DE69719806T2 - Vorrichtung zum vermindern von giftigen abgasen aus dieselbrennstoff - Google Patents

Vorrichtung zum vermindern von giftigen abgasen aus dieselbrennstoff

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung von giftigen Abfallstoffen von Dieselkraftstoff und insbesondere eine neuartige Vorrichtung zum Vermindern von giftigen Abfallstoffen von Dieselkraftstoff. Die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung gleicht einer Vorbehandlungsvorrichtung und ist an die Oberflächenseite eines Kraftstoffzufuhranschlusses an einem Dieselverbrennungsmotor angebracht, um die Moleküle in dem Dieselkraftstoff und ihre Molekularbewegung anzuregen. Insbesondere sind, mit Blick auf eine effektive Induktion elektromagnetischer Wellen und magnetischen Feldes, einige zusätzliche Geräte wie etwa Magnet, Keramikstange und Spule auf der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung angeordnet und auf der Grundlage dieser Herstellung können perfekte Verbrennungsbedingungen für Dieselkraftstoff auf eine solche Weise bereitgestellt werden, dass einige physikalisch-chemische Änderungen dem Dieselkraftstoff zur Verfügung gestellt werden, der den Kraftstoffzufuhranschluss durchläuft. Somit weist, die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung Vorteile darin auf, dass
  • a) nach Verbrennung des Diesels die Freisetzung giftiger Substanzen im Abgas signifikant vermieden werden kann, und
  • b) der Kraftstoffverbrauch weiter verbessert werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Verfahren zur Bildung giftiger Substanzen aus Abgasen von Dieselkraftstoffen wird wie folgt zusammengefasst: Wenn eine Verbrennung in einem Dieselmotor bevorsteht, werden Luft und Dieselkraftstoff während ihrer Reaktion teilweise gemischt. Dabei wird die Reaktion zwischen der Luft und dem Dieselkraftstoff in einer Reihe von Verfahrensschritten wie der Gasvermischung, der Bildung, der Zündung, der Verbrennung und der Explosion aufeinanderfolgend und gleichzeitig unter gegenseitiger Beeinflussung durchgeführt. Da das Konzentrationsverhältnis des gemischten Gases oder der Luft nicht konstant ist, wird in diesem Zusammenhang ebenso umfasst, dass in einem Bereich eine Verbrennung stattfindet, während in einem anderen Bereich ein Wärmeprozess wie z. B. eine Verdampfung abläuft.
  • Wenn Bereiche mit einer hohen Dieselkraftstoff- oder Luftkonzentration im Reaktionsverlauf erhitzt werden, wird die Reaktion an der Oberfläche der Kraftstoffpartikel in der Dampfauffangvorrichtung durchgeführt, und danach werden Kohlenstoffpartikel aus den Kohlenwasserstoffen isoliert. Wenn die Zündung der isolierten Kohlenstoffpartikel durch eine Reaktion blockiert wird, werden die Partikel in Form von Ruß ohne Verbrennung an die Luft abgegeben. Gasförmige giftige Abfallstoffe einschließlich Ruß werden zusammen mit CO, HC, NOX und SOX abgegeben. Da der Dieselverbrennungsmotor in Gegenwart eines Luftüberschusses nicht brauchbar ist, ist insbesondere der abgegebene Gehalt an CO nicht gravierend, sondern nicht fixierte Kohlenwasserstoffe, die durch eine geringe Beladung erzeugt wurden und/oder durch Kaltstarts, haben wesentliche Umweltprobleme hervorgerufen. Einige Partikelsubstanzen, die von einem Dieselmotor abgegeben werden, sind Umweltfremdkörper. Unter ihnen kann der Ruß eine optische Beeinträchtigung und einen schlechten Geruch neben anderen Dingen hervorrufen. Ferner ist noch strittig, in welchem Ausmaß aromatische Kohlenwasserstoffe, die auf dem Ruß absorbiert sind, den menschlichen Körper beeinträchtigen. Auf jeden Fall kann es zu einer unerwünschten Beeinflussung kommen, wenn der Ruß in den menschlichen Atmungstrakt inhaliert wird.
  • Wenn Probleme, die mit einer normalen und anormalen Verbrennung eines Dieselmotors zusammenhängen hinsichtlich der Mechanik und Chemie untersucht werden, wird die Verbrennung eines Dieselmotors in der Weise brauchbar gemacht, dass, im Gegensatz zu einem Benzinmotor, die Einspritzung des Dieselkraftstoffs in einem bestimmen Zeitabschnitt kontinuierlich ist. Folglich werden die Intervalle der Kraftstoffeinspritzung die Kraftstoffverbrennung bedeutsam beeinträchtigen. Im Allgemeinen ist ein Dieselmotor dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Luftkompressionsstoß eingespritzter Kraftstoff innerhalb eines Zylinders in Form eines geeigneten Gasgemisches vorliegt und spontan entzündet wird. Folglich werden zahlreiche Flammpartikel gleichzeitig gebildet, während die Verbrennung gleichzeitig über den gesamten Bereich eines Zylinders stattfindet. Fig. 1 zeigt einen Graphen, der den Verbrennungsprozess eines Dieselmotors darstellt. Wenn der Kraftstoff zum Zeitpunkt "A" eingespritzt wird, findet sowohl im Intervall "A" als auch im Intervall "B" innerhalb einer extrem kurzen Zeitspanne infolge der Wärmeveränderung und der chemischen Veränderung eine Zündverzögerung statt. Infolgedessen ist der maximale Explosionsdruck hoch wie in Fig. 2 gezeigt, wenn die Zündungsverzögerung lang ist. Wenn die Zündungsverzögerung im Gegensatz dazu kurz ist, wird der Einspritzungskraftstoff langsam in der Reihenfolge der Einspritzung verbrannt. Da der Druck innerhalb eines Zylinders ohne drastische Erhöhung gering ist, wird die höchste Explosionskraft dann durch den Druck, der innerhalb eines Zylinders gebildet wird, erhalten. Wenn die Zündungsverzögerung kurz ist, ist deshalb ein maximaler Explosionsdruck geringer als in Fig. 2, wie in Fig. 3 gezeigt. Da Dieselkraftstoff innerhalb eines Dieselmotors unter konstantem Druck verbrannt wird, wird ein langsamer Verbrennungsprozess benötigt. Wenn Dieselkraftstoff mit einer langen Zündungsverzögerung verwendet wird, ruft die drastische Verbrennung eine Dieselklopferscheinung unter der umgekehrten Druckkonstanzverbrennung hervor. Da ein explosiver Druck schnell erhöht wird, simultan mit der Zündung zu den Intervallen "B" und "C", was in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Dieselkraftstoff, der zwischen den Intervallen "A" und "B" angesammelt wird, kontinuierlich explodiert gleichzeitig mit der Zündung. Dies ist eine Veränderung, die dem Basiskreislauf der statischen Verbrennung entspricht und nicht durch andere Verfahren von außen reguliert werden kann.
  • Da der Druck und die Temperatur innerhalb einer Verbrennungskammer die nötigen Niveaus zu den Intervallen "C" und "D", die in Fig. 1 dargestellt sind, angemessen erreichen können, wird der eingespritzte Dieselkraftstoff in einer Einspritzungsabfolge verbrannt, und das Verfahren wird nahezu bei konstantem Druck aufrechterhalten. Wenn jedoch die Zeitspanne viel größer ist, wird das Cut-Off-Verhältnis des Dieselkraftstoffs vergrößert und seine thermische Wirksamkeit gemindert. Um die größtmögliche Wirksamkeit mit hohem Output innerhalb eines begrenzten Zylinders zu sichern, wird in Betracht gezogen, dass maximale Verbrennungseffekte unter minimalem Gehalt an überschüssiger Luft mit geeignetem Mischungsverhältnis an Einspritzungsgehalt, Zerstäubung und Luft verwirklicht werden.
  • Ferner hält verbleibender Kraftstoff, der zum Zeitpunkt "D" noch nicht verbrannt ist, was in Fig. 1 dargestellt wird, den Nachverbrennungszustand aufrecht, aber dies hilft nur wenig, dadurch dass solche Kraftstoffe die Abgasverbrennungstemperatur erhöhen und die Farbe des Abgases schwärzen. Solch ein Phänomen ereignet sich in Folge der Tatsachen, dass ein Dieselkraftstoff mit einer großen Entzündungsverzögerung verwendet wird und eine akkumulative Erscheinung mit dem fixierten Kraftstoff, der erneuert wird, vorliegt. Wie oben erwähnt, ist die Dieselklopfzahl nicht für die thermischen Beschädigungen in Folge der anormalen Hitzetransmission verantwortlich, sondern eine deutliche Drehmomentsänderung führt dazu, dass kein ruhiges Fahren möglich ist, und ferner besteht ein Risiko, dass diese Einflussnahme zu weiteren Belastungen führt (Automobile Engineering, Won-Sup Bae, 1992, Dongmyung Publication Co., pp. 222 230; Diesel Engine, Eung- Suh Kim, 1996, Semoon Publication Co., pp. 367-370; Automobile Engine II diesel engine, Jae-Hwi Kim, 1997, Choongwon Publication Co., pp. 442-444.)
  • Im Gegensatz zu einem Benzinmotor weist ein Dieselmotor eine unklare Begrenzung der Dieselklopfzahl auf, was unterschätzt werden kann. Grundsätzlich ist es möglich, das Dieselklopfen mit einer kurzen Zündungsverzögerung zu verhindern. Da die Zündungsverzögerung durch das Dieselklopfen hervorgerufen wird, ist es zwingend, dass Dieselkraftstoff mit einer besseren Zündungseigenschaft verwendet wird, um solche Erscheinungen zu verhindern und ansonsten geeignete Alternativen eingesetzt werden.
  • Um die verbrennungsbezogenen Probleme zu lösen, die mit einem Dieselmotor zusammenhängen, sollten Faktoren wie das Verbrennungsverhältnis und das Ansaugen / die Zylindertemperatur in Betracht gezogen werden. Daher ist es bevorzugt, dass die Temperatur der Verbrennung und die Ansaugung größer ist, da dies bedeutet, dass die Luft hochkomprimiert wird, die in einer Verbrennungskammer aufgenommen wird.
  • Unter solchen Umständen sollte die Fluidität der Luftaufnahme und eine geeignete Zeit für die Dieselkraftstoffeinspritzung bestimmt werden. Unter Verwirbelung oder unter unruhigem Durchfluss der Luftaufnahme wird die chemische Reaktion während des Vermischungsprozesses erleichtert. Wenn außerdem die Luftaufnahmetemperatur hoch ist, dient die sofortige Verdampfung des Dieselkraftstoffs dazu, das eingespritzte Dieselöl weiter zu verteilen, wodurch folglich die Zündungsverzögerung vermindert wird. Wenn ferner die Einspritzphase des Kraftstoffs als Totpunkt bestimmt wird, werden seine durchschnittliche Temperatur und der Druck maximiert, so dass die Zündungsverzögerung weiter verringert wird.
  • Da jedoch die Maschine eine Grenze hat, sollte die mechanische Grenze zwangsläufig überwunden werden, in der Art, dass die Zündverzögerungsphase verkürzt werden sollte durch geeignete Kontrolle des Auftretens und der Beschaffenheit bezüglich des Dieselkraftstoffs, indem die Zündverzögerungsphase bestimmt wird als ein Problem von kritischen Problemen, das der Dieselkraftstoff verursacht hat. Zu diesem Punkt mit Bezug auf das Auftreten und die Beschaffenheit des Dieselkraftstoffs einschließlich des Prozesses der Atomisierung und der Dispersion ist eine mögliche Idee, dass wenn Dieselkraftstoff eine höhere Brenntemperatur hat, ist er verantwortlich für eine längere Zündverzögerung und Dieselkraftstoff mit von vielen Cetane-Zahlen sollte verwendet werden und atomisierte Dispersion sollte automatisch berücksichtigt werden, derart, dass eingespritzter Kraftstoff in guten Kontakt kommt mit der Hochtemperaturluft. Zudem ist die · folgende Regulierungsmethode in Betracht zu ziehen, um die Probleme zu lösen, die mit den Eigenschaften des Dieselkraftstoffs verbunden sind bezüglich seiner physikalisch-chemischen Ursachen.
  • Erstens: Wenn die Viskosität des Dieselkraftstoffs geprüft ist, wird die Viskosität des Kohlenwasserstoffs erhöht in Bezug auf die Erhöhung der Kohlenstoffzahlen. Wenn die Kohlenstoffzahlen gleich sind, ist die Viskosität der Naphtengruppen höher als die der Oleffin oder Paraffingruppen. Im Allgemeinen ist die Viskosität ebenfalls niedrig, wenn der Siedepunkt des Dieselkraftstoffs niedrig ist. Außerdem hat die Viskosität des Dieselkraftstoffs ein enges Verhältnis zur Atomisierung; wenn die Viskosität des Dieselkraftstoffs gering ist, resultiert seine gesteigerte Dispergierungseigenschaft und Partikeldispersion in Vereinfachung der Erwärmung und Verdampfung, so dass die Zündverzögerung verkürzt und die Verbrennung verbessert wird. Wenn jedoch die Viskosität des Dieselkraftstoffs extrem niedrig ist, führt seine schwache Durchschlagskraft in einer Verbrennungskammer zum Verlust der homogenen Verteilung des Dieselkraftstoffs innerhalb eines Zylinders und außerdem ist ein geringer Kontakt mit Luft ebenfalls dafür verantwortlich, für die inhomogene Verbrennung. Zudem wird eine schlechte Schmierung bewirkt durch eine Injektionspumpe oder ein Injektionsventil und damit wird ein höheres Risiko an Dieselkraftstoffverlust verursacht. Im Gegensatz dazu, wenn die Viskosität des Dieselöls sehr viel höher ist, werden die Rückstände aufgeschichtet auf dem internen Motor, was Rauch und schlechten Geruch verursacht.
  • Im Falle von Dieselkraftstoff, der aufgrund seiner Beschaffenheit sich häufig ändert bezüglich seiner Viskosität, sollte die Kraftstofftemperatur aufrechterhalten werden auf einem bestimmten Niveau. Deshalb geht man im Allgemeinen davon aus, dass die Viskosität des Dieselkraftstoffs bei 2 bis 5,8 mm²/s bei 30ºC oder 37,8ºC liegt. Nichtsdestotrotz ist es, wie oben erwähnt, zwingend erforderlich, dass Dieselöl mit den folgenden Bedingungen vorgesehen wird, so dass Durchschlagskraft, bessere Dispersion und günstigere Teilchenerzeugung garantiert wird.
  • Zweitens: Der Dieselkraftstoff sollte eine bessere Zündeigenschaft haben, so dass eine normale Verbrennung gesichert werden kann, die nicht begleitet ist von irgendeinem Dieselklopfen in einer Dieselmaschine. Gewöhnlich wird eine Cetane-Zahl erwähnt für die Spezifizierung der Zündeigenschaft. Es wird davon ausgegangen, dass die Cetane-Zahl eines Hochgeschwindigkeitsdieselmaschinenkraftstoffs mehr als mindestens 45 ist. Wenn ein Dieselkraftstoff hohe bzw. viele Cetane-Zahlen hat, trägt ein verbesserter Startpunkt zu effizienterem Antrieb bei. Wenn jedoch der Dieselkraftstoff eine Vielzahl von Cetane-Zahlen hat, wird ein größerer Teil besetzt durch normale paraffinbasierte Kohlenwasserstoffe und dann ist eine geringere Dichte und Viskosität verantwortlich für eine geringe Penetration des eingespritzten Kraftstoffes, was in einer unvollständigen Verbrennung resultiert.
  • Drittens: Bezüglich der Bildung von Ruß ergibt sich eine größere Neigung zur Rußfreisetzung, wenn Dieselkraftstoff eine vergrößerte Molekularstrukturkompaktheit aufweist. Denn die Neigung zur Rußfreisetzung wird höher in der sequentiellen Ordnungszahl von Paraffin, Naphten und aromatischen Gruppen.
  • Wie sich aus der folgenden chemischen Formel 1 ergibt, hat Normalparaffin einen kohlenstoffgebundenen, linearen Kettentyp (direct chain type) mit einer molekularer Formel: Cn2n-2. Chemische Formel 1:
  • Wie außerdem die folgende Formel 2 zeigt, besteht die Napthengruppe aus ringförmigen und einzelgebundenen Kohlenwasserstoffstrukturen mit einer molekularen Formel CnHZn. Ihre Struktur ist chemisch stabil, da keine Doppelbindung vorliegt. Chemische Formel 2:
  • Des Weiteren bestehen aromatische Gruppen, wie in der folgenden chemischen Formel 3 gezeigt, aus ringförmigen und doppelgebundenen Kohlenwasserstoffstrukturen. Ihre Basisstruktur ist ein 3- doppelgebundener Benzen-Ring mit 6 Kohlenstoffatomen. Andere weitere Moleküle können gebunden sein zu einem Benzen-Ring, während seine Zündeigenschaft gering und das Antiklopfen stark ist. Chemische Formel 3:
  • Wie angemerkt in den obigen Formeln 1, 2 und 3 wird angenommen, dass die Molekularstruktur des Kohlenstoffs ein Faktor sein kann, Ruß während der Verbrennung des Dieselkraftstoffs zu produzieren. Außerdem ist die Mehrzahl der Festpartikelsubstanzen des Dieselkraftstoffs, die durch die Verbrennung entstehen, im Bereich von φ 0,01~10 um groß. Somit sollten einige Festpartikelsubstanzen des Rußes, deren Durchschnittsmasse eine Teilchengröße von weniger als φ 1 um im Durchmesser haben, vor der Verbrennung separiert werden.
  • Das Auftreten des Dieselkraftstoffs sollte also kontrolliert werden. Wie sich aus obigen Resultaten ergibt, ist die Bildung von Festpartikelsubstanzen resultierend aus der chemischen Reaktion der Kohlenwasserstoffe.
  • In der Zwischenzeit mit Bezug auf einige Kohlenwasserstoffe des Dieselkraftstoffs, ähnlich zu denen der chemischen Formel 2 und 3, werden die Kohlenstoffpartikel vom Kohlenwasserstoff isoliert, während der Erwärmungsreaktion in einer Mulde an der Oberfläche der Kraftstoffpartikel und wenn die Reaktion kontinuierlich durchgeführt wird, wird die Verbrennung dieser Kohlenstoffpartikel blockiert und nicht verbrannte Kohlenstoffpartikel werden in die Luft in Form von Ruß ausgeschieden. Mit den isolierten Kohlenstoffpartikeln kann die blockierte Verbrennung der isolierten Kohlenstoffpartikel erklärt werden durch die oben erwähnten Tatsachen, aber ein anderer Faktor ist, dass innerhalb der ringförmigen Kohlenwasserstoff Molekularstrukturen der chemischen Formel 2 und 3 Wasserstoff ist lediglich isoliert, während die doppelt gebundene Molekularstruktur des Kohlenstoffs nicht degradiert ist; aufgrund unterschiedlicher Gründe, wie Verbrennung unter ungenügend Sauerstoffwährend der Verbrennung und Arbeitsbedingungen einer internen Dieselmaschine werden einige feste Partikelsubstanzen gebildet und in Form von Ruß ausgeschieden.
  • Wie oben erwähnt, jegliche mögliche Hypothese basierend auf Viskosität, Zündeigenschaften und Bildung von Ruß ist, dass, um mit einigen gegensätzlichen Problemen des Dieselkraftstoffs fertig zu werden, bessere Injektionseigenschaften vorgesehen werden sollten, und gleichzeitig sollte die Zündeigenschaft höher sein und zudem sollten einige Festpartikelsubstanzen, hervorgerufen durch den Dieselkraftstoff, eliminiert werden.
  • Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Aspekte sollten die folgenden Fakten bedacht werden, so dass die Bildung von Ruß aus einer internen Dieselverbrennungsmaschine reduziert wird und die Verbrennungseffizienz verbessert wird, mit dem Ziel, Kraftstoffverbrauch zu reduzieren.
  • Erstens: Es wird trockene Luft eingebracht aus der Atmosphäre in eine Dieselmaschine. Nämlich die chemische Zusammensetzung der trockenen Luft entspricht 78 Vol.-% (75 Gew.-%) Stickstoff (N2) und 21 Vol.-% (23, 2 Gew.-%) Sauerstoff (02). In den meisten Fällen, wo die Luft aus Stickstoff und Sauerstoff besteht, sollten regulierende Maßnahmen bezüglich Sauerstoff ausgeübt werden vor dem Einbringen von Luft, wenn Stickstoff und Sauerstoff eingebracht werden in einen Zylinder und unter hohem Druck zusammengedrückt werden, wobei Sauerstoff sofort mit Dieselkraftstoff unter Verdampfung von Kohlenwasserstoffen für die Oxidation daraus reagiert, ohne eine mögliche Reaktion mit Stickstoff.
  • Zweitens: Einige geeignete Maßnahmen sollten ebenfalls vorgesehen werden, wenn Wasserstoff vom Kohlenstoff isoliert wird, damit
  • a) verdampfter Kohlenwasserstoff mit Sauerstoff zur Reaktion gebracht werden kann und
  • b) perfekte-Verbrennung möglich gemacht wird durch geeignete Reaktion zwischen Wasserstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff. Deshalb hat der Erfinder extensive Studien angestellt, die oben genannten verschiedenen Probleme zu bewältigen und diese Erfindung zu einem Ergebnis gebracht, das den Auslaß von gasförmigen toxischen Abfallstoffen und partikelförmigen toxischen Abfallstoffen minimiert und zur gleichen Zeit den Kraftstoffverbrauch signifikant verbessert.
  • Diese Erfindung ist charakterisiert durch
  • a) Verbesserung der Verbrennungsbedingungen des Dieselkraftstoffs, wenn er aus einem Kraftstofftank gefördert wird in eine Kraftstoffförderleitung oder in ein Kraftstoffförderrohr eine Vielzahl von Kohlenwasserstoffen (eine Mischung von Kohlenwasserstoffen, die ungefähr 10 bis 20 Kohlenstoffe aufweisen und sieden bei etwa 170 bis 370ºC) bestehend aus Dieselkraftstoff durch ein elektromagnetisches Regulierungsverfahren eingeführt wird, derart, dass die molekulare Beschaffenheit der Kohlenwasserstoffe fast ausreichend für eine perfekte Verbrennung ist,
  • b) für eine weitere effektive Verbrennung wird Sauerstoff in der eingebrachten und verdichteten Luft kontrolliert durch ein elektromagnetisches Regulierungsverfahren von einem Lufteinlassloch
  • c) unter Überschuss von Luft verfestigte Kohlenstoffpartikel verursacht durch ungenügend Sauerstoff und
  • d) Kohlenstoffe mögen ausreichend reagiert haben mit Sauerstoff in jeglichem Reaktionsband.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Darum ist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine herkömmlicherweise unbekannte neue Struktur und eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Vermindern giftiger Abfallstoffe Von Dieselkraftstoff bereitzustellen, die dazu vorgesehen ist, die Verbrennungsbedingungen von Dieselkraftstoff zu verbessern, wenn sie installiert ist, als eine Vorbehandlungseinrichtung der Verbrennung, an irgendeinem Ort, der an einem Kraftstofftank angrenzt, an der Oberfläche eines Einlassschlauches oder Rohres für Dieselkraftstoff. Die oben genannte Aufgabe wird mittels der Merkmale, die in den unabhängigen Ansprüchen definiert sind, gelöst.
  • Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Graph, der einen Verbrennungsprozess eines Dieselmotors zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Graph, der die Korrelation zwischen Zündungsverzug des Dieselmotors und seinem Explosionsdruck zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Graph, der die Korrelation in einem anderen Zustand von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4a ist eine separate perspektivische Ansicht, die die Struktur einer Vorrichtung zur Verminderung giftiger Abfallstoffe von Dieselkraftstoff gemäß dieser Erfindung darstellt;
  • Fig. 4b ist eine Seitenansicht der in Fig. 4a dargestellten internen Struktur;
  • Fig. 4c ist eine ebene Ansicht der in Fig. 4a dargestellten internen Struktur;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur der in Fig. 4a dargestellten keramischen Dreikantstange zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Konzeptdiagramm, in dem die Vorrichtung dieser Erfindung an einen Kraftstoffzufuhranschluss angeschlossen ist;
  • Fig. 7a ist ein Schaltdiagramm, in dem die Vorrichtung dieser Erfindung an einen Kraftstoffzufuhranschluss eines Diesel-Verbrennungsmotors mit interner Verbrennung angeschlossen ist;
  • Fig. 7b ist ein Schaltdiagramm, in dem eine pulserzeugte elektromagnetische Welle von einem Luftansaugabschnitt zugeführt wird, der von einem Diesel-Verbrennungsmotor angesogen wird;
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt-Strukturdiagramm, dass einen Luftabschnitt, der von dem Dieselmotor angesogen ist, zeigt.
  • < Bezeichnungen von Codes, die in den Hauptteilen der Zeichnungen spezifiziert sind>
  • 1 - Gummibandkörper
  • 2 - Kupferblech
  • 3 - Aluminiumblech
  • 4a, 4b - Gummidichtung
  • 5a, 5b, 5c - Magnetinduktionsstift
  • 6a, 6b, 6c - Magnet
  • 7a, 7b - Keramikdreikantstange
  • 8, 31 - Spule
  • 9 - Induktionsstift
  • 10 - Aluminiumrohr
  • 11 - Isolator
  • 12a,12b, 12c - Loch
  • 13 - Dichtung
  • 20 - Luftaufnahmeabschnitt
  • 21 - Luftaufnahmeloch
  • 22 - Verbrennungskammer
  • 23 - Luftreiniger
  • 24 - Luftaufnahmerohr
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung:
  • Diese Erfindung ist nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung giftiger Abfallstoffe von Dieselkraftstoff, wobei sie umfasst:
  • eine Kupferlage 2 und eine Aluminiumlage 3, die auf einen Kautschukbandkörper 1 in Aufeinanderfolge gestapelt sind;
  • jedes hexaedrisches Kautschukdichtungsmittel 4a, 4b ist an den linken und rechten Oberseiten der inneren, oberen Seite des Körpers 1 angebracht;
  • jeder kanalartige magnetische Induktionsstift 5a, 5b, 5c ist mit oberen Seiten, die geöffnet sind, in der Mitte eines Innenteils installiert, der mit den Kautschukdichtungsmitteln 4a, 4b verbunden ist;
  • jeder Magnet 6a, 6b, 6c ist innerhalb der magnetischen Induktionsstifte installiert;
  • keramische Dreikantstangen 7a, 7b sind zwischen den magnetischen Induktionsstiften 5a, 5b, 5c verbunden;
  • ein elektromagnetischer Welleninduktionsstift 9, der eine Spule 8 beinhaltet, ist an eine Mitte angebracht, die von den keramischen Dreikantstangen 7a, 7b ausgewählt ist;
  • der Körper 1 wird in eine quadratische Aluminiumröhre 10 eingeführt, während die Außenseite eines Rohres 10 mit einem Isolator 11 beschichtet sind.
  • Daher bezeichnen nicht-dargestellte Bezugszeichen 12a, 12b, 12c Löcher, die in den keramischen Dreikantstangen 7a, 7b ausgebildet sind; Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Dichtungsmittel zum Dichten des Aluminiumrohres 10; Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Luftaufnahmeabschnitt, bei dem Luft in einen Diesel-Verbrennungsmotor eingesogen wird; Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Luftaufnahmeöffnung in dem Luftaufnahmeabschnitt 20; Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Verbrennungskammer; Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Luftreiniger; Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Luftansaugrohr; Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Pulswellenerzeugungsspule, die in der Luftaufnahmeöffnung 21 installiert ist.
  • Diese Erfindung wird nachfolgend ausführlicher erläutert.
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die in Fig. 4a, Fig. 4b und Fig. 4c dargestellt ist. Wie in Fig. 4a, 4b und 4c gezeigt ist, weist die Vorrichtung dieser Erfindung eine Struktur auf, bei der die linken und rechten Kautschukdichtmittel 4a, 4b an dem Kautschukbandkörper 1 angebracht sind; eine selbe Breite einer Kupferlage 2 ist an dem Gummibandkörper 1 angebracht und eine Aluminiumlage 3 ist wiederum an der Oberseite der Kupferlage 2 angebracht. Ferner sind die Magnetinduktionsstifte 5a, 5b, 5c an den linken und rechten Seiten und in der Mitte auf dem Körper 1 angebracht; Permanentmagnete oder Elektromagnete 6a, 6b, 6c sind nur an der unteren Seite innerhalb der magnetischen Induktionsstifte 5a, 5b bzw. 5c angebracht, während ein Isolator in einen Stiftradabschnitt vom Isolator an beiden Seiten eingesetzt ist; jede keramische Dreikantstange 7a, 7b weist eine engere Basis auf als die Aluminiumlage 3 und ist zwischen die linken Magnetinduktionsstifte 5a, 5c und den Magnetinduktionsstift 5b eingesetzt, der genau in der Mitte angeordnet ist, und an der Aluminiumlage 3 angebracht. Daher weisen die keramischen Dreikantstangen 7a, 7b eine Struktur auf, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Insbesondere ist gemäß dieser Erfindung der elektromagnetische Welleninduktionsstift 9 genau auf der Mitte der rechtseitigen keramischen Dreikantstange 7b, die zwischen dem rechtseitigen magnetischen Induktionsstift 5c und dem genau in der Mitte befindlichen magnetischen Induktionsstift 5b eingesetzt ist, angebracht, indem eine von den keramischen Dreikantstangen 7a, 7b ausgewählt wird. Daher werden beide Räder in dem elektromagnetischen Welleninduktionsstift 9 gebildet, und die Spule 8 ist innerhalb des Induktionsstifts 9 angeordnet. Wie in Fig. 4a gezeigt ist, ist die so gebildete Struktur in die quadratische Aluminiumröhre 10 eingesetzt und mit Dichtungsmittel behandelt. Somit ist ihre gesamte äußere Abdeckung, die mit dem Isolator 11 beschichtet ist, eingeschlagen.
  • Die Vorrichtung dieser Erfindung, die auf einem Schlauch oder einem Rohrangebracht werden kann, das als ein Zufuhranschluss dient, um einen Motor durch einen Kraftstofftank eines Diesel- Verbrennungsmotors mit Dieselkraftstoff zu versorgen, ist eine Vorbehandlungsvorrichtung, die dazu entworfen ist, giftige Abfallstoffe des Dieselkraftstoffs zu vermindern, die vor Gebrauch an der Oberflächenseite eines Schlauches oder einer Röhre, die an einem Ort angeordnet sein kann, der möglicherweise an einen Kraftstofftank angrenzt, ohne sie zu beschädigen, zu schneiden oder zu entfernen.
  • Die Vorrichtung dieser Erfindung ist zur Verwendung in einigen Kraftfahrzeugen mit Hochgeschwindigkeitsdieselmotoren, die Dieselkraftstoff verbrauchen, einschließlich Mittel- und Niedriggeschwindigkeitsverbrennungsmotoren, wird an der Oberflächenseite eines Schlauches oder Rohres angebracht, die mit einem Ort verbunden ist, der möglicherweise an einen Kraftstofftank angrenzt, der einer Kraftstoffzufuhr dient. Wenn Dieselkraftstoff von dem Verbrennungsmotor verfeuert wird, kann die Vorrichtung dieser Erfindung beste Verbrennungsbedingungen zur beinahe perfekten Verbrennung bereitstellen. Insbesondere wird, um das Freisetzen von Rußpartikeln, wie etwa Kohlenwasserstoffmischungen (einige Kohlenwasserstoffe werden von Kohlenstoffpartikeln angezogen), schwefel- und aerosolbasierten Verbindungen sowie Verschmutzungsgasen (beispielsweise CO, HC, NOX, SOx) und Rußen, giftigen Abfallstoffen in Form fester Partikelsubstanzen zusammen mit Abgasen, ein Prinzip teilweise angewendet, dass auf einem elektromagnetischen Regulationsverfahren beruht, wonach eine ordentliche Steuerung auf den Dieselkraftstoff einwirkt, bevor er an einen Motor strömt. Mit so einer Herstellung wird die Molekularstruktur und Aktivität von Dieselkraftstoff von vorneherein von dem Luftaufnahmeloch und dem Kraftstoffzufuhrschlauch oder Rohr an verbessert, wodurch ermöglicht wird, dass der vorbehandelte Dieselkraftstoff in einem Dieselmotor beinahe perfekt verbrennt. Daher nimmt eine Vorbehandlungsvorrichtung auf die Vorrichtung Bezug, die auf einem physikalisch-chemischen Verfahren beruht, das zum Regulieren der Freisetzung giftiger Substanzen entworfen ist, bevor Kraftstoff in einen Verbrennungsmotoreingespritzt wird, während ihre entsprechende Nachbehandlungsvorrichtung auf die Vorrichtung Bezug nimmt, in der feste Rußpartikel, insbesondere unter den giftigen Substanzen, die von dem Feuern eines Verbrennungsmotors freigesetzt werden, herausgefiltert werden oder für andere Wärmequellen eingeäschert werden.
  • Wie im Verfahren einer Bildung von Ruß oben erläutert, gibt es eine zunehmende Neigung, den Ruß wegen größerer Dichte von Kraftstoffmolekülen freizusetzen, d. h. in der Reihenfolge Paraffin, Naphten und aromatische Reihen. Somit wird solch eine zunehmende Neigung von einer direkten Kohlenstoffkettenstruktur zur Wasserstoffstruktur zu einer zyklischen Ringstruktur bemerkbar, weil dies bedeutet, dass, wenn Wasserstoff davon bei einer stabilen Position isoliert ist, wo doppelt gebundener Kohlenstoff existiert, seine Originalmolekularstruktur ihn so bewahrt, wie er ist, Diesbezüglich sollte, um stabilere ringartige Kohlenstoffgruppen in kleinere zu zersetzen, mehr Energie zum Zersetzen solcher Strukturen erforderlich sein, mit Ausnahme einer Kompressionserwärmungsquelle.
  • Mit diesem Hintergedanken nehmen der Erfinder et al. an, dass Kohlenstoffatome eine Menge der Extreminfrarotstrahlungswellenlänge verwenden, die bei der gut oxidierten Temperatur erzeugt wird. Somit besteht der Mechanismus dieser Erfindung darin, dass, indem die spezifische Wärme der Extreminfrarotstrahlungswellenlänge einer selben Wellenlänge in Dieselkraftstoff mit Kohlenwasserstoffen in flüssiger Phase bereitgestellt wird, die Kohlenstoffatome unter Resonanzbedingungen vor der Verbrennung von Dieselkraftstoff sind und mit Sauerstoffatomen reagieren.
  • Als solche werden Wasserstoff- und Kohlenstoffatome dieser Erfindung, wenn sie gewisse Niveaus elektromotorischer Kraft erlangen, gegenüber der äußeren oder elektromagnetischen Welle empfindlich, unabhängig von der Viskosität und Temperatur der Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase. Um sich dies zu Nutze zu machen, ist es erforderlich, dass eine elektromotorische Kraft von Kohlenwasserstoffen in flüssiger Phase zunächst erzeugt wird und zugleich die Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase mittels einer äußeren elektromagnetischen Welle in Resonanz versetzt sind.
  • Ferner besteht, um den Kohlenwasserstoffen in flüssiger Phase eine elektromotorische Kraft zukommen zu lassen, das erste Verfahren darin, den statischen Strom oder verschiedene Wellenlängen, die von einer Verbrennungsmotorstruktur erzeugt sind, aufgrund verschiedener Gründe durch Ablass oder Eliminierung zu stabilisieren. In so einem stabilen Zustand können die Kohlenwasserstoffe stabil eine erforderliche elektrische Kraft- und Energiewelle empfangen, die die Resonanz ermöglichen kann.
  • Ferner sollte, um die Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase sofort eine elektromotorische Kraft zu versetzen, die zur aktiven Molekularbewegung erforderlich ist, Dieselkraftstoff von einem niedrigen magnetischen Feld zu einem höheren magnetischen Band übertragen werden.
  • Um dies zu erreichen, sollte von N-Pol oder S-Pol ein Pol kontinuierlich und schnell bei einem konstanten 90º-Winkel in Richtung magnetischer Geschwindigkeit in einem Magnetfeld bewegt werden. Ein Schlauch oder Rohr, in dem Dieselkraftstoff sich auf einen Motor zubewegt, ist das beste Material, um solch eine Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit beizubehalten. Durch eine Auswahl des besten Ortes, um so ein Ziel zu erreichen, ist das Innere des Motorraums ungeeignet, und sofern möglich, ist es vorteilhaft, den Ort auszuwählen, der weit von einem Motorraum mit viel elektronischen Steuerschaltkreisen entfernt ist. Somit eignet sich der Ort, der an die Dieselkraftstoffleitung, die an einen Kraftstofftank angeschlossen ist, angrenzt.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, in dem die Vorrichtung dieser Erfindung an einen Kraftstoffzufuhranschluss angebracht ist. Weil jeder Magnet 6a (0,22 Wb/m²), 6b (0,21 Wb/m²) und Magnet 6c (0,2 Wb/m²) in konstanten Abständen zu einer Kraftstoffröhre, die zu einem Motor führt, angeordnet ist, bewegt sich Dieselkraftstoff, der sich von der Richtung a) nach b) bewegt, auf N-Pol von Magnet 6c - Magnet 6b - Magnet 6a bei einem 90º-Winkel.
  • Daher gibt es einige verschiedene elektromotorische Kräfte im Dieselkraftstoff aufgrund von Größe, Material und Flussrate eines Rohres, aber innerhalb der zulässigen magnetischen Geschwindigkeit in einem magnetischen Feldumfang von 8 cm kann eine gewünschte elektromotorische Kraft erhalten werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 6 weisen die Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase eine elektromotorische Kraft auf, wenn sie durch jeden Punkt der drei Magneten 6a, 6b, 6c hindurch laufen, dann, wenn eine niedrigfrequente elektromagnetische Welle auf die Kohlenwasserstoffe entladen wird, werden sie die Resonanzbewegung durchführen.
  • Ferner erzeugen die keramischen Dreikantstangen 7a, 7b und jeder Kanalabschnittsmagnetinduktionsstift 5a, 5b, 5c, die in Fig. 5 dargestellt sind, einige Komponenten der Vorrichtung dieser Erfindung eine elektromagnetische Welle in der Form einer magnetischen Welle, die eine selbe Extreminfrarotstrahlungswellenlänge von 8 bis 20 Hz aufweist eine niedrigfrequente elektromagnetische Welle. Daher ist die elektromagnetische Welle 2,5-3 V/11 uA. Wenn solche Komponenten der Vorrichtung dieser Erfindung auf einem Kraftstoffzufuhranschluss installiert sind, ist die Schaltkreisstruktur, die die elektromagnetische Welle und ihre Erzeugung betrifft, in Fig. 7a dargestellt. Die elektromagnetische Welle, die mittels der Magnetinduktionsstifte 5a, 5b, 5c induziert wird, geht zum Dieselkraftstoff, der bei einer Wellenlänge von 10 bis 18 Hz in Resonanz versetzt ist. Insbesondere weil Kohlenstoffatome induziert werden und unter dem Dieselkraftstoff, der auf dem Band von den keramischen Dreikantstangen 7a, 7b vorbeiläuft, werden Wasserstoffatome von der Wellenlänge der keramikspezifischen Wärme-Extreminfrarotstrahlen bei 8 bis 20 Hz in Resonanz versetzt.
  • Unterdessen beinhalten die Materialien für Magneten 6a, 6b, 6c, die in der Vorrichtung dieser Erfindung verwendet werden, Nd&sub2;Fe&sub1;&sub4;B, ein Gussbett aus Nd-Fe-B-Legierung und anderen, die ähnlich zu Nd&sub4;Fe&sub1;&sub4;B sind. 72 Atome sind in der Einheit des Sachet beinhaltet und es ist vorzuziehen, die Materialien zu verwenden, die nur aus einer Fe-Schicht bestehen und/oder einer Nd- oder B- Schicht in dieser Reihenfolge bestehen. Der Ultramagnet, der Neodymium-Eisen als ein Material beinhaltet, wird innerhalb einer speziellen elektromagnetischen Welle verwendet, wenn geerdet, und erzeugt somit eine elektromotorische Kraft, die für die Molekularstruktur von Kohlenwasserstoffen in flüssiger Phase geeignet ist.
  • Ferner können die gewöhnlichen keramischen Materialien für die Herstellung der keramischen Dreikantstangen 7a, 7b dieser Erfindung verwendet werden und insbesondere wird vorzugsweise die Reihe Al-Si-Ca-Na-K-Ti verwendet. Beispielsweise umfasst die bevorzugte chemische Zusammensetzung Al&sub2;O&sub3; 42%, SiO&sub2; 31%, Ca 10%, NaO 7%, K&sub2;O 3%, TiO&sub2; 3% und andere seltene Erdenelemente 3 bis 5 %. Also ist die keramische Dreikantstange eine Mischung, die Partikelgrößen von 1 bis 10 um aufweist, und ein Endprodukt kann verwendet werden, das bei der Temperatur zwischen 1.200 bis 1.300 W gebildet ist. 3 grandlinige Löcher an der Ecke des Dreiecks beider Seiten, während sie einander durchdringen, sind innerhalb der keramischen Dreikantenstangen 7a, 7b ausgebildet und diese Herstellung ermöglicht den Raum, um sowohl nicht-eisenhaltige als auch eisenhaltige Legierungsstangen zu installieren. Anhand eines Abschnitts der Dreikantstangen 7a, 7b wird seine Lochgröße bezüglich eines Dreikantbeines vorzugsweise zu 9 : 2 bestimmt. Zwei Neodymium-Eisenstangen und ein Pol mit 99,4% Aluminium, die nicht von der verdampfungskraftinduzierten elektromagnetischen Welle geerdet sind, werden innerhalb ihrer Leerraumlöcher gebildet und dienen als eine Walze, um die elektromagnetischen Wellen, die von den Dreikantstangen 7a, 7b erzeugt werden, zu steuern.
  • Ferner sind die keramischen Dreikantstangen 7a, 7b auf eine solche Weise hergestellt, dass die elektromagnetische Welle, die von ihrer Dreikantstange emittiert wird, auf einen N-Pol gerichtet ist. Dann wird, für den Fall, dass der elektromagnetische Wellen-Induktionsstift 9, dessen Inneres die Spule 8 beinhaltet, eine Seite mit der keramischen Dreikantstange 7a, 7b in Berührung gebracht, die 18 K Gold von etwa 0,01~0,1 mm umfasst, während die gegenüberliegende symmetrische Seite Kupfer von mehr als 99,4% umfasst. Somit werden Ionenladungen, die von der Basis der Dreikantstangen 7a, 7b in die Ringrichtung wandern, absorbiert und mit der Wellenlänge, die von dem Schaltkreisdiagramm, dass in Fig. 7a dargestellt ist, in Richtung des N-Pols emmitiert. Daher weist die elektromagnetische Welle ihre Wellenlänge von nur 2,5 bis 3,0 V/81 uA auf, aber ihre große Wirkung auf Kohlenstoffatome aktiviert Dieselkraftstoff.
  • Unterdessen besteht Dieselkraftstoff aus Kohlenwasserstoffstruktur, wobei Kohlenstoff und Wasserstoffmoleküle verbunden sind. In diesem Zusammenhang gibt es ein Erfordernis, dass, damit Sauerstoff, der in hochkomprimierter aufgenommener Luft vorhanden ist, mit Kohlenstoff zur ordentlichen Verbrennung verbindbar ist, Sauerstoff vor Luftaufnahme mit einer Aktivierungsenergie bei vollem Verständnis seiner Natur versehen werden sollte, und dass, damit freie Kohlenstoffe nicht miteinander zu Festkörpern werden, die Reaktion zwischen Kohlenstoff und Sauerstoff ferner zur ordentlichen Verbrennung induziert werden sollte. Um solche Bedingungen bereitzustellen, muss der Umfang von Sauerstoff, wo Sauerstoff leicht mit Kohlenstoff über die Reaktion, bei der aktive Sauerstoff- und Wasserstoffmoleküle Wasser bilden, hinaus maximiert werden. Falls solch ordentliches Steuerungsverfahren erhältlich ist, verwendet man vorzugsweise vollständig die physikalisch-chemische Natur von sowohl Sauerstoff als auch Kohlenstoff, unter der Annahme, dass einige Gründe zur Erzeugung der festen Partikelsubstanzen von Kohlenstoff verhindert werden können.
  • Als solches ist vorzuziehen, dass während der Aktivierung des Dieselkraftstoffes in dem Kraftstoffzufuhranschluss, an dem die Vorrichtung dieser Erfindung installiert ist, die Aktivierung von Luft in ihrer Aufnahmeöffnung ebenfalls erhältlich gemacht wird. Zu diesem Zweck wird eine Spule 31 in der Luftaufnahmeöffnung bereitgestellt, eine Vorrichtung zum Zuführen einer separaten Pulswelle und, wenn Luft eingesogen wird, wird Sauerstoff mittels einer elektromagnetischen Welle bei 8.000 bis 20.000 Hz, die mittels eines Schaltkreisdiagrammes, das in Fig. 7b dargestellt ist, erzeugt ist, in Resonanz versetzt. Infolgedessen kann während der Oxidation mit Kohlenstoffatomen, die in dem Dieselkraftstoff vorhanden sind, die signifikante Reaktivität viel zu einer Verbesserung der Verbrennungseffizienz beitragen.
  • In Übereinstimmung mit einer Korrelation zwischen solchem Kraftstoff und angesogenem Sauerstoff liegen einige Probleme, die mit der Viskosität und einer Verkürzung des Zündungsverzugs in dem Dieselkraftstoff sowie einer Bildung von Ruß daraus zusammenhängen, miteinander in Konflikt, wie schon gesagt. Darum ist es erforderlich, die Natur von Kohlenstoff zu überdenken; allgemein besteht eine Neigung, wenn die Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase vorgewärmt werden, dass die Viskosität aufgrund der strukturellen Natur niedriger wird.
  • Wenn der Dieselkraftstoff in flüssiger Phase in einen Dieselmotor eingespritzt wird, sollte eine ordentliche Viskosität für das Austragen des Dieselkraftstoffes in einem Zylinder vorgesehen sein. Dann wird Dieselkraftstoff innerhalb eines Zylinders in dem Verfahren von Partikulation und Atomisierung oxidiert. Dann, wenn ein Überschuss an Sauerstoff momentan vorhanden ist, wird Ruß erzeugt. So ein Phänomen ergibt sich aus der Natur von Kohlenstoffatomen. Wenn die Drehübergangsbewegung von Wasserstoffatomen aktiviert ist, haben Kohlenstoffatome im Dieselkraftstoff jedoch eine Natur, wonach sie bis zur partikulierten Dispersion an Wasserstoffatomen anhaften. Durch die Verwendung solcher Charakteristika wird der Kohlenwasserstoff atomisiert in Partikel, und während des Erwärmungsprozesses von der Oberflächentasche seiner Kraftstoffpartikel, werden Kohlenstoffatome von den Kohlenwasserstoffstrukturen isoliert. Dann ist es mit der Verkürzung der Entzündungsverzögerung nicht schwierig, dass Kohlenstoffatome von Sauerstoffatomen innerhalb eines Zylinders in Gegenwart eines Luftüberschusses oxidiert werden. Andererseits dienen Wasserstoffatome, bis die Drehübergangsbewegung abgenommen hat, und dies führt zu einer Verkürzung der Entzündungsverzögerung.
  • Auch sollte einige komprimierte Wärmeenergie zur Oxidation von Kohlenstoffatomen mit Sauerstoffatomen erforderlich sein. Anhand der Charakteristika von Diesel, seiner Verdampfungswärme, die sich auf 250 bis 300 KJ/kg beläuft, die relativ klein ist, ist somit die Verdampfungsrate hoch. Somit bedeutet im Verfahren zur Partikularisierung und Verdampfung von Dieselkraftstoff ein Erweitern des Oberflächentaschenbereichs von Kraftstoffpartikeln soweit wie möglich, dass es den Raum zur Reaktion mit Sauerstoff erweitert, d. h. das Reaktionsband zu erweitern. Für den Fall, dass Kohlenstoffatome die elektromotorische Kraft haben, weisen sie wahrscheinlich das Aneinanderheften untereinander zurück, wobei ein Prozess einer Bildung fester Partikelsubstanzen unter Kohlenstoffpartikeln reflektiert wird. Darum sollten die folgenden Verfahrensschritte von Energisierung der Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase in Dieselkraftstoff bis zum Freisetzen von Abgasen und Abfallstoffen erforderlich sein:
  • Kraftstoff - Erzeugung elektromotorischer Kraft - Induktion von Resonanzbewegungen mittels elektromagnetischer Welle - Einspritzung - Verdampfung (Erweitern des Oberflächentaschenbereichs mittels Partikularisierung vorn der Dieselkraftstoff-Erweiterung vom Reaktionsband mit Sauerstoff) - Entzündung - Explosion - Freisetzung.
  • Im Falle einer Verdampfung während der obigen Verfahrensschritte sollte der Zustand komprimierter, aufgenommener Luft bei hoher Temperaturberücksichtigt werden und während der Luftaufnahme sollte ein 21%-iger Sauerstoffgehalt in der Luft überprüft werden.
  • Wie in einem Luftaufnahmeabschnitt, der in Fig. 8 dargestellt ist, gezeigt ist, sollte, wenn die Luft durch eine Luftaufnahmeöffnung 21 aufgenommen ist, die in der Atmosphäre aus 21% Sauerstoff und 78% Stickstoff besteht, 21% Sauerstoff herumgewirbelt werden, um so die Gleichverteilung der komprimierten Luft zu erreichen. Auch wenn Sauerstoffatome bei höherer Temperatur komprimiert werden, sollten Sauerstoffatome zur aktiven Diffusion innerhalb der Verbrennungskammer 22 des Zylinders bereit sein.
  • Gemäß der Vorrichtung dieser Erfindung wird darum eine Spule 31 an "einem" Punkt des Lufteinlassabschnitts 20, der in Fig. 8 dargestellt ist, zur gegenseitigen Verwendung desselben bereitgestellt. Somit ermöglicht die Aktion der Pulswelle, die mittels eines Schaltkreises, der in Fig. 7b dargestellt ist, der angesogenen Luft, ihre aktive Bewegung innerhalb eines Verbrennungskammerzylinders durchzuführen, und Sauerstoffatome in der angesogenen Luft induzieren die perfekte Verbrennung von Dieselkraftstoff auf eine solche Weise, dass Wasserstoff- und Sauerstoffatome, die in dem Dieselkraftstoff vorhanden sind, in Wasser- und Kohlendioxid reduziert oder oxidiert werden, wodurch eine effiziente Verbrennungsbedingung für sowohl Dieselkraftstoffe als auch angesogenen Sauerstoff bereitgestellt wird.
  • Wie in Fig. 7b gezeigt ist, hat der Schaltkreis, der eine gepulste elektromagnetische Welle erzeugt, eine Kapazität von 2,5 ~3,0 V/81 uA und kann von 2000~20.000 Hz variiert werden. Wenn Sauerstoff von Wasserstoff in dem Verdampfungszustand der Kohlenwasserstoffstruktur freigesetzt wird, dient seine Reaktion mit der gepulsten elektromagnetischen Welle als eine Rolle, um die Aktivität von Sauerstoffatomen, die zur perfekten Verbrennung von Dieselöl erforderlich sind, das in Wasser (H&sub3;O&spplus;OH&supmin;) und Kohlendioxid (CO&sub2;) zersetzt ist, zu erleichtern, während die Reaktion zwischen Sauerstoff und Stickstoff bei der höheren Temperatur von 700ºC etwas behindert wird. Ferner werden Sauerstoff- und Stickstoffatome, die von verschiedener Natur sind, in der Luft stabilisiert aber ihre intrinsische Natur bei hoher Temperatur kann aufrechterhalten werden, nach dem Impakt durch die elektromagnetische Welle, die dieselbe Pulswelle aufweist. Sauerstoff-, und Stickstoffatome können nämlich unter dem komprimierten Zustand bei hoher Temperatur eine Zeitsteuerungskraft aufweisen, so dass die Erzeugung von Stickoxiden untereinander innerhalb eines Zylinders verhindert werden kann.
  • Ferner kann, wenn ein Durchwirblungsphänomen angesogener Luft an dem Ort "b", der in Fig. 8 dargestellt ist, auftritt, bevor die Außenluft für die Verbrennungskammer 22 aufgenommen ist, solch Verwirbelungsaktion, die mittels angesogener Luft, die bei hoher Temperaturkomprimiert wird, induziert ist, dazu dienen, das Reaktionsband zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen, die die Aktivierungsbedingungen in Dieselkraftstoff bis zur beinahe perfekten Verbrennung aufweisen, zu erweitern, obwohl Luft in die Verbrennungskammer 22 angesogen wird. Auch wird solch ein Verwirbelungsphänomen aufrechterhalten mittels Sauerstoff, der mittels einer pulsierten elektromagnetischen Welle vom Ort "a" erzeugt ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Infolgedessen ist die Aktivität von Sauerstoffatomen unter Hochtemperatur und Hochdruck vom Zylinder eingeschränkt, obwohl das Verwirbelungsphänomen am Ort "b", der in Fig. 8 dargestellt ist, auftritt aufgrund des physikalischen (mechanischen) Prozesses. Gemäß dieser Erfindung wird eine pulsierte elektromagnetische Welle erzeugt an dem Ort "a", der in Fig. 8 dargestellt ist, mittels des Verfahrens, wonach einige kinetische Energie auf Sauerstoffatome selbst übertragen wird, um solche Einschränkungen zu überwinden und die kinetische Energie an Sauerstoffatome in der angesogenen Luft zu übertragen, wodurch die perfekte. Verbrennung erreicht wird.
  • Als solche ist gemäß der Vorrichtung dieser Erfindung die Spule 8 innerhalb des elektronischen Induktionsstiftes 9 installiert, wobei sie mit einer Spannungsversorgung (nicht dargestellt) auf eine gewöhnliche Weise verbunden ist und eine in Fig. 7a dargestellte Schaltkreisstruktur aufweist. Die Spule 8 dient zur Aktivierung von Dieselöl mittels Erzeugung einer elektromagnetischen Welle. Zusätzlich zu solcher Vorrichtung dieser Erfindung wird die Spule 31, die eine pulsierte Welle erzeugt, einfach in der Luftauffnahmeöffnung 21 installiert, in der Luft zur Verbrennung von Dieselkraftstoff angesogen wird. Wenn die Erzeugung magnetischer Pulswellen im Wege von Fig. 7b induziert wird, werden Sauerstoffatome in der angesogenen Luft mit einiger kinetischer Energie versehen, bevor sie einen Luftfilter passieren, mittels der pulsierten Welle in dem Luftansaugloch. Die aktivierten Sauerstoffatome tragen viel zu der Aktivierung von Dieselkraftstoff und angesogener Luft bei, wodurch ein Synergieeffekt zur Maximierung der Verbrennungseffizienz erhalten wird.
  • Mehrere Tests wurden durchgeführt, um die Verbrennungszustände von tatsächlichem Dieselkraftstoff und seinem Freisetzen giftiger Abfallstoffe zu messen, auf der Grundlage der vorgenannten Vorrichtung einschließlich eines Schaltkreises dieser Erfindung. Als ein Ergebnis des Anbringens der Vorrichtung dieser Erfindung an ein Dieselkraftfahrzeug. Von der folgenden Tabelle 1 wurde gemessen, dass die Vorrichtung dieser Erfindung einige giftige Abgase und giftige Abfallstoffe in Form fester Partikelsubstanzen signifikant verringert hat, während eine sehr vielversprechende und bemerkenswerte Verbrennungseffizienz gezeigt wurde. Tabelle 1
  • Bemerkung 1: Konzentration von Abgas: Gemessen mittels CVS- Computer.
  • In Tabelle 1 sind die Rußwerte in CVS Durchschnittswerte, die mittels CVS-Computervorrichtungen gemessen sind, und Foto-Reflektion und punktsammelartiger Rußtester, die allgemein von Testorganisationen in aller Welt verwendet werden.
  • Bemerkung 2: Weil Motoren bei den Kraftfahrzeugherstellern verschieden sind, waren die Auswahlkriterien von Fahrzeugen wie folgt:
  • Fahrzeuge innerhalb von 3 Jahren seit Herstellung, mit einem Kilometerstand von 50.000 km. Zwei Fahrzeuge von 2,500 cc Niveau mit Dieselmotoren wurden verglichen und ihre Durchschnittswerte wurden errechnet.
  • Bemerkung 3: Die Werte, die in Tabelle 1 gezeigt sind, waren Durchschnittswerte, die von sowohl der Messung für einen Monat fünf Mal vor dem Anbringen der Vorrichtung dieser Erfindung als auch der Messung für einen Monat unter Verwendung der Vorrichtung fünfmal errechnet wurden.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die Vorrichtung dieser Erfindung sehr einfach von außen vor Gebrauch an einen Verbrennungsmotor für Dieselkraftstoff anzubringen und führt nicht zu irgendeiner Beschädigung eines Kraftstoffzufuhr-Motors, wenn sie verwendet wird.
  • Ferner kann die Vorrichtung dieser Erfindung die Durchführungseffizienz durch das Verfahren maximieren, wonach gleichzeitig Sauerstoff in der Luftansaugöffnung aktiviert wird und mit Verbrennungseffizienz nahe perfekter Verbrennung. Die Vorrichtung dieser Erfindung kann sowohl die Bildung giftiger Substanzen als auch den Kraftstoffverbrauch verringern.
  • Darum ist die Vorrichtung dieser Erfindung ein ideales Gerät, um mit den giftigen Abfallstoffen eines Verbrennungsmotors fertig zu werden, wodurch sie einen Beitrag zur Verringerung schwererer Luftverschmutzung leistet, die mit Kohlenwasserstoff-Kraftstoffen verbunden ist, die auf perfekter Verbrennung begründet ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Verminderung von giftigen Abfallstoffen von Dieselkraftstoff, gekennzeichnet durch einen länglichen Kautschukbandkörper (1), auf dem eine Kupferlage (2) mit darauf angeordneter Aluminiumlage (3) angeordnet ist, ein hexaedrisches Kautschukdichtungsmittel (4a, 4b) das an jedem Ende des Körpers (1) auf der Aluminiumlage (3) befestigt ist, kanalförmige Magnetinduktionsstifte (5a, 5b, 5c), die zwischen den Kautschukdichtungsmitteln (4a, 4b) auf der Aluminiumlage (3) installiert sind, einen Magnet (6a, 5b, 5c), der in jedem Magnetinduktionsstift installiert ist; keramische Dreikantstangen (7a, 7b), die zwischen den Magnetinduktionsstiften (5a, 5b, 5c) verbunden sind; einen Stift (9) zur Induktion einer elektromagnetischen Welle, der eine an der Mitte einer der keramischen Dreikantstanger (7a, 7b) befestigte Spule (8) enthält; und dadurch, dass die so ausgebildete Anordnung in ein quadratisches Aluminiumrohr (10) eingeführt wird, dessen Außenseite mit einem Isolator (11) beschichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Magnete (6a, 6b, 6c) eine Magnetkraft von 0,22 wb/m², 0,21 wb/m² bzw. 0,2 wb/m² besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die keramischen Dreikantstangen (7a, 7b) aus der chemischen Zusammensetzung 42 Gew.-% Al&sub2;O&sub3;, 31 Gew.-% SiO&sub2;, 10 Gew.-% Ca, 7 Gew.-% NaO, 3 Gew.-% K&sub2;O, 3 Gew.-% TiO&sub2; und 3-5 Gew.-% Seltenerdelement bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, bei der an der dreieckigen Ecke beider Seiten der keramischen Dreikantstangen (7a, 7b) drei einander durchdringende geradlinige Löcher ausgebildet, und in den Löchern zwei Neodymeisenstangen und eine Aluminiumstange eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Seite des Stifts (9) zur Induktion einer elektromagnetischen Welle, die mit der keramischen Dreikantstange (Th) in Kontakt steht, aus 18K Gold besteht, während die gegenüberliegende symmetrische Seite aus Kupfer besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, bei der der Stift (9) zur Induktion einer elektromagnetischen Welle eine Welle von 2,5-3,0 V/11 uA besitzt.
7. Verfahren zur Verminderung von giftigen Abfallstoffen von Dieselkraftstoff, bei dem die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einer Kraftstoff Zufuhröffnung befestigt ist, um Dieselkraftstoff zu aktivieren, und gleichzeitig eine Spule (31) einem Lufteinlassloch (21) zur Verbrennung des Dieselkraftstoffs bereitgestellt wird, wodurch Sauerstoffatome in der angesaugten Luft aktiviert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Spule (31) die Wellenlänge von 2,5-3,0 V/11 uA induzieren soll.
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