DE69710108T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Rollen für Filterzigarettenmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Rollen für FilterzigarettenmaschinenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rollverfahren für Filterzigarettenmaschinen.
- Die heute benutzten Filterzigarettenmaschinen sind normalerweise dazu bestimmt, eine Folge von doppelt langen Zigarettenabschnitten von einer Herstellungsmaschine für Zigaretten aufzunehmen, welche quer durch in zwei gleiche Teile geschnitten werden, um zwei einzelne Abschnitte herzustellen. Die einzelnen Längen eines jeden auf diese Weise hergestellten Paares werden in axialer Richtung voneinander entfernt, wobei ein Platz geschaffen wird, der ausreichend ist, um einen doppelt langen Filter aufzunehmen, welcher so zusammen mit den beiden Zigarettenabschnitten eine "Gruppe" von verlängerten Elementen bilden, die in axialer Ausrichtung zueinander angeordnet sind, so dass sie starr miteinander verbunden werden können, um eine doppelt lange Zigarette herzustellen.
- Es ist eine übliche Praxis, wenn doppelt lange Zigaretten auf diese Weise gebildet werden, jede Gruppe zusammen mit einem Streifen von gummiertem Papier vorlaufen zu lassen, welcher leicht länger ist als der doppelt lange Filter, angebracht entlang einem Rand an dem mittleren Abschnitt der entsprechenden Gruppe und im Inneren einer Rollvorrichtung um die zusammengesetzten Elemente gewickelt.
- Die zu der bekannten Technik gehörenden Rollvorrichtungen enthalten allgemein eine Rolltrommel, durch welche die Gruppen und die entsprechenden Streifen aus gummiertem Papier aufeinanderfolgend in einen Rollkanal gerichtet werden, der sich zwischen einem feststehenden Anschlag und einer umlaufenden Oberfläche der Trommel befindet.
- Der Anschlag ist eingeschlossen in einem vergleichsweise kleinen Bogen des von der Trommel aufgewiesenen Gesamtumfanges, normalerweise 60º oder so ungefähr, und ist von der umlaufenden Oberfläche durch einen Abstand getrennt, der leicht geringer ist als der Durchmesser des doppelt langen Filters.
- Als ein Ergebnis des anfänglichen Stosses beim Auftreffen auf den feststehenden Anschlag, dann des Reibkontaktes mit dem Anschlag einerseits und mit der umlaufenden Oberfläche der Trommel andererseits, wird jede aufeinanderfolgende Gruppe gezwungen, sich um ihre eigene Achse zu drehen, was das Umwickeln des entsprechenden Streifens von gummiertem Papier um den doppelt langen Filter und einen Teil des Zigarettenabschnittes auf jeder Seite bewirkt, während sie entlang dem Rollkanal mit einer Geschwindigkeit vorläuft, welche der Hälfte der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel entspricht.
- Es ist ebenfalls aus dem Dokument EP-A-0599162 ein Rollgerät für Maschinen zum Anbringen von Filtern bekannt, das eine Rollvorrichtung enthält, die zum Aneinanderfügen mit Hilfe einer Folge von Streifen von einer Anzahl verlängerter Elemente vorgesehen ist. Eine Anzahl von Rollen, von denen jede einen entsprechenden Sitz für eine jeweilige Gruppe aufweist und sich um eine jeweilige Achse dreht, rollt die Gruppe im Kontakt mit einer Rollfläche.
- Die Achsen der Rollen werden im Verhältnis zu der Rollfläche mit einer ersten Geschwindigkeit bewegt, und die Rollen werden somit angetrieben, sich um die jeweiligen Achsen zu drehen und die entsprechenden Sitze bei einer zweiten, veränderbaren Geschwindigkeit vorlaufen zu lassen, welche auf ein Minimum begrenzt ist, wenn die Gruppen in die Rollen geladen und aus diesen entladen werden.
- Herkömmliche Rollvorrichtungen des oben beschriebenen Typs verraten bestimmte Nachteile, die vorwiegend auf die ständig zunehmende Ausstosskapazität der Filterzigarettenmaschinen zurückzuführen sind, und folglich auf die immer und immer höhere Geschwindigkeit, mit welcher die Gruppen von Zigaretten- und Filterabschnitten zugeführt werden müssen. Die Zigarettenabschnitte neigen beim Auftreffen des Eintrittsendes des feststehenden Anschlags zum Aufbrechen und danach zum Entleeren aufgrund der verhältnismässig hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten (5000 UpM), die entlang dem Rollkanal erzeugt werden.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung für Filterzigarettenmaschinen vorzusehen, wie in den Ansprüchen 1 und 4 beschrieben ist. Die Erfindung wird nun mit Hilfe eines Beispiels im Detail beschrieben, und zwar unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen, von denen
- - Abb. 1 eine vorgezogene Ausführung einer Rollvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dargestellt in einer seitlichen Erhebung mit einigen Teilen im Schnitt;
- - Abb. 2 ist ein vergrössertes Detail aus der Abb. 1;
- - Abb. 3 ist ein schematischer Schnitt nach der Linie III-III aus Abb. 1, mit einigen Teilen der besseren Verdeutlichung wegen entfernt;
- - Abb. 4 ist ein vergrösserter Schnitt nach der Linie IV-IV aus Abb. 2.
- Bezugnehmend auf die Abb. 1 und 2 der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Filterzigarettenmaschine bezeichnet, enthaltend einen feststehenden Rahmen 1a (Abb. 3), und von dem Rahmen getragen eine Rolleinheit 2, so positioniert, um eine Folge von Gruppen 4 aufzunehmen, von denen jede aus zwei Zigarettenabschnitten 5, einem die Abschnitte 5 trennenden doppelt langen Filter 6 und einem gummierten Papierstreifen 7 besteht, der dazu dient, jeden Abschnitt 5 mit einem entsprechenden Ende des doppelt langen Filters 6 zu verbinden, und zwar nach dem üblichen Verfahren. Gerichtet auf die Einheit 2 mit Hilfe einer Eintrittsstation 3, werden die Gruppen 4 entlang einem mit 8 bezeichneten Rollbogen zum Vorlaufen gebracht, wobei sie sich bei diesem Verfahren auf solche Weise drehen, dass das gummierte Papier 7 um die jeweiligen Abschnitte 5 und die doppelt langen Filter 6 gewickelt wird, um eine Folge von doppelt langen Zigaretten 9 zu bilden, welche durch die Einheit 2 einer Austrittsstation 10 zugeführt werden.
- Die Maschine 1 enthält ausserdem eine ansaugende Einlaufrolle 11 von herkömmlicher Ausführung, drehbar um eine entsprechende Achse (lotrecht zu der Ebene in Abb. 1, obwohl nicht gezeigt) in Gegenuhrzeigerrichtung, wie in Abb. 1 gesehen werden kann, und von welcher aus die Gruppen 4 einzeln und aufeinanderfolgend der Rolleinheit 2 an der Eintrittsstation 3 zugeführt werden, sowie eine ansaugende Auslaufrolle 12, die tangential zu der Einheit 2 an der Austrittsstation 10 angeordnet ist, drehbar um eine entsprechende Achse (lotrecht zu der Ebene in Abb. 1, obwohl nicht gezeigt) in Gegenuhrzeigerrichtung, wie in Abb. 1 gesehen werden kann, von welcher die doppelt langen Zigaretten 9 einzeln und aufeinanderfolgend von der Einheit 2 entnommen werden.
- Wie aus Abb. 1 erkennbar ist, dreht sich die Einlaufrolle 11 tangential zu der Rolleinheit 2 an der entsprechenden Station 3 und ist mit einer Anzahl von Vakuumsitzen 13 versehen, die gleichmässig um deren Umlauf verteilt sind, jeder dazu bestimmt, eine Gruppe 4 aufzunehmen und zu halten, die mit den entsprechenden Abschnitten 5 und dem doppelt langen Filter 6 so angeordnet ist, dass sie den von dem Sitz 13 aufgewiesenen Platz belegt, und mit dem entsprechenden gummierten Papierstreifen 7 nach hinten hängend, angebracht tangential an dem doppelt langen Filter 6 und den beiden Abschnitten 5 entlang einer gemeinsamen Erzeugenden weiter von dem Sitz 13 entfernt.
- Wie in der Abb. 3 gezeigt ist, enthält die Einheit 2 eine Welle 14, die um eine Achse 15 lotrecht zu der Ebene in Abb. 1 drehbar ist, sowie ein Zahnrad 16, aufgezogen auf das eine Ende der Welle 14 und in ein Ritzel 17 greifend, durch welches die Welle um die Achse 15 in Umdrehung versetzt wird, und zwar mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit und in Uhrzeigerrichtung, wie in Abb. 1 gezeigt ist. Die Einheit 2 enthält weiterhin eine feststehende Nocke 18 von einem trommelförmigen Aussehen, welche eine durchgehende axiale Bohrung 19 aufweist, die koaxial zu der Drehachse 15 ausgerichtet ist und frei die Welle 14 aufnimmt, sowie eine starr mit dem Ende der Welle 14, das entfernt von dem Ende mit dem aufgezogenen Zahnrad 16 liegt, verbundene Trommel 20, aussen umgeben von einer zylindrischen Rollfläche 21, welche bei einer vorgezogenen Ausführung gefräst und mit einer Anzahl von Nutungen 22 zum Fördern des Rollens versehen ist, welche gleichmässig um den Umlauf verteilt sind, obwohl die Rillen auch ausgelassen werden können.
- Weiter bezugnehmend auf die Abb. 3 enthält die Einheit 2 ebenfalls einen zylindrischen Käfig 23, der auf herkömmliche Weise (hier nicht gezeigt) und drehbar um eine Achse 24 getragen ist, welche, wie in Abb. 1 gezeigt, parallel, jedoch leicht versetzt zu der Achse 15 der Trommel 20 angeordnet ist. Der Käfig 23 enthält zwei Ringe 25 und 26, die auf derselben Achse 24 zentriert sind, von denen der erste eine durchgehende und ebenfalls mit der Achse 24 konzentrische Bohrung 27 aufweist, die drehbar von einem Ansatz 28 belegt ist, welcher sich axial von der Nocke 18 aus und ebenfalls konzentrisch zu der Achse 24 erstreckt, und durch welchen wiederum die Welle 14 geführt wird.
- Wie der besseren Verdeutlichung wegen in Abb. 4 gezeigt ist, sind die beiden Ringe 25 und 26 durch eine Anzahl von Wellen 29 miteinander verbunden, von welchen jede mit ihren entgegengesetzten Enden drehbar in entsprechenden Sitzen 30 und 31 befestigt ist, die jeweils von den beiden Ringen 25 und 26 aufgewiesen werden, und die um eine entsprechende Achse 32 parallel zu den beiden mittleren Achsen 15 und 24 drehbar sind. Das Ende einer jeden, den mit 30 bezeichneten Sitz belegenden Welle 29 ist mit einer Antriebsvorrichtung 33 verbunden, durch welche die Welle 29 selbst um ihre Achse 32 schwingen kann; die Vorrichtung 33 arbeitet zusammen mit der Nocke 18 und enthält weiter eine Mehrgewindeschraube 34, die fest mit der Welle 29 verbunden und um die gleiche Achse 32 drehbar ist, sowie eine Führungsmutter 35, verbunden mit der Schraube 34 und einen umlaufenden, mit 36 bezeichneten Ansatz aufweisend. Der Ansatz 36 weist eine durchgehende Bohrung 37 auf, angeordnet parallel zu der Schraube 34 und verschiebbar eine umdrehungshemmende Stange 38 aufnehmend, die starr dem Ring 25 zugeordnet ist und einen Zapfen 39 trägt, der sich im rechten Winkel zu der Schraube 34 erstreckt, und auf welchem eine frei drehbare Mitlaufrolle 40 montiert ist, gelagert in einer von der Nocke 18 aufgewiesenen und die Drehachse 15 umfassenden ringförmigen Rille 41.
- Unter Bezugnahme auf die Abb. 2 und 4 der Zeichnungen trägt jede Welle 29 ein aufgezogenes Schwingelement 42, welches sich im wesentlichen in einem tropfenförmigen Querprofil zeigt, von welchem eine Seite eine im wesentlichen ebene Fläche 43 parallel zu der Achse 32 der Welle aufweist; das Schwingelement 42 hat ein in der Plandarstellung (Abb. 4) im wesentlichen rechteckiges Aussehen, und zwar mit einer Längsachse, die im Verhältnis zu der Achse 32 der Welle parallel angeordnet und seitlich zu dieser versetzt ist. Die ebene Fläche 43 des Schwingelementes 42 ist seitlich von zwei entgegengesetzten Längskanten eingefasst, welche jeweilige Serien von Zähnen 44 und 45 aufweisen, die zueinander versetzt sind.
- Jedes Schwingelement 42 wird durch die entsprechende · Antriebsvorrichtung 33 zum Drehen um die entsprechende Achse 32 gebracht, und zwar zwischen zwei um 180º voneinander entfernten Winkelpositionen. In einer ersten dieser beiden Positionen ist die ebene Fläche 43 zu der Trommel 20 hin gerichtet, und zwar auf solche Weise, dass ein Segment mit einer konkaven zylindrischen Oberfläche 46 gebildet wird, zentriert zu der Achse 24 des Käfigs 23 und auf die Rollfläche 21 gerichtet, wobei es mit dieser selben Oberfläche 21 zusammen einen Rollkanal 47 formt; wie in der Abb. 2 erkennbar ist, sind die Zähne 44 des einen Schwingelementes 42 dazu bestimmt, in die Zähne 45 des nächsten zu greifen und somit die Kontinuität der konkaven Oberfläche 46 zu erhalten. In der zweiten Position, die um 180º um die Welle 29 gedreht ist, ist die ebene Fläche 43 von der Rollfläche 21 fort gerichtet, um ein Segment mit einer konvexen zylindrischen Oberfläche 48 zu bilden, zentriert auf die Achse 24 des Käfigs 23, wobei die Zähne 44 des Schwingelementes 42 wieder in die Zähne 45 des nächsten greifen, um die Kontinuität der Oberfläche 48 zu erhalten.
- Die ebene Fläche 43 eines jeden Schwingelementes 42 enthält einen länglichen Sitz 49, der sich an eine Serie von Zähnen 44 angrenzend und parallel zu der Achse 32 der Welle 29 erstreckt, und der dazu bestimmt ist, eine einzelne Gruppe 4 aufzunehmen, welche von einer Reihe von Bohrungen 50, die Teil einer herkömmlichen Saugvorrichtung 51 bilden, an ihrem Platz gehalten werden. Die Welle 29 dient als Drehkoppler für die Saugvorrichtung 51, welche ebenfalls eine zweite Reihe von Bohrungen 52 enthält, die sich angrenzend an die entgegengesetzte Serie von Zähnen 45 erstreckt und mit einigen der ersten Bohrungen 50 zusammenarbeitet, um den gummierten Papierstreifen 7 der jeweiligen Gruppe 4 im Kontakt mit der ebenen Fläche 43 zu halten, und zwar durch Festhalten der beiden entgegengesetzten Ränder des Streifens.
- Nochmals bezugnehmend auf die Abb. 3, enthält die Einheit 2 Antriebsmittel 53, die mit dem Zahnrad 16 auf der einen Seite und einem äusseren, von dem näheren Ring 25 aufgewiesenen Zahnprofil 54 auf der anderen Seite verbunden sind. Diese Mittel 53 enthalten eine Welle 55, getragen von dem Rahmen 1a und drehbar um die Achse 56 und parallel mit der Achse 15 der Trommel 20, ein erstes auf die Welle 55 aufgezogenes und in das Zahnrad 16 greifendes Zahnrad 57, sowie ein zweites Zahnrad 58, das auf die Welle 55 aufgezogen ist und in das Zahnprofil 54 greift. Die Antriebsmittel 53 sind auf solche Weise angeordnet, dass die Oberflächen 21 und 46 des Kanals 47 in der gleichen Richtung um deren jeweilige Achsen 15 und 24 in Umdrehung versetzt werden, und so ausgelegt, dass der Käfig 23 sich mit einer Winkelgeschwindigkeit dreht, die geringer ist als die Winkelgeschwindigkeit der von der Welle 14 angetriebenen Trommel 20.
- Nochmals auf die Abb. 3 bezugnehmend ist die Welle 14 mit dem Zahnrad 16 verbunden, und zwar durch eine axial verschiebbare Kupplung 59, welche es der Trommel 20 ermöglicht, zwecks Reinigung, Wartung oder Produktumstellung axial von dem Käfig 23 entfernt zu werden.
- Der Betrieb der Einheit 2 wird nun einem einzelnen Schwingelement 42 folgend beschrieben, beginnend mit dem Moment, in welchem dieses, bei sich mit einer gleichmässigen Winkelgeschwindigkeit um die entsprechende Achse 24 drehendem Käfig 23, über die Austrittsstation 10 hinausgelaufen ist und sich mit derselben gleichbleibenden Geschwindigkeit auf die Eintrittsstation 3 zu bewegt.
- An diesem Punkt ist das Schwingelement 42 mit der ebenen Fläche 43 von der Achse 24 fort gerichtet angeordnet, wobei mit den Flächen 43 der angrenzenden Schwingelemente 42, wie oben beschrieben, eine konvexe Oberfläche 48 erzeugt wird, welche im wesentlichen tangential zu den beiden ansaugenden Rollen 11 und 12 an den entsprechenden Stationen 3 und 10 verläuft. Das Schwingelement 42 läuft in dieser Position weiter, mit der Reihe von mit 44 bezeichneten Zähnen nach vorn gerichtet, und tritt mit dem länglichen Sitz 49 in die Eintrittsstation 3, um im Takt auf den Sitz 13 der entsprechenden Rolle 11 zu treffen, woraufhin eine Gruppe 4 auf herkömmliche Weise an den Sitz 49 übergeben und dort gehalten wird.
- Genauer gesagt, wie auch in Abb. 4 gezeigt ist, wird die Gruppe 4 auf dem Schwingelement 42 abgelegt, und zwar mit dem entsprechenden gummierten Papierstreifen 7, der an der ebenen Fläche 43 anliegt und dort durch die Saugwirkung festgehalten wird, die von der entsprechenden Vorrichtung 51 durch die Bohrungen 52 auf der einen Seite und durch einige der Bohrungen 50 auf der gegenüberliegenden Seite erzeugt ist, und mit den Zigarettenabschnitten 5 und dem doppelt langen Filter 6 den Sitz 49 belegend.
- Nach Freigabe der Eintrittsstation 3 dreht sich das Schwingelement 42 in Uhrzeigerrichtung um seine Drehachse 32, und zwar mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 33, deren Führungsmutter 35 axial durch die Nocke 18 auf solche Weise verschoben wird, dass die entsprechende Schraube 34 und die zugeordnete Welle 29 zum Drehen gebracht werden. Das Schwingelement 42 vervollständigt eine Umdrehung von ungefähr 180º um die entsprechende Achse 32 vor dem Eintritt in den Rollbogen 8, mit dem Ergebnis, dass die ebene Fläche 43 eine der Oberfläche 21 der Trommel zugewandte Position einnimmt und in dieser bleibt, wobei sie zusammen mit den Flächen 43 der angrenzenden Schwingelemente 42 eine konkave Oberfläche 46 bildet.
- In dem Bereich des Rollbogens 8 bildet dieselbe Oberfläche 46 zusammen mit der Oberfläche 21 der Trommel einen Rollkanal 47, welcher daraufhin, dass die beiden Oberflächen 46 und 21 nicht konzentrisch sind, eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung mit einer leicht grösseren Breite als der Durchmesser der Gruppen 4 aufweist, sowie einen engeren Zwischenabschnitt mit einer leicht geringeren Breite als der Durchmesser der Gruppen 4. Somit wird die Gruppe 4, wenn sie durch das entsprechende Schwingelement 42 in den Kanal 47 und allmählich in Kontakt mit der sich drehenden Oberfläche 21 der Trommel gebracht wird, welche sich in der gleichen Richtung wie das Schwingelement 42 dreht, jedoch mit einer grösseren Geschwindigkeit, aus dem Sitz 49 geschoben und gegen die ebene Fläche 43 gerollt, wobei sie einer bogenförmigen Bahn konzentrisch zu der Achse 15 der Trommel folgt und, im Verhältnis zu dem Schwingelement 42, mit einer Geschwindigkeit weiterläuft, die der Hälfte des Differenz zwischen den Umlaufgeschwindigkeiten der beiden drehenden Oberflächen 21 und 46 entspricht.
- Wie aus der Abb. 4 erkennbar ist, ist die Rollwirkung, die zwischen der Gruppe 4 und der ebenen Fläche 43 des entsprechenden Schwingelementes 42 ausgeübt wird, an und für sich schon ausreichend, um die Bildung einer doppelt langen Zigarette 9 zu vervollständigen; dies bedeutet, dass beste Ergebnisse erreicht werden, wenn der Unterschied zwischen den Geschwindigkeiten der beiden Oberflächen 21 und 46 verhältnismässig klein ist, aber gerade gross genug zu sichern, dass die Gruppe 4 zwei volle Umdrehungen um ihre eigene Achse vervollständigt, wenn sie durch den Kanal 47 läuft. Nach Beendigung der Rollphase tritt die doppelt lange Zigarette 9 aus dem Kanal 47 aus, der nun nicht länger dem Schwingelement 42 zugeordnet ist, welches anfangs mit der entsprechenden Gruppe 4 belegt war, sondern diese belegt nun den Sitz 49, der von dem Schwingelement 42 zwei Plätze weiter vorn in Vorlaufrichtung des Käfigs 23 aufgewiesen ist. Soeben über das Ende des Kanals 47 hinaus, dreht sich das Schwingelement 42 in Uhrzeigerrichtung um seine Drehachse 32 auf solche Weise, dass die doppelt lange Zigarette 9 von der konkaven Oberfläche 46 fort zu der konvexen Oberfläche 48 gebracht wird, bereit zur Übergabe an die zweite Saugrolle 12 an der Austrittsstation 10.
- Vorteilhafterweise sind bei der beschriebenen und gezeigten Rolleinheit 2 die beiden Rollflächen 21 und 46 in ihrer Ausführung starr und in der Lage, eine ausgesprochen präzise Rollwirkung auf die Gruppe 4 auszuüben. Ausserdem ist die Winkelgeschwindigkeit, mit welcher die Gruppen 4 sich während des Rollvorgangs um ihre Achsen drehen, nicht von der Umlaufgeschwindigkeit des von dem Käfig 23 gebildeten Fördermittels abhängig, sondern einfach von der Differenz zwischen den Geschwindigkeiten der beiden Oberflächen 21 und 46. Auch bei einer mit ausgesprochen hoher Geschwindigkeit arbeitenden Filterzigarettenmaschine 1 kann die beschriebene Einheit 2 mit verhältnismässig niedrigen Rollgeschwindigkeiten arbeiten, so dass keinerlei Schäden an den fertigen, doppelt langen Zigaretten 9 verursacht werden.
- Es ist offensichtlich, dass Umstellarbeiten bei der Rolleinheit 2 nach der Erfindung ausgesprochen einfach erfolgen, und zwar aufgrund der Leichtigkeit, mit welcher die Vorrichtung eingestellt werden kann, um mit Gruppen 4 zu arbeiten, die Zigarettenabschnitte 5 und Filter 6 mit anderen Durchmessern enthalten. Tatsächlich genügt es, die Trommel 20 zu entfernen und eine andere mit einem anderen Durchmesser anzubringen, um einen Rollkanal 47 mit der geeigneten Tiefe zu erhalten.
Claims (12)
1. Verfahren zum Rollen für Filterzigarettenmaschinen (1),
durch welches ein Streifen (7) von gummiertem Papier um
einen mittleren Abschnitt einer Gruppe (4) gewickelt wird,
enthaltend zusätzlich zu dem Streifen (7) zwei
Zigarettenabschnitte (5) und einen doppelt langen Filter
(6), der zwischen die beiden Abschnitte (5) eingesetzt ist,
und zwar auf solche Weise, dass eine doppelt lange
Filterzigarette (9) erhalten wird, welches Verfahren die
folgenden Phasen enthält: das kontinuierliche Vorlaufen
der Gruppe (4) mit Hilfe eines Förderers (23) entlang einer
bestimmten Bahn bei einer bestimmten Geschwindigkeit,
das heisst zwischen einer Eintrittsstation (3), an welcher
die Gruppe (4) aufgenommen wird, und einer
Austrittsstation (10), an welcher die doppelt lange
Zigarette (9) freigegeben wird, sowie das Rollen der
Gruppe an einem entsprechenden Streifen (7) im Kontakt
mit einem Rollelement (20), welches eine Rollfläche (21)
aufweist, die sich entlang eines Rollbogens (8) der Bahn
erstreckt und zusammen mit dem Förderer (23) arbeitet,
um einen Rollkanal (47) zu bilden, wobei das genannte
Rollelement (20) ein starres Element ist, das entlang der
Förderbahn in der gleichen Richtung in Bewegung gesetzt
wird wie die Gruppe (4), und zwar mit einer zweiten
Geschwindigkeit, die eine andere ist als Null und
verschieden von der ersten Geschwindigkeit; wobei jede,
von dem Förderer (23) getragene Gruppe (4) eine im
wesentlichen konkave Bahn beschreibt, wenigstens
innerhalb des Rollbogens (8), welcher als ein Bogen
erscheint, während die Rollfläche (21) sich als eine
konvexe, innere Oberfläche darstellt, die einen kürzeren
Krümmungsradius hat als jener der konkaven Bahn; wobei
der Rollkanal (47) zwischen einer inneren Rollfläche (21)
von zylindrischer Geometrie und einer zylindrischen
äusseren Oberfläche (46) hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannten Oberflächen koaxiale
sind, wobei sich beide Oberflächen in der gleichen
Richtung um die gleichen Achsen (15, 24) drehen, und
wobei sich die innere Oberfläche (21) mit einer grösseren
Geschwindigkeit dreht als die äussere Oberfläche (46).
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem die innere
Oberfläche (21) und die äussere Oberfläche (46)
exzentrisch im Verhältnis zueinander angeordnet sind,
wobei sie einen Kanal (47) mit einem Eingangsabschnitt
und einem Ausgangsabschnitt mit Querabmessungen
bilden, die im wesentlichen dem Durchmesser der Gruppe
(4) entsprechen, sowie einen Zwischenabschnitt mit
Querabmessungen, die leicht geringer sind als derselbe
Durchmesser.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welchem die
äussere Oberfläche (46) eine von dem Förderer (23)
aufgewiesene Transportfläche ist und aus einer Folge von
im wesentlichen ebenen Flächen (43) besteht, wobei jede
einen Sitz (49) aufweist, der zur Aufnahme einer
entsprechenden Gruppe (4) dient und seitlich in ein
Schwingelement (42) eingearbeitet ist, letzteres
wechselweise drehbar zwischen einer ersten Position,
eingenommen entlang dem Rollkanal (47), und in welcher
die ebene Fläche (43) der inneren Rollfläche (21)
zugewandt ist, und einer zweiten Position, eingenommen
wenn es durch die Eintritts- und Austrittsstation (3, 10)
läuft, und in welcher die ebene Fläche (43) von der
Rollfläche (21) abgewandt ist.
4. Vorrichtung zum Rollen für Filterzigarettenmaschinen (1),
bei welcher ein Streifen (7) von gummiertem Papier um
einen mittleren Abschnitt einer Gruppe (4) von Zigaretten
gewickelt wird, die zusätzlich zu dem Streifen (7) zwei
Zigarettenabschnitte (5) und einen doppelt langen Filter (6)
enthält, der zwischen die beiden Abschnitte (5) eingesetzt
ist, und zwar auf solche Weise, dass eine doppelt lange
Filterzigarette (9) erhalten wird, enthaltend eine Förderer
(23), durch welchen die Gruppe (4) entlang einer
bestimmten Bahn und mit einer bestimmten
Geschwindigkeit geleitet, das heisst zwischen einer
Eintrittsstation (3), an welcher die Gruppe (4)
aufgenommen wird, und einer Austrittsstation (10), an
welcher die doppelt lange Zigarette (9) freigegeben wird,
und ein Rollelement (20), das eine Rollfläche (21)
aufweist, die sich entlang eines Rollbogens (8) der Bahn
erstreckt und zusammen mit dem Förderer (23) arbeitet,
um einen Rollkanal (47) zu bilden, in welchem die Gruppe
(4) gegen den entsprechenden Streifen (7) gerollt wird,
wobei das genannte Rollelement (20) ein starres Element
ist, das entlang der Förderbahn durch entsprechende
Antriebsmittel (17, 16, 14, 53) in der gleichen Richtung in
Bewegung gesetzt wird wie die Gruppe (4), und zwar mit
einer zweiten Geschwindigkeit, die eine andere ist als Null
und verschieden von der ersten Geschwindigkeit; wobei
jede, von dem Förderer (23) getragene Gruppe (4) eine im
wesentlichen konkave Bahn beschreibt, wenigstens
innerhalb des Rollbogens (8), welcher als ein Bogen
erscheint, während die Rollfläche (21) sich als eine
konvexe, innere Oberfläche darstellt, die einen kürzeren
Krümmungsradius hat als jener der konkaven Bahn; wobei
der Rollkanal (47) zwischen einer inneren Rollfläche (21)
von zylindrischer Geometrie und einer zylindrischen
äusseren Oberfläche (46) hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannten Oberflächen koaxiale
sind, wobei sich beide Oberflächen durch die Wirkung der
Antriebsmittel (17, 16, 14, 53) in der gleichen Richtung
und um die gleichen Achsen (15, 24) drehen, und wobei
sich die innere Oberfläche (21) mit einer grösseren
Geschwindigkeit dreht als die äussere Oberfläche (46).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, bei welcher die innere
Oberfläche (21) und die äussere Oberfläche (46)
exzentrisch im Verhältnis zueinander angeordnet sind,
wobei sie einen Kanal (47) mit einem Eingangsabschnitt
und einem Ausgangsabschnitt, deren Querabmessungen zu
einem Zwischenabschnitt des Kanals (47) hin allmählich
enger werden.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5, bei welcher die
äussere Oberfläche (46) eine von dem Förderer (23)
aufgewiesene Transportfläche ist, die eine Anzahl von
Schwingelementen (42) enthält, von denen jedes eine im
wesentlichen ebene Fläche (43) aufweist, sowie
Antriebsmittel (33), durch welche jedes Schwingelement
(42) wechselweise in Umdrehung versetzt wird, und zwar
zwischen einer ersten Position, eingenommen entlang dem
Rollkanal (47), und in welcher die ebene Fläche (43) der
inneren Rollfläche (21) zugewandt ist, und einer zweiten
Position, eingenommen an den Eintritts- und
Austrittsstationen (3, 10), und in welcher die ebenen
Flächen (43) von der Rollfläche (21) abgewandt sind,
ebene Fläche (43) von der Rollfläche (21) abgewandt ist,
und zwar auf solche Weise, dass die ebenen Flächen (43),
die entlang dem Rollkanal (47) vorlaufen und die erste
Position einnehmen, zueinander ausgerichtet sind und die
äussere Oberfläche (46) bilden, während die ebenen
Flächen (43), die zwischen den Eintritts- und
Austrittsstationen (3, 10) liegen und die zweite Position
einnehmen, zueinander ausgerichtet sind, um eine weitere
Oberfläche (48) zu bilden, die sich ausserhalb der äusseren
Oberfläche (46) befindet und im wesentlichen konzentrisch
zu dieser angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, bei welcher der
Förderer (23) einen hohlen zylindrischen Käfig enthält und
das Rollelement (20) aus einer Trommel (20) besteht, die
im Inneren des Käfigs (23) aufgenommen ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, bei welcher die
Trommel (20) mit dem Käfig (23) auf drehbare und axial
verschiebbare Weise verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, bei welcher die
Trommel (20) um eine erste Achse (15) drehbar und mit
einer äusseren zylindrischen Fläche (21) versehen ist, die
als Rollfläche (21) dient, angeschlossen an die
Antriebsmittel (17, 16, 14, 53) auf solche Weise, dass sie
sich um die erste Achse (15) in einer bestimmten Richtung
und mit einer ersten bestimmten Winkelgeschwindigkeit
dreht, während der hohle zylindrische Käfig (23) um eine
zweite Achse (24) parallel zu der ersten Achse (15)
drehbar ist, angeordnet exzentrisch im Verhältnis zu der
Trommel (20) und angeschlossen an die Antriebsmittel
(17, 16, 14, 53) auf solche Weise, dass er sich um die
zweite Achse (24) in der gleichen Richtung wie die
Trommel (20) und mit einer zweiten
Winkelgeschwindigkeit dreht, die geringer ist als die erste
Geschwindigkeit.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher der hohle
Käfig (23) wie folgt enthält: einen ersten ringförmigen
Körper (25) und einen zweiten ringförmigen Körper (26),
angeordnet koaxial zueinander und zu der zweiten Achse
(24); eine Anzahl von Wellen (29), die sich zwischen den
ersten und zweiten ringförmigen Körpern (25, 26)
erstrecken, mit diesen verbunden und somit im Verhältnis
zu den beiden ringförmigen Körpern um entsprechende
dritte Achsen (32) drehbar sind, und zwar gleichmässig
verteilt um die genannte zweite Achse (24); eine Anzahl
von Schwingelementen (42), jeweils eins auf eine jede
Welle (29) aufgezogen, von denen jedes eine ebene
seitliche Fläche (43) aufweist, die einen länglichen Sitz
(49) hat, dazu bestimmt, eine entsprechende Gruppe (4)
aufzunehmen; mit einer jeden Welle (29) verbundene
Antriebsmittel (33), welche die wechselweise Umdrehung
der Welle (29) um eine entsprechende dritte Achse (32)
bewirken, und zwar zwischen einer ersten Position, in
welcher die ebene Fläche (43) in den Käfig (23) gerichtet
und der Rollfläche (21) zugewandt ist, und einer zweiten
Position, in welcher die ebene Fläche (43) von dem Käfig
(23) abgewandt ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher jede
ebene Fläche (43), wenn sie die erste Position belegt und
mit wenigstens einer angrenzenden ebenen Fläche (43)
verbunden ist, eine im wesentlichen zylindrische, konkave
Oberfläche (46) beschreibt, die auf die zweite Achse (24)
zentriert ist, und wenn sie die zweite Position belegt und
mit wenigstens einer angrenzenden ebenen Fläche (43)
verbunden ist, eine im wesentlichen zylindrische, konvexe
Oberfläche (48) beschreibt, die auf die zweite Achse (24)
zentriert ist und tangential zu den Eintritts- und
Austrittsstationen (3, 10) verläuft.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, bei welcher die
länglichen Seitenkanten eines jeden Schwingelementes
(42) eine Reihe von Zähnen (44, 45) aufweist, die dazu
bestimmt sind, in die Zähne (45, 44) der angrenzenden
Schwingelemente (42) zu greifen und somit die konkaven
und konvexen Oberflächen (46, 48) im wesentlichen
kontinuierlich gestalten.
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