DE697089C - Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE697089C
DE697089C DE1938M0140659 DEM0140659D DE697089C DE 697089 C DE697089 C DE 697089C DE 1938M0140659 DE1938M0140659 DE 1938M0140659 DE M0140659 D DEM0140659 D DE M0140659D DE 697089 C DE697089 C DE 697089C
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B57/00Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Zweitaktz-Brennkraftmaschine Es gibt bereits Zweitakt-Brenrnkraftmaschinen mit sternförmig angeordneten Zylindern und Gleichstromspülung, bei denen der Auspuff durch Öffnungen eines Steuerringes erfolgt, der den Zylinderstern umgibt und in bezug auf welchen der Zylinderstern eine relative Umlaufbewegung ausführt, wobei die Verbrennungs-und Spülluft in die Zylinder durch Öffnungen eingelassen wird, die in den Zylindern längs der Bewegungsbahn des entsprechenden Kolbens ausgespart sind und unmittelbar mit einem zentralen Zufuhrkanal in Verbindung stehen.
  • Bei einer derartigen Brennkraftmaschine muß zwecks Änderung der Öffnungs- und Schließwinkel des Lufteinlasses zu den Zylindern die Stellung der Kolben in den Zylindern durch eine Winkelverstellung der Kurbelwelle in bezug auf den Zylinderstern geändert werden. Da aber der Auspuff durch die Öffnungen des Steuerringes geregelt ist,, würde eine derartige Winkelverstellung zwangläufig eine Änderung der Auspuffregelung zur Folge haben. Die Einstellung des Lufteinlasses läßt sich mithin nicht unabhängig von den Auspuffwinkeln ändern.
  • Bekannt sind auch Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit sternförmig angeordneten Zylindern und Gleichstromspülung, bei -denen der Auspuff über getrennte, von einer auf der Kurbelwelle sitzenden Nockenscheibe gesteuerte Ventile erfolgt und welche zwischen den Lufteinlaßöffnungen der Zylinder und einem zentralen Druckluft-Zufuhrkanal eine Verteilungsvorrichtung aufweisen. Diese Verteilungsvorrichtung besteht aus zwei Teilen, von denen der eine mit der Kurbelwelle und der andere mit dem Zylinderblock verbunden ist, so daß die Luft vom zentralen Zufuhrkanal zu den Einlaßöffnungen der Zylinder nur zu bestimmten Takten des Arbeitskreislaufes der Brennkraftmaschine zugelassen wird. Diese Verteilungsvorrichtung hat den Zweck, den unnötigen Eintritt der Luft in das Gehäuse der Brennkraftmaschine zu verhindern, wenn die Kolben bei Erreichung des Endes des Zusammenpreßhubes die Lufteinlaßöffnungen der Zylinder aufdecken. Bei diesen Maschinen lassen sich die gewünschten Auspuffwinkel, wenn diese infolge Änderung der Eimaßregelung eine Verstellung erfahren haben, durch eine Winkel-; verstellung der die Auspuffventile steuernden Nockenscheibe stets wiederherstellen. D.ils Brennkraftmaschinen haben somit nicht vorerwähnten Nachteil der mit Steuern arbeitenden Maschinen, der lediglich diesen letzteren eigen ist.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Beseitigung dieses Nachteiles der Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit sternförmiger Zylinderanordnung, Gleichstromspülung und Steuerring. Erfindungsgemäß wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß eine derartige Brennkraftmaschine mit einer zwischen den Einlaßöffnungen der Zylinder und dem zentralen Zufuhrkanal angeordneten Verteilervorrichtung kombiniert ist, welche zwei Teile aufweist, von denen der eine mit der Kurbelwelle und der andere mit dem Sternzylinderblock verbunden ist, wobei.diese beiden Teile beispielsweise von zwei parallelen Scheiben gebildet werden, die je von geeigneten Öffnungen durchbohrt sind, welche den zentralen Zufuhrkanal nacheinander mit den Einlaßöffnungen jedes Zylinders bei bestimmten Takten des Arbeitskreislaufes der Brennkraftmaschine in Verbindung setzen. In der erfindungsgemäßen Kombination hat die Verteilervorrichtung eine ganz andere Hauptaufgabe als bei den vorerwähnten bekannten Brennkraftmaschinen zu erfüllen. Durch Winkelverstellung des einen ihrer Teile gestattet nämlich diese Verteilervorrichtung eine Änderung der Regelung des Einlasses, ohne die Auspuffwinkelzu beeinflussen. Ganz beiläufig verhindert die Verteilervorrichtung auch den Luftzutritt in -das Gehäuse wie bei den bekannten Brennkraftmaschinen mit getrennten, durch eine Nockenscheibe gesteuerten Ventilen.
  • Auf der Zeichnung stellen dar.: Fig. i einen Längsschnitt entsprechend der Kurbelwellenachse, Fig.2 einen Schnitt durch die Mittelebene der sternförmig angeordneten Zylinder, Fig. 3 die Anordnung der Öffnungen an der mit dem Zylinderblock verbundenen Steuerscheibe im Schnitt nach 3-3 der Fig. i, Fig. q. die an der Kurbelwelle sitzende Steuerscheibe im Schnitt nach 4-q. der Fig. i.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schweröl-Zweitaktmaschine mit Brennstoffeinspritzung und Gleichstromspülung. Diese Maschine hat einen festen Kranz i, in welchem eine ganz bestimmte Zahl (sechs im gewählten Beispiel) von Öffnungen 2 geeigneter Abmessungen und gleichbleibenden Winkelabstandes a vorgesehen und auf welchem in gleicher Zahl und gleichem Winkelabstand a wie die Öffnungen 2# Einspritzdüsen 3 und gegebenenfalls Zündkerzen 4 angeordnet sind. Der Kranz i ist innen hohlkugelförmig ausgeschliffen und ist mit einem ortsfesten Geliäuse 5 verbunden, das in seinem mittleren Teil uf einer seiner Seiten mit einem die Verschieing der Welle in der Achsrichtung nicht behränkenden Lager versehen ist, auf der >änderen Seite wiederum ist er mit dem ortsfesten mittleren Einlaßkollektor oder Sammelbehälter 7 verbunden, von dem die durch einen z. B. volumetrischen oder Kreiselverdichter 8 überverdichtete Luft zugeIeitet wird.
  • Durch das feste Gehäuse 5 führt die Kurbelwelle 9, die von demselben mittels des Lagers 6 getragen wird und zwei Kurbelarme io und ii sowie einen Kurbelzapfen 12 aufweist. Auf diesen letzteren wirken die Lenker 13 und Kolben 14 ein. Die Kolben 14 (fünf im gewählten Beispiel) spielen in Zylindern 15, die zu einem einzigen Stern 16 vereinigt sind. Jeder Zylinder 15 hat an seinem oberen Ende einen Hals 17; in welchem ein hohler Hahnkörper 18 gleitet, dessen Außenende entsprechend einer die Hohlseite des Kranzes i ergänzenden Kugelflächenform zugeschliffen ist. Der Sternzylinderblock 16 ist mit der Kurbelwelle 9 verbunden einerseits durch ihre Verschiebung in der Achsrichtung nicht beschränkende Lager i9 und 2o und anderseits durch ein Getriebe. Dieses Getriebe besteht aus einem auf der Kurbelwelle 9 sitzenden Zahntrieb 21, einem Umlaufrad 22 mit am festen Gehäuse 5 sitzenden Lagerzapfen 2,4 und einem vom Sternzylinderblock 16 getragenen Kranz 23. Infolge dieser Verbindung laufen, wie ohne weiteres zu sehen ist, der Sternzylinderblock 16 und die Kurbelwelle 9 in einander entgegengesetzten Richtungen mit einem Übersetzungsverhältnis um, das vom Getriebe 21, 22 und 23 abhängt, wobei das Verhältnis dieses Getriebes wiederum durch den Arbeitskreislauf der Maschine und die Zahl der Öffnungen 2 bestimmt ist.
  • Der Sternzylinderblock 16 und die Kurbelwelle 9 stehen noch miteinander in Berührung durch Vermittlung des am Zylinderblock 16 ansitzenden zentralen Stutzens 25, der bei 26 innerhalb des feststehenden Gehäuses 5 unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen 27 umläuft und bei 28 ein Lager ohne Beschränkung der axialen Verschiebung für die Kurbelwelle 9 bildet, deren beide feste Stellen bei 6 und bei 28 liegen. Der zentrale Stutzen 25 ist durch Trennwände 25a in ebenso viele Zellen unterteilt, wie es Zylinder gibt, und jede dieser Zellen steht über Rohrstücke 30 mit ringförmigen Kammern 31 in Verbindung, die jeden Zylinder 15 umgeben. Diese Kammern 31 stehen mit dem Innern der Zylinder 15 durch Schlitze 32 in Verbindung, die am unteren Umfang des Zylinders in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß sie vollständig aufgedeckt sind, wenn sich der Kolben 14. am unteren Totpunkt seines Hubes (Fig. i) befindet. Der Einlaß der vom Verdichter 8 über den feststehenden Sammelbehälter 7 kommenden Überdruckluft erfolgt in den Stutzen 25 mittels zweier Steuerscheiben 33 und 34, von denen die eine Scheibe 33 an der Kurbelwelle g und die andere Scheibe 34 am Sternzylinderblock 16 ansitzt. Die Steuerscheibe 33 (Fig. 4) hat eine einzige Öffnung 35, und die Steuerscheibe 34 (Fig. 3), hat für jede Zelle je eine Öffnung 36 (fünf im gewählten Beispiel). Bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle g in bezug auf den Sternzylinderblock, d. h. bei jedem vollständigen Arbeitskreislauf des einen der Zylinder, da es sich doch um eine Zweitaktmaschine handelt, wird also infolge dieser= Anordnung die Öffnung 35 mit einer der Öffnungen 36 der Steuerscheibe 34 vollständig zur Deckung gelangen. Diese Ausbildung gestattet mithin, unabhängig von den Auspuffwinkeln die Öffnungs- und Schließwinkel des Lufteinlasses unterhalb der durch die Vorbeibewegung des Kolbens 14 . vor den Schlitzen 32 gesteuerten Punkte der größten Öffnung und Absperrung zu ändern wie auch die Höhe des Kolbens 14 herabzusetzen, -da der Kolbenmantel 40 nicht mehr die Schlitze 32 abzusperren braucht, wenn sich der Kolben im oberen Totpunkt seines Hubes befindet.
  • Im dargestellten Beispiel ist zu sehen, daß_ bei fünf Zylindern 15 die Zahl der Auspufföffnungen 2 sechs beträgt. Wenn nämlich allgemeinhin N die Zahl der Zylinder ist, kann die kleinstmögliche Zahl der Auspufföffnungen nicht N betragen; denn gäbe es ebenso viele Auspufföffnungen wie Zylinder, so könnte selbstverständlich die Maschine unmöglich arbeiten. Die kleinstmögliche Zahl der Auspufföffnungen beträgt also N + i. Der Winkelabstand a zwischen zwei Auspufföffnungen ist also vollführt folglich die Kurbelwelle eine volle Umdrehung (2 z), so muß ein Zylinder den Abstand zwischen zwei Auspufföffnungen (Zweitakt-Kreislauf) im entgegengesetzten Sinne . durchlaufen, d. h. Das Geschwindig= keitsverhältnis des Sternzylinderblockes in bezug auf die Kurbelwelle beträgt also im absoluten Wert wodurch es möglich ist, das Übersetzungsverhältnis des Zahnradgetriebes 21, 22 und 23 zu bestimmen.
  • Würden die Zylinder in demselben Sinne wie die Kurbelwelle umlaufen, so wäre die Zahl der Auspufföffnungen = N - i und das Übersetzungsverhältnis Dieser Fall ist aber ohne Interesse, denn er führt zu weit höheren absoluten Drehgeschwindigkeiten bei einer relativen Geschwindigkeit, die der des vorliegenden Falles gleich ist. Die Arbeitsweise der Maschine ist die gleiche wie bei den bekannten Zweitakt-Dieselmaschinen mit Gleichstromspülung.
  • i. Takt: Der Kolben 14 befindet sich im unteren Totpunkt, der Hahnkörper 18 liegt der Auspufföffnung 2 gegenüber, die Öffnung 35 der Steuerscheibe 33 befindet sich gegenüber einer Öffnung 36 der Steuerscheibe 34, die Überdruckluft strömt durch die Schlitze 32 ein, spült den Zylinder 15 in der Richtung der Pfeile f durch; alsdann geht der Kolben 14 wieder empor, sperrt die Schlitze 32 ab, während gleichzeitig die beiden Steuerscheiben 33 und 34 allmählich den Lufteinlaß absperren, der Hahnkörper 18 steht alsdann nicht mehr einer Öffnung 2 gegenüber, die im Zylinder vorhandene Luft wird verdichtet.
  • 2. Takt: Der Hahnkörper tritt einer Einspritzdüse oder Strahlpumpe 3 (mit oder ohne Zündkerze 4) gegenüber, der Kolben 14 erreicht den oberen Totpunkt, der Einlaß der Überdruckluft ist durch die Steuerscheiben 33 und 34 vollständig abgesperrt, der eingespritzte Brennstoff entzündet sich (mit oder ohne Funkenzündung), es tritt die Verbrennung des Luft-Schweröl-Gemisches ein, der Kolben 14 geht alsdann wieder nieder, alsdann deckt er allmählich die Schlitze 32 auf, -die Überdruckluft strömt von neuem ein usw.
  • *Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene Ausführung, die nur als Beispiel anzusehen ist. Insbesondere kann jede beliebige Zweitakt-Brennkraft- (Diesel-, Halb-Dieselo. dgl.) oder Verpuffungsmaschine in Frage kommen. Der Kranz i kann beweglich sein und in bezug auf die Zylinder eine relative Bewegung ausführen, während die Zylinder selbst feststehen und eine relative Bewegung in bezug auf die Kurbelwelle haben-oder in demselben Sinne ,wie die Kurbelwelle umlaufenkönnen.

Claims (1)

  1. PATENANSPRUCH Zweitakt-Brennkraftmaschine (z. B. von der Art der .Dieselmaschine) mit sternförmig angeordneten Zylindern, bei welcher der Auspuff durch Öffnungen erfolgt, die , in einem ringförmigen Verteiler angebracht sind, der den Zylinderstern umgibt `und in bezug auf welchen dieser Zylinderstern eine relative Umlaufbewegung ausführt,, wobei die Luft in die Zylinder durch Öffnungen eingelassen wird, die in den Zylindern ausgespart und mit einem zentralen Druckluft-Sammelkanal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Öffnungen (32) der Zylinder und dem zentralen Sammelkanal (7) eine Verteilervorrichtung mit zwei Organen (33, 34) angeordnet ist, von denen das eine (33) mit der Kurbelwelle (g) und das andere (3q.) mit dem Sternzylinderblock (r6) verbunden ist, wobei diese beiden Organe beispielsweise von zwei parallelen Scheiben gebildet werden, die je von- geeigneten Öffnungen durchbohrt sind, welche den zentralen Sammelkanal (7) nacheinander mit den Einströmöffnungen (3z) jedes Zylinders bei bestimmten Takten des Arbeitskreislaufes der Brennkraftmaschine in Verbindung setzen.
DE1938M0140659 1937-02-12 1938-02-12 Zweitakt-Brennkraftmaschine Expired DE697089C (de)

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