DE697102C - Als Fluessigkeitseinbruchsmelder dienender, in einem Meldestromkreis liegender elektrischer Schalter - Google Patents

Als Fluessigkeitseinbruchsmelder dienender, in einem Meldestromkreis liegender elektrischer Schalter

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DE697102C
DE697102C DE1939S0135504 DES0135504D DE697102C DE 697102 C DE697102 C DE 697102C DE 1939S0135504 DE1939S0135504 DE 1939S0135504 DE S0135504 D DES0135504 D DE S0135504D DE 697102 C DE697102 C DE 697102C
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DE
Germany
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membrane
intrusion detector
liquid intrusion
insert body
tension
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Expired
Application number
DE1939S0135504
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English (en)
Inventor
Erwin Kluegel
Bruno Schnapperelle
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/223Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water using a melting or dissolving material as a part of alarm-means

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Als Flüssigkeitseinbruchsmelder dienender, in einem Meldestromkreis liegender elektrischer Schalter Zum Anzeigen von Leckwassereintritt in Schiffen, Räumen 0. dgl. sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Schwimmer vorgesehen - ist, der durch das eintretende Wasser gehoben wird und durch den ein Stromkreisgeschlossen wird, der eineAlarmvorrichtung in Tätigkeit setzt. Diese bekannten Vorrichtungen sind aber leicht unwirksam, wenn sich das Schiff in schräger Lage befindet, da die Kontakteinrichtung den Stromkreis nicht schließen kann, weil nur ein Leitungspol berührt wird. Es sind auch mancherlei andere Vorrichtungen bekanntgeworden, die gestatten, das Vorhandensein eines Leckes in der Wand eines Schiffes und das Anzeigen des dadurch eindringenden Seewassers von der Kommandobrücke aus festzustellen. Derartige Vorrichtungen zeigen oft nur sprungweise an oder sind abhängig von dem Salzgehalt des Seewassers. Bei Schiffen mit Zelleneinteilung am Boden wird in jeder Zelle an der tiefsten Stelle eine derartige Vorrichtung eingebaut, während es bei Schiffen ohne Zelleneinteilung genügt, je eine Vorrichtung vorn, hinten und in der Mitte des Schiffes anzubringen.
  • Es ist weiterhin eine Alarmvorrichtung zum Anzeigen des Eindringens und Auslaufens von Flüssigkeiten bekannt, welche aus einer an einem geeigneten Ort befestigten, mit Ausschnitten versehenen konischen Hülse besteht, in welche ein mit einer umgelegten Schnur versehenes konisches Stück Zucker oder ähnliches Zerfließmaterial eingesetzt ist. In Verbindungmit einer über Rollen geleiteten, an ein Läutewerk straff aufgehängten Schnur oder einem an die Schnur angehängten Gewicht wird ein Läutewerk in Tätigkeit gesetzt, sobald eine durch die Ausschnitte eintretende Flüssigkeit das Zerfließmaterial erweicht.
  • Es sind nun auch schon Waslsereinbruchsmelder bekanntgeworden, bei denen eine -Feder mittels eines auf Anschlägen ruhenden Gelatinestiftes gespannt wird. Bei Aufweichen dieses Stiftes durch eindringendes Wasser wird die Feder entspannt, wodurch Kontakte für Meldestromkreise betätigt werden.
  • Ein Nachteil der bekannten Einrichtung liegt darin, daß bei Anbringung an schwer zugänglichen Stellen der Ersatz des aufgeweichten Gelatinestiftes nach behobenem Schaden recht schwierig ist, da einerseits die Feder gespannt und andererse*s der neue Stift von der Seite durch den Federbolzen durchgesteckt werden muß.
  • Die Erfindung betrifft einen als Flüssigkeitseinbruchsmelder dienenden, in einem Meldestromkreis liegenden elektrischen Schalter, dessen im Inneren eines von einer Membran abgeschlossenen Gehäuses untergebrachte Kontakte bei einer Verspannung der Membran geschlossen sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Verspannung durch einen mehrteiligen, eine Einheit bildenden und nach Art einer Sicherungspatrone auswechselbaren Einsatzkörper erfolgt, der einen Stoff enthält, welcher beim Hinzutritt einer Flüssigkeit seine Festigkeit derartig herabsetzt, daß die Verspannung aufgehoben wird und eine Auslösung des Meldestromkreises durch Öffnen der Kontakte stattfindet.
  • Der erfindungsgemäße Schalter hat den Vorteil, unabhängig von seiner jeweiligen Lage anzusprechen, wobei der auf den Wassereinbruch ansprechende Geräteteil mit einem Handgriff leicht und bequem ausgewechselt werden kann. Als Stoffe, bei denen die Festigkeit durch hinzutretende Flüssigkeiten herabgesetzt wird, kommen in Frage Filterpapier, Fließpapier, Cellulose, Cellulosefolie, durch leimartige Substanzen, z. B. Kleber, gebundene Trockenpräparate nach Art von Oblaten o. dgl.
  • Nicht geeignet sind solche Stoffe, die ein kristallinisches Gefüge aufweisen, weil diese beim Auftreten von Stößen leicht brechen.
  • Der Einsatzkörper ist nach Art einer Sicherungspatrone auswechselbar. Die Halterung des Einsatzkörpers erfolgt druckknopfartig in einer die Membran abdeckenden I(appe.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführnngsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt: Fig. I den Flüssigkeitseinbruchsmelder vor dem Ansprechen des im Einsatzkörper untergebrachten und seine Festigkeit herabsetzenden Stoffes, Fig.2 den Flüssigkeitseinbruchsmelder nach dem Ansprechen des im Einsatzkörper untergebrachten Stoffes, Fig. 3 den Einsatzkörper mit membranartig eingespanntem Stoff und Fig. 4 und 5 zwei weitere Möglichkeiten der Ausbildung von Einsatzkörpern.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wassereinbruchsmelder ist zunächst dafür Sorge getragen, daß die elektrisch wirksamen Teile nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommen können. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse I eine aus dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 bestehende Steckervorrichtung untergebracht, deren nicht mitgezeichnete Zuleitungen in dem Stutzen 4 verlegt sind. In dem Oberteil2 sind die Kontaktstifte 5 und 62 in dem Unterteil 3 die zugehörigen Kontaktbuchsen 7 und 8 befestigt. Mit dem Kontakte stift 5 steht ein fester Kontakt 9 in Verbindung. Der Gegenkontakt 10 wird aus einer Feder gebildet, die mit dem Kontaktstift6 verbunden ist. Auf dem Oberteil 2 sitzt ein ringförmiger Teil r:I auf, der von einer Membraun 12 abgeschlossen ist. Mit dem Teil In ist ein Stift 13 und mit der Membran 12 ein weiterer, zweckmäßig abgebpgener Stift 14 verbunden. Auf der Innenseite der Membran 12 ist gegenüber dem Stift 14 eine aus Isoliermaterial bestehende Zunge 15 angebracht.
  • Besteht die Zunge 15 nicht aus Isoliermaterial, so muß zwischen der Zunge 15 und der Feder 10 ein Isolierstreifen vorgesehen werden, der entweder auf die Zunge 15 oder auf die Feder IO aufgelegt sein kann. Die bisher beschriebenen Teile bilden einen elektrischen Schalter, der in einem Meldestromkrieis liegt.
  • Der Einsatzkörper besteht aus einem Oberteil I6 und einem Unterteil I7, zwischen denen der beim Hinzutritt einer Flüssigkeit seine Festigkeit herabsetzende Stoff nach Art einer Membran I8 eingespannt ist. Gegen diese Membran stützt sich eine Platte 19 ab, die unter der Wirkung einer im Unterteil 17 gelagerten Feder 20 steht. Mit der Platte 19 ist ferner ein konischer Teil 21 verbunden. Zwi schen dem UnterteilI7 und dem Teil 21 verbleibt ein ringförmiger Schlitz 22. Gegebenenfalls können sich auch an den Seiten des Unterteiles I7 noch Löcher befinden. Mit dem Oberteils8 ist ein Stift 23 verbunden, der an seinem freien Ende eine solche Ein schnürung aufweist, daß ein runder Knopf 24 gebildet wird. Ferner befinden sich im Oberteil I6 noch Löcher 25.
  • Der Teil in ist mit einem kragenförmigen Ansatz 26 versehen, der einmal zum Schutz der Stifte 13 und 14 dient und mit dem andererseits eine Kappe 27 verschraubt ist. Mit der Kappe 27 ist ein Teil 28 verbunden, der eine federnde Ausbuchtung 29 aufweist. I(nopf 24 und Ausbuchtung 29 bilden eine Art Druckknopf. Der Einsatzkörper i6, I7 kann also durch Eindrücken des Knopfes 24 in die Auf buchtung 29 in der Kappe 27 gehaltert werden. Um diese Halterung leicht wieder lösen zu können, befindet sich in der Kappe 27 ein Loch 30, welches mit Hilfe eines Werkzeuges -das Hinausstoßen des Knopfs 24 aus der Ausbuchtung 29 gestattet. In der Kappe 27 sind weiterhin noch die Löcher 3I vorgesehen.
  • Sie weist ferner noch einen Schlitz 32 auf.
  • Der I(ragen za besitzt noch eine Bohrung 33.
  • Bei abgeschraubter Kappe 27 befinden sich die Stifte 13 und 14 in ihrer Ruhelage, die Kontakte 9. und 10 berühren sich nicht, und der Meldestromkreis ist demzufolge unterbrochen. Wird die Kappe 27 mit dem von ihr gehalterten Einsatzkörper I6, I7 auf den Kragels 26 aufgeschraubt, so drückt der Konus 21 den Stift 14 in Richtung des -Stiftes 13. hierdurch findet eine Verspannung der Membraun 12 statt, die dazu führt, daß sich nunmehr die Kontakte 9 und 10 berühren, wodurch ein Meldestromkreis geschlossen wird.
  • Die Berührung der Kontakte 9 und 10 findet durch Niederdrüdren des Kontaktes 10 mit Hilfe der Zunge 15 statt. Gelangt nun durch die Löcher 31 Wasser in das Innere der Kappe 27 und weiterhin durch den ringförmigen Schlitz 22 und gegebenenfalls zusätzlicher Löcher im Teil 17 oder die Löcher 25 an die Membran 18, so wird deren Festigkeit herabgesetzt. Überwindet nun die Kraft der Feder 20 die Festigkeit der Membran I8, so zerreißt letztere, und 1die Platte I.9 roit dem an ihr befestigten konischen Teil 21 wird von der Feder 20 gehoben, wie dies aus der Fig.2 ersichtlich ist. Die Stifte 13 und 14 können nunmehr wieder ihre Ruhelage einnehmen und bewirken dadurch an den Kontakten 9, 10 eine Unterbrechung des Meldestromkteises.
  • An einer Zentralstelle wird hierdurch ein optisches und ein akustisches Signal ausgelöst, welches einmal auf das Vorhandensein eines Flüssigkeitseinbruches aufmerksam macht und gleichzeitig die Einbruchsstelle anzeigt. Die Alarmtätigkeit hält so lange an, bis eine neue, nicht zerstörte Patrone aufgeschraubt ist, so daß die Bedienung gezwungen ist, sofort eine neue, fehlerlose Patrone aufzuschrauben und somit Bedienungsfehler nicht möglich sind. Etwaiges Schwitzwasser wird durch die Bohrung 33 und den Schlitz 32 nach außen abgeleitet.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit der Bedienung und Sicherheit des Ansprechens aus. Der Flüssigkeitseinbruchsmelder kann ohne weiteres an schwer zugänglichen Stellen untergebracht sein, weil zur Herbeiführung seiner Betriebsbereitschaft lediglich ein Schraubvorgang erforderlich ist, während das Einsetzen bzw.
  • Auswechseln des Einsatzkörpers vorher vorgenommen werden kann In erster Linie ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Eintritt von Wasser in Schiffe, Räume, Geräte 0. dgl. gedacht. Die Festigkeit bzw.
  • Elastizität des membranartig eingespannten Stoffes wird aber auch durch Vorhandensein von Glycerin herabgesetzt. Das Vorhandensein von Glycerin wird allerdings nicht sofort, sondern mit einer Verzögerung von 5 Minuten angezeigt. Auch gegenüber einem Öleinfiuß kann die lerfindungsgemäße Vorrichtungzempfindlich gemacht werden. Die Erfindung läßt sich auch dann mit Vorteil anwenden, wenn in wasserdicht gekapselten Geräten mit dem Auftreten einer Kondenswasserbildung 2u rechnen ist.
  • Versuche haben gezeigt, daß mit Ausnahme der weichen Sorten Filterpapiere gegen Luftfeuchtigkeit unempfindlich sind, und zwar auch dann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Luft sehr groß und lange vorhanden ist.
  • Der Einsatzkörper kann gemäß Fig. 4 auch aus zwei rohrförmigen Teilen 34 und 35 bestehen, die mittels eines ringförmigen, seine Festigkeit herabsetzenden Streifens 36 verbunden sind. Der Teil 35 ist konisch erweitert und übernimmt die Funktion des konischen Teiles 21 der Fig. 1 bis 3. Beim Hinzutritt einer Flüssigkeit schieben sich die Teile 34 und 35 ineinander und führen dadurch die Ruhelage der Membran 12 herbei.
  • Einen ähnlich ausgebildeten Einsatzkörper läßt auch die Fig. 5 erkennen. Die rohrförmigen Teile 34 und 35 sind jedoch so abgebogen bzw. ausgebildet, daß der Streifen 36 auf Zug beansprucht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Als Flüssigkeitseinbruchsmelder dienender, in einem Meldestromkreis liegender elektrischer Schalter, dessen im Innern eines von einer Membran abgeschlossenen Gehäuses untergebrachte Kontakte bei einer Verspannung der Membran geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die- Verspannung durch einen mehrteiligen, eine Einheit bildenden und nach Art einer Sicherungspatrone auswedsei baren Einsatzkörper (I6, I7) erfolgt, der einen Stoff (18) (Filterpapier, Fließpapier, Cellulose, Cellulosefolie, Oblate 0. dgL) enthält, welcher beim Hinzutritt einer Flüssigkeit seine Festigkeit derart herabsetzt, daß die Verspannung aufgehoben wird und eine Auslösung des Meldestromkreises durch Öffnen der Kontakte (9, I0) stattfindet.
  2. 2. Flüssigkeitseinbruchsmelder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (16, I7) druckknopfartig in einer die Membran abdeckenden Kappe (27) gehaltert ist.
  3. 3. Flüssigkeitseinbruchsmelder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seine Festigkeit herabsetzende Stoff (I8) in dem Einsatzkörper (I6, I7) membranartig eingespannt ist.
  4. 4. Flüssigkeitseinbruchsmelder nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den membranartig eingespannten Stoff (I8) ein unter Federwirkung stehendes Glied (2I) abgestützt ist, welches mit einem feststehenden Teil (I3) und einem mit der das Gehäuse abschließenden Membran (I2) verbundenen Teil (I4) zur Erzielung der Verspannung der Membran (12) zusammenarbeitet.
  5. 5. Flüssigkeitseinbruchsmelder nach -Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper aus zwei rohrartig ausgebildeten Teilen (34, 35) besteht, die mittels eines seine Festigkeit herabsetzenden Stoffes (36) miteinander verbunden sind (Fig. 4 und 5).
DE1939S0135504 1939-01-21 1939-01-21 Als Fluessigkeitseinbruchsmelder dienender, in einem Meldestromkreis liegender elektrischer Schalter Expired DE697102C (de)

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