DE69715772T2 - Vorrichtung zur Verarbeitung von Medien mit dazwischenliegenden Endbearbeitungsschritten und einem getrennten Lagerort - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Medien mit dazwischenliegenden Endbearbeitungsschritten und einem getrennten Lagerort

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Medienverarbeitung und insbesondere auf das Vorbereiten und Verarbeiten von Papier für Fertigstellungsoperationen bezüglich einer entfernten Ausgabespeicherungsposition.
  • Viele Bilderzeugungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Laserdrucker und Kopiermaschinen, verwenden automatische Heftmechanismen, die nach der Beendigung der Bilderzeugung oder einer anderen allgemeinen Verarbeitung auf die Medien einwirken. Außerdem können diese Vorrichtungen verschiedene andere Fertigstellungsoperationen auf den Medien durchführen, wie zum Beispiel Binden, Lochen, oder dergleichen. In jedem Fall müssen die Medien (im allgemeinen Papier) für richtiges Heften, Binden, Lochen, usw. entlang einer oder mehreren vorgeschriebenen Achsen ausgerichtet werden. Eine richtige Orientierung (Ausrichtung) ist der Schlüssel zum Liefern von genauen und zufriedenstellenden Fertigstellungsoperationen auf den Medien.
  • Herkömmliche Verfahren und Geräte ordnen die Ausgangsmedien an (richten dieselben aus), führen die Fertigstellungsoperation durch und speichern die fertiggestellten Ausgabemedien alle an einer festen Position, die im allgemeinen als ein Ausgabebehälter oder eine Ausgabeablage bezeichnet wird. Obwohl es häufig als "raumsparend" angesehen wird, mehrere Aufgaben in einem einzigen Ausgabebehälter durchzuführen, gibt es wesentliche Nachteile im Zusammenhang mit solchen herkömmlichen Techniken. Insbesondere begrenzt eine einzige multitaskfähige Verarbeitungsposition (Ausgabebehälter) im allgemeinen die Anzahl fertiggestellter Aufträge, und daher die Ausgabekapazität, die an dieser Position hergestellt werden kann. Diese ist im allgemeinen gleich oder geringer als die Anzahl von Ausgabebehältern, die das Medienverarbeitungsgerät (Photokopierer, Drucker, usw.) verwendet. Sobald beispielsweise ein Auftrag registriert und in einem bestimmten Behälter gestapelt ist, kann kein anderer Auftrag in diesem Behälter fertig bearbeitet werden, ohne daß ein Betreiber oder Benutzer zunächst den ursprünglichen Auftrag von dem Behälter entfernt. Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet ein "Auftrag" im allgemeinen jedes Medium, das durch eine Fertigstellungsoperation, wie zum Beispiel eine Ausrichtung, Binden oder Lochen verarbeitet wird oder wurde.
  • Ein weiterer Nachteil des einzigen multitaskfähigen Ausgabebehälters, der den Auftrag für die unterschiedlichen Operationen nicht überträgt, liegt darin, daß die Produktarchitektur für einen solchen Behälter potentiell schwieriger ist als wünschenswert, weil die verschiedenen Operationen in einer gleichen Position durchgeführt werden.
  • Die US-A-5,478,062 beschreibt eine Blattverarbeitungsvorrichtung, die Druckblätter von einer Kopiermaschine empfängt, die auf einem Blattempfänger gespeichert sind, wo dieselben, sobald eine gewünschte Anzahl von Blättern empfangen wurde, einem Heftprozeß unterworfen werden. Der somit erzeugte Blätterstapel wird durch einen Schieber in eine Entladungsablage entladen.
  • Die EP 0 498 546 A2 beschreibt eine Fertigstellungsvorrichtung mit einer Ausgabeablage und einem Zusammenstellfach. Blätter, die durch eine Druckmaschine oder eine Kopiermaschine erzeugt werden, werden in ein Zusammenstellfach eingespeist, und sobald eine gewünschte Anzahl von Blättern empfangen ist, werden dieselben geheftet, um einen Stapel zu bilden. Dieser erzeugte Stapel wird dann in die Ausgabeablage geschoben.
  • Die US-A-5,398,918 beschreibt ein Mehrfachstapelsystem für eine Druckmaschine, bei der eine Zusammenstellablage vorgesehen ist, auf die Blätter von Papier, die von einer Kopiermaschine empfangen werden, angeordnet werden. Sobald die gewünschte Anzahl von Blättern erhalten ist, heftet ein Heftmechanismus die Blätter und ein Entladungselement gibt den vollständigen Stapel in eine Stapelablage aus.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchführen von Fertigstellungsoperationen bezüglich eines Auftrags mit breiter Flexibilität zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Medienverarbeitungsausgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 4 gelöst.
  • Gemäß Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Fertigstellungsoperationen auf Medienverarbeitungsaufträgen, wie zum Beispiel von Laserdrucker oder Photokopierergeräten in einem Zwischenausgabebehälter durchgeführt und dann auf den Abschluß hin zu einem Endausgabebehälter übertragen. Mehrere Fertigstellungsmechanismen sind angeordnet, um mit den Zwischenausgabebehälter zum Durchführen von Fertigstellungsoperationen auf den Medien in sequentieller Reihenfolge zu kooperieren. Ein Übertragungsmechanismus ist wirksam, um die Medien von Fertigstellungsoperation zu Fertigstellungsoperation zu bewegen, und nachfolgend von dem Zwischenausgabebehälter zu dem Endausgabebehälter, sobald die Fertigstellungsoperationen abgeschlossen sind. Der Endausgabebehälter ist somit in der Lage, mehrere fertigstellte Aufträge zu speichern. Die Fertigstellungsoperationen können ein Orientierungs- (Ausrichtungs-) prozeß, ein Bindeprozeß, ein Lochprozeß und dergleichen sein.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung umfassen: (i) mehrere Dokumente können in einem Endausgabebehälter gespeichert werden; (ii) mehrere Fertigstellungsoperationen können in sequentieller Reihenfolge auf dem gleichen Ausgabemedium durchgeführt werden; und (iii) da die Positionen für die Fertigstellungsoperationen in dem Zwischenausgabebehälter getrennt und unabhängig voneinander sind, ist die mechanische Entwurfsimplementierung flexibel.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Fähigkeiten der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der weiteren Beschreibung offensichtlich werden.
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufrißblockdiagramm der Medienverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die Zwischenfertigstellungsoperationen und eine entfernte Ausgabespeicherungsposition aufweist.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 bis 6 sind Seitenaufrißblockdiagramme, die "Schnappschüsse" von unterschiedlichen Stufen der vorliegenden Erfindung darstellen, während ein Auftrag von einem Zwischenfertigstellungsoperationsausgabeablage zu einer Endausgabeablage verarbeitet wird.
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufrißblockdiagramm der Medienverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Zwischenfertigstellungsoperationen und einer entfernten Ausgabespeicherungsposition. Der Papierlieferkopf 10 ist angepaßt, um mit der ersten und der zweiten Ausgabeablage 15 und 20 (die auch als Behälter oder Haltebetten bezeichnet werden) zum Fertigverarbeiten der Medien 25 zusammenzuarbeiten. In dieser Offenbarung ist klar, daß der Papierlieferkopf 10 eine Komponente ist, die angepaßt ist, um mit jeder herkömmlichen Medienverarbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einem Laserdrucker, eine Photokopiermaschine, eine Faksimilegerät oder einem anderen Papierhandhabungsgerät, das konfiguriert ist, um Medien für die Fertigbearbeitung oder dergleichen auszurichten, zu kooperieren. Es ist außerdem klar, daß die Begriffe Medium und Medien im allgemeinen verwendet werden, um jedes Blatt Papier, jeden Umschlag, Kartenmaterial, Transparentfolie oder anderes Medium zu umfassen, das in Bildverarbeitungsgeräten oder anderen Medienverarbeitungsgeräten verwendet werden kann.
  • Der Papierlieferkopf 10 ist konfiguriert, um Medien 25 über Zuführrollen 30 zu der Ausgabeablage 15 zu liefern. Medien 25 werden über die Orientierungswand 35 geliefert, jeweils ein Blatt. Obwohl die Zeichnung tatsächlich drei Blätter darstellt, die durch die Ablage 15 gehalten werden, werden die Blätter für die Zwecke dieser Beschreibung im allgemeinen als Medien 25 bezeichnet. Die Medien 25 definieren einen "Auftrag", der fertig verarbeitet wird.
  • Der Orientierungsmechanismus 40 arbeitet in Verbindung mit der Orientierungswand 35, um die Medien 25 entlang der "x"- und "y"-Achse des Medienverarbeitungswegs auszurichten. In der Technik gibt es verschiedene Techniken zum Ausrichten von Medien, und daher sind die Orientierungswand 35 und der Mechanismus 40 zum Zweck der Übersichtlichkeit der Zeichnung lediglich als Blocksymbole dargestellt. Der wichtige Aspekt ist jedoch, daß die Orientierungswand 35 und der Mechanismus 40 die herkömmliche Fertigstellungsoperation des genauen Ausrichtens von Medien 25 für das nachfolgende Binden, Heften, Lochen oder dergleichen liefern.
  • Das Heftgerät 45 ist benachbart zu dem Orientierungsmechanismus 40 angeordnet, in Zusammenarbeit mit der ersten Ausgabeablage 15. Das Heftgerät 45 ist ebenfalls lediglich als Blockdiagramm gezeigt, als ein Beispiel für jedes herkömmliche Bindegerät, das auf den Medien 25 eine Fertigstellungsoperation durchführt. Das Heftgerät 45 ist "nachgeschaltet" zu dem Ausrichtungsmechanismus 40 positioniert, wobei sich "nachgeschaltet" auf den Medienverarbeitungsweg bezieht. Obwohl die Ausgabeablage 15 (und außerdem 20) bezüglich der Schwerkraft leicht nach oben gewinkelt angeordnet ist, um das Halten der Medien 25 in denselben und gegen die Orientierungswand 35 zu unterstützen, bezieht sich der Begriff "nachgeschaltet" auf den Medienverarbeitungsweg, der an den Zuführrollen 30 beginnt, und in der Richtung weitergeht, die im allgemeinen durch den Richtungspfeil 50 dargestellt ist.
  • Einer der neuartigen Aspekte der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Ausgabeablage 15 bezüglich der vollständigen Verarbeitung der Medien (des Auftrags) 25 eine Zwischenausgabeablage ist. Genauer gesagt, alle Fertigstellungsoperationen werden an der Zwischenausgabeablage 15 auf den Medien 25 durchgeführt, aber wenn die Operationen abgeschlossen sind verbleiben die Medien nicht in der Ablage 15, wie es beim Stand der Technik der Fall wäre. Statt dessen überträgt die vorliegende Erfindung auf den "Abschluß" des Auftrags bezüglich der Zwischenablage 15 hin die Medien 25 zu der zweiten Ausgabeablage 20. Als solche ist die Ablage 20 die letzte Ausgabeablage für den Auftrag, in der keine weitere Fertigstellungsverarbeitung auftritt. Die Medien ruhen einfach in der Ablage 20, bis ein Betreiber oder Benutzer dieselben von der Ablage entfernt. Auf diese Weise können mehrere Aufträge durch die Zwischenausgabeablage 15 verarbeitet werden, und schließlich zu der Endausgabeablage 20 übertragen werden, wo die Aufträge automatisch gestapelt werden, bis sie von dem Benutzer wiedergewonnen werden.
  • Ein weiterer neuartiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, daß der Bindemechanismus 45 nachgeschaltet zu dem Orientierungsmechanismus 40 angeordnet ist. Dies ermöglicht eine wesentliche Entwurfsflexibilität des Systems. Genauer gesagt, obwohl nur zwei Fertigstellungsmechanismen (Operationen) gezeigt sind, könnten ohne weiteres andere Fertigstellungsmechanismen in Verbindung mit der Ablage 15 und nachgeschaltet zu dem Heftmechanismus 45 und dem Orientierungsmechanismus 40 angeordnet sein. Beispielsweise könnte nach dem Heften auch ein Loch-Vorgang implementiert werden. In jedem Fall liefert die lineare Positionierung dieser Fertigstellungsmechanismen und -operationen dem System eine breite Flexibilität.
  • Die Übertragung der Medien 25 von einer Fertigstellungsoperation zu der nächsten und von der Zwischenausgabeablage 15 zu der Endausgabeablage 20 tritt in Verbindung mit dem Schiebearm 55 auf. Der Arm 55 ist angeordnet, um gleitbar in Kooperation mit der Zwischenablage 15 zu arbeiten, und umfaßt einen hinteren Stützrand 60 und eine untere Stütze 65. Der hintere Stützrand 60 drückt gegen die Kante der Medien 25, um Übertragungsoperationen der Medien zu bewirken. Während der Orientierung der Medien ist der hintere Stützrand 60 beispielsweise bündig mit der Orientierungswand 35. Aber wenn die Orientierung abgeschlossen ist, wird der Arm 55 nach vorne (nachgeschaltet) geschoben, wobei der hintere Stützrand 60 die Medien 25 erfaßt und zusammen mit dem Arm drückt (oder "zieht"). Der Arm und die Medien werden nach vorne zu dem Stapelmechanismus 45 geschoben, wo die Medien dann geheftet werden. Der Arm 55 überträgt somit die Medien 25 zu jeder Fertigstellungsoperationsstation, die es gibt (bei diesem Beispiel zwei). Obwohl der Arm 55 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart ist, ist klar, daß auch andere Formen mechanischer Kräfte verwendet werden können, um die Medien zu übertragen.
  • Wenn alle Fertigstellungsoperationen abgeschlossen sind, drückt der Arm 55 dann die Medien 25 (den Auftrag) über das Ende 70 der Ablage 15. Während der Auftrag über das Ende gedrückt wird und zu fallen beginnt, richtet der Ablenkarm 75 die Medien nach unten zu der Endausgabeablage 20, wo der Auftrag verbleibt, bis er durch den Benutzer wiedergewonnen wird. Obwohl zum Zweck der Vereinfachung der Erörterung nur eine Endausgabeablage 20 dargestellt ist, sollte hier außerdem angemerkt werden, daß es klar ist, daß mehrere Endausgabeablagen zum Empfangen von Medien 25 nach dem Abschluß der Fertigstellungsoperationen in der Zwischenablage 15 verwendet werden können. Genauer gesagt würden der Ablenkarm 75 oder ein anderes Richtungsgerät jeden fertiggestellten Auftrag zu einer ausgewählten Endausgabeablage ablenken.
  • Falls in der Zwischenzeit ein nächster Auftrag fertig verarbeitet werden muß, kann die Zwischenausgabeablage 15 damit beginnen, diese neu empfangenen Medien von den Zuführrollen 30 aufzunehmen, mit Fertigstellungsoperationen auf denselben fortzufahren und dieselben dann zu der Endausgabeablage 20 zu übertragen, damit dieselben auf dem ersten Auftrag ruhen (falls der erste Auftrag noch nicht entfernt wurde). Auf diese Weise können Aufträge fortlaufend durch die Zwischenablage 15 fertigverarbeitet werden (einschließlich ausgerichtet, gebunden, gelocht, usw.) und dann nachfolgend in fertigbearbeiteter Endform zu der Endausgabeablage 20 übertragen werden. Obwohl der Ablenkarm 75 als durch die Endausgabeablage 20 getragen gezeigt ist, kann angemerkt werden, daß, derselbe auch genauso leicht durch die Zwischenablage 15 oder eine andere geeignete Einrichtung getragen werden kann. In jedem Fall ist der Entwurf nicht wesentlich, solange der Ablenkarm den Auftrag geeignet ausrichtet, damit derselbe auf die untere Ablage fällt.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung, wie es sich auf Fig. 1 und ferner auf Fig. 3 bis 6 bezieht. Zunächst, 150, wird ein Auftrag (Medien 25) in der Zwischenausgabeablage 15 empfangen. Dann wird, falls für den Auftrag eine Fertigstellungsoperation auftreten soll 155, die Fertigstellungsoperation durchgeführt, 160. Wie es vorher beschrieben wurde, kann die Fertigstellungsoperation beispielsweise das Ausrichten (die Orientierung) der Medien zur Vorbereitung für andere Fertigstellungsoperationen sein. Diese bisherigen Schritte sind durch Fig. 1 "schnappschußartig" dargestellt. Falls andererseits keine Fertigstellungsoperation auftreten soll 155, wird der Auftrag unmittelbar zu der Endausgabeablage 20 übertragen 165. Obwohl es unwahrscheinlich ist, daß dieser Schritt auftritt, besteht er als eine Vorsichtsmaßnahme.
  • Falls eine Fertigstellungsoperation durchgeführt wurde 160, und eine weitere durchgeführt werden soll 170, dann wird der Auftrag nachfolgend zu der nächsten Fertigstellungsoperation übertragen 175 und diese Operation wird dann durchgeführt 160. Die nächste Operation kann beispielsweise das Binden (wie zum Beispiel Heften) der Medien sein. Dieser Schritt ist in Fig. 3 "schnappschußartig" dargestellt, wo der Schiebearm 55 so gezeigt ist, daß er die Medien 25 nach vorne (bezüglich der Medienverarbeitungsrichtung 50) bewegt hat, und zum Heften der Medien an dem Bindemechanismus 45 positioniert ist.
  • Sobald die nachfolgende Fertigstellungsoperation durchgeführt ist 160 (bei diesem Beispiel Binden) und falls es keine weiteren Fertigstellungsoperationen gibt, die ausgeführt werden müssen 170, wird der Auftrag zu der Endausgabeablage übertragen 165. Fig. 4 zeigt einen "Schnappschuß" wie der Auftrag weiter nach vorne geschoben werden muß, bis er sich dem Fallen über dem Ende 70 der Zwischenausgabeablage 15 nähert. Fig. 5 zeigt, wie der Ablenkarm 75 den Auftrag nach unten zu der Endausgabeablage 20 richtet, sobald der Auftrag von der Ablage 15 gedrückt wurde, und Fig. 6 zeigt den fertiggestellten Auftrag (Medien 25) ruhend in der Ablage 20, wo er darauf wartet, von dem Benutzer aufgenommen zu werden.
  • Falls an dieser Stufe ein weiterer (nächster) Auftrag verarbeitet werden soll 180, springt die Steuerung zurück 150, um den nächsten Auftrag in der Zwischenausgabeablage 15 zu empfangen. Fig. 6 zeigt, wie der nächste Auftrag (Medien 80) auf der Zwischenablage 15 empfangen wird, während der erste Auftrag (Medien 25) noch auf der Endausgabeablage 20 verbleibt. Der nächste Auftrag 80 ist nun bereit, verarbeitet zu werden, wie der Auftrag 25. Dieses Szenario zeigt, wie die vorliegende Erfindung in der Lage ist, Fertigstellungsoperationen auf mehr als einen Auftrag durchzuführen, durch Verwenden der Zwischen- und Endausgabeablagen in Verbindung zueinander. Die Zwischenausgabeablage 15 kann die Fertigstellungsoperationen auf neuen Aufträgen fortsetzen, und die Endausgabeablage 20 kann weiterhin fertiggestellte Aufträge empfangen, bis die Ablage 20 zu ihrer Kapazität gefüllt ist.
  • Zusammenfassend ermöglicht es die vorliegende Erfindung, daß ein Papierhandhabungsgerät eine Fertigstellungsoperation, wie zum Beispiel eine Orientierung, auf einem Auftrag (ein oder mehrere Medienblätter) durchführt, und dann diesen Auftrag zu einer anderen Position für eine oder mehrere nächste Fertigstellungsoperationen (wie zum Beispiel Binden) transportiert, und dann den Auftrag erneut zu einer getrennten Endausgabespeicherungsposition transportiert. Dementsprechend wird unter Verwenden der Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgrund der getrennten Positionen für jede Fertigstellungsoperation eine Entwurfsimplementierungsflexibilität geliefert, und es ist möglich, mehrere Aufträge in einem einzigen Endausgabebehälter zu speichern.
  • Was oben beschrieben wurde, sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele für eine Medienverarbeitung unter Verwendung von getrennten Zwischen- und Endausgabespeicherungspositionen. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist es klar, daß die vorliegende Erfindung ohne weiteres unter Verwendung einer Vielzahl von Komponenten und Werkzeugen, die in der Technik existieren, implementiert werden kann.

Claims (6)

1. Eine Medienverarbeitungsausgabevorrichtung, die folgende Merkmale umfaßt:
(a) ein erstes und ein zweites Haltebett (15, 20), die angepaßt sind, um Medien (25) auf denselben zu empfangen, wobei das zweite Haltebett (20) bezüglich eines Verarbeitungswegs (50) der Medien (25) stromabwärts von dem ersten Haltebett (15) angeordnet ist;
(b) einen ersten Fertigstellungsmechanismus (35, 40), der angeordnet ist, um mit dem ersten Haltebett (15) zum Durchführen einer ersten Fertigstellungsoperation an den Medien (25) zu kooperieren;
(c) zumindest einen zweiten Fertigstellungsmechanismus (45), der angeordnet ist, um mit dem ersten Haltebett (15) zum Durchführen einer zweiten Fertigstellungsoperation an den Medien (25) zu kooperieren, wobei der zweite Fertigstellungsmechanismus (45) bezüglich des Verarbeitungswegs (50) der Medien (25) stromabwärts von dem ersten Fertigstellungsmechanismus (35, 40) angeordnet ist; und
(d) eine Einrichtung (55, 60, 65) zum Übertragen der Medien (25) von dem ersten Fertigstellungsmechanismus (35, 40) zum Durchführen der ersten Fertigstellungsoperation an den Medien (25) zu dem zweiten Fertigstellungsmechanismus (45) zum Durchführen der zweiten Fertigstellungsoperation an den Medien (25), und zum Übertragen der Medien (25) von dem ersten Haltebett (15) zu dem zweiten Haltebett (20).
2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Fertigstellungsoperation von einer Gruppe ausgewählt sind, die einen Ausrichtungsprozeß, einen Bindeprozeß und einen Lochprozeß umfaßt.
3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Einrichtung zum Übertragen der Medien einen Schubarm (55, 60, 65) umfaßt, der in Kooperation mit dem ersten Haltebett (15) angeordnet ist.
4. Ein Verfahren zum Fertigverarbeiten von Medien, das folgende Schritte umfaßt:
(a) Empfangen von Medien (25) in einem ersten Haltebett (15);
(b) Durchführen einer ersten Fertigstellungsoperation (35, 40) an den Medien in dem ersten Haltebett (15);
(c) Übertragen der Medien (25) von einer ersten Position an dem ersten Haltebett (15), wo die erste Fertigstellungsoperation durchgeführt wird, zu einer zweiten Position an dem ersten Haltebett (15), wobei die zweite Position bezüglich eines Verarbeitungswegs (50) der Medien (25) stromabwärts von der ersten Position angeordnet ist;
(d) Durchführen von zumindest einer zweiten Fertigstellungsoperation (45) an den Medien in dem ersten Haltebett (15); und
(e) Übertragen der Medien (55, 60, 65) zu einem zweiten Haltebett (20), wobei das zweite Haltebett (20) bezüglich des Verarbeitungswegs (50) der Medien (25) stromabwärts von dem ersten Haltebett (15) angeordnet ist.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die erste und die zweite Fertigstellungsoperation von einer Gruppe ausgewählt sind, die einen Ausrichtungsprozeß, einen Bindeprozeß und einen Lochprozeß umfaßt.
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem der Schritt des Übertragens der Medien das Schieben (55, 60, 65) der Medien umfaßt.
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