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Friedel-Crafts-Alkylierungen von
Aromaten in Gegenwart von Lewis-Säuren sind außerordentlich wichtige
Reaktionen bei industriellen Anwendungen und Laborsynthesen. Es
wird allgemein angenommen, dass Alkylierungsreaktionen durch den
Angriff eines Carboniumlons, das aus dem Alkylierungsmittel gebildet
wird, an dem aromatischen Rest erfolgen. Herkömmliche Alkylierungsmittel,
die zusammen mit Lewis-Säuren
verwendet werden, sind Alkylhalogenide und Alkene. Bei anderen aromatischen
Alkylierungen, die mittels Bildung eines Carbonium-Ions erfolgen,
werden Schwefelsäure,
Toluolsulfonsäuren
und Sulfonsäuren
oder Harze in der stark sauren Form zusammen mit Alkenen und Alkoholen
verwendet, um eine aromatische Alkylierung zu bewirken.
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Probleme, die bei Alkylierungsreaktionen
mit Carbonium-Ionen auftreten können,
sind dergestalt, dass das Carbonium-Ion sich umlagern kann und weniger
reaktiv wird, und es kann der von dem umgelagerten Carbonium-Ion
abgeleitete Alkylaromat entstehen. Ebenso kann sich bei einer Verwendung.
einer Lewis-Säure
wie AlCl3 das Halogenatom an das Alkylierungsmittel
addieren.
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Um Reaktivitätsprobleme bei Alkylierungsreaktionen
zu überwinden,
wird häufig
ein Überschuss an
Alkylierungsmittel eingesetzt. Dies schafft Probleme dadurch, dass
das rückgeführte restliche
Alkylierungsmittel eine geringere Reaktivität aufweist als das Ausgangs-Alkylierungsmittel,
insbesondere aufgrund von gebildeten Umlagerungsprodukten. Weitere
Probleme ergeben sich bei der Friedel-Crafts-Alkylierung, falls
das Alkylierungsmittel durch den Katalysator halogeniert wird. Das
restliche Alkylierungsmittel kann aus dem Alkylierungsverfahren
wiedergewonnen werden. Diese Verbindungen können wieder zugeführt werden,
obgleich eine geringere Ausbeute an Alkylaromaten aufgrund ihrer
geringeren Reaktivität
gebildet wird.
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Es wurde nun festgestellt, dass es
möglich ist,
Verfahren bereitzustellen, worin Alkylierungsmittel mit einer geringen
Reaktivität
in Alkylierungsmittel mit einer hohen Reaktivität umgewandelt werden. In einer
Ausführungsform
betrifft dieses Verfahren eine Dehydrochlo rierung von Alkylierungsmitteln.
Dehydrochlorierung beeinflusst die Reaktivität von Alkylierungsmitteln.
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Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt wird
ein Verfahren zum Herstellen von alkylierten Aromaten bereitgestellt,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
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- (A) Überleiten
von Alkenen mit niedriger Reaktivität in der Gasphase über einen
Isomerisierungs- oder Dehydrochlorierungskatalysator, um Alkene
mit hoher Reaktivität
herzustellen;
- (B) Umsetzen der Alkene mit hoher Reaktivität mit aromatischen Verbindungen
in Gegenwart eines Alkylierungskatalysators, um alkylierte aromatische Verbindungen
herzustellen,
wobei die Alkene mit niedriger Reaktivität weniger
als 60% ergeben und die Alkene mit hoher Reaktivität mindestens
60% eines di-alkylierten Diphenylamins, basierend auf der Umsetzung
von Diphenylamin zu dem Dialkylat während eines 10-stündigen Zeitraums unter
den Reaktionsbedingungen von Beispiel 1, ergeben.
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Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt
wird ein Verfahren zum Herstellen von alkylierten Aromaten bereitgestellt,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
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- (A) Umsetzen von Alkenen mit aromatischen Verbindungen
in Gegenwart eines Alkylierungskatalysators, um alkylierte aromatische
Verbindungen herzustellen;
- (B) Trennen von Rest-Alkenen von der Alkylierungsreaktion nach
Bildung der alkylierten aromatischen Verbindungen;
- (C) Überleiten
der Rest-Alkene in der Gasphase über einen
Isomerisierungs- oder Dehydrochlorierungskatalysator, um reaktive
Alkene herzustellen;
- (D) Umsetzen der reaktiven Alkene mit aromatischen Verbindungen
in Gegenwart eines Alkylierungskatalysators, um alkylierte aromatische
Verbindungen in einer Ausbeute herzustellen, die höher als
die Ausbeute ist, die mit den Rest-Alkenen erhältlich ist.
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Erfindungsgemäß wird beschrieben, dass Alkylierungsmittel
in der Gasphase über
Katalysatoren geleitet werden, die als Isomerisierungskatalysatoren,
Dehydrochlorierungskatalysatoren oder beides wirken.
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Bei einem Überleiten über die Katalysatoren wird
ein Alkylierungsmittel mit einer geringen Reaktivität in ein
Alkylierungsmittel mit einer hohen Reaktivität umgewandelt. Das Alkylierungsmittel
mit einer geringen Reaktivität
wird weniger als 60% Dialkylat in der AlCl3-katalysierten
Alkylierung von Diphenylamin ergeben. Die Reaktion ist in dem nachstehenden
Beispiel 1 beschrieben.
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Das Alkylierungsmittel mit einer
hohen Reaktivität
wird mindestens 60% Dialkylat unter den Bedingungen von Beispiel
1 ergeben.
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Die Alkylierungsmittel sind Alkene
mit einer geringen Reaktivität.
Quellen für
Alkene für
eine erfindungsgemäße Verwendung
beinhalten Alkene mit geringer Reaktivität und Halogenhaltige Alkene
wie vorstehend definiert, die gekauft, synthetisiert oder aus Alkylierungsreaktionen
wiedergewonnen werden. Die Alkene sind vorzugsweise C4-C24-Alkene und Halogenhaltige Analoga, wobei
C4-C12-Alkene bevorzugt
sind. Die Alkylierungsmittel können
Gemische aus alkylierenden Verbindungen sein. Das am meisten bevorzugte
Alkylierungsmittel mit einer geringen Reaktivität ist Nonen, das aus der Umsetzung von
Nonen mit Diphenylamin, um Dinonyldiphenylamin herzustellen, wie
in Beispiel 1 beschrieben, wiedergewonnen wurde.
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Der Halogengehalt des Alkylierungsmittels mit
einer geringen Reaktivität
kann etwa 1,0 Gew.-% oder weniger betragen. Nach einem Überleiten über den
Dehydrochlorierungskatalysator kann der Chlorgehalt des Alkylierungsmittels
auf 0,05 Gew.-% oder weniger gesenkt werden.
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Die bevorzugten Isomerisierungs-
und/oder Dehydrochlorierungskatalysatoren werden vorzugsweise aus
festen Katalysatoren oder Katalysatoren auf Festträgern ausgewählt. Beispiele
für Katalysatoren
beinhalten Metalloxide, Tone, angesäuerte Tone, Silica-Materialien,
Tonerden, Silica-Tonerden und Zeolithe. Bevorzugte Katalysatoren
für eine
erfindungsgemäße Verwendung
beinhalten Schwefelsäure-aktivierten
Ton, Eisenoxid auf Tonerde oder Phosphorwolframsäure. Der angesäuerte Ton
kann von Engelhard als F-24 bezogen werden.
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Das Eisenoxid auf Tonerde kann von
Engelhard als Fe-0301 T1/8" bezogen werden. Der FeOx Katalysator
kann durch Tränken
eines Tonerde-Extrudats mit Eisennitrat, gefolgt von einer Denitrifizierung
und Calcinierung bei 400°C
hergestellt werden.
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Verschiedene erfindungsgemäße bevorzugte
Merkmale und Ausführungsformen
werden nun mit Hilfe eines nicht-begrenzenden Beispiels und unter Bezug
auf das Beispiel beschrieben.
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Beispiel 1 Dialkyldiphenylamin
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1000 g Diphenylamin (5,88 mol) werden
in einen Reaktor mit Glasfutter gegeben, der auf etwa 121,1°C (250°F) vorgeheizt
wurde. Dazu werden unter Mischen 1043,7 g Nonen (TEXACO) (8,23 mol) und
29,3 g (0,4 mol) Butanol gegeben. Zu dem Gemisch werden sodann schnell
in drei Portionen 100 g (0,75 mol) wasserfreies Aluminiumchlorid
gegeben, während
die exotherme Reaktion aufrecht erhalten wird. Die Umsetzung wird
bei 143,3-148,8°C (290–300°F) fortgesetzt.
Eine zweite Charge Nonen wird bei 148,8°C (290°F) hinzugefügt, wobei diese Charge aus
972,7 g (7,72 mol) Nonen besteht. Das Molverhältnis von Nonen zu Diphenylamin
beträgt 2,7
zu 1. Der Reaktionsverlauf wird durch NMR- und IR-Analyse wie nachstehend
beschrieben überwacht.
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Wenn die Infrarotanalyse anzeigte,
dass die Umsetzung abgeschlossen war, wurden 26,8 g 50%iges Natriumhydroxid
in 390 ml Wasser hinzugefügt,
um das Gemisch zu neutralisieren. Eine Anpassung des NaOH kann erforderlich
sein. Das Wasser wird abgetrennt und der Reaktionsrest mit Wasser gewaschen
und mit Dampf abgestreift, um restliches Nonen zu entfernen. Es
werden Proben für
eine Schlussanalyse aus den Reaktionsprodukten entnommen und die
Reaktionsprodukte mit Öl
für eine Lagerung
und zukünftige
Verwendung verdünnt.
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Für
die erfindungsgemäßen Zwecke
wird ein Nonen- oder anderes Alken-Alkylierungsmittel mit geringer
Reaktivität
als eines definiert, bei dem die Ausbeute unter den Bedingungen
von Beispiel 1 für 10
Stunden weniger als 60% Dialkyldiphenylamin beträgt, und das Alken-Alkylierungsmittel
mit hoher Reaktivität
ist eines, bei dem die Ausbeute mindestens 60% beträgt. Sowohl
die Spezies mit geringer als auch die Spezies mit hoher Reaktivität kann Halogenatome
enthalten. Die Ausbeute basiert auf der Umwandlung von Diphenylamin
zu dem Dialkylat während
des Zeitraums von 10 Stunden.
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Infrarotanalyse
der Reaktion des dialkylierten Diphenylamins
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Die Infrarotspektren (IR) werden
mit Hilfe eines dünnen
Films erstellt und der prozentuale Anteil an Dialkylat in dem Reaktionsgemisch
durch die nachstehende Formel bestimmt:
Prozent Dialkylat =
[Log (ABS von PARA bei 820 cm–1/ ABS von Mono bei
743 cm–1)
+ 1,141] / 0,019
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Die Absorption bei 820 cm–1 und
743 cm–1 entspricht
dem Dialkylat bzw. dem Monoalkylat von nonyliertem Diphenylamin.
Das IR-Spektrum-Verfahren weist eine gute Anwendbarkeit für eine Bestimmung
eines Reaktions-Abbruchpunkts für
Beispiel 1 auf. Dieser Abbruchpunkt liegt dort, wo der prozentuale
Dialkylat-Wert konstant wird. Die IR-Spektren können mit Hilfe eines jeglichen
IR-Spektrometers mit einer FTIR-Vorrichtung erstellt werden, wobei
die OBEY-Programmiersprache bevorzugt ist. Die Analyse erfolgt mit
Hilfe einer dünnen
Filmprobe unter Verwendung von NaCl-Plättchen mit einem Abstand von 0,025
mm mit der IR3B.OY-Software oder einem ZnSe
ATR-Kontakt-Probennehmer mit 50° IR3BATR.04-Software.
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Während
das vorstehend beschriebene IR-Verfahren für eine Bestimmung von Umsetzungs-Endpunkten und prozentualen
Dialkylat-Ausbeuten geeignet ist, stellte sich heraus, dass eine NMR-Analyse
eine höhere
Genauigkeit hinsichtlich der Ausbeute und Produktverteilung ergibt.
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Magnetische
Kernresonanzanalyse von Dialkylat in der Diphenylamin-Reaktion
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In dem NMR-Verfahren werden chemische Verschiebungen
NH-Peaks in verschiedenen Umgebungen zugewiesen und aus diesen Peak-Flächen können die
Ausbeuten von Dialkylaten berechnet werden. NMR-Spektren wurden
in CDCl
3 mit einer FTNMR-Vorrichtung aufgezeichnet.
Die Zuweisung der NMR-Peaks ist wie nachstehend angegeben:
NH
aus dem Diphenylamin | 5,6
ppm |
NH
aus dem Monoalkylat | 5,53
ppm |
NH
aus dem Dialkylat | 5,47
ppm |
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Die Ausbeute an Dialkylat, basierend
auf Diphenylamin, kann mit Hilfe der Flächen unter den jeweiligen Peaks
berechnet werden.
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In Beispiel 1 wird das restliche
Alkylierungsmittel, Nonen in dem vorstehenden Beispiel, wiedergewonnen.
Das wiedergewonnene Alkylierungsmittel wird auf die Reaktivität durch
Umsetzen mit Diphenylamin unter zu Beispiel 1 identischen Bedingungen
10 Stunden getestet. An diesem Punkt ist es möglich, falls die Reaktivität des wiedergewonnenen
Alkylierungsmittels gemäß der Ausbeute
an Diphenylamin weniger als 60% beträgt, seine Reaktivität auf mindestens
60% durch Umsetzen des Alken-Alkylierungsmittels mit geringer Reaktivität in der
Dampfphase mit den erfindungsgemäßen Katalysatoren
zu erhöhen.
Die Alkylierungsmittel mit geringer Reaktivität, die mit den erfindungsgemäßen Katalysatoren umgesetzt
werden können,
beinhalten diejenigen, die aus einer Alkylierungsreaktion wiedergewonnen wurden,
käuflich
verfügbare
Alkene und Alkene mit einem Halogengehalt von 1 Gew.-% oder weniger. Das
Letztere kann aus Alkylierungsreaktionen unter Verwendung von AlCl3 isoliert werden.
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Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren
sind vorstehend aufgeführt,
wobei die bevorzugten Katalysatoren Engelhard F-24, ein Schwefelsäure-aktivierter
Ton und Eisenoxid auf Tonerde, Engelhard Fe-0301 T1/8" sind. Ein
Katalysator mit Eisenoxid auf Tonerde wurde auch wie nachstehend beschrieben
hergestellt.
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Eisenoxid auf
Tonerde-Katalysator
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345,70 g Al2O3 (Engelhard Al-3945 E 1/20) wurden bei 200°C 48 Stunden
getrocknet. Zu dem Eisenoxid wurden in vier Portionen insgesamt
800 ml Wasser mit 86,27 g Fe(NO3)3∙9H2O (20% Fe(NO3)3∙9H2O) durch das Incipient-Wetness-Verfahren
gegeben. Die in den vier Schritten hinzugefügten Volumina betrugen 244
ml, 233 ml, 179 ml und 146 ml. Das Al2O3-Bett wurde 24 Stunden bei 170°C zwischen
jedem Befeuchten getrocknet.
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Das Eisen-enthaltende Al2O3 wurde sodann bei 400°C unter Luft etwa 4 Stunden
erhitzt, um das Eisen in Eisenoxid umzuwandeln. Der Gehalt an Eisenoxid
wurde auf 5 Gew.-% des Katalysators bestimmt.
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Umsetzen von Alkylierungsmitteln
mit Fe2O3 auf Tonerde
und F-24
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Ein restliches Nonen-Alkylierungsmittel
mit 0,1 Gew.-% Chlor wurde aus dem unter den Bedingungen von Beispiel
1 behandelten Reaktionsgemisch wiedergewonnen. Das wiedergewonnene chlorhaltige
Alkylierungsmittel gab bei einer erneuten Umsetzung mit Diphenylamin
für 10
Stunden etwa 50% Dialkylat unter den Bedingungen von Beispiel 1.
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Ein Festbettreaktor wurde für eine Dehydrochlorierung
und Isomerisierung des restlichen Alkylierungsmittels hergestellt.
Der Reaktor bestand aus einer 0,25 m (10 inch) langen Edelstahlröhre mit
einem Durchmesser von 0,019 m (3/4 inch), die F-24- oder Fe2O3 auf Tonerde-Katalysatoren
in einer Brennkammer enthielt. Das Katalysatorbett in der Röhre betrug
75 Kubikzentimeter. Das restliche Alkylierungsmittel wurde bis zur
Verdampfung erhitzt und über
das Katalysatorbett geleitet. Das Katalysator-behandelte Alkylierungsmittel
wurde in Kühlfallen wiedergewonnen
und die Alkylierungsreaktivität durch
Umsetzen des Katalysatorbehandelten restlichen Alkylierungsmittels
mit Diphenylamin unter den Bedingungen von Beispiel 1 für 10 Stunden
bestimmt, was eine Ausbeute an dialkyliertem Diphenylamin von etwa
70% ergab. Der Chlorgehalt des dehydrochlorierten Alkens betrug
0,005 Gew.-% oder weniger.
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Im Fall von chlorhaltigen restlichen
Alkylierungsmitteln kann eine Behandlung mit den erfindungsgemäßen Katalysatoren
den Chlorgehalt des Alkylierungsmittels auf 0,005 Gew.-% oder weniger, abhängig von
der Verweilzeit in dem Katalysatorbett und der Temperatur des Betts,
verringern. Eine Temperatur von 176,6°C (350°F) ist geeignet, um eine Verringerung
des Chlorgehalts zu bewirken. Jedoch ist eine Temperatur von mehr
als 232,2°C
(450°F)
für mindestens
5 Sekunden bevorzugt. Jedoch stellte sich heraus, dass für eine Erhöhung der
Alkylierungseigenschaften von Alkylierungsmitteln mit geringer Reaktivität eine Temperatur
von 343,3–371,1°C (650–700°F) bei einer
Venrveilzeit in der Reaktion von etwa 10 Sekunden oder weniger bevorzugt
war. Bei einem Betrieb ist eine Verweilzeit in dem Katalysator-enthaltenden
Reaktor von weniger als etwa 5 Sekunden bevorzugt. Das ist der bevorzugte
Temperaturbereich für
eine Erhöhung
der Alkylierungsaktivität
von käuflich
erhältlichen
Alkylierungsmitteln mit geringer Reaktivität, restlichen Alkylierungsmitteln, die
nach einer Lewis-Säure-katalysierten
Alkylierungsreaktion isoliert werden, und halogenhaltigen Alkylierungsmitteln
mit einer geringen Reaktivität.
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Katalysatorbehandlung
von käuflich
erhältlichen
Alkylierungsmitteln mit geringer Reaktivität
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Ein käuflich erhältliches Nonen ergab 59% Dialkylat
bei einer Reaktion mit Diphenylamin unter den in Beispiel 1 beschriebenen
Bedingungen für
10 Stunden. Das Nonen wurde nach Überleiten in der Gasphase über ein
75-cc-Katalysatorbett von F-24 bei 343,3°C (650°F) für 5 Sekunden in ein Alken mit hoher
Reaktivität
umgewandelt, das 71% Dinonyldiphenylamin unter den Reaktionsbedingungen
von Beispiel 1 nach 10 Stunden Reaktionszeit ergab.