DE69716530T2 - Flüssigkeitsbehälter für Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter für Tintenstrahlaufzeichnungsgerät

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät, der darin Flüssigkeit fasst, die zu dem Aufzeichnungselement des Tintenstrahlgeräts zuführbar ist, und der eine Unterdruckquelle für das Aufzeichnungselement bildet, und insbesondere auf einen Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät, der darin eine einzige Art Flüssigkeit fasst und eine Vielzahl von Flüssigkeitsversorgungsabschnitten hat, die darin angeordnet sind, um die Flüssigkeit einzuführen.
  • Stand der Technik
  • Die Konstruktion eines Beispiels eines Flüssigkeitsbehälters für ein Tintenstrahlgerät, der darin Flüssigkeit fasst, die zu dem Aufzeichnungselement (Aufzeichnungskopf) des Tintenstrahlgeräts zuführbar ist, und der dem Aufzeichnungskopf eine Unterdruckquelle vorsieht, wird schematisch in Fig. 7A, 7B und 7C der begleitenden Zeichnungen gezeigt. Fig. 7A ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Flüssigkeitsbehälters, Fig. 7B ist eine Bodenansicht dessen und Fig. 7C ist eine Vorderansicht dessen.
  • Wie in Fig. 7A gezeigt ist der Flüssigkeitsbehälter 1 mit einem flüssigkeitsfassenden Abschnitt 20 und einem Versorgungsanschluss als einen flüssigkeitsversorgenden Abschnitt in einem Abschnitt des flüssigkeitsfassenden Abschnitts 20 zum Zuführen der gefassten Flüssigkeit zu dem Aufzeichnungskopf des Tintenstrahlgeräts vorgesehen. Ein flüssigkeitshaltendes Element 3 zum Halten der Flüssigkeit, die zu dem Aufzeichnungskopf zuführbar ist, ist in dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt 20 enthalten.
  • Der gezeigte Flüssigkeitsbehälter 1 hat daher eine Konstruktion angenommen, in der eine einzige Art Flüssigkeit, zum Beispiel schwarze Tinte, in dem flüssigkeitshaltenden Element 3 gefasst ist, wobei ein Flüssigkeitsversorgungsanschluss 2 für einen Aufzeichnungskopf (zum Beispiel ein Aufzeichnungskopf für schwarze Tinte) vorgesehen ist, der in einem Tintenstrahlgerät vorgesehen ist, wobei Flüssigkeit hintereinander zugeführt wird.
  • Es gibt ferner ein Beispiel des Flüssigkeitsbehälters 1, in dem eine Vielzahl von flüssigkeitsfassenden Abschnitten 20, die darin eine Vielzahl von Flüssigkeiten (zum Beispiel cyanfarbene Tinte, magentafarbene Tinte und gelbe Tinte) fassen, integral miteinander aufgebaut sind, wobei wieder in einer solchen Konstruktion nur ein einziger Flüssigkeitsversorgungsanschluss 2 für einen flüssigkeitsfassenden Abschnitt 20 angeordnet worden ist, der eine einzige Art Flüssigkeit darin fasst.
  • In dem herkömmlichen Tintenstrahlgerät wird ein Aufzeichnen mit einer einzigen Flüssigkeit (Tinte), ausgeführt, die von einem einzigen Aufzeichnungskopf abgegeben wird, aber es ist eine Gestalt erdacht worden, in der von einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen Gebrauch gemacht wird, um eine einzige Art Flüssigkeit dahingehend abzugeben, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeit verbessert wird und die Druckdichte durch Überlagerung verbessert wird.
  • In diesem Fall ist ein Flüssigkeitsbehälter für jeden Aufzeichnungskopf vorgesehen, aber der Raum zur Anordnung des Flüssigkeitsbehälters muss breit sein, was zu einer Sperrigkeit des Geräts führt. Um ferner jedes Auftreten einer Unregelmäßigkeit auf Aufzeichnungen zu verhindern, ist es bevorzugt, die Ausgabebedingung für eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen einheitlich einzustellen, die eine einzige Art Flüssigkeit abgeben, und es ist bevorzugt, dass die Bedingungen einer Vielzahl von Flüssigkeitsbehältern exakt eingestellt werden, die einander die Tinte zuführen, aber es ist schwierig Flüssigkeitsbehälter unter einheitlichen Bedingungen vorzusehen. Des Weiteren wurde gelernt mit der Eigenschaft umzugehen, indem der Tintenweg, der von dem Flüssigkeitsbehälter zu dem Aufzeichnungskopf führt, angesichts dessen verzweigt wird, aber dementsprechend wird der Tintenweg kompliziert, wobei es schwierig ist, mit diesem Zustand einfach umzugehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend beschriebenen Situation gemacht worden, wobei ihre Aufgabe ist, einen Flüssigkeitsbehälter vorzusehen, der im Wesentlichen die Bedingungen der Tintenversorgung vergleichmäßigen kann, sogar wenn von einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen Gebrauch gemacht wird, die eine einzige Art Tinte ausgeben, wobei die stabile Tintenversorgung erreicht wird.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter vorzusehen, der den Raum zur Anordnung des Flüssigkeitsbehälters in dem Inneren des Geräts einsparen kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter vorzusehen, der fähig ist Tinte, ohne einen Versorgungsweg für die Tinte, der besonders kompliziert ist, zuzuführen.
  • Es ist darüber hinaus eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter vorzusehen, der zu einer Verbesserung der Druckgeschwindigkeit und einer Verbesserung der Druckdichte beitragen kann.
  • Um die vorstehend genannten Aufgaben zu lösen, ist die vorliegende Erfindung ein Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät, der mit einem flüssigkeitsfassenden Abschnitt, der darin eine einzige Art Flüssigkeit fasst, einem Versorgungsabschnitt zum Leiten der Flüssigkeit zur Außenseite des flüssigkeitsfassenden Abschnitts und einem umgebungskommunizierenden Abschnitt zum Kommunizieren des Inneren des flüssigkeitsfassenden Abschnitts mit der Umgebung (Atmosphäre) vorgesehen ist, und der es ermöglicht, dass die Flüssigkeit von dem Versorgungsabschnitt zu dem Aufzeichnungselement des Tintenstrahlgeräts zuführbar ist, und der eine Unterdruckquelle für das Aufzeichnungselement bildet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Versorgungsabschnitten korrespondierend zu einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen für den flüssigkeitsfassenden Abschnitt angeordnet sind, so dass die Flüssigkeit zu den Aufzeichnungselementen geführt werden kann.
  • Sogar wenn eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen verwendet wird, ist nur ein Flüssigkeitsbehälter für eine einzige Art Flüssigkeit (Tinte oder Behandlungsflüssigkeit) erforderlich. Dadurch wird die zugeführte Flüssigkeit in jedem der Aufzeichnungselemente einheitlich, wobei dadurch die Unregelmäßigkeiten der Ausgabebedingungen der Flüssigkeit unterdrückt werden können. Auch der Raum zur Anordnung des Flüssigkeitsbehälters im Inneren des Geräts kann eingespart werden.
  • Ein flüssigkeitshaltendes Element ist in dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt enthalten, wobei ein Faserelement in jedem der Versorgungsabschnitte angeordnet ist.
  • Die Leistung zum Leiten der Flüssigkeit zur Außenseite des Flüssigkeitsbehälters kann verbessert werden, wobei die stabilere Zuführleistung der Flüssigkeit erreicht werden kann.
  • Das Faserelement könnte in der Form eines Faserbundes oder der Form eines Filzmaterials sein.
  • Der flüssigkeitsfassende Abschnitt ist in eine Vielzahl von Kammern unterteilt, die miteinander durch einen kommunizierenden Öffnungsabschnitt verbunden sind.
  • Nur die Flüssigkeit kann in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst werden, wobei eine Verbesserung der Menge an gefasster Tinte erreicht werden kann.
  • Ferner ist der flüssigkeitsfassende Abschnitt mit einer ersten Kammer, die mit einer Vielzahl von Versorgungsabschnitten und dem umgebungskommunizierenden Abschnitt vorgesehen ist und ein darin enthaltendes flüssigkeitshaltendes Element hat, und einer zweiten Kammer vorgesehen, die in einen mit Ausnahme eines zur Kommunizierung mit der ersten Kammer vorgesehenen kommunizierenden Öffnungsabschnitts im Wesentlichen geschlossenen Raum ausgeführt ist, und die mit der ersten Kammer nur durch die kommunizierende Öffnung kommuniziert und darin zu der ersten Kammer zuzuführende Flüssigkeit gefasst ist.
  • Der Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer, in der das flüssigkeitshaltende Element enthalten ist kann stabilisiert werden, wobei der Status des Unterdruckniveaus relativ zu den Aufzeichnungselementen stabilisiert werden kann. Dadurch wird stabile Flüssigkeitsversorgung frei von Unregelmäßigkeiten für jedes Aufzeichnungselement möglich.
  • Ferner ist die Anzahl der Vielzahl von Versorgungsabschnitten, die in der ersten Kammer angeordnet sind, zwei, wobei die Versorgungsabschnitte nebeneinander liegen, so dass deren Abstände von dem kommunizierenden Öffnungsabschnitt im Wesentlichen einander gleich sein können.
  • Die Abstände von dem kommunizierenden Öffnungsabschnitt zu den Flüssigkeitsversorgungsabschnitten können einander gleich eingestellt werden, der Strömungswiderstand kann vereinheitlicht werden und die Flüssigkeitsversorgungseigenschaften können aneinander in den zwei Versorgungsabschnitten eingestellt werden.
  • Ferner sind jeweilige Mittelpositionen der zwei Versorgungsabschnitte an Stellen angeordnet, die von zwei Seitenwänden, die den flüssigkeitsfassenden Abschnitt bilden und angrenzend zu den Versorgungsabschnitten sind, durch einen Abstand beabstandet sind, der erreichbar ist, indem der Raum zwischen den zwei Seitenwänden im Wesentlichen geviertelt wird. Die Vielzahl der Versorgungsabschnitte in dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt sind gut ausgewogen angeordnet, wobei daher die Flüssigkeitsversorgungsleistung unabhängig von den Versorgungsabschnitten angeglichen werden kann.
  • Ferner ist schwarze, cyanfarbige, magentafarbige oder gelbe Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter enthalten.
  • Ferner ist Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter enthalten.
  • Als Behandlungsflüssigkeit könnte eine genannt werden, die mit Tinte reagiert und die Fixierbarkeit auf dem Aufzeichnungsmedium verbessert.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung ein Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät, der mit einem flüssigkeitsfassenden Abschnitt, der darin eine einzige Art Flüssigkeit fasst, einem Versorgungsabschnitt zum Leiten der Flüssigkeit zur Außenseite des flüssigkeitsfassenden Abschnitts und einem umgebungskommunizierenden Abschnitt zum Kommunizieren des Inneren des flüssigkeitsfassenden Abschnitts mit der Umgebung vorgesehen ist, und der es ermöglicht, dass die Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsabschnitt zu dem Aufzeichnungselement des Tintenstrahlapparats zuführbar ist, und der eine Unterdruckquelle für das Aufzeichnungselement bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsfassende Abschnitt eine Vielzahl von Versorgungsabschnitten hat und mit einer ersten Kammer, in der der umgebungskommunizierende Abschnitt und ein flüssigkeitshaltendes Element enthalten sind, und einer zweiten Kammer versehen ist, die in einem mit Ausnahme eines zur Kommunizierung mit der ersten Kammer vorgesehenen kommunizierenden Öffnungsabschnitts im Wesentlichen geschlossenen Raum ausgeführt ist, und mit der ersten Kammer nur durch die kommunizierende Öffnung kommuniziert und darin zu der ersten Kammer zuzuführende Flüssigkeit gefasst ist, wobei die Anzahl der Vielzahl von Versorgungsabschnitten, die in der ersten Kammer angeordnet sind, zwei ist und die Versorgungsabschnitte nebeneinander liegen, so dass deren Abstände von dem kommunizierenden Öffnungsabschnitt im Wesentlichen einander gleich sein können.
  • Ferner kann der Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer stabilisiert werden, in der das flüssigkeitshaltende Element enthalten ist, wobei der Status des Unterdrucks für die Aufzeichnungselemente stabilisiert werden kann. Dadurch wird stabile Flüssigkeitsversorgung, frei von unregelmäßigen Eigenschaften für jedes Aufzeichnungselement, möglich. Ferner ist die Vielzahl von Versorgungsabschnitten in dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt gut ausgewogen angeordnet, wobei daher die Flüssigkeitsversorgungsleistung unabhängig von den Versorgungsabschnitten ausgeglichen werden kann. Des Weiteren kann der Raum zum Anordnen des Flüssigkeitsbehälters eingespart werden.
  • Zusätzlich kann eine einfache. Konstruktion unversehrt angenommen werden, ohne dass der Flüssigkeitsversorgungsweg auf der Seite des Aufzeichnungselements kompliziert wird, wobei daher der unnötige Anstieg von Kosten verhindert werden kann.
  • Des Weiteren kann stabile Flüssigkeitsversorgung erreicht werden, wodurch eine Verbesserung der Druckgeschwindigkeit und eine Verbesserung der Druckdichte gut erreicht werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A, 1B, 1C, 1D und 1E sind schematische Ansichten eines Flüssigkeitsbehälters entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1, der zwei Flüssigkeitsversorgungsanschlüsse hat.
  • Fig. 2A, 2B und 2C sind Ansichten entsprechend den Fig. 1A, 1B und 1C, die jedoch einen Flüssigkeitsbehälter zeigen, der zwei oder mehr Flüssigkeitsyersorgungsanschlüsse hat.
  • Fig. 3A und 3B zeigen einen Flüssigkeitsbehälter entsprechend dem Ausführungsbeispiel 2, der eine Vielzahl von Trennwänden hat.
  • Fig. 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F zeigen einen Flüssigkeitsbehälter entsprechend dem Ausführungsbeispiel 3.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4 B.
  • Fig. 6 ist eine bildhafte Perspektivansicht des Flüssigkeitsbehälters entsprechend dem Ausführungsbeispiel 3.
  • Fig. 7A, 7B und 7C sind schematische Ansichten eines Beispiels des Flüssigkeitsbehälters entsprechend dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Fig. 1A bis 1E zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitsbehälters entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1A, 1B und 1C Ansichten sind, die schematisch den Aufbau des Flüssigkeitsbehälters zeigen, und wobei Fig. 1D und 1E Querschnittsansichten sind, die schematisch den Aufbau eines Flüssigkeitsversorgungsabschnittes zeigen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau des Flüssigkeitsbehälters 1 zum Versorgen von Flüssigkeit (zum Beispiel Tinte) von zwei Aufzeichnungselementen (Aufzeichnungsköpfen, nicht gezeigt) offenbart, um eine einzige Art Flüssigkeit auszugeben. Wie in Fig. 1B und 1C gezeigt, sind zwei Flüssigkeitsversorgungsabschnitte 2, die mit zwei Aufzeichnungsköpfen, um Tinte zuzuführen, verbunden sind, entlang der zwei Seiten des Flüssigkeitsbehälters 1 nebeneinanderliegend, der darin eine einzige Art Flüssigkeit fasst.
  • Durch Vorsehen einer Vielzahl von Flüssigkeitsversorgungsanschlüssen 2 in einem Flüssigkeitsbehälter 1, der darin eine einzige Art Flüssigkeit fasst, wie vorstehend beschrieben, wird die Tinte bei einer gemeinsamen Tintenversorgungsbedingung zugeführt, wobei die Ausgabezustände der Tinte in den Aufzeichnungsköpfen stabil angeglichen werden können. Dadurch kann eine hohe Druckqualität erreicht werden, ohne eine Unregelmäßigkeit der Tintenausgabe, zum Beispiel bei Hochgeschwindigkeitsdruck, der durch die zwei Aufzeichnungsköpfe erreichbar ist. Auch bei hochauflösenden Druck kann die Druckdichte stabil vergleichmäßigt werden.
  • Wie in Fig. 1D und 1E gezeigt, ist auch ein flüssigkeitshaltendes Element 3 in einem flüssigkeitsfassenden Abschnitt 20 enthalten. Durch dieses flüssigkeitshaltende Element 3 ist die Flüssigkeit (Tinte) in dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt 20 gespeichert und gehalten, wodurch Unterdruck für die Aufzeichnungselemente (Aufzeichnungsköpfe, nicht gezeigt) erzeugt werden kann. Ein durchgehend poröses Material, wie zum Beispiel Polyurethanschaum oder ein Fasermaterial, kann als das flüssigkeitshaltende Material verwendet werden, das für das flüssigkeitshaltende Element 3 verwendet werden kann, wobei es möglich wird, den vorstehend genannten Unterdruck für die Aufzeichnungselemente durch die Kapillarkräfte dieses Materials zu erzeugen.
  • Die Flüssigkeitsversorgungsanschlüsse 2 sind zylindrische hohle Röhren, die zur Außenseite von dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt 20 vorspringen, und sind mit den Versorgungsleitungen der Aufzeichnungselemente verbunden, wodurch sie aneinander angeschlossen sind und einen Flüssigkeitsversorgungsweg bilden. Die Flüssigkeitsversorgungsanschlüsse 2 müssen nicht immer solche zylindrische hohle Röhren sein, sondern könnten auch als einfache Öffnungen ausgebildet sein, und können von jeder Konstruktion sein, die zuverlässig die Verbindung mit den Versorgungsleitungen des Aufzeichnungselements erreicht.
  • Der Flüssigkeitsversorgungsanschluss 2, der in Fig. 1E gezeigt wird, könnte ein Faserelement 2a haben, wie zum Beispiel ein Filzmaterial, das aus Polypropylen oder Polyethylen, oder einem Faserbundelement, das darin angeordnet ist, gefertigt sein. Durch solches Angeordnetwerden eines Faserelements 2a, wird es möglich, die Leistung zum Leiten der Flüssigkeit (Tinte) zur Außenseite von dem flüssigkeitsfassenden Element 3 in den flüssigkeitsfassenden Abschnitt 20 zu verbessern. Natürlich ist das, was in dem Flüssigkeitsversorgungsanschluss 2 angeordnet ist, nicht auf das Faserelement beschränkt, sondern könnte auch so etwas wie ein poröses Element sein, dass einen hohen Druck durch dessen Verbindung mit dem Aufzeichnungskopf erreicht. Obwohl in Fig. 1 nicht gezeigt, hat der Flüssigkeitsbehälter 1 einen mit der Atmosphäre kommunizierenden Abschnitt zum Kommunizieren dessen Inneren mit der Atmosphäre.
  • Die vorliegende Erfindung ist als ein Flüssigkeitsbehälter 1 gezeigt worden, der darin eine einzige Art Tinte speichert, der mit zwei Flüssigkeitsversorgungsanschlüssen 2 versehen ist, die mit zwei Aufzeichnungsköpfen zum Ausgeben der einzigen Art Tinte verbunden ist, alternativ könnte aber, wie in Fig. 2A, 2B und 2C gezeigt, der Flüssigkeitsbehälter aus einer Konstruktion bestehen, die mit drei Flüssigkeitsversorgungsanschlüssen 2 versehen ist, die mit drei Aufzeichnungsköpfen zum Ausgeben einer einzigen Art Tinte korrespondieren, für die der Flüssigkeitsbehälter 1 eine einzige Art Tinte darin speichert. In Fig. 2A, 2B und 2C sind den gleichen Bestandteilen wie denen in Fig. 1A bis 1E dieselben Bezugszeichen gegeben und müssen nicht beschrieben werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht beschränkend, aber natürlich könnte der Flüssigkeitsbehälter 1 mit drei oder mehr Flüssigkeitsversorgungsanschlüssen 2 versehen sein.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Fig. 3A und 3B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3B gezeigt ist, ist das Innere des flüssigkeitsfassenden Abschnitts 20 durch Trennwände 5 viergeteilt, wobei angrenzende Abschnitte des flüssigkeitsfassenden Abschnitts 20 miteinander durch winzige kommunizierende Abschnitte 6 kommunizieren, die zwischen den Trennwänden 5 und dem Boden des flüssigkeitsfassenden Abschnitts 20 vorgesehen sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist kein poröses Material oder dergleichen als das flüssigkeitshaltende Element 3 verwendet, aber die winzigen kommunizierenden Abschnitte 6 arbeiten als eine Erzeugungsquelle von Unterdruck für den Aufzeichnungskopf (nicht gezeigt). Dadurch kann die Menge pro Flüssigkeitsvolumen vergrößert werden, die in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst werden kann.
  • Ferner sind, wie in Fig. 3A gezeigt, in der vorliegenden Erfindung die drei Flüssigkeitsversorgungsabschnitte 2 in einer Richtung, die die beiden Seiten des Flüssigkeitsbehälters 1 schneidet, aneinanderliegend.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Fig. 4A bis 4F zeigen schematisch einen Flüssigkeitsbehälter als einen Flüssigkeitsvorhaltebereich 1 entsprechend dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 4A eine linke Seitenansicht des Flüssigkeitsvorhaltebehälters 1 ist, Fig. 4B eine Draufsicht dessen ist, Fig. 4C eine Vorderansicht dessen ist, Fig. 4D eine rechte Seitensicht dessen ist, Fig. 4E eine Bodendraufsicht dessen ist und Fig. 4F eine Hinteransicht ist. Fig. 5 ist eine Schnittsansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4B, wobei Fig. 6 eine bildhafte Perspektivansicht des Flüssigkeitsvorhaltebehälters ist, der in Fig. 4A bis 4F und 5 gezeigt wird.
  • Bezug nehmend auf Fig. 4A bis 4F ist der Flüssigkeitsvorhaltebehälter 1 mit einer Vielzahl von Flüssigkeitsversorgungsanschlüssen 2, einem Positionierelement 12 und einem Sperrhebel 9, die auf den Seiten des Behälters einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einem Paar Schutzelementen 8 versehen, um den Sperrhebel 9 von dessen gegenüberliegenden Seiten dazwischen anzuordnen und ihn zu schützen.
  • Ferner ist, wie in Fig. 5 gezeigt, das Innere des Flüssigkeitsvorhaltebehälters 1 in eine Kammer (eine zweite Kammer), die darin direkt eine Flüssigkeit 4 fasst, die zum Aufzeichnen beiträgt, und eine Kammer (eine erste Kammer), die ein flüssigkeitshaltendes Element (ein geschäumtes Element) 3 darin enthält, durch eine Trennwand 5 geteilt, wobei die Kammern miteinander nur durch einen Öffnungsabschnitt (kommunizierenden Abschnitt) 6 kommunizieren, der an dem Bodenabschnitt des Behälters 1 angeordnet ist. Die Flüssigkeit wird durch die Luft zugeführt, wobei die Flüssigkeit in diesem kommunizierenden Abschnitt 6 ausgetauscht wird.
  • Die Kammer, die das flüssigkeitshaltende Element 3 enthält, ist mit einem Flüssigkeitsversorgungsanschluss 2, um hierdurch die Flüssigkeit zu einem Aufzeichnungskopfabschnitt, nicht gezeigt, zuzuführen, und einem Lüftungsanschluss (mit der Atmosphäre kommunizierender Abschnitt) 7 vorgesehen, um das Innere dieser Kammer mit der Atmosphäre zu kommunizieren. Andererseits ist die Kammer, die darin die Flüssigkeit 4 fasst, mit einem Flüssigkeitsbefüllanschluss 10, der vorgesehen ist, um die Kammer mit der Flüssigkeit 4 zu füllen, und einem Dichtelement 11 vorgesehen, um dieselben abzudichten. Dementsprechend ist die Kammer, die die Flüssigkeit 4 darin fasst, ein im Wesentlichen hermetisch gedichteter Raum mit Ausnahme des kommunizierenden Abschnitts 6.
  • Hierdurch kann der Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer, die das flüssigkeitshaltende Element darin enthält, stabilisiert werden, wobei der Status des Unterdruckniveaus für das Aufzeichnungselement stabilisiert werden kann. Daher wird stabile Flüssigkeitsversorgung frei von unregelmäßigen Eigenschaften für das zugehörige Aufzeichnungselement möglich.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 4E gezeigt, sind zwei Flüssigkeitsversorgungsanschlüsse 2 parallel nahe der Seite des Flüssigkeitsvorhaltebehälters 1 angeordnet, auf der das Positionierelement 12 angeordnet ist. Diese zwei Flüssigkeitsversorgungsanschlüsse 2 sind auch an Stellen (1) angeordnet, die im Wesentlichen einander gleich im Abstand von dem kommunizierenden Abschnitt 6 sind, der in dem Behältertank durch die Trennwand 5 ausgebildet ist. Des Weiteren ist die Mittellinie (n) des Flüssigkeitsversorgungsanschlusses 2 so angeordnet, dass sie im Wesentlichen in der Mitte der Mittellinie (m) des Flüssigkeitsvorhaltebehälters 1 und der Seitenwand des Flüssigkeitsvorhaltebehälters 1 liegen.
  • Durch Annehmen dieser Anordnung kann der Strömungswiderstand der Flüssigkeit von dem kommunizierenden Abschnitt 6 im Wesentlichen durch zwei Flüssigkeitsversorgungsabschnitte 2 vergleichmäßigt werden, wobei des Weiteren die Zustände der absorbierenden Elemente in den zwei Flüssigkeitsversorgungsanschlüssen im Wesentlichen vergleichmäßigt werden können. Dementsprechend wird es möglich eine gut ausgewogene Flüssigkeitsversorgung frei von Unregelmäßigkeiten durch die zwei Flüssigkeitsversorgungsanschlüsse 2 zu erreichen. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Faserelement 2a in jedem Flüssigkeitsversorgungsanschluss 2 angeordnet, um dadurch die Versorgungseigenschaft der Tinte zu verbessern.
  • Das Positionierelement 12 und der Sperrhebel 9 (der mit einer Klaue 9a versehen ist, die mit einem Halter koppelbar ist) sowie das Schutzelement 8, um den Sperrhebel 9 zu schützen, sind Bestandteile, die mit einem Halter, nicht gezeigt, koppelbar sind, auf dem der Flüssigkeitsvorhaltebehälter 1 montiert ist, um daran den Flüssigkeitsvorhaltebehälter 1 relativ zu diesem Halter zu fixieren.
  • In der vorstehenden Beschreibung umfasst die Flüssigkeit Tinte (schwarz, magenta, gelb, cyan usw.), die zur Aufzeichnung beiträgt, genauso wie Behandlungsflüssigkeit, die zur Bildbehandlung verwendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist in der vorliegenden Erfindung, sogar wenn eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen verwendet wird, nur ein Flüssigkeitsbehälter für eine einzige Art Flüssigkeit (Tinte oder Behandlungsflüssigkeit) erforderlich. Daher wird die zugeführte Flüssigkeit in allen Aufzeichnungselementen gleich, wobei daher die Unregelmäßigkeit der Ausgabebedingung für die Flüssigkeit unterdrückt werden kann. Ferner kann der Raum, in dem der Flüssigkeitsbehälter in dem Gerät angeordnet ist, eingespart werden.
  • Die Leistung für das Leiten der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter kann ebenso verbessert werden, wobei eine stabile Flüssigkeitsversorgungsleistung erreicht werden kann. Das Faserelement könnte in der Form eines Faserbundes oder der Form eines Filzmaterials sein.
  • Es wird auch möglich nur die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter zu fassen, wobei daher die Menge der gefassten Tinte erhöht werden kann.
  • Der Stand der Flüssigkeit in der ersten Kammer, die das flüssigkeitshaltende Element darin enthält, kann ebenso stabilisiert werden, wobei der Zustand des Unterdruckniveaus für die Aufzeichnungselemente stabilisiert werden kann. Daher wird stabile Flüssigkeitsversorgung frei von unregelmäßigen Eigenschaften für die zugehörigen Aufzeichnungselemente möglich.
  • Die Abstände von dem kommunizierenden Öffnungsabschnitt zu den Flüssigkeitsversorgungsabschnitten kann einander gleich gemacht werden, wobei der Strömungswiderstand der Flüssigkeit vereinheitlicht werden kann, wobei daher die Versorgungseigenschaften der Flüssigkeit aneinander in den zwei Versorgungsabschnitten eingestellt werden können.
  • Die Vielzahl der Versorgungsabschnitte in dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt sind gut ausgewogen angeordnet, wobei daher die Flüssigkeitsversorgungsleistung unabhängig von den Versorgungsabschnitten vereinheitlicht werden kann.
  • Der Stand der Flüssigkeit in der ersten Kammer, die das flüssigkeitshaltende Element darin enthält, kann auch stabilisiert werden, wobei der Zustand des Unterdruckniveaus für die Aufzeichnungselemente stabilisiert werden kann. Daher wird stabile Flüssigkeitsversorgung frei von unregelmäßigen Eigenschaften für die zugehörigen Aufzeichnungselemente möglich. Ferner ist die Vielzahl der Versorgungsabschnitte in dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt gut ausgewogen angeordnet, wobei daher die Flüssigkeitsversorgungsleistung unabhängig von den Versorgungsabschnitten vereinheitlicht werden kann. Des Weiteren kann der Raum zur Anordnung des Flüssigkeitsbehälters eingespart werden.
  • Zusätzlich kann eine einfache Konstruktion unversehrt angenommen werden, ohne dass der Versorgungsweg der Flüssigkeit auf der Seite des Aufzeichnungselements kompliziert wird, wobei der unnötige Anstieg von Kosten verhindert werden kann. Des Weiteren kann stabile Flüssigkeitsversorgung erreicht werden, wodurch eine Verbesserung der Druckgeschwindigkeit und eine Verbesserung der Druckdichte gut erreicht werden kann.
  • Des Weiteren wird entsprechend der vorliegenden Erfindung Flüssigkeit von einer Vielzahl von Flüssigkeitsversorgungsanschlüssen zur gleichen Zeit zu einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen zum Ausgeben der gleichen Flüssigkeit bei im Wesentlichen gleichen Strömungswiderstand zugeführt, wobei dies zu nachstehenden Wirkungen führt.
  • (1) Es wird möglich die Druckdichte durch aufeinander Überlagern von Flüssigkeitströpfchen, die von der Vielzahl von Aufzeichnungselementen ausgegeben werden, zu verbessern.
  • (2) Oder es wird möglich, die gegenwärtige Druckgeschwindigkeit zu verbessern, indem bewirkt wird, dass Flüssigkeitströpfchen, die von der Vielzahl von Aufzeichnungselementen ausgegeben werden, kurz auf einem Aufzeichnungsmedium mit Zeitverzögerung sind.
  • Des Weiteren sind die Stoffe hinsichtlich der Bildgestaltung und des Druckmusters selber, wie vorstehend beschrieben, nicht Inhalt der vorliegenden Erfindung und erfordern daher keine besondere Beschreibung im Detail, aber solange bis der Flüssigkeitsvorhaltebehälter entsprechend dem Stand der Technik verwendet wird, ist eine Vielzahl von
  • Flüssigkeitsvorhaltebehältern für eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen notwendig, wohingegen entsprechend der vorliegenden Erfindung, sogar wenn es eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen gibt, nur ein einziger Flüssigkeitsbehälter für eine einzige Art Aufzeichnungsflüssigkeit ausreichend ist, wobei daher, wenn ein Versuch gemacht wurde, um Flüssigkeitsvorhaltebehälter parallel in einem Aufzeichnungsgerät anzuordnen, die innere Raumeffizienz verbessert wird und das gesamte Aufzeichnungsgerät kompakt wird, wobei es für einen Anwender nicht notwendig ist, unnötigerweise eine Zahl von Flüssigkeitsvorhaltebehältern als Vorrat vorzusehen, wobei verglichen mit dem Flüssigkeitsvorhaltebehälter entsprechend dem Stand der Technik, der alleine einen einzigen Flüssigkeitsversorgungsanschluss hat, der Flüssigkeitsvorhaltebehälter der vorliegenden Erfindung in der Flüssigkeitsvolumeneffizienz relativ zu der Anordnung des Behälters verbessert ist, und daher des Weiteren der Vorteil der verringerten Arbeitskosten erzielt wird.

Claims (27)

1. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät, das mit einem flüssigkeitsfassenden Abschnitt, der darin eine einzig Art Flüssigkeit fasst, einem Versorgungsabschnitt zum Leiten der Flüssigkeit zur Außenseite des flüssigkeitsfassenden Abschnitts und einem umgebungskommunizierenden Abschnitt zum Kommunizieren des Inneren des flüssigkeitsfassenden Abschnitts mit der Umgebung vorgesehen ist, und der es ermöglicht, dass die Flüssigkeit von dem Versorgungsabschnitt zu dem Aufzeichnungselement des Tintenstrahlgeräts zuführbar ist, und der eine Unterdruckquelle für das Aufzeichnungselement bildet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Versorgungsabschnitten korrespondierend zu einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen für den flüssigkeitsfassenden Abschnitt angeordnet sind, so dass die Flüssigkeit zu den Aufzeichnungselementen geführt werden kann.
2. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flüssigkeitshaltendes Element in dem flüssigkeitsfassenden Abschnitt enthalten ist und ein Faserelement in jedem der Versorgungsabschnitte angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsfassende Abschnitt in eine Vielzahl von Kammern unterteilt ist, die miteinander durch einen kommunizierenden Öffnungsabschnitt verbunden sind.
4. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsfassende Abschnitt mit einer ersten Kammer, die mit einer Vielzahl von Versorgungsabschnitten und dem umgebungskommunizierenden Abschnitt vorgesehen ist und ein darin enthaltenes flüssigkeithaltendes Element hat, und einer zweiten Kammer versehen ist, die in einem mit Ausnahme eines zur Kommunizierung mit der ersten Kammer vorgesehenen, kommunizierenden Öffnungsabschnitts im wesentlichen geschlossenen Raum ausgeführt ist, und die mit der ersten Kammer nur durch die kommunizierende Öffnung kommuniziert und darin die zu der ersten Kammer zuzuführende Flüssigkeit gefasst ist.
5. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Vielzahl von Versorgungsabschnitten, die in der ersten Kammer angeordnet sind, zwei ist und die Versorgungsabschnitte nebeneinander liegen, so dass deren Abstände von dem kommunizierenden Öffnungsabschnitt im wesentlichen einander gleich sein können.
6. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige der Mittelpositionen der zwei Versorgungsabschnitte an Stellen angeordnet sind, die von zwei Seitenwänden, die den flüssigkeitsfassenden Abschnitt bilden und angrenzend zu den Versorgungsabschnitten sind durch einen Abstand beabstandet sind, der erreichbar ist, indem der Raum zwischen den zwei Seitenwänden im wesentlichen geviertelt wird.
7. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass schwarze, cyanfarbige, magentafarbige oder gelbe Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
8. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass schwarze, cyanfarbige, magentafarbige oder gelbe Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter enthalten sind.
9. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass schwarze, cyanfarbige, magentafarbige oder gelbe Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst sind.
10. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass schwarze, cyanfarbige, magentafarbige oder gelbe Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst sind.
11. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass schwarze, cyanfarbige, magentafarbige oder gelbe Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst sind.
12. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass schwarze, cyanfarbige, magentafarbige oder gelbe Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst sind.
13. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
14. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
15. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
16. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
17. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
18. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
19. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät, das mit einem flüssigkeitsfassenden Abschnitt, der darin eine einzig Art Flüssigkeit fasst, einem Versorgungsabschnitt zum Leiten der Flüssigkeit zur Außenseite des flüssigkeitsfassenden Abschnitts und einem umgebungskommunizierenden Abschnitt zum Kommunizieren des Inneren des flüssigkeitsfassenden Abschnitts mit der Umgebung vorgesehen ist, und der es ermöglicht, dass die Flüssigkeit von dem Versorgungsabschnitt zu dem Aufzeichnungselement des Tintenstrahlgeräts zuführbar ist, und der eine Unterdruckquelle für das Aufzeichnungselement bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsfassende Abschnitt eine Vielzahl von Versorgungsabschnitten hat und mit einer ersten Kammer, in der der umgebungskommunizierende Abschnitt und ein flüssigkeitshaltendes Element enthalten sind, und einer zweiten Kammer versehen ist, die in einem mit Ausnahme eines zur Kommunizierung mit der ersten Kammer vorgesehenen, kommunizierenden Öffnungsabschnitts im wesentlichen geschlossenen Raum ausgeführt ist, und mit der ersten Kammer nur durch die kommunizierende Öffnung kommuniziert und darin die zu der ersten Kammer zuzuführende Flüssigkeit gefasst ist, wobei die Anzahl der Vielzahl von Versorgungsabschnitten, die in der ersten Kammer angeordnet sind, zwei ist und die Versorgungsabschnitte nebeneinander liegen, so dass deren Abstände von dem kommunizierenden Öffnungsabschnitt im wesentlichen einander gleich sein können.
20. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige der Mittelpositionen der zwei Versorgungsabschnitte an Stellen angeordnet sind, die von zwei Seitenwänden, die den flüssigkeitsfassenden Abschnitt bilden, und angrenzend zu den Versorgungsabschnitten sind, durch einen Abstand beabstandet sind, der erreichbar ist, indem der Raum zwischen den Seitenwänden im wesentlichen geviertelt wird.
21. Ein Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faserelement in jedem der Versorgungsabschnitte angeordnet ist.
22. Ein Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faserelement in jedem der Versorgungsabschnitte angeordnet ist.
23. Ein Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass schwarze, cyanfarbige oder magentafarbige Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst sind.
24. Ein Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass schwarze, cyanfarbige oder magentafarbige Tinte in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst sind.
25. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
26. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter gefasst ist.
27. Flüssigkeitsbehälter für ein Tintenstrahlgerät nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Aufzeichnungselemente zum Abgeben der einzelnen Flüssigkeitssorte zwei ist.
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