DE69707920T2 - Vorrichtung zum kontinuerlichen aufkleben von streifen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuerlichen aufkleben von streifen

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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die einen kontinuierlichen Ablauf eines Bandes durch Befestigung von mehreren Bändern aneinander gestatten. Die Bänder liegen auf Spulen aufgerollt vor, und die gegenseitige Befestigung findet statt, wenn eine Spule bis zum Ende abgerollt ist, um mit dem Abrollen der folgenden Spule zu beginnen. Die Erfindung ist insbesondere auf Bänder anwendbar, die zur Bildung von Verpackungsbeuteln bestimmt sind.
  • Es ist insbesondere eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die in der Schrift EP 0 182 724 A beschrieben wird. Eine derartige Vorrichtung gestattet es, Bänder kontinuierlich zu verkleben, indem der Anfang eines bereitstehenden Bandes und das Ende eines abrollenden Bandes aneinander befestigt werden. Schneideinrichtungen gestatten das Zuschneiden der aneinander zu befestigenden Bandenden. Zwei einander entgegengesetzte, zu beiden Seiten der Bänder angeordnete Walzen gestatten es, die Endabschnitte der aneinander zu befestigenden Bänder in einem Haltebereich in Längsrichtung in Übereinstimmung zu halten. Klebeeinrichtungen, die aus einem beweglichen Halter und den einander entgegengesetzten Walzen bestehen, gestatten das Aufbringen eines einseitigen Klebebands im Verklebungsbereich, das die Enden der aneinander zu befestigenden Bänder überlappt. Die Messer sind in einer festen Längsstellung stromauf der Walzen angeordnet. Die Walzen sind in Längsstellung feststehend und können sich in Querrichtung bewegen. Der bewegliche Halter ist um eine feststehende Achse schwenkbar.
  • Während des Abrollens des abrollenden Bandes positioniert man eine Klebstreifenlänge am Ende des bereitstehenden Ban des, indem man den beweglichen Halter verwendet, und überträgt dann die überstehende Klebebandlänge auf eine der Walzen. Am Ende des Abrollens des abrollenden Bandes pressen die Walzen das abrollende Band auf den überstehenden Teil des Klebebandes, schneiden den ablaufenden Bandverschnitt ab und gewährleisten die Verklebung durch gleichzeitige Mitnahme der beiden Bänder zwischen den Walzen.
  • Es zeigt sich, dass die Vorbereitung der Klebebänder am Ende des bereitstehenden Bandes relativ langwierig und schwierig ist und dass die Vorrichtung die Befestigung der Bänder durch zwei Kleber, die auf die beiden Bandseiten aufgeklebt werden, nicht auf einfache und wirtschaftliche Weise gestattet.
  • Man kennt ferner eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkleben von Bändern, die in der Schrift US 2.987.108 A beschrieben wird und bei der die aktiven Organe auf ein oberes Modul und ein unterschiedliches unteres Modul verteilt sind, die zu beiden Seiten der Bänder in einem Verbindungsbereich angeordnet sind. Die Module sind abwechselnd in zueinander entgegengesetzten Richtungen durch Drehung stromaufwärts und stromabwärts des Verbindungsbereichs beweglich. Die Bandstücke können durch eine stromab angeordnete Zange und eine stromauf angeordnete Saugvorrichtung blockiert werden. Die Klebeeinrichtungen und die Schneideinrichtung sind auf den Modulen in Längsrichtung versetzt.
  • Ein großer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die zu verklebenden Bandbereiche zwischen dem Schritt des Schneidens des Bandes und dem Schritt des Verklebens nicht seitlich gehalten sind und sich deshalb verformen können. Dies hat zur Folge, dass die zu verklebenden Bänder im Verklebungsschritt nicht mit Sicherheit endweise zusammenge fügt sind. Ein anderer Nachteil ist die Schwierigkeit, das Ende des bereitstehenden Bandes am Klebstreifen zu befestigen, da dieses Ende schwer zugänglich ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkleben von Bändern zu schaffen, bei dem die Herstellung der Klebebänder einfacher und schneller vor sich geht und gleichzeitig eine zuverlässige und feste Verklebung der Bänder hintereinander gewährleistet wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die einen besonders einfachen und wenig aufwendigen Aufbau hat und deren Betrieb besonders zuverlässig ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll ferner die stumpfe Verklebung von Bändern gestatten, indem die Manipulationen verringert werden, indem die Vorbereitungszeit reduziert wird, indem die Vorbereitung vereinfacht wird und indem ohne Unterschied die Verklebung von nur einem Kleber oder die Verklebung von zwei Klebern erlaubt wird.
  • Um diese Ziele sowie andere zu erreichen, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkleben von Bändern, um den Anfang eines bereit stehenden Bandes an dem Ende eines abrollenden Bandes zu befestigen, aktive Organe auf, die Schneideinrichtungen zum Schneiden der aneinander zu befestigenden Bandenden und Klebeeinrichtungen zum Verbinden der aneinander zu befestigenden Bandenden durch mindestens einen Klebstreifen umfassen, wobei die aktiven Organe auf ein erstes Modul und auf ein unterschiedliches zweites Modul verteilt sind, die zu beiden Seiten der Bän der in dem Verbindungsbereich angeordnet sind, wobei die Module in zueinander entgegengesetzten Richtungen hin und her beweglich sind, um die aktiven Organe zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung stromaufwärts und stromabwärts bezüglich des Verbindungsbereichs zu bewegen, wobei die Module ein Blockierelement zum Befestigen des Endes des bereitstehenden Bandes an einem stromab gelegenen Auflageflächenbereich aufweisen, wobei die Klebeeinrichtungen und die Schneideinrichtungen auf den Modulen gegeneinander so versetzt sind, dass, wenn die Module sich in einer der Endstellungen befinden, die Schneideinrichtungen die Bänder an einer mittleren Stelle der Endabschnitte des bereitstehenden Bandes und des abrollenden Bandes abschneiden und, wenn die Module anschließend in die andere Endstellung bewegt wurden, die Klebeeinrichtungen sich gegenüber den zu verklebenden Endrändern befinden; die Vorrichtung weist ferner folgendes auf:
  • - eine auf jedem Modul vorgesehene Auflagefläche mit einem inneren Auflageflächenbereich, der dem anderen Modul gegenübersteht, und mit einem äußeren, stromab gelegenen Auflageflächenbereich, der für den Benutzer zugänglich ist,
  • - Halteeinrichtungen, die dafür ausgelegt sind, den Endabschnitt des bereitstehenden Bandes auf dem inneren Auflageflächenbereich des Moduls zu halten, das anfangs in der stromauf gelegenen Warte- und Bandschneidestellung ist, und den Endabschnitt des abrollenden Bandes auf dem inneren Auflageflächenbereich des Moduls zu halten, das anfangs in der stromab gelegenen Warte- und Bandschneidestellung ist.
  • Die Klebeeinrichtungen und Schneideinrichtungen sind auf jedem Modul entsprechend einer bestimmten Amplitude versetzt angeordnet, die der Amplitude der Bewegung der Module gleich bestimmt ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen die Halteeinrichtungen folgendes auf:
  • - Sauglöcher, die mit pneumatischen Saugeinrichtungen ver- - bunden sind und auf dem inneren Auflageflächenbereich verteilt angeordnet sind,
  • - eine Spulenbremse zum Blockieren der Drehung der bereitstehenden Spule,
  • - eine Blockierzange, die dafür ausgelegt ist, das abrollende Band stromab der Module wahlweise zu blockieren.
  • Die Klebeeinrichtungen können in vorteilhafter Weise mindestens einen auf jedem Modul montierten beweglichen Kleberträger auf weisen, wobei der Kleberträger eine Tragfläche besitzt, die dafür ausgebildet ist, einen Klebstreifen aufzunehmen und ihn durch Ansaugung zu halten, und mindestens zwischen einer Vorbereitungsstellung, in der seine Tragfläche für das Auflegen des Klebestreifens zugänglich ist, und einer Verklebungsstellung beweglich ist, in der seine Tragfläche an einem zu verklebenden Band anliegt, um auf diese den Klebstreifen zu übertragen.
  • Die Module sind vorzugsweise außerdem seitlich, senkrecht zur Ebene der zu verklebenden Bänder beweglich und durch Betätigungseinrichtungen beaufschlagt, und zwar zwischen einer angenäherten Stellung, in der sie die Bänder in dem Verbindungsbereich während des Schneidens und Verklebens führen, und einer weggerückten Stellung, in welche sie sich nach dem Verkleben und vor dem Schneiden von den Bändern entfernen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Module zwischen ihren Endstellungen durch Längstranslation beweglich.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Module zwischen ihren Endstellungen durch Drehung um zur Ebene der zu verklebenden Bänder parallele Querachsen beweglich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren; bei diesen Figuren zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische allgemeine Seitenansicht einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkleben von Bändern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der aktiven Organe zur Verklebung von Bändern der Vorrichtung von Fig. 1 in der Wartestellung,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in Schneidstellung,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in Klebestellung,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in der Stellung der Ausstoßung der Verschnittstücke nach dem Verkleben,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der aktiven Organe einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkleben von Bändern gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 7 bis 9 die Darstellung der wichtigsten Schritte der Verklebung von Bändern mit Hilfe der Vorrichtung der Fig. 1 bis 5, wenn das abrollende Band das rechts gelegene Band ist,
  • Fig. 10 bis 12 die Darstellung der wichtigsten Schritte der Verklebung von Bändern mit Hilfe der Vorrichtung der Fig. 1 bis 5, wenn das abrollende Band das links gelegene Band ist,
  • Fig. 13 bis 15 eine Darstellung der wichtigsten Schritte der Verklebung mit Hilfe einer Verklebungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wenn das abrollende Band das rechts gelegene Band ist, und
  • Fig. 16 bis 18 eine Darstellung der wichtigsten Schritte der Verklebung von Bändern mit derselben Vorrichtung wie in den Fig. 13 bis 15, wenn das abrollende Band das links gelegene Band ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkleben von Bändern zwei horizontale Tragachsen 1 und 2, die dazu bestimmt sind, jeweils eine ein abzurollendes Band tragende Spule 3 bzw. 4 aufzunehmen. Die Vorrichtung ist in der Figur in einem Zustand dargestellt, in dem die Spule 4 ein abrollendes Band 5 trägt, das bald am Ablaufende ist, und die Spule 3 ein Band 6 in Wartestellung trägt, das dem vorhergehenden folgen soll. Die Spulen 3 und 4 drehen sich frei auf ihrer jeweiligen Achse 1 bzw. 2, wobei der Antrieb der Bänder stromab der Vorrichtung gewährleistet wird. Den Tragachsen 1 und 2 sind jedoch Bremsen zugeordnet, die man betätigen kann, um die Spulen 3 und 4 wahlweise in ihrer Drehung zu blockieren.
  • Das abrollende Band 5 wird in einem Verbindungsbereich 7 zwischen einer stromauf gelegenen Führungswalze 8 und einer stromab gelegenen Führungwalze 9 linear geführt. Die Richtung des Bands 5 in dem Verbindungsbereich bildet die Längsrichtung der Vorrichtung und das Band 5 bewegt sich von stromauf nach stromab. Stromab der stromab gelegenen Führungswalze 9 ist eine Puffervorrichtung 10 angeordnet, deren Aufgabe es ist, die reversible Ansammlung einer gewissen Bandlänge zu gewährleisten. Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform besitzt die Puffervorrichtung 10 eine Folge von Walzen, die aus einer ersten feststehenden Walze 11, dann einer beweglichen Walze 12, die auf einem in Richtung des Pfeils 14 gleitenden Wagen 13 montiert ist, und dann einer feststehenden Walze 15 bestehen. Der Wagen 13 gleitet in Richtung des Pfeils 14, um sich den feststehenden Walzen 11 und 15 zu nähern oder sich von ihnen zu entfernen, wobei er durch elastische Mittel, (in der Figur nicht dargestellt) beaufschlagt wird, die bestrebt sind, ihn von den feststehenden Walzen 11 und 15 zu entfernen. Die Puffervorrichtung 10 gestattet es, dass der Lauf des abrollenden Bandes 5 stromab der Puffervorrichtung 10 kontinuierlich und von seinem Lauf stromauf der Puffervorrichtung unabhängig ist. Auf diese Weise kann man den Ablauf der Bänder im Inneren der Verklebungsvorrichtung momentan unterbrechen, um ihre gegenseitige Befestigung vorzunehmen, ohne den Bandlauf stromab zu stören.
  • Im Verbindungsbereich 7 befinden sich die aktiven Organe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verkleben von Bändern. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, sind die aktiven Organe auf ein erstes Modul 16 und ein unterschiedliches zweites Modul verteilt, die zu beiden Seiten der Bänder 5 und 6 im Verbindungsbereich angeordnet sind. Die Module 16 und 17 sind abwechselnd in zueinander entgegengesetzten Richtungen stromaufwärts und stromabwärts bezüglich des Verbindungsbereichs beweglich, wie mit den doppelten Pfeilen 18 bzw. 19 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist die Bewegung der Module 16 und 17 eine Längstranslationsbewegung in der Längsrichtung der Bänder im Verbindungsbereich 7 gemäß einer Bewegung mit einer bestimmten Amplitude zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung. In Fig. 1 befinden sich die Module 16 und 17 in der ersten Endstellung, während die Module 16 und 17 in Fig. 3 sich in der zweiten Endstellung befinden.
  • Eine Blockierzange 20 ist dafür ausgelegt, das abrollende Band 5 stromab der Module 16 und 17 und stromauf der Puffervorrichtung 10 wahlweise zu blockieren. Wie oben erwähnt wurde, gestattet eine in den Figuren nicht dargestellte Spulenbremse die Blockierung der Drehung der Spule 3 im Wartezustand.
  • In der weiteren Beschreibung bezieht man sich zunächst auf Fig. 2, die die Elemente der Verklebungsvorrichtung in größerem Maßstab zeigt.
  • Die Module 16 und 17 sind jeweils in Längsrichtung verschiebbar in Längsgleitführungen 21 bzw. 22 auf einem Zwischenträger 23 bzw. 24 montiert, dessen Längsstellung feststehend ist. Die Module 16 und 17 werden durch Zylinder 25 und 26, die durch eine Steuervorrichtung gesteuert werden, in Translation angetrieben. Jeder Zwischenträger 23 oder 24 ist in einer zur Ebene der Bänder 5 und 6 senkrechten Richtung im Verbindungsbereich 7 bezüglich eines feststehenden Halters 27 bzw. 28 lateralbeweglich, wobei die Bewegung der Zwischenträger durch Andrückzylinder 29 bzw. 30 gewährleistet wird, die durch die Steuervorrichtung gesteuert werden.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 2, hat jedes der Module 16 und 17 die allgemeine Form eines Parallelepipeds, das insbesondere durch eine Auflagefläche abgegrenzt wird, die einen inneren Auflageflächenbereich 31 oder 32 und einen stromab gelegenen äußeren Auflageflächenbereich 33 oder 34 aufweist. Die inneren Auflageflächenbereiche 31 und 32 stehen einander gegenüber, so dass die Bänder 5 und 6 in Längsrichtung zwischen ihnen durchlaufen. Die stromab gelegenen äußeren Auflageflächenbereiche 33 und 34 sind beispielsweise in einem Winkel von 90º zu den entsprechenden inneren Auflageflächenbereichen 31 und 32 nach außen gewandt, so dass sie für den Benutzer leicht zugänglich sind.
  • Jedes Modul 16 oder 17 weist ein Blockierelement 35 bzw. 36 auf, das beispielsweise aus einer Zange besteht, die durch einen durch die Steuervorrichtung gesteuerten Zylinder 37 oder 38 betätigt wird und dafür ausgelegt ist, das Ende des bereitstehenden Bandes an dem entsprechenden stromab gelegenen äußeren Auflageflächenbereich 33 oder 34 zu befestigen. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung wird z. B. das Ende des bereitstehenden Bandes 6 durch das Blockierelement 35 an dem stromab gelegenen äußeren Auflageflächenbereich 33 des Moduls 16 befestigt. Das Blockierelement 36 des Moduls 17 ist dagegen gelöst.
  • Um das Gleiten der Bänder 5 und 6 auf den Auflageflächen der Module 16 und 17 zu erleichtern, kann jedes Modul, wie in Figur dargestellt ist, eine Eintrittswalze, wie z. B. die Walze 39 des Moduls 16, und eine Austrittswalze, wie z. B. die Walze 40 des Moduls 16, auf weisen.
  • Die inneren Auflageflächenbereiche 31 und 32 sind vorteilhafterweise mit Sauglöchern versehen, die auf ihrer Länge verteilt sind und mit schematisch dargestellten pneumatischen Saugeinrichtungen 41, 42, 43, 44 verbunden sind. Die Saugeinrichtungen werden durch die Steuervorrichtung gesteuert und gestatten es, eines der Bänder 5 oder 6 während der Arbeitsgänge des Schneidens, des Verklebens oder der Translationsbewegung an das entsprechende Modul anzulegen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besitzt das erste Modul 16 zwei in der Ablaufrichtung der Bänder in Längsrichtung gegeneinander versetzte Schlitze 45 und 46 und weist einen beweglichen Kleberträger 47 auf, der zwischen den Schlitzen 45 und 46 angeordnet ist.
  • Das zweite Modul besitzt zwei bewegliche Kleberträger 48 und 49, die in der Ablaufrichtung der Bänder in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, und weist ein Messer 50 auf, das zwischen den beweglichen Trägern 48 und 49 angeordnet ist.
  • Jeder bewegliche Kleberträger, wie die Träger 47, 48 und 49, besitzt eine Tragfläche 51, die geformt ist, um einen Klebstreifen aufzunehmen und ihn durch Ansaugung zu halten. So sind dem beweglichen Kleberträger pneumatische Saugeinrichtungen zugeordnet, die mit Sauglöchern verbunden sind, die auf der Tragfläche verteilt sind, um einen Klebstreifen, der mit seiner nichtklebenden Seite an diese Fläche angelegt wurde, festzuhalten.
  • Jeder bewegliche Kleberträger ist zwischen mindestens einer Vorbereitungsstellung, in der seine Tragfläche, wie die Fläche 51, zum Auflegen des Klebstreifens zugänglich ist, und einer Verklebung s Stellung beweglich, in der seine Tragfläche 51 an einem zu verklebenden Band, wie dem Band 6 oder dem Band 5 anliegt, um auf dieses den Klebstreifen, den sie trägt, zu übertragen.
  • Bei der dargestellten Anwendung ist der bewegliche Träger 47 tatsächlich zwischen drei Stellungen beweglich, und zwar in zwei zueinander senkrechten aufeinanderfolgenden Bewegungen. Durch eine Transversaltranslation parallel zur Ebe ne der zu verklebenden Bänder 5 und 6, d. h. senkrecht zu der Ebene von Fig. 2, ist der bewegliche Träger zwischen der Vorbereitungsstellung, in der die Tragfläche sich in einem Abstand von den Bändern 5 und 6 befindet, und einer in Fig. 2 dargestellten Wartestellung beweglich, in der die Tragfläche 51 gegenüber den zu verklebenden Bändern 5 und 6 leicht zurückversetzt ist. Durch eine zweite Lateraltranslationsbewegung senkrecht zur Ebene der zu verklebenden Bänder 5 und 6 ist der bewegliche Träger 47 zwischen der oben beschriebenen Wartestellung und der oben beschriebenen Verklebungsstellung beweglich. Diese zweite Lateraltranslationsbewegung kann durch einen Zylinder 52 gesteuert werden, der durch die Steuervorrichtung gesteuert wird. Die erste Transversaltranslationsbewegung kann beispielsweise durch manuelle Betätigung des beweglichen Halters 47, der im Modul 16 verschiebbar montiert ist, vorgenommen werden.
  • Die anderen beweglichen Träger 48 und 49 können denselben Aufbau und dieselbe Arbeitsweise haben.
  • Das Messer 50 ist durch Lateraltranslation senkrecht zur Ebene der zu verklebenden Bänder 5 und 6 zwischen einer in Fig. 2 dargestellten zurückgezogenen Stellung, in der das Messer 50 von den Bändern 5 und 6 entfernt ist, und einer in Fig. 3 dargestellten Schneidstellung beweglich, in der das Messer die Bänder 5 und 6 abschneidet und in den Schlitz 45 eintritt, der seinerseits so geformt und angeordnet ist, dass er dieses Eintreten gestattet.
  • Wie Fig. 2 insbesondere zeigt, bilden die Auflageflächen 31-34, die Blockierelemente 35, 36 und die den pneumatischen Saugeinrichtungen 41-44 zugeordneten Sauglöcher auf diese Weise Halteeinrichtungen, die dafür ausgelegt sind, einen Endabschnitt des bereit stehenden Bandes 6 auf dem an fangs stromauf angeordneten Modul 16 zu halten und den Endabschnitt des abrollenden Bandes 5 auf dem anfangs stromab angeordneten Modul 17 zu halten.
  • Die von den beweglichen Kleberträgern 47-49 gebildeten Klebeeinrichtungen und die Schneideinrichtungen sind auf den Modulen 16 und 17 in Längsrichtung versetzt.
  • Die Amplituden der Längstranslationsbewegung der Module 16 und 17 werden so gewählt, dass, wenn die Module in einer der Endstellungen sind, wie sie z. B. in Fig. 2 dargestellt ist, die von dem Messer 50 gebildeten Schneideinrichtungen die Bänder 5 und 6 in einer mittleren Stellung der Endabschnitte des bereitstehenden Bandes 6 und des abrollendes Bandes 5 abschneiden können, und, wenn die Module 16 und 17 dann in die andere der Endstellungen, wie sie z. B. in Fig. 4 dargestellt ist, bewegt wurden, die Klebeeinrichtungen 47, 48 sich gegenüber den zu verklebenden Endrändern der Bänder befinden und die Relativbewegung der Module 16 und 17 die Endverschnitt stücke aus dem Verklebungsbereich der Bänder wegbewegt hat. Zu diesem Zweck sind die Verklebungseinrichtungen 47-49 und die Schneideinrichtungen 45, 50 auf jedem Modul 16 oder 17 um diese bestimmte Amplitude gegeneinander versetzt.
  • Diese Arbeitsweise wird nun an Hand der Fig. 2 bis 5 sowie an Hand der Fig. 7 bis 12 beschrieben.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung in Wartestellung: die Module 16 und 17 sind seitlich voneinander entfernt und gestatten den freien Durchlauf des abrollenden Bandes 5. Während dieses Durchlaufs des abrollenden Bandes 5 hat der Benutzer das Ende des bereitstehenden Bandes 6 zwischen die beiden Module 16 und 17 eingeführt, und der Endabschnitt des be reitstehenden Bandes läuft an dem inneren Auf läge flächenbereich 31 entlang und ist an den stromab gelegenen äußeren Auflageflächenbereich 33 durch die von dem Zylinder 37 beaufschlagte Zange 35 angedrückt und an ihm befestigt. Die bereitstehende Spule 3 wird durch ihre Bremseinrichtung in ihrer Drehung blockiert. Die Blockierzange 20 ist in offener Stellung und lässt das freie Gleiten des ablaufenden Bandes 5 zu.
  • In Fig. 3 wurden die Module 16 und 17 durch Betätigung der Andrückzylinder 29 und 30 seitlich in ihre angenäherte Stellung bewegt, so dass zwischen den beiden inneren Auflageflächenbereichen 31 und 32 ein geringer Raum besteht, der die Führung der Bänder 5 und 6 begünstigt. Die Blockierzange 20 ist nun angezogen, um die Bewegung des ablaufenden Bandes 5 zu blockieren, und die pneumatischen Saugeinrichtungen 41, 42, 43 und 44 halten die Bandabschnitte im Verbindungsbereich 7 an die entsprechenden Module 16 oder 17 angelegt. Die beiden Module 16 oder 17 bleiben in ihrer ersten Endstellung, die sie in der Wartestellung von Fig. 2 hatten, wobei das erste Modul 16 stromauf und das zweite Modul 17 stromab angeordnet ist. Bei Stillstand des ablaufenden Bandes 5 betätigt man das Messer 50, das die beiden Bänder 5 und 6 schneidet, in den Schlitz 45 eintritt und dann in die zurückgezogene Stellung zurückkehrt.
  • Dann bewegt man die Module 16 und 17 durch Betätigung der entsprechenden Zylinder 25 und 26 auf die in Fig. 4 dargestellte Weise, um das erste Modul 16 in die stromab gelegene Endstellung und das zweite Modul 17 in die stromauf gelegene Endstellung zu bringen. Während dieser Bewegung halten die pneumatischen Saugeinrichtungen 41 bis 44 die entsprechenden Bandabschnittteile in Anlage, indem sie auf den entsprechenden Modulen gleiten. In dieser zweiten Endstel lung stehen die beweglichen Kleberträger 47 und 48 einander gegenüber und gleichzeitig gegenüber den entsprechenden vorgeschnittenen Enden des stromauf gelegenen Teils des bereitstehenden Bandes 6 und des stromab gelegenen Teils des abrollenden Bandes 5. Die seitliche Bewegung der beweglichen Kleberträger 47 und 48 gestattet nun das Auflegen der Klebstreifen, die sie tragen, mit ihren klebenden Seiten auf die entsprechenden Seiten der Enden des bereitstehenden Bandes 6 und des abrollenden Bandes 5, um eine zweiseitige Verklebung durchzuführen. Eine einseitige Verklebung kann vorgenommen werden, indem nur ein Kleber auf einer Seite angeordnet wird.
  • In Fig. 5 wurden die beiden Module 16 und 17 durch Betätigung der Zylinder 29 und 30 seitlich voneinander wegbewegt, und man sieht die Kleber 53 und 54, die das stromauf gelegene Ende des bereitstehenden Bandes 6 mit dem stromab gelegenen Ende des ablaufenden Bandes 5 fest verbinden. Der Benutzer kann jetzt die Verschnittstücke, die von dem stromab gelegenen Ende des bereitstehenden Bandes 6 und dem stromauf gelegenen Ende des abrollenden Bandes 5 gebildet werden, leicht abziehen. In der Stellung dieser Figur kann der Benutzer nach Abrollen der Spule des Bandes 6 den Vorgang von neuem beginnen, nachdem er das Ende eines neuen Bandes auf dem Modul 17 symmetrisch zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung angeordnet hat.
  • Die Arbeitsgänge der Verklebung sind noch einmal in den Fig. 7 bis 9 dargestellt, um die Bandabschnitte vor und nach der Verklebung deutlicher darzustellen: In Fig. 7 wird durch Betätigung des Messers 50 das bereitstehende Band 6 und das abrollende Band 5 geschnitten, wobei ein stromab gelegener Abschnitt 55 des bereitstehenden Bandes vom restlichen Band getrennt wird und ein stromauf gelegener Ab schnitt 56 des abrollenden Bandes vom restlichen Band getrennt wird. Zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Stellungen, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind, werden die beiden Abschnitte 55 und 56, die auf dem jeweiligen Modul 16 bzw. 17 durch das Blockierelement 35 (Fig. 3) oder durch die pneumatische Saugeinrichtung 43 (Fig. 2) gehalten werden, durch die Translationsbewegung der beiden Moduls 16 und 17 gleichzeitig bewegt. Die Abschnitte 55 und 56 werden auf diese Weise aus dem Verklebungsbereich wegbewegt und bilden den Bandverschnitt. Während der Translationsbewegung der Module 16 und 17 werden das Ende 57 des bereit stehenden Bandes 6 und das Ende 56 des abrollenden Bandes 5 in Längsrichtung durch die Bremse der Wartespule 3 bzw. durch die. Blockierzange 20 blockiert und an den inneren Auflageflächenbereichen 31 oder 32 der Module 16 bzw. 17 durch die pneumatischen Saugeinrichtungen 42 bzw. 44 (Fig. 2) in gleitender Anlage gehalten. Am Ende der Translationsbewegung (Fig. 8) befinden sich diese zu verklebenden Enden 57 und 58 gegenüber den beweglichen Kleberträgern 47 und 48.
  • In Fig. 9 ist das Band 5, nach Betätigung der beweglichen Kleberträger 47 und 48, die die Kleber 53 und 54 auf die Bänder aufgetragen haben, mit dem Band 6 fest verbunden, und ihr Ablauf in Längsrichtung kann weiter stattfinden, indem die Blockierzange 20 und die Bremse der Wartespule 3 gelöst werden.
  • Die Fig. 10 bis 12 veranschaulichen den symmetrischen Betrieb der Vorrichtung bei dem folgenden Bandwechsel. Das Band 6 ist das abrollende Band geworden, während das Band 5 das bereitstehende Band geworden ist. Durch Betätigung des Messers 50 werden die beiden Bänder 5 und 6 geschnitten. In Fig. 11 werden die Bandverschnittstücke durch die in entgegengesetzter Richtung stattfindende Bewegung der Module be wegt und werden die beweglichen Kleberträger 47 und 49 einander gegenüber und gegenüber den Enden der zu verklebenden Bänder angeordnet. In Fig. 12 werden die beiden Bänder 5 und 6 nach Betätigung der beweglichen Kleberträger 47 und 49 verklebt und die Verschnitt stücke können entfernt werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform besitzt das erste Modul 16 zwei Schlitze 45 und 46 und einen beweglichen Kleberträger 47, während das zweite Modul 17 ein Messer 50 und zwei bewegliche Kleberträger 48 und 49 aufweist.
  • Die Fig. 13 bis 18 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der jedes Modul zwei bewegliche Kleberträger besitzt, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind: das zweite Modul 17 besitzt dieselben Elemente 48, 49 und 50 wie bei der vorhergehenden Ausführungsform; das erste Modul 16 besitzt nur einen Schlitz 45, der zwischen zwei beweglichen Kleberträgern 47 und 147 angeordnet ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform können die Module 16 und 17 drei Stellungen einnehmen: eine in Fig. 13 gezeigte Zwischenstellung, in der das Messer 50 sich gegenüber dem Schlitz 45 befindet, eine in Fig. 14 gezeigte erste Endstellung, in der die beweglichen Kleberträger 47 und 48 sich in Verklebung s Stellung einander gegenüber befinden, und eine in Fig. 17 gezeigte dritte Endstellung/ in der die beweglichen Kleberträger 147 und 49 zur Verklebung einander gegenüberstehen.
  • In der Zwischenstellung von Fig. 13 schneidet das Messer 50 das bereitstehende Band 6 und das abrollende Band 5, die zuvor wie bei der vorhergehenden Ausführungsform positioniert wurden.
  • In Fig. 14 werden die Verschnittstücke nach Bewegung der Module 16 und 17 aus dem Verklebungsbereich entfernt, und die beweglichen Kleberträger 47 und 48 können die Enden 57 und 58 der Bänder 5 und 6 durch Verklebung miteinander fest verbinden.
  • Die feste Verbindung ist in Fig. 15 dargestellt, in der man die beiden Klebstreifen 53 und 54 sieht. Die Module werden dann in die Zwischenstellung von Fig. 13 zurückgebracht. Die Verschnittstücke 55 und 56 können ausgestoßen werden.
  • Bei der symmetrischen Arbeitsweise, die in den Fig. 16 bis 18 dargestellt ist, wird das abrollende Band 6 in Fig. 16 durch das Messer 50 geschnitten, dann werden die Module in die zweite Endstellung bewegt, wie in Fig. 17 dargestellt ist, und dann bringen die beweglichen Kleberträger 147 und 49 die Kleber 53 und 54 auf die Enden der Bänder 6 und 5 auf und dann werden die Verschnittstücke 65 und 66 ausgestoßen, wie in Fig. 18 dargestellt ist.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Module 16 und 17, bei der die Module 16 und 17 durch Drehung um ihre jeweiligen Querachsen 160 und 170, die zu der Ebene der zu verklebenden Bänder parallel sind, beweglich sind. Die Arbeitsweise der Vorrichtung von Fig. 6 ist ähnlich der in den Fig. 13 bis 18 dargestellten Vorrichtung. Das Modul 17 weist nämlich auch das Messer 50 und die beiden beweglichen Kleberträger 48 und 49 auf, und das Modul 16 weist auch den Schlitz 45 und die beiden beweglichen Kleberträger 47 und 147 auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch eine Steuervorrichtung gesteuert werden, die die Zylinder, die die akti ven Elemente bewegen, in den gewünschten Sequenzen betätigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben explizit beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern schließt die verschiedenen Abwandlungen und Verallgemeinerung ein, die im Bereich der nachstehenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkleben von Bändern (5, 6), um den Anfang eines bereitstehenden Bandes (6) an dem Ende eines abrollenden Bandes (5) zu befestigen,
in welcher die aktiven Organe Schneideinrichtungen zum Schneiden der aneinander zu befestigenden Bandenden und Klebeeinrichtungen zum Verbinden der aneinander zu befestigenden Bandenden durch mindestens einen Klebestreifen umfassen, wobei die aktiven Organe auf ein erstes Modul (16) und ein unterschiedliches zweites Modul (17) verteilt sind, die zu beiden Seiten der Bänder (5, 6) in einem Verbindungsbereich (7) angeordnet sind,
wobei die Module (16, 17) in zueinander entgegengesetzten Richtungen hin und her beweglich sind, um die aktiven Organe (47 bis 49, 50 und 45) zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung stromaufwärts und stromabwärts bezüglich des Verbindungsbereichs (7) zu bewegen,
wobei die Module ein Blockierelement (35, 36) zum Befestigen des Endes des bereitstehenden Bandes (6) an einem stromab gelegenen Auflageflächenbereich (33, 34) aufweisen,
wobei die Klebeeinrichtungen (47-49) und die Schneideinrichtungen (50, 45) auf den Modulen (16, 17) gegeneinander so versetzt sind, dass, wenn die Module (16, 17) sich in einer der Endstellungen befinden, die Schneideinrichtungen (45, 50) die Bänder (5, 6) an einer mittleren Stelle der Endabschnitte des bereitstehenden Bandes (6) und des abrollenden Bandes (5) abschneiden und, wenn die Module (16, 17) anschließend in die andere Endstellung bewegt wurden, die Klebeeinrichtungen (47, 48) sich gegenüber den zu verklebenden Endrändern (57, 58) befinden,
dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes aufweist:
- eine auf jedem Modul (16, 17) vorgesehene Auflagefläche mit einem inneren Auflageflächenbereich (31, 32), der dem anderen Modul gegenübersteht, und mit einem äußeren, stromab gelegenen Auflageflächenbereich (33, 34), der für den Benutzer zugänglich ist,
- Halteeinrichtungen, die dafür ausgelegt sind, den Endabschnitt des bereitstehenden Bandes (6) auf dem inneren Auflageflächenbereich des Moduls (16) zu halten, das anfangs in der stromauf gelegenen Warte- und Bandschneidestellung ist, und den Endabschnitt des abrollenden Bandes (5) auf dem inneren Auflageflächenbereich des Moduls (17) zu halten, das anfangs in der stromab gelegenen Warte- und Bandschneidestellung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Modul (16, 17) die Klebeeinrichtungen (47-49) und die Schneideinrichtungen (45, 50) entsprechend einer bestimmten Amplitude versetzt angeordnet sind, die der Amplitude der Bewegung der Module (16, 17) gleich bestimmt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen folgendes auf weisen:
- Sauglöcher, die mit pneumatischen Saugeinrichtungen (41-44) verbunden sind und auf dem inneren Auflageflächenbereich (31, 32) verteilt angeordnet sind,
- eine Spulenbremse zum Blockieren der Drehung der bereitstehenden Spule (3),
- eine Blockierzange (20), die dafür ausgelegt ist, das abrollende Band (5) stromab der Module (16, 17) wahlweise zu blockieren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeeinrichtungen mindestens einen auf jedem Modul (16, 17) montierten beweglichen Kleberträger (47) aufweisen, wobei der Kleberträger (47) eine Tragfläche (51) besitzt, die dafür ausgebildet ist, einen Klebestreifen aufzunehmen und ihn durch Ansaugung zu halten, und der mindestens zwischen einer Vorbereitungsstellung, in der seine Tragfläche (51) für das Auflegen des Klebestreifens zugänglich ist, und einer Verklebungsstellung beweglich ist, in der seine Tragfläche (51) an einem zu verklebenden Band anliegt, um auf dieses den Klebestreifen zu übertragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger (47) zwischen der von den Bändern (5, 6) entfernten Vorbereitungsstellung und einer Wartestellung, in der seine Tragfläche (51) vor den zu verklebenden Bändern (5, 6) leicht zurückversetzt ist, durch Transversaltranslation parallel zur Ebene der zu verklebenden Bänder (5, 6) beweglich ist und zwischen dieser Wartestellung und der Verklebungsstellung durch Lateraltranslation senkrecht zur Ebene der zu verklebenden Bänder (5, 6) beweglich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul (16, 17) zwei in Längsrichtung gegeneinander versetzte bewegliche Kleberträger (47, 147; 48, 49) aufweist, wobei das erste Modul (16) einen Schlitz (45) aufweist, der zwischen den entsprechenden beweglichen Klebestreifenträgern (47, 147) angeordnet ist, und das zweite Modul (17) ein querbewegliches Messer (50) auf weist, das zwischen den entsprechenden beweglichen Kleberträgern (48, 49) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (16) zwei in Längsrichtung gegeneinander versetzte Schlitze (45, 46) und einen zwischen den Schlitzen (45, 46) angeordneten Kleberträger (47) aufweist und das zweite Modul (17) zwei in Längsrichtung gegeneinander versetzte bewegliche Klebestreifenträger (48, 49) und ein zwischen den beweglichen Trägern (48, 49) angeordnetes Messer (50) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (16, 17) außerdem seitlich, senkrecht zur Ebene der zu verklebenden Bänder (5, 6) beweglich und durch Betätigungseinrichtungen (29, 30) beaufschlagt sind, und zwar zwischen einer angenäherten Stellung, in der sie die Bänder (5, 6) in dem Verbindungsbereich (7) während des Schneidens und Verklebens führen, und einer weggerückten Stellung, in welche sie sich (5, 6) nach dem Verkleben und vor dem Schneiden von den Bändern entfernen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (16, 17) zwischen ih ren Endstellungen durch Längstranslation beweglich sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnete dass die Module (16, 17) zwischen ihren Endstellungen durch Drehung um zur Ebene der zu verklebenden Bändern (5, 6) parallele Querachsen (160, 170) beweglich sind.
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