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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Verstärker
und eine optische Empfangsschaltung, welche den Verstärker verwendet,
und insbesondere auf einen Verstärker
zum Verstärken
eines Burst-Signals (ein Signal, welches intermittierend erscheint)
und eine optische Empfangsschaltung, welche den Verstärker verwendet.
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BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
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Bei einem Signalverstärker in
einer optischen Empfangsschaltung, die ein kontinuierliches Signal
behandelt, wurde ein System, welches gebildet ist aus einer AC-Kopplung
zum Detektieren des Durchschnittswerts des Signals und Geben des
Mittelwerts als das Niveau des Schwellwerts eines Komparators zum
Beurteilen von eins oder Null verwendet.
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Bei einer optischen Empfangsschaltung, welche
eine kleine optische Empfangsleistung behandelt, müssen Signale,
welche Werte bis einige Minivolt aufweisen, verstärkt werden,
wobei ein Schaltungsdesign, welches in der Lage ist, eine Ausgabevariation
zu unterdrücken
auf Grund einer Temperaturvariation und einer Leistungsversorgungsspannungsvariation
im größtmöglichen
Umfang, unerlässlich
ist.
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Das AC-Kopplungssystem ist allgemein
am meisten verwendet worden, weil es leicht machbar ist, jeden Verstärker stabil
zu betreiben, weil die Vorspannung in dem Verstärker relativ stabil ist gegen eine
Leistungsversorgungsspannungsvariation und eine Temperaturvariation.
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In den vergangen Jahren ist auf dem
Gebiet eines optischen Abonnentensystems und eines optischen Verbindungssystems
jedoch die Notwendigkeit des Behandelns eines Burst-Signals zum
intermittierenden Austauschen eines Lichtsignals angewachsen, und
eine optische Empfangsschaltung entsprechend dazu ist nachgefragt
worden.
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Insbesondere bei dem optischen Abonnentensystem
ist es notwendig geworden, seinen Anwendungsbereich inklusive Freiluftverwendungen
zu betrachten, z. B., wobei die Notwendigkeit des Gewährleistens
stabiler Operationen in einen Temperaturbereich größer als
derjenige bei dem herkömmlichen
Beispiel angestiegen ist.
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Wenn die optische Empfangsschaltung
mit dem herkömmlichen
AC-Kopplungssystem
ein Burst-Signal empfängt,
variiert der Mittelwert eines empfangenen Signals im großen Maße an der
Spitze des Burst-Signals, wobei das Signal nicht akkurat reproduziert
werden kann in der Nachbarschaft des Kopfes des Burst-Signals.
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Als ein Empfänger, der ein Burst-Signal
behandelt, ist daher ein DC-Kopplungssystem
erforderlich. Jedoch hat das DC-Kopplungssystem den Nachteil darin,
dass die Vorspannung (Bias) leicht beeinträchtigt wird durch eine Temperaturvariation und
eine Leistungsversorgungsspannungsvariation. Dies wird nachfolgend
detaillierter beschrieben.
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Herkömmliche Beispiele einer optischen Empfangsschaltung,
welche das DC-Kopplungssystem
verwendet als eine Basis, umfassend eine optische Empfangsschaltung,
welche offenbart ist in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr.
310967/1994 (nachfolgend hier als erster Stand der Technik bezeichnet),
und eine optische Empfangsschaltung, offenbart in der Japanischen
Patentpublikation Nr. 107943/1995 (nachfolgend hier als zweiter
Stand der Technik bezeichnet), eine optische Empfangsschaltung offenbart
in US-Patent Nr. 5430766 (hier nach folgend als dritter Stand der
Technik bezeichnet).
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Die optische Empfangsschaltung bei
dem ersten Stand der Technik ermöglicht
es, ein Impulssignal zu reproduzieren durch Verwenden eines Ausgangssignals
eines Vorverstärkers,
mit welchem eine Photodiode verbunden ist als ein Signaleingang
eines Komparators in der nachfolgenden Stufe, und Verwenden eines
Zwischenwertes, der produziert wird durch Widerstands-Trennen eines
Ausgangssignals einer ersten Spitzendetektionseinheit zum Detektieren
und Halten des Maximalwerts einer Ausgabe des Vorverstärkers und
eines Ausgangssignals einer zweiten Spitzendetektioneinheit zum
Detektieren und Halten des Minimalwerts der Ausgabe des Vorverstärkers als
eine Referenzeingabe des Komparators in der nachfolgenden Stufe.
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Die optische Empfangseinheit bei
dem zweiten Stand der Technik ermöglicht es, ein Impulssignal zu
reproduzieren durch Verwenden eines Ausgangssignals eines ersten
Transimpedanz-Vorverstärkers, mit
welchem eine Photodiode verbunden ist, als ein Signaleingang eines
Komparators in der nachfolgenden Stufe und Verwenden eines Zwischenwerts,
der produziert wird durch Widerstands-Trennen eines Ausgangssignals
einer Spitzendetektionseinheit zum Detektieren und Halten des Minimalwerts
einer Ausgabe eines ersten Vorverstärkers und eines Ausgangssignals
eines zweiten Vorverstärkers
(ein Vorverstärker,
mit welchem keine Photodiode verbunden ist) zum Ausgeben des Maximalwerts
der Ausgabe des ersten Vorverstärkers
als eine Referenzeingabe des Komparators in der nachfolgenden Stufe.
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Die optische Empfangsschaltungen
beim ersten Stand der Technik und dem zweiten Stand der Technik
sind schwierig zu verwenden in einem weiteren Temperaturbereich,
weil eine Temperaturvariation bei der Spitzendetektionseinheit direkt
einen Eingang des Komparators in der nachfolgenden Stufe beeinträchtigt.
Wenn Rauschen in einer Signalleitung umfasst ist, kann ein fehlerhafter
Spitzenwert gehalten werden in Antwort auf das Rauschen in der Spitzendetektionseinheit.
Auch wird in diesem Fall eine akkurate Signalreproduktion schwierig.
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Andererseits umfasst die optische
Empfangseinheit bei dem dritten Stand der Technik einen Vorverstärker, der
einen Differenzverstärker
und einen Komparator zum Erhalten einer digitalen Ausgabe umfasst
auf Eingabe einer Differenzausgabe von dem Differenzverstärker. Bei
der optischen Empfangsschaltung bei dem dritten Stand der Technik wird
eine Ausgabe einer Spitzendetektionseinheit auf der Seite eines
positiven Anschlusses eines Differenzausgangssignals verwendet beim
Rückkoppeln,
um das Niveau einer Referenzeingabe des Differenzverstärkers zu
bestimmen, welcher den Vorverstärker bildet.
Wenn es eine Temperaturvariation und eine Leistungsversorgungsspannungsvariation
gibt, beeinträchtigt
daher eine Variation in der Ausgabe der Spitzendetektionseinheit
eine Ausgabe des Vorverstärkers,
wobei eine akkurate Signalreproduktion schwierig wird in einem weiten
Temperaturbereich. Wenn Rauschen in einer Signallinie enthalten
ist, kann ein fehlerhafter Spitzenwert gehalten werden in Antwort
auf das Rauschen in der Spitzendetektionseinheit. Auch in diesem
Fall wird eine akkurate Signalreproduktion schwierig.
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Bei einem optischen Kommunikationssystem des
passiven Doppelsternaufbaus oder dergleichen, bei welchem eine Mehrzahl
von Anschlüssen
zu einem Sternkoppler verbunden sind, selbst wenn die Anschlüsse temporär getrennt
sind, um Signalübertragung
unter Verwendung einer TDMA-Technik durchzuführen, werden die Lichtemissionsniveaus
zu der Zeit von keiner Signalübertragung
bei jedem Anschluss, in manchen Fällen, addiert, um ein Niveau zu
erhalten, welches nicht ignoriert werden kann in Bezug auf ein Signalniveau.
Des Weiteren, wenn ein System, welches verschiedene Signale überträgt in einer
Multi-Wellenlänge
unter Verwendung einer WDM-Technik verwendet wird, ist erwogen worden, dass
ein Lichtsignal, welches eine unnötige Wellenlänge aufweist,
empfangen wird durch einen Photodetektor als Hintergrundlicht, wenn
die Isolation des Wellenlängendivisions-multiplexierenden
Lichts ungenügend
in einem optischen Modul ist.
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Bei der optischen Empfangsschaltung
in dem dritten Stand der Technik sind zwei Spitzendetektionseinheiten
vorgesehen zum Detektieren und Halten der jeweiligen Maximalwerte
von Differenzausgaben des Vorverstärkers, um den oben erwähnten Effekten
des Hintergrundlichts zu vermeiden, um eine derartige Rückkopplungssteuerung
durchzuführen,
um die Differenz zwischen Ausgängen
der zwei Spitzendetektionseinheiten zu finden und eine Stromquelle
zu steuern, so dass es keine Differenz gibt. Bei einem derartigen
Aufbau werden jedoch zwei Rückkopplungsschleifen
verwendet, wobei die am besten geeignete Einstellung der Zeitkonstante eine
Schwierigkeit bereitet.
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In dem Artikel "One-Chip Receiver IC for 2.4 GB/S Optical
Communication Systems",
Soda et al., IEEE 1995 Custom Integrated Circuits Conference, 1.
Mai 1995, Seiten 99–102
ist eine Verstärkervorrichtung
gemäß der Präambel der
unabhängigen
Ansprüche
offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, einen Verstärker
zu schaffen, welcher in der Lage ist, immer akkurat ein Signal zu
reproduzieren unter verschiedenen Betriebsumgebungen (z. B. solchen Umgebungen,
dass es eine Variation in der Umgebungstemperatur gibt, eine Variation
in einer Leistungsversorgungsspannung, enthalten sein von Rauschen
von einer Leistungsversorgung oder dergleichen oder enthalten sein
von Hintergrundlicht), und eine optische Empfangsschaltung, welche
den Verstärker
verwendet.
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Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, hat die
Erfindung die folgenden Eigenschaften.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist auf einem Verstärker
gerichtet zum Verstärken
eines eingegebenen Burst-Signals, welcher umfasst:
eine erste
Verstärkerschaltung
zum Verstärken
des Burst-Signals und Ausgeben des Ergebnisses der Verstärkung in
der Form einer Differenzausgabe inklusive ersten und zweiten Ausgaben,
die erscheinen, um longitudinal symmetrisch mit Bezug auf eine Offset-Spannung
zu liegen, welche ihre Ausgabespannung ist in einem Fall, wo es
keine Eingabe gibt;
eine erste Spitzenwerthalteschaltung zum
Detektieren und Halten eines Spitzenwerts der ersten Ausgabe der
ersten Verstärkerschaltung;
eine
zweite Spitzenwerthalteschaltung zum Detektieren und Halten eines
Spitzenwerts der zweiten Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
(ein Spitzenwert in der gleichen Richtung wie der Spitzenwert, der durch
die erste Spitzenwerthalteschaltung detektiert wird);
eine
zweite Verstärkerschaltung
zum Differenzverstärken
von Ausgaben der ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen,
um eine Referenzspannung zu erzeugen, folgend dem DC-Niveau der
ersten Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung;
und
die dritte Verstärkerschaltung
gemäß dem achten
Aspekt.
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In dem ersten Aspekt detektieren
sowohl die erste als auch die zweite Spitzenwerthalteschaltung jeweils
die Spitzenwerte in der gleichen Richtung, wobei Ausgabevariationen
auch jeweils in der gleichen Richtung erscheinen. Wenn die Ausgaben
der ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltung differenzverstärkt werden
durch die zweite Verstärkerschaltung,
werden daher beide Ausgabevariationen gelöscht, wodurch eine akkurate
Referenzspannung erhalten wird. Selbst wenn es eine Leistungsversorgungsspannungsvariation
und eine Temperaturvariation gibt, kann daher die Variation in der
Spitzenwerthalteschaltung absorbiert werden, wodurch das Burst-Signal
akkurat verstärkt
werden kann in dem einfachen Aufbau.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass in dem ersten Aspekt
der Verstärkungsfaktor
der zweiten Verstärkerschaltung
eingestellt ist in der Nähe
von 0,5, und eine Offset-Spannung, welche eine Ausgangsspannung
in einem Fall ist, wo es keine Differenzeingabe der zweiten Verstärkerschaltung
gibt, ist derart eingestellt, dass sie in etwa gleich der Offset-Spannung der
ersten Verstärkerschaltung
ist.
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Bei dem zweiten Aspekt ist der Verstärkungsfaktor
der zweiten Verstärkerschaltung
eingestellt auf 0,5, und die Offset-Spannung davon ist derart eingestellt,
dass sie gleich der ersten Offset-Spannung der ersten Verstärkerschaltung
ist, so dass das Niveau der Referenzspannung, die von der zweiten
Verstärkerschaltung
ausgegeben wird, akkurat ausgerichtet ist mit der Mitte der Signalamplitude der
ersten Ausgabe in der ersten Verstärkerschaltung.
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Ein dritter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Aspekt
die
ersten und zweiten Verstärkerschaltungen
so angepasst sind, dass ihre jeweiligen Designs und Schaltungskonstanten
bestimmt sind, aufeinander bezogen zu sein, damit Ausgabevariationen,
die verursacht werden durch jeweilige interne Schaltungen, einander
gleich sind.
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Gemäß dem Aufbau in dem dritten
Aspekt erscheinen die gleichen Variationen als die Ausgangsvariation,
welche in der ersten Verstärkerschaltung
auftritt, jeweils in der gleichen Richtung in den ersten und zweiten
Spitzenwerthalteschaltungen, wobei die Variation überlagert
wird auf der Referenzspannung der zweiten Verstärkerschaltung. Die Ausgabevariation,
die in der ersten Verstärkerschaltung auftritt,
wird beseitigt im Bereitstellen der Differenzverstärkung in
der zweiten Verstärkerschaltung.
Wie sinngemäß gezeigt,
umfasst daher die Referenzspan nung, die von der zweiten Verstärkerschaltung ausgegeben
wird, nur die Ausgabevariation, welche in der ersten Verstärkerschaltung
auftritt. Die ersten und zweiten Verstärkerschaltungen sind so aufgebaut,
dass die Ausgabevariationen einander gleich sind, wodurch die Referenzspannung
akkurat der Variation eines Signals folgt, welches von der ersten Verstärkerschaltung
ausgegeben wird.
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Ein vierter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Aspekt
die
ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen das gleiche Schaltungsdesign
aufweisen.
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Gemäß dem Aufbau in dem vierten
Aspekt werden die Variationen, welche in den ersten und zweiten
Spitzenwerthalteschaltungen auftreten, gleich, wodurch die Variationen
ungefähr
zu Null gesetzt werden können
durch Vorsehen der Differenzverstärkung in der zweiten Verstärkerschaltung.
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Ein fünfter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem vierten Aspekt
die
ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen jeweils erste und
zweite Maximalwerthalteschaltungen umfassen zum Detektieren und
Halten der Maximalwerte der ersten und zweiten Ausgaben der ersten
Verstärkerschaltung.
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Ein sechster Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Aspekt
die
erste Verstärkerschaltung
zumindest umfasst:
erste und zweite Transistoren, die ihre
jeweiligen Emitter miteinander verbunden haben; eine erste Stromquelle,
die verbunden ist mit den Emittern, zusammen verbunden mit den ersten
und zweiten Transistoren;
einen ersten Widerstand, der zwischen
den Kollektor des ersten Transistors und einer Leistungsversorgungsleitung
geschaltet ist; und
einen zweiten Widerstand, der zwischen
den Kollektor des zweiten Transistors und der Leistungsversorgungsleitung
geschaltet ist, und wobei die zweite Verstärkerschaltung zumindest umfasst:
dritte
und vierte Transistoren;
einen dritten Widerstand, dessen eines
Ende verbunden ist mit dem Emitter des dritten Transistors;
einen
vierten Transistor, der zwischen den Kollektor des dritten Transistors
und die Leistungsversorgungsleitung geschaltet ist und den gleichen
Widerstandswert hat wie derjenige des ersten Widerstands;
einen
fünften
Widerstand, dessen eines Ende verbunden ist mit dem Emitter des
vierten Transistors und der den gleichen Widerstandswert hat wie
der dritte Widerstand;
einen sechsten Widerstand, der zwischen
den Kollektor des vierten Transistors und die Leistungsversorgungsleitung
geschaltet ist und denselben Widerstandswert wie der zweite Widerstand
hat; und
eine zweite Stromquelle, die verbunden ist mit den
jeweiligen anderen Enden des dritten und fünften Widerstands und denselben
Aufbau hat wie die erste Stromquelle, wobei ein Strom, der hierdurch
fließt, gleich
im Wert ist wie ein Strom, der durch die erste Stromquelle fließt.
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Ein siebter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Aspekt,
die
erste Verstärkerschaltung
einen Differenzverstärker
umfasst, welcher das Burst-Signal empfängt als eine Signaleingabe
und eine feste Spannung empfängt,
die temporär
eingestellt ist mit Bezug auf das DC-Niveau des Burst-Signals als eine
Referenzeingabe, zum Differenzverstärken des Burst-Signals auf der
Basis der festen Spannung.
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Ein achter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Aspekt
ein
dritte Verstärkerschaltung,
welche die erste Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung als ein Signaleingang
empfängt
und die Referenzspannung, die ausgebeben wird von der zweiten Verstärkerschaltung,
als eine Referenzeingabe empfängt,
zum Differenzverstärken
der ersten Ausgabe auf der Basis der Referenzspannung.
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Ein neunter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet durch weiter Aufweisen, in dem ersten
Aspekt, einen Komparator, welcher die erste Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
als eine Signaleingabe empfängt
und die Referenzspannung, die ausgegeben wird von der zweiten Verstärkerschaltung,
als ein Referenzeingabe empfängt, zum
Unterscheiden der ersten Ausgabe, wobei die Referenzspannung als
ein Schwellwert genommen wird, um die Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung in
eine digitale Wellenform zu formen.
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Ein zehnter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist gerichtet auf eine optische Empfangsschaltung zum
Empfangen eines optischen Burst-Signals und Verstärken des
empfangen optischen Burst-Signals, welche umfasst:
einen Photodetektor
zum Konvertieren des empfangenen optischen Burst-Signals in ein
Stromsignal;
eine erste Verstärkerschaltung zum Konvertieren
des Stromsignals von dem Photodetektor in ein Spannungssignal und
Verstärken
des Spannungssignals und Ausgeben des Ergebnisses der Verstärkung in der
Form einer Differenzausgabe, welche die ersten und zweiten Ausgaben
umfasst, die so erscheinen, dass sie lon gitudinal symmetrisch mit
Bezug auf eine Offset-Spannung sind, welche ihre Ausgabespannung
in einem Fall ist, wo es keine Eingabe gibt;
eine erste Spitzenwerthalteschaltung
zum Detektieren und Halten eines Spitzenwerts der ersten Ausgabe
der ersten Verstärkerschaltung;
eine
zweite Spitzenwerthalteschaltung zum Detektieren und Halten eines
Spitzenwerts der zweiten Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
(ein Spitzenwert in der gleichen Richtung wie der Spitzenwert, der durch
die erste Spitzewerthalteschaltung detektiert wird);
eine zweite
Verstärkerschaltung
zum Differenzverstärken
von Ausgaben der ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen,
um eine Referenzspannung zu erzeugen, welche dem DC-Niveau der ersten
Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
folgt; und
die dritte Verstärkerschaltung
gemäß dem siebzehnten
Aspekt.
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In dem zehnten Aspekt detektieren
sowohl die erste als auch die zweite Spitzenwerthalteschaltung jeweils
die Spitzenwerte in der gleichen Richtung, wobei Ausgabevariationen
auch jeweils in der gleichen Richtung erscheinen. Wenn die Ausgaben der
ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltung differenzverstärkt werden
durch die zweite Verstärkerschaltung,
werden daher beide Ausgabevariationen aufgehoben, wodurch eine akkurate
Referenzspannung erhalten wird. Folglich kann die Variation in der
Spitzenwerthalteschaltung mit einer Temperaturvariation und einer
Leistungsversorgungsspannungsvariation absorbiert werden, wodurch
das Burst-Signal akkurat verstärkt
werden kann in dem einfachen Aufbau.
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Ein elfter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem zehnten Aspekt
der
Verstärkungsfaktor
der zweiten Verstärkerschaltung
in der Nähe
von 0,5 eingestellt ist, und eine Offset-Spannung, welche eine Ausgabespannung
in einem Fall ist, wo es keine Differenzeingabe der zweiten Verstärkerschaltung
gibt, ist so eingestellt, dass sie in etwa gleich der Offset-Spannung
der ersten Verstärkerschaltung
ist.
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In dem elften Aspekt ist der Verstärkungsfaktor
der zweiten Verstärkerschaltung
eingestellt auf 0,5, und die Offset-Spannung davon ist so eingestellt, dass
sie gleich der Offset-Spannung der ersten Verstärkerschaltung ist, so dass
das Niveau der Referenzspannung, welches ausgegeben wird von der zweiten
Verstärkerschaltung,
akkurat koinzident ist mit dem Zentrum der Signalamplitude der ersten Ausgabe
in der ersten Verstärkerschaltung.
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Ein zwölfter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem elften Aspekt
die
ersten und zweiten Verstärkerschaltungen
so angepasst sind, dass ihre jeweiligen Schaltungsdesigns und Schaltungskonstanten
bestimmt sind, auf einander bezogen zu sein, damit Ausgabevariationen,
die verursacht werden durch jeweilige interne Schaltung und einander
gleich sind.
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Gemäß dem Aufbau in dem elften
Aspekt erscheinen die gleichen Variationen wie die Ausgabevariation,
welche auftritt in der ersten Verstärkerschaltung jeweils in der
gleichen Richtung in der ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltung,
wodurch die Variationen überlagert
werden auf der Referenzspannung der zweiten Verstärkerschaltung.
Die Ausgabevariation, die in der ersten Verstärkerschaltung auftritt, wird
aufgehoben in Bereitstellen der Differenzverstärkung in der zweiten Verstärkerschaltung. Wie
sinngemäß gezeigt,
umfasst daher die Referenzspannung, die von der zweiten Verstärkerschaltung aufgegeben
wird, nur die Ausgabevariation, die in der ersten Verstärkerschaltung
auftritt. Weil die ersten und zweiten Verstärkerschaltungen so aufgebaut sind,
dass die Ausgabevariationen einander gleich sind, folgt die Referenzspannung
akkurat der Variation eines Signals, welches von der ersten Verstärkerschaltung
ausgegeben wird.
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Ein dreizehnter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwölften Aspekt
die ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen das gleiche Schaltungsdesign
aufweisen.
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Gemäß dem Aufbau in dem dreizehnten
Aspekt werden die Variationen, welche in den ersten und zweiten
Spitzenwerthalteschaltungen auftreten, gleich, wodurch die Variationen
auf ungefähr
Null eingestellt werden können
durch Bereitstellen des Differenzverstärkers in der zweiten Verstärkerschaltung.
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Ein vierzehnter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem dreizehnten Aspekt
die
ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen jeweils erste und
zweite Maximalwerthalteschaltungen umfassen zum Detektieren und
Halten der Maximalwerte der ersten und zweiten Ausgaben der ersten
Verstärkerschaltung.
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Ein fünfzehnter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwölften Aspekt
die
erste Verstärkerschaltung
zumindest einen ersten Differenzverstärker umfasst, erste und zweite
Emitterfolger und erste und zweite Rückkopplungswiderstände, wobei
der erste Differenzverstärker
aufweist:
erste und zweite Transistoren, welche ihre jeweiligen Emitter
miteinander verbunden haben;
eine erste Stromquelle die verbunden
ist mit den Emittern, zusammenverbunden mit den ersten und zweiten
Transistoren;
einen ersten Widerstand, der zwischen den Kollektor des
ersten Transistors und einer Leistungsversorgungsleitung geschaltet
ist; und
einen zweiten Widerstand, der zwischen den Kollektor
des zweiten Transistors und der Leistungsversorgungsleitung geschaltet
ist,
wobei ein Stromsignal, welches ausgegeben wird von dem
Photodetektor, der Basis des ersten Transistors zugeführt wird,
einen
invertierenden Ausgang des ersten Differenzverstärkers, welcher erhalten wird
von dem Kollektor des ersten Transistors, der ausgegeben wird durch den
ersten Emitterfolger,
einen nicht-invertierenden Ausgang des
ersten Differenzverstärkers,
welcher erhalten wird von dem Kollektor des zweiten Transistors,
der ausgegeben wird durch den zweiten Emitterfolger,
wobei
eine Ausgabe des ersten Emitterfolgers zurückgeführt wird zu der Basis des ersten
Transistors durch den ersten Rückkopplungstransistor,
wobei eine Ausgabe des zweiten Emitterfolgers zurückgeführt wird
zu der Basis des zweiten Transistors durch den zweiten Rückkopplungswiderstand,
und wobei die zweite Verstärkerschaltung
umfasst:
einen dritten Transistor, dessen Basis die Ausgabe der
ersten Spitzenwerthalteschaltung empfängt;
einen vierten Transistor,
dessen Basis die Ausgabe der zweiten Spitzenwerthalteschaltung empfängt;
einen
dritten Widerstand, der zwischen dem Kollektor des dritten Transistors
und die Leistungsversorgungsleitung geschaltet ist und den gleichen
Widerstandswert wie der erste Widerstand hat;
einen vierten
Widerstand, der zwischen dem Kollektor des vierten Transistors und
die Leistungsversorgungsleitung geschaltet ist und denselben Widerstandswert
wie der zweite Widerstand hat;
einen fünften Widerstand, dessen eines
Ende verbunden ist mit dem Emitter des dritten Transistors;
einen
sechsten Widerstand, dessen eines Ende verbunden ist mit dem Emitter
des vierten Transistors;
eine zweite Stromquelle, die verbunden
ist mit den jeweiligen anderen Enden des fünften und sechsten Widerstands
und den gleichen Aufbau hat wie die erste Stromquelle, wobei ein
Strom der dadurch fließt,
im Wert der gleiche ist wie ein Strom, der durch die erste Stromquelle
fließt;
und
einen dritten Emitterfolger, der den gleichen Aufbau hat
wie die ersten und zweiten Emitterfolger und ein Signal empfängt, welches
von dem Kollektor des vierten Transistors ausgegeben wird.
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Ein sechzehnter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass in dem zehnten Aspekt
ein
Rücksetzsignal
den ersten und zweiten Maximalwerthalteschaltungen zugeführt wird
jedes Mal, wenn das Empfangen des optischen Burst-Signals beendet ist,
und
jeweilige Ausgabespannung der ersten und zweiten Maximalwerthalteschaltungen
so eingestellt sind, dass sie in etwa gleich der Offset-Spannung
der ersten Verstärkerschaltung
in Antwort auf das Rücksetzsignal
sind.
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Gemäß dem Aufbau in dem sechzehnten
Aspekt werden die Ausgabespannung der ersten und zweiten Maximalwerthalteschaltungen
zurückgesetzt jedes
Mal, wenn das Empfangen des optischen Burst-Signals beendet ist,
wodurch das Signal akkurat reproduziert werden kann, selbst wenn
es einen signifikanten Niveauunterschied von dem zuvor empfangen
optischen Burst-Signal gibt.
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Ein siebzehnter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet durch weiter Umfassen, in dem zehnten
Aspekt,
eine dritte Verstärkerschaltung,
welche die erste Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung empfängt als
Signaleingabe und die Referenzspannung empfängt, die ausgegeben wird von
der zweiten Verstärkerschaltung
als eine Referenzeingabe, zum Differenzverstärken der ersten Ausgabe auf
der Basis der Referenzspannung.
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Ein achtzehnter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet durch weiter Aufweisen, in dem siebzehnten
Aspekt,
ein Komparator zum Unterscheiden einer Ausgabe der
dritten Verstärkerschaltung
mit dem Niveau der Referenzeingabe, die als ein Schwellwert genommen wird,
um die Ausgabe der dritten Verstärkerschaltung in
eine digitale Wellenform zu formen;
wobei das Niveau der Referenzeingabe
des Komparators eingestellt wird auf ein Niveau, welches die Summe
ist des Niveaus der Ausgabe des dritten Verstärkers in einem Fall, wo kein
optisches Burst-Signal eingegeben wird, und eines Offsets, der einer Rauschamplitude
entspricht.
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Gemäß dem Aufbau in dem achtzehnten
Aspekt wird ein niedriges Niveau immer ausgegeben als eine digitale
Ausgabe in einem Fall, wo kein optisches Burst-Signal eingegeben wird, wodurch eine Neuzeitsteuerungsschaltung
oder dergleichen, verbunden mit der nachfolgenden Stufe, davor bewahrt werden
kann, fehlerhaft betrieben zu werden.
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Ein neuzehnter Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet durch weiter Aufweisen, in dem zehnten
Aspekt,
einen Komparator, der die erste Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
als eine Signaleingabe empfängt
und die Referenzspannung, die ausgegeben wird von der zweiten Verstärkerschaltung,
als eine Referenzeingabe empfängt,
zum Unterscheiden der ersten Ausgabe mit der Referenzspannung, genommen
als ein Schwellwert, um die Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
in eine digitale Wellenform zu formen.
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Ein zwanzigster Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist gerichtet auf eine optische Empfangsschaltung zum
Empfangen eines optischen Burst-Signals und Verstärken des
empfangen optischen Burst-Signals, welche umfasst:
einen Photodetektor
zum Konvertieren des empfangen optischen Burst-Signals in ein Stromsignal;
eine
Vorverstärkerschaltung
zum Konvertieren des Stromsignals von dem Photodetektor in ein Spannungssignal
und Verstärken
des Spannungssignals;
eine Referenzspannungserzeugungsschaltung
zum Erzeugen einer Referenzspannung; und
eine Hauptverstärkerschaltung
zum Verstärken
einer Ausgabe der Vorverstärkerschaltung,
wobei die Hauptverstärkerschaltung
umfasst:
eine erste Verstärkerschaltung,
welche die Ausgabe der Vorverstärkerschaltung
als eine Signaleingabe empfängt
und eine Ausgabe der Referenzspannungserzeugungsschaltung als eine
Referenzeingabe empfängt,
des Weiteren die Signaleingabe differenzverstärkt auf der Basis der Referenzeingabe
und das Ergebnis der Verstärkung
ausgibt in der Form einer Differenzausgabe inklusive erste und zweite
Ausgabe, die so erscheinen, dass sie longitudinal symmetrisch mit
Bezug auf eine Offset-Spannung sind, welche ihre Ausgabespannung
in einem Fall ist, wo es keine Eingabe gibt;
eine erste Spitzenwerthalteschaltung
zum Detektieren und Halten eines Spitzenwerts der ersten Ausgabe
der ersten Verstärkerschaltung;
eine
zweite Spitzenwerthalteschaltung zum Detektieren und Verstärken eines
Spitzenwerts der zweiten Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
(ein Spitzenwert in der gleichen Richtung wie der Spitzenwert, der
durch die erste Spitzenwerthalteschaltung detektiert wird);
eine
zweite Verstärkerschaltung
zum Differenzverstärken
von Ausgaben der ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen,
um eine Referenzspannung zu erzeugen, welche dem DC-Niveau der ersten
Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
folgt; und die dritte Verstärkerschaltung
gemäß dem siebzehnten
Aspekt.
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In dem zwanzigsten Aspekt detektieren
sowohl die erste als auch die zweite Spitzenwerthalteschaltungen,
die in der Hauptverstärkerschaltung umfasst
sind, jeweils Spitzenwerte in der gleichen Richtung, wodurch Ausgabevariationen
auch jeweils in der gleichen Richtung erscheinen. Wenn die Ausgaben
der ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen differenzverstärkt werden
durch die zweite Verstärkerschaltung
werden daher beide jeweiligen Ausgabevariationen aufgehoben, wodurch
eine akkurate Referenzspannung erhalten wird. Folglich kann die
Variation in der Spitzenwerthalteschaltung mit einer Temperaturvariation
und einer Leistungsversorgungsspannungsvariation absorbiert werden, wodurch
das Burst-Signal akkurat in dem einfachen Aufbau verstärkt werden
kann.
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Ein einundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwanzigsten
Aspekt
der Verstärkungsfaktor
der zweiten Verstärkerschaltung
eingestellt ist in der Nähe
von 0,5, und
eine Offset-Spannung welche eine Ausgabespannung
ist in einem Fall, wo es keine Differenzeingabe der zweiten Verstärkerschaltung
gibt, so eingestellt ist, dass sie in etwa gleich der Offset-Spannung
der ersten Verstärkerschaltung
ist.
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In dem einundzwanzigsten Aspekt ist
der Verstärkungsfaktor
der zweiten Verstärkerschaltung eingestellt
in der Nähe
von 0,5, und die Offset-Spannung davon ist so eingestellt, dass
sie näherungsweise
gleich der Offset-Spannung der ersten Verstärkerschaltung ist, so dass
das Niveau der Referenzspannung, welche ausgegeben wird von der
zweiten Verstärkerschaltung,
akkurat ausgerichtet ist mit dem Zentrum der Signalamplitude der
ersten Ausgabe in der ersten Verstärkerschaltung.
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Ein zweiundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem einundzwanzigsten
Aspekt
die ersten und zweiten Verstärkerschaltungen so angepasst
sind, dass ihre jeweiligen Schaltungsdesigns und Schaltungskonstanten
bestimmt sind, aufeinander bezogen zu sein, damit die Ausgabevariationen, die
durch die jeweiligen internen Schaltungen verursacht werden, einander
gleich sind.
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Gemäß dem Aufbau in dem zweiundzwanzigsten
Aspekt erscheinen die gleichen Variationen wie die Ausgabevariation,
die in der ersten Verstärkerschaltung
erscheint, jeweils in der gleichen Richtung in den ersten und zweiten
Spitzenwerthalteschaltungen, wodurch die Variation überlagert
wird auf der Referenzspannung der zweiten Verstärkerschaltung. Die Ausgabevariation,
die in der ersten Verstärkerschaltung
auftritt, wird aufgehoben im Bereitstellen der Differenzverstärkung in
der zweiten Verstärkerschaltung.
Wie sinngemäß gezeigt,
umfasst daher die Referenzspannung, die ausgegeben wird von der
zweiten Verstärkerschaltung,
nur die Ausgabevariation, welche in der ersten Verstärkerschaltung
auftritt. Weil die ersten und zweiten Verstärkerschaltungen so aufgebaut
sind, dass die Ausgabevariationen einander gleich sind, folgt die
Referenzspannung akkurat der Variation in ein Signal, welches von
der ersten Verstärkerschaltung
ausgegeben wird.
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Ein dreiundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiundzwanzigsten
Aspekt
die ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen das
gleiche Schaltungsdesign aufweisen.
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Gemäß dem Aufbau in dem dreiundzwanzigsten
Aspekt werden die Variationen, die in den ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen
auftreten, gleich, wo durch die Variationen näherungsweise auf Null eingestellt
werden können
durch Vorsehen der Differenzverstärkung in der zweiten Verstärkerschaltung.
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Ein vierundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem dreiundzwanzigsten
Aspekt
die ersten und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen jeweils
erste und zwei Maximalwerthalteschaltungen umfassen zum Detektieren
und Halten der Maximalwerte der ersten und zweiten Ausgaben der
ersten Verstärkerschaltung.
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Ein fünfundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem vierundzwanzigsten
Aspekt
die Referenzspannungserzeugungsschaltung gebildet wird
durch eine feste Spannungsleistungsversorgung.
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Ein sechsundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem vierundzwanzigsten
Aspekt
die Referenzspannungserzeugungsschaltung den Maximalwert
detektiert und den Minimalwert eines Ausgangssignals von der Vorverstärkerschaltung und
einen Wert in der Mitte dazwischen ausgibt.
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Ein siebenundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiundzwanzigsten
Aspekt die erste Verstärkerschaltung
umfasst:
einen ersten Transistor, dessen Basis die Ausgabe der
Vorverstärkerschaltung
empfängt,
einen
zweiten Transistor, dessen Basis die Ausgabe der Referenzspannungserzeugungsschaltung
empfängt;
einen
ersten Widerstand, der zwischen den Kollektor des ersten Transistors
und einer Leistungsversorgungsleitung geschaltet ist;
einen
zweiten Transistor, der zwischen den Kollektor des zweiten Transistors
und der Leistungsversorgungsleitung geschaltet ist;
eine erste
Stromquelle;
einen dritten Widerstand, der zwischen den Emitter des
ersten Transistors und der ersten Stromquelle geschaltet ist; und
einen
vierten Transistor, der zwischen den Emitter des zweiten Transistors
und die erste Stromquelle geschaltet ist und den gleichen Widerstandswert
wie der dritte Widerstand hat, und
wobei die zweite Verstärkerschaltung
umfasst:
einen dritten Transistor, dessen Basis die Ausgabe der
ersten Spitzenwerthalteschaltung empfängt;
einen vierten Transistor,
dessen Basis die Ausgabe der zweiten Spitzenwerthalteschaltung empfängt;
einen
fünften
Widerstand, der zwischen den Kollektor des dritten Transistors und
die Leistungsversorgungsleitung geschaltet ist und den gleichen
Widerstandswert wie der ersten Widerstand hat;
einen sechsten
Widerstand, der zwischen den Kollektor des vierten Transistors und
die Leistungsversorgungsleitung geschaltet ist und denselben Widerstandswert
wie der zweite Widerstand hat;
eine zweite Stromquelle, welche
den gleichen Aufbau hat wie die erste Stromquelle, wobei ein Strom, der
hierdurch fließt,
der gleiche in Wert ist wie ein Strom, der durch die erste Stromquelle
fließt;
einen
siebten Widerstand, der zwischen den Emitter des dritten Transistors
und die zweite Stromquelle geschaltet ist und den gleichen Widerstandswert
hat wie der fünfte
Widerstand; und
einen achten Widerstand, der zwischen den Emitter des
vierten Transistors und die zweite Stromquelle geschaltet ist und
den gleichen Widerstandswert wie der sechste Widerstand hat.
-
Ein achtundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwanzigsten
Aspekt
ein Rücksetzsignal
zugeführt
wird den ersten und zweiten Maximalwerthalte schaltungen jedes Mal, wenn
das Empfangen des optischen Burst-Signals beendet ist, und
jeweilige
Ausgabespannungen der ersten und zweiten Maximalwerthalteschaltungen
so eingestellt sind, dass sie in etwa gleich der Offset-Spannung
der ersten Verstärkerschaltung
in Antwort auf das Rücksetzsignal
sind.
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Gemäß dem Aufbau in dem achtundzwanzigsten
Aspekt werden die Ausgabespannungen der ersten und zweiten Maximalwerthalteschaltungen
zurückgesetzt
jedes Mal, wenn das Empfangen des optischen Burst-Signals beendet
ist, wodurch das Signal akkurat reproduziert werden kann, selbst
wenn es eine signifikante Niveaudifferenz in dem empfangen optischen
Burst-Signal gibt.
-
Ein neunundzwanzigster Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem siebenundzwanzigsten
Aspekt
die Hauptverstärkerschaltung
von derartigen Mehrstufenaufbau ist, dass eine Mehrzahl von Verstärkereinheiten,
wobei jede die ersten und zweiten Verstärkerschaltungen und die ersten
und zweiten Spitzenwerthalteschaltungen umfasst, in Kaskade verbunden
sind, und
die erste Verstärkerschaltung
in der Verstärkereinheit in
jeder der zweiten Stufe und den nachfolgenden Stufen als eine Signaleingabe
die erste Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung in der Verstärkereinheit
in der vorherigen Stufe empfängt
und als eine Referenzeingabe die Ausgabe der zweiten Verstärkerschaltung
in der Verstärkereinheit
in der vorherigen Stufe empfängt.
-
Ein dreißigster Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem neunundzwanzigsten
Aspekt der Verstärkungsfaktor der
Verstärkereinheit
in der ersten Stufe in der Hauptverstärkerstufe so eingestellt ist,
dass er tiefer ist als die Verstärkungsfaktoren
der Verstärkereinheiten
in der zweiten Stufe und den nachfolgenden Stufen.
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Gemäß dem Aufbau in dem dreißigsten
Aspekt ist der Verstärkungsfaktor
der Verstärkereinheit in
der ersten Stufe in der Hauptverstärkerschaltung so eingestellt,
dass er geringer ist als die Verstärkungsfaktoren der Verstärkereinheiten
in der zweiten Stufe und den nachfolgenden Stufen. Selbst wenn die
Ausgabe der Referenzspannungserzeugungseinheit leicht von einer
Signalkomponente abweicht, auf Grund einer Temperaturvariation und
einer Leistungsversorgungsspannungsvariation, kann daher das Referenzspannungsniveau
akkurat eingestellt werden in das Zentrum der Signalamplitude bei
der zweiten Stufe und den nachfolgenden Stufen, weil die lineare
Verstärkungsregion
des ersten Verstärkers
in der ersten Stufe aufgeweitet wird. Des Weiteren kann das Signal
verstärkt
werden auf ein ausreichendes Niveau in den Verstärkereinheiten in der zweiten
Stufe und den nachfolgenden Stufen.
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Ein einunddreißigster Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem dreißigsten
Aspekt
einen Komparator, der als eine Signaleingabe die erste
Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung
in der Verstärkereinheit
in der letzten Stufe in der Hauptverstärkerschaltung empfängt und
als die Referenzeingabe die Referenzspannung empfängt, die
ausgegeben wird von der zweiten Verstärkerschaltung, zum Unterscheiden
der ersten Ausgabe mit der Referenzspannung, die als ein Schwellwert
genommen wird, um die Ausgabe der ersten Verstärkerschaltung in eine digitale
Wellenform zu formen.
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Ein zweiunddreißigster Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem einunddreißigsten
Aspekt das Niveau der Referenzeingabe des Komparators eingestellt
wird auf ein Niveau, welches die Summe des Niveaus ist der Ausgabe
der zweiten Verstärkerschaltung
in der Verstärkereinheit
in der letzten Stufe in einem Fall, wo kein optisches Burst-Signal
eingegeben wird, und eines Offsets, welcher einer Rauschamplitude
entspricht.
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Gemäß dem Aufbau in den zweiunddreißigsten
Aspekt wird ein niedriges Niveau stets ausgegeben als eine digitale
Ausgabe in einem Fall, wo kein optisches Burst-Signal eingegeben wird, wodurch Neuzeitsteuerungsschaltung
oder dergleichen, verbunden mit der nachfolgenden Stufe, davon abgehalten
werden kann, fehlerhaft bedient zu werden.
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Die vorherige und andere Aufgaben,
Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
klarer werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden
Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Verstärkers gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
eines Differenzverstärkers 11 zeigt,
welcher in dem Verstärker,
der in 1 gezeigt ist,
verwendet wird;
-
3 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
eines Differenzverstärkers 14 zeigt,
welcher in dem Verstärker,
der in 1 gezeigt ist,
verwendet wird;
-
4 ist
ein Wellenformdiagramm, welches Signale in jeweiligen Einheiten
in dem Verstärker zeigt,
welcher in 1 gezeigt
ist;
-
5 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer optischen Empfangsschaltung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
6 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
eines Vorverstärkers 52 zeigt,
welcher in der optischen Empfangsschaltung verwendet wird, welcher
in 5 gezeigt ist;
-
7 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
eines Differenzverstärkers 57 zeigt,
welcher in der optischen Empfangsschaltung verwendet wird, die in 5 gezeigt ist;
-
8 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
einer Maximumhalteschaltung 55 (oder 56) zeigt,
welche in der optischen Empfangsschaltung verwendet wird, die in 5 gezeigt ist;
-
9 ist
ein Wellenformdiagramm, welches Signale in jeweiligen Einheiten
in der optischen Empfangsschaltung zeigt, welche in 5 gezeigt ist;
-
10 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer optischen Empfangsschaltung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
11 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
eines Differenzverstärkers 1041 zeigt,
welcher in der optischen Empfangsschaltung verwendet wird, die in 10 gezeigt ist;
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12 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
eines Differenzverstärkers 1044 zeigt,
welcher in der optischen Empfangsschaltung verwendet wird, die in 10 gezeigt ist;
-
13 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
einer Maximumwerthalteschaltung 1042a (oder 1042b, 1043a, 1043b)
zeigt, welche in der optischen Empfangsschaltung verwendet wird,
die in 10 gezeigt ist;
-
14 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
einer Referenzspannungserzeugungseinheit 103 zeigt, welche
in der optischen Empfangsschaltung verwendet wird, die in 10 gezeigt ist;
-
15 ist
ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen einer Eingabe und einer
Ausgabe des Differenzverstärkers 1041 zeigt,
welcher in der optischen Empfangsschaltung verwendet wird, die in 10 gezeigt ist; und
-
16 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Betriebswellenform der
optischen Empfangsschaltung zeigt, die in 10 gezeigt ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(erste Ausführungsform)
-
1 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Verstärkers für ein Burst-Signal
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 umfasst
der Verstärker
in der vorliegenden Ausführungsform
drei Differenzverstärker 11, 14 und 15 und
zwei Maximumwerthalteschaltungen 12 und 13. Ein
Burst-Signal, welches zu verstärken
ist als eine Signaleingabe, wird dem Differenzverstärker 11 zugeführt, und
eine feste Spannung (erzeugt durch eine Konstantspannungs-Leistungsversorgung
(nicht gezeigt), z. B.) wird dort als eine Referenzeingabe zugeführt. Die
feste Spannung, die als die Referenzeingabe dient, wird auf einen
solchen Wert gesetzt, dass der Differenzverstärker 11 immer die
Signaleingabe in einer linearen Verstärkungsregion verstärken kann.
Der Differenzverstärker 11 verstärkt die
Signaleingabe auf der Basis der zugeführten Referenzeingabe. Die
Ergebnisse der Verstärkung
werden herausgenommen in der Form einer Differenzausgabe, d. h.
in der Form einer nicht-invertierenden Ausgabe und einer invertierenden
Ausgabe von dem Differenzverstärker 11.
Die Maximumwerthalteschaltung 12 detektiert und hält den Maximumwert
der nichtinvertierten Ausgabe des Differenzverstärkers 11. Die Maximumwerthalteschaltung 13 hat
das gleiche Schaltungsdesign wie die Maximumwerthalteschaltung 12 und
detektiert und hält
den Maximumwert der invertierten Ausgabe des Differenzverstärkers 11.
Eine Ausgabe der Maximumwerthalteschaltung 12 wird zugeführt als
eine Signaleingabe dem Differenzverstärker 14, und eine Ausgabe
der Maximumwerthalteschaltung 13 wird dort zugeführt als
eine Referenzeingabe. Der Verstärkungsfaktor
des Differenzverstärkers 14 wird
auf 0,5 eingestellt. Der Differenzverstärker 14 ist so aufgebaut,
dass seine Ausgabespannung in einem Fall, wo es keine Differenzeingabe
gibt, die gleiche ist wie eine Ausgabespannung in einem Fall, wo
es keine Differenzeingabe des Differenzverstärkers 11 gibt. Eine
Ausgabe des Differenzverstärkers 14 ist
eine nicht-invertierte Ausgabe. Die nicht-invertierte Ausgabe des
Differenzverstärkers 11 wird
zugeführt
als eine Signaleingabe dem Differenzverstärker 15, und die Ausgabe
des Differenzverstärkers 14 wird
dort zugeführt
als eine Differenzeingabe. Der Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers 15 ist
auf einen vorbestimmten Wert eingestellt.
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2 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns des Differenzverstärkers 11 zeigt,
der in 1 gezeigt ist.
In 2 ist eine Stromquelle 27 verbunden
mit den jeweiligen Emittern der Transistoren 21 und 22,
zusammen verbunden. Ein Widerstand 23 ist verbunden mit
dem Kollektor des Transistors 21, und ein Widerstand 24,
der den gleichen Widerstandswert wie der Widerstand 23 hat,
ist verbunden mit dem Kollektor des Transistors 22. Eine
Signaleingabe wird zugeführt
auf der Basis des Transistors 23, und eine Referenzeingabe
wird zugeführt
auf der Basis des Transistors 23. Die Ausgabe, die von
dem Kollektor des Transistors 21 herausgenommen wird, wird
verbunden mit einem Emitterfolger, der aufgebaut ist durch einen
Transistor 25 und eine Stromquelle 28, wonach
das Signal, welches erhalten wird durch die Impedanzkonversion,
als eine invertierte Ausgabe bereitgestellt wird. Die Ausgabe, die
von dem Kollektor des Transistors 23 herausgenommen wird,
ist verbunden mit einem Emitterfolger, der aufgebaut ist durch einen
Transistor 26 und eine Stromquelle 29, wonach
das Signal, welches erhalten wird durch die Impedanzkonversion,
als eine nicht-invertierte Ausgabe bereitgestellt wird.
-
3 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns des Differenzverstärkers 14 zeigt,
der in 1 gezeigt ist. 3 ist ein Widerstand 36 verbunden
mit dem Emitter eines Transistors 31, und ein Widerstand 33 ist
verbunden mit dessen Kollektor. Ein Widerstand 37 ist verbunden
mit dem Emitter eines Transistors 32, und ein Widerstand 34 ist
verbunden mit dessen Kollektor.
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Die Widerstände 36 und 37 sind
verbunden mit einer Stromquelle 38. Widerstände 33 und 34 haben
jeweils die gleichen Widerstandswerte wie die Widerstände 23 und 24.
Die Ausgabe, die von dem Kollektor des Transistors 32 herausgenommen
wird, ist verbunden mit einem Emitterfolger, der aufgebaut ist durch
einen Transistor 35 und eine Stromquelle 39, wonach
das Signal, welches durch die Impedanzkonversion gehalten wird,
bereitgestellt wird als eine nichtinvertierte Ausgabe. Eine Signaleingabe
wird der Basis des Transistors 31 zugeführt, und eine Referenzeingabe
wird der Basis des Transistors 32 zugeführt.
-
Die Widerstände 36 und 37 werden
verwendet als lokale negative Rückkopplungswiderstände. Wenn
die Werte der Transkonduktanz der Transistoren 31 und 32 genügend große Werte
sind, wird der Verstärkungsfaktor
des Differenzverstärkers
0, 5 durch Einstellen der Widerstandswerte der Widerstände 36 und 37 auf
die gleichen Werte wie diejenigen der Widerstände 33 und 34.
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Die Stromquelle 38 hat den
gleichen Aufbau wie die Stromquelle 27, die in 2 gezeigt ist, und ein Strom,
der hierdurch fließt,
ist der gleiche im Wert, wie ein Strom, der durch die Stromquelle 27 fließt. Die
Stromquelle 39 hat den gleichen Aufbau wie die Stromquellen 28 und 29,
die in 2 gezeigt sind, und
ein Strom, der hierdurch fließt,
ist der gleiche im Wert wie derjenigen eines Stroms, der durch die Stromquellen 28 und 29 fließt.
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4 ist
ein Wellenformdiagramm, welches Signale in den jeweiligen Einheiten
in der Ausführungsform,
die in 1 gezeigt ist,
zeigt. In 4(a) sind Wellenformen 41 und 42 jeweils
Signalwellenformen des nicht-invertierenden Ausgangs und des invertierenden
Ausgangs des Differenzverstärkers 11. In 4(a) sind Wellenformen 44 und 45 jeweils Ausgabewellenformen
der Maximalwerthalteschaltungen 12 und 13. In 4(a) repräsentiert eine Wellenform 43 eine
Offset-Spannung
des Differenzverstärkers 11,
d. h. die Ausgabespannung davon in einem Fall, wo es keine Differenzeingabe
gibt. In 4(b) ist eine Wellenform 46 eine
Ausgabewellenform des Differenzverstärkers 14. In 4(b) repräsentiert eine Wellenform 47 eine
Offset-Spannung des Differenzverstärkers 14, d. h. die
Ausgabespannung davon in einem Fall, wo es keine Differenzeingabe
gibt. Bezug nehmend nunmehr auf 4,
wird eine Beschreibung gegeben von Operationen, die durch den Verstärker durchgeführt werden,
der in 1 gezeigt ist.
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In dem Differenzverstärker 11,
wenn es keine Differenzeingabe gibt, d. h. (wenn es keine Spannungsdifferenz
zwischen dem Signaleingang und dem Referenzeingang gibt), wird ein
Strom, der in der Stromquelle 27 eingestellt ist, halbiert
zwischen den Widerständen 23 und 24.
Folglich wird die Offset-Spannung (die Wellenform 43) des
Differenzverstärkers 11 in
einem Fall, wo es keine Differenzeingabe gibt, bestimmt als eine
Spannung, die geringer ist als eine Leistungsversorgungsspannung
durch die Summe einer Spannung zwischen beiden Enden des Widerstandes 23 oder 24 und
einer Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 25 oder 26.
-
In ähnlicher Weise wird die Offset-Spannung (die
Wellenform 47) des Differenzverstärkers 14 in einem
Fall, wo es keine Differenzeingabe gibt, bestimmt als eine Spannung,
die geringer ist als die Leistungsversorgungsspannung durch die
Summe einer Spannung zwischen beiden Enden des Widerstandes 34,
verursacht durch die Hälfte
eines Stroms, dessen Wert bestimmt wird durch die Stromquelle 38,
hierdurch fließen
durch den Widerstand 34 und eine Spannung zwischen der
Basis und dem Emitter des Transistors 35.
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Wenn die Stromwerte der Stromquellen 27 und 38 gleich
gemacht werden und die Widerstandswerte der Widerstände 23, 24 und 34 gleich
gemacht werden, nehmen die Offset-Spannung (die Wellenform 43)
des Differenzverstärkers 11 und
die Offset-Spannung (die Wellenform 47) des Differenzverstärkers 14 die
gleichen Werte an.
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Die nicht-invertierte Ausgabe (die
Wellenform 41) und die invertierte Ausgabe (die Wellenform 42)
des Differenzverstärkers 11 erscheinen
in Positionen, die longitudinal symmetrisch sind mit der Offset-Spannung
(die Wellenform 43), die dazwischen gelegt ist. Der Differenzverstärker 14 findet
die Differenz zwischen der Ausgabe (die Wellenform 44)
der Maximalwerthalteschaltung 12 und die Ausgabe (die Wellenform 45)
der Maximalwerthalteschaltung 13, addiert eine Spannung,
die 0,5-Mal die Differenz zu der Offset-Spannung ist (die Wellenform 47),
welche die Ausgabespannung in einem Fall ist, wo es keine Eingabe
gibt, und gibt das Ergebnis der Addition aus. Daher ist die Ausgabe
(die Wellenform 46) des Differenzverstärkers 14 positioniert
in dem Zentrum der Signalamplitude der nicht-invertierten Ausgabe
(die Wellenform 41) des Differenzverstärkers 11.
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Wenn es eine Temperaturvariation
und eine Leistungsversorgungsspannungsvariation gibt, variiert der
Strom, der durch die Stromquelle 27 fließt. Folglich
erscheint in dem nicht-invertierten Ausgang und in dem invertierten
Ausgang des Differenzverstärkers 11 eine
Variation entsprechend den Spannungen zwischen den beiden Enden
der Widerstände 23 und 24 proportional
zu der Variation in dem Strom. Die Variation erscheint in der positiven
Richtung oder der negativen Richtung mit Bezug auf sowohl die invertierte
Ausgabe als auch die nichtinvertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 11.
In den Maximalwerthalteschaltungen 12 und 13 variieren daher
die jeweiligen Ausgaben in der gleichen Richtung bei Empfang einer
Eingabevariation. Zu dieser Zeit werden Variationen, die durch den
internen Aufbau verursacht werden, auch addiert. Jedoch haben die
Maximalhalteschaltungen 12 und 13 den gleichen Aufbau
und die Variationen, die durch den internen Aufbau verursacht werden,
erscheinen als Variationen in der gleichen Richtung. Alle Variationen
in der gleichen Richtung werden gelöscht durch den Differenzverstärker 14.
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In dem Differenzverstärker 14 variiert
der Strom, der durch die Stromquelle 38 fließt, und
eine Variation entsprechend einer Spannung zwischen beiden Enden
des Widerstands 34 tritt auf in der nicht-invertierten
Ausgabe proportional zu der Variation in dem Strom. Jedoch hat die
Stromquelle 38 den gleichen Aufbau und Stromwerte wie die
Stromquelle 27. Daher wird die verursachte Variation in
etwa gleich zu derjenigen in dem Differenzverstärker 11. Weil der
Widerstandswert des Widerstands 34 der gleiche ist wie
die Widerstandswerte der Widerstände 23 und 24,
nimmt die Variation entsprechend der Spannung zwischen den beiden
Enden des Widerstands 34 den gleichen Wert ein wie derjenige
in dem Differenzverstärker 11.
Folglich nehmen die Variationen der nicht-invertierten Ausgabe des
Differenzverstärkers 11,
welche zugeführt
wird als die Signaleingabe zu dem Differenzverstärker 15, und die Variation
der nicht-invertierten Ausgabe des Differenzverstärkers 14,
welche als Referenzeingabe dem Differenzverstärker 15 zugeführt wird,
in etwa den gleichen Wert an, wobei das Niveau der Referenzeingabe
immer eingestellt ist in der Nähe
des Zentrums der Signalamplitude, welche in der Signaleingabe erscheint.
Als ein Ergebnis, selbst wenn es eine Temperaturvariation und eine
Leistungsversorgungsspannungsvariation gibt, ist es möglich, immer
eine stabile Verstärkung
bereitzustellen.
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Wie zuvor beschrieben, in der ersten
Ausführungsform,
werden die Ausgabevariationen, die auftreten in den Maximalwerthalteschaltungen 12 und 13 auf
Grund der Temperaturvariation und der Leistungsversorgungsspannungsvariation
gelöscht durch
Bereitstellen der Differenzverstärkung
in dem Differenzverstärker 14.
Zu dieser Zeit wird auch die Ausgabevariation gelöscht, welche
in dem Differenzverstärker 11 auftritt.
Die Ausgabevariation, die auftritt in den Differenzverstärker 14,
wird gleich gemacht im Wert zu der Ausgabevariation, die in dem Differenzverstärker 11 auftritt,
so dass die gleiche Variation als die Signaleingabe überlagert
wird der Referenzeingabe, die dem Differenzverstärker 15 zugeführt wird.
Folglich kann die Referenzeingabe, die dem DC-Niveau der Signaleingabe
akkurat folgt, dem Differenzverstärker 15 zugeführt werden,
wobei es möglich
wird, stets eine stabile Verstärkung
bereitzustellen.
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Im Allgemeinen ist ein Komparator
angeordnet in der nachfolgenden Stufe des Referenzverstärkers 15,
so dass ein analoges Signal, konvertiert wird in ein digitales Signal
durch den Komparator. Wenn das Niveau des Signals, welches den Differenzverstärker 11 eingegeben
wird, hoch ist, wird jedoch ein Signal, welches ein ausreichendes
Niveau hat, erhalten von dem Differenzverstärker 11, wobei die nicht-invertierte
Ausgabe des Differenzverstärkers 11 und
die nicht-invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 14 auch direkt
eingegeben werden können dem
Komparator, ohne eine Signalverstärkung in dem Differenzverstärker 15 bereitzustellen.
Der Komparator unterscheidet die nicht-invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 11,
wobei die nicht-invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 14 als
ein Schwellwert genommen wird, um ein analoges Signal in ein digitales
Signal zu konvertieren.
-
(zweite Ausführungsform)
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer optischen Empfangsschaltung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 5 umfasst
die optische Empfangsschaltung gemäß der vorliegenden Ausführungsform
einen Photodetektor 51, einen Vorverstärker 52, zwei Maximalwerthalteschaltungen 55 und 56,
zwei Differenzverstärker 54 und 57,
einen Komparator 59 und eine Referenzspannungsleistungsversorgung 58.
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Der Photodetektor 51 besteht
aus einer p-i-n-Photodiode, z. B., um ein empfangenes Lichtsignal
in ein Stromsignal umzuwandeln. Wenn der Photodetektor 51 aus
einer Photodiode besteht, ist seine Katode verbunden mit einer Leistungsversorgungsleitung,
und seine Anode ist verbunden mit einem Eingangsanschluss des Vorverstärkers 52.
Der Vorverstärker 52 konvertiert
ein Stromsignal, das von dem Photodetektor 51 ausgegeben
wird, in ein Spannungssignal. Das Ergebnis der Verstärkung in
dem Vorverstärker 52 wird
herausgenommen in der Form einer Differenzausgabe.
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Die Maximalwerthalteschaltung 55 detektiert und
hält den
Maximalwert der nicht-invertierten Ausgabe des Vorverstärkers 52.
Eine Ausgabe der Maximalwerthalteschaltung 55 wird als
eine Signaleingabe dem Differenzverstärker 57 zugeführt, wie
später beschrieben
wird. Die Maximalwerthalteschaltung 56 hat das gleiche
Schaltungsdesign wie die Maximalwerthalteschaltung 55 und
detektiert und hält
den Maximalwert einer invertierten Ausgabe des Vorverstärkers 52.
Eine Ausgabe der Maximalwerthalteschaltung 56 wird zugeführt als
eine Referenzeingabe dem Differenzverstärker 57, wie später beschrieben
wird. Ein Rücksetzsignal
wird extern zugeführt
zu den Maximalwerthalteschaltungen 55 und 56.
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Die nicht-invertierte Ausgabe des
Vorverstärkers 52 wird
als eine Signaleingabe dem Differenzverstärker 54 zugeführt, und
eine Ausgabe des Differenzverstärkers 57 wird
dort als eine Referenzeingabe zugeführt. Der Komparator 59 unterscheidet
ein Ausgabesignal des Differenzverstärkers 54, wobei eine
Referenzspannung zugeführt
wird von der Referenzspannungsleistungsversorgung 58, die
als Schwellwert genommen wird, um seine Signalwellenform in eine
digitale Wellenform zu formen.
-
6 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
des Vorverstärkers 52 zeigt,
der in 5 gezeigt ist.
In 6 bilden Transistoren 61 und 62 und
eine Stromquelle 63 einen Differenzverstärker. Die
Transistoren 61 und 62 haben ihre Emitter zusammen
verbunden mit der Stromquelle 63. Eine Ausgabe des Photodetektors 51 wird
der Basis des Transistors 61 zugeführt. Ein Widerstand 611 ist
zwischen den Kollektor des Transistors 61 und die Leistungsversorgungsleitung
geschaltet, und ein Widerstand 621 ist zwischen den Kollektor
des Transistors 62 und die Leistungsversorgungsleitung
geschaltet. Ein Transistor 64 und eine Stromquelle 66 bilden
einen ersten Emitterfolgerschaltkreis, und ein Transistor 65 und
eine Stromquelle 67 bilden einen zweiten Emitterfolgerschaltkreis.
Eine invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers, welche erhalten wird
von dem Kollektor des Transistors 61, wird einem Ausgabeanschluss 69 durch
die erste Emitterfolgerschaltung zugeführt. Eine nicht-invertierte
Ausgabe des Differenzverstärkers,
welche erhalten wird von dem Kollektor des Transistors 62,
wird zugeführt
einem Ausgabeanschluss 68 durch die zweite Emitterfolgerschaltung. Des
Weiteren wird eine Ausgabe der ersten Emitterfolgerschaltung zurückgeführt zu der
Basis des Transistors 61 durch einen Rückkopplungswiderstand 53, und eine
Ausgabe der zweiten Emitterfolgerschaltung wird zurückgeführt zu der
Basis des Transistors 62 durch einen Rückkopplungswiderstand 531.
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7 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
des Differenzverstärkers 57 zeigt,
welcher in 5 gezeigt
ist. In 7 ist die Ausgabe
der Maximalwerthalteschaltung 55 der Basis eines Transistors 71 zugeführt, die Ausgabe
der Maximalwerthalteschaltung 56 ist der Basis eines Transistors 72 zugeführt. Ein
Widerstand 711 ist zwischen die Leistungsversorgungsleitung und
den Kollektor des Transistors 71 geschaltet, und ein Widerstand 721 ist
zwischen die Leistungsversorgungsleitung und den Kollektor des Transistors 72 geschaltet.
Ein Ende eines Widerstands 712 ist verbunden mit dem Emitter
des Transistors 71, und ein Ende eines Widerstands 722 ist
verbunden mit dem Emitter des Transistors 72. Die Widerstände 712 und 722 haben
ihre anderen Enden verbunden mit einer Stromquelle 73.
Der Kollektor des Transistors 72 ist auch des Weiteren
verbunden mit der Basis eines Transistors 74. Der Transistor 74 hat
seinen Emitter verbunden mit einer Stromquelle 76. Der
Transistor 74 und die Stromquelle 76 bilden eine
Emitterfolgerschaltung. Des Weiteren ist ein Ausgabeanschluss 77 vorbereitet
in einer solchen Form, dass er mit dem Emitter des Transistors 74 verbunden
ist.
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In dem oben erwähnten Aufbau haben die Stromquelle 63 des
Vorverstärkers 52 und
die Stromquelle 73 des Differenzverstärkers 57 den gleichen Aufbau,
und die Werte von Strömen,
die jeweils hierdurch fließen,
sind so eingestellt, dass sie gleich sind. Widerstände 611 und 621 haben
jeweils die gleichen Widerstandswerte wie die Widerstände 711 und 721. Die
Widerstände 712 und 722 haben
jeweils die gleichen Widerstandswerte wie die Widerstände 711 und 721.
Eine lokale Rückkopplungsfunktion
wird ausgeübt
auf die Widerstände 712 und 722.
Wenn die Werte der Transkonduktanz der Transistoren 71 und 72 genügend groß sind und
die Widerstände 712 und 722 so
eingestellt sind, dass sie im Wert gleich sind mit den Widerständen 711 und 721,
wird der Verstärkungsfaktor
des Differenzverstärkers 57 0,5.
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8 ist
ein Diagramm, welches das detaillierte Schaltungsdesign der Maximalwerthalteschaltung 55 zeigt,
welcher in 5 gezeigt
ist. In 8 umfasst die
Maximalwerthalteschaltung 55 einen Operationsverstärker 81,
eine Diode 85, welche eine Ausgabe des Operationsverstärkers 81 empfängt, einen
Kondensator 82, welcher eine Ladung zum Halten eines Spitzenwertes
speichert, eine Pufferschaltung 83, die aufgebaut wird
durch einen Quellenfolger und dergleichen, und ein Schalterschaltkreis 84, der
eingeschaltet wird in Antwort auf ein Rücksetzsignal und einen Entladepfad
des Kondensators 82 bildet.
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9 ist
ein Wellenformdiagramm, welches Signale in den jeweiligen Einheiten
zeigen in einem Fall, wo ein optisches Burst-Signal eingegeben wird in
die optische Empfangsschaltung, die in 5 gezeigt ist. In 9 ist eine Wellenform 581 ist
eine Wellenform des Rücksetzsignals,
welches die Maximalwerthalteschaltung 55 und 56 zugeführt wird. Eine
Wellenform 681 ist eine Welleform eines Signals an dem
Ausgabeanschluss 68 des Vorverstärkers 52, und eine
Wellenform 691 ist eine Wellenform eines Signals bei dem
Ausgabeanschluss 69 des Vorverstärkers 52. Des Weiteren
ist eine Wellenform 551 eine Wellenform eines Ausgabesignals
der Maximalwerthalteschaltung 55, und eine Wellenform 561 ist eine
Wellenform eines Ausgabesignals der Maximalwerthalteschaltung 56.
Eine Wellenform 771 ist eine Wellenfom eines Ausgabesignals
an dem Ausgabeanschluss 77 des Differenzverstärkers 57.
Des Weiteren ist eine Wellenform 541 eine Wellenform eines Ausgabesignals
des Differenzverstärkers 54,
und eine Wellenform 591 repräsentiert das Niveau der Referenzeingabe
des Komparators 59. Eine Wellenform 592 ist eine
Wellenform eines Ausgabesignals des Komparators 59. Bezug
nehmend nunmehr auf 9,
wird eine Beschreibung gegeben von Operationen, die durch die optische
Empfangsschaltung durchgeführt
werden, die in 5 bis 8 gezeigt ist.
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In einem Fall, wo kein Lichtsignal
empfangen wird, sind ein Kollektorstrom des Transistors 61 und ein
Kollektorstrom des Transistors 62 die gleichen in dem Vorverstärker 52,
so dass ein Strom, welcher eine Hälfte des Stroms ist, der durch
die Stromquelle 63 fließt, durch jeden der Transistoren 61 und 62 fließt. Eine
Offset-Spannung, die eine Ausgabespannung des Vorverstärkers 52 ist
in einem Zustand, wo es keine Eingabe gibt, ist die gleiche bei
den Ausgabeanschlüssen 68 und 69 und
nimmt einen Wert an, der geringer ist als eine Leistungsversorgungsspannung
mal die Summe einer Spannung zwischen beiden Enden des Widerstands 611 oder 621 und
eine Spannung zwischen der Basis und dem Emitter der Transistoren 64 oder 65.
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Andererseits, wenn es keine Differenzeingabe
in dem Differenzverstärker 57 gibt,
sind jeweilige Kollektorströme
der Transistoren 71 und 72 die gleichen, so dass
ein Strom, der eine Hälfte
des Stroms ist, der durch die Stromquelle 73 fließt, durch
jeden der Transistoren 71 und 72 fließt. Eine
Offset-Spannung des Differenzverstärkers 57 nimmt einen
Wert an, der geringer ist als die Leistungsversorgungsspannung mal
die Summe einer Spannung zwischen den beiden Enden des Widerstands 721 und
eine Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 74.
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Wenn die Stromquelle 63 und
die Stromquelle 73 den gleichen Stromwert annehmen und
die Widerstände 611 und 621 und
der Widerstand 721 den gleichen Widerstandswert annehmen,
werden ein Ausgabeniveau an dem Ausgabeanschluss 68 des Vorverstärkers 52 in
einem Fall, wo kein Lichtsignal eingegeben wird, und ein Offset-Ausgabeniveau
an dem Ausgabeanschluss 77 des Differenzverstärkers 57 in
einem Fall, wo es keine Differenzeingabe gibt, gleich.
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Wenn das optische Burst-Signal eingegeben wird,
wird ein nicht-invertiertes Ausgabesignal bei dem Ausgabeanschluss 68 des
Vorverstärkers 52 ausgegeben
auf dem Wege des Hinzufügens
zu einem Niveau in einem Fall, wo es keine Eingabe gibt, wie durch
die Wellenform 681 angegeben ist, und ein invertiertes
Ausgabesignal bei dem Ausgabeanschluss 69 wird ausgegeben
auf dem Wege des Subtrahierens von einem Niveau in einem Fall, wo
es keine Eingabe gibt, wie durch die Wellenform 691 angegeben
ist. Zu dieser Zeit folgt die Ausgabe der Maximalwerthalteschaltung 55 dem
Maximalwert des nicht-invertierten Ausgangs des Vorverstärkers 52, wie
angegeben ist durch die Wellenform 551. Andererseits hält die Ausgabe
der Maximalwerthalteschaltung 56 ein Niveau in einem Fall,
wo es keine Eingabe gibt, wie angegeben ist durch die Wellenform 561.
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Der Differenzverstärker 57 addiert,
wenn eine Spannung, die durch die Wellenform 551 angegeben
ist, dort zugeführt
wird als ein Eingabesignal und eine Spannung, die durch die Wellenform 561 angegeben
ist, dort als eine Referenzeingabe zugeführt wird, eine Spannung, die
0,5-Mal Differenz dazwischen ist zu einem Ausgabeniveau in einem
Fall, wo es keine Eingabe gibt, weil der Verstärkungsfaktor davon 0,5 ist,
und gibt das Ergebnis der Addition aus. Daher ist die Ausgabe des
Differenzverstärkers 57 wie
durch die Wellenform 771 angegeben. Weil die Ausgabewellenform 771 des
Differenzverstärkers 57 ein
in etwa mittleres Niveau der Ausgabewellenform 681 des
Vorverstärkers 52 erreicht,
wobei die Ausgabe des Differenzverstärkers 54 ist, wie
durch die Wellenform 541 angegeben ist.
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In der tatsächlichen Schaltung sind thermisches
Rauschen und plötzliches
Rauschen in dem Photodetektor und der elektrischen Schaltung überlagert
in dem Ausgabesignal, angegeben durch die Wellenform 541.
Daher wird ein Wert, zu welchen ein derartiger Offset hinzugefügt wird,
um einen Spitzenwert der Rauschkomponente zu überschreiten, als ein Referenzeingabeniveau 591 des
Komparators 59 eingesellt. Folglich wird die Rauschkomponente
entfernt. Das heißt,
eine Ausgabe des Komparators 59 in einem Fall, wo das Signal
eingegeben wird, ist dargestellt durch die Wellenform 541,
und das Referenzeingabeniveau ist repräsentiert durch die Wellenform 591,
wie repräsentiert
durch die Wellenform 592. Eine digitale Ausgabe von dem
Komparator 59 ist immer bei einem niedrigen Niveau in einem
Fall, wo es keine Eingabe gibt. Die digitale Ausgabe kann auf ein
hohes Niveau gebracht werden, nur wenn ein Lichtsignal empfangen
wird. Als ein Ergebnis kann das Burst-Signal reproduziert werden.
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Eine Beschreibung wird nunmehr gegeben von
Operationen in einem Fall, wo es eine Temperaturvariation und eine
Leistungsversorgungssparmungsvariation gibt.
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Wenn die Stromquellen 63 und 73 gestaltet sind,
den gleichen Aufbau und Stromwert aufzuweisen, können jeweilige Stromvariationen
mit der Leistungsversorgungsspannungsvariation und der Temperaturvariation
gleich gemacht werden in dem Vorverstärker 52 und dem Differenzverstärker 57.
Das gleiche kann gesagt werden von einem Fall, wo die Stromquellen 66 und 67 und
die Stromquelle 76 gestaltet sind, den gleichen Aufbau
und Stromwert aufzuweisen.
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Die Offset-Spannung des Vorverstärkers 52 in
einem Fall, wo kein Lichtsignal empfangen wird, ist wie oben beschrieben
wurde. Des Weiteren, wenn das Lichtsignal eingegeben wird in den
Vorverstärker 52,
ist die Ausgabe wie folgt. Das heißt, die nicht-invertierte Ausgabe
bei dem Anschluss 68 des Vorverstärkers 52 hat eine
Signalamplitude in einer derartigen Form, dass eine Spannungsdifferenz,
die der Eingabelichtleistung des Lichtsignals entspricht, hinzugefügt wird
zu der Offset-Spannung in einem Fall, wo es keine Eingabe auf der
höheren
Spannungsseite gibt. Andererseits hat die invertierte Ausgabe bei dem
Anschluss 69 des Vorverstärkers 52 eine Signalamplitude
in einer derartigen Form, dass eine Spannungsdifferenz, die der
Eingabelichtleistung entspricht, subtrahiert wird von der Offset-Spannung in
einem Fall, wo es keine Eingabe auf der niedrigeren Spannungsseite
gibt.
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Eine Variation in der Ausgabe des
Vorverstärkers 52 in
einem Fall, wo es eine Temperaturvariation und eine Leistungsversorgungsspannungsvariation
gibt, wird die Summe einer Variation als eine DC-Komponente (eine
Variation in der Offset-Spannung) und eine Variation als eine AC-Komponente (eine
Variation der Signalamplitude). Die Variation in der Offset-Spannung
welche die Variation als die DC-Komponente ist, wird die Summe einer
Variation der Spannung zwischen beiden Enden des Widerstands 611 und 621 auf
Grund einer Variation in der Stromquelle 63 und einer Variation
zwischen der Basis-Emitter-Spannung in dem Transistor 64 oder 65. Die
Variation in der Signalamplitude, welche die Variation als die AC-Komponente
ist, wird erzeugt durch eine Variation in der Verstärkungs-Frequenz-Charakteristik
des Vorverstärkers 52 auf
Grund der Leistungsversorgungsspannungsvariation und der Temperaturvariation.
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Ausgabevariationen in den Maximalwerthalteschaltungen 55 und 56 auf
Grund der Temperaturvariation der Leistungsversorgungsspannungsvariation
werden gleich durch Gestalten der jeweiligen Strukturen gleich.
Eine Variation in der Ausgabe des Differenzverstärkers 57 in einem
Fall, wo eine Temperaturvariation und eine Leistungsversorgungsspannungsvariation
existiert, ist die Summe einer Variation in der Offset-Spannung
des Differenzverstärkers 57 und
der Ausgabevariation in den Maximalwerthalteschaltungen 55 und 56.
Die Variation in der Offset-Spannung des Differenzverstärkers 57 wird die
Summe eitter Spannungsvariation zwischen den beiden Enden des Widerstands 721 auf
Grund der Stromvariation in der Stromquelle 73 und eine
Variation in einer Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des
Transistors 74 und wird gleich der Variation als die DC-Komponente
in dem Vorverstärker 52, wenn
die Stromquelle 73 und die Stromquelle 63 den gleichen
Aufbau und Stromwert aufweisen und die Widerstände 611 und 621 und
der Widerstand 721 den gleichen Widerstandswert aufweisen.
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Die Maximalwerthalteschaltung 55 und 56 folgen
jeweils den Maximalwerten inklusive der gleichen Variation, und
der Differenzverstärker 57 verstärkt eine
Differenzkomponente zwischen der Ausgabe der Maximalwerthalteschaltung 55 und
der Ausgabe der Maximalwerthalteschaltung 56. Wenn die
Variationen die gleichen sind, werden daher die Variationen gelöscht durch
den Differenzverstärker 57.
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Als ein Ergebnis repräsentiert
die Ausgabewellenform 771 des Differenzverstärkers 57 immer einen
Wert in dem Zentrum der Amplitude eines Signals, welches in dem
nicht-invertierenden Ausgang des Vorverstärkers 52 erscheint.
Selbst wenn es eine Temperaturvariation und eine Leistungsversorgungsspannungsvariation
gibt, ist daher die Referenzeingabe folgend einer Variation in dem
Niveau der Signaleingabe in dem Differenzverstärker 54 immer erhalten,
wobei das Burst-Signal immer akkurat ausgegeben werden kann durch
den Komparator 59.
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Die Maximalwerthalteschaltung 55 und 56 speichern
Ladung entsprechend einer Eingabesignalspannung in einem Kondensator 82,
wie in 8 gezeigt, um
den Maximalwert der Eingabesignalspannung zu halten. In der konventionellen
Maximalwerthalteschaltung wird Ladung, die in dem Kondensator 82 gespeichert
wird, graduell entladen gemäß einer
bestimmten Zeitkonstanten, nachdem das Empfangen und die Reproduktion
eines Burst-Signals beendet sind. Wenn ein optisches Burst-Signal, welches
eine kleine Amplitude aufweist, empfangen wird, nachdem ein optisches
Burst-Signal mit einer großen
Amplitude empfangen worden ist, kann eine Eingabesignalspannung
entsprechend dem optischen Burst-Signal
mit kleiner Amplitude, in manchen Fällen, kleiner sein als die
Restspannung des Kondensators 82. In einem derartigen Fall
wird eine Ausgabespannung der Maximalwerthalteschaltung größer gemacht
als der Maximalwert der Eingabesignalspannung, wobei der Maximalwert
nicht detektiert werden kann.
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In der optischen Empfangsschaltung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird daher das Rücksetzsignal 581 den
Maximalwerthalteschaltungen 55 und 56 jedes Mal
zugeführt,
wenn der Empfang und die Reproduktion des Burst-Signals beendet
sind. Die Schaltschaltung 84, die in 8 gezeigt ist, wird eingeschaltet in
Antwort auf das Rücksetzsignal 581, wobei
die Ladung, die in dem Kondensator 82 gespeichert ist,
erzwungenermaßen
entladen wird. Folglich werden die jeweiligen Ausgaben 551 und 561 der
Maximalwerthalteschaltungen 55 und 56 erzwungenermaßen gesetzt
auf die Offset-Spannung, welche ein Ausgabeniveau ist in einem Fall,
wo kein Lichtsignal eingegeben wird in den Vorverstärker 52. Selbst
wenn ein optisches Burst-Signal mit einer kleinen Amplitude empfangen
wird, nachdem ein optisches Burst-Signal mit großer Amplitude empfangen worden
ist, kann daher das Signal reproduziert werden.
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Wenn das Lichtempfangsniveau des
Photodetektors 51 ausreichend groß ist, wird ein Signal bei ausreichendendem
Niveau erhalten von dem Vorverstärker 52,
wobei die Ausgabe des Vorverstärkers 52 und
die Ausgabe des Vorverstärkers 57 direkt
eingegeben werden können
im Komparator 59, ohne eine Signalverstärkung in dem Differenzverstärker 54 bereitzustellen.
In diesem Fall unterscheidet der Komparator 59 die Ausgabe
des Vorverstärkers 52,
wobei die Ausgabe des Differenzverstärkers 57 als ein Schwellwert
genommen wird, um ein analoges Signal in ein digitales Signal zu
konvertieren.
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(dritte Ausführungsform)
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10 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer optischen Empfangsschaltung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 10 umfasst
die optische Empfangsschaltung gemäß der vorliegenden Ausführungsform
einen Photodetektor 51, einen Vorverstärker 101, einen Rückkopplungswiderstand 102,
eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 103, eine Hauptverstärkereinheit 104 und
einen Komparator 105.
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In der vorliegenden Ausführungsform
ist ein derartiger Aufbau, dass erste und zweite Verstärkereinheiten 104a und 104b mit
dem gleichen Aufbau verbunden sind in Kaskade, dargestellt als die
Hauptverstärkereinheit 104.
Die erste Verstärkereinheit 104a umfasst
zwei Maximalwerthalteschaltungen 1042a und 1043a und
zwei Differenzverstärker 1041a und 1044a.
In ähnlicher
Weise umfasst die zweite Verstärkereinheit 104b zwei
Maximalwerthalteschaltungen 1042b und 1043b und
zwei Differenzverstärker 1041b und 1044b.
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Der Photodetektor 51 wird
gebildet aus einer Photodiode, z. B., um ein empfangenes Lichtsignal
in ein Stromsignal zu konvertieren. Wenn der Photodetektor 51 gebildet
wird aus einer Photodiode, ist ihre Kathode verbunden mit einer
Leistungsversorgungsleitung, und ihre Anode ist verbunden mit einem
Eingabeanschluss des Vorverstärkers 101.
Der Vorverstärker 101 konvertiert
das Stromsignal, welches von dem Photodetektor 51 ausgegeben
wird, in ein Spannungssignal.
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Die Referenzspannungserzeugungseinheit 103 erzeugt
eine Ausgabe bei einem DC-Niveau, welches ungefähr einen zentralen Teil der
Amplitude eines Ausgabesignals des Vorverstärkers 101 mit einer
des Weiteren beschriebenen Struktur ist. Die Ausgabe einer Referenzspannungserzeugungseinheit 103 wird
zugeführt
als eine Referenzeingabe zu dem Differenzverstärker 1041a in der
ersten Verstärkereinheit 104a.
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Eine Ausgabe des Vorverstärkers 101 wird zugeführt als
eine Signaleingabe zu dem Referenzverstärker 1041a. Eine nicht-invertierende
Ausgabe und eine invertierende Ausgabe des Differenzverstärkers 1041 werden
jeweils den Maximalwerthalteschaltungen 1042a und 1043a zugeführt.
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Ausgaben der Maximalwerthalteschaltungen 1042a und 1043a werden
jeweils zugeführt
als Signaleingabe und eine Referenzeingabe zu dem Differenzverstärker 1044a.
Die Maximalwerthalteschaltung 1042a und 1043a haben
das gleiche Schaltungsdesign. Ein Rücksetzsignal wird extern zugeführt zu den
Maximalwerthalteschaltungen 1042a und 1043a. Die
nicht-invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 1041a wird zugeführt als
eine Signaleingabe zu dem Differenzverstärker 1041b in der zweiten
Verstärkereinheit 104b in
der nachfolgenden Stufe. Die nicht-invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 1044a wird
zugeführt
als eine Referenzeingabe zu dem Differenzverstärker 1041b.
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Eine nicht-invertierte Ausgabe und
eine invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 1041b werden
jeweils zugeführt
zu den Maximalwerthalteschaltungen 1042b und 1043b.
Ausgaben der Maximalwerthalteschaltungen 1042b und 1043b werden jeweils
zugeführt
als eine Signaleingabe und eine Referenzeingabe zu dem Differenzverstärker 1044b. Die
Maximalwerthalteschaltungen 1042b und 1043b haben
das gleiche Schaltungsdesign. Ein Rücksetzsignal wird extern zugeführt zu den
Maximalwerthalteschaltungen 1042b und 1043b.
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Die nicht-invertierte Ausgabe des
Referenzverstärkers 1041b wird
zugeführt
als eine Signaleingabe zu dem Komparator 105 in der nachfolgenden Stufe.
Eine nicht-invertierte Ausgabe des Referenzverstärkers 1044b wird zugeführt als
eine Referenzeingabe zu dem Komparator 105. Der Komparator 105 unterscheidet
die Signaleingabe, wobei die Referenzeingabe als ein Schwellwert
genommen wird, um die Wellenform eines lichtempfangenden Signals in
eine digitale Wellenform zu formen.
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
des Differenzverstärkers 1041a zeigt,
welcher in 10 gezeigt
ist. Vorab sei bemerkt, dass der Differenzverstärker 1041b auch das
gleiche Schaltungsdesign aufweist wie der Differenzverstärker 1041a.
In 11 hat ein Transistor 111 seinen
Kollektor verbunden mit einer Leistungsversorgungsleitung durch
einen Widerstand 1131. Ein Transistor 112 hat
seinen Kollektor verbunden mit einer Leistungsversorgungsleitung durch
einen Widerstand 1132. Der Transistor 111 hat seine
Emitter verbunden mit einer Stromquelle 115 durch einen
Widerstand 1141. Der Transistor 112 hat seinen
Emitter verbunden mit der Stromquelle 115 durch einen Widerstand 1142.
Die Signaleingabe von dem Vorverstärker 101 wird zugeführt zu der
Basis des Transistors 111. Die Referenzeingabe von der Referenzspannungserzeugungseinheit 103 wird
der Basis des Transistors 112 zugeführt.
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Eine Kollektorausgabe des Transistors 111 wird
der Basis eines Transistors 116 zugeführt. Eine Kollektorausgabe
des Transistors 112 wird der Basis eines Transistors 117 zugeführt. Die
Transistoren 116 und 117 haben ihre jeweiligen
Kol-lektoren verbunden
mit der Leistungsversorgungsleitung. Der Transistor 116 hat
einen Emitter verbunden mit einer Stromquelle 118. Der
Transistor 117 hat seinen Emitter verbunden mit einer Stromquelle 119.
Der Transistor 116 und die Strom quelle 118 bilden
eine erste Emitterfolgerschaltung, und der Transistor 117 und die
Stromquelle 119 bilden eine zweite Emitterfolgerschaltung.
Eine Ausgabe der ersten Emitterfolgerschaltung, welche erhalten
wird von dem Emitter des Transistors 116, wird einer Schaltung
zugeführt
in der nachfolgenden Stufe als eine invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 1041a.
Eine Ausgabe der zweiten Emitterfolgerschaltung, welche erhalten
wird von dem Emitter des Transistors 117, wird einer Schaltung
zugeführt
in der nachfolgenden Stufe als eine nichtinvertierte Ausgabe des
Differenzverstärkers 1041a.
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In dem oben erwähnten Aufbau haben die Widerstände 1141 und 1142 den
gleichen Widerstandswert. Eine lokale Rückkopplungsfunktion wird ausgeübt durch
die Widerstände 1141 und 1142.
Der Verstärkungsfaktor
des Differenzverstärkers 1041 kann
geeignet eingestellt werden durch geeignetes Auswählen des
Widerstandswerts.
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12 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel des Schaltungsdesigns
des Differenzverstärkers 1044a zeigt,
welcher in 10 gezeigt
ist. Vorab sei angemerkt, dass der Differenzverstärker 1044b auch
das gleiche Schaltungsdesign aufweist wie der Differenzverstärker 1044a.
In 12 hat ein Transistor 121 seinen
Kollektor verbunden mit einer Leistungsversorgungsleitung durch
einen Widerstand 1231. Ein Transistor 122 hat
seinen Kollektor verbunden mit der Leistungsversorgungsleitung durch
einen Widerstand 1232. Der Transistor 121 hat seinen
Emitter verbunden mit einer Stromquelle 125 durch einen
Widerstand 1241. Der Transistor 122 hat seinen
Emitter verbunden mit der Stromquelle 125 durch einen Widerstand 1242.
Die Ausgabe der Maximalwerthalteschaltung 1042a wird zugeführt als eine
Signaleingabe zu der Basis des Transistors 121. Die Ausgabe
der Maximalwerthalteschaltung 1043a wird zugeführt als
eine Referenzeingabe zu der Basis des Transistors 122.
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Eine Kollektorausgabe des Transistors 122 wird
zugeführt
zu der Basis eines Transistors 126. Der Transistor 126 hat
seinen Kollektor verbunden mit der Leis tungsversorgungsleitung und
hat seinen Emitter verbunden mit einer Stromquelle 127.
Der Transistor 126 und die Stromquelle 127 bilden
eine Emitterfolgerschaltung. Eine Ausgabe der Emitterfolgerschaltung,
welche erhalten wird von dem Emitter des Transistors 126,
wird einer Schaltung zugeführt in
der nachfolgenden Stufe als eine nicht-invertierte Ausgabe des Differenzverstärkers 1044a.
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Bei dem oben erwähnten Aufbau haben die Widerstände 1241 und 1242 jeweils
die gleichen Widerstandswerte wie die Widerstände 1231 und 1232. Eine
lokale Rückkopplungsfunktion
wird ausgeübt auf
die Widerstände 1241 und 1242.
Wenn der Wert des Transkonduktanz der Transistoren 121 und 122 ausreichend
groß sind,
wird daher der Verstärkungsfaktor
des Differenzverstärkers 1044a 0,5.
Das gleiche kann von dem Differenzverstärker 1044b gesagt werden.
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Des Weiteren, bei dem oben erwähnten Aufbau,
sind die Stromquelle 115 in dem Differenzverstärker 1041a und
die Stromquelle 125 in dem Differenzverstärker 1044a so
aufgebaut, dass sie den gleichen Aufbau haben, und die Werte von
Strömen, die
jeweils hierdurch fließen,
sind die gleichen. Des Weiteren haben die Widerstände 1131 und 1132 jeweils
die gleichen Widerstandswerte wie die Widerstände 1231 und 1232.
Die Stromquellen 118 und 119, welche dem Emitterfolger
in dem Differenzverstärker 1041a zugeführt werden,
und die Stromquelle 127, welche dem Emitterfolger in dem
Differenzverstärker 1044a zugeführt wird,
sind so entworfen, dass sie den gleichen Aufbau haben, und die Werte
von Strömen,
die jeweils hierdurch fließen,
die gleichen sind. In den Differenzverstärkern 1041a und 1044a werden
ihre jeweiligen Offset-Spannungen, die Ausgabeniveaus in einem Fall
sind, wo es keine Eingabe gibt, gleich. Des Weiteren, selbst wenn
es eine Leistungsversorgungsspannungsvariation und eine Temperaturvariation
gibt, können
die Variationen in den Offset-Spannungen gleich gemacht werden.
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13 ist
ein Diagramm, welches ein detaillierteres Schaltungsdesign der Maximalwerthalteschaltung 1042 (oder 1043)
zeigt, welche in 10 gezeigt
ist. In 13 umfasst die
Maximalwerthalteschaltung 1042 (oder 1043) einen
Operati onsverstärker 131,
eine Diode 132, welche eine Ausgabe des Operationsverstärkers 131 empfängt, einen
Kondensator 133, welcher Ladung zum Halten eines Spitzenwerts
speichert, eine Pufferschaltung 134, die gebildet wird
aus einem Quellenfolger und dergleichen, und eine Schaltschaltung 135,
die eingeschaltet wird in Antwort auf ein Rücksetzsignal und einen Entladepfad
des Kondensators 133 bildet.
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14 ist
ein Diagramm, welches das detailliertere Schaltungsdesign der Differenzspannungserzeugungseinheit 103 zeigt,
die in 10 gezeigt ist. In 14 hat eine Konstantspannungsausgabeeinheit 141 den
gleichen Aufbau wie diejenigen des Vorverstärkers 101 und des
Rückkopplungswiderstands 102,
gezeigt in 10, und gibt
eine Konstantspannung aus, die gleich einer Eingabe in einem Fall
ist, wo es keine Eingabe des Vorverstärkers 101 gibt. Wenn
ein Lichtsignal eingegeben wird, ändert sich eine Ausgabe des
Vorverstärkers 101 in
einer derartigen Richtung, dass sie von einem Ausgabeniveau in einem
Fall abfällt,
wo es keine Eingabe gibt. Die Ausgabe der Konstantspannungsausgabeeinheit 141 ist gleich
der Ausgabe in einem Fall, wo es keine Eingabe des Vorverstärkers 101 gibt,
wobei der Maximalwert der Ausgabe des Vorverstärkers 101 ausgegeben
wird von der Konstantspannungsausgabeeinheit 141.
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Eine Minimalwerthalteschaltung 142 detektiert
und hält
den Minimalwert eines Eingabesignals. Die Minimalwerthalteschaltung 142 umfasst
einen Operationsverstärker 1421,
eine Diode 1422, deren Kathode verbunden ist mit einer
Ausgabe des Operationsverstärkers 1421,
einen Kondensator 1423, welcher Ladung speichert zum Halten
des Minimalwerts, eine Pufferschaltung 1424, die gebildet
wird aus einem Quellenfolger und dergleichen, und einer Schaltschaltung 1425,
die eingeschaltet wird in Antwort auf ein Rücksetzsignal und einen Entladepfad des
Kondensators 1423 bildet.
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Die Ausgabe der Konstantspannungsausgabeeinheit 141 wird
einem Ende eines Widerstands 143 zugeführt, und eine Ausgabe der Minimalwerthalteschaltung 142 wird
einem Ende eines Widerstands 144 zugeführt. Die Widerstände 143 und 144 haben
den gleichen Widerstandswert. Die jeweiligen anderen Enden der Widerstände 143 und 144 sind miteinander
verbunden, und eine Ausgabe der Referenzspannungserzeugungseinheit 103 wird
erhalten von der Verbindung. Durch einen derartigen Aufbau wird
ein vorbestimmter Spannungswert, der ein Niveau in dem Zentrum der
Amplitude eines Ausgabesignals des Vorverstärkers 102 hat, ausgegeben
von der Referenzspannungserzeugungseinheit 103.
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15 ist
ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen einem Eingabesignal
und einem Ausgabesignal des Differenzverstärkers 1041a in der ersten
Verstärkereinheit 104a zeigt,
welche in 10 gezeigt
ist, über
Eingabe-Ausgabe-Eigenschaften.
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In 15,
als die Eingabe-Ausgabe-Eigenschaften, repräsentiert die horizontale Achse
eine Eingabespannung einer Signaleingabe gegen das Niveau einer
Eingabespannung einer Referenzeingabe, und die vertikale Achse repräsentiert
die jeweiligen Werte einer nicht-invertierten Ausgabe und einer
invertierten Ausgabe gegen eine Eingabe. Eigenschaft 151 in
einem Fall, wo der Verstärkungsfaktor des
Differenzverstärkers 1041a auf
einen relativ geringen Wert eingestellt ist, und Eigenschaft 152 in
einem Fall, wo der Verstärkungsfaktor
auf einen hohen Wert eingestellt ist, sind eingeführt als
zwei Eingabe-Ausgabe-Eigenschaften.
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Des Weiteren ist eine Eingabesignalwellenform
entsprechend der Zeitbasis eingeführt in 15. Das heißt, eine Eingabewellenform 153 in
einem Fall, wo die Referenzeingabe akkurat eingestellt ist in dem
Zentrum der Signalwellenform und eine Eingabewellenform 154 in
einem Fall, wo die Signalwellenform eingegeben ist bei Abweichen
von der Referenzeingabe nachfolgend darauf, sind zusammen eingeführt.
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Eine invertierte Ausgabewellenform
in dem Fall der Eingabewellenform 153 ist eine Wellenform 155,
wenn der Verstärkungsfaktor
auf einen geringen Wert ein gestellt ist, während sie eine Wellenform 156 ist,
wenn der Verstärkungsfaktor
auf einen hohen Wert eingestellt ist. Des Weiteren ist eine invertierte Ausgabewellenform
in dem Fall der Eingabewellenform 154 eine Wellenform 157,
wenn der Verstärkungsfaktor
auf einen geringen Wert eingestellt ist, während sie eine Wellenform 158 ist,
wenn der Verstärkungsfaktor
auf einen hohen Wert eingestellt ist. Wie von 15 gesehen werden kann, in einem Fall, wo
der Verstärkungsfaktor
hoch ist, würde
es ein Risiko sein, dass ein Ausgabesignal nicht erhalten würde, selbst
wenn die Signaleingabe geringfügig
von der Referenzeingabe abweicht. Das gleiche kann gesagt werden
von dem Differenzverstärker 1041b in der
zweiten Verstärkereinheit 104b.
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16 ist
ein Diagramm, welches eine Wellenform 162 eines Ausgabesignals
des Vorverstärkers 101 in
einem Fall zeigt, wo Hintergrundlicht bei einem DC-Niveau existiert,
eine Ausgabe 161 der Konstantspannungsausgabeeinheit 141 und
ein Ausgabeniveau 163 der Referenzspannungszeugungseinheit 103.
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In 16 ist
eine Spannung 164 zwischen dem Ausgabeniveau 161 der
Konstantspannungsausgabe 141 und dem Basisniveau der Ausgabe
des Vorverstärkers 101 (ein
Ausgabeniveau in einer Periode, während der es kein Lichtsignal
gibt) eine Folge des Hintergrundlichts. Des Weiteren ist ein Rücksetzsignal
angegeben als ein Signal 165.
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Eine Beschreibung wird nunmehr gegeben von
Operationen, die durchgeführt
werden durch die optische Empfangsschaltung gemäß der dritten Ausführungsform,
unter Bezugnahme auf 10 bis 16.
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Wie zuvor beschrieben wurde, in einem
optischen Kommunikationssystem des passiven Doppelstern-Aufbaus
oder dergleichen, bei welchem eine Mehrzahl von Anschlüssen verbunden
sind in einer Sternkopplung, selbst wenn die Anschlüsse temporär separiert
sind, um eine Signalübertragung
unter Verwendung einer TDMA-Technik durchzuführen, können die Lichtemissionsniveaus
zu der Zeit von keiner Signalübertragung
bei jedem Anschluss, in manchen Fällen, addiert werden, um ein
Niveau zu erreichen, welches nicht ignoriert werden kann mit Bezug
auf ein Signalniveau. Des Weiteren, wenn ein System, bei welchem
verschiedene Signale übertragen
werden in einer Multi-Wellenlänge
unter Verwendung einer WDM-Technik, verwendet wird, wird erwogen, dass
ein Lichtsignal mit einer nicht notwendigen Wellenlänge empfangen
wird durch einen Photodetektor als Hintergrundlicht, wenn die Isolation
des Wellenlängen-Divisions-Multiplex-Lichts
ungenügend
ist in einem optischen Modul.
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Ein Fall, wo es Hintergrundlicht
gibt, wird nachfolgend beschrieben werden. Ein Stromsignal, welches
erhalten wird durch Konvertieren eines Lichtsignals in dem Photodetektor 51,
wird konvertiert in ein Spannungssignal durch den Vorverstärker. In
seiner Signalwellenform entsteht die Spannungsdifferenz 164 zwischen
dem Niveau des Ausgabesignals in einer Periode, während der
kein Lichtsignal empfangen wird, wie angezeigt als die Wellenform 162 und
das Niveau der Ausgabe 161 der Konstantspannungsausgabe 141 steigt.
In der Minimalwerthalteschaltung 142 wird der Minimalwert
des Signals 162 detektiert und gehalten, und ein Wert,
der gerade zwischen der Ausgabe der Minimalwerthalteschaltung 142 und
der Ausgabe der Konstantspannungsausgabeeinheit 141 ist,
wird erzeugt als die Ausgabe 163 der Referenzspannungserzeugungseinheit 103 durch
die Widerstände 143 und 144.
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Das Rücksetzsignal 165 wird
der Referenzspannungserzeugungseinheit 103 zugeführt jedes Mal,
wenn der Empfang des Burst-Signals beendet wird. Wenn das Rücksetzsignal 165 zugeführt wird, konvergiert
die Ausgabe der Minimalwerthalteschaltung 142 auf das Ausgabeniveau 162 des
Vorverstärkers 101.
Andererseits ist die Ausgabe der Konstantspannungsausgabeeinheit 141 bei
einem Niveau, angegeben als die Wellenform 161, wobei die
Ausgabe der Referenzspannungserzeugungseinheit 103 ein
Niveau in der Mitte der Spannungsdifferenz 164 betritt.
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Wenn das Lichtsignal eingegeben wird,
variiert die Ausgabe der Referenzspannungserzeugungseinheit 103 mit
dem Eingabesignal. Jedoch ist die Ausgabe nicht genau eingestellt
in dem Zentrum der Signalwellenform auf Grund der Wirkung des Hintergrundlichts,
sondern weicht davon ab. In diesem Fall, insbesondere wenn das Eingabesignal
klein ist, weicht das Referenzeingabeniveau verhältnismäßig stark von dem Signalniveau
ab.
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Jedoch ist der Verstärkungsfaktor
des Differenzverstärkers 1041a in
der ersten Verstärkereinheit 104a eingestellt
auf einen kleinen Wert, und sein linearer Verstärkungsbereich ist ausreichend
weit gemacht. Selbst wenn das Signalniveau etwas von dem Referenzeingabeniveau
abweicht, wie durch die Signalwellenform 154 dargestellt
ist, z. B., ist es daher möglich,
das Signal als die Ausgabe des Differenzverstärkers 1041a herauszunehmen.
In diesem Fall wird unterstellt, dass die Betriebseigenschaften
des Differenzverstärkers 1041a Eigenschaften
sind, die als die Wellenform 151 repräsentiert werden.
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Wenn das Signal herausgenommen werden kann
als die Ausgabe des Differenzverstärkers 1041a, ist es
möglich,
das Signalniveau und das Referenzniveau in der ersten Verstärkereinheit 104a durch
die gleiche Funktion zu produzieren, wie diejenige, die in der ersten
Ausführungsform
beschrieben worden ist. Folglich kann der Verstärkungsfaktor eingestellt werden
auf einen relativ hohen Wert in der zweiten Verstärkereinheit 104b.
Daher wird die Signalverstärkung
in der zweiten Stufe und den nachfolgenden Stufen genau bereitgestellt,
so dass es möglich
ist, ein Impulssignal zu reproduzieren.
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In dem System gemäß der dritten Ausführungsform,
selbst wenn das Niveau des Hintergrundlichts in jeder Burst-Periode
differiert aus Gründen wie
z. B. dem Grund, dass die Auslöschfaktoren
bei den jeweiligen Anschlüssen
voneinander differieren, ist es möglich, das Referenzniveau entsprechend dem
Signalniveau mit hoher Geschwindigkeit zu produzieren, wenn die
Antwortgeschwindigkeit der Minimalwerthalteschaltung 142 ausreichend
hoch ist. Selbst wenn das Niveau des Hintergrundlichts variiert,
ist es daher möglich,
das Signal zu reproduzieren, von dem Beginn des Burst-Signals.
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Des Weiteren, wenn es eine Temperaturvariation
und eine Leistungsversorgungsspannungsvariation gibt, hat die Konstantwertausgabeschaltung 141 den
gleichen, Aufbau wie diejenige des Vorverstärkers 101. Daher hat
die Variation in der Ausgabe der Konstantspannungsausgabeeinheit 141 die
gleiche Tendenz wie diejenige des Vorverstärkers 101. Jedoch
ist es im Allgemeinen schwierig, die Variationseigenschaften der
Minimalwerthalteschaltung 142 gleich den Variationseigenschaften
des Vorverstärkers 101 zu
gestalten. Daher variiert die Ausgabe der Referenzspannungserzeugungseinheit 103 mit dem
Ausgabeniveausignal des Vorverstärkers 101.
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Selbst wenn das Signaleingabeniveau schwach
abweicht von dem Referenzeingabeniveau in der Eingabe des ersten
Verstärkers 104a kann
jedoch der Differenzverstärker 1041a eine
Signalausgabe bereitstellen, solange der lineare Verstärkungsbereich
des Differenzverstärkers 1041a ausreichend weit
gemacht ist mit Bezug auf die Abweichung. Innerhalb des ersten Verstärkers 104a ist,
eine Ausgabe des Differenzverstärkers 1044a stabil
eingestellt in dem Zentrum des nichtinvertierten Ausgabesignals des
Differenzverstärkers 1041a selbst
zu der Zeit der Temperaturvariation und der Leistungsversorgungsspannungsvariation
durch die gleiche Funktion wie diejenige, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben worden ist.
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In der ersten Verstärkereinheit 104a ist
es somit möglich,
ein Signal genau zu der nachfolgenden Stufe zu übertragen. Digitale Daten können reproduziert
werden in dem Komparator 105 durch ausreichendes Verstärken des übertragenden
Signals in der zweiten Verstärkereinheit 104b in
der nachfolgenden Stufe.
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Innerhalb des Komparators 105 wird
die Referenzeingabe eingestellt auf Abweichen durch eine Offset-Spannung,
die eine Rauschkomponente überschreitet,
die auf dem Signal überlagert
ist. Folglich wird Rauschen nicht verstärkt in dem Komparator 105,
selbst in einem Fall, wo es keine Eingabe gibt. Nur wenn das Burst-Signal
eingegeben wird, kann daher das Impulssignal reproduziert werden.
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Durch Entwerfen der ersten und zweiten
Verstärkereinheiten 104a und 104b wie
dargestellt, können
die Variationen gelöscht
werden mit Bezug auf die Temperaturvariation und die Leistungsversorgungsspannungsvariation,
wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben ist. Selbst wenn das Hintergrundlicht existiert und
die Temperaturvariation und die Leistungsversorgungsspannungsvariation
existieren, wird daher gefunden, dass die optische Empfangsschaltung
wie gezeigt das Signal genau reproduzieren kann.
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Obwohl in der oben beschriebenen
ersten bis dritten Ausführungsform
die beiden Maximalwerthalteschaltungen verwendet werden als die
Spitzenwerthalteschaltungen, ist es auch möglich, den Verstärker und
die optische Empfangsschaltung aufzubauen gemäß der vorliegenden Erfindung
unter Verwendung von zwei Minimalwerthalteschaltungen anstelle der
Maximalwerthalteschaltungen.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
beschrieben worden ist und dargestellt worden ist im Detail, ist
klar zu verstehen, dass dieselbe gegeben wurde lediglich zur Il-lustrierung und als
Beispiel und nicht als Limitierend genommen werden sollte, wobei
der Bereich der vorliegenden Erfindung limitiert ist lediglich durch
die beigefügten
Ansprüche.