steuerung der Zuführmenge des Tabakschnittguts 2a mittels der Trimmscheibe 5, wird die Menge des mit dem Zigarettenpapier 6 umhüllten Tabakschnittguts 2a, d.h. die Menge bzw. Füllmenge von Tabakschnittgut 2a in der Tabakstange 2b gesteuert.
  • Die Trimmscheibe 5 ist mit Taschen 5a versehen, um die Füllmenge des Tabakschnittguts 2a in der Tabakstange 2b teilweise zu erhöhen. Das Vorhandensein dieser Taschen 5a erhöht teilweise die Saugmenge bzw. Zuführmenge des Tabakschnittguts 2a, das zu Umhüllungseinrichtung 4 gefördert wird zum Beispiel jedes Mal, wenn die Trimmscheibe 5 eine halbe Umdrehung ausführt. Dies führt dazu, dass die Füllmenge bzw. Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in der Tabakstange 2b in jedem vorbestimmten Abschnitt in Längsrichtung teilweise erhöht wird. Der gehärtete Abschnitt, in dem die Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a erhöht ist, ist der Schnittbereich, wo die zuvor erwähnten Zigarettenstangen 2c abgeschnitten werden und außerdem auch jede Zigarette abgeschnitten wird. Dies verhindert, dass Tabakschnittgut 2a aus dem verdichteten Ende der Zigarette herausfällt. Die Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in der Tabakstange 2b wird kontinuierlich durch Verwendung beispielsweise eines Strahlungsdichtemessgerätes erfasst. Durch Integration der Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a, die kontinuierlich in jedem Abschnitt der Tabakstange 2b in Längsrichtung erfasst wird, werden infolgedessen über eine vorbestimmte Länge in Längsrichtung der Tabakstange 2b zum Beispiel die Gesamt- und die Durchschnittsfüllmenge und außerdem die Standardabweichung der Füllmenge und dergleichen pro Zigarette bestimmt.
  • Beim Stand der Technik, der in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 6-277030 offenbart ist, wird die Menge des Tabakschnittguts ermittelt bzw. erhalten, die in jedem Abschnitt einer vorbestimmten Anzahl von Abschnitten enthalten ist, in die eine Zigarette unterteilt ist.
  • Gemäß diesem Messergebnis wird die Zuführmenge des Tabakschnittguts 2a veränderbar gesteuert, zum Beispiel durch die Trimmscheibe 5, so dass die Füllmenge bzw. Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in der Tabakstange 2b gesteuert wird. Wenn aus dem zuvor erwähnten Messergebnis hervorgeht, dass die Gesamt- oder Durchschnittsfüllmenge des Tabakschnittguts 2a pro Zigarette unzureichend ist, werden die Zigarettenstange 2c oder die von der Tabakstange 2b abgeschnittene Zigarette, welche den Abschnitt mit zu geringer Füllmenge enthalten, zurückgewiesen.
  • Manchmal fällt aufgrund mangelhafter Füllmenge bzw. Füllungsdichte aus dem dichten Ende der Zigarette Tabakschnittgut 2a heraus. Daher wird die Zigarettendichte zum Beispiel durch einen Lichtsensor oder kapazitiven Näherungssensor geprüft. Wenn das Herausfallen von Tabakschnittgut 2a festgestellt wird, wird diese Zigarette bzw. Zigarettenstange 2c ebenfalls zurückgewiesen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, werden, sogar wenn die Gesamtfüllmenge des Tabakschnittguts 2a in der Tabakstange 2b gesteuert wird, natürlich einige Abweichungen der Füllungsdichte verursacht. Im Einzelnen bedeutet dies, wenn die Zigarettenherstellungsgeschwindigkeit, besonders die Umhüllungsgeschwindigkeit der Tabakstange 2b steigt, dass die Abweichungen der Füllungsdichte in Längsrichtung der Tabakstange 2b anwachsen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein aufgrund des Schlupfes des Zigarettenpapapiers 6 in Bezug auf das Garniturband 4b, oder aufgrund der Reaktion des Tabakschnittguts 2a, wenn es an das Förderband 3a bzw. Tabakband gesaugt wird, wobei die Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in der Tabakstange 2b örtlich gesteigert (harte Stelle) oder verringert (weiche Stelle) wird.
  • Der Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) des Tabakschnittguts 2a behindert den Luftstrom in der Zigarette, was sich als Einfluss auf die Qualität der Zigarette zeigt. Währenddessen verursacht der Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) des Tabakschnittguts 2a Änderungen bei der Verbrennung, zum Beispiel beim Rauchen. Ferner behindert der Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) des Tabakschnittguts 2a ein gleichmäßiges Rauchen und hat einen Einfluss auf die Änderung der Brenngeschwindigkeit, die abgegebene Menge an Teer und Nikotin und damit auf den Rauchgeschmack.
  • Herkömmlicherweise jedoch wird der Füllungsstatus des Tabakschnittguts zum Beispiel lediglich als Durchschnittsmenge des in einer Zigarette enthaltenen Tabakschnittguts, als Durchschnitt entsprechender Mengen von Tabakschnittgut in einer vorbestimmten Anzahl von Abschnitten, in welche die Zigarette unterteilt ist , oder dergleichen angegeben, wie es oben beschrieben ist. Auch der Vorgang des Herausfallens von Tabakschnittgut 2a am geschnittenen Ende der Zigarette wird lediglich überwacht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der zuvor beschriebenen Verhältnisse gemacht und demzufolge besteht eine ihrer Aufgaben darin, einen örtlichen Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und einen Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) von Tabakschnittgut in einer Tabakstange wirksam und zuverlässig zu erfassen und eine Zigarettenstange oder eine von der Tabakstange abgeschnittene Zigarette sicher zurückzuweisen, die den örtlichen Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) oder Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) enthält.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellungsqualität der Zigarette durch zuverlässiges Zurückweisen einer Zigarette mit dem Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) oder Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) des Tabakschnittguts im Hinblick darauf zu verbessern, dass diese fehlerhaften Abschnitte erzeugt werden, wenn die Zigarettenherstellungsgeschwindigkeit steigt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Zigarettenherstellungseinrichtung, die fähig ist, diese Aufgaben zu erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird endungsgemäß durch eine Zigarettenherstellungseinrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Zigaretten gemäß dem einleitenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst, welche die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruchs umfasst..
  • Demzufolge wird die Füllmenge von Tabakschnittgut in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange durch die Messeinrichtung erfasst und der mittels der Messeinrichtung erfasste Momentanwert wird mit vorbestimmten Grenzwerten verglichen. Dadurch werden örtlicher Überschuss und Mangel der Füllmenge von Tabakschnittgut in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange beurteilt. Das Ergebnis der Beurteilung wird synchron zur Transporttaktung bzw. Schnitttaktung der von der Tabakstange abgeschnittenen und den erfassten Abschnitt enthaltenden Zigarette ausgegeben, wodurch eine Zigarette mit einem örtlichen Überschussfüllabschnitt (harten Stelle) oder Füllmangelabschnitt (weichen Stelle) des Tabakschnittguts sicher zurückgewiesen werden kann.
  • Die Gesamtfüllmenge an Tabakschnittgut pro von der Tabakstange abgeschnittener Zigarette wird bestimmt durch Integration der durch die Messeinrichtung erfassten Füllmenge, die Zuführmenge von Tabakschnittgut, das dem Umhüllungsvorgang zugeführt wird, wird gemäß der Gesamtfüllmenge von Tabakschnittgut geregelt und eine Zigarette, bei der die Füllmenge von Tabakschnittgut unzureichend ist, wird durch Beurteilung der Gesamtfüllmenge von Tabakschnittgut erkannt.
  • Die Steuerung der Zuführmenge von Tabakschnittgut wird so durchgeführt, dass die Füllmenge von Tabakschnittgut im kontinuierlich mit Zigarettenpapier umhüllten Schnittbereich der Tabakstange größer ist als die Füllmenge von Tabakschnittgut außerhalb des Schnittbereichs. Es werden ein erster Grenzwert, der höher ist als die Zielfüllungsdichte von Tabakschnittgut im Schnittbereich und ein zweiter Grenzwert verwendet, der niedriger ist als die Zielfüllungsdichte von Tabakschnittgut in Bereichen bzw. Abschnitten außerhalb des Schnittbereichs. Wenn die Füllungsdichte von Tabakschnittgut in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange höher ist als der Grenzwert, wird der Abschnitt der Tabakstange, in dem diese Füllungsdichte gemessen wird, als Überschussfüllabschnitt beurteilt und wenn die Füllungsdichte niedriger als der zweite Grenzwert ist, wird der Abschnitt der Tabakstange, in dem diese Füllungsdichte gemessen wird, als Füllmangelabschnitt beurteilt.
  • Dies bedeutet, dass die Füllmenge von Tabakschnittgut in der Tabakstange so gesteuert wird, dass sie im Schnittbereich teilweise erhöht ist. Abgesehen von der Änderung der Füllmenge bzw. Füllungsdichte in jedem Abschnitt in Längsrichtung wird der erste Grenzwert zur Beurteilung der örtlichen Überschussfüllung von Tabakschnittgut höher festgelegt als die Zielfüllungsdichte von Tabakschnittgut im Schnittbereich der Tabakstange und der zweite Grenzwert zur Beurteilung des örtlichen Füllmangels wird niedriger festgelegt als die Zielfüllungsdichte von Tabakschnittgut in Bereichen bzw. Abschnitten außerhalb des Schnittbereichs. Deshalb können der Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und/oder der Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) des Tabakschnittguts leicht und sicher erkannt werden.
  • Ferner wird das Messergebnis des Überschussfüllabschnitts oder des Füllmangelabschnitts synchron mit der Transporttaktung der von der Tabakstange abgeschnittenen Zigarette ausgegeben, wodurch Anweisungen, eine Zigarette mit fehlerhaftem Abschnitt zurückzuweisen, sicher gegeben werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Gesamtdarstellung einer Zigarettenherstellungseinrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung des Stadiums, in dem das Tabakschnittgut mit Zigarettenpapier umhüllt wird,
  • 3 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Füllmengenüberwachungssystems für Tabakschnittgut in einer erfindungsgemäßen Zigarettenherstellungseinrichtung,
  • 4 ein Diagramm, das schematisch das Verhältnis zwischen dem Stadium der Tabakstange, dem Schnitttaktsignal, die Signalart an jeder Position, wie das analoge Füllmengensignal, und die Prüftaktung für diese Signale darstellt, um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu veranschaulichen,
  • 5 ein Blockschaltbild eines anderen Konfigurationsbeispiels eines Stellenerfassungsabschnitts eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 ein Blockschaltbild eines weiteren Konfigurationsbeispiels eines Stellenerfassungsabschnitts eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • 7 ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischen dem ersten und zweiten Grenzwert S+ und S–, auf die der in 6 dargestellte Stellenerfassungsabschnitt eingestellt ist, und dem analogen Füllmengensignal darstellt.
  • Zur detaillierteren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zigarettenherstellungseinrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Zigarettenherstellungseinrichtung ist im Grunde so aufgebaut, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist und das Füllmengenüberwachungssystem für Tabakschnittgut 2a, das die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist, ist schematisch so aufgebaut, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Das Füllmengenüberwachungssystem erfasst kontinuierlich die Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b, überwacht die Gesamtfüllmenge bzw. Durchschnittsfüllmenge an Tabakschnittgut 2a pro Zigarette gemäß der Füllungsdichte und ermittelt, ob die Gesamtfüllmenge der Zigarette überhöht oder unzureichend ist. Das Füllmengenüberwachungssystem erfasst darüber hinaus örtliche Überschussfüllabschnitte (harte Stellen) und Füllmangelabschnitte (weiche Stellen) des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b gemäß der Füllungsdichte.
  • Wie es genauer in 3 dargestellt ist, weist das Füllmengenüberwachungssystem einen Abtastkopf 11 bzw. Sensor zum kontinuierlichen Erfassen der Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der in der Umhüllungseinrichtung 4 kontinuierlich umhüllten Tabakstange 2b auf. Der Abtastkopf 11, der hauptsächlich aus einem Strahlungsdichtemessgerät besteht und dicht am Förderweg der Tabakstange 2b angeordnet ist, erfasst kontinuierlich die Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b, die durch den Abtastbereich hindurchläuft.
  • Im Einzelnen hat der Abtastkopf 11 zum Beispiel ein Paar β-Strahlungsquellen 12, 12 und zwei Ionenkammern 13, 13, welche die von den β-Strahlungsquellen 12, 12 abgestrahlten β-Strahlen empfangen. Ein β-Strahlengang wird als Abtastbereich, durch den die Tabakstange 2b hindurchläuft, und der andere β-Strahlengang wird. als Referenzsystem benutzt. Die durch den Abtastbereich hindurchlaufende Tabakstange 2b dämpft die die, Ionenkammer 13 erreichenden β-Strahlen abhängig von der Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a. Damit wird durch Messen der von einer Ionenkammer 13 empfangenen β-Strahlungsmenge die Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a durch den Dämpfungsbetrag der β-Strahlung ermittelt. Im Einzelnen wird durch Ermitteln der Differenz zwischen der abhängig von der Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a gedämpften β-Strahlungsmenge und der durch das Referenzsystem bestimmten β-Strahlungsmenge mittels einer Subtraktionseinrichtung 14 die zeitabhängige Dämpfung der β-Strahlungsquellen 12, 12 kompensiert und die Füllungsdichte bzw. Füllmenge des Tabakschnittguts 2a mit hoher Genauigkeit erfasst. Die kontinuierlich auf diese Weise ermittelte Information über die Füllungsdichte bzw. Füllmenge des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b wird als analoges Füllmengensignal über einen Verstärker 15 ausgegeben.
  • Die Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 spielt eine Rolle bei der Ermittlung der Füllmenge des Tabakschnittguts 2a pro Zigarette in der Tabakstange 2b gemäß dem vom Abtastkopf 11 erzeugten Füllmengensignal, indem sie es als Kontrollsignal der Füllmenge ausgibt und beurteilt, ob die Füllmenge überhöht oder unzureichend ist.
  • Im Einzelnen umfasst die Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 einen Integrator 22, einen Prüf- und Haltekreis 23 und zwei Vergleicher 24 und 25. Der Integrator 22, der durch ein von einer Zeitschaltung 51 synchron mit der Drehung der Hauptwelle 4a erzeugtes Taktsignal T zurückgestellt wird, integriert das Füllmengensignal über eine Periode des Taktsignals T. Durch diese Integration des Füllmengensignals wird die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a pro Zigarette bestimmt. Der Prüf- und Haltekreis 23, der gemäß dem Taktsignal T betätigt wird, prüft und hält die Gesamtfüllmenge an Tabakschnittgut 2a pro Zigarette bzw. den Integralwert des Füllmengensignals, die bzw. das durch den Integrator 22 ermittelt wird. Das Taktsignal T besteht aus einem Zeitimpulssignal, das die Schnittstelle der Tabakstange 2b kennzeichnet. Zum Beispiel wird der Prüf- und Haltekreis 23 an der Vorderflanke des Taktsignals T angesteuert und der Integrator 22 wird an dessen Hinterflanke zurückgestellt.
  • Die zwei Vergleicher 24 und 25 vergleichen den Integralwert für die Gesamtfüllmenge an Tabakschnittgut 2a pro Zigarette, der durch den Prüf- und Haltekreis 23 gehalten wird, mit den Füllmengengrenzwerten V+ bzw. V–, die durch einen Referenzkreis 61 im voraus gemäß der Zielfüllmenge festgelegt wurden, um zu beurteilen, ob die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a pro Zigarette überhöht oder unzureichend ist. Im Einzelnen bedeutet dies, wenn der Integralwert für die Gesamtfüllmenge des Tabakschnittguts 2a den Referenzwert bzw. Füllmengengrenzwert V+ übersteigt, entscheidet der Vergleicher 24, dass die Füllmenge überhöht ist. Synchron mit dem Abschneiden des Zigarettenabschnittes von der Tabakstange 2b, der als einen Füllmengenüberschuss enthaltend beurteilt wird, erzeugt der Vergleichen 24 ein Ausscheidesignal, das die Anweisung gibt, diese Zigarette zurückzuweisen. Wenn die Gesamtfüllmenge des Tabakschnittguts 2a kleiner ist als der Referenzwert bzw. Füllmengengrenzwert V–, urteilt der Vergleichen 25, dass die Füllmenge unzureichend ist. Synchron mit dem Abschneiden des Zigarettenabschnitts von der Tabakstange 2b, der als eine unzureichende Füllmenge enthaltend beurteilt wird, erzeugt der Vergleicher 25 ein Ausscheidesignal, das die Anweisung gibt, diese Zigarette zurückzuweisen.
  • Außerdem spielt die Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 eine Rolle bei der Ermittlung der Füllmenge des Tabakschnittguts 2a pro Zigarette in der Tabakstange 2b und der Standardabweichung der Füllmenge von der Gesamtfüllmenge pro Zigarette, die aufeinanderfolgend ermittelt wird, wie zuvor beschrieben wurde, und bei der Steuerung der Füllmenge des Tabakschnittguts 2a bzw. Steuerung der. Durchschnittsfüllmenge. Gemäß dieser Steuerungsinformation werden zum Beispiel die Steuerung der Saugmenge des Tabakschnittguts 2a zum Förderband 3a in der Saugeinrichtung 3 durch Steuerung des Unterdrucks und die Höheneinstellung der Trimmscheibe 5 zur Steuerung der Dicke durchgeführt.
  • Auf der anderen Seite spielt eine Stellenerfassungseinrichtung 31 eine Rolle bei der Ermittlung des örtlichen Überschussfüllabschnitts (harte Stelle) und des örtlichen Füllmangelabschnitts (weiche Stelle) des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b. Diese Stellenerfassungseinrichtung 31 hat zwei Vergleicher 32 und 33 und zwei Verzögerungskreise 34 und 35. Die Vergleicher 32 und 33 empfangen das Füllmengensignal und beurteilen kontinuierlich die örtliche Füllmenge bzw. Füllungsdichte durch Vergleichen des Momentanwerts, der die Füllmenge des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b mit ersten und zweiten Grenzwerten S+ und S– anzeigt.
  • Der erste Grenzwert S+ wird auf einen Wert festgelegt, der 15 bis 25% höher als ein Referenzwert liegt, wobei der Referenzwert beispielsweise die Zielfüllmenge bzw. Füllungsdichte im Schnittbereich ist, wo die Füllmenge des Tabakschnittguts 2a in der Tabakstange 2b partiell erhöht ist. Der zweite Grenzwert S– wird auf einen Wert 15 bis 25% niedriger als die Zielfüllmenge bzw. Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a im Hauptabschnitt mit Ausnahme des Schnittbereichs in der Tabakstange 2b festgelegt. Wenn die örtliche Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b, die als Momentanwert des Füllmengensignals angezeigt wird, den ersten Grenzwert S+ überschreitet, entscheidet der Vergleicher 32, dass dieser Abschnitt der Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) ist. Wenn die örtliche Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a, die als Momentanwert des Füllmengensignals angezeigt wird, niedriger als der zweite Grenzwert S– ist, entscheidet der Vergleicher 33, dass der Abschnitt der Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) ist.
  • Herkömmlich ist die Füllmenge des Tabakschnittguts 2a lediglich als Ganzes als Gesamtfüllmenge des Tabakschnittguts 2a pro Zigarette in der Tabakstange 2b durch die zuvor erwähnte Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 überwacht worden oder als Füllmenge bzw. Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a im dichten Endbereich. Zusätzlich wird bei der erfindungsgemäßen Zigarettenherstellungseinrichtung der Momentanwert des Füllmengensignals, der sich in jedem Moment ändert, kontinuierlich mit dem ersten und zweiten Grenzwert S+ und S– verglichen und durch die zwei Vergleicher 32 und 33 in der Stellenerfassungseinrichtung 31 eine Beurteilung durchgeführt, durch die das örtliche Überschreiten und Unterschreiten der Füllmenge bzw. Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b kontinuierlich erfasst werden.
  • Das Beurteilungsergebnis dieser Vergleicher 32 und 33 wird als Ausscheidesignal ausgegeben, das Anweisungen gibt, eine von der Tabakstange 2b abgeschnittene Zigarette zurückzuweisen, die den Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) oder Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) an Tabakschnittgut 2a enthält. Im Einzelnen wird das Ausscheidesignal über die Verzögerungskreise 34 und 35 taktgeregelt, die durch Empfang des Taktsignals T angesteuert werden, und synchron mit dem Abschneiden der Zigarette von der Tabakstange 2b erzeugt.
  • Nachdem das analoge Füllmengensignal über eine Zigarette in der Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 integriert ist, wird die Gesamtfüllmenge an Tabakschnittgut 2a aus dem Integralwert beurteilt. Inzwischen wird in der Stellenerfassungseinrichtung 31 das analoge Füllmengensignal in Echtzeit beurteilt.
  • Aus diesem Grund tritt eine einer Zigarette entsprechende Zeitverschiebung beim Beurteilungstakt auf. Zur Absorption dieser Zeitverschiebung verzögern die Verzögerungskreise 34 und 35 das Beurteilungsergebnis bzw. Ausscheidesignal der Vergleichen 32 und 33 um eine einer Zigarette entsprechende Zeit, wodurch das Beurteilungsergebnis der Vergleicher 32 und 33 mit dem Ausgangstakt des Beurteilungsergebnisses bzw. Ausscheidesignal der Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 synchronisiert wird.
  • Die Ausgangsinformationen (Ausscheidesignale) aus der Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 und der Stellenerfassungseinrichtung 31 sind Eingangsinformationen für Schieberegister 43 und 44 für die Ausscheidesteuerung durch Oder-Schaltungen 41 und 42. Die Ausscheidesignale werden außerdem durch die Schieberegister 43 und 44 taktgesteuert und an die nicht dargestellte Ausscheidesteuereinrichtung einer Filterbefestigungseinrichtung 8 abgegeben. Dies führt dazu, dass die Zigarettenstange 2c, die den Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) oder den Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) enthält, in der Schneideinrichtung 7 von der Tabakstange 2b abgeschnitten wird und das Ausscheidesignal an die nicht dargestellte Ausscheidesteuereinrichtung der Filterbefestigungseinrichtung 8 synchron mit dem Takt abgegeben wird, in dem die Zigarettenstange 2c zur Filterbefestigungseinrichtung 8 geschickt wird.
  • 4 zeigt schematisch das Verhältnis zwischen dem Stadium der in der Umhüllungseinrichtung 4 kontinuierlich umhüllten Tabakstange 2b, den Schnittstellen der Tabakstange 2b, dem Schnitttaktsignal, das Anweisungen zum Schneiden der Tabakstange 2b gibt, dem Füllmengensignal, das kontinuierlich aus der Tabakstange 2b ermittelt wird, dem Signalwert in jedem Abschnitt, der aus dem Füllmengensignal ermittelt wird, und die Taktung dieser Signale.
  • Die Funktionen und die Arbeitsweise der Stellenerfassungseinrichtung 31 wir nun mehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In der Umhüllungseinrichtung 4 hat eine Tabakstange 2b, die zu einer langen Stange umhüllt wurde, Bereiche, in denen die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a durch die Wirkung der Taschen 5a der synchron mit dem Taktsignal T gedrehten Trimmscheibe 5 in Intervallen einer Zigarette partiell erhöht ist. Der Bereich, in dem die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a partiell erhöht ist, ist der Schnittbereich der Tabakstange 2b, wie durch Schraffieren angezeigt ist.
  • Das Taktsignal T wird bei jedem vorherbestimmten Takt durch Zählen eines Referenztakts erzeugt, der durch einen nicht dargestellten, mit der Hauptwelle 4a verbundenen Kodierer erzeugt wird. Angenommen, dass der Kodierer zum Beispiel bei einer Umdrehung der Hauptwelle 4a einen Referenztakt von 1200 Impulsen entsprechend der Länge von vier Zigarettenstangen 4c erzeugt, so wird das Taktsignal T zur Bestimmung des ersten Schnitttaktes zu dem Zeitpunkt erzeugt, an dem ausgehend vom Referenzpunkt (0-Impulspunkt) 81 Impulse des Referenztakts gezählt wurden und anschließend wird es jedes Mal erzeugt, wenn 150 Impulse des Bezugtakts gezählt-wurden. Daher wird das Taktsignal T mit einer Periode erzeugt, die einer Zigarettenlänge entspricht.
  • Die Trimmscheibe 5 wird synchron mit dem Taktsignal gedreht und deren Tasche 5a ist in einem Bereich angeordnet, wo sie der Unterseite des Förderbands 3a über einen Zeitraum von 20 Impulsen vor und nach dem Taktsignal T, d. h. während insgesamt 40 Impulsen, zugewandt ist, wie durch ein Torsignal G dargestellt ist. Durch die Steuerung der Drehung der Trimmscheibe 5 wird die Füllmenge des Tabakschnittguts 2a in Längsrichtung der Tabakstange 2b im Zeitabstand von einer Zigarettenlänge partiell erhöht.
  • Die Tabakstange 2b wird in der Schneideinrichtung 7 gemäß dem Taktsignal T in Zigarettenstangen 2c geschnitten, die jeweils die Länge von zwei Zigaretten haben. Die Zigarettenstangen 2c werden dann nacheinander der Filterbefestigungseinrichtung 8 zugeführt, wo sie auf die Länge einer Zigarette geschnitten werden. Das Schneiden der Tabakstange 2b in der Schneideinrichtung 7 erfolg synchron mit ungeradzahligen Takten (schwarzer Pfeil C1) des Taktsignals T (Steuerung des Schnittstelle der Tabakstange). Die geradzahligen Takte (weißer Pfeil C2) des Taktsignals T werden jeweils als Takt für die Einstellung der Lage bzw. Taktung der letzten Schnittstelle verwendet, wo die Zigarettenstange 2c in Hälften geschnitten wird, wenn in der Filterbefestigungseinrichtung 8 jeweils ein Filterstückchen an den Enden der Zigarettenstange 2c befestigt worden ist.
  • Andererseits wird das kontinuierlich umhüllte Tabakschnittgut 2a in Verbindung mit dem Umhüllen dem Abtastkopf 11 zugeführt und die Füllmenge jedes Abschnitts in Längsrichtung wird kontinuierlich geprüft. Der Abtastkopf 11 erfasst kontinuierlich die Füllmenge bzw. Füllungsdichte an Tabakschnittgut 2a in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b, wie mit dem analogen Füllmengensignal D in 4 dargestellt ist.
  • Die zuvor beschriebene Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 integriert das so erfasste Füllmengensignal D über den einer Zigarette entsprechenden Zeitraum gemäß dem Taktsignal T, wie es zum Beispiel durch das Ausgangssignal des Integralwerts 1 in 4 dargestellt ist, und bestimmt dadurch die Gesamtfüllmenge des Tabakschnittguts 2a, das eine Zigarette füllt. Dir zur Prüfung im Prüf- und Haltekreis 23 gehaltene Integralwert 1, d. h. die Gesamtfüllmenge an Tabakschnittgut 2a pro Zigarette wird mit den vorher festgelegten Füllmengengrenzwerten V+ und V– in einem durch das Taktsignal T festgelegten Takt verglichen, wie in 4 dargestellt ist. Dieser Vergleich des Integralwerts 1 mit den Füllmengengrenzwerten V+ und V– bestimmt, ob die Füllmenge pro Zigarette größer oderkleiner als die Zielfüllmenge ist. Mit anderen Worten, er bestimmt, ob die Zigarette eine übermäßig gefüllte Zigarette oder eine unzureichend gefüllte Zigarette ist..
  • Die durchschnittliche Füllmenge an Tabakschnittgut 2a, die eine Zigarette füllt, wird aus dem Durchschnittswert der Gesamtfüllmengen bzw. Integralwerte 1, die nacheinander für jede Zigarette über eine Vielzahl von Perioden bestimmt wurden, berechnet. Die Standardabweichung der Füllmenge wird berechnet durch Bestimmung der Verteilung der Integralwerte 1 der Füllmengen.
  • Obwohl die Verarbeitungsschaltung hier nicht besonders dargestellt ist, integriert die Füllmengenbeurteilungseinrichtung 21 partiell das Füllmengensignal D im Schnittbereich wie es als Signal für den partiellen Integralwert B in 4 dargestellt ist, zum Beispiel gemäß dem in 4 dargestellten Taktsignal T und dem den Schnittbereich darstellenden Torsignal G. Diese partielle Integration des Füllmengensignals D bestimmt die Füllmenge bzw. Füllungsdichte an Tabakschnittgut 2a am dichten Ende der Zigarette, wo die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a partiell erhöht ist. Durch Beurteilung der Füllmenge bzw. des partiellen Integralwerts B bei jedem durch das Taktsignal T festgelegten Takt wird die Möglichkeit des Austretens von Tabakschnittgut 2a aus dem geschnittenen Ende der Zigarette beurteilt.
  • Im Gegensatz dazu vergleicht die Stellenerfassungseinrichtung 31 die durch das Füllmengensignal D dargestellte Füllungsdichte an Tabakschnittgut 2a selbst in jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange 2b mit den ersten und zweiten Grenzwerten S+ und S–, wie in 4 dargestellt ist. In diesem Fall wird das kontinuierliche Vergleichen des Füllmengensignals D mit den ersten und zweiten Grenzwerten S+ du S– ungeachtet des Taktsignals T durchgeführt. Wenn die Größe bzw. der Momentanwert des Füllmengensignals D den ersten Grenzwert S+ überschreitet oder unter den zweiten Grenzwert S– fällt, wird entschieden, dass die Füllmenge bzw. Füllungsdichte an Tabakschnittgut 2a in dem erfassten Abschnitt der Füllmenge der Tabakstange 2b, die durch den Erfassungstakt dargestellt ist, örtlich überhöht oder örtlich unzureichend ist. Das heißt, es wird entschieden, dass der erfasste Abschnitt ein Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) oder ein Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) ist, der ein Qualitätsproblem darstellt.
  • So wird mit der Einrichtung, die in der zuvor beschriebenen Weise aufgebaut ist, in dem Arbeitsverfahren, bei dem die Tabakstange 2b durch kontinuierliches Umhüllen des Tabakschnittguts 2a hergestellt wird, nicht nur aufeinanderfolgend beurteilt, ob die Gesamtfüllmenge an Tabakschnittgut 2a pro Zigarette richtig ist oder nicht, sondern es kann auch beurteilt werden, ob ein örtlicher Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und/oder ein Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) in der Zigarette vorhanden ist.
  • Wenn die Umhüllungsgeschwindigkeit ansteigt, besteht die Gefahr, dass die Füllungsdichte des Tabakschnittguts 2a in Längsrichtung der Tabakstange 2b ungleichförmig ist, was einen örtlichen Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) an Tabakschnittgut 2a verursacht. Diese Zigarettenherstellungseinrichtung kann solche fehlerhaften Abschnitte bei der Herstellung bzw. beim Umhüllen sicher und in Echtzeit erkennen. Außerdem können der Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) durch Benutzung des zur Überwachung der Füllmenge der Tabakstange 2b verwendeten Abtastkopfs 11, d. h. durch das analoge Füllmengensignal D, sicher erfasst werden. Ferner wird das Erfassungsergebnis bzw. das Ausscheidesignal des Überschussfüllabschnitts (harte Stelle) und Füllmangelabschnitts (weiche Stelle) synchron mit dem Beurteilungssignal der Gesamtfüllmenge bzw. Ausscheidesignal ausgegeben, so dass fehlerhafte Zigaretten in der anschließenden Filterbefestigungseinrichtung 8 leicht und sicher zurückgewiesen werden können.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind der erste und der zweite Grenzwert S+ und S– starr festgelegt und die örtliche Füllmenge der Tabakstange 2b wird gleichförmig in Längsrichtung beurteilt. Jedoch kann, wie es in 5 dargestellt ist, eine Torschaltung 36 in der Vorstufe der Vergleichen 32 und 33 in der Stellenerfassungseinrichtung 31 angeordnet sein, um nur den örtlichen Überschuss und Mangel der Füllmenge im Schnittbereich zu beurteilen, wo die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a in der Tabakstange 2b erhöht ist. In diesem Fall können der erste und der zweite Grenzwert S+1 und S–1 15 bis 25% höher bzw. niedriger als der Referenzwert festgelegt werden, wobei der Referenzwert die Zielfüllmenge an Tabakschnittgut 2a in der Tabakstange 2b im Schnittbereich ist. Wenn die Füllmenge den ersten Grenzwert S+1 übersteigt, der 15 bis 25% über der Zielfüllmenge festgelegt ist, kann der erfasste Abschnitt als Überschussfüllabschnitt (harte Stelle 9 beurteilt werden, und wenn die Füllmenge unter den zweiten Grenzwert S–1 fällt, der 15 bis 25% niedriger als die Zielfüllmenge festgelegt ist, kann der Abschnitt als Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) beurteilt werden.
  • In gleicher Weise kann, unter Ausschluss des Schnittbereichs, in dem die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a erhöht ist, nur das Füllmengensignal im Hauptabschnitt über die Torschaltung 36 extrahiert werden und die Füllmenge in diesem Abschnitt wird mit ersten und zweiten Grenzwerten S+2 und S–2 verglichen, die 15 bis 25% höher bzw. niedriger als die Zielfüllmenge an Tabakschnittgut 2a in diesem Abschnitt ist, wodurch ein Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und ein Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) erfasst werden können.
  • Zum getrennten Erfassen eines Überschussfüllabschnitts (harte Stelle) und Füllmangelabschnitts (weiche Stelle) im Hauptabschnitt der Tabakstange 2b und des Schnittbereichs, wo die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a erhöht ist, sind ferner, wie zum Beispiel in 6 dargestellt ist, Wähler 37 und 38 zum wahlweisen Einstellen der ersten und zweiten Grenzwerte S+1, S+2, S–1, und S–2 vorgesehen, durch die an den Vergleicher 32 und 33 gegebene Vergleichsgrenzwerte S+ und S– gemäß dem gewöhnlichen Niveauwechsel des Füllmengensignals D veränderlich eingestellt werden können, wie es in 7 dargestellt ist. In diesem Fall können zum Beispiel die ersten und zweiten Grenzwerte S+ und S–, die vorher eingestellt werden, um einen Betrag a entsprechend der erhöhten Menge an Tabakschnittgut 2a im Schnittbereich der Tabakstange 2b verändert werden. Im Einzelnen kann die Zigarettenherstellungseinrichtung so ausgebildet werden, dass der Betrag a zu bzw. von den ersten und zweiten Grenzwerten S+ uns S– unter Verwendung eines nicht dargestellten Addierers anstelle der Wähler 37 und 38 addiert bzw. subtrahiert wird.
  • Gemäß der Konfiguration, bei der die Grenzwerte S+ und S– zum Erfassen des Überschussfüllabschnitts (harte Stelle) und des Füllmangelabschnitts (weiche Stelle) gemäß der Änderung der Füllmenge der Tabakstange 2b veränderlich eingestellt wird, so dass die Füllmenge an Tabakschnittgut 2a im Schnittbereich erhöht ist, können der Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und der Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) in Bezug auf die Zielfüllmenge an Tabakschnittgut 2a in jedem Bereich in Längsrichtung der Tabakstange 2b erfasst werden. Durch Zurückweisen der Zigarette mit diesen fehlerhaften Bereichen kann die Herstellungsqualität der Zigaretten gesteigert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel kann die Erfindung in ähnlicher Weise bei einer Zigarettenherstellungseinrichtung verwendet werden, die beim Abtastkopf 11 Infrarotstrahlen oder Ultraschallwellen anstelle von β-Strahlen verwendet. Außerdem können als Verzögerungskreise 34 und 35 für die Takteinstellung Schieberegister verwendet werden, die zum Beispiel durch Empfang des Taktsignals T angesteuert werden. Es ist überflüssig, zu erwähnen, dass zusätzlich zu den Sensoren bzw. Messeinrichtungen zum Erfassen der Füllmenge einer Zigarette spezielle Sensoren zum Erfassen eines Überschussfüllabschnitts (harte Stelle) und Füllmangelabschnitts (weiche Stelle) vorgesehen sein können.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann bei der erfindungsgemäßen Zigarettenherstellungseinrichtung in jedem Bereich in Längsrichtung der Tabakstange ein örtlicher Überschussfüllabschnitt oder Füllmangelabschnitt erfasst werden, indem der Momentanwert des Füllmengensignals, das für die Füllmenge bzw. Füllungsdichte an Tabakschnittgut in jedem Bereich in Längsrichtung der Tabakstange kennzeichnend ist, mit vorher festgelegten Grenzwerten verglichen wird und das Erfassungsergebnis synchron mit der Transporttaktung der von der Tabakstange abgeschnittenen Zigarettenstange einer vorherbestimmten Länge oder der Zigarette ausgegeben wird. Daher kann zusätzlich zum Ausscheiden einer Zigarette mit unzureichender Gesamtfüllmenge, was herkömmlich bewirkt wurde, die Zigarette mit einem örtlichen Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und/oder Füllmangelabschnitt (weiche Stelle) an Tabakschnittgut sicher zurückgewiesen werden. Als Ergebnis kann die Herstellungsqualität gesteigert werden, sogar wenn die Herstellungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Weil darüber hinaus der zuvor genannte Überschussfüllabschnitt oder Füllmangelabschnitt unter den Grenzwerten erfasst wird, die gemäß den Füllmengen in jedem Bereich eingestellt werden, in dem die Füllmenge gesteuert wird, können ein örtlicher Überschussfüllabschnitt (harte Stelle) und ein örtlicher Füllmangelabschnitt (weiche Stelle), die ein Qualitätsproblem darstellen, leicht und sicher erfasst werden. Daher kann die Wirkung erzielt werden, dass fehlerhafte Zigaretten aufgrund des Prüfergebnisses der Gesamtfüllmenge der Zigarette und auch eine Zigarette mit den mangelhaften Bereichen sicher zurückgewiesen werden können.

Claims (3)

  1. Zigarettenherstellungsvorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Zigaretten durch kontinuierliches Einwickeln von kontinuierlich zugeführten Tabakschnitzeln (2a) mit einem länglichen Zigarettenpapierstreifen zur Bildung einer Tabakstange (2b) und durch Schneiden der Tabakstange (2b) in Zigaretten vorbestimmter Länge, wobei die Menge der zugeführten Tabakschnitzel (2a) so kontrolliert wird, daß jeder der Bereiche, in denen die Tabakstange (2b) zu schneiden ist, eine größere Menge an Tabakschnitzeln pro Volumeneinheit enthalten kann als die anderen Bereiche der Tabakstange, wobei zu der Zigarettenherstellungsvorrichtung eine Messeinrichtung (11, 21) zum kontinuierlichen Messen einer Menge von Tabakschnitzeln (2a) an jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange (2b) im Zusammenhang mit dem kontinuierlichen Wickelvorgang der Tabakstange (2b) und zum Berechnen der Gesamtmenge der in jeder der von der Tabakstange zu schneidenden Zigaretten enthaltenen Tabakschnitzel (2a) durch die Integration der Menge der an jedem Abschnitt durch die Messeinrichtung (21) gemessenen Tabakschnitzel, eine Vergleichseinrichtung (24, 25) zum Vergleichen der integrierten Menge der Tabakschnitzel (2a) jeder der zu schneidenden Zigaretten mit einem oberen Referenzwert, oberhalb dessen eine Zigarette, die einen Überschuss an Tabakschnitzeln enthält, vorliegt und einem unteren Referenzwert, unterhalb dessen eine Zigarette mit weniger Tabakschnitzeln vorliegt, und eine Regelungseinrichtung (5) gehören, durch die die Menge an Tabakschnitzeln (2s), die für den Wickelvorgang zugeführt wird, auf der Grundlage der integrierten Menge an Tabakschnitzeln (2a) in jeder der zu schneidenden Zigaretten steuerbar ist, welche durch die Vergleichseinrichtung (24, 25) derart ermittelt ist, daß die Gesamtmenge an Tabakschnitzeln (2a), die in jeder der Zigaretten enthalten ist, innerhalb eines benötigten Bereichs bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenherstellungsvorrichtung weiterhin eine Erfassungseinrichtung (31) zur Ermittlung wenigstens eines von einem örtlichen Überschussfüllabschnitt und einem örtlichen Füllmangelabschnitt der Tabakstange an jedem Abschnitt in der Längsrichtung der Tabakstange mittels Vergleich der Füllmenge an Tabakschnitzel (2a) an jedem Abschnitt in Längsrichtung der Tabakstange (2b), die durch die Messeinrichtung (11) mit einem zuvor festgesetzten zulässigen oberen Grenzwert (S+), oberhalb dessen der örtliche Überschussfüllabschnitt erfasst ist, und mit einem zuvor festgelegten zulässigen unteren Grenzwert (S–), unterhalb dessen der örtliche Füllmangelabschnitt erfasst ist, und durch Lokalisieren einer mangelhaften Zigarette, die den örtlichen Überschussfüllabschnitt oder Füllmangelabschnitt aufweist, ermittelt worden ist, und eine Ausgabeeinrichtung (43, 44) aufweist, durch die ein Rückweisungssignal synchron mit der Transporttaktung der defekten Zigarette abgebbar ist.
  2. Zigarettenherstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zulässige obere Grenzwert jeweils erste und zweite obere Werte zur Inspektion der Schnittbereiche und der anderen Bereiche der Tabakstange (2b) aufweist und daß der zulässige untere Grenzwert jeweils erste und zweite untere Werte zum Inspizieren der Schnittbereiche und der anderen Bereiche der Tabakstange (2b) aufweist.
  3. Zigarettenherstellungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeinrichtung die Menge an Tabakschnitzeln mittels einer β-Strahlung misst und eine Kompensationseinrichtung für das Kompensieren der zeitbezogenen Fluktuation der β-Strahlung aufweist.
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