DE69634217T2 - Vorrichtung zur Kontrolle der Schnittkante von Rasierklingen - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der Schnittkante von Rasierklingen Download PDF

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Arthur B. Borgeson
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B21/54Razor-blades
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    • G01N2021/8918Metal

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Überprüfung der Kanten von Rasierklingen.
  • Die geschärften Kanten von Rasierklingen werden für gewöhnlich untersucht bzw. überprüft, nachdem die Klingen von einem Stahlstreifen geschnitten worden sind, der durch eine Schärf- bzw. Schleifmaschine geführt worden ist. Eine Bedienungsperson überträgt die Rasierklingen auf Spindeln, so dass ein Klingenblock gebildet wird, in dem die geschärften Kanten der Klingen alle in die gleiche Richtung zeigen. Fehler bzw. werden erkannt, indem der Klingenblock mit den geschärften Kanten in verschiedenen Winkeln zu einer Lichtquelle gehalten wird, und wobei auf Streulichtreflexionen geachtet wird, die eine Beschädigung der Klingen anzeigen würden.
  • Zum Entfernen einer fehlerhaften bzw. beschädigten Klinge aus dem Klingenblock überträgt die Bedienungsperson einen Teil der mangelfreien Klingen aus dem Block auf eine andere Anordnung von Spindeln und entfernt und entsorgt mehrere Klingen aus dem Block, die in der Umgebung der Reflexion liegen. Danach überträgt die Bedienungsperson die mangelfreien Klingen zurück auf die ursprünglichen Spindeln und prüft diese erneut auf Mängel.
  • Das U.S. Patent US-A-5,414,168 beschreibt einen Lichtscanner mit verschachtelten Kamerafeldern und parallelen Laserlichtstrahlen. Der Lichtscanner wird zur Bestimmung der Konfiguration von Blöcken verwendet. EP-A-0 100 446 und US-A-4,583,854 beschreiben elektronische, automatische Bilddarstellungs- und Qualitätsprüfungssysteme mit hoher Auflösung zum Qualitätsprüfung von Hartmetalleinsätzen für Bearbeitungsvorgänge. Das U.S. Patent US-A-182,457 betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Garn. Die Vorrichtung umfasst zwei Sensorköpfe, die jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisen.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Prüfvorrichtung zur ununterbrochenen Überwachung der scharfen Kante eines Streifens von Rasierklingenmaterial. Die Vorrichtung ein erstes Lasersystem mit einem ersten Projektor zum Projizieren eines ersten Laserstrahls auf die Schneidkante des Streifens in eine Richtung, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Streifens und senkrecht zu der Schneidkante verläuft, und mit einem ersten Profildetektor zum Detektieren eines Abschnitts des ersten Laserstrahls, der über die Schneidkante verläuft und zum Erzeugen eines ersten Signals, das den detektierten Abschnitt des ersten Laserstrahls darstellt. Ein weiterer Detektor kann reflektiertes Licht von der Kante zum Detektieren einer Kantenbeschädigung empfangen. Die Prüfvorrichtung umfasst ferner ein zweites Lasersystem, das sehr dicht an dem ersten Lasersystem angeordnet ist, mit einem zweiten Projektor zum Projizieren eines zweiten Laserstrahls auf die Schneidkante des Streifens in eine Richtung, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Streifens und senkrecht zu der Schneidkante verläuft, und mit einem zweiten Profildetektor zum Detektieren eines Abschnitts des zweiten Laserstrahls, der über die Schneidkante verläuft und zum Erzeugen eines zweiten Signals, das den detektierten Abschnitt des zweiten Laserstrahls darstellt. Der erste Laserprojektor und der zweite Laserprojektor sind auf entgegengesetzten Seiten des Streifens angeordnet. Eine Normalisierungsschaltung empfängt die ersten und zweiten Signale von dem ersten und dem zweiten Profildetektor. Der Bewegung der Schneidkante zugeordnete Artefakte werden herausgefiltert. Ein Kantenunstetigkeitssignal kann erzeugt und verarbeitet werden, um Fehler bzw. Beschädigungen in der Schneidkante zu detektieren. Ein Fehlersignal kann als Reaktion auf detektierte Fehler bzw. Beschädigungen erzeugt werden. Die Fehlerdetektierungsschaltung kann Fehler durch das Detektieren entsprechender Spitzen mit entgegengesetzter Polarität innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums Fehler bzw. Beschädigungen in dem Kantenunstetigkeitssignal detektieren. Der vorbestimmte Zeitraum kann von der Geschwindigkeit abhängig sein, mit der sich der Streifen bewegt sowie von dem Abstand zwischen den ersten und zweiten Laserstrahlen.
  • Die vorliegende Erfindung kann einen oder mehrere der folgenden Vorteile aufweisen. Kantenfehler bzw. Kantenbeschädigungen können schnell und präzise detektiert und fehlerhafte Objekte zurückgewiesen werden. Eine Bedienungsperson kann Bilder der Fehler der Kante sowie statistische Informationen zu den Fehlern ansehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung und aus den Ansprüchen deutlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Fertigungsstraße für Rasierklingen;
  • 2A ein Blockdiagramm eines Prüfsystems;
  • 2B ein Kamerasystem;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Prüfsystems;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer magnetischen Führungseinrichtung;
  • 5 einen Laserdetektor;
  • 6 eine Perspektivansicht eines Kantendetektors mit zwei Laserdetektoren;
  • 7 eine grafische Darstellung der durch die Laserdetektoren erzeugten Kantenprofilsignale;
  • die 8A, 8B und 8C grafische Darstellungen von durch einen Fehler erzeugten Kantenprofilsignalen;
  • 9 ein Blockdiagramm der Steuerungen für die Detektions- und Zurückweisungselemente eines Prüfsystems;
  • 10 ein Flussdiagramm des Betriebs einer analogen Schaltung (PCB), eines Einplatinen-Computers SBC1, 2 oder 6 und eines Bildzeitsteuerungs-Einplatinen-Computers;
  • 11 ein Flussdiagramm der Detektierung eines tatsächlichen Fehlers an einem Einplatinen-Computer;
  • 12 ein Flussdiagramm des Betriebs einer analogen Schaltung, welche Kantenbeschädigungen detektiert und eines Einplatinen-Computers;
  • 13 ein Flussdiagramm des Betriebs eines Einplatinen-Computers, der Kantenbeschädigungen analysiert;
  • 14 ein Flussdiagramm des Betriebs eines Bildzeitsteuerungs-Einplatinen-Computers,
  • 15 einen Zurückweisungsbildschirm;
  • 16 ein Klingenbreiten-Tendenzanalysediagramm; und
  • 17 einen Bildsteuerungsbildschirm.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 1 stellt eine Fertigungsstraße 10 Rasierklingen her, indem ein Stahlendlosstreifen 14 von einer Vorratsspule 11 durch eine Schärf- bzw. Schleifeinrichtung 12 geführt wird, welche den Streifen 14 schleift und poliert. Bevor der Streifen durch eine Schneideeinrichtung 22 in einzelne Rasierklingen geschnitten wird, wird er an einer Prüfeinrichtung 24 untersucht.
  • Die Prüfeinrichtung 24 erkennt bzw. detektiert Kantenfehler bzw. Kantenbeschädigungen in der geschärften Kante des Streifens. Abhängig von der Empfindlichkeit der Prüfeinrichtung können verschiedene Arten von Kantenfehlern detektiert werden. Zu den detektierten Fehlern zählen Fehler, welche die ununterbrochene bzw. stetige scharfe Kante des durch die Prüfeinrichtung verlaufenden Stahlstreifens unterbrechen (Lücken darin verursachen).
  • Die Prüfeinrichtung 24 sendet Fehlerinformationen an eine programmierbare Logiksteuereinheit (PCL) 28, ein Visualisierungssystem 46 und eine Zurückweisungseinrichtung 26. Anhand der durch die Prüfeinrichtung 24 und andere Einrichtungen der Fertigungsstraße 10 bereitgestellten Informationen bewirkt die PLC 28, dass die Zurückweisungseinrichtung 26 fehlerhafte Rasierklingen 30 ausrangiert und fehlerfreie Rasierklingen 32 als fertiges Produkt der Fertigungsstraße 10 bereitstellt.
  • Die PLC 28 verwaltet ferner Zählwerte der Anzahl der erzeugten fehlerfreien Rasierklingen und der Anzahl der ausrangierten fehlerhaften Rasierklingen. Die Zählwerte können von der PLC dazu verwendet werden, festzustellen, wenn die Verfahrensgrenzwerte erreicht worden sind, und um die Maschine bzw. Vorrichtung anzuhalten, wenn zu viele fehlerhafte Produkte produziert werden. Wenn andererseits unter einer großen Anzahl fehlerfreier Produkte keine Klingen als fehlerhaft befunden werden, kann es sein, dass das Detektionssystem nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Die PLC hält die Maschine für eine ausfallsichere Betriebsweise des Detektors an.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 2A weist die Prüfeinrichtung 24 Laserdetektoren 40 auf, welche die Kante des Streifens 14 ununterbrochen bzw. stetig überwachen und Signale an einen analogen Hochgeschwindigkeits-Schaltkreis 42 senden. Der analoge Elektronikschaltkreis 42 verarbeitet die empfangenen Signale 41, um Fehler in der Kante festzustellen und sendet digitalisierte Fehlersignale 42 an in Echtzeit arbeitende digitale Mikroprozessoren 44. Die Mikroprozessoren 44 verwenden die digitalisierten Signale 43, um zu bestimmen, ob tatsächliche Fehler oder Ablenkungen (d.h. Störungen oder Bewegungen) des Streifens 14 detektiert worden sind, und die Mikroprozessoren 44 senden Signale 45 über tatsächlich detektierte Fehler an die PLC 28 und Signale 47 über tatsächlich detektierte Fehler an das Visualisierungssystem 46. Die PLC 28 bewirkt danach, dass die Zurückweisungseinrichtung 26 fehlerhafte Rasierklingen ausrangiert.
  • Das Visualisierungssystem 46 steuert ein Kamerasystem 48, durch das der Streifen nach den Laserdetektoren 40 verläuft.
  • Wie dies aus der Abbildung aus 2B ersichtlich ist, machen zwei Kameras 62, 64 in dem Kamerasystem 48 Bildaufnahmen beider Seiten des Klingenstreifens 14 unter Verwendung eines Glasfaser-Stobe-Illuminators 65. Das Visualisierungssystem 46 erzeugt digitalisierte der von dem Kamerasystem 48 aufgenommenen Bilder, versieht die Bilder mit einem Datum- und Zeitstempel und stellt diese zur Anzeige auf einer Benutzeroberfläche 56 oder zum Speichern in dem Speichersystem 58 zur Verfügung.
  • Das Visualisierungssystem 46 und das Speichersystem 58 können mit einem sich über die gesamte Fertigungsstätte erstreckenden Netzwerk verbunden sein, und eine oder mehrere Benutzeroberflächen 56 bieten Bedienungspersonen in der gesamten Fertigungsstätte Zugriff auf Bilder und Informationen zu dem Streifen 14.
  • Wenn die Mikroprozessoren 44 anzeigen, dass in dem Streifen 14 ein tatsächlicher Fehler detektiert worden ist, bestimmt das Visualisierungssystem 46 auf der Basis der aktuellen Streifengeschwindigkeit die Ankunftszeit nach dem Fehler an einer bestimmten Kamera in dem Kamerasystem 48 und weist die Kamera an, eine Aufnahme des Fehlers vorzunehmen.
  • Ein Bild eines Fehlers in dem Klingenstreifen, das aufgenommen wird, bevor die Rasierklinge zurückgewiesen wird, kann zuverlässiger sein als ein Bild der ausrangierten Klinge, da die ausrangierte Klinge während dem Vorgang des Ausrangierees weiter beschädigt werden kann.
  • Da das Kamerasystem 48 nur in der Nähe von Videoraten betrieben wird, ist die Frequenz beschränkt, mit der Bilder erfasst werden können. Es kann nur ein Bild alle fünfzig Millisekunden aufgenommen werden. Somit werden mehrere Fehler, die innerhalb kurzer Abstände zueinander detektiert werden, nicht bildlich dargestellt. Wie dies später im Text näher beschrieben ist, implementiert das Visualisierungssystem ein Fehlerprioritätssystem zur Erfassung von Bildern der größten festgestellten bzw. detektierten Fehlerart. Da das Sichtfeld jedes Bilds ferner nur 0,070 Zoll entlang der Klingenkante anzeigt (etwas breiter als eine kennzeichnende 100-fache Mikroskopvergrößerung), kann es sein, dass nicht das ganze Ausmaß eines beschädigten Abschnitts sichtbar ist.
  • Das Visualisierungssystem 46 kann das Kamerasystem 48 so führen, dass es in vorbestimmten Intervallen Aufnahmen macht, auch wenn keine Fehler detektiert werden. Die Informationen können zur Anzeige auf der Benutzeroberfläche oder Bedienerschnittstelle 56 oder zum Speichern in dem Speichersystem 58 verfügbar gemacht werden.
  • Das Visualisierungssystem 46 steuert ferner ein handelsübliches Lasermikrometer 50 (3), das die Gesamtklingenbreite des Streifens 14 misst, und wobei es angewiesen werden kann, periodische Messungen vorzunehmen. Das Visualisierungssystem 46 analysiert diese Messungen und erzeugt Verfahrenstendenzdiagramme. Das System 46 stellt danach die Verfahrenstendenzdiagramme und weitere Informationen zur Anzeige auf der Benutzeroberfläche 56 und zum Speichern in dem Speichersystem 58 sowie über das Fertigungsstättennetzwerk zur Verfügung.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 3 weist die Prüfeinrichtung 24 ein Detektorgehäuse 60 auf, in dem Laserdetektoren 40 angebracht sind. Der Streifen 14 verläuft durch das Detektorgehäuse 60 und somit vorbei an den Laserdetektoren 40, bevor er durch das Kamerasystem 48 verläuft. Das Kamerasystem 48 weist eine Kamera und Linse 62, eine Kamera und Linse 64 und eine Lichtquelle 65 auf. Bei der Lichtquelle 65 kann es sich um einen Glasfaserilluminator handeln, der mit Strobe-Licht gekoppelt ist. Danach verläuft der Streifen 14 durch das Lasermikrometer 50.
  • Während der Stahlstreifen 14 durch die Prüfeinrichtung 24 verläuft, läuft er in einer magnetischen Führungseinrichtung 69 (4) bezogen auf die Unterkante und eine Seite des Streifens. Drei untere Stege 54a, 54b, 54c sind über den Pfad durch die Prüfeinrichtung 24 verteilt (ungefähr vierzehn Zoll). Der Steg 54a befindet sich am Anfang der Prüfeinrichtung 24, der Steg 54b ist nahe den Kameras angeordnet und der Steg 54c befindet sich am Ende der Prüfeinrichtung 24. Zwischen den Stegen ist die magnetische Führungseinrichtung entlastet, so dass eine Streifenablenkung möglich ist. Die Prüfeinrichtung ist zwischen den Stegen angebracht, um eine gleichmäßige vertikale Bewegung des Streifens zu gewährleisten.
  • Wie dies aus der Abbildung aus 5 ersichtlich ist, weist ein Laserdetektor 40a einen einzelnen handelsüblichen parallel gerichteten Diodenlaserprojektor 70 und eine zylindrische Linse 71 auf, um den Laserstrahl in eine zu der Oberkante 21 des Streifens 14 gerichteten Linie zu richten, die gemäß der Abbildung in 5 verläuft. Der Kantenprofildetektor 72 empfängt über die Kante 21 verlaufendes Licht, und der Kantenfehlerdetektor 76 empfängt von der Kante 21 reflektiertes und von der Linse 74 aufgenommenes Licht. Der Kantenfehlerdetektor 76 ist auf der entgegengesetzten Seite einer vertikalen Linie oberhalb der Kante 21 angeordnet, um den Eintritt von Laserlicht zu verhindern, das von der beleuchteten Seite des Streifens 14 gestreut wird.
  • Ein in der Abbildung aus 6 dargestellter zweiter Laserdetektor 40b entspricht dem Detektor 40a und weist einen Laserprojektor 70', eine zylindrische Linse 71', einen Kantenprofildetektor 72', eine Linse 74' und einen Kantenfehlerdetektor 76' auf. Die Elemente des Laserdetektors 40b können jedoch gegenüber den Elementen des Laserdetektors 40a platziert werden. Auf diese Weise kann von jeder Richtung der Kante 21 reflektiertes Kantenbeschädigungs- bzw. Kantenfehlerlicht detektiert werden. Die Kantenprofildetektoren 72 und 72' werden gemeinsam zum Detektieren von Fehlern verwendet. Die Kantendetektoren 76, 76' und ihre entsprechende Linse 74, 74' werden ebenfalls zur unabhängigen Fehlerdetektierung verwendet. Die beiden Detektoren 40a, 40b bilden eine parallele Anordnung von Laserdetektoren, die durch einen bekannten geringen Abstand D von in diesem Beispiel 0,2 Zoll getrennt sind. Der Abstand D ist ausreichend klein, so dass die beiden Detektoren die gleiche Klingenstreifenablenkung senkrecht zu der Richtung der Fertigungsstraßenbewegung erfahren können, und wobei der Abstand ausreichend bemessen ist, so dass er größer ist als die Länge vieler Fehler, welche die Kante unterbrechen.
  • Jeder der Kantenprofildetektoren 72, 72' erzeugt ein stetiges bzw. analoges Profilsignal. Die Profilsignale von den Detektoren werden danach wechselstromgekoppelt, können gefiltert werden und werden subtrahiert, so dass ein normalisiertes Kantenprofilsignal bereitgestellt wird. Das normalisierte Kantenprofilsignal wird digital verarbeitet, um echte Fehler von Verfahrensbedingungen zu unterscheiden, einschließlich einer Klingenablenkung (d.h. Störungen oder Bewegungen in dem Streifen).
  • Die Kante 21, die magnetische Führungseinrichtung 69 und die Laserprojektoren 70, 70' sowie die Detektoren 72, 72' sind ausgerichtet, so dass der mittlere Abschnitt des parallel gerichteten Laserstrahls verwendet wird, wo das Gaußsche Strahlprofil verhältnismäßig flach ist. Dies führt zu einer angemessen linearen Lichtveränderung mit dem Kantenversatz, wie dies in der Abbildung aus 7 dargestellt ist. Da die Laserdiodenprojektoren elliptische Kollimationsstrahlen emittieren, ist der lineare Bereich in der Längsachsenrichtung der Ellipse im Vergleich zu der Größe der geschärften Kante des Klingenstreifens ausreichend groß. Der nutzbare lineare Bereich von ungefähr 0,03 Zoll (0,144 bis 0,177) aus der Abbildung aus 7 reicht aus, um einer Kantenbewegung aufgrund von normalen Produktschwankungen und einer Montagevorrichtungsstabilität in der Magnetführungseinrichtung Rechnung zu tragen.
  • Das subtrahierte Signal von den vorderen und hinteren Kantenprofildetektoren 72, 72' normalisiert den Großteil der Vibrationen in dem Streifen 14, da die Detektoren 40a, 40b dicht aneinander angeordnet sind (ungefähr 0,2 Zoll auseinander) und die gleiche Streifenbewegung erfahren. In ähnlicher Weise tritt eine kennzeichnende Produktschwankung in der Kante 21 langsam auf (mit einer längeren räumlichen Wellenlänge) im Verhältnis zu dem Detektorabstand und wird ebenfalls aus dem kombinierten Signal subtrahiert. Kantenunstetigkeiten verlaufen jedoch sequentiell an beiden Detektoren vorbei und erscheinen in dem subtrahierten Signal. Die Abbildungen der 8A und 8B zeigen entsprechend ein Beispiel für einen Signalverlauf eines Kantenprofilsignals mit einer Kantenunstetigkeit 80, welche den vorderen Kantenprofildetektor 72 passiert, und wobei die gleiche Kantenunstetigkeit 80 auch den hinteren Kantenprofildetektor 72' passiert.
  • Die Abbildung aus 8C stellt das kennzeichnende Erscheinungsbild einer normalisierten Unstetigkeitssignatur übertrieben dar. Zweie Merkmale 81, 82 werden in dem normalisierten Signal erzeugt, ein positives Merkmal 81 und ein negatives Merkmal 82. Diese Spitzen werden mit Fensterschwellenwerten +W und –W an dem Signal detektiert. Die Größe von W kann entsprechend für unterschiedliche Fehlerarten festgelegt werden. Eine übermäßige Streifenvibration oder übermäßige Kantenschwankungen können die Signalschwellenwerte der Prüfeinrichtung übersteigen, wobei sie jedoch nicht die kennzeichnenden invertierten Spitzen 81, 82 aufweisen. Da sowohl die Streifengeschwindigkeit als auch der Detektorabstand bekannt sind, muss jede detektierte Spitze eine entsprechende Spitze mit entgegengesetzter Polarität innerhalb eines bestimmten Zeitfensters aufweisen, um einen Kantenfehler darzustellen.
  • Eine zusätzliche Fehlerunterscheidung aus der Kantenvibration und Schwankungen wird durch Zeitbereichsfiltern des Signals vor der Normalisierung erreicht. Dies reduziert etwaige zufällige Signalkomponenten außerhalb der Filterpassbänder, die gleichzeitig an beiden Detektoren erscheinen würden, und dies verhindert ferner die Erzeugung von Hochfrequenzartefakten, wenn die Signale anderweitig subtrahiert werden. Für unsere Anwendung werden an dem normalisierten Signal Fensterschwellenwerte von 0,006 Zoll ohne Filtern, Schwellenwerte von 0,0008 Zoll an dem Signal mit einem Frequenzgang oberhalb von 400 Hertz und Schwellenwerte von 0,0003 Zoll an dem Signal mit einem Frequenzgang oberhalb von 1 kHz verwendet.
  • Wie dies in der Abbildung aus 9 dargestellt ist, weist die analoge Elektronikschaltung 42 vier Kanäle auf, wobei jeweils einer dem Detektieren einer bestimmten Fehlerart dient. Die vier Kanäle empfangen kontinuierlich Signale von den Laserdetektoren 40. Bestimmte Fehler können unter Verwendung sowohl des vorderen als auch des hinteren Kantenprofildetektors 72, 72' detektiert werden. Folglich empfangen die Detektorschaltung 97 und die Detektorschaltung 102 Signale 90, 90' von den vorderen und hinteren Kantenprofildetektoren. Andere Fehler können an dem vorderen Kantenfehlerdetektor 76 oder an den hinteren Kantenfehlerdetektoren 76' detektiert werden. Folglich empfängt die Detektorschaltung 104 Signale 94, 96 von den entsprechenden Kantenfehlerdetektoren 76, 76'.
  • Digitale Echtzeit-Mikroprozessoren 44 der Prüfeinrichtung 24 (2A) weisen vier Einplatinen-Computer (SBC) SBC1 112, SBC2 116, SBC3 122 und SBC6 117 auf, die Fehlersignale von analogen Detektorkanälen empfangen und bestimmen, ob die angezeigten Fehler tatsächliche Fehler darstellen, indem bestimmt wird, ob Fehlerkriterien erfüllt sind. Der Detektorkanal 98 sendet Signale 108 und 110, welche die Art des Fehlers anzeigen, an den SBC1. Der Detektorkanal 102 sendet Signale 114 und 116, welche eine zweite Fehlerart anzeigen, an den SBC6. Der Detektorkanal 103 sendet Signale 97 und 99, die eine dritte Fehlerart anzeigen, an den SBC2. In ähnlicher Weise sendet der Detektorkanal 104 Signale 118, welche eine vierte Fehlerart anzeigen, und das Signal 120, das eine fünfte Fehlerart anzeigt, an den SBC3.
  • Wenn der SBC1 bestimmt, dass ein Fehler existiert, so sendet er die Fehlersignale 124, 125 und/oder die Fehlersignale 126, 127 entsprechend an den Bildzeitsteuerungs-SBC4 120 und die PLC 28. Wenn der SBC2 bestimmt, dass ein Fehler existiert, sendet er die Fehlersignale 128, 129 entsprechend an die Bildzeitsteuerungs-SBC4 130 und die PLC 28. Wenn der SBC3 bestimmt, dass ein Fehler existiert, sendet er die Fehlersignale 131, 133 entsprechend an den Zeitsteuerungs-SBC4 130 und die PLC 28. Wenn der SBC6 bestimmt, dass ein Fehler existiert, sendet er die Fehlersignale 132, 134 entsprechend an die Bildzeitsteuerungs-SBC4 130 und die PLC 28. Das Visualisierungssystem 46 weist einen Bildzeitsteuerungs-SBC4 130 auf. Er bestimmt, wenn fehlerhafte Abschnitte des Streifens 14 das Kamerasystem 48 erreichen und bewirken, dass das Kamerasystem 48 entsprechende Aufnahmen macht. Die PLC 28 bewirkt, dass die Zurückweisungseinrichtung 26 fehlerhafte Rasierklingen ausrangiert.
  • Ein handelsüblicher Durchgangsstrahl-Photodetektor 202 ist an der Zurückweisungseinrichtung angebracht, der detektiert, dass die Klingen tatsächlich zurückgewiesen worden sind. Dieses Ausfallsicherheitssignal wird durch den SBC5 204 überwacht, der auch die ursprünglichen Zurückweisungssignale empfängt. Der SBC5 204 bestimmt, dass alle Fehler tatsächlich zurückgewiesen worden sind, und zeigt der PLC an, die Maschine bzw. die Vorrichtung anzuhalten, wenn diese nicht zurückgewiesen worden sind.
  • Das Flussdiagramm aus 10 zeigt den Betrieb jeder der Detektorschaltkreisanordnungen für große, mittlere und kleine Fehler. Das vordere Kantenprofilsignal 90 wird durch den vorderen Kantenprofildetektor erzeugt und zu einem Verstärker 144 geleitet. Die Signale werden danach für die Schaltungen für mittlere und kleine Fehler zeitbereichsgefiltert 145; die Schaltung für große Fehler filtert nicht, wobei die Schaltung für mittlere Fehler Signale oberhalb von 400 Hz durchlässt, und wobei die Schaltung für kleine Fehler Signale oberhalb von 1 kHz durchlässt. Die Signale werden danach wechselstromgekoppelt 150, um etwaige Gleichstromversatze zu entfernen. Das hintere Kantenprofildetektorsignal 72' folgt identischen Pfaden für die Schaltungen für große, mittlere und kleine Fehler. Die vorderen und hinteren Kantenprofilsignale werden danach subtrahiert 151, um das normalisierte Signal 153 für jede der Schaltungen für große, mittlere und kleine Fehler zu ergeben.
  • Das normalisierte Signal wird danach verglichen 159, 161 mit den oberen und unteren Fensterdetektionsschwellenwerten 155, 157 für jede der Schaltungen für große, mittlere und kleine Fehler. Wenn das normalisierte Signal den oberen Schwellenwert positiv überschreitet, wird die Ausgabe 170 des SBC 163 für die Dauer des Zustands erregt. Wenn das normalisierte Signal den unteren Schwellenwert negativ überschreitet, wird eine andere Ausgabe 172 an den SBC für die Dauer des Zustands erregt. Die oberen und unteren Detektionsschwellenwerte werden für die Schaltung für große Fehler auf +/– 0,006 Zoll (Äquivalent in Spannung) festgelegt, auf +/– 0,0008 Zoll für die Schaltung für mittlere Fehler und auf +/– 0,0003 Zoll für die Schaltung für kleine Fehler. Der SBC1 empfängt das resultierende Signal von der Schaltung für große Fehler, wobei der SBC6 das resultierende Signal von der Schaltung für mittlere Fehler empfängt, und wobei der SBC2 das Signal von der Schaltung für kleine Fehler empfängt.
  • Wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist, bestimmen die Einplatinen-Computer, ob Fehlersignale tatsächliche Fehler darstellen, indem bestimmt wird, ob bestimmte Fehlerkriterien erfüllt sind. Die Einplatinen-Computer empfangen jeweils eine Eingabe der Geschwindigkeit 165 der Schärfvorrichtungsfertigungsstraße von einem handelsüblichen Zähler. Da der Fehler die vorderen und hinteren Detektoren mit einem von der Fertigungsstraßengeschwindigkeit abhängigen Zeitunterschied passiert, muss jeder Fehler entsprechende Fehlersignale durch die oberen und unteren Schwellenwert-Komparatoren mit einem Zeitunterschied erzeugen, der proportional zu der Fertigungsstraßengeschwindigkeit und dem Detektorabstand (von zum Beispiel 0,2 Zoll) ist. Wenn der Fehler von der Klingenstreifenkante herausgezogen wird, nimmt das die Kantenprofildetektoren 72, 72' erreichende Licht zu, und es wird zuerst ein oberes Schwellenwertsignal gefolgt von einem entsprechenden unteren Schwellenwertsignal erzeugt; wenn der Fehler in ähnlicher Weise von der Klingenstreifenkante vorsteht, nimmt das die Kantenprofildetektoren erreichende Licht ab, und zuerst wird ein unteres Schwellenwertsignal erzeugt, gefolgt von einem entsprechenden oberen Schwellenwertsignal. Jedes alleine stehende Schwellenwertsignal ohne ein folgendes entgegengesetztes Schwellenwertsignal an dem entsprechenden Zeitpunkt stammt nicht von einem Fehler, sondern vielmehr von zufälliger Klingenstreifenbewegung oder Ablenkung.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 11 erzeugen die oberen und unteren Schwellenwertsignale 170, 172 Unterbrechungen an SBC1, SBC2 und SBC6, welche ähnliche Programme ausführen. Eine obere Schwellenwertsignalunterbrechung bewirkt, dass das Programm prüft 174, ob ein Timer durch die untere Schwellenwertsignalunterbrechung 0,2 Zoll früher aktiviert worden ist. Wenn dies festgestellt wird, ist ein Fehler detektiert worden, und der entsprechende Timer bzw. die entsprechende Zeitsteuerung wird deaktiviert 176, und eine Zurückweisungssignalausgabe 178 wird der PLC 28 und dem Bildzeitsteuerungs-SBC4 130 zugeführt. Die Abstimmung von 0,2 Zoll muss innerhalb einer bestimmten Toleranz gültig sein, um eine Zurückweisungs- bzw. Ablehnungsentscheidung zu erzeugen, wobei +/– 15% ein angemessener Wert sind.
  • Wenn keine aktivierten Timer 0,2 Zoll +/– 15% entsprechen, so versucht das Programm, einen neuen oberen Schwellenwertsignal-Timer zu starten 180 (in dem Programm des Ausführungsbeispiels stehen davon vier zur Verfügung. Wenn sich alle vier Timer im Einsatz befinden, so müssen die Schwellenwertsignale mit zu hoher Geschwindigkeit ankommen, und es wird ein Zurückweisungssignal 178 ausgegeben. Ansonsten wird ein neuer oberer Abstands-Timer gestartet 182. Das Programm arbeitet ähnlich für die unteren Schwellenwertsignalunterbrechungen. Der SBC1, SBC2 und SBC6 weisen ebenfalls interne Timer-Unterbrechungen 185 auf, um die Geschwindigkeit der Schärfungsfertigungsstraße über den handelsüblichen Zähler zu prüfen. Die Geschwindigkeit wird geprüft 186 und mehrere Male (z.B. viermal) pro Sekunde aktualisiert, und es werden neue Abstands-Timer-Grenzwerte für die Werte von 0,2 Zoll +/– 15% auf der Basis der aktuellsten Fertigungsstraßengeschwindigkeit berechnet.
  • Wenn ein Abstands-Timer die 0,2 Zoll +/– 15% überschreitet, so erzeugt er eine Programmunterbrechung 188. Das Programm prüft 190 daraufhin, ob das obere oder untere Signal, das den Timer aktiviert hat, über die Dauer von 0,2 Zoll +/– 15% ununterbrochen aktiv geblieben ist. Wenn dies der Fall ist, so wurde dieser Zustand durch einen längeren Fehler als der Detektorabstand von 0,2 Zoll an der Schärfungsfertigungsstraße bewirkt, so dass die vordere Kante des Fehlers beide Detektoren passiert hat, bevor die hintere Kante den vorderen Detektor erreicht hat. Somit wird ein Zurückweisungssignal erzeugt 192. Ansonsten wird der Abstands-Timer deaktiviert 194.
  • Die Abbildung aus 12 zeigt den Betrieb der Kantenbeschädigungsfehler-Detektorschaltkreisanordnung. Das vordere Kantenfehlersignal 94 wird durch den vorderen Kantenfehlerdetektor erzeugt und zu dem Verstärker 212 geleitet. Das Signal wird danach wechselstromgekoppelt 214, um etwaige Gleichstrom-Offsets zu entfernen. Das Signal wird danach verglichen 215 mit einem vorderen Fehlerbeschädigungsschwellenwert 216, und die Ausgabe an den Kantenfehler-SBC3 218 wird über die Dauer des Zustands erregt, wenn sie den Schwellenwert überschreitet. Das hintere Kantenfehlersignal folgt einem identischen Pfad.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 13 erzeugen die vorderen und hinteren Kantenfehlersignale 118, 120, welche die Schwellenwerte übersteigen, Unterbrechungen an den SBC3 122. Diese Signale bewirken, dass das Programm die vorderen und hinteren Kantenfehler-Timer 230, 232 startet. Eine periodische Timer-Unterbrechung 240 bewirkt, dass das Programm jeden der Kantenfehler-Timer prüft 242, um zu bestimmen, ob das einleitende Signal über den Zurückweisungszeitraum aktiv geblieben ist. Wenn dies der Fall ist, wird ein Zurückweisungssignal ausgegeben 244. Wenn das Kantenfehlersignal weiterhin behauptet wird 243, so wird das Zurückweisungssignal wiederholt ausgegeben. Wenn das Kantenfehlersignal jedoch vor Erfüllung 245 des Zurückweisungszeitraums abgelaufen ist, so wird dieser Kantenfehler-Timer deaktiviert 246.
  • Ebenso wie in den SBC1, 2 und 6 aus 11 weist dieses Programm ebenfalls eine periodische interne Timer-Unterbrechung auf, um die Fertigungsstraßengeschwindigkeit über den handelsüblichen Zähler zu prüfen 250. Die Geschwindigkeitsinformationen werden erhalten 251 und zur Berechnung 252 eines Zurückweisungszeitraums verwendet, der der zurückzuweisenden Kantenfehlerlänge 254 entspricht. Der SBC3 122 empfängt die Eingabe der zurückweisbaren Länge 254 über durch den Anwender auswählbare Schalter (die ununterbrochene Mindestkantenfehlerlänge, die als zurückweisbar gilt).
  • Wenn der SBC1, SBC2, SBC3 oder SBC6 bestimmt, dass ein tatsächlicher Fehler detektiert worden ist, so behaupten sie Signale an die PLC 28, um die fehlerhafte Klinge abzuweisen sowie an den Bildzeitsteuerungs-SBC4 130. In Bezug auf die Abbildungen aus 10 und 14 empfängt der SBC4 130 die Fehlerdetektionssignale über monostabile Timer (darunter 268) und selbsthaltende Schalter (darunter 272) sowie die Signalbenachrichtigung über ein ODER-Gatter 274. Da mehr als ein Fehlerdetektionskanal durch einen bestimmten Klingenstreifenfehler erregt werden kann, verwendet der SBC4 130 die gesperrten Signaldarstellungen für die Auswahl der größten Fehlerart für die Anzeige zur Bilddarstellung. Dies garantiert, dass der angezeigte Fehler mit dem richtigen Zurückweisungstyp kategorisiert wird.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 14 empfängt der SBC4 130 das durch das ODER-Gatter verlaufene Zurückweisungsunterbrechungssignal 290 und fragt danach die Zurückweisungsarten ab 292 und setzt die gesperrten Signale zurück. Da die bildliche Darstellung durch die Videoraten beschränkt ist, wie dies bereits vorstehend im Text erläutert worden ist, bestimmt der SBC4 294, ob ein Bildzeitsteuerungskonflikt mit einem Fehlerbild in der vorangehenden Warteschlange auftritt. Wenn kein Konflikt existiert, so wird ein Bild-Timer aktiviert 295, und die Bildart (groß, mittel, etc.) wird zu der Warteschlange hinzugefügt. Wenn ein Konflikt existiert, vergleicht das Programm die Priorität der neuen Fehlerbildart mit dem vorangehenden Bild 296, wobei größere Fehler eine höhere Priorität besitzen. Wenn das neue Bild eine höhere Priorität aufweist, so wird der vorangehende Bild-Timer deaktiviert 297, und ein neuer Bild-Timer wird gestartet 298, wobei eine neue Bildart in der Warteschlange platziert wird. Wenn das neue Bild im anderen Fall eine niedrigere Priorität aufweist, so wird es ignoriert 300. Das Verfahren ist der Logik ähnlich, die eingesetzt wird, um die größte Zurückweisungsbildart aus den gesperrten Signaldarstellungen an den SBC4 130 auszuwählen.
  • Wenn der Bild-Timer das voreingestellte Abstandsäquivalent erreicht, um den Fehler vor den Kameras zu platzieren, erzeugt er eine Unterbrechung 302. Das Programm deaktiviert danach den Timer 304, prüft 306 die Bildart in der Warteschlange und gibt diese Informationen an das Visualisierungssystem aus 308. Das Visualisierungssystem 46 erfasst danach das Bild unter Verwendung der entsprechenden Kamera und der Strobe-Beleuchtung, speichert das Bild in einem digitalen Speicher und markiert das Bild mit der Bildart, dem Datum und Zeitinformationen.
  • Wie in den anderen SBCs weist auch dieses Programm eine periodische interne Timer-Unterbrechung 310 auf, um die Fertigungsstraßengeschwindigkeit von dem handelsüblichen Zähler zu prüfen. Die Geschwindigkeitsinformationen werden erhalten 311 und zur Berechnung 312 des Bild-Timer-Zeitraums verwendet, der dem Abstand von dem Sensor zu der Kamera entspricht. Der SBC4 empfängt ferner eine durch den Benutzer auswählbare Eingabe 402 von dem Visualisierungssystem, um die Bildzeitsteuerung vorzustellen oder zu verzögern, wodurch die Zentrierung des Fehlers in den resultierenden Bildern verschoben wird.
  • Nachdem ein Fehler detektiert worden ist, lokalisiert die PLC 28 den Fehler an der Klinge in dem Streifen unmittelbar an der Prüfeinrichtung 24. Danach gilt die ganze Klinge als fehlerhaft. Die PLC 28 verfolgt die Klinge entlang der Schärfungsfertigungsstraße und durch die Schneideeinrichtung unter Verwendung von klingenweisen Impulsen von einem handelsüblichen Codierer, der an der Schärfungsfertigungsstraße angebracht ist. Danach wird die fehlerhafte Klinge durch eine ähnliche Vorrichtung abgesondert, wie sie auch für die Entfernung von Klingen von der Schneideeinrichtung und deren Anordnung in Magazinen verwendet wird. Eine handelsübliche fotoelektrische Durchgangsstrahl-Vorrichtung überwacht das Vorhandensein von zurückgewiesenen Klingen, die durch die Zurückweisungseinrichtung abgesondert werden. Der SBC5 204 (9) empfängt die Zurückweisungssignale von dem SBC1, SBC2, SBC3 und SBC6 sowie das Vorhandensein der zurückgewiesenen Klinge von dem Durchgangsstrahl-Photodetektor. Der SBC5 verfolgt die Zurückweisungen durch die Schärfungsfertigungsstraße und die Schneideeinrichtung sowie die Zurückweisungseinrichtung unter Verwendung von klingenweisen Impulsen von dem Codierer der Schärfungsfertigungsstraße. Der SBCS fungiert als Ausfallsicherheitssystem für die PLC und die Zurückweisungseinrichtung. Sollten die fehlerhaften Klingen nicht erfolgreich zurückgewiesen werden, so zeigt der SBCS der PLC an, die Schärfungsvorrichtung anzuhalten.
  • Das Visualisierungssystem 46 kann ein Personalcomputersystem sein, das eine handelsübliche Bildspeicherkarte, Videokamera und Linse sowie Strobo-Leuchte aufweist. Die grafische Benutzeroberfläche wird über einen handelsüblichen VGA-Berührungsbildschirm vorgesehen, der mit dem Personalcomputersystem verbunden ist. Der SBC4 130 löst das Visualisierungssystem 46 aus, so dass ein Bild erfasst wird, wenn der in dem Klingenstreifen detektierte Fehler entlang der Schärfungsfertigungsstraße verlaufen ist und sich in dem Sichtfeld der Kamera befindet (in diesem Ausführungsbeispiel 0,070 Zoll breit). Die Bewegung des Streifens wird durch den Strobe-Lichtimpuls eingefroren, so dass ein klares Fehlerbild resultiert, das auf der grafischen Benutzeroberfläche angezeigt wird. Bis zu vierzig der letzten Fehlerbilder können in einem RAM-Speicher 16 auf einer Bildspeicherkarte mit 16 Megabyte gespeichert werden.
  • Ein Beispiel für den Benutzeroberflächen-Zurückweisungsbildschirm ist in der Abbildung aus 15 dargestellt. Dieser Bildschirm wird über die Schaltfläche bzw. Taste "Art wechseln" 357 initialisiert, die auf NEUESTES eingestellt ist, wodurch bewirkt wird, dass das aktuellste Fehlerbild jeder Art auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird. Die Taste "Art wechseln" kann aktiviert werden, um durch die verschiedenen Fehlerkategorien zu wechseln, wie etwa große, mittlere, kleine oder Kantenbeschädigungsfehler.
  • Eine Warteschlange der aktuellsten Bilder jeder Fehlerart wird in dem RAM-Speicher gespeichert. Die Bildwarteschlange für jede Fehlerart kann unter Verwendung der Tasten Zurück 358 und Weiter 360 durchlaufen werden, nachdem die Taste Art wechseln 357 zur Auswahl der Fehlerart ausgewählt worden ist. Das ausgewählte Bild bleibt solange auf dem Bildschirm, bis es am Ende der Warteschlange der aktuellsten Bilder für diesen Fehler herausfällt. Die Aktivierung der Taste Aktuell 361 zeigt das aktuellste Bild der ausgewählten Art an.
  • Eine Aktivierung der Taste Vier Bilder 364 bewirkt, dass das Visualisierungssystem 46 den Anzeigebildschirm in vier Quadranten unterteilt und in jedem Quadranten ein Fehlerbild anzeigt. Durch Aktivieren der Taste Speichern 366 bewirkt, dass das Visualisierungssystem 46 das angezeigt Bild in den permanenten Speicher 58 (2A) auf der lokalen Festplatte oder in einem Netzwerk schreibt, wenn der Personalcomputer mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Gemäß der Abbildung aus 16 kann auch ein Tendenzbildschirm an dem Visualisierungssystem 46 angezeigt werden. Die dargestellten Klingenbreiteninformationen werden durch das Lasermikrometer 50 gemessen, das die Klingenbreitendaten mit einer wählbaren Rate abtastet. Die Daten werden danach auf dem abgebildeten Graphen dargestellt und Tendenzlinien bzw. Trendlinien werden zur Verbindung der Datenpunkte gezeichnet.
  • Die Zielbreite 392 ist auf dem Graphen dargestellt und kann eine andere Farbe aufweisen als die tatsächliche Streifenbreite 394, und es können automatisch Warnmeldungen ausgegeben werden, wenn sich die Streifenbreite vorbestimmten Grenzwerten nähert.
  • Ein Bildsteuerungsbildschirm kann ebenfalls auf dem Visualisierungssystem angezeigt werden, wie dies in der Abbildung aus 17 dargestellt ist. Dieser Bildschirm ermöglicht die Anpassung der Zeitsteuerung der Bilderfassung. Durch die Erfassung der Bilder etwas früher oder später auf der Zeitachse können die Fehler in den angezeigten Bildern nach links oder rechts verschoben werden. Durch die Verschiebung der Zeit der Bilderfassung lassen sich Verfahrensbedingungen nachweisen, die Fehler verursachen (d.h. Kratzer, Fehlstellen, etc.). Der Schieberegler 402 kann aktiviert werden, um die Zeitsteuerung kommender Bilder in einem Viertelfeld von Anzeigeschritten nach vorne zu verlegen oder zu verzögern. Die maximale Anpassung entspricht nahezu plus oder minus zwei Anzeigefelder oder plus oder minus 0,174 Zoll.

Claims (4)

  1. Vorrichtung (24) zur ununterbrochenen Überwachung der scharfen Kante (21) eines Streifens von Rasierklingenmaterial, wobei die genannte Vorrichtung (24) eine Führungseinrichtung (69) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie den Streifen (14) des Rasierklingenmaterials führt, der durch die Vorrichtung (24) verläuft, gekennzeichnet durch ein erstes Lasersystem und ein zweites Lasersystem, wobei sich das genannte zweite Lasersystem sehr dicht an dem genannten ersten Lasersystem befindet, wobei das erste Lasersystem einen ersten Laserdetektor (40a) umfasst, der einen ersten Projektor (70) aufweist, der so angeordnet ist, dass er einen ersten Laserstrahl an der Kante (21) in eine Richtung projiziert, die im rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung des Streifens (14) und im rechten Winkel zu der Kante (21) verläuft, und mit einem ersten Profildetektor (72), der so angeordnet ist, dass er einen Abschnitt des ersten Laserstrahls detektiert, der über die Kante (21) verläuft, und wobei er derart angeordnet ist, dass er ein erstes Signal erzeugt, das den detektierten Abschnitt des ersten Laserstrahls darstellt; und wobei das zweite Lasersystem einen zweiten Laserdetektor (40b) umfasst, mit einem zweiten Projektor (70), der so angeordnet ist, dass er einen zweiten Laserstrahl an der Kante (21) in eine Richtung projiziert, die in einem rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung des Streifens (14) und in einem rechten Winkel zu der Schneidkante (21) verläuft, und mit einem zweiten Profildetektor (72), der so angeordnet ist, dass er einen Abschnitt des zweiten Laserstrahls detektiert, der über die Kante (21) verläuft, und wobei er derart angeordnet ist, dass er ein zweites Signal erzeugt, das den detektierten Abschnitt des zweiten Laserstrahls darstellt, wobei der erste Laserprojektor (70) und der zweite Laserprojektor (70') auf entgegengesetzten Seiten des Streifens (14) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung ferner eine Normalisierungsschaltung umfasst, welche die ersten und zweiten Signale von den ersten und zweiten Profildetektoren (72) empfängt, im Wesentlichen die Bewegung der Kante (21) herausfiltert und ein Kantenunstetigkeitssignal erzeugt, und mit einer Fehlerdetektierungsschaltung, die das Kantenunstetigkeitssignal empfängt, das Kantenunstetigkeitssignal verarbeitet, um Fehler der Kante zu detektieren, und die als Reaktion auf detektierte Fehler ein Fehlersignal erzeugt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerdetektierungsschaltung Fehler detektiert, indem entsprechende Spitzen entgegengesetzter Polarität innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums in dem Kantenunstetigkeitssignal detektiert werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Zeitraum von der Geschwindigkeit abhängig ist, mit der sich der Streifen (14) bewegt, sowie von dem Abstand zwischen den ersten und zweiten Laserdetektoren (40a), (40b).
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