DE69202633T2 - Verfahren zur Detektion von Lageabweichungen oder Defecten von transportierten Gegenständen. - Google Patents

Verfahren zur Detektion von Lageabweichungen oder Defecten von transportierten Gegenständen.

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DE69202633T2
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Toshiaki Nishizaka
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer Positionsabweichung oder einer Fehlgestalt transportierter Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs und wie aus der EP-A-42 665 bekannt, und insbesondere ein Verfahren zur Ermittlung der Positionsabweichung oder Fehlgestalt von Mundstückpapier, das zum Ausbilden eines Filterbereichs einer Zigarette mit einem Mundstück in einem Zigarettenherstellungsprozeß verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Zigarette mit einem Filter wird derart hergestellt, daß ein Filterstück zwischen reinen Zigaretten unter der Bedingung angeordnet wird, daß beide Enden des Filterstücks jeweils an ein Ende der reinen Zigaretten anstoßen, woraufhin ein rechteckiges Mundstückpapierstück mit Klebstoff zum Einhüllen des Filterstücks gerollt wird. Nach einem Klebe- und Trocknungsprozeß wird daraufhin der Mittenbereich des Filterstücks zerschnitten, um eine Zigarette auszubilden. Der Rollprozeß für die reine Zigarette und das Filterstück mit dem Mundstückpapierstück wird durch eine sogenannte Filtermundstückbefestigungsvorrichtung durchgeführt.
  • Fig. 12 zeigt einen Abschnitt zum Zuführen eines Mundstücks in einem herkömmlichen Zigarettenherstellungssystem. Das Mundstückpapier P wird von einer Mundstückpapierspule 10 zu einem Klebeabschnitt durch Förderwalzen 20 gefördert, und Klebstoff wird auf eine Seite des Mundstückpapiers P an den Klebeabschnitt 30 übertragen. Das Mundstückpapier mit Klebstoff wird durch eine Saugwalze 40, die sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht, und ein Messer 50, wie in Fig. 11 gezeigt, geschnitten, um Papierstücke mit vorbestimmter Abmessung zu erhalten.
  • Daraufhin werden die Mundstückpapierstücke P auf eine Trommelf läche 40a der Saugwalze 40 derart gesaugt, daß sie zur Seite der Übertragungstrommel 30 mit der mit Klebstoff versehenen Seite der Papiers nach oben gewendet zugeführt werden, wie in Fig. 12 gezeigt. Das Filterstück und die reine Zigarette werden der Übertragungstrommel 60 von einer nicht gezeigten Vorrichtung aus zugeführt.
  • Fig. 10 zeigt einen Bereich benachbart zur Saugwalze 40 und zur Übertragungstrommel 60. Auf der Trommelfläche der Übertragungstrommel 60 sind Filterstücke F und Tragelemente 60a angeordnet, bei denen der Innendurchmesser einer sphärischen Fläche von ihnen, die nach außen weist, denselben Durchmesser hat wie die reine Zigarette, die mit vorbestimmten Zwischenräumen gemäß den Zwischenräumen der Mundstückpapierstücke transportiert wird. Die ausgerichteten Filterstücke und die reine Zigarette werden ferner aufeinanderfolgend zu der Saugwalzenseite transportiert, während sie auf das Tragelement gesaugt sind, wobei jedes der Mundstückpapierstücke P mit einem Bereich von dem Mundstück sowie etwa 2mm bis 3mm von diesem parallel mit dem Filterstück und der reinen Zigarette an einen Bereich benachbart zu der Übertragungstrommel 60 und der Saugwalze 40 am Filterstück angeklebt wird. Daraufhin werden das Filterstück und die reine Zigarette gerollt und durch eine Heiztrommel und einen nicht gezeigten Rollgreifer aneinandergeklebt, um doppelte Filterzigaretten zu erzeugen.
  • In der Anfangsstufe des Mundstückausbildungsprozesses mit dem Mundstückpapier, wie vorstehend beschrieben, werden die Mundstückpapierstücke auf vorbestimmte Abmessungen zugeschnitten und auf die Trommelfläche der Saugtrommel mit vorbestimmten Zwischenräumen transportiert. Sofern die Papierstücke nicht an vorbestimmten Bereichen von sowohl dem Filterstück wie der reinen Zigarette angeklebt werden, kann der Rollvorgang in der nächsten Stufe, bei der das Filterstück und die reine Zigarette eingerollt werden, untauglich sein, wodurch ein Defekt erzeugt wird.
  • Wie beispielhaft in Fig. 9 gezeigt, werden deshalb Lichtsende- und Empfangsabschnitte 11A und 11B eines Paars von photoelektrischen Detektoren 1A und 1B in der Richtung senkrecht zur Transportrichtung durch die Saugwalze 40 angeordnet, das bedeutet in der Richtung, die in der Figur durch einen Pfeil bezeichnet ist, um der Trommelfläche 40a gegenüberzuliegen. Wie in Fig. 8 gezeigt, senden daraufhin die Lichtsende- und Empfangsbereiche 11A und 11B ein Paar Lichtflecke 5A und 5B auf die Trommelfläche 40a und daraufhin wird das von beiden Enden des Stücks P des transportierten Papiers reflektierte Licht empfangen. Daraufhin wird das Takten der Ausgangssignale der photoelektrischen Detektoren 1A und 1B auf der Grundlage der empfangenen Lichtmenge und das Takten von Synchronisiersignalen miteinander verglichen, um die Positionsabweichung und das unpassende Schneiden der Stücke des Mundstückpapiers zu ermitteln.
  • Auf der Trommelfläche 40a der Saugwalze 40 ist eine Anzahl von Sauglöchern in rechteckigen Bereichen ausgebildet, die mit bestimmten Zwischenräumen in der Richtung vorgesehen sind, in der die Stücke P des Mundstückpapiers transportiert werden, so daß die Saugwalze 40 die Stücke P des Mundstückpapiers mit den Sauglöchern 40b unter Verwendung von Vakuumkraft ansaugt.
  • Bei dem vorstehend genannten Aufbau sind die Flecke 5A und SB mit demselben Abstand von sowie geringfügig einwärts positioniert relativ zu beiden Enden des Stücks P des Mundstückpapiers beim normalen Transport ausgebildet. Obwohl das Reflexionsvermögen der Trommelfläche 40a höher ist als dasjenige der Stücke P des Mundstückpapiers aufgrund der Spiegelendbearbeitung, sind die Richtung der Lichtsende- und Empfangsbereiche 11A und 11B schräg relativ zu einer tangentialen Linie der Trommelfläche 40a, wie in Fig. 9 gezeigt, wobei die Menge des Lichts, das in die Lichtsende- und Empfangsbereiche 11A und 11B eintritt, vergrößert wird, wenn die Stücke P des Papiers an den Flecken SA und SB angeordnet sind, eher als wenn die Trommelfläche 40a angeordnet ist. Wenn die Stücke P des Mundstückpapiers nicht in der Richtung senkrecht zur Transportrichtung verschoben sind, werden Mundstückpapierermittlungssignale von den photoelektrischen Detektoren 1A und 1B ausgegeben, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Wie in Fig. 6 exemplarisch dargestellt, werden deshalb Synchronisiersignale mit bestimmten Intervallen gemäß den Transportzwischenräumen der Saugwalzen 40 erzeugt, und Tastungssignale gA und gB werden vor und hinter den Synchronisiersignalen a erzeugt, um zu beobachten, ob die ansteigende oder abfallende Flanke der Mundstückpapierermittlungssignale eA und eB jeweils von dem photoelektrischen Detektor 1A und 1B innerhalb eines Bereichs durch die Tastungssignale gA und gB jeweils ermittelt werden oder nicht, wodurch die Positionsverschiebung und das ungeeignete Schneiden der Stücke des Mundstückpapiers ermittelt werden können.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ermittlungsverfahren tritt, obwohl gilt, daß je enger die Weite der Tastungssignale ist, desto größer ist die Genauigkeit der Ermittlung ist, eine Abweichung bezüglich des Zwischenraums der Mundstückpapierstücke aufgrund des mechanischen Aufbaus auf, einschließlich der Saugwalze, des Messers und eines Mundstückpapierzufuhrbereichs. Die Weite der Tastungssignale sollte deshalb unter Berücksichtigung einer gewissen Toleranz bestimmt werden.
  • Zur Zeit wird deshalb die Weite der Tastungssignale gemäß einer Vielzahl von Faktoren bestimmt, wie beispielsweise einem täglichen Einstellfehler, einem täglichen Fehler, einem menschlichen Irrtum, der Position des Mundstückpapiers, die aus den abgetasteten Mundstückpapierermittlungssignalen berechnet werden, und eines Empfindlichkeitsfehlers des photoelektrischen Detektors, der die Position der ansteigenden und abfallenden Flanke der Mundstückpapierermittlungssignale beeinflußt.
  • Wenn die Weite der Tastungssignale jedoch wie vorstehend beschrieben eingestellt wird, wird die Ermittlungsgenauigkeit schlecht, da diese Fehler sämtliche enthalten sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die Positionsabweichung oder die Fehlgestalt transportierter Gegenstände mit vorbestimmten Abmessungen automatisch zu ermitteln, die mit vorbestimmten Zwischenräumen aufeinanderfolgend in einem Tabakherstellungsprozeß transportiert werden, und die Genauigkeit bei der Ermittlung der Positionsabweichung oder der Fehlgestalt der transportierten Gegenstände zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das vorstehend genannte Problem zu lösen und schafft ein Verfahren zur Ermittlung einer Positionsabweichung oder einer Fehlgestalt transportierter Gegenstände, die eine vorbestimmte Gestalt haben und mit vorbestimmten Zwischenräumen aufeinanderfolgend transportiert werden, wobei die transportierten Gegenstände in einer vorbestimmten Richtung gehalten werden, umfassend die Schritte: Erzeugen von Synchronisiersignalen gemäß den Transportzwischenräumen über einem vorbestimmten Zyklus, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Ermitteln des Durchgangs von Endbereichen der transportierten Gegenstände an vorbestimmten Positionen, Berechnen eines Zeitintervalls zwischen der Erzeugung der Synchronisiersignale und dem Durchgang der Endbereiche und Speichern der berechneten Zeitintervalle als Zeitreiheninformation, Berechnen eines Mittelwerts und einer Standardabweichung für eine vorbestimmte Anzahl der transportierten Gegenstände aus der Zeitreiheninformation, Beurteilen eines transportierten Gegenstands als Gegenstand, dessen Position abweicht, oder dessen Gestalt verformt ist, wenn die Differenz zwischen dem gemessenen Zeitintervall und dem mittleren Zeitintervall größer ist als ein Kriterium, das auf der Grundlage der Standardabweichung berechnet wird, Ersetzen der ältesten Information über das Zeitintervall in der Zeitreiheninformation durch eine Information über das Zeitintervall eines transportierten Gegenstands, dessen Position als nicht abweichend oder dessen Gestalt als nicht verformt beurteilt wird, um die Zeitreiheninformation zu erneuern, und Berechnen eines Mittelwerts und einer Standardabweichung für die erneuerte Zeitreiheninformation zur Verwendung für die Beurteilung.
  • Bei dem Verfahren zum Ermitteln der Positionsabweichung oder der Fehlgestalt transportierter Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Synchronisiersignale gemäß dem Transportzwischenraum der transportierten Gegenstände in einem vorbestimmten Zyklus erzeugt, und der Durchlauf der Endbereiche der transportierten Gegenstände jeweils in der Richtung, in der die Gegenstände transportiert werden, wird an den vorbestimmten Positionen durch den photoelektrischen Detektor oder dergleichen ermittelt.
  • Daraufhin werden ein Mittelwert und eine Standardabweichung aus Zeitreiheninformationen für eine vorbestimmte Anzahl der transportierten Gegenstände berechnet.
  • Als nächstes wird ein transportierter Gegenstand als Gegenstand beurteilt, dessen Position abweicht, oder dessen Gestalt verformt ist, wenn die Differenz zwischen den gemessenen Zwischenraumdaten und dem mittleren Zeitintervall größer ist als ein Kriterium, das auf der Grundlage der Standardabweichung berechnet wird.
  • Die älteste Zeitinformation über das Zeitintervall in der vorstehend genannten Zeitreiheninformation wird durch eine, Information über das Zeitintervall für die Gegenstände ersetzt, deren Position nicht abweicht, oder deren Gestalt nicht verformt ist, um die Zeitreiheninformation zu erneuern; es werden ein Mittelwert und eine Standardabweichung für die erneuerte Zeitreiheninformation zur Verwendung für die Beurteilung berechnet.
  • Dadurch wird das Kriterium auf der Grundlage der Daten einer vorbestimmten Anzahl transportierter Gegenstände bestimmt, die nicht als defekt beurteilt worden sind. Daraufhin wird das Kriterium vorzugsweise zur Beurteilung eines transportierten Gegenstands verwendet, der auf die vorbestimmte Anzahl transportierter Gegenstände folgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung in bezug auf die beiliegende Zeichnung näher hervor; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Zeichnung einer Filtermundstückbefestigungsvorrichtung für eine Tabakherstellmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm von Signalverarbeitungs- und Beurteilungsabschnitten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 ein Zeitdiagramm in dem Signalverarbeitungsabschnitt gemäß der Ausführungsform,
  • Fig. 4 eine Zeichnung zur Erläuterung eines Verfahrenskonzepts zur Beurteilung eines Defekts gemäß der Ausführungsform,
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das für die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Signalverarbeitung eines herkömmlichen Verfahrens zur Beurteilung eines Defekts,
  • Fig. 7 eine Zeichnung von Ausgangssignalen des photoelektrischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung und des herkömmlichen Systems,
  • Fig. 8 eine Zeichnung der Trommelfläche einer Saugwalze und der Lichtflecke des Photodetektors gemäß der vorliegenden Erfindung und des herkömmlichen Systems,
  • Fig. 9 eine Zeichnung zur Erläuterung einer Position des photoelektrischen Detektors gemäß der Erfindung und des herkömmlichen Systems,
  • Fig. 10 eine Zeichnung eines Bereichs der Übertragungstrommel und der Saugtrommel gemäß der vorliegenden Erfindung und des herkömmlichen Systems,
  • Fig. 11 eine Zeichnung eines Bereichs der Saugwalze und eines Messers gemäß der vorliegenden Erfindung und des herkömmlichen Systems, und
  • Fig. 12 eine Zeichnung eines Bereichs zum Zuführen von Mundstückpapierstücken gemäß dem herkömmlichen System.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine Filtermundstückbefestigungsvorrichtung für eine Tabakherstellungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Figur bezeichnen gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile in den Fig. 12 und 9.
  • In Fig. 1 bezeichnet 2 einen Synchronisiersignalerzeugungsabschnitt, in dem ein vorbestimmtes Synchronisiersignal gemäß der Drehung einer Hauptwelle einer Filtermundstückbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines kontaktfreien Sensors 2 oder dergleichen erzeugt wird. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Signalverarbeitungsabschnitt zum Ausgeben von Zähldaten als zeitabhängige Information auf der Grundlage eines Ausgangssignals der photoelektrischen Detektoren 1A und 1B und des Synchronisiersignals von dem Synchronisiersignalerzeugungsabschnitt 2 während einer Periode von der Ermittlung des Synchronisiersignals zu Mundstückpapierstück-Ermittlungsenden in der Richtung, in der die Mundstückpapierstücke transportiert werden. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet einen Defektbeurteilungsabschnitt zum Ermitteln einer Positionsabweichung und eines ungeeigneten Schneidens des Stücks P des Mundstückpapiers, und zum Erzeugen eines Alarmsignals. Mit 5 ist ein Austrageabschnitt zum Austragen eines Defekts bezeichnet, der gemäß dem Alarmsignal und dem Synchronisiersignal bei einem anomalen Betrieb betrieben wird.
  • Wenn ein Filterstück und eine reine Zigarette durch die Übertragungstrommel 60 gerollt werden, werden zwei Zigaretten gleichzeitig gerollt, wie in von Fig. 1 gezeigt. Daraufhin werden ein mit Klebstoff eingestrichener Bereich der Mundstückpapierstücke der doppelten Zigaretten durch eine Heiztrommel 6 getrocknet, um zu einer Prüftrommel 7 übertragen zu werden. Außerdem werden defekte doppelte Zigaretten aus dem Austrageabschnitt am unteren Bereich der Prüftrommel ausgetragen. Andererseits werden normale doppelte Zigaretten an ihrem Filterbereich durch eine Endschneidetrommel und ein Endschneidemesser 9 zerschnitten und zum nächsten Prozeß übertragen.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des Signalverarbeitungsabschnitts 3 und des Defektbeurteilungsabschnitts 4. Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm für den Signalverarbeitungsabschnitt 3.
  • In dem Signalverarbeitungsabschnitt 3 gibt ein Signalerzeugungsbereich 31 Zeitinervallsignale tA', tA", tB' und tB" auf der Grundlage der Synchronisiersignale und der Mundstückpapierermittlungssignale eA und eB aus, die jeweils in Fig. 3 gezeigt sind.
  • Das bedeutet, daß beim Ermitteln der Synchronisiersignale a der Signalerzeugungsbereich 31 die Zeitintervallsignale tA', tA", tB' und tB" auf einen "H"-Pegel einstellt. Beim Ermitteln der ansteigenden Flanke des Mundstückpapierermittlungssignals eA wird daraufhin das Taktsignal tA' auf einen "L"- Pegel eingestellt, und beim Ermitteln der ansteigenden Flanke des Mundstückpapierermittlungssignals eB wird das Taktsignal tB' auf den "L"-Pegel eingestellt. Ferner wird auf die abfallende Flanke des Mundstückpapierermittlungssignals eA das Taktsignal tA" auf den "L"-Pegel eingestellt, und auf die abfallende Flanke des Mundstückpapierermittlungssignals eB hin wird das Zeitintervallsignal tB" auf den "L"-Pegel eingestellt.
  • Ein Impulsgenerator 32 gibt ein Impulssignal mit einer vorbestimmten Wellenlänge, beispielsweise zwischen 200kHz und 300kHz an den Zählabschnitt 33 aus, der das Impulssignal zählt.
  • Der Zählabschnitt 33 ist mit Zählern für die Zeitintervallsignale tA', tA", tB' und tB" versehen. Jeder Zähler startet das Zählen, wenn die ansteigende Flanke der Zeitintervallsignale tA', tA", tB' und tB" ermittelt werden, und er beendet das Zählen, wenn die abfallende Flanke der Zeitintervallsignale tA', tA", tB' und tB" ermittelt wird. Darauf in werden die gezählten Werte verriegelt, um die gezählten Werte jeweils als Zähldaten DA', DA", DB' und DB" an den Defektbeurteilungsabschnitt 4 auszugeben. Der gezählte Wert wird zurückgesetzt, wenn das nächste Synchronisiersignal ermittelt wird.
  • Information über das Zeitintervall von der Ermittlung des Synchronisiersignals bis zur Ermittlung des Vorderendes oder des Hinterendes der Mundstückpapierstücke P in der Richtung, in der das Mundstückpapier transportiert wird, werden von dem Signalverarbeitungsabschnitt 3 zu dem Defektbeurteilungsabschnitt 4 ausgegeben.
  • Der Defektbeurteilungsabschnitt 4 umfaßt einen Mikrocomputer, und die Zähldaten DA', DA", DB' und DB" von dem Signalverarbeitungsabschnitt 3, Befehlssignale S zum Starten oder Beenden der Ermittlung des Defekts und Parameter K, L1, L2 und L1 bis L4 zum Einstellen des Standards für die Beurteilung werden in einen Parallel-I/O-Bereich 41 eingegeben. Eine CPU 42 ermittelt einen Defekt auf der Grundlage von Daten, die von dem Parallel-I/O-Bereich 41 unter Verwendung eines RAM 44 auf der Grundlage eines Steuerprogramms eingegeben werden, das in einem ROM 43 abgespeichert ist. Daraufhin wird ein Alarmsignal NG von dem Parallel-I/O-Bereich 41 an einen Austragebereich 5 ausgegeben.
  • Das Befehlssignal S wird von einer nicht gezeigten Tastatur eingegeben, und die Parameter K, L1, L2, L1 bis L4 werden von nicht gezeigten Dip-Schaltern eingegeben.
  • Fig. 4 zeigt eine Zeichnung zur Erläuterung eines Verfahrenskonzepts zum Beurteilen eines Defekts gemäß der Ausführungsform. Zum leichten Verständnis sind die Zähldaten DA', DA", DB' und DB" gemäß den seitlichen Enden und dem Vorderende und dem Hinterende der Mundstückpapierstücke P als "Di" ausgedrückt. Der Index "i" zeigt das i-te Mundstückpapierstück.
  • Zunächst werden die Zähldaten "D1, D2 ..., Dn" gemäß n Mundstückpapierstücken (in dieser Ausführungsform ist n=256), die nacheinander transportiert werden, als Zeitreihendaten gespeichert, und daraufhin wird der Mittelwert "< Do> " und die Standardabweichung "< o> " der n Stücke von Zähldaten berechnet. Daraufhin wird überprüft, ob die Zähldaten des n+1- ten Mundstückpapierstücks eine Formel 1 erfüllt oder nicht, um den Zustand des Mundstückpapierstücks zu beurteilen.
  • [Formel 1]
  • Dn+1 - < Do> &le; K o (1)
  • In der vorstehend genannten Formel bezeichnet K einen Parameter (Schwellenwert) der experimentell erhalten wird.
  • Wenn die Formel erfüllt ist, wird als nächstes das Mundstückpapierstück als sich in gutem Zustand befindend beurteilt, und "D&sub1;" wird entfernt und "Dn+1" wird addiert, um n Stücke von Zähldaten "D&sub2;, D&sub3;, ..., Dn+1" auszubilden. Daraufhin wird der Mittelwert < D&sub1;> und die Standardabweichung < &sub1;> der n Stücke von Zähldaten berechnet.
  • Ferner werden das n+2-te Mundstückpapierstück und das n+3-te Mundstückpapierstück in derselben Weise wie das n+1-te Mundstückpapierstück verarbeitet. Wenn ein Mundstückpapierstück als defekt beurteilt wird, werden der Mittelwert und die Standardabweichung der n Stücke von Daten nicht erneuert; vielmehr wird die Beurteilung fortgesetzt, während jene Werte erneuert werden, wenn ein Mundstückpapierstück sich in gutem Zustand befindet.
  • Wenn beispielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, das n+2-te Mundstückpapierstück defekt ist, werden die Zähldaten "Dn+3" des n+3-ten Mundstückpapierstücks auf der Grundlage des mittleren Werts "< D&sub1;> " und " &sub1;" beurteilt. Wenn das n+3-te Mundstückpapierstück gut ist, werden daraufhin der Mittelwert und die Standardabweichung für die Zähldaten der n Mundstückpapierstücke "D&sub3;, ..., Dn, Dn+1, Dn+2" berechnet, und der berechnete Mittelwert < D&sub2;> und die berechnete Standardabweichung " &sub2;" werden verwendet, um den Zustand des n+4-ten Mundstückpapierstücks zu beurteilen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Zustand der Mundstückpapierstücke beurteilt, indem geprüft wird, ob die Zähldaten DA', DA", DB' und DB" gemäß den seitlichen Enden und dem Vorderende und dem Hinterende der Mundstückpapierstücke P die folgende Formel 2 erfüllt oder nicht, die der Formel 1 entspricht. [Formel 2]
  • Ferner wird bei dieser Ausführungsform beurteilt, ob sämtliche folgende Formeln 3 erfüllt sind oder nicht, um die Beschädigung der photoelektrischen Detektoren 1A und 1B zu beurteilen. Wenn die Formeln nicht erfüllt sind, überträgt der Defektbeurteilungsabschnitt 4 ein Alarmsignal "FEHLER", das eine Anomalie der photoelektrischen Detektoren anzeigt. [Formel 3]
  • Bei den vorstehenden Formeln sind L1, L2, L1 bis L4 experimentell erhaltene Parameter.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms für den Defektbeurteilungsabschnitt in der CPU 42. Beim Eingeben des Befehlssignals S zum Starten im Schritt 1 wird eine anfängliche Einstellung zum Lesen der Parameter K, Ll, L2 und aLl bis aL4 von dem Parallel-I/O-Bereich 41 durchgeführt.
  • Dann werden im Schritt 2 die Zähldaten DA', DA", DB' und DB" von dem Parallel-I/O-Bereich 41 ausgelesen, und im Schritt 3 werden die Daten als Zeitreihendaten in einem vorbestimmten Bereich des RAM 44 abgespeichert. Im Schritt 4 wird geprüft, ob 256 Sätze von Zähldaten DA', DA", DB' und DB" abgespeichert worden sind oder nicht. Wenn die Anzahl der Daten 256 Sätze nicht erreicht, wird daraufhin die Prozedur ausgehend vom Schritt 2 wiederholt.
  • Wenn die Anzahl der Daten andererseits 256 Sätzen entspricht, werden im Schritt 5 der Mittelwert < DA'> , < DA"> , < DB'> und < DB"> und die Standardabweichung A', A", B' und B" für die im RAM 44 gespeicherten Daten berechnet.
  • Als nächstes werden im Schritt 6 die Zähldaten DA', DA", DB' und DB" aus dem Parallel-I/O-Bereich ausgelesen, und im Schritt 7 wird eine Beurteilung für diese Daten auf der Grundlage der Formel 7 getroffen. Wenn das Ergebnis keinen Fehler zeigt, werden daraufhin die ältesten Daten der Zähldaten, die im RAM 44 gespeichert sind, jeweils gelesen, um jene durch die Daten zu ersetzen, die im Schritt 6 gelesen worden sind, woraufhin mit dem Schritt 10 fortgefahren wird. Wenn das Ergebnis im Schritt 7 einen Defekt zeigt, wird das Alarmsignal (NG) im Schritt 9 ausgegeben, um mit dem Schritt 10 fortzufahren.
  • Im Schritt 10 wird die Anomalie des photoelektrischen Detektors gemäß den Formeln 3 beurteilt. Wenn das Ergebnis eine Anomalie zeigt, wird im Schritt 12 ein Alarmsignal ausgegeben, um mit dem Schritt 11 fortzufahren.
  • Im Fall, daß das Signal S zum Stoppen des Prozesses im Schritt 11 eingegeben wird, stoppt daraufhin der Prozeß. Wenn andererseits das Signal S zum Stoppen nicht eingegeben wird, wird das Verfahren vom Schritt 6 derart wiederholt, daß die Beurteilung für jedes der Mundstückpapierstücke wiederholt wird, die nacheinander transportiert werden.
  • In dem Austragbereich 5, in dem das Alarmsignal "NG" eingegeben wird, wird das Alarmsignal zwischenzeitlich abgespeichert, wobei das Signal mit den Synchronisiersignalen synchronisiert wird, um die Zeitdifferenz zwischen der Erzeugung der Anomalie und des Austragbetriebs einzustellen.
  • Das bedeutet, daß das Alarmsignal abgespeichert wird, bis die doppelten Filterzigaretten, die mit den Mundstückpapierstücken bei der Anomalie gerollt werden, das untere Ende der Prüftrommel 7 erreichen, die es erlaubt, daß die defekten doppelten Zigaretten aufgrund der Anomalie mit Sicherheit ausgetragen werden.
  • Um das Alarmsignal, wie vorstehend beschrieben, abzuspeichern und zu verzögern, daß es mit den Synchronisersignalen synchronisiert wird, kann eine Mehrfachverschiebungsschaltung verwendet werden, die einen Verschiebungsbetrieb gemäß den Synchronisiersignalen so durchführt, daß Ausgangssignale der Schaltung den Austragbetrieb steuern.
  • Bei der vorstehenden Ausftihrungsform wird das Verfahren zum Ermitteln der Positionsabweichung und der Fehlgestalt der Mundstückpapierstücke erläutert; dieses Verfahren kann jedoch auf die Ermittlung der Fehlposition und Fehlgestalt der doppelten Zigaretten angewendet werden, die durch die Übertragungstrommel als anfänglich verklebte Zigaretten transportiert oder die durch die Heiztrommel getrocknet werden. Dieses Verfahren kann ferner auf einen Transportprozeß für ein anderes Herstellungsverfahren neben dem Tabakherstellungssystem angewendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung Gegenstände mit vorbestimmter Form aufeinanderfolgend mit vorbestimmten Zwischenräumen transportiert, während die transportierten Gegenstände in der vorbestimmten Richtung gehalten werden, und Synchronisiersignale, die den Transportzwischenräumen entsprechen, werden in einem vorbestimmten Zyklus erzeugt, um die Positionsabweichung und Fehlgestalt von doppelten Zigaretten auf der Grundlage des Zeitintervalls zwischen dem Durchlauf der transportierten Gegenstände in der Richtung, in die die Gegenstände transportiert werden und der Ausgabe des Synchronisiersignals zu ermitteln. Daraufhin werden der Mittelwert und die Standardabweichung aus einer vorbestimmten Anzahl von Zeitreiheninformationen über die transportierten Gegenstände berechnet. Wenn die Differenz zwischen dem gemessenen Zeitintervall und dem mittleren Zeitintervall größer ist als ein Kriterium, das auf der Grundlage der Standardabweichung berechnet wird, wird der transportierte Gegenstand als nächstes als ein Gegenstand beurteilt, dessen Position abweicht, oder dessen Gestalt verformt ist. Die älteste Information über das Zeitintervall in der vorstehend genannten Zeitreiheninformation wird durch die Information über das Zeitintervall für den Gegenstand ersetzt, dessen Position keine Abweichung hat, oder dessen Gestalt nicht verformt ist. Daraufhin werden der Mittelwert und die Standardabweichung für die erneuerte Zeitreiheninformation derart berechnet, daß sie für die Beurteilung verwendet wird. Das Kriterium wird dadurch auf der Grundlage der vorbestimmten Anzahl transportierter Gegenstände bestimmt, die nicht defekt sind, wobei in dem Kriterium keine Abweichung bezüglich der langen Zeitperiode enthalten ist, wodurch die Genauigkeit der Ermittlung verbessert wird. Zusätzlich zu dem vorstehend Angeführten wird die Einstellung der Weite von Tastungssignalen, die beim herkömmlichen Verfahren unabdingbar ist, bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unnötig.

Claims (1)

1. Verfahren zur Ermittlung einer Positionsabweichung oder einer Fehlgestalt transportierter Gegenstände, die eine vorbestimmte Gestalt haben und mit vorbestimmten Zwischenräumen aufeinanderfolgend transportiert werden, wobei die transportierten Gegenstände in einer vorbestimmten Richtung gehalten werden, umfassend die Schritte:
- Erzeugen von Synchronisiersignalen gemäß den Transportzwischenräumen über einem vorbestimmten Zyklus,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Ermitteln des Durchgangs von Endbereichen der transportierten Gegenstände an vorbestimmten Positionen,
- Berechnen eines Zeitintervalls zwischen der Erzeugung des Synchronisiersignals und dem Durchgang der Endbereiche und Speichern der berechneten Zeitintervalle als Zeitreiheninformation,
- Berechnen eines Mittelwerts und einer Standardabweichung für eine vorbestimmte Anzahl der transportierten Gegenstände aus der Zeitreiheninformation,
- Beurteilen eines transportierten Gegenstands als Gegenstand, dessen Position abweicht, oder dessen Gestalt verformt ist, wenn die Differenz zwischen dem gemessenen Zeitintervall und dem mittleren Zeitintervall größer ist als ein Kriterium, das auf der Grundlage der Standardabweichung berechnet wird,
- Ersetzen der ältesten Information über das Zeitintervall in der Zeitreiheninformation durch eine Information über das Zeitintervall eines transportierten Gegenstands, dessen Position als nicht abweichend oder dessen Gestalt als nicht verformt beurteilt wird, um die Zeitreiheninformation zu erneuern, und
- Berechnen eines Mittelwerts und einer Standardabweichung für die erneuerte Zeitreiheninformation zur Verwendung für die Beurteilung.
DE69202633T 1991-07-15 1992-07-14 Verfahren zur Detektion von Lageabweichungen oder Defecten von transportierten Gegenständen. Expired - Fee Related DE69202633T2 (de)

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