DE69828782T2 - Molekularreaktor für brennstoffaufbereitung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Molekularreaktor für Brennstoffaufbereitung und insbesondere eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Brennstoff und Luft zur Einspritzung in einen internen Verbrennungsmotor.
  • Stand der Technik
  • Es wird auf die gleichzeitig anhängige PCT-Anmeldung "BRENNSTOFF UND VERFAHREN ZUR BRENNSTOFFHERSTELLUNG" verwiesen, die von den Anmeldern am 16. April 1998 eingereicht wurde. In jener Anmeldung sind das Verfahren und der Brennstoff beschrieben. Demnach wird ein Verfahren zur Herstellung eines brennbaren Brennstoffs beschrieben, umfassend das Aussetzen eines gasförmigen Kohlenwasserstoff-Brennstoffs einem elektrischen Feld oder Plasma, um einen Brennstoff mit verbesserter Brennbarkeit im Vergleich zu dem Kohlenwasserstoff-Brennstoff herzustellen.
  • Der Stand der Technik, einschließlich US-Patent 3,266,783, Knight, das am 16. August 1966 erteilt wurde, und US-Patent 4,347,825, Suzuki et al., das am 7. September 1982 erteilt wurde, schlägt das Laden des Luft- und Brennstoff-Gemischs mit einer elektrischen Ladung vor. Im Falle von Knight sollen die elektrostatisch geladenen Tröpfchen in Submikrongröße zerfallen. Die geladenen Partikel neigen dazu, einander abzustoßen und zerstreuen sich gleichmäßig in dem Gasvolumen. Außerdem ist ein elektromagnetisches Feld erforderlich, um die Richtung und Bewegung des Luft- und Brennstoff Gemischs in dem Vergaser zu regeln. Suzuki et al. schlägt das Laden von Tröpfchen vor, um die Ansammlung von Brennstoff auf den Wänden des Leitungsrohres stromabwärts der Brennstoffdüse zu verhindern.
  • Diese beiden Beispiele benötigen die Verwendung eines elektrischen Stroms, der für das Verfahren schädlich sein kann, da er höchstwahrscheinlich einen Lichtbogen erzeugt, was es insbesondere zu vermieden gilt.
  • FR 2594491 , Fellus Victor, beschreibt die Verbesserung der Brennstoffverbrennung, indem der Brennstoff der Wirkung eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes unterzogen wird.
  • US-Patent 3749545, Velkoff, das am 31. Juli 1973 erteilt wurde, schlägt eine Vorrichtung vor, wie in dem vorkennzeichnenden Teil des vorliegenden Anspruchs 1 definiert.
  • Diese Erfindung unternimmt den Versuch, einen leicht brennbaren Brennstoff für motorbetriebene Fahrzeuge bereitzustellen, der effizienter ist und niedrigere Abgasschadstoffwerte aufweist als herkömmliche Benzin- und Luft-Gemische.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Reaktor zur Wiederaufbereitung von Brennstoff sowie ein gasförmiges, sauerstoffhaltiges Fluid bereitzustellen, um eine vollständigere Verbrennung des Brennstoffs in einem internen Verbrennungsmotor zu erreichen und dessen Emissionen zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Herstellung eines leicht brennbaren Brennstoffes gemäß Anspruch 1 bereit.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein gasförmiger Kohlenwasserstoff-Brennstoff einem elektrischen Feld oder Plasma, insbesondere einer elektrischen lonisierungs-Potentialdifferenz, oder einer ultravioletten Strahlung, Mikrowellenstrahlung oder einem Laser ausgesetzt.
  • Das Aussetzen kann in der Gegenwart eines gasförmigen Trägerfluids durchgeführt werden, zum Beispiel ein sauerstoffhaltiges Fluid, wie beispielsweise Sauerstoff und/oder Luft, oder ein Gemisch aus Sauerstoff und/oder Luft und Dampf, oder gasförmiger Wasserdampf. Andere gasförmige Trägerfluids beinhalten Stickstoff und die inerten Gase, zum Beispiel Argon und Helium.
  • Während nicht gewünscht wird, durch irgendeine bestimmte Theorie bezüglich des Mechanismus der Herstellung von brennbaren Brennstoff gebunden zu sein, wird in einer Theorie postuliert, dass die elektrische lonisierungs-Potentialdifferenz oder die Strahlung den gasförmigen Kohlenwasserstoff-Brennstoff in einen hohen Energiezustand aktiviert; insbesondere wird gedacht, dass die Kohlenwasserstoff-Moleküle oder -Ione des Brennstoffs elektronisch in einen Zustand erregt werden, in welchem sie reaktiver oder für eine Verbrennung empfänglicher sind als der Kohlenwasserstoff-Brennstoff in dem nicht angeregten Zustand.
  • Eine andere Theorie ist, dass das Verfahren ein extrem fein geteiltes Aerosol mit einer Partikelgröße erzeugt, die viel kleiner ist als die, die mit einem normalen Vergaser oder einem mit einer Brennstoffdüse ausgestattetem System erzielt wird. Unter den Bildungsbedingungen werden die Tröpfchenpartikel anfänglich in einer stark elektrisch geladenen Bedingung gebildet. Dies ist eine metastabile Bedingung, die sofort zu der Spaltung der stark geladenen Tröpfchen durch eine interne Coulomb-Abstoßung sowie zu der Bildung von viel feiner geteilten Tröpfchen führt, die jeweils einen Teil der Ladung tragen, die anfänglich von dem ursprünglichen Tröpfchen gehalten wurde. Diese Tröpfchen der zweiten Generation können dann schnell und in gleicher Weise weiterer Spaltung und Dispersion und so weiter ausgesetzt werden, bis das Brennstoff-Luft-Gemisch die Verbrennungskammern betritt und entflammt wird. Die gegenseitige elektrostatische Abstoßung zwischen diesen Brennstoffpartikeln hält sie davon ab, sich wieder zu größeren Tröpfchen zu verbinden. Des Weiteren betreten die Tröpfchen die Verbrennungskammern relativ feiner geteilt als in einem normalen Vergaser oder einem mit einer Brennstoffdüse ausgestattetem System. Da sich die Verbrennung des Brennstoffs in den Verbrennungskammern an der Oberfläche der Brennstoffpartikel ereignet, hängt ihre Geschwindigkeit daher von dem Oberflächenbereich ab. Die Verbrennung bei hohen Motordrehzahlen ist nicht vollständig, bevor normalgroße Tröpfchen in dem normalen Vergaser oder in mit einer Brennstoffdüse ausgestatteten Systemen als Abgase ausgestoßen werden, und daher ist die Vollständigkeit der Verbrennung gefährdet, wenn die Tröpfchengröße groß ist. Andererseits stellt eine extrem fein geteilte Dispersion eine große Zunahme in dem Oberflächenbereich für eine Verbrennung bereit und führt zu einer viel vollständigeren Verbrennung mit der daraus resultierenden Abnahme an Kohlenmonoxid und unverbrannten Kohlenwasserstoff-Emissionen, die bei dieser Erfindung beobachtet werden.
  • Die Anwesenheit der Ladung auf den Tröpfchen des Aerosols erhöht wahrscheinlich die Leichtigkeit, mit der die Brennstoffdispersion verbrannt wird, insbesondere wenn die Tröpfchen negativ geladen sind, da die negativ geladenen Tröpfchen eine erhöhte Affinität für eine Sauerstoffanziehung haben würden.
  • Es ist auch möglich, aber nicht bestätigt, dass diese angeregten oder geladenen Tröpfchen der Kohlenwasserstoff-Moleküle oder -Ione an das gasförmige Trägerfluid gebunden werden können, insbesondere wenn das Trägerfluid ein sauerstoffhaltiges Fluid ist, beispielsweise durch Bilden eines Addukts zwischen dem sauerstoffhaltigen Fluid und den geladenen Tröpfchen.
  • Bei einem besonderen Verfahren innerhalb des oben genannten allgemeinen Verfahrens wird ein gasförmiges, sauerstoffhaltiges Fluid in eine Atmosphäre eines gasförmigen Kohlenwasserstoff-Brennstoffs eingeleitet, die unter Vakuum gehalten wird.
  • Das gasförmige, sauerstoffhaltige Fluid ist geeigneterweise Sauerstoff und/oder Luft, oder ein Gemisch aus Sauerstoff und/oder Luft und Dampf, oder gasförmiger Wasserdampf.
  • Der Kohlenwasserstoff-Brennstoff ist geeigneterweise Benzin, worunter die verschiedene Sorten Benzintreibstoff zu verstehen sind; Kohlenwasserstoff-Brennstoff kann außerdem Dieselkraftstoff, Erdgas oder Propan sein.
  • Zweckmäßigerweise wird die Atmosphäre des gasförmigen Kohlenwasserstoff-Brennstoffs durch Verdampfen eines flüssigen Kohlenwasserstoff-Brennstoffs, zum Beispiel Benzin, unter Vakuum oder einem leichten Druck in einer Kammer gebildet. Die Verwendung eines Vakuums vereinfacht die Bildung der gasförmigen Atmosphäre aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff-Brennstoff. Zweckmäßigerweise entspricht das Vakuum einem negativen Druck von 3 bis 28 (7,62 cm bis 71,12 cm), bevorzugt 10 bis 28 Inch (25,4 cm bis 71,12 cm) Quecksilber. Wird die Verdampfung bei einem leichten Druck durchgeführt, beträgt dieser geeigneterweise 15 bis 16 psi (1,0206 atm bis 1,08864 atm), und die Atmosphäre wird bei einer Temperatur relativ zu dem Druck bis zu dem Brennstoff-Flammpunkt, diesen aber nicht überschreitend, gebildet. Die Versuchstemperatur kann bis zu dem Flammpunkt des Kohlenwasserstoff-Brennstoffs, aber nicht darüber hinaus erhöht werden, oder es kann sich eine Explosion des Brennstoffs ereignen, was zu einem Personenschaden bei dem Experimentator führt.
  • Geeigneterweise wird die Verdampfung bei einer erhöhten Temperatur durchgeführt, die zweckmäßigerweise 250° F bis 450° F (121° C bis 232 °C), insbesondere 350° F bis 410° F (177° C bis 210° C), beträgt. Der Druck, der sich von einem Vakuum über ein Teilvakuum bis zu einem leichten Überdruck erstreckt, kann als 0–16 psi (1,08864 atm) betrachtet werden.
  • Das gasförmige, sauerstoffhaltige Fluid wird zweckmäßigerweise kontinuierlich in die heiße Atmosphäre in der Kammer eingeleitet, und der gebildete brennbare Brennstoff wird kontinuierlich aus der Kammer abgezogen und zu den Zylindern eines internen Verbrennungsmotors geleitet, bevorzugt innerhalb von 5 Minuten nach seiner Bildung, und bevorzugter innerhalb von Millisekunden nach seiner Bildung.
  • Das elektrische lonisierungspotential, das in der Atmosphäre des Kohlenwasserstoff-Brennstoffs, die das sauerstoffhaltige Fluid enthält, errichtet ist, beträgt geeigneterweise 200–8000 Volt, gewöhnlicher 600–5000 Volt. Dies wird durch ein Paar von einander beabstandeter Elektroden erreicht, die so angeordnet sind, dass sie innerhalb der oben genannten Atmosphäre sind. Der Elektrodenabstand ist dergestalt, dass jeder Stromdurchgang resultierend aus der Potentialdifferenz, die durch die Elektroden angelegt ist, minimal ist, typischerweise mit der Größenordnung von 0,2 bis 0,8 Mikroampere. Ein Durchschnitt von 0,5 Mikroampere wurde in dem hier beschriebenen Versuchsaufbau gemessen. Es sollte beachtet werden, dass Elektrodenbereich und -konfiguration den Stromdurchgang beeinträchtigen. Es darf kein Lichtbogen zwischen Elektroden oder gegen irgendeinen Teil des Aufbaus auftreten.
  • Bei Reaktoren, die zur Durchführung der Erfindung verwendet werden, wird eine Elektrode in dem Reaktor angeordnet und die andere Elektrode kann durch die Reaktorwand definiert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird der Kohlenwasserstoff-Brennstoff aus einer Sprühdüse in eine Kammer gesprüht, und das sauerstoffhaltige Fluid wird getrennt in die Kammer eingeleitet, und eine Potentialdifferenz wird zwischen der Sprühdüse und einer Kammerwand errichtet, insbesondere um negativ geladene Brennstoff-Tröpfchen zu erzeugen. In dieser Ausführungsform wirkt die Sprühdüse als eine Elektrode.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, in welcher Luft als das gasförmige, sauerstoffhaltige Fluid verwendet wird, werden die Luft und der gasförmige Kohlenwasserstoff-Brennstoff geeigneterweise in einem Volumenverhältnis von Luft zu dem gasförmigen Kohlenwasserstoff-Brennstoff von 10 zu 30:1, bevorzugt 12 zu 17:1, verwendet.
  • Der brennbare Brennstoff kann direkt zu den Zylindern eines internen Verbrennungsmotors gespeist werden. Es wird kein Vergaser, Choke oder Einspritzsystem verwendet. Ein Kondensat des brennbaren Brennstoffs kann ebenfalls gebildet werden, indem dass der Brennstoff Kondensationsbedingungen, wie zum Beispiel durch Abkühlen, unterzogen wird.
  • Der brennbare Brennstoff in gasförmiger Form erfordert keine Langzeitstabilität, da er normalerweise wie benötigt gebildet wird und kontinuierlich verbrannt wird, während er hergestellt wird, gewöhnlich innerhalb ein paar Millisekunden. Nach ungefähr 10 Minuten wandelt sich der gasförmige brennbare Brennstoff wieder in eine Flüssigkeit um.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachdem somit die Art der Erfindung allgemein beschrieben wurde, wird nun auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die mittels bildlicher Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform davon zeigen, und bei denen
  • 1 ein vertikaler Querschnitt entlang einer Querebene einer Ausführungsform der Vorrichtung ist;
  • 2 ein vertikaler Querschnitt davon ist;
  • 3 ein horizontaler Querschnitt entlang Linie 3-3 von 1 ist;
  • 4a eine Darstellung ist, die ein Detail der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4b eine Darstellung ist, die eine weitere Ausführungsform eines in 4a gezeigten Details ist;
  • 5 eine Darstellung ist, die ein weiteres Detail der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Darstellung ist, die noch ein weiteres Detail der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Darstellung ist, die ein weiteres Detail der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine fragmentarische Draufsicht eines Details der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine schematische Darstellung eines Reaktoraufbaus ist, die eine weitere Ausführungsform des Reaktors der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 10 eine schematische Darstellung eines Reaktoraufbaus ist, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält; und
  • 11 eine schematische Darstellung eines Reaktoraufbaus ist, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Verfahren zur Ausführung der Erfindung
  • Nun auf die Zeichnungen und insbesondere 1 bis 3 Bezug nehmend, wird ein Reaktor 10 mit einem Gehäuse 12 mit Abschlusskappen 14, 16 sowie einer zylindrischen Kernreaktorkammer 18 gezeigt. In dieser zylindrischen Kammer 18 gibt es eine Reaktionszone 20. Von einem Ende des Gehäuses 12 und der Länge nach in die Kernkammer 18 ist eine Brennstoffdüse 22 mit einem Mikronfilter 24 gerichtet und mit einer Düsenkupplung 26 mit einer Brennstoffleitung 28, die aus einem Behälter 30 kommt, und einer Hochdruckpumpe 32 gekoppelt.
  • Sich von einer entgegengesetzten Längsrichtung zu dem Gehäuse 12 erstreckend ist ein Lufteinlass 34. Die Luft wird durch den Luftfilter 36 gefiltert und wird in die Reaktorzone 20 direkt gegenüber einer Brennstoffdüse 22 injiziert. Ein Paar Kupferelektroden 38 und 40 sind mit Viton-Isolierung 42 aus dem Gehäuse 12 des Reaktors 10 isoliert. Die Elektroden 38 und 40 sind identisch geladen und sind in diesem Beispiel beide negativ.
  • Die Viton-Isolierung 42 sowie die Elektroden 38 und 40 sind durch die Zuleitungen mit Stromversorgung 43, die in 4 gezeigt wird, gekoppelt. Alternativ kann Strom durch eine variable Stromversorgung bereitgestellt werden, die zwischen –1.000 und –10.000 Volt Gleichstrom zu den Elektroden liefern kann.
  • Ein Kondensator und Wärmetauscher 46 ist in dem Boden der Kammer 18 bereitgestellt, während Ableitungen 48 flüssigen, in dem Boden des Reaktors kondensierten Brennstoff zu einem Umlaufbrennstoffbehälter 50 leiten. Das Gehäuse 12 beinhaltet eine chromgehärtete, nitronbehandelte Außenhaut, die eine Isolierung aus keramischer Wolle umschließt. Ein Heizelement 52 kann in der Kammer bereitgestellt werden, bzw. ein Heizmantel, der das Kammergehäuse 12 umgibt und mittels Befestigungselemente 54 angebracht ist. Bei dem vorliegenden Beispiel wird die Temperatur in Kammer 18 bei 250° F (121,2° C) gehalten. Positive Zuleitung 56 und negative Zuleitung 58 sind über ein Thermostat 60 mit dem Heizelement 52 gekoppelt.
  • Wie man in 1 und 2 sieht, verbinden Rohrleitungen 62, 64 die primäre Reaktionskammer 18 mit der sekundären Reaktionskammer 66, wie noch beschrieben werden wird.
  • Die Kammerzone 20 wird mittels eines Vakuums, das von dem internen Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) über einen Vakuumauslass 65 erzeugt wird, unter Unterdruck gehalten.
  • Eine Stromversorgung 43 ist in 4a dargestellt und ist mit den Zuleitungen 39 und 41 in 2 gekoppelt. Die Stromversorgung, wie in 4a gezeigt, kann bis zu –900 Volt Gleichstrom erzeugen. In einem Beispiel ist der in 4b gezeigte Spannungsvervierfacher in dem Stromkreis von 4a ersetzt worden. Der Vervierfacher erhöhte die Ausgangsspannung auf –1.980 Volt Gleichstrom.
  • Im Betrieb, wenn der Zündschalter 68 betätigt wird, wird Brennstoff aus dem Behälter 30 mittels einer Pumpe 32 zu der Sprühdüse 22, die in die Reaktorzone 20 gerichtet ist, weitergeleitet. Gleichzeitig wird Luft durch den Lufteinlass 34 eingelassen, um den gesprühten oder zerstäubten Brennstoff in der Reaktorzone 20 zu konfrontieren. Die negativen Elektronen werden mittels der Elektroden 38 und 40 aus der Reaktorzone 20 entfernt, um ein neues Brennstoffgemisch zu erzeugen. Das Brennstoff-Luft-Verhältnis kann zwischen 14:1 und 30:1, aber bevorzugter 14,7:1, betragen.
  • Das Gemisch wird durch Leitungsrohre 62, 64 an die sekundäre Kammer 66 abgegeben.
  • Nicht der ganze Brennstoff wird in dieser Kammer eine Reaktion eingegangen haben, und dieser Brennstoff wird durch den Kondensator 46 zu einer Flüssigkeit kondensiert und durch Ableitungen 48 in einen Umlaufbrennstoffbehälter 50 weitergeleitet.
  • Behälter 50 ist mit einer Pegelregeleinrichtung versehen, die einen Flüssigstabilisatorbereich 70 beinhaltet, so dass der Brennstoffpegel in dem Behälter mittels Infrarot-Pegelindikatoren 72 und 74 genauer bestimmt werden kann. Der Infrarotdetektor 72 bestimmt den oberen Pegel in dem Behälter 50, während der Detektor 74 den unteren Pegel bestimmt.
  • Der obere Pegeldetektor 72 ist mit einem torgesteuerten Leveltrol-System 76, wie in 5 gezeigt, gekoppelt. In diesem Fall ist der obere Pegeldetektor 72 mittels einer Zuleitung 78a mit einem Terminal S1 in dem Schaubild verbunden. Der untere Pegeldetektor 79a ist ebenfalls mit dem torgesteuerten Leveltrol-System 76 über eine Zuleitung 78b zu dem Terminal S2 verbunden.
  • Wie man anhand des Schaubilds erkennt, müssen Terminal S2 und Detektor 74 Flüssigkeit in dem Behälter ermitteln, damit der Stromkreis aktiv ist. Wenn die Flüssigkeit die Höhe des Detektors 72 erreicht, wird die Flüssigkeit abgelassen. Der Behälter 50 beinhaltet eine Ableitung mit einem Ventil und ein von einer Brennstoffkühlvorrichtung 11 umgebenes Leitungsrohr. Wenn das Ventil offen ist, durch den von dem Stromkreis in dem torgesteuerten Leveltrol-System 76 bestimmten Schalter, wird Brennstoff mittels der Rückförderpumpe (nicht gezeigt) zu dem Behälter 30 weitergeleitet.
  • Die Details der Terminale S1 und S2 auf dem torgesteuerten Leveltrol-System 76 werden in 7 gezeigt. Wie man in 7 erkennt, können die Flüssigkeitspegelsensoren S1 und S2 von Honeywell hergestellt sein und sind eine herkömmliche Ausführung, wie in dem Schaubild gezeigt.
  • 6 zeigt ein Detail eines Relaistreibers, der auf den torgesteuerten Regelmodulen verwendet wird, wobei beide in dem Leveltrol-System 76 sind.
  • Der sekundäre Reaktor 66 beinhaltet ein zylindrisches Gehäuse 80. Der Abfluss des primären Reaktors 12 über die Leitungsrohre 62, 64 wird durch einen Wirbel 82 in den sekundären Reaktor 66 weitergeleitet. Negative Elektroden 84 und 86 sind in dem sekundären Reaktor 66 angeordnet, um negative Elektronen aus dem gasförmigen Brennstoff in dem sekundären Reaktor 66 zu entfernen. Die Reaktorkammer 81 wird ebenfalls bei einer erhöhten Temperatur und bei einem Unterdruck gehalten. In einem Beispiel wurde beobachtet, dass die Temperatur 135° F (57,2° C) beträgt.
  • Ein Dampferzeuger 88 injiziert Dampf in den sekundären Reaktor 66, um eine sekundäre Reaktion mit der Brennstoff-Luft-Mischung zu fördern. Mit dem Dampferzeuger 88 ist eine Hochdruckpumpe 89 und ein Regler 90 gekoppelt. Die Hochdruckpumpe 89 pumpt destilliertes Wasser aus dem destillierten Wasserbehälter 92. Ein Rückschlagventil 94 ist mit dem Behälter 92 verbunden. Ein Hochdruck-Magnetventil 96 erlaubt destilliertem Wasser in den Dampferzeuger 88, wie von dem elektronischen Einspritzsystem bestimmt, einzufließen. Methylhydrat kann in dem Behälter 92 benötigt werden, um ein Einfrieren zu verhindern, wenn die Umgebungstemperatur unterhalb des Gefrierpunkts liegt.
  • Ein Adaptersockel 98 wird für den Einlaufverteiler bereitgestellt und trägt die Umlaufbrennstoffkammer 50. Eine Öffnung 99 in dem Adaptersockel 98 wird in 8 sowie in 1 dargestellt.
  • Der Abfluss aus der sekundären Reaktionskammer 66 wird in einen internen Verbrennungsmotorverteiler weitergeleitet, um in die Verbrennungskammern des Motors gesaugt zu werden. Das Aktuatorsystem (nicht gezeigt) bestimmt das Öffnen und Schließen der Drosselklappe und das Ingangsetzen der Reaktionskammern, um den Brennstoff herzustellen.
  • 9 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen des primären Reaktors, wie in der gleichzeitig anhängigen PCT-Anmeldung PCT/CA98/00367 beschrieben, die am 16. April 1998 eingereicht wurde.
  • Auf 9 Bezug nehmend, umfasst Reaktoraufbau 100 einen Reaktor 102.
  • Reaktor 102 umfasst ein Gehäuse 110, und ein Brennstoffzuführrohr 112, das in einer Sprühdüse 114 endet, ist in einer elektrisch isolierenden Hülse 116 in einer Öffnung 118 in dem Gehäuse 110 angebracht. Reaktor 102 beinhaltet eine Lufteinlassöffnung 120 und eine Brennstoffauslassöffnung 122.
  • Ein Heizelement 124 umgibt Gehäuse 110, und eine Spannungsquelle 126 ist zwischen einer Wand 128 des Gehäuses 110 und Rohr 112 gekoppelt, so dass Rohr 112 und Wand 128 von einander beabstandete Elektroden bilden, durch die eine kontinuierliche lonisierungs-Gleichstrompotentialdifferenz errichtet wird.
  • Ein Vakuummeter 130 überwacht das Vakuum in dem Gehäuse 110, und ein thermoelektrisches Messinstrument 132 überwacht die Temperatur des Reaktors 102, die durch Heizelement 124 festgelegt wird.
  • Zuleitung 134 führt Luft oder Sauerstoff dem Gehäuse 110 zu, wobei die Durchflussmenge durch ein Dosierventil 136 geregelt wird.
  • Brennstoffzuführung 104 aus einem Brennstoffbehälter (nicht gezeigt) ist mit Brennstoffzuführrohr 112 verbunden.
  • Ausgangsbrennstoffleitung 106 ist mit einem sekundären Reaktor, wie in 1 bis 3 gezeigt, verbunden.
  • Reaktor 102 beinhaltet ferner eine Ableitung 160 zu einem Umlaufbehälter, wie beispielsweise bei 50 in 1 und 2 gezeigt.
  • Weiter auf 10 Bezug nehmend, wird ein Aufbau 200 mit einem Reaktor 202 gezeigt.
  • Reaktor 202 weist ein Gehäuse 210 und eine Sprühdüse 214 an dem Ende eines Zuführrohrs 212 in einer Endwand 264 des Gehäuses 210 auf. Eine Elektrode 266 ist in einer elektrisch isolierenden Hülse 268 angebracht, die sich durch eine Wand 228 erstreckt. Andere Komponenten der Anordnung 200, die jenen der Anordnung 100 in 9 entsprechen, haben dieselben um 100 erhöhte Kennganzzahlen. In diesem Fall wird eine kontinuierliche lonisierungs-Gleichstrompotentialdifferenz durch Spannungsquelle 226 zwischen Elektrode 266 und Wand 228 errichtet.
  • Weiter auf 11 Bezug nehmend, wird ein Aufbau 300 mit einem Reaktor 302 gezeigt.
  • Reaktor 302 weist ein Gehäuse 310 und eine Sprühdüse 314 an dem Ende eines Zuführrohrs 312 in einer Endwand 364 des Gehäuses 310 auf. Ein lang gestreckter Metallstab 366 erstreckt sich in dem Gehäuse 310 und ist in einer elektrisch isolierenden Hülse 368 in Wand 328 des Gehäuses 310 angebracht. Ein inneres Ende 370 des Stabs 366 weist ein Abstandsverhältnis zu Sprühdüse 314 auf, so dass Brennstoff, der aus Sprühdüse 314 in das Gehäuse 310 gesprüht wird, um Stab 366 herum strömt.
  • Spannungsquelle 326 ist zwischen Stab 366 und Gehäusewand 328 gekoppelt. In diesem Fall wird eine kontinuierliche lonisierungs-Gleichstrompotentialdifferenz durch Spannungsquelle 326 zwischen Stab 366 und Wand 328 errichtet. Andere Komponenten der Anordnung 300, die jenen der Anordnung 100 in 9 entsprechen, haben dieselben um 200 erhöhte Kennganzzahlen.
  • Im Betrieb der Reaktoranordnung 100 mit Reaktor 102, 202 oder 302, wird Brennstoff aus einem Brennstoffbehälter zu Brennstoffzuführrohr 112, 212 oder 312 gepumpt, und der Brennstoff wird als ein Sprühnebel aus Sprühdüse 114, 214 oder 314 in das Innere des Gehäuses 110, 210 oder 310 abgegeben.
  • Eine Hochspannungs-Gleichstrompotentialdifferenz von typischerweise ungefähr 3.000 Volt wird durch Spannungsquelle 126, 226 oder 326 festgelegt, und Heizelement 124, 224 oder 324 legt eine erhöhte Temperatur von typischerweise ungefähr 400° F (204° C) in dem Gehäuse 110, 210 oder 310 fest.
  • Luft wird aus Leitung 134 in Gehäuse 110, 210 oder 310 eingeleitet.
  • Die Hochvolt-Potentialdifferenz und erhöhte Temperatur erzeugen eine feine Dispersion geladener Brennstofftröpfchen in Gehäuse 110, 210 oder 310, welche geladene Brennstofftröpfchen zusammen mit der durch Leitung 134 eingeleitete Luft durch die Vakuumpumpe 158 des Motors 108 über Brennstoff-Auslassöffnung 122, 222 oder 322 und den sekundären Reaktor (nicht gezeigt) aus Gehäuse 110, 210 oder 310 gepumpt werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für die Herstellung eines leicht brennbaren Brennstoffes, umfassend eine primäre Reaktorkammer (18, 102, 202, 302), die unter Unterdruck und Wärme gehalten wird, und welche eine erste Reaktionszone und Mittel (22, 112, 212, 312) definiert, um einen zerstäubten Brennstoff unter Druck in die primäre Reaktorkammer (18, 102, 202, 302) zu sprühen, wobei zerstäubte Tröpfchen gebildet werden, und Mittel (34) für das Einleiten von sauerstoffhaltigem Gas in die primäre Reaktorkammer (18, 102, 202, 302), um es mit dem Brennstoff in der ersten Reaktionszone (20) zu vermengen, Mittel (38, 40) für die Zufuhr einer elektrischen Hochvolt-Negativspannung in einem Gleichstrompotential-Differenzial (126, 226, 326) unter Bedingungen, bei denen sich kein Lichtbogen ausbildet, mindestens eine Elektrode (38, 40; 112, 128; 212, 228; 312, 328) umfassend, die in der ersten Reaktionszone (20) angeordnet ist, um für die zerstäubten Tröpfchen eine negative Ladung bereitzustellen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner Mittel für das Einspeisen von Wärme in die primäre Reaktorkammer (18, 102, 202, 302), Mittel für das Weiterleiten der daraus resultierenden Gase zu einer zweiten Reaktorkammer (66), die unter Unterdruck und Wärme gehalten wird, wobei die zweite Reaktorkammer (66) eine zweite Reaktionszone definiert; Mittel (88, 89, 90) für das Einführen von Dampf in die zweite Reaktionszone zusammen mit den Gasen aus der primären Reaktorkammer, mindestens eine Elektrode (84, 86) in der zweiten Reaktionszone und Mittel für das Einführen der resultierenden Brennstoffgase aus der zweiten Reaktorkammer (66) in den Verteiler eines internen Verbrennungsmotors aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Potentialdifferenzial zwischen 900 und 10.000 Volt Gleichspannung liegt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Potentialdifferenzial zwischen 200 und 8.000 Volt Gleichspannung liegt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenabstand dergestalt ist, dass der Stromdurchgang zwischen 0,2 bis 0,8 Mikroampere beträgt.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor bei einer erhöhten Temperatur von zwischen 121,2° C (250° F) und 232,4° C (450° F) gehalten wird.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Elektroden mit einer negativen Ladung gehalten werden, und wobei ein elektrisches Feld zwischen der ersten Elektrode (112, 212, 312), die außerdem eine Brennstoffsprühdüse ist, und der zweiten Elektrode (128, 228, 328), die eine Wand darstellt und die primäre Reaktorkammer (102, 202, 320) definiert, ausgebildet wird.
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