DE697215C - Elektrischer Antrieb fuer Weichen, Signale o. dgl. mit ausrueckbarem Motorgetriebe - Google Patents

Elektrischer Antrieb fuer Weichen, Signale o. dgl. mit ausrueckbarem Motorgetriebe

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DE697215C
DE697215C DE1937U0014045 DEU0014045D DE697215C DE 697215 C DE697215 C DE 697215C DE 1937U0014045 DE1937U0014045 DE 1937U0014045 DE U0014045 D DEU0014045 D DE U0014045D DE 697215 C DE697215 C DE 697215C
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DE1937U0014045
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Otto Uebel
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OTTO UEBEL
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OTTO UEBEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/061Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
    • B61L7/063Construction of driving mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Bei.dem elektrischen- Weichenantrieb nach Patent 6651512 für Weichen oder Signale ist die. Stufenscheibe für die Steuerung der Antriehskontakte durch ein S.chaltrad mit der bei einer Umstellung sich mehrmals . umdrehenden Getriebesicheibe verbunden. Damit ist erreicht, daß namentlich bei 'unter größerer Belastung langsam Tmlaufendlem Antrieb, was z. B. bei Schwergang der Weiche dear Fall ist, die Schaltbewegung noch schnell genug ist, um beim Abschalten -des Motors Funkenbildung an den Kontakten zu vermeiden·. Da aber wegen des Verschleißes durch gleitende Reibung Schalträder für Weichenamtriebe nicht vorteilhaft 'sind, so. wird im vorliegenden Zusatzpatent die Ge-"triebeanordnunig dadurch verbessert, daß die bei einer Umstellung sich mehrmals umdrehende Getriebescheibe die beiden Schalter-
ao hebel für die Stell- und Überwachungsstrom- ·. kreise abwechselnd in den beiden Endlagen des Antriebes steuert und daß die mit dem Zahnrad des Weichenstellantriebes fest, verbundene Scheibe, die bei einer Umstellung Hur eine Teilumdrehuing macht, die Schalter,-hebel an Dihren zweiten Hebelarmen in den Zwdisichenlagai des Antriebes abstützt.
Der Erfrndungsgegenstand ist in den Abb. ι bis 5 in den Endlagen· bzw. Zwischenlagern das Antriebes und in Abb. 6 in der Anitriehslage nach dem Auffahren der Weiche aus der Endlage zeichnerisch dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι bei Endlage des Antriebes und der Weiche Kqntakthehel 24, 26 eingefallen; SIeIu1-ström ab-, überwachungsstrom eingeschaltet,
Abb. 2 bei umgelegtem Hebel im Stellwerk und angelaufenem Motor Treibstock 2 an Klinke 3, Scheibe 5 im Leergang gedreht, dadurch Kostttakthebel 24, 26 ausgehoben.
Abb. 3 beim Weiterlauf Hebel 8 anditgedrebt; dabei Weiche-durch Zahnräder ti, io, ioe mitbewegt, Kontakthebel am Arm 26 durch Scheibe 1 o" abgestützt, :}'?
Abb. 4 Weiche fast umgestellt; EonitaKt-i hebel 23,25 an Scheibe io« frei, aber'an. Scheibe 5 noch gehalten.; Klinke 3 am An> schlag ι ob 'zum Ausrücken,
Abb. 5 Weiche und Antrieb in Endlage umgestellt; Kontakthebel 23,25 eingefallenf; Stellsitrom ab-, Übenvachungsstram eingeschaltet,· Motor durch Klinfce 3 ausgerückt, Abb. 6 Weiche, aus Endlage (Abb. 5) aufgefahren ohne Mitdrehen des Motors, weil noch ausgerückt durch Klinke 3 am Bolzen X.
Gemäß Abb. 1 trägt die Getriebascheibe 5
das schraffiert gekennzeichnete Bogenstück, an dem in der einen Ejidlaige das Antriebes der Schalterhebel 24 zur Abschaltung des Stellstroms und Einschaltung des Überwachungsstroms eingefallen ist. In der andern Endlage des Antriebes (Abb. 5) ist der Schal,' terhebel 23 eingefallen. Da aber die Getriiehej-' schetiibe 5 bei einer Umstellung des Antriebes vier Umdrehungen bei der für das Motorgetriebe angenommenen Übersetzung macht, so werden die beiden Schalterhebel 23 'und 24 gegen unzeitiges Einfallen in den Zwischenlagen des Antriebes (Abb. 3 und 4) durch die Scheibe 10? an den zweiten Hebelarmen 25 und 26 abgestützt. Die Scheibe io°, an der das mit der Weichenistellstange 10^ kämmenide Zahnrad ioc sitzt, dreht sich nur dreiviertelmal beijeirner Umstellung des Antriebes um und gibt mit seinem Ausschnitt, in dem der Hebel 24 (Abb. 1) liegt, in der Richtung des Pfeiles gedreht, den Schalterhebel 23 am Hebelarm 25 erst kurz vor der andern Endlage 'des Antriebes (Abb. 4) frei·. Dabei legt sich 'der Schalterhebel 23 auf das Bogenstück der Getriebescheibe 5, die bei ihrer hohen Winkelgeschwindigfeeit den Schalterhebel 23 (Abb. 5) zur Vermeidung von Funkenbildung beim Abschalten des Stellstroims schnell vor das Bogenstück einfallen läßt. Dasselbe gilt für den Schalterhebel 24 beim Einfallen in der Endlage des Antriebes nach Abb. i. .
Das Getriebe des Motors 1 (Abb. 1) trägt auf seinem auf der Achse der Getriebescheibe 5 läse sitzenden Zahnrad 7 Treib stocke 2, die beim Umlauf des Motors gegen den Nocken 30 (oder 4a) des Mitnehmers 3 (oder 4) der Getriebescheibe 5 zum Mitdrehen 'sich legen können. In die breiten Ausschnitte der Getriebeacheibe 5 greift mit seinen Bolzen 12 der gleichachsige Doppelhebel 8 ein, der mit den Zahnrädern r r, 10 und ioc die Motordirehung von der Getriebescheibe S auf die Zahnstange io1* ale Stellstange der Weiche überträgt.
Wenn der durch Umlegien des Weichen-Btellhehels im nicht dargestellten Stellwerk eingeschaltete Motor 1 das Zahnrad; in der ■:i'3£ichtunjg des Pfeiles (Abb. 1) dreht, so legt .rjS|ch der zunächstliegende Treibstock 2 gegen '^cfen Nocken y des Mitnehmers ^, der gegen ,'•Verdrehung um seine Achsesb an der Getriebascheibe 5 durch die Feder 25 gehalten wird. Demzufolge dreht sich die Getriebescheibe 5 im die Lage nach Abb. 2, 'ohne den Hebel 8 bzw. die Weiche wegen der breiten Ausschnitte in der Scheibe 5 mitzubewegen. Der Schalterhebel 24 ist aber durch das Bogenstück der Scheibe 5 in die Arbeitsstellung gedreht worden, und der Mitnehmer 4, der ausgerückt war, ist wieder eingriffsbereit, wie unten naher erklärt ist. Der Schalterhebel 23 ist im Leergange der Getriebescheibe 5 zum. Einfallen frei geworden, wird aber durch die Scheibe io° am Zahnrad ioc der noch nicht aus der Ruhelage bewegten Weiche am Hebelarm 25 in ^ der Arbeitsstellung festgehalten.
• Bei dar Weiterdrehung der Getriebascheibe 5 durch' den Treihstoek 2 des Motorgetriebes am Nocken 3° des Mitnehmers 3 (Abb. 2) in der Richtung das Pfeiles wird nunmehr die Weiche, am Doppelhebel 8 rnitbewegt, wobei das am Doppelhebel 8 befestigte Zahnrad 11 die Scheibe io« am Zahnrad 10 mitdreht und die Weichenstelistange am Zahnrad ioc teilweise bewegt (Abb. 3). Die Gleitrolle des Schalterhebels 24 liegt noch auf dem Bogenstück der Getriebescheibe 5, und der Hebelarm 26 liegt bereits auf der Scheibe 10« auf, so daß der Schalterhebel 24 ausgehoben bleibt. Nach fast vier Umdrehungen des Zahnrades ii am Doppelhebel 8 ist die Stellung nach Abb. 4 erreicht. Dabei hat sich das große Zahnrad 10 nicht ganz dreiviertelmal umgedreht und das Zahnrad 1 oc an der Stelletange io^ die Weiche fast umgestellt. Der Hebelarm 25 des Schalterhebels 23, der über dem Ausschnitt der Scheibe io° am Zahnradio der Weichenbewegungsteile bereits zum EinfaUen frei geworden ist, wird noch durch das Bogenstück an der Getriebe,-scheibe 5 in der ausgehobenen Lage ge,-halten. Da er aber bereits an der bogenförmigen Abstufung zum Eingriff gekommen ist, unterstützt seine Feder 22 die Stellkraft des Motors.
An der bogenförmigen Verbreiterung y des Mitnehmers 3, die nach Abb. 4 den Ansatz ι ob des Zahnrades 10 berührt, wird nun bei der Weiterdrehung der Getriebescheibe 5 am Nocken 3a der Mitnehmer 3 gegen die Weiterbewegung festgehalten und muß eine Eigenbewegung zum Ausrücken des Motors ausführen. Die Getriebescheibe 5 ist dabei am Weiterdrehen nicht behindert, indem die
Achse 3& im Schlitze des Mitnehmers 3 frei beweglich ist. Die Scheibe 5 hebt nun mit der Schrägfläche 3° den Mitnehmer 3. vom Treibstock 1 bei y aD '> wodurch er unter Anspannung der Feder 25 in die ausgerückte Lage nach Abb. 5 gedreht wird, ebenso wie Mitnehmer 4 nach Abb. 1. Der in der Ebene der Getriebescheibe 5 liegende TaM des Ansatzes ro6 des Zahnrades 10 bildet den Anachlag für den Antrieb der Weiche,, so daß die Umstellung beendet ist bei freiem. Auslauf des Motors durch den ausgerückten, Mitnehmers. Der Mitnehmer 4 wird dabei durch die Treibstöcke 2 an den Nocken, 4° von unten angehoben. und dreht sich unter Αη,-spannung der Feder 25, bis der Treibstock 2 jeweils sich vorbeigedreht hat.
Der Schalter hebel 23 ist nunmehr ganz eingefallen und hält die Weiche mit 'dem höchst-
?.o zulässigen Auffahrwiderstand durch die Feder 22 fast. Dabei ist der Motor abgeschaltet und der Überwachungsistromkreis geschlossen. - Während der Äusriickbewegung des Mitnehmers 3 aus der Lage gemäß der Abb. 4 in die Endlage gemäß Abb. 5 gleitet er mit seiner an der Unterfläche abgeschrägten Verbreiterung 3C über den, federnden Bolzen x, der aus dem Bolzen 12 des Doppelhebels 8 hervorragt, hinweg, ihn zurückdorückend, bis er in der Endlage (Abb. 5) unter dem Mitnehmers hervoiBpringt, wie "in der andern Endlage (Abb. 1) unter dem Mitnehmer 4. Bei der Leergangbewegung der Getriebeacheibe 5, am Anfang einer Umstellung, löst sich" der Mitnehmer (Abb. 2) jeweils von dem abstützenden Federbolzen χ und ist wieder eingarifrsbereit für die Treib stücke 2 des· Motoirgetriebes.
Wenn aber gemäß Abb. 6 beim Auffahren der Weiche das Zahnrad ioc durch die Stellstange iod gedreht wird und die Drehung durch die Zahnräder ι ο und 11 auf den DoppelhebelS und weiter auf die Getriebescheibe 5 in der Richtung des Pfeiles über.-tragen wird, bleibt der Federbolzen χ unter dem Mitnehmer 3 liegen. 3 bleibt deshalb ausgerückt, und sein Nocken 3a dreht sich über die Treibstöcke 2 des Motorgietriebes liinweg, so· daß das Auffahren der Weiche unabhängig vom Motor und dessen Getriebe, das nur mit den Treibstöcken 2 den Mitnehmer 4 etwas anhebt, leicht vor sich gehen kann, nachdem beim Beginn des Auffahrens der Festhaltewiderstand 'der Feder 22 beim Ausheben des Schalterhebels 23 durch das Bogenstück der Getriebescheibe 5 (Abb. 5.) überwunden, ist.
Die Schrägflächen an den'Nodcen 3« und 4« der beiden Mitnehmer 3 und 4 sind so eingerichtet, daß der Druck der sich beim Umstellen des Antriebes gegen sie legenden TreibiStöcke 2 des Motorgetriebes ein Drehmoment auf die Mitnehmer ausübt, gegen das die Feder 25 bis zur zulässigen· Belastung des Antriebes beim Umstellen das Gleich-■gewicht hält. Wird der Widerstand in der Weiche gegen das Umstellen zu groß, so gibt der Mitnehmer dem anliegenden Treibstoek nach, um aber sofort wieder vor dem· nächsten TreibstO'ck einzufallen und das Umstellen bis zur Belastungsgrenze aufs neue zu versuchen. Das erhöht die Umstellfähigkeit des Antriebes gegenüber solchen mit Reibkupplungen, die, wenn einmal ins Rutschen gekommen, den Anfangswiderstand nicht wieder erreichen. Auch ist ihr Umstellwideirstand sehr von der Unterhaltung, namentlich der Schmierung, abhängig, während die Treibstöcke Gleitrollen haben können, um schmierfrei sein zu können.' Der Umstelwiderstand ist bei gut elastischer Feder 25 immer gleichbleibend.
Überhaupt kann der Antrieb durch die Vermeidung gleitender Reibung an den lösbaren Verbindungsstellen und Anwendung von schmierfreiem Werkstoff für die Gleitlager sowie van Kugellagern für die schnell 11m,-laufenden Achsen fast ohne Unterhaltung im Betriebe sein.
Gegenüber nur einem Eingriff arn Umfange des entspirechenden Zahnrades des. Motorgetriebes an bekannten Antrieben mit endlosem Leergang für den Motorauslauf köinnen bei der vorbeschriebenen Ausführung ■ eine größere Anzahl von Treibstöcken den Eingriff bei Beginn einer Umstellung herstellen, wodurch der Leergang im Antrieb wesentlich verkürzt wird. Daher ist es ohne Verlängerung der Umstellzeit des Antriebes möglich, die Übersetzung im Motorgetriebe zur Erhöhung der Motorumdrehungen etwa 'um die Hälfte für 'eine Umstellung zu vergrößern zur Verminderung der Stromaufnahme des Motors bei gleicher Leistung des Antriebes. Durch die verminderte Stromaufnahme aber wird der Motor unempfindlicher gegen den Widerstand der Kupferadern im Stellkabel, deren Querschnitt deshalb herabgesetzt werden kann. Vor allem kann die bei- größeren Entfernungen der Antriebe vom Stellwerk sonst erforderliche Erhöhung der Aderquerschnitte in den Stellkabeln vermieden werden. '

Claims (2)

  1. ,Patentansprüche:
    i. Elektrischer Antrieb für Weichen, Signale o. dgl. mit ausrückbarem Motorgetriebe nach Patent 665 152, bei dem die Getriebescheibe mit einem Schaltrad , von größerer Winkelgeschwindigkeit zum - beschleunigten Steuern der Schalterhebel und zum Betätigen der Mitnehmer des ausräckbaren Motorgetriebes verbunden
    ist, dadurch gekennzeichnet/ daß die bei einer Umstellung sich mehrmals ■umdrehende Getriebescheibe (5) die beiden Schalterhebel (23,24) für die Stell- und. Überwachunigsströmkreise abwechselnd, in den beiden Endlagen des Antriebes steuert und die mit dam Zahnrad (io^), dais mit der Weichenstellstange (iod) im Eingriff steht, fest verbundene Scheibe (ioa), die bei einer Umstellung nur 'eine Teiiumdirehung macht, die Schalterhebel (23, 24) an ihren zweiten Hebelarmen (25, 26) in den Zwischenlagen des Antriebes abstützt. .
  2. 2. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1 mit zwei Mitnehmern für das in dien Endlagen des Antriebes ausrückbare Motorgetmebe, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden um ihre Achsen (3δ, 4δ) an der Geitriebescheibe (5) drehbaren und radial verschiebbaren Mitnehmer (3,4) beim "Verschieben durch Aufsetzen auf den Anschlag· (ioö) der Scheibe (10=) zum Ausrücken des Motorgetriebes in. den Endlagen des Antriebes sich mit ihren abgeschrägten Ansätzen (3er, 4C) über den Federbo'ken (x) im Bolzen (12) des zweiarmigen Hebels (8) hinwegbewegen, der, !schließlich hinter den Ansätzen (sc, 4C) hervorspringend, den Mitnehmer (3, 4) ui der ausgerückten Lage festhält, wenn beim Auffahren der Weiche die Mitnehmer (3,4) sich vom Anschlag (io6) der Scheibe (10«) lösen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937U0014045 1937-10-19 1937-10-19 Elektrischer Antrieb fuer Weichen, Signale o. dgl. mit ausrueckbarem Motorgetriebe Expired DE697215C (de)

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