DE69716065T2 - Querträgerkonstruktion für ein armaturenbrett eines fahrzeuges - Google Patents

Querträgerkonstruktion für ein armaturenbrett eines fahrzeuges

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine quer durch einen Wagen verlaufende Trägerstruktur für eine Armaturenbrettanordnung in einem Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in einem Fahrzeug eine quer durch einen Wagen verlaufende Trägerstruktur für eine Armaturenbrettanordnung vorzusehen. Die typische quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur muss viele Armaturenbrettkomponenten tragen, wie beispielsweise Lenkräder, Luftsackmodule und Heiz-, Ventilations- und Airconditioning-Systeme (HVAC-Systeme). Herkömmlicherweise weisen die meisten herkömmlichen quer durch den Wagen verlaufenden Trägerstrukturen einen Metallträger auf, der aus gestanztem Stahl oder aus Gussmagnesium gefertigt ist. Es wurde auch vorgeschlagen, quer durch den Wagen verlaufende Träger vorzusehen, die metallverstärkte Verbundgemische oder Kunststoffgemische aufweisen. Wenn hauptsächlich kunststoff- oder verbundartige quer durch den Wagen verlaufende Träger verwendet wurden, sind diese typischerweise aus mehreren Stücken zusammengesetzt, die sehr komplexe Formen aufweisen und die auf komplizierte Weise zusammengesetzt und befestigt werden, um für eine ausreichende Festigkeit zu sorgen, oder die zusätzliche querverlaufende Metallträger oder Befestigungsplatten benötigen. Gemäß dem Stand der Technik benötigen die typischen quer durch den Wagen verlaufenden Träger außerdem separate Leitungen für HVAC-Systeme, was noch mehr Teile zu der Anordnung hinzufügt. Darüber hinaus benötigen die quer durch den Wagen verlaufenden Trägerstrukturen gemäß dem Stand der Technik eine Armaturenbrettanordnung, die eine separate obere Schmuckabdeckung aufweist, welche mit Unterbrechungen an der quer durch den Wagen verlaufenden Trägerstruktur befestigt ist, beispielsweise durch Schrauben oder andere herkömmliche Befestigungsmittel. Eine quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist sowohl aus der DE-A-31 19 572 als auch aus der FR-A-2 383 800 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht eine quer durch einen Wagen verlaufende Trägerstruktur eines Armaturenbretts vor, die einen quer durch den Wagen verlaufenden Träger aufweist, der bevorzugt vollständig aus Kunststoff gefertigt ist. Darüber hinaus weist der Träger eine relativ einfache Gestalt auf, die einfach herzustellen und zu formen ist. Vorteilhafterweise sind durch die Gestalt des Trägers auch direkt integrierte Führungskanäle für das HVAC-System ausgebildet, so dass keine separaten Führungskanäle benötigt werden. Darüber hinaus wird die Armaturenbrettabdeckung als ein strukturelles Schlüsselteil der quer durch den Wagen verlaufenden Trägerstruktur verwendet, und die Größe und Geometrie der Armaturenbrettabdeckung verschaffen der quer durch den Wagen verlaufenden Trägerstruktur eine erhebliche Steifigkeit, so dass, zusammen mit dem einzelnen einstückigen Träger, die gesamte quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur einschließlich der Führungskanäle ohne die Verwendung von schweren quer verlaufenden Me tallträgern, zusätzlichen Metallträgerplatten oder die Verwendung von kompliziert geformten Mehrfachschichten von Plastikteilen geschaffen wird.
  • Eine erfindungsgemäße quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur ist durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gekennzeichnet.
  • Diese Vorteile werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erreicht, indem eine quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur einer Armaturenbrettanordnung zur Befestigung an einer Fahrzeugseitenstruktur bereitgestellt wird. Die quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur weist einen einstückigen, aus einem Guss geformten Träger auf, der zumindest ein mit der Fahrzeugseitenstruktur verbundenes Ende aufweist. Darüber hinaus weist der Träger mehrere sich lateral erstreckende, nach oben offene U-förmige Führungskanäle auf, die bevorzugt in einer gleichen, im wesentlichen horizontalen Ebene liegen. Die Führungskanäle weisen jeweils eine hintere, im wesentlichen Vertikale Wand und eine vordere, im wesentlichen vertikale Wand auf, wobei sich die Führungskanäle untereinander eine der im wesentlichen vertikalen Wände derart teilen, dass eine der vorderen, im wesentlichen vertikalen Wände eines der Führungskanäle eine der hinteren im wesentlichen vertikalen Wände für einen anderen der Führungskanäle bereitstellt. Die Führungskanäle weisen einen hinteren Primärluftkanal zum Transportieren von erwärmter, gekühlter und Umgebungsluft zu Fahrzeuginsassen, einen vorderen Enteisungskanal und einen Seitenfensterentnebelungskanal auf, der zwischen dem hinteren Primärluftkanal und dem Enteisungskanal angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß weist jede der im wesentlichen vertikalen Wände der Führungskanäle des Trägers nach oben weisende Ränder auf. Die quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur weist des Weiteren eine Armaturenbrettabdeckung auf, die eine Substratschicht mit einer unteren Oberfläche weist. Die untere Oberfläche der Substratschicht der Armaturenbrettabdeckung ist durchgehend an den nach oben weisenden Rändern des Trägers befestigt, so dass die durchgehend befestigte Armaturenbrettabdeckung die nach oben weisenden Ränder miteinander verbindet und den Träger derart versteift, dass der Träger und die durchgehend befestigte Armaturenbrettabdeckung gemeinsam für die gesamte quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur für die Armaturenbrettänordnung sorgen. Bevorzugt ist die untere Oberfläche der Substratschicht der Armaturenbrettabdeckung durch Verkleben oder Ultraschallschweißen durchgehend an den nach oben weisenden Rändern befestigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der quer durch den Wagen verlaufenden Trägerstruktur für eine Armaturenbrettanordnung ist, wobei die Armaturenbrettabdeckung teilweise weggebrochen ist; und
  • Fig. 2 eine entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 genommene Querschnittsansicht ist.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Ein typischer Personenkraftwagen weist eine Fahrzeugseitenstruktur 10 auf, beispielsweise die A-Säulenstruktur, welche den vorderen Bereich eines inneren Fahrgastraums 11 definiert. Der innere Fahrgastraum 11 weist eine Armaturenbrettanordnung 14 auf, die vor den Insassen (nicht gezeigt) gelegen ist. Die Armaturenbrettanordnung 14 weist eine quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur 16 auf, an der unter Verwendung von geeigneten Klammern und Befestigungsmitteln (nicht gezeigt) zahlreiche innere Komponenten befestigt und gehalten sind, wie beispielsweise Komponenten 18 eines Heiz-, Ventilations- und Airconditioning-Systems (HVAC-System), ein Lenkrad (nicht gezeigt) und Luftsackmodule (nicht gezeigt).
  • Die gesamte quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur 16 und die Führungskanäle 20 für ein HVAC-System sind vorteilhafterweise durch einen einzigen Kunststoffträger 40 bereitgestellt, der durchgehend mit einer Armaturenbrettabdeckung 60 verbunden ist, wie nun beschrieben wird.
  • Der Träger 40 ist bevorzugt einstückig und aus einem Guss geformt, vorzugsweise vollständig aus einem Kunststoffmaterial. Bevorzugt weist das Kunststoffmaterial einen Biegemodul von wenigstens 5,5 GPa (800.000 psi.) auf. Der Kunststoffträger 40 weist entgegengesetzte geflanschte Enden 42 auf, um ihn an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs mit der Fahrzeugseitenstruktur 10 zu verbinden. Die geflanschten Enden 42 weisen bevorzugt jeweils Endöffnungen 43 auf, durch die Befestigungsmittel aufgenommen werden können, um die Enden 42 des Kunststoffträgers 40 an der Fahrzeugseitenstruktur 10 zu sichern. Es ist des Weiteren festzustellen, dass die Enden 42 des Kunststoffträgers 40 auch auf andere geeignete Weise an der Fahrzeugseitenstruktur 10 befestigt werden können, beispielsweise durch Verkleben oder Schweißen.
  • Vorteilhafterweise sind die Führungskanäle 20 für das HVAC-System aus einem Guss mit dem Kunststoffträger 40 geformt, um die Anzahl an Komponenten in der Armaturenbrettanordnung 14 erheblich zu reduzieren. Entsprechend weist der Kunststoffträger 40 mehrere nach oben offene, U- förmige Führungskanäle 20 auf. Die Führungskanäle 20 liegen bevorzugt in der im wesentlichen gleichen horizontalen Ebene und sind im wesentlichen voreinander und hintereinander aufgereiht. Die Führungskanäle 20 erstrecken sich zwischen den geflanschten Enden 42 lateral quer durch das Fahrzeug und weisen, je nach Bedarf, individuelle laterale Längen auf.
  • Bevorzugt weist der Kunststoffträger 40 drei Führungskanäle auf: einen hinteren ersten Kanal 22 für Primärluft, einen vorderen dritten Kanal 35 zum Enteisen und einen zweiten Kanal 28 zum Entnebeln der Seitenfenster, der zwischen dem ersten Kanal 22 und dem dritten Kanal 35 gelegen ist. Es ist festzustellen, dass der dritte Kanal 35 vorzugsweise kürzer und zentral gelegen ist, um seine Aufgabe zu erfüllen, eine Fahrzeugwindschutzscheibe 12 zu enteisen. Der erste Kanal 22 weist vorzugsweise zentrale und gekrümmte Endauslässe 23 auf, die in Richtung der Fahrgäste gerichtet sind, die sich passend mit ersten Lüftungsöffnungen 62 in der Armaturenbrettabdeckung 60 decken, um erwärmte, gekühlte oder Umgebungsluft an die Fahrzeuginsassen zu liefern. Die Auslässe 23 defi nieren vorwärts weisende Ränder 26, die ebenfalls durchgehend an der Armaturenbrettabdeckung 60 befestigt werden können, wie nachfolgend beschrieben wird. Der zweite Kanal 28 weist vorzugsweise geschlossene gekrümmte Enden 29 auf, die sich mit oberen zweiten Lüftungsöffnungen 63 in der Armaturenbrettabdeckung 60 passend decken, die gelegen sind, um die Aufgabe des Enteisens von Seitenfenstern (nicht gezeigt) zu erfüllen. Es ist jedoch festzustellen, dass diese speziellen Leitungskanäle 20 und Funktionen zwischen den vorderen und hinteren Positionen vertauschbar sind und dass zusätzliche Leitungskanäle 20 hinzugefügt werden können oder Leitungskanäle 20 mit anderen Aufgaben im HVAC- System hinzugefügt oder abgezogen werden können. Die dritte Leitung 35 könnte beispielsweise als ein separates Teil vorgesehen sein. Es ist jedoch sehr wünschenswert, dass wenigstens zwei Führungskanäle 20 sich lateral quer durch das Fahrzeug erstrecken und aus einem Guss mit dem Kunststoffträger 40 gebildet werden. Die integrale vertikale Höhe und die integrale horizontale Ordnung von vorne nach hinten der Mehrzahl von Führungskanälen 20 sorgt für die Geometrie und Steifigkeit, die für die quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur 16 benötigt wird. Zusätzlich liegen die Führungskanäle 20 vorzugsweise in der im wesentlichen gleichen horizontalen Ebene nebeneinander, so dass es für eine bequeme durchgehende Befestigung des Kunststoffträgers 40 an der Armaturenbrettabdeckung 60 eine horizontale Oberfläche gibt, die aus den nach oben weisenden Rändern 21 der Führungskanäle 20 besteht, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Der erste Führungskanal 22 weist eine erste hintere, im wesentlichen vertikale Wand 24 und eine erste vordere, im wesentlichen vertikale Wand 25 auf. Der zweite Führungskanal 28 weist eine zweite, hintere im wesent lichen vertikale Wand 30 und eine zweite vordere, im wesentlichen vertikale Wand 31 auf. Der dritte Führungskanal 35 weist eine dritte hintere, im wesentlichen vertikale Wand 36 und eine dritte vordere, im wesentlichen vertikale Wand 37 auf. Es ist festzustellen, dass die erste vordere, im wesentlichen vertikale Wand 25 auch die zweite hintere, im wesentlichen vertikale Wand 30 bereitstellt und dass die zweite vordere, im wesentlichen vertikale Wand 31 auch die dritte hintere, im wesentlichen vertikale Wand 36 bereitstellt. Somit teilt sich jeder der Führungskanäle 20 mit einem anderen eine der dazwischen liegenden, im wesentlichen vertikalen Wände 25, 30, 31, 36 derart, dass eine der vorderen, im wesentlichen vertikalen Wände 25, 31 von einem der Führungskanäle 20 eine der hinteren, im wesentlichen vertikalen Wände 30, 36 für einen anderen der Führungskanäle 20 bereitstellt, um die Anzahl der Teile zu reduzieren und die Steifigkeit des Kunststoffträgers 40 zu erhöhen.
  • Jede der im wesentlichen vertikalen Wände 24, 25, 30, 31, 36, 37 der Führungskanäle 20 des Kunststoffträgers 40 weist nach oben weisende Ränder 21 auf, die vorzugsweise in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen. Vorzugsweise ist im wesentlichen der gesamte Oberflächenbereich der nach oben weisenden Ränder 21 durchgehend an der Armaturenbrettabdeckung 60 befestigt, um mit dieser zusammen die quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur 16 zu bilden, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur 16 weist außerdem die Armaturenbrettabdeckung 60 auf. Die Armaturenabdeckung 60 weist eine Struktursubstratschicht 67, die aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial gefertigt ist, eine darüberliegende Schaumschicht 68 und eine Außenhautschicht 69 auf. Es ist festzustellen, dass die Schaum- und Hautschichten 68, 69 als Schmuck dienen und derart weggelassen werden könnten, dass die Substratschicht 67, gefertigt aus einem Material wie beispielsweise ein spritzgussgeformter thermoplastischer Kunststoff, sowohl als Substratschicht 67 als auch als äußere Schmuckoberfläche dienen könnte.
  • Die Armaturenbrettabdeckung 60 und die dazugehörige Substratschicht 67 sind vorzugsweise L-förmig ausgebildet und weisen einen im wesentlichen horizontalen oberen Abschnitt 70 und einen in einem Guss ausgebildeten, sich nach unten erstreckenden unteren Abschnitt 71 auf. Die Substratschicht 67 ist in einem Guss aus einem Kunststoffmaterial im wesentlichen in die L-Gestalt geformt, mit geeigneten Öffnungen für Merkmale, wie beispielsweise Lüftungen 73, eine Konsole 74 und ein Handschuhfach 75.
  • Eine untere Oberfläche 77 des im wesentlichen horizontalen oberen Abschnitts 70 der Substratschicht 67 ist im wesentlichen eben, um für eine durchgehende Befestigung an im wesentlichen der gesamten Oberfläche der nach oben weisenden Ränder 21 der Leitungskanäle 20 anzuliegen und mit diesem in Eingriff zu treten. Die untere Oberfläche 77 der Substratschicht 67 der Armaturenbrettabdeckung 60 wird durchgehend an den nach oben weisenden Rändern 21 des Kunststoffträgers 40 befestigt, wobei die durchgehend befestigte Armaturenbrettabdeckung 60 die nach oben weisenden Ränder 21 miteinander verbindet und den Kunststoffträger 40 derart versteift, dass der Kunststoffträger 40 und die durchgehend befestigte Armaturenbrettabdeckung 60 zusammen die gesamte quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur 16 für die Armaturenbrettanordnung 10 bereitstellt.
  • Vorzugsweise wird diese durchgehende Befestigung des Kunststoffträgers 40 an der Substratschicht 67 der Armaturenbrettabdeckung 60 durch eine Klebeverbindung, durch Ultraschallschweißen, durch Infrarotschweißen, durch Heißplattenschweißen oder durch eine beliebige andere geeignete Befestigungsmethode erreicht, die in einem Stück den Großteil oder den gesamten Oberflächenbereich der nach oben weisenden Ränder 21 des Kunststoffträgers 40 mit der unteren Oberfläche 77 der Substratschicht 67 der Armaturenbrettabdeckung 60 verbindet. Der Kunststoffträger 40 und die Substratschicht 67 der Armaturenbrettabdeckung 60 werden durch ein beliebiges Verfahren miteinander verbunden, das sie auf durchgehende Weise verbindet oder verschmilzt, so dass der Kunststoffträger 40 und die Armaturenbrettabdeckung 60 als eine einzige quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur 16 wirken. Die Armaturenbrettabdeckung 60 und der Kunststoffträger 40 müssen auf ausreichende Weise durchgängig miteinander verbunden sein, um zusammen als eine einzige quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur 16 zu wirken, die eine ausreichend große Größe und Geometrie aufweist, um ein hohes Trägheitsmoment und eine hohe Steifigkeit zu erzeugen, um dem Fahrzeug ausreichende Torsionsfestigkeit zu geben. Es ist festzustellen, dass vorzugsweise lediglich der obere Abschnitt 70 der Armaturenbrettabdeckung 60 durchgehend an dem Kunststoffträger 40 befestigt ist. Die Substratschicht 67 auf dem unteren Abschnitt 71 der Armaturenbrettabdeckung 60 kann für eine zusätzliche Festigkeit aber auch durchgehend an den nach vorne weisenden Rändern 26 der Führungskanäle 20 des Kunststoffträgers 40 befestigt sein. Wahlweise kann eine untere Kante 72 des unteren Abschnitts 70 der Armaturenbrettabdeckung 60 an einer beliebigen geeigneten Fahrzeugstruktur, wie beispielsweise einer unteren Ankerstange 15, verankert sein.
  • Es ist einzusehen, dass ein Fachmann im Rahmen und in der Absicht der Ansprüche Veränderungen an der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform vornehmen kann. Beispielsweise ist festzustellen, dass, obwohl die Armaturenbrettabdeckung 60 als eine einstückige Abdeckung mit einer aus einem Guss geformten L-förmigen Substratschicht 67 gezeigt ist, der im wesentlichen horizonale obere Abschnitt 70 der Armaturenbrettabdeckung 60 separat ausgebildet sein kann und an dem sich nach unten erstreckenden unteren Abschnitt 71 befestigt sein kann, um die L-förmige - Armaturenbrettabdeckung 60 zu bilden. Während der Träger 40 am bevorzugtesten in einem Stück vollständig aus einem Kunststoffmaterial geformt ist, ist festzustellen, dass der Träger 40 mit den nach oben weisenden Rändern 21 einstückig, aus einem Guss aus anderen leichtgewichtigen verbundartigen oder leichtgewichtigen metallischen Materialien geformt sein kann, wie beispielsweise Aluminium oder Magnesium, wobei die Armaturenbrettabdeckung 60 durchgehend daran befestigt ist.

Claims (8)

1. Quer durch einen Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) einer Armaturenbrettanordnung (14) zur Befestigung an einer Fahrzeugseitenstruktur (10), wobei die quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) einen einstückigen, aus einem Guss geformten Kunststoffträger (40) mit zumindest einem Ende (42) aufweist, das angepasst ist, um mit der Fahrzeugseitenstruktur (10) verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (40) mehrere sich lateral erstreckende, nach oben offene U-förmige Führungskanäle (20) aufweist, wobei jeder der Führungskanäle (20) in einer gleichen, im wesentlichen horizontalen Ebene liegt, jeder der Führungskanäle (20) eine hintere, im wesentlichen vertikale Wand (24, 30, 36) und eine vordere, im wesentlichen vertikale Wand (25, 31, 37) aufweist, jeder der Führungskanäle (20) eine der dazwischen liegenden, im wesentlichen vertikalen Wände (25, 30, 31, 36) mit einem anderen derart teilt, dass eine der vorderen, im wesentlichen vertikalen Wände (25, 31) eines der Führungskanäle (20) eine der hinteren, im wesentlichen vertikalen Wände (30, 36) für einen anderen der Führungskanäle (20) bereitstellt, wobei die Führungskanäle (20) eine hintere Primärführung (22) zum Lenken von Luft zu den Fahrzeuginsassen, eine vordere Führung (35) zum Lenken von Luft zu den Fahrzeugwindschutzscheiben und eine mittlere Führung (28) aufweisen, die zwischen der hinteren ersten Führung (22) und der vorderen dritten Führung (35) angeordnet ist, um Luft zu den Fahr zeugseitenfenstern zu lenken, wobei jede der im wesentlichen vertikalen Wände (24, 25, 30, 31, 36, 37) der Führungskanäle (20) des Trägers (40) nach oben weisende Ränder (21) aufweist und wobei die quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) des weiteren eine Armaturenbrettabdeckung (60) aufweist, die eine Substratschicht (67) mit einer unteren Oberfläche (77) aufweist, die durchgehend an den nach oben weisenden Rändern (21) befestigt ist und die den Träger (40) derart versteift, dass der Träger (40) und die durchgehend befestigte Armaturenbrettabdeckung (60) zusammen die quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) für die Armaturenbrettanordnung (14) schaffen.
2. Quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) nach Anspruch 1, wobei die untere Oberfläche (77) der Substratschicht (67) der Armaturenbrettabdeckung (60) mittels eines Klebstoffs mit den nach oben weisenden Rändern (21) des Trägers (40) verbunden ist.
3. Quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) nach Anspruch 1, wobei die untere Oberfläche (77) der Substratschicht (67) der Armaturenbrettabdeckung (60) mit den nach oben weisenden Rändern (21) des Trägers (40) ultraschallverschweißt ist.
4. Quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) nach Anspruch 3, wobei die untere Oberfläche (77) der Substratschicht (67) der Armaturenbrettabdeckung (60) mittels eines Klebstoffs mit den nach oben weisenden Rändern (21) des Trägers (40) verbunden ist.
5. Quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) nach Anspruch 3, wobei die untere Oberfläche (77) der Substratschicht (67) der Armaturenbrettabdeckung (60) mit den nach oben weisenden Rändern (21) des Trägers (40) ultraschallverschweißt ist.
6. Quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) nach Anspruch 3, wobei die Substratschicht (67) der Armaturenbrettabdeckung (60) L-förmig ist und einen im wesentlichen horizontalen oberen Abschnitt (70) und einen sich nach unten erstreckenden unteren Abschnitt (71) aufweist und wobei der obere Abschnitt (70) der Armaturenbrettabdeckung (60) durchgehend an den nach oben weisenden Rändern (21) des Trägers (40) befestigt ist.
7. Quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) nach Anspruch 3, wobei die nach oben weisenden Ränder (21) in einer gleichen, im wesentlichen horizontalen Ebene liegen.
8. Quer durch den Wagen verlaufende Trägerstruktur (16) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, aus einem Guss geformte Träger (40) vollständig aus Kunststoff gebildet ist.
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