DE69705433T2 - Verfahren zur Alkyn-Hydrosilation mit Cycloalken Katalisator-Modificator - Google Patents

Verfahren zur Alkyn-Hydrosilation mit Cycloalken Katalisator-Modificator

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/14Preparation thereof from optionally substituted halogenated silanes and hydrocarbons hydrosilylation reactions

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrosilylierung von Alkinen mit Organodihalogensilanen oder Trihalogensilanen in Gegenwart eines Platinkatalysators, der aus Platinhalogeniden oder den Reaktionsprodukten von Platinhalogeniden mit Organosiliciumverbindungen mit terminalen aliphatischen ungesättigten Bindungen ausgewählt ist. Das Verfahren verwendet ein Cycloalken mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen als Katalysatormodifizierungsmittel, um die Bildung des bissilylierten Addukts der Alkine zu verringern.
  • Praktisch jede Verbindung, die eine SiH-Gruppe enthält, reagiert mit Verbindungen mit aliphatischen ungesättigten Bindungen in Gegenwart einer Platinverbindung, beispielsweise Chloroplatin(1 V)-säure, um eine typischerweise als Hydrosilylierung oder Hydrosilierung bezeichnete Reaktion zu durchlaufen. Die US-A-2 823 218 diskutiert derartige Hydrosilylierungsreaktionen in größerem Detail.
  • Die US-A-3 419 593 beschreibt eine Gruppe von Katalysatoren, bei denen es sich um Reaktionsprodukte von Chloroplatin(IV)-säure mit Organosiliciumverbindungen mit terminalen ungesättigten Bindungen handelt, die bei Hydrosilylierungsverfahren besonders geeignet sind.
  • Die US-A-4 292 434 offenbart ein Hydrosilylierungskatalysatorgemisch, das durch Auflösen eines Platinhalogenids in mindestens 20 Gew.-Teilen eines Olefins pro Gew.-Teil Platinhalogenid, und anschließendes Erwärmen und Vermischen der erhaltenen Lösung mit 0,5 bis 1 mol eines primären oder sekundären Amins pro g·Atom Platin erhalten wird.
  • Ein übliches mit der Hydrosilylierung eines Alkins mit einem Hydridosilan in Gegenwart eines Platinhalogenids oder eines Platinolefinkomplexes als Katalysator einhergehendes Problem besteht in der Bildung des bissilylierten Addukts des Alkins als Nebenprodukt. Typischerweise werden derartige Hydrosilylierungsprozesse unter hohem Druck durchgeführt, um die Konzentration des Alkins im Reaktionsgemisch. bezogen auf das alkenylsubstituierte Produkt, zu erhöhen, wodurch die Bildung des bissilylierten Addukts des Alkins minimiert wird. Alkine, wie Acetylen, sind jedoch bei hohem Druck explosiv, was diese Prozesse gefährlich macht. Wir haben überraschenderweise festgestellt, daß in Verfahren, in denen ein Alkin entweder mit einem Trihalogensilan oder einem Organodihalogensilan in Gegenwart eines Platinkatalysators, der aus Platinhalogeniden oder dem Reaktionsprodukt von Platinhalogeniden mit Organosiliciumverbindungen mit terminalen aliphatischen ungesättigten Bindungen ausgewählt ist, silyliert wird, die Gegenwart eines Cycloalkens mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen die Menge des gebildeten bissilylierten Addukts des Alkins verringert. Diese Verringerung erlaubt, derartige Prozesse bei nahezu normalem Atmosphärendruck durchzuführen und immer noch ein akzeptables Verhältnis des alkenylsubstituierten Produkts zu dem bissilylierten Nebenprodukt des Alkins zu liefern.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Hydrosilylierung eines Alkins. Das Verfahren umfaßt ein Inberührungbringen eines Alkins der Formel R¹C CH (1), worin R¹ aus einem Wasserstoffatom und Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en) ausgewählt ist, mit einem Hydridosilan der Formel (R²)nHSiX3-n (2), worin R² aus Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatom(en) oder Arylgruppen ausgewählt ist, jeder Rest X unabhängig voneinander aus einem Halogenatom ausgewählt ist und n 0 oder 1 bedeutet, bei einer Temperatur im Bereich von 40-150ºC in Gegenwart eines Platinkatalysators, der aus Platinhalogeniden oder den Reaktionsprodukten von Platinhalogeniden mit Organosiliciumverbindungen mit terminalen aliphatischen ungesättigten Bindungen ausgewählt ist, und eines Cycloalkens mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen in einer zur Verringerung der Bildung des bissilylierten Addukts des Alkins ausreichenden Menge.
  • Das Alkin wird mit dem Hydridosilan in Standardreaktoren vom Niedrigdrucktyp, die sich zur Umsetzung derartiger Verbindungen eignen, in Berührung gebracht. Der Druck, bei dem unser Verfahren durchgeführt wird, ist nicht kritisch und kann über einen breiten Bereich hinweg schwanken. Das vorliegende Verfahren ist jedoch in unerwarteter Weise dahingehend vorteilhaft, daß es bei nahezu normalem Atmosphärendruck durchgeführt wird und immer noch ein akzeptables Verhältnis des alkenylsubstituierten Produkts zu dem bissilylierten Nebenprodukt liefert. Folglich ist es bevorzugt, daß das Verfahren bei einem Druck im Bereich von 10,1 bis 303,9 kPa (0,1 bis 3 Atmosphären) durchgeführt wird. In stärker bevorzugter Weise wird das Verfahren bei einem Druck von 101,3 bis 303,9 kPa (1 bis 3 Atmosphäre(n) durchgeführt.
  • Das vorliegende Verfahren wird entweder in der Gasphase oder der flüssigen Phase durchgeführt. Es ist jedoch bevorzugt, daß das Verfahren in der flüssigen Phase unter Verwendung eines flüssigen Kohlenwasserstofflösungsmittels, in dem das Alkin und das Hydridosilan löslich sind, durchgeführt wird. Vorzugsweise besitzt das flüssige Kohlenwasserstofflösungsmittel einen Siedepunkt, der über dem Siedepunkt des alkenylsubstituierten Produkts unseres Verfahrens liegt, um die Trennung des Produkts von dem Lösungsmittel zu erleichtern. Das Lösungsmittel ist beispielsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie Xylol oder ein Gemisch der Isomere von Xylol, Toluol oder Benzol. Eine Demonstration eines derartigen in der flüssigen Phase durchgeführten Verfahrens ist in den hier beschriebenen Beispielen angegeben.
  • Das vorliegende Verfahren wird bei einer Temperatur im Bereich von 40-150ºC durchgeführt. Eine bevorzugte Temperatur liegt zwischen 60 und 100ºC. Die optimale Temperatur zur Durchführung unseres Verfahrens hängt von Faktoren wie dem umzusetzenden Alkin und dem umzusetzenden Hydridosilan ab. Wenn beispielsweise Acetylen mit Methyldichlorsilan umgesetzt wird, liegt eine bevorzugte Temperatur zur Durchführung des Verfahrens in einem Bereich von 70-80ºC.
  • In dem vorliegenden Verfahren geeignete Alkine fallen unter die Formel (1), worin R¹ aus Wasserstoffatomen oder Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en) ausgewählt ist. R¹ steht für Methyl, Ethyl, Propyl, tert.-Butyl und Decyl. Vorzugsweise steht R¹ für ein Wasserstoffatom, wobei das Alkin zu Acetylen wird.
  • In unserem Verfahren geeignete Hydridosilane lassen sich durch die Formel (2) beschreiben, worin R² aus Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatom(en) oder Arylgruppen ausgewählt ist, jeder Rest X unabhängig voneinander aus Halogenatomen ausgewählt ist und n einen Wert von 0 oder 1 besitzt. R² steht beispielsweise für Alkylgruppen, mit Methyl, Ethyl, Propyl und tert.-Butyl, halogensubstituierte Alkylgruppen, wie Chlormethyl oder 3,3,3-Trifluorpropyl, Arylgruppen, wie Phenyl, Tolyl und Xylyl, und halogensubstituierten Arylgruppen, wie Chlorphenyl. Vorzugsweise steht R² für Methyl. Ferner ist es bevorzugt, daß X für ein Chloratom steht. Das bevorzugte Hydridosilan ist aus Trichlorsilan oder Methyldichlorsilan ausgewählt. Das am stärksten bevorzugte Hydridosilan ist Methyldichlorsilan.
  • In dem vorliegenden Verfahren ist es bevorzugt, daß das Molverhältnis des Alkins zu dem Hydridosilan, das dem Verfahren zugespeist wird, in einem Bereich von 0,5 : 1 bis 3 : 1 liegt. Vorzugsweise liegt das Molverhältnis des Alkins zu dem Hydridosilan in einem Bereich von 1 : 1 bis 1,3 : 1.
  • Das vorliegende Verfahren wird in Gegenwart eines Platinkatalysators, der aus Platinhalogeniden oder den Reaktionsprodukten von Platinhalogeniden mit Organosiliciumverbindungen mit terminalen aliphatischen ungesättigten Bindungen ausgewählt ist, durchgeführt. Erfindungsgemäß geeignete Platinhalogenide umfassen Platindichlorid, Platindibromid, Platintetrachlorid, Dikaliumtetrachloroplatinat (K&sub2;PtCl&sub4;) und Chloroplatin(IV)-säure (H&sub2;PtCl&sub6;·6H&sub2;O). Das bevorzugte Platinhalogenid ist Chloroplatin(IV)-säure. Erfindungsgemäß geeignete Platinkatalysatoren umfassen auch die Reaktionsprodukte eines Platinhalogenids mit einer Organosiliciumverbindung mit terminalen aliphatischen ungesättigten Bindungen. Derartige Katalysatoren sind vollständiger in der US-A-3 419 593 beschrieben, die für das vorliegende Verfahren geeignete Platinkatalysatoren lehrt. Ein bevorzugter Katalysator für das vorleigende Verfahren ist das Reaktionsprodukt einer Lösung von Chloroplatin(IV)-säure in 2-Propanol mit Methylvinyldichlorsilan gemäß Beschreibung in den hier beigefügten Beispielen. Weitere bevorzugte Katalysatoren sind die Reaktionsprodukte von Platindichlorid oder Chloroplatin(IV)-säure mit 1,3-Divinyl-1,1,3,3- tetramethyldisiloxan.
  • Die in dem vorliegenden Verfahren verwendeten Platinkatalysatorkonzentrationen schwanken innerhalb breiter Bereiche. Wenn unser Verfahren als Chargenverfahren in der flüssigen Phase durchgeführt wird, ist die Katalysatorkonzentration in der flüssigen Phase im allgemeinen dahingehend eingestellt, daß sie 1 bis 20.000 Teile pro Million (ppm) Platin liefert. Vorzugsweise befinden sich 100 bis 10.000 ppm Platin in der flüssigen Phase.
  • Das vorliegende Verfahren erfordert die Anwesenheit eines Cycloalkens mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen in einer ausreichenden Menge, um die Bildung des bissilylierten Addukts des Alkins zu verringern. Bevorzugt sind die Cycloalkene, die unter den Bedingungen unseres Verfahrens keine Hydrosilylierung unter Bildung unerwünschter Nebenprodukte eingehen. Vorzugsweise umfaßt das Cycloalken 7 bis 10 Kohlenstoffatome. Die Cycloalkene sind beispielsweise Cyclohexen, Cyclohepten, Cycloocten, Norbornen und Cyclodecen. Das bevorzugte Cycloalken ist Cycloocten. Im allgemeinen beträgt die zur Verringerung der Bildung eines bishydrosilylierten Addukts des Alkins ausreichende Cycloalkenmenge 200 bis 5000 mol Cycloalken pro g·Atom an durch den Platinkatalysator zu dem Verfahren zugegebenem Platin. Vorzugsweise liegt das Verhältnis in einem Bereich von 500 : 1 bis 3500 : 1.
  • Ein weiterer überraschender Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß die Zugabe des Cycloalkens die Löslichkeit des Platinkatalysators in unserem Verfahren verbessert, so daß für eine wirksamere Verwendung des Platinkatalysators gesorgt ist.
  • Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung veranschaulichen. Die in unseren Beispielen verwendeten Katalysatoren sind die folgenden: Der als "CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;" bezeichnete Katalysator wurde nach dem folgenden Verfahren hergestellt. Ein 500 ml fassender Rundkolben, der mit einem Rührstab ausgestattet war, wurde mit Stickstoff gespült und mit 296,3 g destilliertem Methylvinyldichlorsilan beladen. Anschließend wurden langsam 3,77 g einer Lösung, die Chloroplatin(IV)-säure in 2- Propanol umfaßte und 4,39 Gew.-% Platin enthielt (erhalten von Johnson-Matthey, Ward Hill, MA), in den Kolben eingetragen. Dieses Gemisch wurde 15 h unter Stickstoff gerührt und anschließend zur Lagerung in ein sauberes, mit Stopfen versehenes Glasgefäß überführt. Eine ähnliche Katalysatorlösung, die gerade ein Viertel der Konzentration an Platinmetall enthielt, wurde auch hergestellt und in einigen unserer Beispiele verwendet. Die Endkonzentration an Platin war jedoch in allen Beispielen dieselbe. Der als "CPA/IPA/Me&sub2;ViSiCl" bezeichnete Katalysator wurde durch Zugabe von 2,51 g der Chloroplatin(IV)-säure in 2-Propanol gemäß den obigen Ausführungen umfassenden Lösung zu 197,5 g destilliertem Me&sub2;ViSiCl hergestellt. Das erhaltene Gemisch wurde gemäß einem der Beschreibung zur Herstellung des CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;-Katalysators ähnlichen Verfahren behandelt.
  • Der als "Pt/Vinyldisiloxan-Komplex" bezeichnete Katalysator ist eine Lösung eines Komplexes von Chloroplatin(IV)-säure und 1,3-Divinyl-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan, das in 1,3-Divinyl-1,1,3,3 - tetramethyldisiloxan verdünnt ist (hergestellt gemäß einem der US-A-3 419 593 ähnlichen Verfahren). Der Geräteaufbau zur Durchführung der Beispiele ist der folgende: Kommerziell bezogenes Acetylen wurde gereinigt, um die Stabilisierungsmittel zu entfernen. Das gereinigte Acetylen wurde über ein grobes Glasfrittengasdispersionsrohr in einen 500 ml fassenden Dreihalsrundkolben, der das flüssige Hydridosilan enthielt, eingeleitet. Dieser Kolben, der als "SiH-Reservoir" bezeichnet wurde, war mit einem Thermometer bestückt und mit TeflonTM-Adaptem an den Hälsen zum Einführen von Einleitungs- und Austrittsrohren ausgestattet. Das Austrittsrohr aus dem SiH-Reservoir war ein einen Außendurchmesser von 6 mm aufweisendes Polypropylenrohr, das in einen als Sicherheitsfalle zwischen dem SiH-Reservoir und dem Reaktionskolben dienenden 500 ml fassenden Kolben führte. Die aus der Sicherheitsfalle austretende Rohrleitung war ein TeflonTM-Rohr mit einem Außendurchmesser von 3 mm. Dieses Ausgangsrohr war mit einem zweiten Gasdispersionsrohr verbunden, das in einen als "Reaktor" bezeichneten 1 l fassenden Dreihalsrundkolben mündete. Der Reaktor war mit einem Rührstab, einem Thermometer an einem Hals und einem Claisen-Adapter am zentralen Hals ausgestattet. Der gerade Hals des Claisen- Adapters war mit einem Gummiseptum zur periodischen Entnahme von Proben aus dem Reaktor zwecks Analyse durch Gas-Chromatographie unter Verwendung eines Thermoleitfähigkeitsdetektors (GC-TCD) ausgestattet. Der zweite Hals des Claisen-Adapters war mit einem Dewar-Kühler, der mit einem Trockeneis/Isopropanol (IPA-)Bad gekühlt wurde, ausgestattet. Die aus diesem Kühler austretende TygonTM- Rohrleitung führte über eine Trockeneis/IPA-Falle zu einer Mineralöldoppelwaschflasche. Vorkehrungen waren getroffen, um einen Schutzgasmantel ausbilden zu können und/oder um die Apparatur von unmittelbar vor dem SiH-Reservoir bis zwischen der letzten Trockeneis/IPA-Falle und der Waschflasche zu spülen.
  • Das experimentelle Vorgehen zur Durchführung der Beispiele war das folgende: Das Hydridosilan wurde in das SiH-Reservoir, das bei einer konstanten Temperatur von 18ºC, wenn das Hydridosilan Methyldichlorsilan war, und bei 13ºC, wenn das Hydridosilan Dimethylchlorsilan war, gehalten wurde, eingetragen. Eine vorgewogene Menge Katalysator und Katalysatormodifizierungsmittel wurde in den Reaktor eingetragen. Bezogen auf etwa 1 g-mol des während des Versuchslaufs gebildeten Produkts, lieferte die verwendete Katalysatormenge ein End-Pt/SiH-Molverhältnis von 6 · 10&supmin;&sup5; : 1 in jedem Beispiel. Das Methylvinyldichlorsilan oder Dimethylvinylchlorsilan (als Mittel zum Verändern der durchschnittlichen Menge der Vinylsilankonzentration im Reaktor) und die Xylole wurden in den in jedem Beispiel angegebenen Mengen unter langsamem Spülen mit Stickstoff in den Reaktor überführt.
  • Die Reaktionsapparatur wurde mit Acetylen gespült und anschließend das Gasdispersionsrohr in dem SiH-Reservoir langsam in das Hydridosilan abgesenkt, um Acetylen durch das Hydridosilan perlen zu lassen. Die Acetylenströmungsrate wurde bei 115-120 ml/min gehalten, um etwa 120-170 g Vinylsilanprodukt in einer 3- bis 4-stündigen Versuchslaufzeit zu erzielen. Das aus dem SiH-Reservoir austretende Gas umfaßte Acetylen und Hydridosilan in einem Molverhältnis in einem Bereich von 1, 2 : 1 bis 1,25 : 1. Das gasförmige Gemisch wurde in die gerührte Katalysatorlösung in dem Reaktor geführt. Innerhalb von 1 bis 3 min wurde eine exotherme Reaktion deutlich beobachtet. Die Temperatur des Reaktors wurde mit Hilfe eines Siliconölbads gesteuert, um die bei jedem Beispiel angegebenen Temperaturen aufrechtzuerhalten. Die exotherme Reaktion besaß üblicherweise nach 30-45 min eine Spitze. Die Reaktionstemperatur wurde anschließend während der Restzeit des Versuchs bei konstanter Temperatur gemäß Angabe bei jedem Beispiel gehalten. Wenn der Spiegel der Flüssigkeit im Reaktor eine vorgegebene Markierung im Kolben entsprechend dem ungefähren Produktgewicht gemäß Beschreibung in jedem Beispiel erreichte, wurde das Gasdispersionsrohr im SiH-Reservoir über das Flüssigkeitsniveau angehoben, um jegliche weitere Hydrosilylierung zu stoppen. Der Acetylenstrom wurde weitere 2-5 min fortgesetzt. Der Reaktor wurde unter Stickstoffatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt und das Produktgemisch unter Stickstoffdruck in ein vorgewogenes Gefäß entfernt.
  • Das Gewicht aller gebildeten Produkte wurde durch Abziehen des Gewichts des anfänglichen Reaktionsgemisches (d. h. Katalysator, Katalysatormodifizierungsmittel, Vinylsilan und Xylole) von dem des Endproduktgemisches erhalten. Eine Analyse des Gemisches erfolgte durch GC-TCD.
  • In den Beispielen wurden die folgenden Abkürzungen verwendet. "Katalysator" steht für den verwendeten Katalysatortyp gemäß den obigen Ausführungen; "Katalysatorkonz." steht für die g·Atom an dem Reaktor zugegebenen Platin pro mol SiH; "Katalysatormodifizierungsmittel" steht für den Typ und das Gewicht der ungesättigten cyclischen Verbindung, die dem Reaktor zugegeben wird, um eine Unterdrückung des bissilylierten Addukts von Acetylen anzustreben; "weiteres MeViSiCl&sub2;" bzw. "weiteres Me&sub2;ViSiCl" steht für das Gewicht des dem Reaktor zugegebenen Methylvinyldichlorsilans bzw. Dimethylvinylchlorsilans, um die mittlere Konzentration von Vinylsilan in dem Reaktor zu steuern; "Xylole" steht für die Menge eines Gemisches aus Xylolisomeren, die dem Reaktor zugegeben wird; "Temperaturbereich" steht für den Temperaturbereich des Reaktors, der von Beginn der exothermen Reaktion bis zur Temperaturstabilisierung auftrat; und "Haltetemperatur" steht für die konstante Temperatur, bei der der Reaktorinhalt nach Temperaturstabilisierung gehalten wurde; "durchschnittliche MeViSiCl&sub2;-Konz." Und "durchschnittliche Me&sub2;ViSiCl-Konz." steht für die durchschnittliche Konzentration (bezogen auf das Gewicht) dieser Verbindungen im Reaktor während des Versuchslauf; "Gewicht MeViSiCl&sub2;" und "Gewicht Me&sub2;ViSiCl" steht für das Gewicht des durch das Verfahren gebildeten Methylvinyldichlorsilans bzw. Dimethylvinylchlorsilans gemäß Bestimmung durch GC-TCD und Korrektur bezüglich jeglicher derartiger anfänglich dem Reaktor zugegebener Verbindung; "Gewicht bissilyliertes Derivat" steht für Menge des während der Durchführung des Verfahrens gebildeten bissilylierten Acetylenaddukts; "P/B- Gewichtsverhältnis" steht für das Gewichtsverhältnis des MeViSiCl&sub2;-Produkts bzw. Me&sub2;ViSiCl-Produkts zu dem bissilylierten Acetylenaddukt; "Me" steht für Methyl und "Vi" steht für Vinyl.
  • Beispiel 1 (Referenzbeispiel)
  • Katalysator CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;
  • Katalysatorkonz. 6 · 10&supmin;&sup5; g·Atom Pt/mol SiH
  • Katalysatormodifizierungsmittel --
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 135,2 g
  • Xylole 86,0 g
  • Temperaturbereich 70-74ºC
  • Haltetemperatur 71ºC
  • Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz. 74 Gew.-%
  • Gewicht MeViSiCl&sub2;-Produkt 99,1 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 12,9 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 7,7 : 1
  • Beispiel 2
  • Katalysator CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;
  • Katalysatorkonz. 6 · 10&supmin;&sup5; g·Atom Pt/mol SiH
  • Katalysatormodifizierungsmittel 6,4 g Cycloocten
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 135,3 g
  • Xylole 81,7 g
  • Temperaturbereich 69-78,5ºC
  • Haltetemperatur 74ºC
  • Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz. 76 Gew.-%
  • Gewicht MeViSiCl&sub2;-Produkt 155,2 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 7,9 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 19,8 : 1
  • Beispiel 3
  • Katalysator CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;
  • Katalysatorkonz. 6 · 10&supmin;&sup5; g·Atom Pt/mol SiH
  • Katalysatormodifizierungsmittel 25,4 g Cycloocten
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 200 g
  • Xylole 64,5 g
  • Temperaturbereich 69-79ºC
  • Haltetemperatur 75ºC
  • Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz. 76 Gew.-%
  • Gewicht MeViSiCl&sub2;-Produkt 155,1 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 4,5 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 34,8 : 1
  • Beispiel 4 (Referenzbeispiel)
  • Katalysator CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;
  • Katalysatorkonz. 6 · 105 g·Atom Pt/mol SiH
  • Katalysatormodifizierungsmittel --
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 127,3 g
  • Xylole 148,0 g
  • Temperaturbereich 68,5-79ºC
  • Haltetemperatur 77ºC
  • Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz. 58 Gew.-%
  • Gewicht MeViSiCl&sub2;-Produkt 164,7 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 10,7 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 15,4 : 1
  • Beispiel 5
  • Katalysator CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;
  • Katalysatorkonz. 6 · 10&supmin;&sup5; g·Atom Pt/mol SiH
  • Katalysatormodifizierungsmittel 5,9 g Cycloocten
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 125,0 g
  • Xylole 144,0 g
  • Temperaturbereich 70-80ºC
  • Haltetemperatur 76ºC
  • Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz. 58 Gew.-%
  • Gewicht MeViSiCl&sub2;-Produkt 161,1 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 6,3 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 25,5 : 1
  • Beispiel 6
  • Katalysator Pt/Vinyldisiloxankomplex
  • Katalysatorkonz. 6 · 10&supmin;&sup5; g·Atom Pt/mol SiH
  • Katalysatormodifizierungsmittel 11,9 g Cycloocten
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 144,4 g
  • Xylole 138,0 g
  • Temperaturbereich 70-81ºC
  • Haltetemperatur 76ºC
  • Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz. 57 Gew.-%
  • Gewicht MeViSiCl&sub2;-Produkt 167,4 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 6,4 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 26 : 1
  • Beispiel 7 (Referenzbeispiel)
  • Katalysator CPA/IPA/Me&sub2;ViSiCl
  • Katalysatorkonz. 6 · 10&supmin;&sup5; g·Atom Pt/mol SiH
  • Katalysatormodifizierungsmittel --
  • Weiteres Me&sub2;ViSiCl 125,2 g
  • Xylole 150,0 g
  • Temperaturbereich 69,5-79ºC
  • Haltetemperatur 77ºC
  • Mittlere Me&sub2;ViSiCl-Konz. 54 Gew.-%
  • Gewicht Me&sub2;ViSiCl-Produkt 102,6 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 17,1 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 6 : 1
  • Beispiel 8 (Referenzbeispiel)
  • Katalysator CPA/IPA/Me&sub2;ViSiCl
  • Katalysatorkonz. 6 · 10&supmin;&sup5; g·Atom Pt/mol SiH
  • Katalysatormodifizierungsmittel 5,9 g Cycloocten
  • Weiteres Me&sub2;ViSiCl 124,7 g
  • Xylole 144,0 g
  • Temperaturbereich 69-79ºC
  • Haltetemperatur 77ºC
  • Mittlere Me&sub2;ViSiCl-Konz. 55 Gew.-%
  • Gewicht Me&sub2;ViSiCl-Produkt 106,2 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 16,8 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 6,3 : 1

Claims (10)

1. Verfahren zur Hydrosilylierung eines Alkins, das ein Inberührungbringen eines Alkins der Formel R¹C CH, worin R¹ aus einem Wasserstoffatom oder Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en) ausgewählt ist, mit einem Hydridosilan der Formel (R²)nHSiX3-n, worin R² aus Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatom(en) oder Arylgruppen ausgewählt ist, jeder Rest X unabhängig voneinander aus einem Halogenatom ausgewählt ist und n 0 oder 1 bedeutet, bei einer Temperatur im Bereich von 40- 150ºC in Gegenwart eines Platinkatalysators, der aus Platinhalogeniden oder den Reaktionsprodukten von Platinhalogeniden mit Organosiliciumverbindungen mit terminalen aliphatischen ungesättigten Bindungen ausgewählt ist, und einem Cycloalken mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen in einer zur Verringerung der Bildung eines bissilylierten Addukts des Alkins ausreichenden Menge umfasst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Inberührungbringen bei einem Druck im Bereich von 10,1 bis 303,9 kPa (0,1 bis 3 Atmosphären) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Inberührungbringen in einer flüssigen Phase unter Verwendung eines flüssigen Kohlenwasserstofflösungsmittels, in dem das Alkin und das Hydridosilan löslich sind, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Molverhältnis des mit dem Hydridosilan in Berührung gebrachten Alkins in einem Bereich von 0,1 : 1 bis 3 : 1 liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Hydridosilan aus Trichlorsilan oder Methyldichlorsilan ausgewählt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Alkin Acetylen und das Hydridosilan Methyldichlorsilan sind und die Temperatur in einem Bereich von 60 bis 100ºC liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Platinkatalysator aus Chloroplatin(IV)säure, einem Reaktionsprodukt von Chloroplatin(IV)-säure mit Methylvinyldichlorsilan, einem Reaktionsprodukt von Chloroplatin(IV)-säure mit 1,3-Divinyl-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan oder einem Reaktionsprodukt von Platindichlorid mit 1,3-Divinyl-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan ausgewählt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei 1 bis 20.000 ppm Platin in der flüssigen Phase vorhanden sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Cycloalken Cycloocten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Inberührungbringen in Gegenwart von 200 bis 5000 mol Cycloalken pro g·Atom Platin als Katalysator durchgeführt wird.
DE69705433T 1996-01-17 1997-01-15 Verfahren zur Alkyn-Hydrosilation mit Cycloalken Katalisator-Modificator Expired - Lifetime DE69705433T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/583,730 US5565596A (en) 1996-01-17 1996-01-17 Process for alkyne hydrosilation using cycloalkenes as catalyst modifiers

Publications (2)

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