DE69714621T2 - Acetylene-hydrosilation mit einem cycloalkadien-platin komplex als katalysator - Google Patents

Acetylene-hydrosilation mit einem cycloalkadien-platin komplex als katalysator

Info

Publication number
DE69714621T2
DE69714621T2 DE69714621T DE69714621T DE69714621T2 DE 69714621 T2 DE69714621 T2 DE 69714621T2 DE 69714621 T DE69714621 T DE 69714621T DE 69714621 T DE69714621 T DE 69714621T DE 69714621 T2 DE69714621 T2 DE 69714621T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetylene
hydridosilane
cycloalkadiene
catalyst
platinum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69714621T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69714621D1 (de
Inventor
Aroop Kumar Roy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69714621D1 publication Critical patent/DE69714621D1/de
Publication of DE69714621T2 publication Critical patent/DE69714621T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/14Preparation thereof from optionally substituted halogenated silanes and hydrocarbons hydrosilylation reactions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrosilylierung von Acetylen mit Hydridosilanen unter Verwendung eines Cycloalkadien-Platinkomplexes als Katalysator. Die Verwendung des Cycloalkadien-Platinkomplexes als Katalysator in unserem Verfahren verringert die Bildung von bissilyliertem Addukt des Acetylens, verglichen mit der früheren Verwendung von Standardhydrosilylierungskatalysatoren auf Platinbasis.
  • Praktisch jede Verbindung, die eine SiH-Gruppe enthält, reagiert mit Verbindungen, die aliphatisch ungesättigte Bindungen enthalten, in Gegenwart einer Platinverbindung, beispielsweise Chloroplatin(IV)-säure, wobei eine Reaktion durchlaufen wird, die typischerweise als Hydrosilierung oder Hydrosilylierung bezeichnet wird. Die US-A-2 823 218 diskutiert derartige Hydrosilylierungsreaktionen detaillierter.
  • Die US-A-3 419 593 beschreibt eine Gruppe von Katalysatoren, bei denen es sich um die Reaktionsprodukte von Chloroplatin(IV)-säure mit Organosiliciumverbindungen, die terminale ungesättigte Bindungen aufweisen, handelt und die sich besonders für Hydrosilylierungsverfahren eignen.
  • Die US-A-4 292 434 offenbart einen Hydrosilylierungskatalysator, der durch Auflösen eines Platinhalogenids in mindestens 20 Gew.-Teilen eines Olefins, wie 1,5-Cyclooctadien für jedes Gewichtsteil Platinhalogenid und nachfolgendes Erwärmen und Vermischen der erhaltenen Lösung mit 0,5 bis 1 Mol eines primären oder sekundären Amins für jedes Grammatom Platin erhalten wird. Es wird berichtet, dass sich der Katalysator bei der Reaktion von Acetylen mit Methyldichlorsilan unter Bildung von Vinylmethyldichlorsilan eignet. Wir haben jedoch festgestellt, dass bei dem in der US-A-4 292 435 beschriebenen 1,5-Cycloalkatadien/Platin-Molverhältnis (etwa 80 : 1), das 1,5-Cyclooctadien als Inhibitor der Reaktion agiert.
  • L. Kopylova et al. berichten in Russian Journal of General Chemistry, 63(6), Teil 01 (1993), 900-903 über Hydrosilylierungreaktionen von monosubstituiertem Acetylen und Ethylen unter Bildung von zwei isomeren Addukten (α und β) in Gegenwart von quadratisch planaren Kompexen von Pt(II) mit Triethyl-, Triethoxy-, Trichlor- und Alkylchlorsilanen.
  • L. N. Lewis et al. beschreiben in Organometallics, 10 (10), (1991), 3750-9 Reaktionen von terminalen Alkinen einschließlich Phenylacetylen und 1-Pentin mit mehreren SiH-Verbindungen, die aus Triphenylsilan, Diphenylmethylsilan, Phenyldimethylsilan, Triethylsilan und Triethoxysilan ausgewählt sind.
  • Ein übliches, mit der Hydrosilylierung eines Alkins mit einem Hydridosilan in Gegenwart eines Platinhalogenids oder eines Platinolefinkomplexes als Katalysator verbundenes Problem ist die Bildung des bissilylierten Addukts des Alkins als Nebenprodukt. Typischerweise laufen derartige Hydrosilylierungsverfahren unter hohem Druck zur Erhöhung der Konzentration des Alkins im Reaktionsgemisch relativ zu dem alkenylsubstituierten Produkt ab, um die Bildung des bissilylierten Addukts zu minimieren. Alkine, wie Acetylen sind jedoch bei hohen Drücken explosiv, wodurch diese Verfahren gefährlich werden. Wir haben überraschenderweise festgestellt, dass in Verfahren, in denen ein Alkin mit einem Hydridosilan in Gegenwart eines Cycloalkadien-Platinkomplexes als Katalysator silyliert wird, die Menge des gebildeten bissilylierten Addukts verringert wird, verglichen mit Standardhydrosilylierungskatalysatoren auf Platinbasis. Dies ermöglicht, dass derartige Verfahren bei nahezu normalem Atmosphärendruck durchgeführt werden, während immer noch ein akzeptables Verhältnis des alkenylsubstituierten Produkts zum bissilylierten Addukt als Nebenprodukt erreicht wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Hydrosilylierung von Acetylen. Das Verfahren umfasst das In-Berührung-Bringen von Acetylen mit einem Hydridosilan der Formel (R²)nHSiX3-n (2), wobei jeder Rest R² unabhängig voneinander aus Alkylgruppen mit 1-20 Kohlenstoffatomen oder Arylgruppen ausgewählt ist, jeder Rest X unabhängig voneinander aus einem Halogenatom ausgewählt ist und n 0 bis 3 bedeutet, in Gegenwart eines Platinkatalysators aus einem Cycloalkadien- Platinkomplex der Formel PtR³&sub2; oder Pt(R³)X&sub2;, worin R³ für ein Cycloalkadien mit 6-20 Kohlenstoffatomen steht und X die oben angegebene Bedeutung besitzt, bei einer Temperatur im Bereich im Bereich von 40-150ºC.
  • Das Acetylen wird mit dem Hydridosilan in Standardreaktoren vom Niedrigdrucktyp, die sich für die Umsetzung derartiger Verbindungen eignen, in Berührung gebracht. Der Druck, bei dem unser Verfahren durchgeführt wird, ist nicht kritisch und schwankt innerhalb eines breiten Bereiches. Das vorliegende Verfahren ist jedoch unerwarteterweise dahingehend vorteilhaft, dass es bei nahezu normalem Atmosphärendruck durchgeführt wird, während immer noch ein akzeptables Verhältnis des alkenylsubstituierten Produkts zum bissilylierten Nebenprodukt erreicht wird. Folglich ist es bevorzugt, dass das Verfahren bei einem Druck im Bereich von 10,1-303,9 kPa (0,1-3 Atmosphären) durchgeführt wird. In noch stärker bevorzugter Weise wird das Verfahren bei 101,3-303,9 kPa (1-3 Atmosphären) durchge- führt.
  • Das vorliegende Verfahren kann entweder in der Gas- oder Flüssigphase durchgeführt werden. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Verfahren in einer flüssigen Phase unter Verwendung eines flüssigen Kohlenwasserstofflösemittels, in dem das Acetylen und das Hydridosilan löslich sind, durchgeführt wird. Es ist bevorzugt, dass das flüssige Kohlenwasserstofflösemittel einen Siedepunkt über dem Siedepunkt des alkenylsubstituierten Produkts unseres Verfahrens aufweist, so dass die Abtrennung des Produkts vom Lösemittel erleichtert wird. Das Lösemittel ist beispielsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie Xylol oder ein Gemisch der Isomere von Xylol, Toluol oder Benzol. Ein derartiges Flüssigphasenverfahren ist in den nachfolgenden Beispielen beschrieben.
  • Das vorliegende Verfahren wird bei einer Temperatur im Bereich von 40-150ºC durchgeführt. Eine bevorzugte Temperatur liegt zwischen 60 und 100ºC. Die optimale Temperatur zur Durchführung des Verfahrens hängt von Faktoren wie dem Acetylen und dem umzusetzenden Hydridosilan ab. Beispielsweise wenn Acetylen mit Methyldichlorsilan umgesetzt wird, liegt eine bevorzugte Temperatur zur Durchführung des Verfahrens in einem Bereich von 70-80ºC. Wenn Acetylen mit Dimethylchlorsilan umgesetzt wird, liegt eine bevorzugte Temperatur in einem Bereich von 60-70ºC.
  • In unserem Verfahren geeignete Hydridosilane lassen sich durch die Formel (2) beschreiben, worin R² aus Alkylgruppen mit 1-20 Kohlenstoffatomen oder Arylgruppen ausgewählt ist, jeder Rest X unabhängig voneinander für ein Halogenatom steht und n ein Wert von Null, Eins, Zwei oder Drei besitzt. R² steht beispielsweise für Alkylgruppen, wie Methyl, Ethyl, Propyl und tert.-Butyl, halogensubstituierte Alkylgruppen, wie Chlormethyl oder 3,3,3-Trifluorpropyl, Arylgruppen, wie Phenyl, Tolyl und Xylyl, sowie halogensubstituierte Arylgruppen, wie Chlorphenyl. Vorzugsweise steht R² für Methyl. Ferner ist bevorzugt, wenn X für ein Chloratom steht. Das bevorzugte Hydridosilan ist aus Methyldichlorsilan oder Dimethylchlorsilan ausgewählt.
  • Im vorliegenden Verfahren ist es bevorzugt, dass das Molverhältnis von Acetylen zu Hydridosilan, die dem Verfahren zugespeist werden, in einem Bereich von 0,5 : 1 bis 3 : 1 liegt. Vorzugsweise liegt das Molverhältnis von Acetylen zu Hydridosilan in einem Bereich von 1 : 1 bis 1,3 : 1.
  • Das vorliegende Verfahren wird in Gegenwart eines Platinkatalysators aus einem Cycloalkadien-Platinkomplex der Formel PtR³&sub2; oder Pt(R³)X&sub2;, worin R³ für ein Cycloalkadien mit 6-20 Kohlenstoffatomen steht und jeder Rest X unabhängig voneinander aus einem Halogenatom ausgewählt ist, durchgeführt.
  • Vorzugsweise besitzt das Cycloalkadien 6-10 Kohlenstoffatome. Bei dem Cycloalkadien kann es sich um Cyclohexadien, Cycloheptadien, Cyclooctadien, Norbornadien und Cyclodecadien handeln. Das bevorzugte Cycloalkadien ist 1,5-Cyclooctadien. Bevorzugt steht X für Chlor. Der am stärksten bevorzugte Platinkatalvsator lässt sich durch die Formel Pt(R³)Cl&sub2; beschreiben, worin R³ für 1,5-Cyclooctadien steht. Verfahren zur Herstellung von Platinkatalysatoren, die sich im vorliegenden Verfahren eignen, finden sich beispielsweise bei Drew et al., Inorg. Synth. 28: 346-349 (1990) und bei Crascall et al. Inorg. Synth. 28: 126-132 (1990).
  • Die Konzentrationen an Platinkatalysator, die in unserem Verfahren verwendet werden, schwanken innerhalb breiter Grenzen. Wenn das Verfahren als Chargenverfahren in der flüssigen Phase durchgeführt wird, ist die Katalysatorkonzentration in der flüssigen Phase im allgemeinen so, dass 1- 20000 ppm Platin bereitgestellt werden. Vorzugsweise werden etwa 20-10000 ppm Platin in der flüssigen Phase als Katalysator bereitgestellt.
  • Das vorliegende Verfahren umfasst ferner die Gegenwart von nicht-komplexiertem Cycloalkadien mit 6-20 Kohlenstoffatomen, wobei gilt, dass das Verhältnis der Gesamtmole Cycloalkadien pro Grammatom Platin 5 oder weniger beträgt. Hierbei umfasst der Ausdruck "Gesamtmole an Cycloalkadien" die Menge, die dem Verfahren durch den Cycloalkadien-Platinkomplex plus jegliches zusätzliche in unserem Verfahren vorhandene nicht-komplexierte Cycloalkadien bereitgestellt wird. Das zusätzliche nicht-komplexierte Cycloalkadien kann dem Verfahren getrennt von dem Cycloalkydien-Platinkomplex zugegeben werden oder es kann dem Verfahren als Gemisch mit dem Cycloalkadien-Platinkomplex bereitgestellt werden. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Gesamtmole an Cycloalkadien zu den Grammatomen an Platin weniger als 3. Noch stärker bevorzugt beträgt das Verhältnis weniger als 2,5. Falls vorhanden ist das nicht-komplexierte Cycloalkadien vorzugsweise dasselbe wie das mit dem Platin unter Bildung des Cycloalkadien-Platinkomplexes komplexierte.
  • Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung veranschaulichen. Der Geräteaufbau zur Durchführung der Beispiele ist der folgende. Im Handel erhältliches Acetylen wurde gereinigt, um die Stabilisierungsmittel zu entfernen. Das gereinigte Acetylen wurde über ein eine grobe Glasfritte aufweisendes Gasdispersionsrohr in einen flüssiges Hydridosilan enthaltenden 500 ml fassenden Dreihalsrundkolben eingeleitet. Dieser als "SiH-Reservoir" bezeichnete Kolben war mit einem Thermometer und TeflonTM-Einsatzstücken an den Hälsen zum Einsatz von Einspeis- und Ausgangsrohren ausgestattet. Das Ausgangsrohr aus dem SiH-Reservoir war ein Polypropylenrohr mit 6 mm Außendurchmesser (O. D.), das in einen als Sicherheitsfalle zwischen dem SiH-Reservoir und dem Reaktionskolben verwendeten, 500 ml fassenden Kolben führte. Die die Sicherheitsfalle verlassende Rohrleitung war ein TeflonTM- Rohr mit 3 mm Außendurchmesser. Dieses Ausgangsrohr war mit einem zweiten Gasdispersionsrohr verbunden, das in einen 1 l fassenden Dreihalsrundkolben mit der Bezeichnung "Reaktor" mündete. Der Reaktor war mit einem Rührstab und einem Thermometer an einem Hals und einem Claisenadapter am mittleren Hals ausgestattet. Der gerade Hals des Claisenadapters war mit einem Gummiseptum zum periodischen Entnehmen von Proben aus dem Reaktor zwecks Analyse durch Gaschromatographie unter Verwendung eines Wärmeleitfähigkeitsdetektors (GC-TCD) ausgerüstet. Der zweite Hals des Claisenadapters war mit einem mit Trockeneis/Isopropanol (IPA)-Bad gekühlten Dewarkühler verbunden. Die diesen Kühler verlassende TygonTM-Rohrleitung führte über eine Trockeneis/IPA-Falle zu einer Mineralöldoppelwaschflasche. Vorkehrungen waren eingerichtet, um die Vorrichtung von einer Stelle direkt vor dem SiH-Reservoir bis zu einer Stelle zwischen der letzten Trockeneis/IPA-Falle und der Waschflasche mit gasförmigem Stickstoff zu füllen oder zu spülen.
  • Das experimentelle Vorgehen zur Durchführung der Beispiele war das folgende. Methyldichlorsilan oder Dimethylchlorsilan wurde in das SiH-Reservoir eingetragen, das bei einer konstanten Temperatur von 18ºC im Falle von Methyldichlorsilan als Hydridosilan und bei einer konstanten Temperatur von 13ºC bei Dimethylchlorsilan als Hydridosilan gehalten wurde. Eine zuvor abgewogene Menge Katalysator und, falls angegeben, 1,5-Cyclooctadien (COD) wurde in den Reaktor eingetragen. Bezogen auf etwa 1 g-mol des während des Versuchs laufend gebildeten Produkts lieferte die verwendete Katalysatormenge ein letztendliches Pt/SiH-Grammatom : Mol-Verhältnis von 6 · 10&supmin;&sup5; : 1 in jedem Beispiel. Methylvinyldichlorsilan oder Dimethylvinylchlorsilan (als Mittel zur Veränderung der mittleren Vinylsilankonzentration im Reaktor) und Xylole in den in jedem Beispiel beschriebenen Mengen wurden unter langsamem Spülen mit Stickstoff in den Reaktor überführt.
  • Die Reaktionsapparatur wurde mit Acetylen gespült. Anschließend wurde das Gasdispersionsrohr in dem SiH-Reservoir langsam in das Hydridosilan abgesenkt, um Acetylen durch das Hydridosilan perlen zu lassen. Die Acetylenströmungsrate wurde bei 115-120 ml/min gehalten, um etwa 120- 170 g Vinylsilanprodukt in einer Versuchszeit von 3-4 h zu liefern. Das aus dem SiH-Reservoir austretende Gas umfasste Acetylen und Hydridosilan in einem Molverhältnis im Bereich von 1,2 : 1 bis 1,25 : 1. Das Gasgemisch wurde nachfolgend in die gerührte Katalysatorlösung im Reaktor geführt. In den Beispielen, in denen eine Reaktion erfolgte, war eine exotherme Reaktion innerhalb von 3 min sichtbar. Die Temperatur des Reaktors wurde mit Hilfe eines Siliconölbads so gesteuert, dass die angegebenen Temperaturen bei jedem Beispiel eingehalten wurden. Die exotherme Reaktion erreichte üblicherweise in 30- 45 min ihre Spitze. Die Reaktionstemperatur wurde anschließend bei einer konstanten Temperatur gemäß Angabe in jedem Beispiel während des Rests des Versuchslaufs gehalten. Wenn das Flüssigkeitsniveau im Reaktor eine vorgegebene Markierung am Kolben erreichte, die dem ungefähren Produktgewicht gemäß Beschreibung in jedem Beispiel entsprach, wurde das Gasdispersionsrohr im SiH-Reservoir über den Flüssigkeitsspiegel angehoben, um jegliche weitere Hydrosilylierung zu stoppen. Der Acetylenstrom wurde weitere 2-5 min fortgesetzt. Der Reaktor wurde unter Stickstoffatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt und das Produktgemisch unter Stickstoffdruck in ein vorgewogenes Gefäß entfernt.
  • Das Gewicht aller gebildeten Produkte wurde durch Subtrahieren des Gewichts des anfänglichen Reaktionsgemisches (d. h. Katalysator, Katalysatormodifikationsmittel, Vinylsilan und Xylene) von dem das letztendlichen Produktgemisches erhalten. Eine Analyse des Gemisches erfolgte durch GC-TCD.
  • Die in den Beispielen verwendeten Katalysatoren waren die folgenden. Ein Katalysator, der einen Pt(COD)Cl&sub2;-Komplex umfasst, wurde von Strem Chemicals, Inc., Newbury, MA, erworben.
  • Der Katalysator mit der Bezeichnung "CPA/IPA/Me&sub2;ViSiCl" wurde nach dem folgenden Verfahren hergestellt. Ein mit einem Rührstab ausgestatteter 500 ml fassender Rundkolben wurde mit Stickstoff gespült und mit 296,2 g destilliertem Methylvinyldichlorsilan beladen. Anschließend wurden 3,77 g einer Chloroplatin(IV)-säure in 1-Propanol umfassende und 4,39 Gew.-% Platin enthaltende Lösung (erhalten von Johnson Matthey, Ward Hill, MA) langsam in den Kolben eingetragen. Dieses Gemisch wurde 15 h lang unter Stickstoff verrührt und anschließend in ein sauberes, mit Stopfen versehenes Glasgefäß zur Lagerung überführt.
  • Der Katalysator mit der Bezeichnung "CPA/IPA/Me&sub2;ViSiCl" wurde durch Zugabe von 2,51 g der Chloroplatin(IV)-säure in 2-Propanol gemäß der obigen Beschreibung umfassenden Lösung zu 197,5 g destilliertem Me&sub2;ViSiCl hergestellt. Das erhaltene Gemisch wurde mittels eines Verfahrens behandelt, das dem ähnelte, das bei der Herstellung des CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;-Katalysators beschrieben ist.
  • In den Beispielen gelten die folgenden Abkürzungen. "Hydridosilan" beschreibt das getestete Hydridosilan. "Katalysator" ist der verwendete Katalysatortyp gemäß obiger Beschreibung. "Katalysator Konz." ist die anfängliche Menge Grammatome Platin pro Mol an dem Reaktor zugegebebenem SiH. "COD" ist das Gewicht des dem Reaktor zugegebenen 1,5-Cyclooctadiens. "Weiteres MeViSiCl&sub2;" und "Weiteres Me&sub2;ViSiCl" ist das Gewicht an Methylvinyldichlorsilan oder Dimethylvinylchlorsilan, das anfänglich dem Reaktor zugegeben wurde, um die mittlere Konzentration von Vinylsilan in dem Reaktor zu verändern. "Xylole" ist die Menge eines Gemisches von Xylolisomeren, die dem Reaktor zugegeben wurde. "Temperaturbereich" beschreibt den Temperaturbereich des Reaktors, der von Beginn der exothermen Reaktion bis zur Temperaturstabilisierung auftrat. "Haltetemperatur" ist die konstante Temperatur, bei der der Reaktorinhalt nach Temperaturstabilisierung gehalten wurde. "Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz." und "Mittlere Me&sub2;ViSiCl-Konz." ist die mittlere Konzentration, bezogen auf das Gewicht dieser Verbindungen im Reaktor während des Versuchslaufs. "Gewicht MeViSiCl&sub2;" und "Gewicht Me&sub2;ViSiCl" ist das Gewicht an Methylvinyldichlorsilan oder Dimethylvinylchlorsilan, das durch das Verfahren gebildet wurde gemäß Bestimmung durch GC-TCD und korrigiert um jegliche derartige anfänglich dem Reaktor zugegebene Verbindung. "Gewicht bissilyliertes Derivat" ist die Menge an bissilyliertem Acetylen, die während der Durchführung des Verfahrens gebildet wurde. "P/B-Gewichtsverhältnis" ist das Gewichtsverhältnis des Produkts MeViSiCl&sub2; oder Me&sub2;ViSiCl, das während des Versuchslaufs gebildet wurde zu bissilyliertem Acetylenaddukt. "Me" steht für Methyl und "Vi" steht für Vinyl.
  • Beispiel 1 (Referenzbeispiel)
  • Hydridosilan MeHSiCl&sub2;
  • Katalysator CPA/IPA/MeViSiCl&sub2;
  • Katalysator-Konz. 6 · 10&supmin;&sup5; Grammatom Pt/mol SiH
  • COD 0 g
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 127 g
  • Xylole 148 g
  • Temperaturbereich 67-79ºC
  • Haltetemperatur 77ºC
  • Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz. 58 Gew.-%
  • Gewicht Produkt MeViSiCl&sub2; 165 g
  • Gewicht bissyliliertes Derivat 11 g
  • PB-Gewichtsverhältnis 15,4 : 1
  • Beispiel 2
  • Hydridosilan MeHSiCl&sub2;
  • Katalysator Pt(COD)Cl&sub2;
  • Katalysator-Konz. 6 · 10&supmin;&sup5; Grammatom Pt/mol SiH
  • COD 0 g
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 149 g
  • Xylol 148 g
  • Temperaturbereich 72-82ºC
  • Haltetemperatur 76ºC
  • Mittlere MeViSiCl&sub2;-Konz. 58 Gew.-%
  • Gewicht Produkt MeViSiCl&sub2; 164 g
  • Gewicht bissyliliertes Derivat 8 g
  • PB-Gewichtsverhältnis 21 : 1
  • Beispiel 3 (Referenzbeispiel)
  • Hydridosilan MeHSiCl&sub2;
  • Katalysator Pt(COD)Cl&sub2;
  • Katalysator-Konz. 6 · 10&supmin;&sup5; Grammatom Pt/mol SiH
  • COD 0,013 g
  • Weiteres MeViSiCl&sub2; 149 g
  • Xylole 149 g
  • Bei einem Verhältnis von 3 : 1 der Mole COD zu Grammatomen Platin, die in diesem Beispiel verwendet wurden, startet die Reaktion bei 70ºC nicht und es wurde lediglich eine geringfügige Menge Methylvinyldichlorsilan in dem Verfahren gebildet.
  • Beispiel 4 (Referenzbeispiel)
  • Hydridosilan Me&sub2;HSiCl
  • Katalysator CPA/IPA/Me&sub2;ViSiCl
  • Katalysator-Konz. 6 · 10&supmin;&sup5; Grammatom Pt/mol SiH
  • COD 0 g
  • Weiteres Me&sub2;ViSiCl 0 g
  • Xylol 275 g
  • Temperaturbereich 56-69ºC
  • Haltetemperatur 63ºC
  • Mittlere Me&sub2;ViSiCl-Konz. 20 Gew.-%
  • Gewicht Produkt Me&sub2;ViSiCl 118 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 6 g
  • F/B-Gewichtsverhältnis 19 : 1
  • Beispiel 5
  • Hydridosilan Me&sub2;HSiCl
  • Katalysator Pt(COD)Cl&sub2;
  • Katalysator-Konz. 6 · 10&supmin;&sup5; Grammatom Pt/mol SiH
  • COD 0 g
  • Weiteres Me&sub2;ViSiCl 22 g
  • Xylole 275 g
  • Temperaturbereich 60-70ºC
  • Haltetemperatur 66ºC
  • Mittlere Me&sub2;ViSiCl-Konz. 21 Gew.-%
  • Gewicht Produkt Me&sub2;ViSiCl 128 g
  • Gewicht bissilyliertes Derivat 5 g
  • P/B-Gewichtsverhältnis 25,6 : 1

Claims (11)

1. Verfahren zur Hydrosilylierung von Acetylen, wobei das Verfahren ein In-Berührung- Bringen von Acetylen mit einem Hydridosilan der Formel (R²)nHSiX3-n, worin jeder Rest R² unabhängig voneinander aus Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Arylgruppen ausgewählt ist, jeder Rest X unabhängig voneinander aus Halogenatomen ausgewählt ist und n für 0 bis 3 steht, in Gegenwart eines Platinkatalysators aus einem Cycloalkadien-Platinkomplex der Formel PtR³&sub2; oder Pt(R³)X&sub2;, worin R³ für ein Cycloalkadien mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen steht und X die oben angegebene Bedeutung besitzt, bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 150ºC.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das des weiteren nicht-komplexiertes Cycloalkadien mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen umfasst, wobei gilt, dass das Verhältnis der Mole an gesamtem Cycloalkadien zu dem Grammatom Platin 5 : 1 oder weniger beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das In-Berührung-Bringen bei einem Druck in einem Bereich von 10,1-303,9 kPa (0,1-3 Atmosphären) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das In-Berührung-Bringen in einer flüssigen Phase unter Verwendung eines flüssigen Kohlenwasserstofflösemittels, worin das Acetylen und das Hydridosilan löslich sind, durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Hydridosilan aus Methyldichlorsilan oder Dimethylchlorsilan ausgewählt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Hydridosilan Methyldichlorsilan ist und das In- Berührung-Bringen bei einer Temperatur im Bereich von 60-100ºC erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Hydridosilan Dimethylchlorsilan ist und das In- Berührung-Bringen bei einer Temperatur im Bereich von 60-100ºC erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Molverhältnis des Acetylens zu dem Hydridosilan in einem Bereich von 0,5 : 1 bis 3 : 1 liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Cycloalkadiensubstituent des Platinkatalysators 1,5-Cyclooctadien ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Platinkatalysator der Formel Pt(R³)Cl&sub2; genügt und R³ Bar ein 1,5-Cyclooctadien steht.
11. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die flüssige Phase 20-10000 ppm Platin umfasst.
DE69714621T 1996-01-16 1997-01-15 Acetylene-hydrosilation mit einem cycloalkadien-platin komplex als katalysator Expired - Lifetime DE69714621T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/599,425 US5567848A (en) 1996-01-16 1996-01-16 Alkyne hydrosilation using cycloalkadiene-platinum complex as catalyst

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69714621D1 DE69714621D1 (de) 2002-09-19
DE69714621T2 true DE69714621T2 (de) 2003-04-03

Family

ID=24399564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69714621T Expired - Lifetime DE69714621T2 (de) 1996-01-16 1997-01-15 Acetylene-hydrosilation mit einem cycloalkadien-platin komplex als katalysator

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5567848A (de)
EP (1) EP0785204B1 (de)
JP (1) JP4138902B2 (de)
DE (1) DE69714621T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4823403B2 (ja) * 1997-09-30 2011-11-24 東レ・ダウコーニング株式会社 ヒドロシリル化反応用触媒、およびヒドロシリル化反応方法
DE10034894A1 (de) * 2000-07-18 2002-01-31 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Vinylsilanen
US6326506B1 (en) 2001-06-11 2001-12-04 Dow Corning Asia, Ltd. Method of preparing an organosilicon compound
US6605734B2 (en) * 2001-12-07 2003-08-12 Dow Corning Corporation Alkene-platinum-silyl complexes
JP5429745B2 (ja) * 2009-08-25 2014-02-26 公立大学法人大阪市立大学 脱水素シリル化反応用触媒、及び有機ケイ素化合物の製造方法
DE102010043996A1 (de) 2010-11-16 2012-05-16 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Herstellung alkoxysubstituierter 1,2-Bis-Silyl-Ethane
CN103570756A (zh) * 2012-08-07 2014-02-12 山东万达有机硅新材料有限公司 一种制备乙烯基三氯硅烷化合物的方法
CN103113399B (zh) * 2013-03-08 2015-12-23 嘉兴学院 一种制备二甲基乙烯基氯硅烷的方法
JP6689005B2 (ja) * 2014-06-13 2020-04-28 モーメンティブ・パフォーマンス・マテリアルズ・インク シクロジエン添加剤を使用する白金触媒ヒドロシリル化反応
US10000611B2 (en) 2014-06-13 2018-06-19 Momentive Performance Materials Inc. Platinum catalyzed hydrosilylation reactions utilizing cyclodiene additives

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE553159A (de) * 1955-12-05
NL131800C (de) * 1965-05-17
DE3060895D1 (en) 1979-05-21 1982-11-11 Ube Industries Method of producing biphenyltetracarboxylic esters
DE3000768A1 (de) * 1980-01-10 1981-07-16 Wacker-Chemie GmbH, 8000 München Verfahren zum anlagern von si-gebundenem wasserstoff an aliphatische mehrfachbindung
US4394317A (en) * 1981-02-02 1983-07-19 Sws Silicones Corporation Platinum-styrene complexes which promote hydrosilation reactions
US4898961A (en) * 1989-07-17 1990-02-06 Dow Corning Corporation Method for preparing alkenylsilanes
JPH089006B2 (ja) * 1989-11-15 1996-01-31 信越化学工業株式会社 白金触媒組成物及びその製造方法
US5162478A (en) * 1990-09-17 1992-11-10 Iowa State University Research Foundation, Inc. Poly(silylene)vinylenes from ethynylhydridosilanes
GB9126049D0 (en) * 1991-12-07 1992-02-05 Dow Corning Hydrosilylation process
US5449800A (en) * 1993-12-27 1995-09-12 Director-General Of Agency Of Industrial Science And Technology Silicon-containing pentacyclic compound, a silicon-containing ladder polymer, and methods for producing the same
US5424470A (en) * 1994-10-27 1995-06-13 Dow Corning Corporation Unsaturated ketones as accelerators for hydrosilation
US5493045A (en) * 1995-06-26 1996-02-20 Dow Corning Corporation Ene-yne unsaturated compounds as accelerators for hydrosilation

Also Published As

Publication number Publication date
EP0785204A1 (de) 1997-07-23
JPH09227581A (ja) 1997-09-02
JP4138902B2 (ja) 2008-08-27
DE69714621D1 (de) 2002-09-19
EP0785204B1 (de) 2002-08-14
US5567848A (en) 1996-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0032377B1 (de) Verfahren zum Anlagern von Si-gebundenem Wasserstoff an aliphatische Mehrfachbindung
DE69130599T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylalkoxysilanen
DE69501664T2 (de) Acetylenische Alkohole und Ethern als Beschleuniger für Hydrosilylierung
DE69519414T2 (de) Ungesättigte Ketonen als Hydrosilylierungsbeschleuniger
DE4204305C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Platinkomplexen und ihre Verwendung
DE69928617T2 (de) Hydrosilylierungsverfahren mit hoher Ausbeute
DE69619719T2 (de) Ungesättigte Alkohole als Beschleuniger für Hydrosilylierung
DE69714621T2 (de) Acetylene-hydrosilation mit einem cycloalkadien-platin komplex als katalysator
DE10116007A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von im Wesentlichen halogenfreien Trialkoxysilanen
DE68905356T2 (de) Rhodiumkolloid, verfahren zur herstellung und verwendung.
DE69617308T2 (de) Alkohole und sililierte Alkohole als Beschleuniger für Hydrosilylierung
EP0155626A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethyldichlorsilan
DE3546376A1 (de) Bis(aminoalkyl)-disiloxane und verfahren zu ihrer herstellung
DE69705432T2 (de) Alkyn-Hydrosilation mit Cycloalkadien-Katalysatormodifikator
DE1232580B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylhalogensilanen
DE69220309T2 (de) Verfahren zur Steuerung der Hydrosilylierung in Reaktionsgemische
DE2062448A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators
DE69219741T2 (de) Hydrolisylierungsverfahren
DE69714309T2 (de) Aldehyde als Beschleuniger für Hydrosilylierungsreaktionen
DE69705433T2 (de) Verfahren zur Alkyn-Hydrosilation mit Cycloalken Katalisator-Modificator
DE2245187A1 (de) Verfahren zur herstellung siliciumorganischer verbindungen durch reaktion siliciumorganischer hydride mit ungesaettigten organischen verbindungen
DE60218605T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosilanen
DE3303707C2 (de)
EP0075864B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrafluorethyloxy-alkylsilanen
DE69417502T2 (de) Ein Verfahren zur Herstellung von Platin-Komplexen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KROHER, STROBEL RECHTS- UND PATENTANWAELTE, 80336

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: DR. SCHOEN & PARTNER, 80336 MUENCHEN