DE69709012T2 - Lampenfassung mit kreisförmig angeformten Anschlussverbindungen - Google Patents

Lampenfassung mit kreisförmig angeformten Anschlussverbindungen

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DE69709012T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Lampen und vor allem von einem Halter gehaltene elektrische Lampen. Vor allen Dingen bezieht sich die Erfindung auf eine rotierend gequetschte Verbindung zwischen der Lampenzuleitung und dem Steckverbinder bei einer Fahrzeuglampenkapsel.
  • Scheinwerferlampenkolben können mittels Metallklammern gehalten werden, die ihrerseits von Kunststoffhaltern abgestützt sind. Die elektrischen Zuleitungen werden sodann mit Metallsteckern verbunden, die in dem Plastikhalter angebracht sind, sodaß ein fassungsartiger Verbinder befestigt werden kann. Fahrzeugscheinwerferkapseln werden nunmehr häufig auf diese Art und Weise angeschlossen. Wenn die Fassung auf die Steckverbinder gestoßen wird, können die auf die Steckverbinder ausgeübten Kräfte die Steckverbinder bewegen, die Verbindung zwischen Zuleitung und Steckverbinder überbeanspruchen oder Bewegung auf die Lampe übertragen, falls diese nicht sicher verankert ist. Eine solche Beanspruchungsweiterleitung müssen Kopplungen zwischen Steckverbindern und Zuleitungen vermeiden. Die Verbindung zwischen Stecker und Zuleitung ist auch wechselnden Wärmebeanspruchungen unterworfen, sowie möglicher Korrosion. Es ist wichtig, einen Ausfall der Verbindung von Stecker und Zuleitung zu vermeiden, was typischerweise durch Widerstands- oder Laserverschweißung von Zuleitung und Stecker erreicht wird, wenn diese einmal richtig zueinander lokalisiert worden sind.
  • Schweißungen zwischen Zuleitung und Stecker erfordern einen Positionsgeber, um die Verbindung zwischen Zuleitung und Stecker zu finden, die beiden Teile in Kontakt miteinander zu halten und eine Qualitätsschweißung per Laser oder auf elektrische Weise anzubringen, ohne die benachbarten Strukturen zu beschädigen. Hat die Zuleitung ein längeres Übermaß, dann kann dieses den Schweißvorgang stören, oder, falls eine erfolgreiche Schweißung erzielt wurde, kann die Überlänge auch die nachfolgende Fassungsverbindung stören. Unglücklicherweise besitzt Laserschweißung nur eine begrenzte Leistung und ihre Effektivität ist von den Massen der zu verschweißenden Materialien abhängig und ist allgemein nicht in der Lage, eine Zuleitungsüberlänge zu entfernen. Im Ergebnis muß die Zuleitung dann vorher getrimmt werden, um vor dem Schweißen nahe an der Steckerfläche zu enden. Genaues Trimmen ist somit ein erforderlicher Gesichtspunkt bei einer lasergeschweißten Verbindung, obgleich exaktes Trimmen Zeit, Arbeit und Energie verbraucht. Widerstandsschweißung verlangt auch, daß die Teile zusammengedrückt werden, während sie aufgeheizt werden. Ist in dem Aufbau mechanisches Spiel vorhanden, kann sich die Lampe verschieben. Werden die Zuleitung und der Stecker während des Schweißens zu fest zusammengepreßt, können der Stecker und die Zuleitung beim Kühlen überstrapaziert werden oder es kann ein Fehler in der Schweißung auftreten. Der Stecker kann in den Halter hineinschmelzen, was für einen kleinen Spalt in der Steckerabstützung und -positionierung sorgt. Der Stecker kann dann zu lose oder zu fest sein. Die Schweißung kann oder kann nicht greifen. Die Lampe kann oder kann nicht korrekt positioniert werden. Es gibt somit einen Bedarf bezüglich einer eine Steckverbindung aufweisenden Lampenkapsel, bei welcher die elektrische Verbindung ohne Berücksichtigung der Zuleitungslänge hergestellt und schnell und sicher durchgeführt wird, und zwar mit einer geringen Möglichkeit einer Bewegung der Teile. Darüberhinaus besteht ein Bedarf an einer Massenproduktion derartiger Lampenkapseln in kürzester Montagezeit.
  • Ein Beispiel für die Schweißtechnik ist beispielsweise in der U. S. A. 5 160 281 offenbart, die eine Lampenkapsel mit zumindest einem Steckverbinder lehrt, mit einem Lampenkolben und zumindest einer langgestreckten Zuleitung mit einem Zuleitungsdurchmesser sowie mit einem Halter zur Halterung des Lampenkolbens mit einer Innenwand und einem in der Innenwand ausgebildeten Durchgang, wobei die Zuleitung derart positioniert ist, daß sie sich durch den Durchgang hindurcherstreckt, und wobei ein Steckverbinder mit einem Fußabschnitt nahe der inneren Wand positioniert ist, sowie ein Loch in dem Fuß ausgebildet und gegenüber dem Wanddurchgang ausgerichtet ist, und wobei die Zuleitung derart angeordnet ist, daß sie sich durch das Fußloch erstreckt.
  • Es wird als Aufgabe der Erfindung angesehen, die erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch Verwendung einer oben beschriebenen Lampenkapsel und durch Kopplung der Zuleitung an den Stecker mittels einer rotierend an dem Stecker ausgebildeten Quetschung, wobei sich die Quetschung rund um die Zuleitung erstreckt, sodaß ein Teil des Steckers in engen Kontakt mit der Zuleitung gepreßt worden ist, um dadurch die Zuleitung mit dem Steckverbinder mechanisch zu verriegeln und elektrisch zu koppeln.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Lampenkapsel mit ringförmig angestauchten Steckverbindern;
  • Fig. 2 einen Stecker vor dem Zusammenbau;
  • Fig. 3 eine schematische Zeichnung nach einer Fotografie eines tatsächlichen Querschnitts einer rotierend angequetschten Kupplung.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Lampenkapsel mit rotierend angequetschten Steckverbindern. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile in Zeichnungen und Beschreibung. Die Lampenkapsel mit rotierend angestauchten Steckverbindern ist aus einem Lampenkolben 10, einem Halter 20 und einem oder mehreren Steckern 42 zusammengesetzt.
  • Der Lampenkolben 10 besitzt eine Hülle 12, eine Lichtquelle 14 und eine oder mehrere Zuleitungen 16. Die bevorzugte Hülle 19 besteht aus Quarz oder Hartglas, und die bevorzugte Lichtquelle 14 ist ein Wolframglühfaden, obwohl auch eine Entladungslampe angepaßt werden könnte. Vom Lampenkolben 10 erstreckt sich eine Zuleitung 16. Da die ringförmige Anform- bzw. Quetschkraft nicht auf die Zuleitung 16 sondern nur auf den Verbinder 42 ausgeübt wird, kann die Zuleitung 16 entweder steif oder flexibel sein. Verdrehung der Zuleitung 16 findet nicht statt und wird nicht als Problem betrachtet. Die bevorzugte Zuleitung 16 ist ein Molybdänstab.
  • Der Lampenkolben 10 kann in einer Metallklammer 18 gehalten sein, die in einem Halter 20 abgestützt ist, der aus Kunststoff hergestellt sein kann, beispielsweise einem Hochtemperaturkunststoff oder einem gefüllten Kunststoff. Der Kunststoffhalter 20 kann eine von einer Vielzahl von Formen aufweisen. Gewöhnlich besitzt der Halter 20 grob einen zylindrischen Teil an einer Innenseite 22 mit einer Metallklammer 18, um den Lampenkolben 10 zu halten. In einem Mittelbereich des Halters 20 ist eine innere Wand 24 vorgesehen, um den Durchfluß von Luft, Wasser oder Verunreinigungen zur dem Lampenkolben 10 zugewandten Seite des Halters 20 zu verhindern. Die Innenwand 24 ist mit einer oder mehreren Zuleitungsdurchgängen 26 ausgebildet, um die Lampenkolbenzuleitungen 16 von der Innenseite 22 einer Außenseite 28 zuzuführen. Der bevorzugte Zuleitungsdurchgang 26 besitzt ein kegelförmiges, der Innenseite 22 zugewandtes Ende, einen schmalen Mittelbereich, um einerseits eine enge, konforme Passung für die Lampenzuleitung 16 einerseits und in einem Oberflächenbereich 30, an die Außenseite 28 des Zuleitungsdurchgangs 26 angrenzend, für einen Steckverbinder 42 andererseits zu bilden. Die bevorzugte Außenfläche 30 umfaßt eine ebene Anlagefläche und einen umgebenden Leimschacht 34. Eine bevorzugte Ausführungsform des Halters 20 ist zusätzlich in der US-PS 5 880 011 beschrieben, die hier durch Bezugnahme inkorporiert ist.
  • Auf der Außenseite 28 treten die Kolbenzuleitungen 16 in einen äußeren Steckschacht 36 hervor. Der Halter 20 kann ferner Abdicht- und Verriegelungsmechanismen aufweisen, um den Halter 20 relativ zum Lampenreflektor an Ort und Stelle zu halten; dieselben können nach Belieben von einem Designer gewählt werden. Der bevorzugte Halter 20 besitzt eine O-Ringnut 38 und einen O-Ring 40 zur Abdichtung, sowie mit Rasten versehene radiale Arme zwecks Bajonetthalterung an einem Lampenreflektor oder einem Lampengehäuse.
  • Fig. 2 zeigt einen Steckverbinder 42. Der Steckverbinder 42 kann aus einem steifen Leitermaterial hergestellt sein, wie aus einem flachen, schmalen Metallstück, das gebogen worden ist, um die allgemeine Form eines L's mit einem Fußabschnitt 44 und einem Rückenabschnitt 46 aufzuweisen. Der Fußabschnitt 44 ist mit einem Verbindungsloch 48 ausgebildet, das derart dimensioniert ist, daß es ein vorstehendes Ende der Zuleitung 16 mit enger Passung aufnimmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist in dem Steckerfuß 44 rund um das Loch 48 eine Quetschlippe 50 ausgebildet, die allgemein der Außenseite gegenüberliegt. Die Quetschlippe 50 kann das Ergebnis davon sein, daß man den Fuß 44 während der Bildung des Loches 48 sich deformieren läßt, oder durch Hämmern oder durch anderweitiges Aufbiegen des Randes des Lochs 48 gebildet sein, und zwar aufwärts und weg vom Zentrum des Lochs 48.
  • Die Lampe wird durch ein Verstemmen oder Eingießen der Steckverbinder 42 in den Leimschächten 34 zusammengesetzt. Der Durchgang des Halters 20 und das Steckverbinderloch 48 werden sodann ausgerichtet. Der Lampenkolben 10 wird dann in den Halter 20 eingesetzt und die Zuleitungen 16 werden durch die konischen Öffnungen gefädelt, um sich durch den Durchlaß der Innenwand 24 und die Steckverbinderlöcher 48 hindurchzuerstrecken. Der Lampenkolben 10 ist sodann durch das gewählte Verbindungsverfahren richtig ausgerichtet und an seinem Platz verriegelt. Das bevorzugte Quetschwerkzeug ist ein Schaft, der an einem Ende offen und mit einer sich axial erstreckenden Höhlung ausgebildet ist, die derart dimensioniert ist, daß sie über die Zuleitung 16 paßt. Das Ende des Schafts ist sowohl vom äußeren Rand her als auch vom inneren Rand her abgeschrägt, um ein kreisförmiges V zu bilden. Das drehbare Quetschwerkzeug wird dann in den Steckverbinderschacht 36 vorgeschoben, um über und rund um das sich nach außen erstreckende Ende der Zuleitung 16 zu passen. Das Quetschwerkzeug wird dann weiter vorgeschoben, um den V- Rand gegen den Steckerfuß 44 und die Quetschlippe 50 vorzuschieben. Das Quetschwerkzeug wird sodann rotiert und weiter gegen die Quetschlippe 50 gepreßt. Das vorgehende Quetschwerkzeug drückt dann in die Quetschlippe 50 hinein und deformiert dieselbe zu einem die Zuleitung 16 umgebenden Ring. Mit weiterer Deformation wird die Quetschlippe 50 derart deformiert, daß sie einen Umfangskontakt mit der Zuleitung 16 bildet. Bei noch weiterer Deformation kann die Zuleitung 16 von der Quetschlippe 50 etwas verformt werden, welche fortfährt, in die Zuleitung 16 hineingedrückt zu werden. Die Zuleitung 16 und die Quetschlippe 50 werden somit in engen Kontakt miteinander gepreßt, was zu einer Abdichtung, mechanischen Verriegelung und elektrischen Kopplung der Zuleitung 16 mit dem Steckverbinder 42 führt. Die Deformationskräfte sind im wesentlichen senkrecht zur Zuleitung 16, derart, daß kleine oder überhaupt keine Kraft längs der Leitung 16 übertragen wird, um den Lampenkolben 10 zu verlagern oder den Steckverbinder 42 zu stark oder zu schwach an den Halter 20 zu pressen. Das Quetschwerkzeug wird dann entfernt und die verbleibenden Zuleitungs- und Steckverbinder-Paare werden entsprechend der Gestaltung angesiegelt. Der Steckverbinderschacht 34 kann dann mit einem Abdichtmittel gefüllt werden, wie dies bekannt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Zeichnung, die einer Fotografie eines tatsächlichen Querschnitts einer drehungsgequetschten Kupplung entnommen wurde. Der Steckverbinder 42 ist in dem Halter 20 fest fixiert. Die Quetschlippe 50 des Steckverbinders 42 ist rotierend gequetscht worden und dabei wurde das Steckverbindermaterial in die Seite der Zuleitung 16 hineingepreßt. Die Quetschlippe 50 steht in Richtung auf die Zuleitung 16 vor und besitzt die Form eines weit geöffneten V, während die angrenzende Zuleitung 16 ein konformes eingetieftes V darstellt, das wannenförmig geformt eine enge Verbindung mit dem Steckverbinder 42 bildet. Die Verbindung erstreckt sich längs eines Kreises rund um die Zuleitung 16 und schließt dadurch die Zuleitung 16 und den Steckverbinder 42 zusammen und versiegelt gleichzeitig die Berührungsfläche zwischen Zuleitung 16 und Steckverbinder 42.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wurde der Verbinder aus 0,6 Millimeter (0,024 Zoll) dickem zinnplattierten Messing gestanzt. Der Steckverbinder besaß eine L-Form mit einem 15,47 Millimeter (0,61 Zoll) langen Rückenabschnitt. Der Fußabschnitt war 3,28 Millimeter (0,13 Zoll) lang. In dem Fuß wurde ein Loch mit einem Durchmesser von 1,1 mm (0,04 Zoll) ausgebildet. Rund um das Loch war eine Quetschlippe ausgebildet, mit einer Gesamthöhe von 1,33 Millimetern (0,05 Zoll) und einem äußeren Durchmesser von 1,82 Millimetern (0,07 Zoll). Das Quetschwerkzeug besaß einen inneren Durchmesser von 1,04 Millimetern (0,041 Zoll) und einen äußeren Durchmesser von 3,175 mm (0,125 Zoll), sowie ein kreisförmiges V-Randende mit einem Durchmesser von 1,8 Millimetern (0,071 Zoll). Das zylindrische Innere erstreckte sich um 12,7 Millimeter (0,5 Zoll) in den Schaft hinein.
  • Die offenbarten Betriebsbedingungen, Abmessungen, Konfigurationen und Ausführungsformen sind lediglich Beispiele. Zur Implementierung der Erfindung können andere geeignete Konfigurationen und Verhältnisse verwendet werden.

Claims (4)

1. Lampenkapsel mit zumindest einem Steckverbinder (42), bestehend aus einem Lampenkolben (10) mit zumindest einer vorstehenden Zuleitung (16) mit einem Zuleitungsdurchmesser, einem Halter (20) zur Halterung des Lampenkolbens mit einer Innenwand (24), in der ein Durchgang (26) ausgebildet ist, wobei die Zuleitung (16) derart angeordnet ist, dass sie sich durch den Durchgang (26) hindurch erstreckt, und mit einem Stecker (42) mit einem an der Innenwand (24) anliegend positionierten Fußteil (44), der mit einem Loch (48) ausgebildet und bezüglich des Wanddurchganges (26) ausgerichtet ist, wobei sich die Zuleitung (16) durch das Fußloch (48) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (16) mit dem Stecker (42) durch eine in dem Stecker (42) ausgebildete ringförmige Stauchung verbunden ist, wobei sich die Stauchung rund um die Zuleitung (16) erstreckt, derart, dass ein Bereich des Steckers (42) in einen innigen Kontakt mit der Zuleitung (16) gedrückt worden ist, wodurch die Zuleitung (16) am Stecker (42) mechanisch verriegelt und elektrisch angeschlossen ist.
2. Lampenkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkolben (10) aus einer Hülle (12) und einer in der Hülle (12) eingeschlossenen Lichtquelle (14) besteht, der Halter (20) einen Körper mit einem durch ihn hindurchgehend eingeformten Durchgang (26) und einem Lochdurchmesser besitzt, der ausreicht, um die Zuleitung (16) durchpassieren zu lassen, dass der Stecker (42) mit der Lampenzuleitung (16) dadurch elektrisch verbunden ist, dass er eine Platte als Fußabschnitt (44) mit einem eingeformten durchgehenden Loch (48) besitzt, das einen Durchmesser aufweist, der ausreicht, um ein Einsetzen der Zuleitung (16) zu erlauben, und dass der Stecker (42) ein Steckerende (46) besitzt.
3. Lampenkapsel nach Anspruch 1, bei welcher die Zuleitung (16) ein runder Drahtstab ist.
4. Lampenkapsel nach Anspruch 1, bei welcher der Stecker (42) L-Form mit einem Fußteil (44) besitzt, das sich im wesentlichen flach gegen den Halter (20) erstreckt, und dass sich das Verbindungsende (46) im wesentlichen senkrecht zum Fußteil (44) erstreckt.
DE69709012T 1996-09-26 1997-09-19 Lampenfassung mit kreisförmig angeformten Anschlussverbindungen Expired - Lifetime DE69709012T2 (de)

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EP0833415A2 (de) 1998-04-01
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