DE69721384T2 - Überwachung magnetisch auf Film aufgezeichneter Daten in Fotolabor- und Filmabtasteinrichtungen - Google Patents

Überwachung magnetisch auf Film aufgezeichneter Daten in Fotolabor- und Filmabtasteinrichtungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Lesen auf fotografischem Film magnetisch aufgezeichneter Daten und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung magnetisch aufgezeichneter Daten in Geräten zur fotografischen Verarbeitung und zum Abtasten von Filmen.
  • Ein jüngst vorgestelltes fotografisches System verwendet eine Magnetschicht, die auf fotografischem Film aufgetragen ist, um Daten aufzuzeichnen, die als Mechanismus für den Informationsaustausch zwischen aufeinander folgenden Stufen des fotografischen Prozesses dienen, wie beispielsweise vom Benutzer der Kamera zum Fotolabor. EP-0424972 beschreibt beispielsweise einen derartigen Film, der mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium versehen ist. Die Daten werden von einem Magnetlesekopf eingelesen sowie von zugehörigen elektronischen Komponenten, die üblicherweise Bestandteil eines Filmabtasters sind, der sich an der Vorderseite eines fotografischen Druckers im Fotolabor befindet. Die Zuverlässigkeit, mit der die zuvor aufgezeichneten magnetischen Signale von einem verarbeiteten fotografischen Film gelesen werden können, wird durch viele Variablen in den Prozessen zur Herstellung und Verwendung des Films gefährdet, die zu einer Materialablagerung auf dem magnetischen Lesekopf führen können. Einige der Ursachen für Schwankungen, die zu Materialablagerungen am Lesekopf führen können, betreffen die Art der Filmverarbeitungschemikalien, den Kalkgehalt des Wassers, die Konstruktion des Filmprozessors, die Konstruktion des Filmtrockners, die Regenerationsmengen für die Verarbeitungschemikalien sowie die Wartung und die Sauberkeit des Filmprozessors. Mit der Materialablagerung am Lesekopf verschlechtert sich im Laufe der Zeit die Fähigkeit zur Messung der Magnetdatensignale, was zu Datenverlusten im Informationsaustauschprozess führt. Das neue fotografische System hängt von der Zuverlässigkeit des Lesevorgangs während der fotografischen Verarbeitung dieser magnetisch aufgezeichneten Daten ab, um viele Kundenmerkmale zu berücksichtigen, wie das Druckseitenverhältnis und die Formatlage, das Drucken aufgezeichneter Texte auf den Bildern und die Verbesserung der Druckqualität in der fotografischen Verarbeitung mithilfe von Belichtungsdaten, die automatisch von der Kamera während der Bildaufnahme aufgezeichnet werden. Normalerweise wird der Abtaster oder Scanner des Fotobelichters regelmäßig auf seine Fähigkeit zum Lesen von Magnetdaten überprüft, beispielsweise zu Beginn eines Arbeitstages, indem ein kalibrierter Filmstreifen mit aufgezeichneten Daten durch den Scanner geführt wird, um den Betrieb der Datenleseschaltung zu kontrollieren. Nicht erkannte Ablagerungen von Fremdmaterialien, die sich während des laufenden Tagesbetriebs am Lesekopf sammeln, können jedoch zu einer fehlerhaften Berücksichtigung der Kundenmerkmale bei zahlreichen Aufträgen führen, bis das Problem während der periodischen Sichtprüfungen erkannt wird. Das Problem wird durch die Tatsache verstärkt, dass die optische Druckverarbeitung in scheinbar normaler Weise fortgesetzt wird, obwohl die Daten nicht richtig gelesen werden, wobei das Fehler der Merkmale, die von den aufgezeichneten Daten angefordert werden, nicht unmittelbar erkannt wird. Da Filmaufträge mit magnetischen Daten möglicherweise auf Filmrollen mit konventionellen Aufträgen ohne Datenaufzeichnung zusammen kommen, ist es schwierig, durch Sichtprüfung zu erkennen, ob die Ausführung der auf dem Film aufgezeichneten Anweisungen einwandfrei erfolgt. Dieses Problem kann besonders in kommerziellen Fotolabors gravierend sein, die Hochgeschwindigkeits-Printer mit 4 bis 7 Bildern pro Sekunde einsetzen, und bei denen schon eine relativ kurze Zeit mit fehlerhaftem Betrieb dazu führt, dass zahlreiche Bestellungen erneut ausgeführt werden müssen, um die Aufträge einwandfrei auszuführen. Es besteht daher Bedarf nach einer Vorrichtung und nach Verfahren zur Überwachung des Datenleseprozesses zur Erkennung von Materialablagerungen am Magnetlesekopf, damit ein Benutzer Abhilfemaßnahmen ergreifen kann, bevor diese Ablagerungen zu Datenverlusten führen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Filmbildwiedergabevorrichtung zum Reproduzieren von Bildern von auf aufeinander folgenden, entwickelten fotografischen Filmstreifen befindlichen Bildfeldern bereitgestellt, wobei zumindest bei einigen der Filmstreifen in einer darauf ausgebildeten Magnetschicht Daten aufgezeichnet sind; und wobei die Vorrichtung folgende Komponenten aufweist: Die Vorrichtung umfasst eine magnetische Leseeinrichtung zum Abtasten eines entwickelten fotografischen Films, um Datensignale auszugeben, die die in der Magnetschicht des Films aufgezeichneten Daten kennzeichnen; eine Druckeinrichtung zum Reproduzieren der Filmbilder auf einem Bildmedium; und eine Einrichtung, die die Ausgangsdatensignale benutzt, um einen Entwicklungsvorgang zu steuern, der mit der Reproduktion des Bildes auf dem Bildmedium in Zusammenhang steht. Die Filmbildwiedergabevorrichtung umfasst zudem eine Datensignal-Überwachungseinrichtung, die der Bedienungsperson der Druckeinrichtung anzeigt, wenn sich eines der Ausgangsdatensignale in einen verminderten Signalpegelbereich befindet, der unter einem normalen Signalpegel, aber noch über einem Pegel liegt, bei dem es tatsächlich zum Verlust der Ausgangsdatensignale kommt, wodurch es der Bedienungsperson ermöglicht wird, korrigierend einzugreifen, um den Betrieb der magnetischen Leseeinrichtung zu verbessern. Nach einem bestimmten Merkmal der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt zum Erfassen des Signalpegels magnetisch aufgezeichneter Daten eines entwickelten, fotografischen Filmstreifens, um eine durch Materialanhäufung an einem Magnetlesekopf verursachte Signalverschlechterung im Voraus anzuzeigen. Die Vorrichtung umfasst zudem eine Einrichtung, die ein aus den magnetisch aufgezeichneten Daten gebildetes Datenimpulssignal liefert; ein erstes Mittel, das ein erstes Signal erzeugt, das Datenimpulssignale kennzeichnet, die einen ersten, vorbestimmten Schwellenwert (VH) überschreiten, und ein zweites Mittel, das ein zweites Signal erzeugt, das Datenimpulssignale kennzeichnet, die einen zweiten, vorbestimmten Schwellenwert (VL) überschreiten, der niedriger als der erste Schwellenwert ist. Die Vorrichtung umfasst zudem eine Anzeigeeinrichtung, die bei Auftreten des ersten und zweiten Signals anspricht und eine normale Signalerfassung anzeigt, und welche bei ausschließlichem Auftreten des zweiten Signals anspricht und eine verschlechterte Signalerfassung anzeigt; wobei eine Bedienungsperson durch die Anzeige einer verschlechterten Signalerfassung angehalten wird, korrigierend einzugreifen und eine normale Signalerfassung wiederherzustellen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erfassen des Signalpegels magnetisch aufgezeichneter Daten eines entwickelten, fotografischen Filmstreifens bereitgestellt, um eine durch Materialanhäufung an einem Magnetlesekopf in einer Filmwiedergabevorrichtung verursachte Signalverschlechterung im Voraus anzuzeigen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Anlegen eines Datenimpulssignals aus den magnetisch aufgezeichneten Daten und Erzeugen eines zweiten Signals, das Datenimpulssignale kennzeichnet, die einen zweiten, vorbestimmten Schwellenwert überschreiten, der niedriger als der erste Schwellenwert ist. Das Verfahren umfasst zudem das Ansprechen auf das Auftreten des ersten und zweiten Signals, um eine normale Signalerfassung anzuzeigen, und auf das Auftreten nur des zweiten Signals, um eine verschlechterte Signalerfassung anzuzeigen; wobei eine Bedienungsperson durch die Anzeige einer verschlechterten Signalerfassung angehalten wird, korrigierend einzugreifen und eine normale Signalerfassung wiederherzustellen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Ablaufdiagramm einer erfindungsgemäßen Bildwiedergabevorrichtung.
  • 2 ein teilweise schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Erkennung eines einsetzenden Datenverlusts durch Ablagerungen auf einem magnetischen Lesekopf; und
  • 3 ein Signaldiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Anordnung von 2.
  • 1 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm eines fotografischen Filmdruckers und Auftragssammlers. Das Bezugszeichen 4 stellt eine Spule aneinander geklebter Filmstreifen dar, wobei jeder Filmstreifen einem Filmauftrag entspricht. Der Film 4 wird durch einen Abtaster 5 geführt, der einen optischen Abtaster OS und einen Magnetlesekopf sowie zugehörige Elektronik MR umfasst. Der optische Abtaster erzeugt Bildpixeldaten, die in einen Mikroprozessor in der Druckersteuerung 7 eingespeist werden, wo entsprechende Belichtungsdaten in bekannter Form erzeugt werden. Wenn der abgetastete Filmstreifen magnetisch aufgezeichnete Daten enthält, werden die Daten von Lesekopf MR gelesen und im Speicher des Mikroprozessors der Druckersteuerung 7 abgelegt. Nach dem Abtasten wird der Film 4 dem Drucker 8 zugeführt, wo die Bildfelder auf dem Film optisch auf Druckpapier belichtet werden. Die Belichtungsparameter werden durch Belichtungskorrekturdaten auf Leitung E bestimmt, die im Falle konventionellen, nicht magnetisch aufgezeichneten Films, aus den optisch abgetasteten Bildpixeldaten vom optischen Abtaster OS abgeleitet werden. Wenn der Film magnetisch aufgezeichnete Daten enthält, können die Belichtungskorrekturinformationen auf Leitung E von den Druckqualitäts-Verbesserungsdaten abgeleitet werden, die vom Film eingelesen werden, z. B. Art der Szenenbeleuchtung, Blitz/kein Blitz usw. Zusätzliche Kundenwünsche, wie Seitenverhältnis und Bildausrichtung, können über Leitung A bereitgestellt werde, und Textdaten, die auf den Druck aufbelichtet werden sollen, können über Leitung D bereitgestellt werden. Nach dem Belichten wird das Druckpapier dem Druckprozessor 9 zugeführt, wo das Papier entwickelt und in einzelne Drucke geschnitten wird. Die Drucke werden dann an den Auftragssammler 10 übergeben, wo die Drucke mit dem Originalfilm in der Auftragstasche zur Rückgabe an den Kunden eingelegt werden.
  • Wie anhand der vorausgehenden Beschreibung deutlich wird, setzt der einwandfreie Betrieb des Druckers 8 im Falle darauf befindlicher magnetisch aufgezeichneter Daten voraus, dass diese Daten erkannt werden und an den Ausgängen der Druckersteuerung 7 zur Verfügung stehen. Wenn aus irgendeinem Grund, wie beispielsweise Materialablagerung auf dem Magnetlesekopf, die Daten nicht gelesen oder falsch gelesen werden, fährt der Druckprozess ohne Nutzung der Einstellungen fort, die durch die Daten auf dem Film dargestellt werden. Nur eine gründliche Kontrolle der Druckergebnisse während der Sichtprüfungen nach Verarbeitung und vor Übergabe an den Sammler lässt einen nicht einwandfreien Druckbetrieb erkennen, und zwar auch nur dann, nachdem bereits zahlreiche Aufträge verarbeitet worden sind. Die Tatsache, dass Filme mit magnetisch aufgezeichneten Daten und konventionelle Filme gemischt sind, macht es noch schwerer, einen einsetzenden Datenverlust im Betrieb des Abtasters/Druckers zu erkennen. Aus diesem Grund und gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Datensignal-Überwachungseinrichtung bereitgestellt, die zur Überwachung der Qualität der eingelesenen und an die Druckersteuerung gesendeten Datensignale dient, um eine einsetzende Verschlechterung der Signalzustände zu erkennen, bevor diese ein Maß erreichen, an dem ein tatsächlicher Verlust oder eine fehlerhafte Decodierung der Signale auftritt. Die Überwachungseinrichtung ist mit Einrichtungen versehen, wie Leuchten 11a oder einem Summer 11b, die der Bedienperson der Abtast-Druckvorrichtung diese einsetzende Verschlechterung der Signalzustände anzeigen, wodurch die Bedienperson korrigierend eingreifen kann, beispielsweise durch Säubern des Magnetlesekopfes MR, bevor Signalfehler oder tatsächliche Signalverluste auftreten und den Bildwiedergabeprozess in dem Drucker beeinträchtigen könnten.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Signalerkennungseinrichtung, die als Datenüberwachungsvorrichtung 11 nutzbar ist. Ein Magnetlesekopf 12 ist über der magnetischen Schicht auf der Rückseite eines entwickelten fotografischen Films 14 angeordnet, um auf dem Film aufgezeichnete Daten zu lesen, die typischerweise durch eine Kamera-Datenaufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet worden sind. Das von dem Lesekopf erfasste Signal wird zunächst in einem Vorverstärker 16 verstärkt, durch ein Filter 18 geführt, um Hochfrequenzrauschen zu entfernen, und dann in eine automatische Verstärkungsregelung 20 eingespeist. Das verstärkte Signal wird zur Umwandlung des analogen Signals in ein digitales Signal an einen Digitalisierer 21 angelegt, worauf das digitale Signal in den Mikroprozessor 22 eingespeist wird, wo das digitale Signal zur nachfolgenden Verwendung während der Erstellung der Drucke aus den auf dem Film befindlichen Bildern gespeichert wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung 30 zum Erkennen eines Signalpegels der auf Film magnetisch aufgezeichneten Daten zur frühzeitigen Anzeige einer durch Materialablagerungen auf dem Magnetlesekopf 12 verursachten Signalverschlechterung einen Komparator 32 mit einer positiven Eingangsseite, die mit einem variablen Widerstand 34 verbunden ist, um einen ersten vorbestimmten Schwellenwert VH einzustellen, und einen zweiten Komparator 36 mit einer positiven Eingangsseite, die mit einem variablen Widerstand 38 verbunden ist, um einen zweiten vorbestimmten Schwellenwert VL einzustellen, der niedriger als der Schwellenwert VH ist. Die Datenimpulssignal-Ausgabe von der automatischen Verstärkungsregelung 20 ist mit der negativen Eingangsseite jedes der Komparatoren 32 und 36 verbunden. Die Ausgänge der Komparatoren 32 und 36 sind jeweils mit einer grünen LED 40 und einer gelben LED 42 verbunden. Die LEDs 40 und 42 dienen als Anzeigemittel, die auf das gleichzeitige Auftreten von Ausgabesignalen der Komparatoren 32 und 36 ansprechen, um eine Anzeige der normalen Signalerkennung bereitzustellen, und auf das Auftreten nur des Signals vom Komparator 36, um eine Anzeige einer Signalverschlechterung bereitzustellen, wie sie durch Ablagerung von Material auf dem Magnetlesekopf 12 verursacht würde.
  • Eine hörbare Anzeige des Auftretens eines erkannten Signal mit niedrigem Pegel, das eine verschlechterte Signalerkennung anzeigt, wird durch einen akustischen Alarm 46 bereitgestellt, bei dem es sich um einen Summer oder um eine ähnliche Vorrichtung handeln kann. Zu diesem Zweck ist der Alarm 46 mit der Ausgabe einer AND-Schaltung 48 verbunden, die einen Eingang aufweist, der direkt mit dem Ausgang des Komparators 32 verbunden ist, während der andere Eingang über einen Inverter 50 mit dem Ausgang des Komparators 36 verbunden ist.
  • Der Betrieb der Vorrichtung von 2 wird mit Bezug auf das Signaldiagramm von 3 beschrieben. In 3 bezeichnet die Bezugsziffer 60 eine Normalpegel-Datenimpulsfolge am Ausgang der automatischen Verstärkungsregelung 20, in der Impulse 62 die impulspositionsmodulierten Daten darstellen, und in der die Impulse 64 die Taktimpulse darstellen, die die Bitzellen BC definieren. Unter der Voraussetzung, dass der Lesekopf sauber und frei von Materialablagerungen im Magnetlesespalt ist, fällt die Spitzenamplitude des erkannten Datenimpulssignals in einen erwarteten Bereich, der einen Schwellenwert VH überschreitet. Wenn die Ausgabe vom Komparator 32 von der automatischen Verstärkungsregelung 20 an die negative Eingangsseite des Komparators 32 angelegt wird, bewirkt die Ausgabe des Komparators 32, dass die LED 40 grün leuchtet, was anzeigt, dass die Signale von der Filmmagnetschicht einwandfrei erkannt werden. Das an die negative Eingangsseite des Komparators 36 angelegte Datenimpulssignal überschreitet gleichzeitig den unteren Schwellenwert VL , wodurch die gelbe LED 42 aktiviert wird. Die abfallende Ausgabe des Komparators 32, die an die AND-Schaltung 48 angelegt wird, unterbindet den Betrieb des akustischen Alarms 46.
  • Im Falle von Materialablagerungen am Lesekopf 12 fällt der Spitzensignalpegel ab; an einem bestimmten Punkt fällt er unter den Regelbereich der automatischen Verstärkungsregelung 20 ab. In der Folge fällt das Signal an der Ausgabe der automatischen Verstärkungsregelung 20 ab, wie in 60' gezeigt, so dass die Datenimpulse 62' und die Taktimpulse 64' innerhalb, d. h. unter dem Schwellenwert VH liegen, allerdings noch außerhalb, d. h. über dem Schwellenwert VL . In diesem Fall bewirkt die fallende Ausgabe des Komparators 36, dass die gelbe LED 42 weiter aktiviert bleibt, während die grüne LED 40 erlischt. Diese visuelle Anzeige warnt die Bedienperson vor abfallenden Signalpegeln und weist darauf hin, dass korrigierende Maßnahmen erforderlich sind, um den Magnetlesekopf zu säubern. Zudem wird die Ausgabe des Komparators 36 invertiert, um eine hohe Eingabe an die AND-Schaltung 48 anzulegen, die die hohe Ausgabe (Abwesenheit des Signals) vom Komparator 32 zur Aktivierung des akustischen Alarms 46 kombiniert. Während der Intervalle zwischen den Impulsen hält die normalerweise hohe Ausgabe des Komparators 36, die durch den Inverter umgekehrt wird, den akustischen Alarm im abgeschalteten Zustand. Bei einem Filmstreifen, auf dem kein Signal aufgezeichnet ist, bleiben beide LEDs ausgeschaltet, und der akustische Alarm bleibt inaktiviert. Vorzugsweise wird der Schwellenwert VL durch einen variablen Widerstand 38 etwas oberhalb des Hintergrundrauschpegels eingestellt, der bei dem Versuch erzeugt werden könnte, einen Filmstreifen zu lesen, auf dem keine Daten magnetisch aufgezeichnet wurden.
  • Es wurde ein einfaches und wirksames Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung beschrieben, um eine Bedienperson einer Lesevorrichtung zum Lesen auf fotografischen Filmen aufgezeichneten Daten frühzeitig darauf hinzuweisen, dass ein Problem in Bezug auf das Einlesen magnetisch auf dem Film aufgezeichneter Daten bevorsteht, und zwar frühzeitig vor Auftreten von Datenverlusten, damit die Bedienperson die notwendigen Abhilfemaßnahmen ergreifen kann.
  • Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann innerhalb des Geltungsbereichs Änderungen und Abwandlungen unterzogen werden. Beispielsweise kann eine visuelle Anzeige mithilfe einer einzelnen Anzeigeleuchte anstelle der akustischen Alarmvorrichtung bereitgestellt werden, wodurch die beiden LEDs 40 und 42 entfallen können.

Claims (8)

  1. Filmbildwiedergabevorrichtung zum Reproduzieren von Bildern von auf aufeinanderfolgenden, entwickelten fotografischen Filmstreifen (4; 14) befindlichen Bildfeldern, wobei zumindest bei einigen der Filmstreifen in einer darauf ausgebildeten Magnetschicht Daten aufgezeichnet sind; und wobei die Vorrichtung folgende Komponenten aufweist: – eine magnetische Leseeinrichtung (12; MR) zum Abtasten eines entwickelten fotografischen Films (4; 14), um Datensignale (62) auszugeben, welche die in der Magnetschicht des Films aufgezeichneten Daten kennzeichnen; – eine Druckeinrichtung (8) zum Reproduzieren der Filmbilder auf einem Bildmedium; – eine Einrichtung, welche die Ausgangsdatensignale (62) benutzt, um einen Entwicklungsvorgang zu steuern, der mit der Reproduktion des Bildes auf dem Bildmedium in Zusammenhang steht; gekennzeichnet durch – eine Datensignal-Übewachungseinrichtung (11; 32, 36, 40, 42), die der Bedienungsperson der Druckeinrichtung anzeigt, wenn sich eines der Ausgangsdatensignale in einen verminderten Signalpegelbereich befindet, der unter einem normalen Signalpegel, aber noch über einem Pegel liegt, bei dem es tatsächlich zum Verlust der Ausgangsdatensignale kommt, wodurch es der Bedienungsperson ermöglicht wird, korrigierend einzugreifen, um den Betrieb der magnetischen Leseeinrichtung zu verbessern.
  2. Filmbildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung auch das Fehlen von Datensignalen auf dem Filmstreifen anzeigt.
  3. Filmbildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung einen akustischen Alarm (11b; 46) aufweist, der akustisch anzeigt, wenn ein Ausgangsdatensignal in den verminderten Signalpegelbereich fällt.
  4. Filmbildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Alarm nur durch Signale im verminderten Signalpegelbereich, nicht aber durch das Fehlen von Datensignalen auf dem Filmstreifen aktivierbar ist.
  5. Vorrichtung zum Erfassen des Signalpegels magnetisch aufgezeichneter Daten eines entwickelten, fotografischen Filmstreifens (4; 14), um eine durch Materialanhäufung an einem Magnetlesekopf verursachte Signalverschlechterung im voraus anzuzeigen, wobei die Vorrichtung folgende Komponenten umfasst: – eine Einrichtung (12; MR), die ein aus den magnetisch aufgezeichneten Daten gebildetes Datenimpulssignal liefert; – ein erstes Mittel (32), das ein erstes Signal erzeugt, welches Datenimpulssignale kennzeichnet, die einen ersten, vorbestimmten Schwellenwert (VH ) überschreiten; – ein zweites Mittel (36), das ein zweites Signal erzeugt, welches Datenimpulssignale kennzeichnet, die einen zweiten, vorbestimmten Schwellenwert (VL ) überschreiten, der niedriger als der erste Schwellenwert ist; – eine Anzeigeeinrichtung (11; 40, 42, 46), welche bei Auftreten des ersten und zweiten Signals anspricht und eine normale Signalerfassung anzeigt, und welche bei ausschließlichem Auftreten des zweiten Signals anspricht und eine verschlechterte Signalerfassung anzeigt; – wobei eine Bedienungsperson durch die Anzeige einer verschlechterten Signalerfassung angehalten wird, korrigierend einzugreifen und eine normale Signalerfassung wiederherzustellen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung ein erstes (40) und zweites (42) optisches Anzeigeelement aufweist, von denen jedes speziell das Vorhandensein von Datenimpulssignalen anzeigt, die entweder den einen oder den anderen der vorbestimmten Schwellenwerte überschreiten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung einen akustischen Alarm (11b; 46) aufweist, der durch die Existenz des zweiten Signals bei Fehlen des ersten Signals ausgelöst wird.
  8. Verfahren zum Erfassen des Signalpegels magnetisch aufgezeichneter Daten eines entwickelten, fotografischen Filmstreifens (4; 14), um eine durch Materialanhäufung an einem Magnetlesekopf in einer Filmwiedergabevorrichtung verursachte Signalverschlechterung im voraus anzuzeigen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Liefern eines aus den magnetisch aufgezeichneten Daten gebildeten Datenimpulssignals; – Erzeugen eines ersten Signals, welches Datenimpulssignale kennzeichnet, die einen ersten, vorbestimmten Schwellenwert überschreiten; – Erzeugen eines zweiten Signals, welches Datenimpulssignale kennzeichnet, die einen zweiten, vorbestimmten Schwellenwert überschreiten, der niedriger als der erste Schwellenwert ist; und – Ansprechen bei Auftreten des ersten und zweiten Signals, um eine normale Signalerfassung anzuzeigen, und Ansprechen bei ausschließlichem Auftreten des zweiten Signals, um eine verschlechterte Signalerfassung anzuzeigen; – wobei eine Bedienungsperson durch die Anzeige einer verschlechterten Signalerfassung angehalten wird, korrigierend einzugreifen und eine normale Signalerfassung wiederherzustellen.
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