DE69709946T2 - Absorbierender artikel - Google Patents

Absorbierender artikel

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Takao Nakayama
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen absorbierenden Artikel, wie beispielsweise eine Hygienebinde, eine Inkontinenzeinlage, eine Stilleinlage u. dgl., der eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine flüssigkeitsundurchlässige, rückwärtige Schicht und einen flüssigkeitsrückhaltenden, absorbierenden Kern enthält, der zwischen der Oberschicht und der rückwärtigen Schicht angeordnet ist, der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 19 und 20 definierten Art. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf einen absorbierenden Artikel gerichtet, der ein Flüssigkeitsaustreten verhindern kann, unabhängig von der Menge der Körperflüssigkeit und der Bewegung des Trägers.
  • Im allgemeinen enthalten bekannte absorbierende Artikel, wie beispielsweise eine Hygienebinde, eine Inkontinenzeinlage, eine Stilleinlage u. dgl., eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine flüssigkeitsundurchlässige, rückwärtige Schicht und einen flüssigkeitsrückhaltenden, absorbierenden Kern, der zwischen der Oberschicht und der rückwärtigen Schicht angeordnet ist. Ein derartiger absorbierender Artikel muss Körperflüssigkeit, wie beispielsweise Blut, Urin od. dgl. schnell in den absorbierenden Kern eindringen lassen, wo sie absorbiert und zurückgehalten wird, ohne dass ein Aussickern auftritt.
  • Um Körperflüssigkeit zu absorbieren und ohne Austreten zurückzuhalten, wurden bisher absorbierende Artikel verwendet, bei denen eine flüssigkeitsabsperrende Wand an jeweils den linken und rechten Seitenbereichen in Breitenrichtung ausgebildet ist, um das Austreten unabsorbierter Körperflüssigkeit zu verhindern, die auf der Oberfläche der Oberschicht verbleibt. Diese Leckage verhindernden Wände werden unter Verwendung einer obersten Lage, die die Oberschicht des absorbierenden Artikels bildet und einer rückwärtigen Lage ausgebildet, die die rückwärtige Schicht bildet, oder in dem man alternativ ein nicht gewebtes Textilmaterial und ein filmartiges Material verwendet.
  • Da eine derartige flüssigkeitsabsperrende Wand eines absorbierenden Artikels jedoch entweder keine flüssigkeitsabsorbierenden/flüssigkeitsrückhaltenden Eigenschaften oder hat nur geringe flüssigkeitsabsorbierende/flüssigkeitsrückhaltende Eigenschaften hat, tendiert die Körperflüssigkeit dazu, über die flüssigkeitsabsperrenden Wände auszusickern, wenn auf der Oberfläche der Oberschicht eine große Menge Körperflüssigkeit abgelagert wird, verursacht durch eine Bewegung des Trägers od. dgl..
  • Aus der EP 219 326 ist ein absorbierender Artikel der oben definierten Art bekannt. Der bekannte Artikel ist eine Windel, die eine einstückig ausgebildete Barrieremanschette aufweist, die gebildet wird, in dem man die gesamte Windelstruktur faltet, d. h. die rückwärtige Lage, den absorbierenden Kern und die Decklage. Nachdem man die Struktur gefaltet hat, werden die innenliegenden Kanten der Barrieremanschette miteinander durch einen Klebstoff verbunden. Die Barrierermanschette bildet den seitlichen Rand des flüssigkeitsrückhaltenden, absorbierenden Kerns in Längsrichtung.
  • Vergleichbare Strukturen absorbierender Artikel sind in der EEP-A-555 889, US-A- 4,029,101 und CA-A-2,121,512 beschrieben. Alle diese Druckschriften beziehen sich auf absorbierende Artikel, bei denen Barrieremanschetten entlang der seitlichen Längsränder des absorbierenden Materials angeordnet sind und die seitlich begrenzenden Strukturen für das absorbierende Material bildet.
  • Die US-A-3 736 931 beschreibt eine Hygienebinde mit einem im wesentlichen V- förmigen Querschnitt. Die Binde enthält zwei Bereiche eines absorbierenden Materials, die übereinander angeordnet und voneinander innerhalb ihres mittleren Bereichs durch eine Lage eines flüssigkeitsundurchlässigen Materials getrennt sind, das für einen Flüssigkeitstransfer in das benachbarte absorbierende Material nach der Sättigung des ersten absorbierenden Materials perforiert sein kann. Die Binde ist in Längsrichtung gefaltet, bevor sie in einer äußeren Hülle eingeschlossen wird. Demgemäss bildet die Binde keine Barrieremanschetten und hat auch kein absorbierend es Material jenseits der Barrieremanschetten.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen absorbierenden Artikel zu schaffen, der ein mögliches Austreten von Körperflüssigkeit auf einfache Weise verhindern kann, unabhängig von der Körperflüssigkeit und der Bewegung des Trägers.
  • Die vorliegende Erfindung hat das obige Ziel erreicht, in dem ein absorbierender Artikel gemäß den Ansprüchen 1, 19 und 20 geschaffen wird.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines absorbierenden Artikels nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie I-I der Fig. 1 in Richtung der Pfeile.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines absorbierenden Artikels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V der Fig. 3 in Richtung der Pfeile.
  • Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 14 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die einen absorbierenden Artikel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Verschiedene Ausführungsformen des absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend insbesondere unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. In jedem der ersten bis siebenten Ausführungsformen ist eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage als Oberschicht und eine flüssigkeitsundurchlässige, rückwärtige Lage als rückwärtige Schicht verwendet.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Hygienebinde als erstes Ausführungsbeispiel des absorbierenden Artikels der vorliegender r Erfindung, und Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie I-I der Fig. 1, betrachtet in einer durch die Pfeile angegebenen Richtung.
  • Eine Hygienebinde 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 10, eine flüssigkeitsundurchlässige, rückwärtige Schicht 20 und ein flüssigkeitsrückhaltendes, absorbierendes Teil 30, das zwischen der Oberschicht 10 und der rückwärtigen Schicht 20 eingelegt ist. Diese Ausgestaltung ist die gleiche wie im Stand der Technik.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist das absorbierende Teil bei der Hygienebinde 1 gemäß der vorliegenden Erfindung so angeordnet, dass es ein gegenüberliegendes Paar absorbierender Barrieremanschetten 40, 40 bildet, die innerhalb der Längskanten der Oberschicht 10 liegen und sich entlang der Längskanten erstrecken, um einen Taschenbereich 50 zwischen dem Paar Barrieremanschetten 40, 40 zu bilden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Das absorbierende Teil 30 umfasst eine absorbierende Lage 31 mit einer Dicke von 0,3 mm bis 5 mm. Die absorbierende Lage 31 wird ausgebildet, indem man ein Flächenmaterial mit einem mittleren Bereich 31a und einem Paar von Seitenbereichen 31b, 31b, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des zentralen Bereiches 31a angeordnet sind, biegt. Die Seitenbereiche 31b, 31b sind zurück auf die Seite der rückwärtigen Schicht 20 an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Bereiches 31a gefaltet und dann nochmals zurückgefaltet, so dass sie auf der rückwärtigen Schicht 20 überlagernd angeordnet sind. Die Seitenbereiche 31b, 31b sind gegenüberliegend und voneinander entfernt auf der der rückwärtigen Lage 20 zugewandten Seite des zentralen Bereichs 31a angeordnet. Freie Kantenbereiche der Seitenbereiche 31b, 31b sind in der Nähe sowohl der linken als auch der rechten gegenüberliegenden Kante der rückwärtigen Schicht 20 angeordnet. Die absorbierende Lage der Barrieremanschetten 4 0, 40 ist in einer sich überlappenden, serpentinartigen Anordnung gefaltet. Die gefalteten Bereiche der absorbierenden Lage 31 sind entlang der Längsrichtung der Sanitärbinde 1 angeordnet und in mehreren Schichten an den vorbeschriebenen Abständen von den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenkanten der Oberschicht 10 überlagert.
  • Fast die gesamte Oberfläche der absorbierenden Lage 31 ist der Oberschicht 10 überlagert, und die absorbierende Lage 31 und die Oberschicht 10 wurden einstückig gefaltet. Die oben beschriebenen Barrieremanschetten 40, 40 werden durch die absorbierende Lage 31 und die Oberschicht 10 gebildet. Mit anderen Worten, der absorbierende Artikel enthält eine Einrichtung zum Befestigen der Oberschicht 10 am flüssigkeitsrückhaltenden Teil 30 (die absorbierende Lage 31). Die überlagerte Struktur der absorbierenden Lage 31 und der Decklage 10 kann erreicht werden, indem man sie unter Verwendung eines Klebmittels oder einer Heißversiegelung miteinander verbindet, neben einer einfachen Anordnung der Oberschicht 10 auf der absorbierenden Lage 31. Die Barrieremanschetten 40, 40 sind voneinander entfernt angordnet, und der oben beschriebene Taschenbereich 50 ist dazwischen ausgebildet. Das absorbierende Teil 30 (die absorbierende Lage 31) enthält eine Einrichtung zum Befestigen von Bereichen benachbart der Barrieremanschetten 40, 40 (d. h. Bereichen, die außerhalb der Barrieremanschetten 40, 40 angeordnet sind) an der rückwärtigen Schicht 20, und die Barrieremanschetten 40, 40 sind von der rückwärtigen Schicht 20 beabstandet. Die Mittel zum Befestigen der Bereiche benachbart der Barrieramanschetten mit der rückwärtigen Schicht enthalten mindestens ein Klebstoffmittel oder eine Heißversiegelung.
  • Die Oberschicht 10 erstreckt sich zum Umfang der absorbierenden Lage 31 und ist am Umfang der absorbierenden Lage 31 an der rückwärtigen Schicht 20 befestigt.
  • Die rückwärtige Schicht 20 ist an ihrer äußeren Oberfläche (die mit der Kleidung in Kontakt kommt, wenn die Hygienebinde getragen wird) mit einem viskosen Mittel versehen, um dadurch zwei viskose Bereiche 25, 25 in Längsrichtung der rückwärtigen Schicht 20 zu bilden. Die viskosen Bereiche 25, 25 sind jeweils mit einem Abziehpapier 60 bedeckt. Dieses Abziehpapier 60 wird unmittelbar vor dem Tragen der Hygienebinde 1 abgezogen, so dass die viskosen Bereiche 25, 25 frei liegen. Die viskosen Bereiche 25, 25 haften beim Tragen an der Bekleidung, um das Verrutschen der Hygienebinde 1 zu verhindern.
  • Die Dicke der Lage 31 liegt bevorzugt bei 0,3 mm bis 5 mm, besser 0,3 mm bis 3 mm und am besten 0,3 mm bis 1,5 mm. Ist die Dicke geringer als 0,3 mm, ist es schwierig, Barrieremanschetten 40, 40 vorzusehen, die in der Lage sind, die Vorteile der vorliegenden Erfindung in ausreichendem Maße zu zeigen, wie beispielsweise eine verbesserte Passform und eine erhöhte Absorptionskapazität für Körperflüssigkeit. Zusätzlich tendiert die Lage 31 dazu, verdreht zu werden, wenn sie gefaltet wird. Im Gegensatz dazu wird die Festigkeit der absorbierenden Lage 31 übermäßig erhöht, wenn die Dicke über 5 mm ist, was die Passform verschlechtert. Auf diese Weise kann der gewünschte Effekt nicht erhalten werden und dem Träger wird das Gefühl gegeben, dass etwas nicht in Ordnung ist.
  • Die absorbierende Lage 31 kann absorbierendes Papier, nicht gewebtes Textilmaterial, eine Pulpelage aus Fasern und einem Bindemittel, Flockenpulpe, eine Lage, die hergestellt wird, in dem man ein superabsorbierendes Polymer zwischen einem Paar Schichten aus Papier oder einem nicht gewebten Textilmaterial dazwischenlegt, eine Lage, die aus einer Mischung aus einer Faser (insbesondere einer hydrophilen Faser), einem Bindemittel und einem superabsorbierenden Material hergestellt wurde, od. dgl. sein. Eine Lage, die durch Mischen eines superabsorbierenden Polymers und einer Faser erhalten wird, wird bezüglich ihrer Absorptionsfähigkeit für Körperflüssigkeit bevorzugt. Das superabsorbierende Polymer in einer solchen Lage kann entweder in Schichten oder dreidimensional verteilt werden.
  • Das oben beschriebene Material zum Ausbilden der absorbierenden Lage 31 enthält bevorzugt eine Zellulosefaser, wie beispielsweise Holzpulpe, eine regenerierte Zellulosefaser, wie beispielsweise Viskoserayon und Kupferoxidammoniakrayon; eine synthetische, hydrophile Faser, wie beispielsweise eine Polyvinylalkoholfaser und eine Polyacrylnitrilfaser, und eine synthetische Faser, deren Oberfläche mit einem oberflächenaktiven Mittel od. dgl. hydrophil gemacht wurde, wie beispielsweise eine Polyethylenfaser, eine Polypropylenfaser, eine Polyethylenterephthalatfaser, eine Mehrkomponentenfaser aus Polyethylen/Polypropylen und eine Mehrkomponentenfaser aus Polyethylen/Polyethylenterephthalat. Im Hinblick auf ihre befriedigende Aufrechterhaltung hydrophiler Eigenschaften sind Zellulosefasern bevorzugt.
  • Das superabsorbierende Polymer, das in die absorbierende Lage 31 eingemischt werden kann, ist bevorzugt eines, das fähig ist, das 20- oder mehrfache seines eigenen Gewichts an Flüssigkeit zu absorbieren und zurückzuhalten, und das nach der Flüssigkeitsabsorption ein Gel bildet. Derartige superabsorbierende Polymere enthalten starke, vernetzte Carboxymethylzellulose, Polyacrylsäure oder eines ihrer Salze und ein Polyacrylatpfropfpolymer. Das Polyacrylat liegt bevorzugt als Natriumpolyacrylat vor. Copolymere der Acrylsäure, die ein Comonomer enthalten, wie beispielsweise Maleinsäure, Itaconinsäure, Acrylamid, 2-Acrylamid-2-Methylpropansulfonsäure, 2- (Meth)acrylethansulfonsäure, 2-Hydroxythyl(meth)acrylat oder Styrolsulfonsäure, in solchen Anteilen, dass sie nicht die Wirksamkeit als superabsorbierendes Polymer beeinträchtigen, können ebenfalls bevorzugt verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt sind superabsorbierende Polymere, die fähig sind, eine große Menge von Flüssigkeit durch ionische Osmose zu absorbieren und zurückzuhalten und selbst unter Druck nicht wieder abzugeben, die wasserurulösliche und hydrophile, vernetzte Polymerpartikel enthalten, die durch Polymerisation der Acrylsäure oder eines ihrer Alkalisalze (beispielsweise Natrium oder Kalium) usw., gefolgt von einer Vernetzung, um sie wasserunlöslich zu machen, erhalten werden.
  • Eine bevorzugte absorbierende Lage 31 ist eine, die aus einer hydrophilen Faser, einer durch thermisches Schmelzen bindbaren Faser oder einem festigkeitssteigernden Mittel und einem superabsorbierenden Polymer hergestellt wurde. Das superabsorbierende Polymer befindet sich nicht an der absorbierenden Oberfläche der absorbierenden Lage zum Absorbieren von Flüssigkeit, sondern ist innerhalb der absorbierenden Lage verteilt und haftet an den hydrophilen Fasern, die die absorbierende Lage bilden. Das superabsorbierende Polymer ist mit einem Anteil von 5 bis 300 g/m² der absorbierenden Lage verteilt, und die absorbierende Lage hat eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm.
  • Eine weitere bevorzugte absorbierende Lage 31 besteht aus einer Faserstruktur, die aus einer bauschigen hydrophilen Faser und durch thermisches Schmelzen verbindbaren Faser oder einem festigkeitssteigernden Mittel und superabsorbierenden polymeren Partikeln hergestellt wurde, wobei die superabsorbierenden Polymerpartikel nicht an der absorbierenden Oberfläche der absorbierenden Lage erscheinen, sondern im Inneren der Faserstruktur verteilt und festgelegt sind, und wobei die superabsorbierenden Polymerpartikel mit einem Anteil von 20 bis 70 g/m² der absorbierenden Lage verteilt sind, und die absorbierende Lage eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm aufweist.
  • Da das superabsorbierende Polymer in einer derartigen absorbierenden Lage in einer einzelnen Lage in einem dreidimensionalen Muster festgelegt verteilt ist, zeigt sich die Absorptionsfähigkeit der superabsorbierenden Partikel sehr effektiv. Weiterhin ist die Gel-Blockade des Polymers gering. Demgemäss tendiert die Körperflüssigkeit dazu, leicht durch die absorbierende Lage hindurchzutreten. Demgemäss kann die absorbierende Lage in vorteilhafter Weise verwendet werden, um eine hohe Absorptionsfähigkeit zu erhalten.
  • Bevorzugt sind die Barrieremanschetten 40, 40 jeweils 5 bis 35 mm von den zugeordneten Seitenkanten der Oberschicht entfernt (es ist bevorzugt, dass der Abstand zwischen der Barrieremanschette 40 und der Oberschicht an den seitlichen Kanten 5 bis 35 mm ist). Ist der Abstand geringer als 5 mm, kann Körperflüssigkeit über die Barrieremanschetten 40, 40 fließen und könnte durch das absorbierende Teil nicht absorbiert werden, wodurch es zu einem Aussickern in seitlicher Richtung kommen könnte. Ist der Abstand hingegen größer als 35 mm, ist der Abstand W&sub2; zwischen den beiden Manschetten 40, 40 (der Abstand zwischen einer äußeren Kante einer der Barrieremanschetten 40, 40 zur äußeren Kante der anderen Barrieremanschette 40) schwierig zufriedenstellend einzustellen.
  • Damit die Barrieremanschetten 40, 40 nicht für den Träger ein unangenehmes Gefühl verursachen, und damit die absorbierende Lage 31 eine vorteilhafte Absorptionskapazität von Körperflüssigkeit an den Barrieremanschetten 40, 40 zeigt, ist die Breite W&sub1; der Barrieremanschetten 40, 40 bevorzugt jeweils 5 mm bis 25 mm. Der Abstand W&sub2; zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 (der Abstand von einer äußeren Kante einer der Barrieremanschetten 40, 40 zu einer äußeren Kante der anderen Barrieremanschette 40) liegt bevorzugt bei 20 mm bis 70 mm. Wenn der Abstand geringer als 20 mm ist, ist es schwierig, dass der Ausscheidungsbereich des Trägers den Teil zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 trifft, und die Körperflüssigkeit kann nicht sicher in den Taschenbereich geleitet werden. Ist hingegen der Abstand größer als 70 mm, wird der Anteil des absorbierenden Tels 30 außerhalb der Barrieremanschetten 40, 40 zu schmal, um die Körperflüssigkeit vollständig zu absorbieren, die über die Barrieremanschetten 40, 40 fließt. Das Ergebnis könnte sein, dass Körperflüssigkeit dazu neigt, aus den linken und rechten Seitenkanten der Hygienebinde 1 herauszusickern. Die Barrieremanschetten 40, 40 sind jeweils bevorzugt 1 mm bis 10 mm dick. Wenn die Dicke T geringer als 1 mm ist, besteht die Möglichkeit, dass das Aussickern von Körperflüssigkeit nicht effektiv verhindert werden kann. Wenn hingegen die Dicke T über 10 mm ist, wird dies zu einem unbequemen Gefühl für den Träger führen.
  • Als viskoses Mittel zum Ausbilden der viskosen Bereiche 25, 25 und als Abziehpapier 60 kann irgendetwas von jenen Materialien verwendet werden, die bisher dafür verwendet wurden, ohne besondere Beschränkung.
  • In der Hygienebinde 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel stehen die Barrieremanschetten 40, 40 mit dem Träger in Kontakt und die Körperflüssigkeit wird in den Taschenbereich 50 geleitet, der zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 angeordnet ist, wo die Körperflüssigkeit in die absorbierende Lage 31 durch die Oberschicht 10 hindurch absorbiert wird. Die nicht absorbierte Körperflüssigkeit, die sich im Taschenbereich 50 befindet, wird durch die Barrieremanschetten 40, 40 daran gehindert, seitwärts abzufließen, wobei diese als das Aussickern sperrende Wände wirken. Selbst wenn die Körperflüssigkeit über die Barrieremanschetten 40, 40 fließt, was durch eine ungewöhnlich große Menge von Körperflüssigkeit oder eine extrem heftige Bewegung des Trägers verursacht werden kann, kann diese Körperflüssigkeit durch das absorbierende Teil, das außerhalb der Barrieremanschetten 40, 40 angeordnet ist, absorbiert werden. Auf diese Weise wird Körperflüssigkeit bei der Hygienebinde 1 dieses Ausführungsbeispiels daran gehindert, herauszufließen, und sie wird im Taschenbereich 40 gelagert, dank des Paars der Barrieremanschetten 40, 40, die beim Tragen in der Nähe des Ausscheidungsbereiches angeordnet sind. Demgemäss kann das Aussickern von Körperflüssigkeit aus den linken und rechten Seitenbereichen der Hygienebinde 1 selbst in Fällen einer großen Menge von Körperflüssigkeit und selbst in Fällen einer dynamischen Bewegung des Trägers verhindert werden.
  • Da ferner gemäß der Hygienebinde 1 dieses Ausführungsbeispieles Körperflüssigkeit, die über die Barrieremanschetten 40, 40 fließt, an der Außenseite der Barrieremanschetten 40, 40 absorbiert wird, kann das Austreten von Körperflüssigkeit aus den linken und rechten Seitenbereichen der Hygienebinde 1 selbst in Fällen einer großen Menge an Körperflüssigkeit und selbst in Fällen einer dynamischen Bewegung des Trägers verhindert werden.
  • Ferner kann gemäß der Hygienebinde 1 dieses Ausführungsbeispieles, da die Barrieremanschetten 40, 40 aus dem absorbierenden Teil 30 gebildet sind, eine große Menge Körperflüssigkeit ebenfalls in den Barrieremanschetten 40, 40 absorbiert werden, und dadurch wird das Aussickern von Körperflüssigkeit aus den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenbereichen der Hygienebinde 1 effektiv verhindert.
  • Bei der Hygienebinde 1 dieses Ausführungsbeispieles tritt ein Verdrehen selten auf, da das absorbierende Teil 30 die absorbierende Lage 31 von 0,3 mm bis 5 mm Dicke auf der Oberschicht 10 ist, so dass beim Träger kein unbequemes Gefühl verursacht wird und eine ausreichende Absorptionskapazität für Körperflüssigkeit gegeben ist.
  • Bei der Hygienebinde 1 dieses Ausführungsbeispieles sind die Barrieremanschetten 40, 40 durch Falten der absorbierenden Lage 31 gebildet, die eine Dicke von 0,3 mm bis 5 mm aufweist und eine Dicke mindestens gleich 1 mm in Kombination mit der Oberschicht 10 aufweist. Demzufolge ist es nicht leicht für die Körperflüssigkeit, über die Barrieremanschetfen 40, 40 hinwegzufließen und ein mögliches Aussickern aus den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenbereichen der Hygienebinde 1 kann demzufolge effektiv verhindert werden.
  • Bei der Hygienebinde 1 dieses Ausführungsbeispieles sind die Barrieremanschetten 40, 40 jeweils durch Falten der absorbierenden Lage 31 gebildet, die eine Dicke von 0,3 mm bis 5 mm aufweist, und können unabhängig von anderen Teilen ausgerichtet/verformt werden. Demzufolge passen sie sich ideal an den Kontaktbereich des Trägers an. Selbst wenn die rückwärtige Schicht 20 sich mit der Kleidung verwindet, werden die Barrieremanschetten 40, 40 nicht verdreht, so dass dadurch eine verbesserte Absorptionskapazität gesichert wird.
  • Da bei der Hygienebinde 1 dieses Ausführungsbeispieles die Oberschicht 10 zusammen mit der absorbierenden Lage 31 gefaltet und überlagert wird, können die Barrieremanschetten 40, 40 sich effektiver unabhängig von anderen Teilen aufrichten/verformen, so dass Körperflüssigkeit schwer zu den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenbereichen auch an der Oberschicht sickern kann, so dass dadurch ein mögliches Austreten von Körperflüssigkeit auf effektivere Weise verhindert werden kann.
  • Bei der Hygienebinde 1 dieses Ausführungsbeispiels sind die Barrieremanschetfen 40, 40 jeweils in Längsrichtung der Seitenkanten der Hygienebinde 1 ausgebildet, und ein zurückgesetzter Teil zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 passt sich idealerweise an den Ausscheidungsbereich des Trägers an. Demgemäss zeigt sich die Funktion der Barrieremanschetten 40, 40 und des Taschenbereiches 50 im Hinblick auf das Verhindern des Aussicherns auf effektive Weise. Um eine bevorzugte Ausbildung jeder Barrieremanschette 40 zu erhalten, wird der mittlere Bereich 3a der absorbierenden Lage 31 bevorzugt zur rückwärtigen Schicht (oder einer Hilfsschicht, die unterhalb der absorbierenden Schicht angeordnet ist) gebogen. Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Innenseite der Barrieremanschette 40, die durch das Zurückfalten der absorbierenden Lage 31 erhalten wird, durch ein Klebstoffmittel od. dgl. fixiert wird. Andererseits ist der mittlere Teil 31a der absorbierenden Lage 31 nicht fixiert und die Innenseite der Barrieremanschette 40 nicht verklebt, um die Weichheit und die Verformbarkeit der Barrieremanschette 40 zu verbessern. In Abhängigkeit vom Verwendungszweck, kann das Fixieren jedes Teils gewählt werden.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Hygienebinde gemäß dem absorbierenden Artikel der vorliegende Erfindung und Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3, betrachtet in der durch die Pfeile angegebenen Richtung. In diesem Ausführungsbeispiel sind jene Teile, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 identisch sind, durch identische Bezugszeichen bezeichnet, und werden nicht nochmals erläutert.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind bei der Hygienebinde 2 dieses Ausführungsbeispiels ein Paar elastischer Teile 70, 70 innerhalb der Seitenkanten der Barrieremanschetten 40, 40 vorgesehen, die entlang dei Längsrichtung der Barrieremanschetten 40, 40 angeordnet sind, so dass die Barrieremanschetten 40, 40 entlang ihrer Längsrichtung über eine vorbestimmte Länge zusammengezogen sind.
  • Dieses Ausführungsbeispiel wird nun im einzelnen erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel sind die elastischen Teile 70, 70 in ihrem expandierten Zustand an den gefalteten Bereichen zwischen dem mittleren Bereich 31a und den Seitenbereiche 31b, 31b der absorbierenden Lage 31 befestigt, etwa über die gesamte Länge von der Seite der rückwärtigen Schicht 20. Indem sich die elastischen Teile 70, 70 zusammenziehen, stellen sich die gefalteten Bereiche in Aufwärtsrichtung auf.
  • Als elastische Teile 70, 70 können ein Film, eine Faser, ein geschäumter Körper od. dgl. verwendet werden, zusammengesetzt aus einem Polymer einer Anzahl von Gummis, wie beispielsweise Polyurethan, Polybutadien, Isopren od. dgl. Ethylen-Vinylacetat, und einer Anzahl von dehnbaren Polyolefinen. Um eine bevorzugte Wirkung zu erreichen, ohne das Komfortgefühl beim Tragen zu verringern, haben die elastischen Teile 70, 70 bevorzugt 10p bis 300p Spannung bei 30% Dehnung.
  • Die elastischen Teile 70, 70 sind nicht auf eine bestimmte Position und Länge für die Anordnung beschränkt. Um jedoch die Barrieremanschetten 40, 40 so zu biegen, dass sie sich gut an den Träger anpassen, sind die elastischen Teile 70, 70 bevorzugt über eine Länge von 15% bis 90% der gesamten Länge der Hygienebinde 2 in Längsrichtung angeordnet.
  • Alle Konstruktionen außer der Anordnung der elastischen Teile 70, 70 dieses Ausführungsbeispiels sind die gleichen, wie beim oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die absorbierende Lage 31 ist bevorzugt 0,3 mm bis 5 mm dick, besser 0,3 mm bis 3 mm, und am besten 0,3 mm bis 1,5 mm, wie im oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel. Jene Lagen, die als absorbierende Lagen 31 verwendet werden können, bevorzugte Schichten und Materialien dafür sind ebenfalls die gleichen, wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Hygienebinde 2 dieses Ausführungsbeispiels kann ebenfalls die gleiche Funktion und Wirkung wie im ersten Ausführungsbeispiel aufweisen.
  • Da die Barrieremanschetten 40, 40 gemäß der Hygienebinde 2 dieses Ausführungsbeispiels jeweils eine absorbierende Lage 31 mit einer Dicke von 0,3 mm bis 5 mm enthalten, können die elastischen Teile 70, 70 leicht an der Innenseite der Barrieremanschetten 40, 40 befestigt werden.
  • Bei der Hygienebinde 2 insbesondere dieses Ausführungsbeispiels, wird die absorbierende Lage 31 durch die elastischen Teile 70, 70 über eine vorbestimmte Länge in Längsrichtung zusammengezogen, so dass sich die Hygienebinde 2, wie dies Fig. 4 zeigt, in Längsrichtung derart biegt, dass sie sich an den Kontaktbereich des Trägers anpasst und die Barrieremanschetten 40, 40 in ihrem aufrechtstehenden Zustand an der Seite der Haut des Trägers gehalten werden. Da dadurch eine starke dreidimensionale und besser passende Tasche 50 ausgebildet wird, kann ein mögliches Aussickern der Körperflüssigkeit effektiver verhindert werden.
  • Da bei der Hygienebinde 2 dieses Ausführungsbeispiels die elastischen Teile 70, 70 an der dünnen absorbierenden Lage 31 befestigt sind, sind die rüschenähnlichen Ungleichmäßigkeiten, die an den Barrieremanschetten 40, 40 durch das Zusammenziehen der elastischen Teile 70, 70 ausgebildet werden, vergleichsweise klein. Auch wird das gute Gefühl an der Haut des Trägers auf der Seite der Oberschicht 10 kaum verringert, und ein komfortables Traggefühl wird aufrecht anhalten.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die eine Hygienebinde als drittes Ausführungsbeispiel eines absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind jene Teile, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 identisch sind, durch identische Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wurde weggelassen.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, sind bei einer Hygienebinde 3 dieser Ausführungsbeispiels Seitenbereiche 32b, 32b einer absorbierenden Lage 32 nach innen auf die Seite der rückwärtigen Schicht 20 an den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenkanten des mittleren Bereichs 32 gefaltet und dann zurück nach außen gefaltet, um eine überlagerte Konfiguration an den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenbereichen des zentralen Bereichs 32a zu bilden. Ein Paar derart gefalteter Faltbereiche sind gegenüberliegend und in der Nähe zueinander an der Seite zur rückwärtigen Schicht 20 des zentralen Bereichs 32a angeordnet. Die Barrieremanschetten 40, 40 werden kontinuierlich ausgebildet. Cer mittlere Bereich 32a wird derart gefaltet, dass er eine konvexe Ausbildung an der dar rückwärtigen Schicht zugeordneten Seite ausgebildet, wodurch sich ein Taschenbereich 51 mit einem V- förmigen Querschnitt bildet. Die Kapazität des Taschenbereichs 51 ist geringer als die im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Alle anderen Konstruktionen, außer der gefalteten Form der absorbierenden Lage 32 und des Taschenbereichs 51 dieses Ausführungsbeispiels sind die gleichen, wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die absorbierende Lage 32 ist bevorzugt 0,3 mm bis 5 mm dick, besser 0,3 mm bis 3 mm, und noch besser 0,3 mm bis 1,5 mm, wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Jene Lagen, die als die absorbierende Lage 31 verwendbar sind, bevorzugte Lagen und Materialien dafür, sind ebenfalls die gleichen, wie im oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel. Der Abstand W&sub2; zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 liegt bevorzugt bei 20 mm bis 70 mm und die Dicke T der Barrieremanschetten 40, 40 ist bevorzugt 1 mm bis 1 mm, wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Hygienebinde 3 dieses Ausführungsbeispiels kann ebenfalls die gleichen Funktionen und Wirkungen aufweisen, wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Barrieremanschetten 40, 40 der Hygienebinde 3 dieses Ausführungsbeispiels sind jeweils in Längsrichtung der Seitenkanten der Hygienebinde 8 angeordnet, und ein zurückgesetzter Teil zwischen den Barrieremanschetten 40, 4D passt sich gut dem Ausscheidungsbereich des Trägers an. Demgemäss ist die Funktion der Barrieremanschetten 40, 40 und des Taschenbereichs 51 zum Verhindern des Aussickerns sehr effektiv ausgebildet.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die eine Hygienebinde als viertes Ausführungsbeispiel eines absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind jene Teile, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 identisch sind, mit identischen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung weggelassen wurde.
  • Wie Fig. 6 zeigt, besteht das absorbierende Teil 30 der Hygienebinde 4 dieses Ausführungsbeispiels aus einem untergelegten absorbierenden Kissen 33, und darübergelegten absorbierenden Kissen 34, 34. Das untergelegte absorbierende Kissen 33 ist plattenähnlich ausgebildet, und erstreckt sich aus der Nähe einer der gegenüberliegenden Seitenkanten der rückwärtigen Schicht 20 in die Nähe der anderen Seitenkante, während die übergelegten absorbierenden Kissen 34, 34 jeweils in der Art einer Stange mit rechtwinkliger Ausbildung im vertikalen Querschnitt ausgebildet sind. Die übergelegten, absorbierenden Kissen 34, 34 sind voneinander entfernt an einer Oberfläche des untergelegten absorbierenden Kissens 33 in Längsrichtung der Hygienebinde 4 angeordnet. Die Teile der oben beschriebenen Oberfläche des untergelegten absorbierenden Kissens 33 und die Oberflächen der übergelegten absorbierenden Kissen 34, 34; die ohne Kontakt miteinander frei liegen, sind mit der Oberschicht 10 überlegt. Demgemäss werden die Barrieremanschetten 40, 40 durch die übergelegten Kissen 34, 34 und die Oberschicht 10 gebildet. Mit anderen Worten, enthält das absorbierende Teil 30 zwei Kissen (übergelegte, absorbierende Kissen 34, 34), die durch ein ebenes Kissen (untergelegtes, absorbierendes Kissen 33) getragen werden, wobei jedes Kissen die Oberschicht 10 trägt, so dass die beiden Kissen die Barrieremanschetten 40, 40 bilden.
  • Als untergelegtes absorbierendes Kissen 33 und als übergelegte absorbierende Kissen 34, 34 können jene verwendet werden, die bisher verwendet wurden, ohne besondere Beschränkung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel außer, dass das absorbierende Teil 30 aus dem untergelegten, absorbierenden Kissen 33 und den übergelegten, absorbierenden Kissen 34, 34 besteht und der Überdeckungszustand des absorbierenden Teils 30 mit der Oberschicht 10 unterschiedlich isl.
  • Die Barrieremanschetten 40, 40 sind bevorzugt 5 mm bis 25 mm in der Breite W&sub1;. Der Abstand W&sub2; zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 beträgt bevorzugt 20 mm bis 70 mm und die Dicke T der Barrieremanschetten 40, 40 liegt bevorzugt bei 1 mm bis 10 mm wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Hygienebinde 4 dieses Ausführungsbeispiels kann ebenfalls die gleiche Funktion und Wirkung zeigen, wie die Hygienebinde 1 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die eine Hygienebinde als fünftes Ausführungsbeispiel eines absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind jene Teile, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 identisch sind, durch identische Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wurde weggelassen.
  • Wie Fig. 7 zeigt, ist bei der Hygienebinde 5 dieses Ausführungsbeispiels die gesamte Oberfläche der absorbierenden Lage 31 nicht auf der Oberseite 10 übergelegt und nur die Oberfläche der gefalteten, absorbierenden Lage 31, die ohne falten freiliegt, ist über die Oberschicht 10 übergelegt. Mit anderen Worten, das absorbierende Teil 30 enthält die absorbierende Lage 31, die absorbierende Lage 31 ist in einer überlappenden serpentinartigen Weise gefaltet, die Serpentinanordnung enthält gekrümmte Bereiche 31d, 31d, die von ebenen Bereichen 31c, 31c der Lage beabstandet sind, die Oberschicht 10 bedeckt die Serpentinanordnung, so dass die gekrümmten Bereiche 31d, 31d und die ebenen Bereiche 31c, 31c der absorbierenden Lage und Bereiche der Oberschicht 10 eingeschlossene Volumen von Leerräumen bilden.
  • Alle Konstruktionen außer der Art und Weise der Anordnung der Oberschicht 10 dieses Ausführungsbeispiels sind die gleichen, wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die absorbierende Lage 31 ist bevorzugt 0,3 mm bis 5 mm dick, besser 0,3 mm bis 3 mm, und noch besser 0,3 mm bis 1,5 mm, wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Jene Lagen, die als absorbierende Lage 31 verwendbar sind, bevorzugte Lagen und ihre Materialien sind ebenfalls die gleichen wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Die Barrieremanschetten 40, 40 haben bevorzugt eine Breite W&sub1; von 5 mm bis 25 mm. Der Abstand W&sub2; zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 liegt bevorzugt bei 20 mm bis 70 mm und die Dicke T der Barrieremanschetten 40, 40 ist bevorzugt 1 mm bis 10 mm, wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Hygienebinde 5 dieses Ausführungsbeispiels kann ebenfalls die gleiche Funktion und Wirkung zeigen, wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Barrieremanschetten 40, 40 der Hygienebinde 5 dieses Ausführungsbeispiels sind jeweils in Längsrichtung der Seitenkanten der Hygienebinde 5 ausgebildet und deshalb bildet eine innere Seitenwand des Taschenbereichs 50 eine abgerundete Vertiefung zwischen den Barrieremanschetten 40, 40, die sich gut an der Ausscheidungsbereich des Trägers anpasst.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung, ähnlich Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels, die eine Hygienebinde als sechstes Ausführungsbeispiel eines absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel werden jene Teile, die identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind, durch identische Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung weggelassen wurde.
  • Wie Fig. 8 zeigt, hat die Hygienebinde 6 der vorliegenden Erfindung einen vorspringenden Bereich 80 zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 und an der die Haut berührenden Oberflächenseite des Taschenbereichs 50 entlang der Längsrichtung der Barrieremanschetten 40, 40.
  • Der vorspringende Bereich 80 wird erhalten, indem man einen absorbierenden Körper 81 auf den zentralen Bereich der absorbierenden Lage auflegt und die absorbierende Lage und den absorbierenden Körper 81 von oben mit der Oberschicht abdeckt. Mit anderen Worten enthält das absorbierende Teil 30 die absorbierende Schicht 31, die ein absorbierendes Kissen (absorbierender Körper 81) trägt, wobei das absorbierende Kissen zwischen den Barrieremanschetten 40, 40 angeordnet ist, und wobei die absorbierende Lage 31 zwischen dem absorbierenden Kissen und der rückwärtigen Schicht 20 angeordnet ist.
  • Der vorspringende Bereich hat bevorzugt eine Dicke T' von 2 mm bis 30 mm und eine Breite W' von 10 mm bis 45 mm, so dass er sich an den Schrittbereich des Trägers gut anpasst.
  • Der absorbierende Körper 81 kann eine gefaltete, absorbierende Lage mit geeigneter Dicke sein, für das man ein Flächenmaterial, das die absorbierende Lage 31 bildet, faltet, oder kann ein absorbierendes Kissen sein.
  • Die Hygienebinde 6 dieses Ausführungsbeispiels kann zusätzlich zu den gleichen Funktionen und Wirkungen wie im ersten Ausführungsbeispiel, einen Vorteil dahingehend zeigen, dass ein Aussickern effektiver verhindert werden kann, da der vorspringende Bereich 80 den Schrittbereich des Trägers berührt und Körperflüssigkeit direkt durch die vorstehenden Bereich 80 absorbiert wird. Da weiterhin der mittlere Bereich in Längsrichtung durch den vorstehenden Bereich 80 im Hinblick auf Festigkeit verbessert wird, kann ein Verdrehen verhindert werden. Da ferner der vorstehende Bereich 80 den absorbierenden Körper 81 enthält, kann eine höhere Leistungsfähigkeit im Hinblick auf eine Absorption erreicht werden, was auch das Aussickern von Körperflüssigkeit in effektiverer Weise verhindern hilft.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Die spezielle Form, die Dimensionen usw. jedes Teils kann in geeigneter Weise verändert werden, ohne vom Geist und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • So ist es beispielsweise in allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich, dass Hilfslagen, die aus einer Lage bestehen, die identisch mit der absorbierenden Lage 31, 32 sind, an der der rückwärtigen Seite 20 zugewandten Schicht der absorbierenden Lage 31, 32 oder an dem unten liegenden, absorbierenden Kissen 33 vorgesehen sind, so dass die Absorptionskapazität in der Nähe der rückwärtigen Schicht 20 erhöht wird. Diese Hilfslage kann über die absorbierende Lage 31, 32 hinaus ausgedehnt werden. In den obigen Ausführungsbeispielen wird die absorbierende Lage 31 durch das Falten von Seitenbereichen 31b, 31b, 32b, 32b der Lage erhalten, die aus dem zentralen Bereich 31a und den Seitenbereichen 31b, 31b bestehen, die mit gegenüberliegenden Seiten des zentralen Bereichs 31a verbunden sind, in Richtung auf die Seite der Oberschicht 10 der zentralen Bereiche 31a, 32a.
  • Als eine derartige Hygienebinde zeigt Fig. 9 eine Hygienebinde 1', die mit einer absorbierenden Lage 31' im ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 versehen ist, wobei die Seitenbereiche 31b, 31b und die absorbierende Lage 31' an den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenkanten des mittleren Bereichs 31a nach innen gefaltet sind und an der Oberschicht 10 an den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenbereichen des zentralen Bereichs 31a übereinandergelegt sind, und danach zurückgefaltet wurden, so dass sie sich vom zentralen Bereich 31a hinaus erstrecken, und wobei die freien Kantenbereiche der entsprechenden Seitenbereiche 31b, 31b in der Nähe der linken und rechten gegenüberliegenden Seitenkanten der Oberschicht 10 angeordnet sind. Bei der Hygienebinde 1' der Fig. 9 enthält das absorbierende Teil 30 die absorbierende Lage 31, wobei die absorbierende Lage 31 in der überlappten, serpentinartigen Ausbildung 31e, 31e gefaltet ist, wobei jede Barrieremanschette 40 Bereiche der Serpentinanordnung 31e, 31e, die innerhalb des Taschenbereichs 50 angeordnet sind, und gekrümmte, nicht überlappende Bereiche 31f, 31f enthält, die außerhalb des Taschenbereichs 50 angeordnet sind.
  • In jedem der obigen Ausführungsbeispiele kann die absorbierende Lage 31, 32 wieder nach innen aus der Nähe der Seitenkanten der rückwärtigen Schicht 20 gefaltet werden und übereinander gelegt werden, wobei die Lagen 31, 32 die gleiche Wirkung, wie die oben beschriebene Hilfslage zeigt. In jedem der obigen Ausführungsbeispiele können die Seitenbereiche 31b, 31b, 32b, 32b der absorbierenden Lagen 31, 32 mehrfach gefaltet und übereinandergelegt werden, als in den obigen Ausführungsbeispielen gezeigt, so dass die Barrieremanschetten 40, 40 aus noch mehr Lagen bestehende Strukturen haben.
  • In jedem der obigen Ausführungsbeispiele kann die mehrlagige Struktur der Barrieremanschetten 40, 40 durch eine Vielzahl absorbierender Lagen gebildet werden. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels können die absorbierenden Lagen einfach übereinandergelegt, unter Druck über ihre gegenüberliegenden gesamten Oberflächen oder über Teilflächen durch Klebmittel od. dgl. verbunden werden.
  • In jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist es weiterhin möglich, dass die Seitenkantenbereiche der rückwärtigen Schicht 20 über die Außenseite des Absorptionsteils 30 hinaus verlängert werden, um Barrierewände gegen das Aussickern zu bilden. Alternativ kann aussickerungsverhinderndes Material mit flüssigkeitsundurchlässigen Eigenschaften so angeordnet werde n, dass ein mögliches Aussickern von Körperflüssigkeit leichter verhindert werden kann. Die das Aussickern verhindernden Wände und die das Aussickern verhindernden Materialien können zwischen dem absorbierenden Teil 30 und der Oberschicht 10 angeordnet sein, oder sie können außerhalb der Oberschicht 10 angeordnet werden. In diesen Fällen, in dem man die Außenseite des absorbierenden Artikels mit dem flüssigkeitsundurchlässigen Material bedeckt durch, beispielsweise, Anordnen der Seitenkantenbereiche der rückwärtigen Schicht 20 außerhalb der Oberschicht 10, können die Barrieremanschetten 40, 40 effektiver das Auslaufen und das seitliche Aussickern vom Körperflüssigkeit aus dem absorbierenden Teil verhindern.
  • Wenn die das Aussickern verhindernden Wände und die das Aussickern verhindernden Materialien angeordnet werden, indem man die Oberschicht 10 und die das Aussickern verhindernden Wände oder die das Aussickern verhindernden Materialien an der rückwärtigen Schicht 20 durch ein heißschmelzendes Verbinden am Umfang des absorbierenden Teils 20 befestigt, werden die das Aussickern verhindernden Wände oder die das Aussickern verhindernden Materialien in ihrer leicht aufgerichteten Stellung gehalten, so dass eine verbesserte Wirkung erreicht werden kann. Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem die das Aussickern verhindernden Wände 20' 20' dadurch erreicht werden, in dem man die Seitenkantenbereiche der rückwärtigen Schicht 20 des ersten Ausführungsbeispiels verlängert und auswärts der Oberschicht 10 anordnet, wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie angedeutet.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel kann ein flüssigkeitsschrumpfbares Teil, das durch die Absorption von Flüssigkeit schrumpfbar ist, als elastische Teile 70, 70 verwendet werden.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, im zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 und im dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 können die absorbierenden Lagen 31, 32 und die Oberschicht 10 als einzige Lage ausgebildet sein.
  • Wie in Fig. 10 im vierten Ausführungsbeispiel gezeigt, kann ein absorbierendes Kissen 35 mit einer Barrieremanschette, in der das unten liegende absorbierende Kissen 33 und die oben liegenden absorbierenden Kissen 34, 34 einstückig ausgebildet sind, als absorbierendes Teil 30 verwendet werden. Das bedeutet, dass bei der Hygienebinde 4' in Fig. 10 das absorbierende Teil 30 ein ebenes Kissen (unten liegendes absorbierendes Kissen 33) mit einstückig ausgebildeten Kissenvorsprüngen (oben liegende absorbierende Kissen 34, 34) enthält, die vom ebenen Kissen vorstehen, wobei die Vorsprünge die Barrieremanschetten 40, 40 bilden.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, kann im vierten Ausführungsbeispiel die Oberschicht 10 zwischen das unten liegende absorbierende Kissen 33 und die oben liegenden absorbierenden Kissen 34, 34 derart eingelegt werden, dass die Barrieremanschetten 40, 40 noch unabhängiger von anderen Teilen aufgerichtet und verformt werden können. Dank dieser Anordnung können sich die Barrieremanschetten 40, 40 noch besser an den Kontaktbereich des Trägers anpassen. Das bedeutet, dass bei der Hygienebinde 4" in Fig. 11 das absorbierende Teil 30 zwei Kissen (oben liegende, absorbierende Kissen 34, 34) und ein ebenes Kissen (unten liegendes absorbierendes Kissen 33) enthält, wobei jedes Kissen im wesentlichen durch die Oberschicht 10 eingeschlossen ist, so dass die beiden Kissen die Barrieremanschetten 40, 40 bilden, wobei die Oberschicht im wesentlichen die beiden Kissen vom ebenen Kissen beabstandet.
  • Wenn man weiterhin einen getrennten Körper mit einem Paar Barrieremanschetten und einer dazwischenliegenden Tasche an der hautkontaktierenden Oberflächenseite der Oberschicht einer konventionellen Hygienebinde befestigt, können die Barrieremanschetten und der Taschenbereich wie in jedem der obigen Ausführungsbeispiele ausgebildet werden. Fig. 2 zeigt ein Beispiel, in dem ein getrennter Köper 90 mit einem Paar Barrieremanschetten 40', 40' und einem dazwischenliegenden Taschenbereich 50' an der hautkontaktierenden Seite der Oberschicht 10' befestigt ist, um die gleiche Hygienebinde 2' wie im zweiten Ausführungsbeispiel zu schaffen. Die Barrieremanschetten 40' 40' können aus einer einzigen Lage hergestellt werden, die aus der absorbierenden Lage und der oberen Lage bestehen.
  • Das bedeutet, dass die Hygienebinde 2' in Fig. 12 umfasst:
  • Die erste flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 10;
  • die flüssigkeitsundurchlässige, rückwärtige Schicht 20;
  • das erste flüssigkeitsrückhaltende, absorbierende Teil 30, das zwischen der ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht 10 und der flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Schicht 20 eingelegt ist;
  • die zweite flüssigkeitsdurchlässige Schicht 10'; und
  • das zweite flüssigkeitsrückhaltende, absorbierende Teil 30', das zwischen der zweiten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht 10' und der ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht 10 angeordnet ist;
  • wobei das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil ein einander gegenüberliegendes Paar von Barrieremanschetten 40', 40' aufweist, die innerhalb der Längskanten der ersten flüssigkeitsrückhaltenden Oberschicht 10 liegen und sich entlang von Längskanten der ersten flüssigkeitsrückhaltenden Deckschicht 10 erstrecken, und wobei der Taschenbereich 50 zwischen dem Paar der Barrieremanschetten 40', 40' ausgebildet ist.
  • Die Barrieremanschetten haben bevorzugt eine Dicke T von 1 mm bis 30 mm, wenn sie getragen werden (einschließlich der Zustände, in denen die Barrieremanschetten leicht aufgerichtet/verformt durch die Absorption von Körperflüssigkeit sind, und in denen die Barrieremanschetten durch die elastischen Teile aufgerichtet sind).
  • Die überlagerte Ausbildung der absorbierenden Lage, der Überdeckungszustand der absorbierenden Lage mit der Oberschicht, die Anwesenheit oder Abwesenheit von elastischen Teilen, die Anwesenheit oder Abwesenheit des vorspringenden Bereichs usw. können in ausgewählter Weise in jedem der obigen Ausführungsbeispiele verwirklicht werden. Es ist weiterhin bevorzugt, eine Lage, wie beispielsweise eine Unterlage und ein nicht gewebtes Textilmaterial, zwischen der Oberschicht und der absorbierenden Lage einzulegen. Durch diese Anordnung kann die Absorptionswirkung verbessert werden.
  • So kann beispielsweise, wie Fig. 13 zeigt, das dritte Ausführungsbeispiel der Fig. 5 so angeordnet sein, dass nur die freiliegende Oberfläche, die licht gefaltet ist, der gefalteten absorbierenden Lage 31 auf der Oberschicht 10 überlagert ist, anstelle dass die gesamte Oberfläche der absorbierenden Lage 31 überlagert ist. Wie in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Taschenbereich 50 einen Querschnitt, der im wesentlichen V-förmig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel, dessen Querschnitt ähnlich Fig. 2 ist, und eine Konfiguration gemäß Fig. 14 zeigt, ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung.
  • Die Hygienebinde 6' gemäß Fig. 14 umfasst:
  • Die erste flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 10;
  • die flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Schicht 20;
  • das erste flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil 30, das zwischen der ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht 10 und der flüsfigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Schicht 20 eingelegt ist;
  • die zweite flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 10';
  • das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil 30', das durch die zweite flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 10' eingeschlossen ist, wobei das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil ein ebenes Kissen (absorbierende Lage 31) und ein Hilfskissen (absorbierender Körper 31') enthält wobei das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil ein Paar gegenüberliegender Barrieremanschetten 40, 40 aufweist, die sich innerhalb der Längskanten der ersten flüssigkeitsrückhaltenden Oberschicht 10 befinden und sich entlang der Längskanten der ersten flüssigkeitsrückhaltenden Oberschicht 10 befinden, und den Taschenbereich 50 enthält, der zwischen dem Paar Barrieremanschetten 40, 40 ausgebildet ist, und eine Einrichtung 91, 91 vorgesehen ist, die die erste flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 10 mit der zweiten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht 10' verbindet.
  • Bei der Hygienebinde 6' der Fig. 14 ist ein getrennter Körper 90' mit einem Taschenbereich 50 zwischen dem Paar der Barrieremanschetten 40, 40 an der die Haut kontaktierenden Oberseite der Oberschicht der Hygienebinde 6' durch ein Klebemittel befestigt. Die absorbierende Lage 31' des getrennten Körpers 90' sind nicht in den Barrieremanschetten 40, 40 überlagert, und die elastischen Teile 70, 70 sind jeweils außerhalb der absorbierenden Lage 31' angeordnet. Ein vorspringender Bereich 80' wird erreicht, in dem man einen konventionellen absorbierenden Körper 81', der eine Unterlage, ein nicht gewebtes Textilmaterial, eine Pulpe, ein flüssigkeitsabsorbierendes Polymer od. dgl. umfassen kann, zwischen die absorbierende Lage 31' des getrennten Körpers 90' und der Oberschicht 10' anordnet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 ist die gleiche Erläuterung anwendbar, wie sie für die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gegeben wurde, bezüglich der Ausgestaltung und der Zusammensetzung der Materialien, die nicht speziell beschrieben wurden.
  • Wie auch in Fig. 14 gezeigt, kann das vierte Ausführungsbeispiel der Fig. 8 so angeordnet werden, dass ein getrennter Körper 90' mit einem Taschenbereich 50 zwischen dem Paar der Barrieremanschetten 40, 40 an der die Haut kontaktierenden Oberflächenseite der Oberschicht der konventionellen Hygienebinde durch ein Klebstoffmittel od. dgl. befestigt wird.
  • Ferner kann das vierte Ausführungsbeispiel der Fig. 6, das fünfte Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und das sechste Ausführungsbeispiel der Fig. 8 usw. die gleichen elastischen Teile, wie das zweite Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 enthalten.
  • Der absorbierende Artikel kann außer als Hygienebinde auch als Inkontinenzeinlage oder Stilleinlage od. dgl. ausgebildet sein.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem absorbierenden Artikel der vorliegenden Erfindung ein mögliches Aussickern von Körperflüssigkeit aus den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenbereichen des absorbierenden Artikels effektiv verhindert werden, unabhängig der Menge der Körperflüssigkeit und der Bewegung des Trägers, da die Körperflüssigkeit durch ein Paar Barrieremanschetten die angeordnet sind in der Nähe des Ausscheidungsbereiches beim Tragen, und durch den Taschenbereich am Ausfließen gehindert wird, und wobei Körperflüssigkeit, die trotzdem über die Barrieremanschetten fließt, auch außerhalb der Barrieremanschetten absorbiert wird.
  • Da ferner gemäß dem absorbierenden Artikel der vorliegenden Erfindung die Barrieremanschetten jeweils aus dem absorbierenden Teil gebildet sind, kann eine große Menge Körperflüssigkeit auch in den Barrieremanschetten absorbiert werden. Demgemäss kann ein mögliches Aussickern von Körperflüssigkeit von den linken und rechten gegenüberliegenden Seitenbereichen des absorbierenden Artikels effektiv verhindert werden.

Claims (20)

1. Absorbierender Artikel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 1', 3, 4', 4") mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10), einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Schicht (20) und einem flüssigkeitsrückhaltender, absorbierenden Teil (30), das zwischen der Oberschicht (10) und der rückwärtigen Schicht (20) eingelegt ist, wobei das absorbierende Teil (30) so angeordnet ist, dass es (a) ein Paar gegenüberliegender Barrieremanschetten (40), die sich innerhalb der Längskanten der Oberschicht (10) befinden und sich entlang der Längskanten erstrecken, und (b) einen Taschenbereich (50, 51) bildet, der zwischen dem Paar der Barrieremanschetten (40) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das absorbierende Teil (30) sich weiterhin außerhalb der Barrieremanschetten (40) erstreckt.
2. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei die Barrieremanschetten (40) eine Dicke von 1 mm bis 10 mm aufweisen.
3. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei die Barierremanschetten (40) voneinander entfernt angeordnet sind, und elastische Teile (70) einwärts von Seitenkanten der Barrieremanschetten (40) vorgesehen und entlang der Längsrichtung der Barrieremanschetten (40) angeordnet sind, so dass die Barrieremanschetten (40) in Längsrichtung der Barrieremanschetten (40) über eine vorbeschriebene Länge zusammengezogen sind.
4. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, der einen vorspringenden Bereich (80) aufweist, der zwischen den Barrieremanschetten (40) und an der die Haut berührenden Oberfläche des Taschenbereichs (50) entlang dar Längsrichtung der Barrieremanschetten (40) angeordnet sind.
5. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei das absorbierende Teil (30) eine absorbierende Lage (31, 32) aufweist, die eine Dicke von 0,3 mm bis 5 mm aufweist, und wobei eine im wesentlichen vollständige Oberfläche der absorbierenden Lage (31, 32) mit der Oberschicht (10) überlegt ist, und wobei die absorbierende Lage (31, 32) und die Oberschicht (10) integral gefaltet sind.
6. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei das absorbierende Teil (30) eine absorbierende Lage (31, 32) mit einer Dicke von 0,2 mm bis 5 mm aufweist, wobei die absorbierende Lage (31, 32) der Barrieremanschetten (40) in einer überlappenden serpentinartigen Ausbildung gefaltet ist.
7. Absorbierender Artikel nach Anspruch 5 oder 6, wobei die absorbierende Lage (31, 32) durch Zwischenlegen eines superabsorbierenden Polymers zwischen einem Paar von Lagen aus Papier, einem nicht gewebten Textilmaterial oder einer Kombination daraus herstellbar ist, oder durch Vermischen einer hydrophilen Faser, einem superabsorbierenden Polymer und einem Bindemittel und dem Ausformen der Mischung in Flächenform.
8. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei das absorbierende Teil (30) eine Einrichtung zum Verbinden von Bereichen benachbart der Barrieremanschetten (40) mit der rückwärtigen Schicht (20) aufweist, wobei die Barrieremanschetten (40) von der rückwärtigen Schicht (20) beabstandet sind.
9. Absorbierender Artikel nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung zum Verbinden von Bereichen benachbart der Barrieremanschetten (40) mit der rückwärtigen Schicht (20) mindestens ein Klebemittel oder eine Heißversiegelung enthält.
10. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei der absorbierende Artikel eine Einrichtung zum Verbinden der Oberschicht (10) mit dem flüssigkeitsrückhaltenden absorbierenden Teil (30) aufweist.
11. Absorbierender Artikel nach Anspruch 10, wobei die Einrichtung zum Verbinden der Oberschicht (10) mit dem flüssigkeitsrückhaltenden Teil (30) mindestens ein Klebemittel oder eine Heißversiegelung enthält.
12. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei der Taschenbereich (50, 51) einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen V-förmig ist.
13. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei das absorbierende Teil (30) zwei Kissen (34) enthält, die von einem ebenen Kissen (33) getragen werden, wobei jedes der beiden Kissen (34) die Oberschicht (10) trägt, so dass die beiden Kissen (34) die Barrieremanschetten (40) bilden.
14. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei das absorbierende Teil (30) eine absorbierende Lage (31) aufweist, wobei die absorbierende Lage (31) in einer überlappenden Serpentinanordnung gefaltet ist, wobei die Serpentinanordnung gekrümmte Bereiche (31d) beabstandet von ebenen Bereichen (31c) der Lage (31) aufweist, wobei die Oberschicht (10) die Serpentinanordnung bedeckt, so dass die gekrümmten Bereiche (31d) und die ebenen Bereiche (31c) der absorbierenden Lage und Bereiche der Oberschicht eingeschlossene Volumen von Leerräumen bilden.
15. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei der absorbierende Artikel eine absorbierende Lage (31) aufweist, die ein absorbierendes Kissen (80) trägt, wobei das absorbierende Kissen (80) zwischen den Barrieremanschetten (40) angeordnet ist, wobei die absorbierende Lage (31) zwischen dem absorbierenden Kissen (80) und der rückwärtigen Schicht (20) angeordnet ist.
16. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei das absorbierende Teil (30) eine absorbierende Lage umfasst, wobei die absorbierende Lage (31) in einer überlappenden Serpentinanordnung (31e) gefaltet ist, wobei jede Barrieremanschette (40) Bereiche der Serpentinanordnung, die innerhalb des Taschenbereichs angeordnet sind, und gekrümmte, nicht überlappende Bereiche (31f) enthält, die außerhalb des Taschenbereichs (50) angeordnet sind.
17. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei das absorbierende Teil (30) ein ebenes Kissen (35) mit einstückig angeformten Kissenvorsprüngen aufweist, die vom ebenen Kissen vorstehen, wobei die Kissenvorsprünge die Barrieremanschetten (40) bilden.
18. Absorbierende Artikel nach Anspruch 1, wobei das absorbierende Teil zwei Kissen (34) und ein ebenes Kissen (33) umfasst, wobei jedes Kissen (34) im wesentlichen durch die Oberschicht (10) eingeschlossen ist, so dass die beiden Kissen (34) die Barrieremanschetten (40) bilden, wobei die Oberschicht (10) im wesentlichen die beiden Kissen (34) vom ebenen Kissen (33) beabstandet.
19. Absorbierender Artikel (2') mit:
einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10, 10');
einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Schicht (20);
einem flüssigkeitsrückhaltenden, absorbierenden Teil (30, 30'), das zwischen der flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10, 10') und der flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Schicht (20) zwischengelegt ist;
wobei das flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30, 30') ein Paar gegenüberliegender Barrieremanschetten (40') aufweist, die sich innerhalb von Längskanten der flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10, 10') erstrecken, und einen Taschenbereich (50') aufweist, der zwischen dem Paar Barrieremanschetten (40') ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (10, 10') und ein erstes und ein zweites flüssigkeitsrückhaltendes absorbierendes Teil (30, 30'), wobei das erste flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30) zwischen der flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10) und der flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Schicht (20) zwischengelegt ist;
wobei das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30') zwischen der zweiten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10') und der ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10) zwischengelegt ist; wobei das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30') das Paar sich gegenüberliegender Barrieremanschetten (40') aufweist, die sich innerhalb von Längskanten der ersten flüssigkeitsrückhaltenden Oberschicht (10) befinden und sich entlang von Längskanten der ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht erstrecken, wobei das erste flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30) sich von den Barrieremanschetten (40') nach außen erstreckt.
20. Absorbierender Artikel (6') mit:
einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10, 10');
einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Schicht (20);
einem flüssigkeitsrückhaltenden absorbierenden Teil (30, 30'), das zwischen der flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10, 10') und der flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Schicht (20) zwischengelegt ist;
wobei das flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30, 30') ein Paar gegenüberliegender Barrieremanschetten (40) umfasst, die sich innerhalb von Längskanten der flüssigkeitsrückhaltenden Oberschicht (10, 10') erstrecken und sich entlang von Längskanten der flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10, 10') erstrecken, und einen Taschenbereich (50) enthält, der zwischen dem Paar Barrieremanschetten (40) ausgebildet ist;
gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (10, 10') und einem ersten und einem zweiten flüssigkeitsrückhaltenden absorbierenden Teil (30, 30'), wobei das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30') durch die zweite flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (10') eingeschlossen ist, wobei das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30') ein ebenes Kissen (31') und ein Hilfskissen (81') umfasst, wobei das zweite flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30') das Paar gegenüberliegender Barrierernanschetten (40) umfasst, die sich innerhalb von Längskanten der ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10) befinden und sich entlang von Längskanten der ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10) erstrecken, und wobei Mittel (91) vorgesehen sind; um die zweite flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (10') an der ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (10) zu befestigen, wobei sich das erste flüssigkeitsrückhaltende absorbierende Teil (30) von den Barrieremanschetten (40) nach außen erstreckt.
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