DE69708887T2 - Zigarettenpackung - Google Patents

Zigarettenpackung

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DE69708887T2
DE69708887T2 DE69708887T DE69708887T DE69708887T2 DE 69708887 T2 DE69708887 T2 DE 69708887T2 DE 69708887 T DE69708887 T DE 69708887T DE 69708887 T DE69708887 T DE 69708887T DE 69708887 T2 DE69708887 T2 DE 69708887T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Verpacken von rauchbaren Artikeln, wie beispielsweise Zigaretten, Cigarren oder Cigarillos, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Zigaretten. Aus Gründen der Vereinfachung werden in dieser Beschreibung rauchbare Artikel als Zigaretten bezeichnet.
  • Es ist höchst erstrebenswert, dass verpackte Zigaretten gegen eine Qualitätsverschlechterung aufgrund von zu hoher oder reduzierter Feuchtigkeit geschützt und Geschmack nicht durch Kontakt mit Luft oder Feuchte verlieren sollten. In einer herkömmlichen Zigarettenschachtel wird die primäre Sperrschicht durch eine externe Umhüllung aus transparentem Kunststoff-Material, üblicher Weise einem Polypropylen, gebildet, die durch Benutzung eines Abreißstreifens entfernt werden kann, wenn der Raucher die Schachtel öffnen möchte. Im Inneren solcher Schachteln ist eine sekundäre Sperre durch ein Verbundmaterial aus dünnem Papier und Metallfolie vorgesehen, das die Zigaretten unmittelbar umgibt, das jedoch keine abgedichtete Umhüllung bildet, da es einfach um die Zigaretten gefaltet ist, und in der Tat üblicher Weise einen vollständig separaten Bereich am oberen Ende hat, der herausgehoben und durch den Benutzer entsorgt wird, wenn er Zugang zu den Zigaretten erhalten möchte.
  • In den Vereinigten Staaten von Amerika, wo sogenannte "weiche Packungen" ("soff packs") für Zigaretten vorherrschen, kann die äußere Schicht solcher Packungen eine Schicht aus metallisiertem Kunststoff oder ein Laminat sein, das eine Metallschicht enthält, die beide sehr überlegene Sperreigenschaften und ein attraktives Aussehen haben, wenn sie in geeigneter Weise bedruckt werden. Die äußere Schicht ist rund um die Packung vollständig versiegelt bzw. abgedichtet. Da das verwendete Material jedoch weich und flexibel ist, kann es leicht punktiert oder zerrissen werden; weiterhin werden weiche Packungen in einigen anderen Teilen der Welt nicht als kommerzielle attraktiv angesehen. Beispiele für weiche Packungen können der GB-A-1 471 086 und der US-A-5 427 235 entnommen werden, wobei die zuletzt erwähnte Schicht ein metallisiertes externes Sperrmaterial offenbart.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Verpackung für Zigaretten zu schaffen, die eine hoch effektive, abgedichtete bzw. versiegelte Sperrschicht hat, die irr der Schutzumhüllung einer Schachtel enthalten ist. Die Schachtel kann optional mit einer üblichen transparenten oder anderen Sperrschicht umwickelt werden.
  • Die innere Sperrschicht wird aus einem Laminat Kunststoff/Metall oder aus einem metallisierten Kunststoffmaterial gebildet. Beide Materialien haben überlegene Sperreigenschaften und ein attraktives Aussehen. Die Schachtel hat einen angelenkten Deckel, ist also vom sogenannten "Hinged-Lid-Typ" ("Klappdeckelschachtel"), nämlich eine Schachtel, bei der der Deckel in der Nähe einer hinteren oder Seitenwand der Schachtel scharnierartig angelenkt wird und die, wenn sie durch Drehen des Deckels um die Scharnierlinie geöffnet wird, Zugang zu den Enden einer Gruppe von Zigaretten in der Schachtel gibt, so dass sie im wesentlichen längs der Richtung ihrer eigenen Achsen entnommen werden können, falls geeignet bzw. zweckmäßig nach der Entfernung einer inneren Sperrschicht. Eine innere Sperre aus einem Metall enthaltenden Verbundmaterial kann in der US- AC 4 286 712 und US-A-5 001 325 (Fig. 7 und 8) gesehen werden, wobei in beiden Fällen eine abreißbare Lasche bzw. Klappe durch Schwächungslinien definiert wird und die Lasche durch den Benutzer nach oben abgerissen wird, indem er direkt oder indirekt an dem Bodenrand der Lasche zieht. Nach der GB-A-2 038 756 ist eine aromadichte Umhüllung in einem Behälter mit Hinged-Lid vorgesehen, der durch Ziehen an einer Zuglasche geöffnet werden kann, wodurch eine Trennung des Materials der Umhüllung längs Rißlinien verursacht wird. US-A-3 948 389 zeigt eine abgedichtet Umhüllung im Innern einer Schachtel. Die Umhüllung kann durch einen Abreißstreifen aufgebrochen werden, der sich nur teilweise rund um die Gruppe der Zigaretten in der Schachtel erstreckt und nicht mit einer Aboß- bzw. Stoßkante der Schachtel ausgerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verpackung für rauchbare Artikel mit einer Schachtel (25, 50, 50', 50"), einer Gruppe von rauchbaren Artikeln in der Schachtel und einer Sperrschicht (1, 1') in der Schachtel, die die Gruppe umgibt, um eine abgedichtete Umhüllung darum zu bilden, wobei die Schachtel an ihrem oberen Ende einen angelenkten Deckel bzw. Hinged-Lid (26, 51) und die Sperrschicht einen Abreißstreifen (23, 23', 23") an einer Trennlinie (15, 15', 15") aufweisen, die eine Grenzlinie zwischen dem oberen und dem unteren Bereich der Umhüllung definiert, wobei sich der obere Bereich in den Deckel erstreckt, wenn sich der Deckel in seiner geschlossenen Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Abreißstreifen mit einer Kante (37, 38, 54) der Schachtel ausgerichtet ist und sich in unmittelbarer Nähe dieser Kante (37, 38, 54) der Schachtel befindet. Wenn also der Abreißstreifen der Sperrschicht durch den Benutzer nach außen gezogen wird, um den oberen Bereich der Sperrumhüllung von ihrem unteren Bereich zu trennen, wirkt der ausgerichtete Rand der Schachtel als ein "Amboß", der die Sperrschicht gegen eine Bewegung nach außen haltert und dadurch eine positive und saubere Trennung des oberen Bereiches der Sperrschicht längs ihrer Trennlinie unterstützt.
  • Die erwähnte Kante der Schachtel wird bevorzugt durch einen inneren Rahmenteil der Schachtel zur Verfügung gestellt.
  • Zusätzlich zu dem inneren Rahmenteil der Schachtel, das die erwähnte Kante bildet, ist in geeigneter Weise ein zweites Rahmenteil in der Sperrumhüllung angeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Sperrschicht sandwichartig zwischen den beiden Rahmenteilen vorgesehen ist. In einem solchen Fall stellt das zweite Rahmenteil vorteilhafter Weise Führungsschultern zur Verfügung, die in die Seitenwände des Schachteldeckels passen und auf diesen Seitenwänden gleiten, wenn der Deckel um seine Scharnierachse geschwenkt wird.
  • Die Sperrschicht kann mit einer oder mehreren Schwächungslinien versehen werden, um weiter die Definition der Trennlinien zu unterstützen. Normalerweise werden jedoch solche Schwächungslinien nicht benötigt, wenn man die Abstützung berücksichtigt, die durch die Sperrschicht während der Abtrennung der Kante zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei den meisten Ausführungsformen der Erfindung werden sowohl die Trennlinie als auch die ausgerichtete Kante geradlinig sein; es kann jedoch auch ein gewisses Ausmaß an Krümmung erreicht werden, insbesondere dann, wenn Schwächungslinien vorgesehen werden.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. In diesen:
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Rohlings für eine erste Ausführungsform einer Sperrschicht-Umhüllung;
  • Fig. 1A ist eine Vorderansicht einer Variante des Rohlings nach Fig. 1;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt auf der Ebene II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Zuschnittes für einen inneren Rahmen einer Schachtel;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengesetzten Verpackung mit einer Schachtel, einem Schachtelrahmen und einer Sperrumhüllung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Verpackung mit einem Schachteltrahmen;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Zuschnittes für die Sperrumhüllung der Verpackung nach Fig. 5, angeordnet neben einem Zuschnitt eines zweiten Rahmens;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Verpackung;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht von nebeneinander angeordneten Zuschnitten für die Sperrumhüllung und den zweiten Rahmenteil für die Verpackung nach Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Verpackung;
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht von nebeneinander angeordneten Zuschnitten für die Sperrumhüllung und den zweiten Rahmen für die Verpackung nach Fig. 9;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der Verpackung nach Fig. 5, wobei ein oberer Bereich der Sperrumhüllung entfernt ist;
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht des zweiten Rahmen-Zuschnittes nach Fig. 6; und
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht eines Zuschnittes eines Schachtel-Rahmens, wie bei der Verpackung nach Fig. 5
  • Zunächst Bezug nehmend auf Fig. 1 dient ein Zuschnitt aus einem Laminat (das noch schrieben werden soll) für eine Sperrumhüllung und soll - auf an sich bekannten Maschinen auf Faltlinien 2, 3, 4, 5 gefaltet werden, um eine rohrförmige Umhüllung zu bilden, die beispielsweise eine Gruppe von 20 Zigaretten umgibt, die in einem bekannten Behälter bzw. Tablett enthalten sein können. Als Alternative hierzu kann die Umhüllung - auf bekannte Weise - rund um einen hohlen Dorn gebildet, der die Zigaretten enthält. Die Umhüllung ist durch eine Naht mit einem durch Wärme oder in der Kälte abdichtbaren Material in dem schraffierten Bereich 6 befestigt, wobei ein Rand 7 des Zuschnittes zu dem Rand 8 des wärmeversiegelbaren Bereiches gebracht wird. Die Naht, die durch das Überlappen des Bereiches 6 und des Randes 7 gebildet wird, läßt sich abziehen, weil die Klebfestigkeit geringer als die Reißfestigkeit des Laminats ist. Die Naht ist an einer vorderen, größeren Fläche der Umhüllung angeordnet, und die große Fläche bzw. das Paneel 9 der Umhüllung soll die hintere Fläche in der Schachtel sein. Nach alternativen Ausführungsformen könnte die Naht irgendwo sein und insbesondere in dem Bereich einer vorderen Ecke der Schachtel.
  • Endlaschen 10, 11 sind auf Faltlinien 12, 13 über die Ende der verpackten Zigaretten gefaltet, wobei die Falten auf bekannte Weise auf diagonalen Faltlinien, wie beispielsweise 14, ausgebildet und auf bekannte Weise entweder zwischen den Kunststoff-Materialien des Laminats oder über eine bekannte, versiegelbare Beschichtung versiegelt sind. Die Faltlinie 12 befindet sich an einem Rand eines Abreißstreifens 23, der sich über alle Faltlinien 2, 5 sowie den versiegelten Bereich 6 und bis zu der Kante 7 erstreckt, wobei sich eine Abreißlasche über diesen Rand hinaus erstreckt, wobei eine entsprechende Vertiefung bzw. ein Eindruck 17 in dem versiegelten Bereich 6 dazu dient, sowohl diesen Bereich zu schwächen als auch eine Materialvergeudung beim Schneiden der Zuschnitte zu vermeiden. An dem Rand 7 sind kurze Schnitte durch das Material an jeder der Linien 12, 15, die die oberen und unteren Ränder des Abreißstreifens zeigen, um eine saubere Einleitung eines Abrisses zu geben.
  • Ein geeignetes Sperrmaterial, wie es in Fig. 2 dargestellt wird, ist ein an sich bekanntes Laminat, bei dem eine Schicht 20 aus Polyester mit einer Dicke von 12 um, eine Schicht 21 aus Aluminium-Folie mit einer Dicke von 8 um und eine Schicht 22 aus Polyethylen mit einer Dicke von 25 um bestehen. Eine Alternative hierzu ist beispielsweise eine Aluminium-Folie mit einer Dicke von 15 um mit Polypropylen mit einer Dicke von 12 um auf beiden Flächen. Der Abreißstreifen 23 befindet sich auf der am weitesten nach innen liegenden Oberfläche, wenn der Zuschnitt zusammen gebaut wird, um die Sperrumhüllung zu bilden.
  • Bei einer in Fig. 1A dargestellte Variante ist der Streifen 32' teilweise leicht gekrümmt bzw. gebogen, wobei die Lasche 16' einer Aussparung 17' angepasst ist. Hier ist die Linie 12' im Abstand von der Faltlinie 13' mit der Lasche 10 angeordnet.
  • Es ist möglich, dass eine oder mehrere Schwächungslinien, und zwar kontinuierlich oder diskontinuierlich, in dem Laminat vorgesehen werden, die eine weitere Führung bilden und das einfache Abreißen des Laminates längs des Streifens 23, 23' in einer präzisen Definition erlauben; die Schwächungslinien dürfen jedoch die Sperreigenschaften des Laminates nicht beeinflussen, die in der Hauptsache auf die Metallschicht 21 und die dickere Polyethylen- oder Propylenschicht 22 zurückzuführen sind.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren ist es, durch die Materialschicht 20 mittels eines Laserstrahls zu schneiden, ohne die Metallschicht 21 zu beeinflussen oder zu verzerren. Für Verfahren zur Ausführung solcher Schnitte wird beispielsweise auf die US-A-5 010 231 verwiesen.
  • Wenn also der Zuschnitt zu einer Sperrumhüllung verformt wird, die eine Gruppe von Zigaretten umgibt, und zwar mit oder ohne eine Zwischenablage (intermediate tray), kann der Abreißstreifen 23, 23', der in der Lasche 16, 16' endet, durch den Benutzer, der an der Lasche zieht, herausgerissen werden, wodurch der gesamte obere Teil der Sperrumhüllung abgetrennt und die Zigaretten frei gegeben werden. Die Einleitung des Abrisses wird durch die reduzierte Breite der Wärmeversiegelung 6 unter der Lasche 16, 16', teilweise aufgrund der Aussparung 17, 17', und durch die oben erwähnten kurzen Schnitte in der Nähe des Randes 7 unterstützt.
  • Die umhüllte Gruppe von Zigaretten soll in einer im wesentlichen harten Schachtel vom Hinged-Lid-Typ plaziert werden, wie bei 25 in Fig. 4 angedeutet ist. Die Schachtel ist mit ihrem Deckel 26 im geöffneten Zustand dargestellt, wodurch der Oberteil der umhüllten Gruppe von Zigaretten und die Lasche 16 frei liegen.
  • Solche Schachteln weisen üblicher Weise einen inneren Rahmen auf.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird der innere Rahmen aus dem Zuschnitt 28 gebildet, der in Fig. 3 zu erkennen ist und einen vorderen Paneelbereich 29 hat, der an den Eckenfaltlinien 30, 31 endet, um Seitenpaneele 32, 33 und einen Rand 34, 35 zu bilden, wodurch das hintere Paneel der Schachtel unterlegt wird. An sich bekannte Ohren bzw. Ösen 36 stehen geringfügig nach außen an den oberen Ecken des inneren Rahmens, wenn er zusammengesetzt ist, vor und wirken dahin gehend mit dem Deckel 26 in Eingriff zu kommen, wenn letzterer verschlossen wird.
  • Die Schachtel hat eine Kante 38, die in der zusammengebauten Schachtel eng mit der unteren Kante des Streifens 23 ausgerichtet ist; mit gestrichelten Linien ist eine gebogene Kante 38 dargestellt, deren Form der Krümmung 39 des Streifens 23' in der Nähe der Lasche 16' (Fig. 1A) entspricht. Wenn die umhüllte Gruppe von Zigaretten in der Schachtel angeordnet ist und der Benutzer an der Zuglasche 16 zieht, wird ein sauberer Bruch längs der Linie 15' durch den Halt unterstützt, der in der unmittelbaren Nachbarschaft und entsprechend dieser Linie durch den Rand 37, 38 der Schachtel gegeben wird, hier, wie es bevorzugt ist, von dem inneren Rahmen 28 zur Verfügung gestellt.
  • Auf diese Weise wird eine Umhüllung für Zigaretten erreicht, bei der die vorteilhaften Sperreigenschaften des Mehrschichten-Verbundmaterials nicht beeinflusst werden, während ein leichter Zugang zu dem Inhalt der Umhüllung, wenn gewünscht, zugelassen wird.
  • Der Abreißstreifen 23 ist für sich bekannt und hat eine höhere Zugfestigkeit als das Verbundmaterial, welches die Sperrschicht bildet.
  • Es läßt sich erkennen, dass bei der ersten Ausführungsform der obere Rand des inneren Rahmens an der Schachtel etwas weiter nach oben liegt als üblich ist, so dass nicht so viel von den Enden der Gruppe von Zigaretten frei gegeben wird, wie es der Verbraucher gewohnt ist zu sehen.
  • Die Ausführungsform, die unter anderem unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben werden soll, hat ein üblicheres Aussehen, was durch das Vorsehen - zusätzlich zu dem inneren Rahmen der Schachtel - eines zweiten Rahmens 56 erreicht wird, der in der Sperrumhüllung angeordnet ist.
  • In Fig. 5 ist eine Schachtei 50 dargestellt, deren angelenkter Deckel 51 geöffnet ist, um einen oberen Bereich 52 einer versiegelten Sperrumhüllung und einen oberen Rand 54 eines inneren Rahmenteils 53 der Schachtel frei zu legen. Der obere Rand 57 des Teils 53 ist auf dem oder nahe bei einem Niveau, wie es für die Rahmen von herkömmliche Hinged-Lid-Schachteln normal ist; wenn der Benutzer an einer Zuglasche 55 der Sperrschicht-Umhüllung zieht und den oberen Bereich 52 dieser Umhüllung von ihrem unteren Bereich abtrennt, so erscheint das Aussehen des Kartons wie bei einer herkömmlichen Ausführungsform, wie man in Fig. 11 erkennen kann.
  • Die Struktur des Zuschnittes für die Sperrumhüllung der Verpackung nach Fig. 5 ist in Fig. 6 dargestellt. Dieser Zuschnitt ist sehr ähnlich zu dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt, wobei Faltlinien 2-5 parallel zu den Rändern 7 und der Linie 8 verlaufen; über die Linie hinaus in ein Bereich 6 aus wärmeversiegelbarem Material. Faltlinien 12, 13 definieren die oberen und unteren Ränder der Umhüllung, die aus dem Zuschnitt gebildet wird, und diagonale Faltlinien 14 ermöglichen die Bildung der überlappten Ecken der Umhüllung auf bekannt Weise.
  • Ein Abreißstreifen 23" steht an dem Rand 7 vor, um eine Lasche 16" (55, 55', 55" in der Perspektive-Figuren) mit einer entsprechenden Aussparung 17" an dem gegenüberliegenden Rand zu bilden. Als Alternative hierzu kann eine nicht vorstehende Lasche durch Schnitte an dem Rand 7 gebildet wird. Der obere Rand 12" des Abreißstreifens 23" ist im wesentlichen im Abstand von der Faltlinie 12 angeordnet, und die Linie 15" an dem unteren Rand 23" ist in der zusammengebauten Packung sowohl mit dem Grundrand eines V-förmigen Ausschnittes des oben erwähnten zweiten Rahmens 56 als auch mit dem oberen Rand 54 des inneren Rahmenteils 53 der Schachtel ausgerichtet.
  • Fig. 6 zeigt - teilweise in gebrochenen Linien - die relativen Positionen eines Zuschnittes für das zweite Rahmenelement 56 und den Zuschnitt für das Sperrmaterial. Der V-förmige Ausschnitt wird durch die geneigten Rändern 53 und des Basisrand 60 definiert.
  • Die Zuglasche und ihre zugeordnete Naht müssen nicht in der Mitte der größeren Fläche der Verpackung angeordnet werden, sondern können auch zu einer Seite hin vorgesehen werden, beispielsweise zur rechten Seite hin, wobei der Benutzer nach links über die größere Fläche zieht. Solche Ausführungsformen sind in den Fig. 7 bis 10 dargestellt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen, wie die Zuglasche 55' sehr eng und nahe bei einer vorderen Ecke der Verpackung 50' angeordnet werden kann. Aus Fig. 8 läßt sich erkennen, dass die versiegelbare Fläche 6 über einem Rand des vorderen Paneels des Zuschnittes 56' des zweiten Rahmenteils liegt. Im Vergleich mit der Ausführungsform nach Fig. 6 hat der Zuschnitt 56' eine größere Tiefe, so dass er unter der gesamten Tiefe des Sperrmaterials zwischen den Faltlinien 12 und 13 liegt. Ein unterer Vorsprung 41 des Zuschnittes 56' steht unter der Faltlinie 13 vor und wird selbst durch die Faltlinie 42 begrenzt; er wird deshalb nach innen gefaltet, wenn das Falten und Versiegeln der Sperrmaterials geschieht. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass die gesamte Länge des Seitenpaneels des wärmeversiegelbaren Bereiches 6 durch den zweiten Rahmen 56' gehalten wird; der nach unten gefaltene Vorsprung 41 bildet außerdem einen zusätzlichen Boden für die Zigaretten, auf denen sie aufliegen.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen, wie die Zuglasche 55' an einer Seitenwand der Verpackung 50" sein kann, an der sich eine Seitennaht 43 der versiegelten Sperrumhüllung befindet. Hier liegt die wärmeversiegelbare Fläche 6 über einer Seitenwand 40' des Rohlings 56" des zweiten Rahmenteils. Wie bei der vor-vorherigen Ausführungsform erstreckt sich der Zuschnitt 56" über die gesamte Tiefe zwischen den Faltlinien 12 und 13 unter dem Sperrmaterial, und der Zuschnitt 56" weist einen unteren Vorsprung 41 auf, der durch die Faltlinie 42 begrenzt wird.
  • Wenn der obere Bereich der Umhüllung einer dieser Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 11 abgetrennt worden ist, wird der nicht so genau hinsehende Benutzer denken, dass die Verpackung ein herkömmliches Aussehen hat (siehe Fig. 11). Der genau hinsehende Benutzer wird jedoch feststellen, dass der Rahmen aus zwei Elementen zusammengesetzt ist, nämlich einem Schachtelrahmen 53 und einem zweiten Rahmen 56, 56' 56", und dass die Sperrschicht sandwichartig zwischen ihnen angeordnet war und ihr verbleibender Teil noch zwischen ihnen angeordnet ist. Eine sehr dünne Linie des Materials für die Sperrschicht-Umhüllung ist in der unmittelbaren Nähe des Randes 54 des Schachtelrahmens 53 sichtbar. Der Rahmen 53 stellt die herkömmlichen Ohren bzw. Ösen 58 zur Verfügung, die das Zurückhalten des Deckels 51 in seiner geschlossenen Stellung unterstützt.
  • Der zweite Rahmen 56, 56', 56" erstreckt sich in der unmittelbaren Nähe zu den Seiten der Gruppe 57 von Zigaretten, im vorliegenden Fall 20 Zigaretten. Wäre das innere Element 56 nicht vorgesehen, so würde die Gruppe unmittelbar von dem Sperrmaterial der Umhüllung umgeben werden.
  • Der zweite Rahmen 56, 56', 56" stellt Seitenwände (Führungsschultern) für die Führung der Seitenwände des Deckels 51 zur Verfügung, wenn der Deckel 51 in seine geschlossene Stellung gebracht wird, sowie auch den konventionell aussehenden, V-förmigen Ausschnitt mit den geneigten Rändern 59.
  • Das Vorsehen sowohl eines Schachtel-Rahmens als auch eines zweiten Rahmens bewirkt, dass die Schachtel ein "Gefühl" bietet, das bei Berührung fester und robuster als die herkömmliche Schachtel ist.
  • Wie man noch klarer in Fig. 12 erkennen kann, kann das zweite Rahmenteil wiederholt aus einer einzigen Bahn aus geeignetem Kartonmaterial geschnitten werden, um ein Element zur Verfügung zu stellen, das ein vorderes Paneel 61 und zwei Seitenpaneele 62 aufweist.
  • Das vorstehende Basis-Paneel 63 ist mit dem Boden der Sperrschicht-Umhüllung ausgerichtet und wird eng auf dem Boden aufliegen, wobei die Umhüllung ausgebildet werden soll, indem unter anderem an deren unteren Faltlinie 13 eine Faltung vorgenommen wird.
  • Die Seitenpaneele 62 sind zwischen ihren jeweiligen Faltlinien 64 und den extremen Rändern 65 etwas breiter als der Abstand zwischen den Faltlinien 2 und 3 des Umhüllungs-Zuschnittes, mit dem Effekt, dass nach der Formung der Umhüllung die hinteren Kantenränder der Seitenpaneele 62 dazu neigen, leicht nach innen gekrümmt zu werden, wie es in Fig. 11 bei 66 angedeutet ist, und zwar auf eine Weise, die an sich herkömmlich ist und die dazu beiträgt zu gewährleisten, dass die Seitenwände des Deckeis 51 nach außen und nicht nach innen an den Seitenpaneelen 62 gleiten.
  • Der Zuschnitt für den Schachtelrahmen 53 ist ein rechteckiger Karton, wie in Fig. 13 zu erkennen ist, mit Faltlinien 67, um über den Faltlinien 2 und 5 der Sperrumhüllung zu liegen.
  • Bei einem Verfahren zur Montage bzw. zum Zusammenbau einer solchen Verpackung wird der Zuschnitt für den zweiten Rahmen an den Zuschnitt für die Sperrumhüllung angebracht bzw. angeklebt, wie beispielsweise in Fig. 6 dargestellt ist, und letzterer wird dann in eine Tasche eingeführt werden, die an sich bekannt und mit einer Gruppe von Zigaretten beladen ist, um die die Sperrschicht dann gefaltet und versiegelt wird, um die Sperrumhüllung zu bilden. Der Rahmenteil 53 für die Schachtel wird dann über der Sperrumhüllung zusammengesetzt, und zwar vor dem Zeitpunkt oder zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die die Zigaretten enthaltende Umhüllung in eine zusammengebaute Schachtel eingefügt wird. Als Alternative hierzu wird der Schachtel-Zuschnitt wieder auf bekannte Weise um diese Gruppe und den Schachtelrahmen gefaltet.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen weisen die Umhüllungen eine einzige Seitennaht auf. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, dass der Rohling für die Sperrschicht "in Längsrichtung " ("lengthwise") über die Zigaretten-Gruppe gefaltet und mit zwei Seitennähten und einem einzigen Umhüllungsende versiegelt wird.

Claims (8)

1. Verpackung für rauchbare Artikel mit einer Schachtel (25, 50, 50', 50"), einer Gruppe von rauchbaren Artikeln in der Schachtel und einer Sperrschicht (1, 1') in der Schachtel, die die Gruppe umgibt, um eine abgedichtete Umhüllung darum zu bilden, wobei die Schachtel an ihrem oberen Ende einen angelenkten Deckel bzw. Hinged Lid (26, 51) und die Sperrschicht einen Abreißstreifen (23, 23', 23") an einer Trennlinie (15, 15', 15") aufweisen, die eine Grenzlinie zwischen dem oberen und dem unteren Bereich der Umhüllung definiert, wobei sich der obere Bereich in den Deckel erstreckt, wenn sich der Deckel in seiner geschlossenen Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Abreißstreifen mit einer Kante (37, 38, 54) der Schachtel ausgerichtet ist und sich in unmittelbarer Nähe der Kante (37, 38, 54) der Schachtel befindet.
2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Kante (37, 38, 54) ein Rand eines Schachtel-Rahmens (28, 53) ist, der sich in der Schachtel (25, 50, 50', 50") erstreckt, jedoch außerhalb der Umhüllung angeordnet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2 mit einem zweiten Rahmen (56, 56', 56"), der in der Umhüllung angeordnet ist, wobei die Sperrschicht (1, 1') zwischen dem Schachtel-Rahmen (28, 53) und dem zweiten Rahmen angeordnet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, wobei der zweite Rahmen (56, 56', 56") Schultern für die Führung des Deckels bildet.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trennlinie (15, 15', 15") eine Schwächungslinie aufweist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sperrschicht ein metallisiertes Kunststoffmaterial ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sperrschicht ein Kunststoff/Metall-Laminat ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, wobei die Sperrschicht ein Kunststoff/Metall/Kunststoff-Laminat (20, 21, 22) ist.
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