DE60002651T2 - Einheit zur Erzeugung von Papiermaterial unterschiedlicher längen aus einer kontinuierlichen Bahn - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit zum Herstellen unterschiedlicher Längen von Papiermaterial aus einer kontinuierlichen Bahn.
  • Die Erfindung findet vorteilhafte Anwendung bei einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten, insbesondere zum Anbringen von Filterstücken in einer Zigarettenmaschine, zur Vorbereitung der Filterpapierstreifen von einer ablaufenden Rolle eines kontinuierlichen Bahnmaterials; in der nachstehenden Beschreibung wird sich in der Tat speziell auf solch eine Anwendung bezogen, wenn auch ohne Beschränkung auf den Anwendungszweck.
  • Filterzigaretten werden generell durch Einsetzen eines Filterstückes von doppelter Länge zwischen zwei axial zueinander ausgerichteten Zigarettensträngen hergestellt, woraufhin die drei Elemente durch einen Streifen aus gummiertem Papier miteinander verbunden werden und das daraus sich ergebende Ganze auf der Hälfte durchgeschnitten wird, um zwei einzelne Filterzigaretten herzustellen.
  • Herkömmlicherweise werden die Filterpapierstreifen aus einer kontinuierlichen Bahn aus gummiertem Material erhalten, das entlang einer bestimmten Vorlaufbahn einer Schneidvorrichtung zugeführt wird, durch welche die Bahn in mehrere Streifen von vorgegebener Länge geschnitten wird.
  • Die Schneidvorrichtung enthält zwei sich gegeneinander drehende Rollen mit zueinander parallelen Drehachsen, die tangential zueinander angeordnet sind. Eine Rolle weist eine Ansaugfläche auf, an welcher die Bahn durch Saugkraft gehalten und vorgezogen wird, und beide sind mit entsprechenden, in gleichmässigen Winkelabständen an der Umlauffläche verteilten Messern ausgestattet.
  • Typischerweise wirken die Messer von einer Rolle mit den entsprechenden Messern der anderen Rolle auf solche Weise zusammen, dass die Bahn entlang von Querlinien durchtrennt wird, wobei ein scherenartiger Schnitt ausgeführt wird: folglich bildet jedes Messer der einen Rolle zusammen mit einem Messer der anderen Rolle Scherenmittel, durch welche beim Drehen der Rollen fortlaufend eine bestimmten Länge von der Bahn abgeschnitten wird.
  • Eine der Rollen, genauer gesagt die Ansaugrolle, hält weiterhin jeden aufeinanderfolgenden Filterpapierstreifen an ihrer umlaufenden Fläche, nachdem der entsprechende Schnitt ausgeführt ist, und bringt diesen in Kontakt mit einer doppelten Zigarette, wie oben kurz beschrieben wurde, bestehend aus zwei Zigarettensträngen und einem doppelten Filterstück.
  • Um den Verbindungsvorgang erfolgreich auszuführen, müssen die Filterpapierstreifen, nachdem sie von der kontinuierlichen Bahn abgetrennt worden sind, einen geeigneten Abstand voneinander haben; dies wird erreicht, indem die Ansaugrolle mit einer höheren Umlaufgeschwindigkeit zum Drehen gebracht wird als es die lineare Geschwindigkeit ist, mit welcher die Bahn vorläuft.
  • Daraus ergibt sich, dass beim Ausführen der einzelnen, oben erwähnten scherenartigen Schnitte zum Herstellen der einzelnen Filterpapierstreifen, welche nicht unverzüglich abgetrennt werden, sondern erst nach einer bestimmten Zeitspanne, die Differenz zwischen der Umlaufgeschwindigkeit der Ansaugrolle und der linearen Vorlaufgeschwindigkeit der Bahn kein korrektes Abtrennen der Längen von Filterpapierstreifen von der Bahn erlaubt. Wegen der durch die Ansaugrolle erzeugten Zugkraft unterliegt die Bahn tatsächlich einer Zugwirkung, welche während eines jeden aufeinanderfolgenden Schneidvorgangs für den Materialabschnitt, der zum Ende des Schneidverlaufs hin immer geringer wird, unerträglich ist und in den noch ungeschnittenen Materialkanten zu übermässigen Spannungen führt mit dem Ergebnis, dass die Filterpapierstreifen dazu neigen, durch Reissen abgetrennt zu werden, noch bevor der Schneidvorgang vervollständigt ist. Die auf diese Weise abgetrennten Filterpapierstreifen sind daher unbrauchbar wegen der Unebenheiten am Ende der Schnittlinie.
  • Um solche Nachteile zu überwinden, lehrt das US-Patent 4,943,341 als Hilfsmittel das Einsetzen eines Ableitelementes mit zyklischer Wirkung, und zwar vor der Schneidvorrichtung in Richtung des Vorlaufs der Bahn, so dass die Spannung der Bahn mit einer Frequenz verändert wird, welche jener des Schneidhubs entspricht.
  • Aus dem Dokument US 5 054 346 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum wiederholten Durchtrennen laufender Bahnen von Filterpapier bekannt, welche eine rotierende Halterung mit einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Messern und ein trommelförmiges Gegenmesser enthält; ein drehbarer Exzenter ist vorgesehen, um die Bewegung der Bahn in Richtung der rotierenden Halterung und des Gegenmessers zu verkürzen und zu verlängern, um Abstände zwischen den aufeinanderfolgend abgetrennten einzelnen Streifen und dem Führungsende der Bahn festzulegen.
  • Bei Bahngeschwindigkeiten, die immer schneller und schneller werden, und der Nachfrage nach zunehmend höheren Produktionsgeschwindigkeiten, sind die heute verwendeten Ableitelemente nicht mehr in der Lage, sich der Schneidfrequenz der entsprechenden Maschinen anzupassen. Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Einheit zur Herstellung von unterschiedlichen Längen von Papiermaterial aus einer kontinuierlichen Bahn vorzusehen, welche frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist.
  • Der gewünschte Zweck ist erreicht durch eine Einheit nach der vorliegenden Erfindung zur Herstellung unterschiedlicher Längen von Papiermaterial aus einer kontinuierlichen Bahn, enthaltend Schneidmittel, durch welche die Streifen einzeln und aufeinanderfolgend bei einer bestimmten Schneidfrequenz von der Bahn abgetrennt werden, sowie Zuführmittel, durch welche die Bahn entlang einer bestimmten Strecke und in einer bestimmten Richtung bei einer bestimmten Spannung vorgezogen wird, und Spannmittel, eingesetzt zwischen den Zuführmitteln und den Schneidmitteln, deren Aufgabe es ist, die erste bestimmte Spannung der Bahn zyklisch und synchron zu denselben Schneidmitteln zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel ein Ableitelement enthalten, welches wenigstens ein erstes und ein zweites Umlenkelement aufweist und dazu bestimmt ist, im Betrieb zyklisch zwischen zwei extremen Spannpositionen zu schwingen, in welchen wenigstens ein erstes und ein zweites Umlenkelement wechselweise mit der Bahn auf solche Weise zusammenwirkt, dass die Bahn abgeleitet wird und die erste Spannung annimmt, wobei sie auch durch eine Zwischenposition läuft, in welcher die Bahn die zweite Spannung annimmt, die schlaffer als die erste Spannung ist, und wobei jeder volle Schwingzyklus zwischen den beiden Endpositionen mit einer Frequenz ausgeführt wird, die wenigstens der Hälfte der Schneidfrequenz der Schneidmittel entspricht.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • 1 einen Teil einer Herstellungsmaschine für Zigaretten zeigt, schematisch in einer Frontansicht dargestellt und ausgestattet mit einer Einheit, die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, um unterschiedliche Längen von Papiermaterial aus einer konrinuierlichen Bahn herzustellen;
  • 2 zeigt eine zweite Ausführung einer Einheit zur Herstellung unterschiedlicher Längen von Papiermaterial wie in 1;
  • 3 zeigt eine weitere Ausführung einer Einheit zur Herstellung unterschiedlicher Längen von Papiermaterial wie in 1;
  • 4 zeigt ein Detail aus 1, gesehen in einer zweiten Ausführung;
  • 5 bis 9 zeigen aufeinanderfolgende Phasen eines Betriebszyklus einer weiteren Ausführung der Einheit nach der vorliegenden Erfindung zw Herstellung von Längen von Papiermaterial aus einer kontinuierlichen Bahn.
  • Bezugnehmend auf die Abbildungen von 1 bis 4 ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Teil einer Herstellungsmaschine für Zigaretten (nicht gezeigt) bezeichnet, insbesondere der zur Anbringung von Filterstücken in einer Zigarettenmaschine, welche eine Einheit 2 zur Herstellung von unterschiedlichen Längen 3 von Umhüllungsmaterial, bezeichnet einfach als Filterpapierstreifen, aus einer kontinuierlichen Bahn 4 enthält, die von einer Rolle (nicht gezeigt) abgewickelt und entlang einer bestimmten Zuführbahn P in einer vorgegebenen Richtung D bei einer bestimmten Spannung und mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorgezogen wird. Wie aus 1 ersichtlich ist, enthält die Einheit 2 eine Schneidvorrichtung 5, durch welche die Filterpapierstreifen 3 von der kontinuierlichen Bahn 4 abgetrennt und an eine Förderrolle 6 von herkömmlicher Ausführung abgegeben werden, die in Gegenuhrzeigerrichtung um eine entsprechende Achse 6a in Umdrehung versetzt ist.
  • Die Rolle 6 ist dazu bestimmt, Gruppen 7 weiterzuleiten, die aus jeweils zwei Zigarettensträngen, die durch ein Filterstück von doppelter Länge voneinander getrennt sind, bestehen, und welche pneumatisch auf herkömmliche Weise durch entsprechende Rillen 8 gehalten werden, die sich parallel zu den geradlinigen Erzeugenden der Rolle erstrecken und durch die Rolle 6 in einer Richtung quer zu ihren eigenen Achsen durch eine Transferstation 9 geführt werden, an welcher ein Filterpapierstreifen 3 durch die Schneidvorrichtung 5 an der äusseren Oberfläche einer jeden Gruppe 7 angebracht wird.
  • In dem gezeigten Beispiel enthält die Schneidvorrichtung 5 eine erste Ansaugrolle 10 und eine zweite Rolle 12, die im wesentlichen tangential zueinander angeordnet und um jeweilige Achsen 10a und 12a auf jeweiligen Wellen 10b und 12b drehbar sind.
  • Die kontinuierliche Bahn 4 wird durch die Ansaugrolle 10 aufgenommen und in Richtung einer Schneidstation 11 vorgezogen, an welcher erste und zweite Rollen 10 und 12 auf solche Weise zusammenarbeiten, dass die Bahn in einzelne Filterpapierstreifen 3 zerteilt wird. In dem gezeigten Beispiel ist der Durchmesser der ersten Rolle 10 grösser als jener der zweiten Rolle 12, und deren Umlaufgeschwindigkeit ist höher als die Vorlaufgeschwindigkeit der Bahn 4, während die umlaufende Oberfläche eine Anzahl von Messern 13 trägt, die mit gleichen Winkelabständen voneinander abstehend sind, und deren jeweilige Schneidkanten im wesentlichen geradlinig und im Verhältnis zu der Drehachse 10a schräg angeordnet sind.
  • Die zweite Rolle 12, welche sich mit einer Umlaufgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der Vorlaufgeschwindigkeit der Bahn 4 dreht, trägt eine Anzahl von im wesentlichen radialen Messern 14, die gleichmässig um die umlaufende Oberfläche verteilt und mit ihren Schneidkanten im wesentlichen parallel zu der Achse 12a der Rolle 12 angeordnet sind. Die umlaufende Oberfläche 15 der ersten Rolle 10 ist durch die entsprechenden Messer 13 in eine Anzahl von ansaugenden Sektoren 16 unterteilt, von denen jeder eine Anzahl von Saugbohrungen 16a aufweist, die mit einer Unterdruckquelle (nicht gezeigt, da von herkömmlicher Ausführung) verbunden sind.
  • Die Einheit 2 enthält weiter Zuführmittel 17, die dazu dienen, die kontinuierliche Bahn 4 der Schneidvorrichtung 5 zuzuführen, und die mit der ersten Rolle 10 auf solche Weise zusammenarbeiten, dass die Bahn 4 entlang der Zuführbahn P vorgezogen wird.
  • Beim Betrachten der Abbildungen von 1 bis 4 kann man sehen, dass solche Zuführmittel 17 ein Paar von Klemmrollen 18 und 19 enthalten, die auf jeder Seite der von den Bahn 4 durchlaufenen Zuführbahn P angeordnet sind. Eine Gummiervorrichtung 20, die in Vorlaufrichtung hinter den Klemmrollen 18 und 19 liegt, ist dazu bestimmt, die obere Fläche der Bahn 4 dünn mit einer Klebesubstanz zu bestreichen. Die betreffende Vorrichtung 20 enthält eine Gummierrolle 21 und eine Gegenrolle 22, jeweils an den entgegengesetzten Flächen der Bahn 4 angeordnet.
  • Ebenfalls Teil der Einheit 2 bilden Mittel 23, durch welche die Spannung der laufenden Bahn 4 verändert wird, angeordnet zwischen der Gummiervorrichtung 20 und der ersten Rolle 10; solche Spannmittel enthalten ein bewegliches Ableitelement 24, welches abwechselnd durch Entfernen der Bahn 4 von der Zuführbahn P und Zurückführen zu derselben eine Veränderung der Spannung der Bahn 4 zwischen einem mit Tn1 bezeichneten Spannzustand und einem mit Tn2 bezeichneten entspannten Zustand erzeugt.
  • Wie aus der 1 erkennbar ist, enthält das Ableitelement 24 eine auf die Bahn 4 im direkten Kontakt wirkende Nocke 25, die auf einem Zapfen 26 montiert ist, zentriert auf einer mit A bezeichneten Drehachse.
  • Das Profil 27 der Nocke 25 weist zwei Nasen 28 und 29 auf, die jeweils ein erstes Umlenkelement 30 und ein zweites Umlenkelement 31 bilden, durch welche die Bahn 4 abgeleitet wird.
  • Die Nocke 25 wird zyklisch mit einer wechselweisen Drehbewegung um die vorgenannte Achse A versehen, und zwar zwischen einer ersten extremen Winkelposition PA1 und einer zweiten extremen Winkelposition PA2.
  • Die betreffende wechselweise Drehbewegung wird synchron mit der Bewegung der Schneidvorrichtung 5 auf die Nocke 25 übertragen, und zwar durch Antriebsmittel herkömmlicher Ausführung, die in den Zeichnungen schematisch durch einen Block 32 dargestellt sind.
  • Die Spannung der Bahn 4 ist dieselbe in einer jeden der vorgenannten extremen Positionen PA1 und PA2, und es ist in diesem Spannzustand Tn1, dass der erste Teil des Schnittes durch die entsprechende Vorrichtung 5 an der Bahn 4 ausgeführt wird.
  • Für den zweiten Teil des auszuführenden Schnittes, wie in dem Oberbegriff erwähnt ist, ist es erforderlich, dass die Bahn 4 eine Spannung Tn2 geringer als Tn1 hat. Um diesen entspannten Zustand Tn2 der Bahn 4 zu erreichen, wird die Nocke 25 in eine mit PA0 bezeichnete Position gedreht, in 1 mit durchgehender Linie gezeigt, in welcher im wesentlichen kein Unterschied zwischen der Bahn 4 und der Zuführbahn P besteht, da sie im entspannten Zustand zwischen der Gummiervorrichtung 20 und der Schneidvorrichtung 5 vorläuft.
  • Folgt man einem kompletten Zyklus, ausgehend zum Beispiel von der mit PA1 bezeichneten extremen Position, wird die Bahn 4 durch die Nocke 25 von ihrem normalen Verlauf abgeleitet, versetzt von der Zuführbahn P, und zwar durch den Kontakt mit dem ersten Umlenkelement 30, das mit der ersten Nase 28 der Nocke 25 selbst übereinstimmt. In dieser Position, wie vorher erwähnt, wird der erste Teil eines Schnittes ausgeführt, um einen ersten Filterpapierstreifen 3 abzutrennen. Danach dreht sich die Nocke 25 in Gegenuhrzeigerrichtung, wie in 1 gezeigt ist, um die mit PA0 bezeichnete Position einzunehmen, in welcher die Bahn 4 über einen Abschnitt 27a des Nockenprofils 27 läuft, der die beiden Nasen 28 und 29 miteinander verbindet. Mit der Nocke 25 in dieser Position PA0 wird die Bahn 4 in den entspannten Zustand Tn2 gebracht, und sobald der Schnitt zum Abtrennen des ersten Filterpapierstreifens 3 vervollständigt ist, dreht sich die Nocke 25 weiter in Gegenuhrzeigerrichtung, um die mit PA2 bezeichnete Position einzunehmen, in welcher die Bahn 4 wieder den Spannzustand Tn1 annimmt und die Schneidvorrichtung 5 den Vorlauf beginnt, der einen zweiten Filterpapierstreifen 3 abtrennen wird. An diesem Punkt wird die Drehrichtung der Nocke 25 durch die Wirkung der wechselweisen Antriebsmittel 32 umgekehrt, und zwar mit dem Ergebnis, dass die Nocke 25 sich in Uhrzeigerrichtung in die passive Position PA0 zurückdreht, in welcher die Bahn 4 sich wieder in ihrem entspannten Zustand Tn2 befindet und der Schnitt zum Abtrennen des zweiten Filterpapierstreifens 3 vervollständigt werden kann. Die Nocke 25 wird durch die Antriebsmittel 32 weiter gedreht, um schliesslich wieder in die Ausgangsposition PA1 zu gelangen, und der Zyklus ist somit vervollständigt.
  • Es ist offensichtlich, dass jeder volle Schwingzyklus der Nocke 25 mit einer Frequenz ausgeführt wird, welche der Hälfte der Frequenz entspricht, mit welcher die Filterpapierstreifen 3 durch die Schneidvorrichtung 5 abgetrennt werden. Kurz gesagt werden während einem jeden Zyklus der Nocke 25 zwei Filterpapierstreifen 3 von der Bahn abgetrennt.
  • In dem Beispiel in 2 enthalten die Spannmittel 23 der Bahn ein Ableitelement 24, das aus einem Kipphebel 33 besteht, getragen von einem Zapfen 40 und drehbar um eine mit B bezeichnete Achse.
  • Der Kipphebel 33 weist einen ersten Arm 33a und einen zweiten Arm 33b auf, welche mit Hilfe jeweiliger Kontaktrollen 35a und 35b auf die Bahn 4 treffen. Jede Rolle 35a und 35b wird von einem entsprechenden hervorstehenden Ende des jeweiligen Armes 33a und 33b getragen und ist frei drehbar.
  • Ähnlich wie die beiden Nasen 28 und 29 der Nocke 25 bilden die beiden Rollen 35a und 35b jeweilige erste und zweite Umlenkelemente 30 und 31.
  • Die Schwingwirkung des Kipphebels 33 ist in jeder Beziehung ähnlich jener der Nocke 25, da sie von der durch die wechselweisen Antriebsmittel 32 auf solche Weise übertragenen Leistung herkommt, dass eine Drehbewegung um die vorgenannte Achse B zwischen den beiden extremen Positionen PA1 und PA2 erzeugt wird, in welcher die Bahn 4 gespannt vorgezogen ist.
  • Der Kipphebel 33 bewegt sich durch einen Zyklus wie jener der Nocke 25, ausgehend zum Beispiel von einer mit PA1 bezeichneten Position, in welcher sich die Bahn 4 in dem Spannzustand Tn1 befindet, sich in Gegenuhrzeigerrichtung durch die mit PA0 bezeichnete Position drehend bis in die mit PA2 bezeichnete Position, in welcher die Bahn 4 jeweils den entspannten Zustand Tn2 und wieder den Spannzustand Tn1 einnimmt. Beim Erreichen letzterer Position PA2 wird die Richtung der Drehbewegung umgekehrt und der Kipphebel 33 dreht sich in Uhrzeigerrichtung zurück durch die Zwischenposition PA0 bis in die Ausgangsposition PA1, in welcher die Bahn wieder jeweils den entspannten Zustand Tn2 und den Spannzustand Tn1 annimmt.
  • Der Rücklauf in die Ausgangsposition PA1 bedeutet das Ende des Zyklus.
  • In dem Beispiel wie in 3 ist das Ableitelement 24 der Spannmittel 23 als eine Kurbel 36 ausgelegt, drehbar um eine mit C bezeichnete Achse, von welcher ein freies Ende gabelförmig ist und zwei Arme 36a und 36b aufweist.
  • Die Enden der Arme 36a und 36b tragen jeweils Rollen 47a und 47b, die sich in direktem Kontakt mit jeweils einer Fläche der Bahn 4 befinden.
  • Mit diesem Typ des Ableitelementes 24 ist die Wirkung insofern zwangsläufig, dass die Bahn 4 nicht nur durch die Rollen 47a und 47b auf solche Weise von ihrem normalen Verlauf fortgedrückt wird, dass sie den Spannzustand wechselweise an jeder Seite der Vorlaufahn P annimmt, sondern sie wird auch durch dieselben Rollen 47a und 47b wieder in den entspannten Zustand zurückgezogen.
  • In diesem Falle ist die Gummiervorrichtung 20 vorteilhafterweise entlang der Vorlaufrichtung im Anschluss an das Ableitelement 24 angeordnet, so dass die Wirksamkeit des Gummiervorgangs nicht durch den anschliessenden Kontakt zwischen der Bahn 4 und der entsprechenden Rolle 47b beeinträchtigt wird.
  • Die 4 zeigt eine zweite Ausführung der Nocke 25, bei welcher der Abschnitt 27a des Profils 27 zwischen den beiden Nasen 28 und 29 von konkaver Geometrie ist.
  • Diese Lösung kann angewandt werden, um den Winkelausschlag des Ableitelementes 24 während der Schwingbewegung zu begrenzen und somit die mit der Trägheit der Bestandteile des Elementes 24 zusammenhängenden Probleme auf ein Minimum zu beschränken.
  • Tatsächlich erfordert die Breite der Bahn ein Ableitelement von beachtlichen Abmessungen, dessen Masse aufgrund der hohen Betriebsgeschwindigkeiten der betreffenden Maschinen Trägheitskräfte erzeugt, die wenigstens durch die Begrenzung des Winkelausschlags des Ableitelementes 24 im Rahmen gehalten werden können.
  • Welche der oben beschriebenen Ausführungen schliesslich auch immer verwendet wird, das Ableitelement 24 ist als ein doppelt wirkendes Teil ausgelegt, gekennzeichnet durch die wechselweise Drehbewegung und somit in der Lage, mit der Hälfte der Frequenz zu arbeiten als die der Schneidvorrichtung 5.
  • Wie bereits festgestellt, umfasst der volle Schwingzyklus zwei Phasen oder Positionen, in denen die Bahn 4 gespannt wird, abwechselnd mit zwei Phasen, in welchen die Bahn 4 entspannt ist und im Kontakt mit Abschnitten der Nocke 25 vorläuft, die eine kürzere radiale Abmessung aufweisen.
  • Ebenfalls im Hinblick auf die Begrenzung des Winkelausschlages des Ableitelementes ist in den Abbildungen von 5 bis 9 eine weitere Lösung gezeigt. Diese Abbildungen zeigen die Betriebsfolge eines halben Schwingzyklus eines Ableitelementes 24, enthaltend eine Nocke 37, die um eine mit D bezeichnete Drehachse drehbar ist. Das Profil 38 der Nocke 37 weist drei Nasen 38a, 38b und 38c auf, welche die jeweiligen Umlenkelemente 39a, 39b und 39c bilden, und die tangential innerhalb eines gemeinsamen Umfangs angeordnet sind, dessen Mitte mit der Achse D übereinstimmt.
  • Wie in den bereits beschriebenen Ausführungen wird die betreffende Nocke 37 durch wechselweise Antriebsmittel in Bewegung gesetzt, die in den Abbildungen von 5 bis 9 nicht gezeigt sind, welche der Klarheit wegen nur die Nocke 37 und die abgeleitete Bahn 4 zeigen.
  • Nimmt man an, dass der Beginn des Schwingzyklus für diese besondere Nocke 37 die in 5 mit PB0 bezeichnete Position ist, in welcher die Bahn 4 durch eine erste Nase 38a von der Vorlaufbahn P abgehoben wird und den Spannzustand Tn1 annimmt, ist die Folge im wesentlichen die gleiche, wie sie bereits für die Ausführungen in den Abbildungen von 1 bis 4 beschrieben worden ist, da der Spannzustand Tn1 und der entspannte Zustand Tn2 der Bahn 4 jeweils der ersten und zweiten Phase des Hubs entspricht, mit welchem der Filterpapierstreifen 3 durch die Schneidvorrichtung 5 abgetrennt wird.
  • Danach dreht sich die Nocke 37 in Gegenuhrzeigerrichtung in Richtung des Pfeiles (s. 5), um die in 6 gezeigte und mit PB1 bezeichnete Position einzunehmen, in welcher die Bahn 4 einer geradlinigen Spur entlang der Vorlaufbahn P folgt und in dem entspannten Zustand Tn2 vorläuft.
  • Indem sie sich weiter in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, nimmt die Nocke 37 die in 7 gezeigte Position PB2 ein, in welcher sich die Bahn 4 durch die Wirkung einer zweiten Nase 38b in dem Spannzustand Tn1 befindet.
  • 8 zeigt eine anschliessende Position PB3 der Nocke 37, in welcher die Bahn 4 sich wieder in dem entspannten Zustand Tn2 befindet und über die beiden Nasen 38b und 38c läuft, die tangential zu der Vorlaufbahn P positioniert sind.
  • Die Nocke 37 führt eine weitere Umdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung zu der in 9 gezeigten extremen Position PB4 aus, in welcher die Bahn 4 sich durch die Wirkung der verbleibenden Nase 38c wiederum in dem Spannzustand Tn1 befindet. An diesem Punkt wird die Drehrichtung umgekehrt und die Ablauffolge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt, und zwar mit der Nocke 37, die sich in Richtung des Pfeiles in 9 durch die oben beschriebenen Positionen PB3, PB2 und PB1 bewegt, bis sie wieder die Ausgangsposition PB0 erreicht hat. Beim Erreichen dieser selben Position PB0 ist der Schwingzyklus der Nocke 37 vervollständigt.
  • Es wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich, dass, wenn ein Ableitelement 24 mit drei Umlenkelementen 39a, 39b und 39c verwendet wird, die Frequenz der durch das Element 24 beschriebenen Schwingungen einem Drittel der Frequenz entspricht, mit welcher die Filterpapierstreifen 3 von der Bahn 4 durch die Schneidvorrichtung 5 abgetrennt werden.
  • Daraus ergibt sich, dass die Zahl der in dem Ableitelement 24 enthaltenen Umlenkelemente um „n" erhöht werden kann und die Schwingfrequenz des Ableitelementes folglich 1/n Malen der Betriebsfrequenz der Schneidvorrichtung 5 entspricht.
  • Natürlich wird es durch die Verwendung einer beliebigen der verschiedenen beschriebenen und gezeigten Ausführungen möglich, höhere Betriebsgeschwindigkeiten zu erhalten als die bisher erreichbaren, ohne dabei den einwandfreien Betrieb der Vorrichtung zum Anbringen der Filterstücke zu beeinträchtigen, wobei ausserdem die mechanische Belastung verringert wird, welcher die Bestandteile der Ableitelementes 24 während einer bestimmten Betriebszeit ausgesetzt sind.

Claims (7)

  1. Einheit zur Erzeugung von unterschiedlichen Längen von Papiermaterial aus einer kontinuierlichen Bahn, enthaltend Schneidmittel (5), durch welche die Filterpapierstreifen (3) einzeln und aufeinanderfolgend von der Bahn (4) mit einer bestimmten Schneidfrequenz abgetrennt werden, sowie Zuführmittel (17), durch welche die Bahn (4) entlang einer bestimmten Vorlaufbahn (P) und in einer bestimmten Richtung (D) mit einer ersten bestimmten Spannung (Tn1) vorgezogen wird, und Spannmittel (23), die zwischen den Zuführmitteln (17) und den Schneidmitteln (5) eingesetzt sind, und deren Aufgabe es ist, die erste bestimmte Spannung der Bahn (4) zyklisch und synchron zu denselben Schneidmitteln (5) zu verändern; wobei die genannten Spannmittel (23) ein Ableitelement (24) mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Umlenkelement (30, 31) aufweisen; dadurch gekennzeichnet, dass die Spanmittel (23) dazu bestimmt sind, im Betrieb zyklisch zwischen zwei extremen Spannpositionen (PA1, PA2) zu schwingen, in welchen wenigstens das erste und zweite Umlenkelement (30, 31) wechselweise mit der Bahn (4) auf solche Weise zusammenwirken, dass die Bahn abgeleitet und gezwungen wird, eine erste Spannung (Tn1) anzunehmen, wobei sie auch durch eine Zwischenposition (PA0) läuft, in welcher die Bahn (4) eine zweite Spannung (Tn2) schlaffer als die erste annimmt, und wobei jeder volle Schwingzyklus zwischen den beiden extremen Positionen (PA1, PA2) mit einer Frequenz vervollständigt wird, welche wenigstens der Hälfte der Schneidfrequenz der Schneidmittel (5) entspricht.
  2. Einheit nach Patentanspruch 1, bei welcher das Ableitelement (24) eine Nocke (25) enthält, deren Profil (27) zwei deutliche Nasen (28, 29) aufweist, die jeweils mit den ersten und zweiten Umlenkelementen (30, 31) übereinstimmen, und deren Wirkung in der wechselweisen Drehbewegung besteht, ausgeführt zwischen zwei extremen Positionen (PA1, PA2), in welchen die Bahn (4) die erste Spannung annimmt.
  3. Einheit nach Patentanspruch 2, bei welcher das Profil (27) der Nocke (25) einen Abschnitt (27a) von konkaver, beide Nasen (28, 29) verbindender Geometrie enthält.
  4. Einheit nach Patentanspruch 1, bei welcher das Ableitelement (24) eine Nocke (37) enthält, deren Profil (38) drei deutliche Nasen (38a, 38b, 38c) aufweist, die jeweils mit ersten, zweiten und dritten Umlenkelementen (39a, 39b, 39c) übereinstimmen, und deren Wirkung in der wechselweisen Drehbewegung besteht, welche drei Positionen (PB0, PB2, PB4) umfasst, in welcher die Bahn (4) die erste Spannung annimmt, sowie zwei Zwischenpositionen (PB1, PB3), in welchen die Bahn (4) eine zweite Spannung annimmt, die schlaffer ist als die erste, ausgeführt auf solche Weise, dass jeder volle Schwingzyklus zwischen den beiden extremen Positionen (PB0, PB4) mit einer Frequenz vervollständigt wird, welche einem Drittel der Schneidfrequenz der Schneidmittel (5) entspricht.
  5. Einheit nach Patentanspruch 1, bei welcher das Ableitelement (24) einen Kipphebel (33) enthält, der um die Achse (B) eines entsprechenden Anlenkpunktes drehbar ist, ausgeführt mit gleichmässig voneinander abstehenden ersten und zweiten Enden (34a, 34b) für den Kontakt mit der Bahn (4) und versehen mit einer wechselweisen Drehbewegung um dieselbe Achse (B) zwischen zwei extremen Positionen (PA1, PA2), in welchen die Bahn (4) die erste Spannung annimmt.
  6. Einheit nach Patentanspruch 5, bei welcher jedes der ersten und zweiten Enden (34a, 34b) des Kipphebels (33) eine jeweilige Rolle (35a, 35b) trägt, die mit der Bahn (4) in Kontakt kommt.
  7. Einheit nach Patentanspruch 1, bei welcher das Ableitelement (24) eine Kurbel (36) enthält, drehbar um die Achse (C) eines entsprechenden Anlenkpunktes, von welcher wenigstens ein freies Ende gabelförmig ist und zwei Arme (36a, 36b) aufweist, die jeweilige Rollen (47a, 47b) tragen, welche in direkten Kontakt mit jeder der sich gegenüberliegenden Flächen der Bahn (4) kommen.
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