DE697049C - Photographisches Wiedergabegeraet - Google Patents

Photographisches Wiedergabegeraet

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DE697049C
DE697049C DE1938K0151387 DEK0151387D DE697049C DE 697049 C DE697049 C DE 697049C DE 1938K0151387 DE1938K0151387 DE 1938K0151387 DE K0151387 D DEK0151387 D DE K0151387D DE 697049 C DE697049 C DE 697049C
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drum
photographic
lever
curve
shaft
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DE1938K0151387
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Alvin Edward Schubert
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6257Arrangements for moving an original once or repeatedly to or through an exposure station
    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Photographisches Wiedergabegerät Die Erfindung betrifft ein photographisches Wiedergabegerät mit einer umlaufenden Trommel, durch welche kartenartige Vorlagen durch -das Bildfeld des Wiedergabeobjektivs hindurchgeführt werden.
  • Um die Wiedergabe von. Vorder- und Rückseite selbsttätig zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung das Wiedergabegerät derart, ausgebildet, daß die Führung der Vorlagen auf der Trommeloberfläche, bezogen auf die Umlaufrichtung; unterbrochen ist, so daß sich die Vorlage vermöge ihrer Eigensteifigkeit mit ihrer vorderen Kante von der Trommeloberfläche abhebt, und daß an dieser Stelle eine sich von der Trommel weg erstreckende Führung vorgesehen ist, an welche sich die vordere Kante der Vorlage anlegt, dabei jedoch mit ihrer hinteren Kante derart in Berührung mit der Trommeloberfläche bleibt, daß sie um diese Kante kippt und dann gewendet durch Reibung von der Trommel wieder mitgenommen wird.
  • Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß wahlweise beide Seiten einer einzelnen Urkunde oder auch einer Gruppe von Urkunden wiedergegeben werden und auch daß. zwischendurch ein Dokument nur einseitig photographiert wird. Auch kann dafür Sorge getragen sein, daß nicht früher ein neuer Scheck eingeführt werden kann, ehe nicht der vorhergehende beiderseitig photographiert worden ist: .Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Aufsicht auf das Triebwerk ohne die Einführungsmäuler, und zwar teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung von links gesehen, wobei ebenfalls die Einfädelungsteile entfernt sind; Abb.3 eine Teilansicht der Vorrichtung; welche die vorzeitige Einführung eines neuen Schecks verhindert, Abb. ¢ eine Seitenansicht der Einrichtung. bei abgenommenen Seitenplatten, teilweise geschnitten, aus welcher die Steuerungs- und Umkehreinrichtung für die Originale ersichtlich ist, und Abb. 5 eine ähnliche Darstellung wie Abb. 4, bei welcher sich die Teile in der Lage befinden, in welcher das Original zwecks nochmaliger Vorbeiführung vor dem Photoobjektiv umgedreht wird.
  • Das Gerät besitzt eine Transporttrommel i i, welche um die Welle 12 zwischen den Wandungen 13 und 14 des Maschinengehäuses drehbar ist. Der Vorderteil der Maschine befindet sich in den Abb. 4 und 5 links. Mittels dieser Trommel können Urkunden 15 durch das Bildfeld einer photographischen Kamera, die nicht dargestellt ist, zwecks photographischer Registrierung geführt werden. Während dieser Vorbeiführung wird die Urkunde 15 durch eine Reihe von Führungsdrähten 16 gehalten, welche um einen Teil des Umfanges der Trommel liegen (Abb. 4 und 5). In den Wandungen 13 und 14 ist ferner noch eine Welle 17 angeordnet, die eine oder mehrere lose Rollen 18 trägt, welche die Urkunde zwischen die Führungsdrähte 16 und die Trommel ii leiten. Ein bogenförmiges Konsol i9 des Maschinengehäuses liegt um den unteren Teil der Trommel z i und trägt eine Reihe von losen Rollen 2o, durch welche die Urkunde nach dem Durchlauf durch das Kamerabildfeld in Anlage mit der Trommel i i gehalten wird. Diese Rollen sind in Lagern 2-i beweglich gelagert und werden durch die Blattfedern 44 nach der Trommel gepreßt.
  • Die Führungsdrähte 16 ragen nach unten, und zwar durch einen kleinen Zapfen 22 des Könsols ig, und werden durch die Federn 23, die zwischen dem Zapfen 22 und den Verstärkungen 24 der Drähte 16 liegen, gespannt gehalten. Die Trommel ii wird in Abhängigkeit von der Betätigung der Kamera gesteuert. Die Maschine ist mit zwei Zuführungen oder Trichtern 25 und 26 versehen, die sieh an dem vorderen Teil der Trommel anschließen. Der rückwärtige Trichter 25 ist dabei zur Einführung kleinerer Urkunden, wie beispielsweise Schecks, bestimmt, die in der Breite in den Trichter 25 eingeführt und dann von der Trommel durch das Bildfeld der Kamera hindurchgefördert werden. Der Vordertrichter 26 ist dagegen in erster Linie für größere Urkunden, wie Briefe, Kontenblätter u. dgl., bestimmt. Dieser vordere Einführtrichter 26 ist mit einem schrägen Boden 28 versehen; welcher allmählich in die Auflageplatte 29 übergeht. Gleichgültig, ob die Urkunden in den Trichter 25 oder 26 eingeführt werden, werden sie von der umlaufenden Trommel i i mitgenommen und im Uhrzeigersinne durch das Bildfeld der Kamera geführt. Während dieses Weges wird die Urkunde durch die Führungsdrähte 16 und die Walzen 18 und 2o an der Trommel gehalten. Erreicht die Urkunde den Boden; so wird sie durch eine Reihe von Fingern 3o abgestreift, welche in Umfangsnuten 31 der Trommel eingreifen (Abb. 2 und 4).
  • Es ist jedoch in den meisten Fällen, z. B. bei Schecks, erforderlich, beide Seiten zu photographieren. Auch bei größeren Urkunden ist dies öfters notwendig: Die Aufnahme der beiden Seiten kann natürlich dadurch erfolgen, daß die Urkunde nach einmaligem Durchgang durch die Maschine von Hand der anderen Lage ein zweites Mal in die Maschine eingeführt wird. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird aber diese Maßnahme von der Maschine selbsttätig durchgeführt, so daß außer dem erstmaligen Einführen durch einen der Trichter 25 oder 26 zur Aufnahme der zweiten Seite keine besondere Handhabung erforderlich wird.
  • Zu diesem Zwecke sind die Finger 30 nach unten beweglich, und zwar aus der Stellung gemäß Abb. 4 in die Stellung gemäß Abb. 5. In dieser Stellung gemäß Abb. 5 sind die Finger 3o aus den Nuten 3 1 ausgehoben und stehen über die Oberfläche der Trommel z i heraus. Eine nunmehr ankommende Urkunde wird nicht mehr abgestreift, sondern weiter mitgenommen, und zwar erfolgt das Ausheben der Abstreifer 30 in dem Augenblick, in dem die Kante des eingeführten Dokumentes die Abstreifstelle erreicht. Um den Durchgang der Urkunde 15 zwischen den Abstreifern 30 und der Trommel i i zu erleichtern; ist eine Gruppe von elastischen Gliedern 35 vorgesehen, deren eines Ende an dem Konsol i9 befestigt ist, während ihr freies Ende 36 (Abb. 5) über die Trommel i i ragt, und zwar bei abgehobenen Abstreifern 30 zwischen diese und die Trommel reicht. Die Abstreifer 30 müssen zwei verschiedene Funktionen ausführen. In der Stellung gemäß Abb. 4 dienen sie dazu; die Urkunde 15 von der Trommel abzustreifen. In der Stellung i gemäß Abb. 5 sollen sie dagegen die Urkunde nicht abstreifen, sondern einer Wendevorrichtung zuleiten.
  • Nachdem die Urkunde in der Stellung gemäß Abb. 5 unter den Abstreifern 30 vorbei- 1 geleitet ist; gelangt sie zwischen eine Platte 4o und die Trommel i i. Die Platte 4o ragt vorzugsweise über die ganze Breite der Trommel i i und ist an den Wandungen 13 und 14 befestigt. Diese Platte 4o ist zur Übersichtlichkeit in Abb. 2 fortgelassen. Sie liegt nicht unmittelbar auf der Trommel i i auf, sondern weist einen geringen Abstand davon auf. Wenn die Urkunde unter der Platte 4o hindurchgleitet, wird sie gegen die Trommel durch eine Reihe von Rollen 41 gehalten, die in Lagern der Platte 40 liegen. Die Urkunde gelangt also am Umfang der Trommel i i entlang bis zum Anschlag an eine Wendeplatte 5o. Diese Platte ist eine Verlängerung des Bodens 28 des Einführungstrichters 26 und an einer Platte 52 angelenkt, die mit einer weiteren Platte 53 die Urkundenwendekammer 54 bildet. Die Länge dieser Kammer ist so gewählt, daß sie die größte aufzunehmende Urbunde unterzubringen gestattet. Wenn die Urkunde i5 an die Platte 50 anstößt, so wird sie von der Trommel ii abgehoben und .in die Kammer 54 geschoben (s. 51 in Abb. 5) und hierbei gewendet. Nunmehr wird die andere Kante der Urkunde erfaßt, wird von neuem von der Trommel mitgenommen, wobei die andere Seite nach außen liegt. Dabei gleitet die Urkunde unter den gekrümmten '.Geil 42 der Platte 5o, die dadurch leicht angehoben wird, so daß die Urkunde unter ihr hindurchgleiten kann.
  • An der Vorderseite der Maschine ist ein Träger 55 angeordnet, und zwar zwischen den beiderseitigen Wandungen 13 und 14. An der unteren Seite des Trägers 55 ist ein L-förmiges Konsol mittels Schrauben 57 befestigt, das in einer Bohrung einen Zapfen 58 trägt. Auf diesem Zapfen 58 ist ein KurbelstÜck 59 drehbar, das an seinem freien Ende eine gummiüberzogene Walze 61 trägt. Durch eine Schraubenfeder 5a wird die Walze 61 in Eingriff mit der Rolle 41 gehalten, und dadurch wird also die Gummiwalze 61 von der Trommel I i in Pfeilrichtung mitgenommen.
  • Bei dem oben beschriebenen Wenden der Urkunde wird diese- von der Walze 61 aufgenommen und auf die Walze i i zugeschoben, so daß diese in der gewendeten Lage von der Trommel wieder mitgenommen wird (Abb.5).
  • Am rechten Ende der Grundplatte 55 (Abb. 2) sind zwei Arme 65 und 66 vorzugsweise aus der Grundplatte 55 herausgebildet. Diese Arme bilden das Lager für eine Welle 67 einer Kurbel 68. Diese besitzt zwei nach oben gerichtete Augen 69, durch welche die Welle 67 ragt, und zwei Augen 70; welche eine untere Welle 71 aufnehmen. Die Welle 71 ist also zwischen den Armen 65 und 66 schwenkbar aufgehängt. Durch die Feder auf der Welle 67 wird die Welle 71 auf die Trommel i i zu gedrückt, wodurch das Kupplungsgehäuse 75 auf der Welle 71 in Eingr iff mit der Trommel i i gebracht wird. Die Feder 72 ist in Abb. 4 und' 5 der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
  • Der Arm 66 besitzt ein nach unten gerichtetes Teil 78, welches ein flaches Teil 79 aus Blech trägt, und zwar mittels der Schrauben 8o, die durch Schlitze 8i des Teils 79 ragen. Dadurch kann dieser Teil gegenüber dem Teil 78 ein gewisses Stück verschoben werden. Der untere Teil des Ansatzes 79 bildet einen der Finger 30, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, während die anderen Finger aus den Platten 82 herausgearbeitet sind, die zu beiden Seiten des Teils 79 befestigt sind und mit diesem zusammen beweglich sind.
  • Die Welle 71 ragt durch das Teil 79 und trägt eine Kurve 85, die in Eingriff mit zwei Nasen 86 des Teils 79 steht. Die Kurve 85 ist derart ausgebildet, daß durch eine halbe Drehung der Welle 71 das Teil 79 bewegt wird und damit die Finger 3o aus der Stellung gemäß Abb. 4 in die gemäß Abb. 5 gebracht werden. Während der nächsten halben Umdrehung der Welle 71 werden die Finger 30 wieder in die Stellung gemäß Abb. 4 zurückgebracht, in welche sie in die Nuten 31 eingreifen. Die Welle 71 ist über eine Kupplung in dem Gehäuse 75 angetrieben. Bei eingerückter Kupplung wird die Welle durch den Eingriff des Kupplungsgehäusesymit der Trommel i i mitgenommen.
  • Die Kupplung enthält ein Gegenglied in Gestalt einer Scheibe 87, die auf der Welle 71 sitzt. Wird diese Scheibe festgehalten, so ist die Kupplung -außer Eingriff, und die Welle 71 wird daher nicht gedreht. Wird-dagegen die Scheibe freigegeben, so wird die Welle 71 mitgenommen, -und zwar entsprechend der Drehung der Trommel i i.
  • Die Scheibe 87 besitzt zwei diametral angeordnete Vorsprünge oder Ansätze 88, in welche ein Vorsprung 89 eines Hebels oder Sperrgliedes: go in Eingriff genommen wird. Befindet sich die Nase 89 in Eingriff mit einem dieser Vorsprünge 88 (Abb. 4), so ist die Scheibe 87 und die Welle 71 gegen Drehung gesichert. Wird dagegen der Ansatz 89 aus dieser Sperrstellung herausbewegt (Abb..5), so wird die Scheibe 87 mit dem Kupplungsgehäuse 75 und der Welle 71 gekuppelt.
  • Nachdem die Nase 89 aus denn Vorsprung 88 ausgehoben ist, gleitet sie auf dem Umfang der Scheibe 87 entlang, bis der andere i Vorsprung 88 in den Bereich des Ansatzes 89 gelangt. In diesem Augenblick stößt der Ansatz uhter der Wirkung der Feder gi gegen den nächsten Vorsprung 88 und verhindert dadurch die weitere Drehung der Scheibe 87 und der Welle 71. So wird jedesmal, wenn der Hebel go aus seiner Sperrstellung heraüsbewegt wird, die Welle 71 eine halbe Umdrehung machen und dadurch die Stellung der Finger 3o verändern. Der Hebel 9o wird mit der Scheibe 87 durch die Feder 9i in Eingriff gehalten, und der Hebel 9o ist um den Zapfen 9a der Kurbel 93 beweglich.
  • Es ist erforderlich, daß die Drehung der Welle 71 und die Bewegung der Finger 30 genau auf die Bewegung der Trommel i i abgestimmt ist. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle 12 eine fünfspitzige Kurve 95 angeordnet, deren Spitzen 96 mit einem Stift 97 am freien Ende des Hebels go zusammenarbeiten und dadurch in gewissen Abständen die Nase 89 außer Eingriff mit den Vorsprüngen 88 bringen, so daß die Welle 71 eine halbe Umdrehung ausführen kann. Wenn die Kurve 95 umläuft, bewegt sich der Stift 97 von dem Punkt 96 fort bis zu einem flachen Teil 98 der Kurve 95, wodurch die Nase 89 unter dem Einfluß der Feder g1 nach unten bewegt wird und auf der Oberfläche der Scheibe 89 entlang gleitet, bis die Nase an den nächsten Vorsprung 88 anstößt und dadurch die Drehung der Welle 71 begrenzt.
  • Auf der Welle 12 ist außerdem noch eine Platte loo angebracht. Diese Platte und die Kurve 95 sind derart angeordnet, daß sie in gewissen Abständen gemeinsam mit der Trommel 1i periodisch mitgenommen werden. Dabei ist durch das Festhalten der Platte i oo sowohl die Plätte i oo als auch die .Kurve 95 von der Trommel entkuppelt. Wird dagegen die Platte ioo freigegeben, so ist sowohl sie als auch die Kurve 95 mit der Trommel gekuppelt, so daß sie mit dieser gemeinsam gedreht werden.
  • Um ein einwandfreies Arbeiten der Maschine Zu erhalten,-muß auch die Wendevorrichtung in genauer Abhängigkeit von der Länge der Urkunde gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird die Urkunde selbst zur Einleitung der Aufeinanderfolge der verschiedenen Operationen verwendet.
  • Zu diesem Zweck ist ein Steuerarm ioi auf einem Stift log der Seitenwand 14 schwenkbar. Dieser Arm wird durch eine Feder 103 im Uhrzegersinne gespannt. Am rechten Ende dieses Armes befindet sich ein Schlitz 1o4, in welchen ein Stift 105 eines Teiles loh eingreift, das auf einer Welle 107-drehbar ist und zugleich die Finger lob trägt.
  • Das linke Ende des Armes ioi ist gemäß Abb. q: und 5 mit einer Abbiegung log versehen, welche mit den Vorsprüngen iio und i i 1 der Platte i oo zusammenarbeilet.
  • Gelangt die Urkunde zwischen die Trommel i i und die Walze 18, so werden die Finger lob angehoben und das Teil loh entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne geschwenkt, wodurch auch entsprechend der Steuerarm loi betätigt wird, dessen Abbiegung log nunmehr die Nase ilo freigibt. Die Platte loo und die Kurve 95 sind nunmehr mit der Trommel i i gekuppelt und werden mit dieser zusammen gedreht. Bei dieser Drehung der Kurve 95 gelangt eine der Spitzen 96 in Eingriff mit dem Stift 97 des Hebels go, wodurch die Nase 89 außer Eingriff mit dem Absatz 88 der Scheibe 87 gelangt, so daß die Welle 71 eine halbe Umdrehung machen kann. Durch diese halbe Umdrehung werden die Finger 3o in die Lage gemäß Abb. 5 gebracht. Die Platte loo und die Kurve 95 setzen ihre Umdrehung fort; bis die Abbiegung r ög an einen der Vorsprünge i i i anstößt, wodurch die Platte festgehalten wird und damit die Platte ioo selbst und die Kurve 95 von der Trommel i i entkuppelt werden. Die Abbiegung log bleibt mit dem Vorsprung iii während des Durchlaufes der Urkunde 15 unter den Fingern 1o8. Hat die Urkunde aber die Finger lob freigegeben, so schwenken diese im Uhrzeigersinne in die Lage gemäß Abb. 4, in welche die Finger 1o8 in die Nut 31 der Trommel eingreifen. Durch diese Bewegung wird auch der Arm ioi im Uhrzeigersinne geschwenkt und damit der Vorsprung i i i freigegeben. Die Platte ioo ist also nun wieder frei und kann mit der Kurve 95 rotieren, bis der nächste Vorsprung i io an die Abbiegung log anstößt und die weitere Drehung der Platte ioo verhindert. Während dieser Zeit gleitet der Stift 97 auf dem inneren Teil 98 der Kurve 95, so daß die Nase 89 mit dem nächsten Absatz 88 in Eingriff kommt. Auf diese Weise wird durch den Durchlauf der Urkunde durch die Maschine der Arbeitskreislauf ausgelöst. Kleine Urkunden, wie Schecks, können verhältnismäßig schnell durch den rückwärtigen Trichter 25 eingeführt werden: Soll nun ein derartiger Scheck beiderseitig photographiert werden, so muß die Einführung des nächsten Schecks so lange verhindert werden, bis der vorhergehende beiderseitig photographiert wird.- Das kann von Hand geschehen, jedoch wird es vorzugsweise von der Maschine selbst besorgt.
  • Diese Sperreinrichtung wird in der dargestellten Ausführungsform durch eine Reihe von Sperrfingern 115 bewirkt. Diese Finger sind um eine Welle 116 drehbar und können durch Schlitze 117 in der Rückwand des Trichters a5 so in diesen Trichter gemäß Abb. 3- hineinragen, daß die Einführung eines weiteren Schecks verhindert ist. Die Bewegung dieser Finger wird durch- eine Kurve z2o gesteuert, die auf der Welle 71 sitzt: Diese Kurve arbeitet mit dem einen Ende des Hebels 121 zusammen, der uni den Zapfen 1.22 schwenkbar ist. Das. andere Ende des Hebels 121 ist durch ein Gelenk r23 mit einer Zugstange r24 verbunden, die an dem einen Hebelarm i25 der Schwenkfinger 115 angreift. Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, werden beim Anheben des linken Endes des Hebels 12r durch die Kurve i2o die Finger 115 durch die Schlitze 117 in den Einführungstrichter geschwenkt. Die Kurve i2o ist so ausgebildet, daß die Finger 115 sofort in die Schließlage gebracht werden, wenn die Abstreiffinger 30 in ihre unwirksame Lage gebracht werden.
  • Zwischen der Zugstange 124 und dem Arm 125 ist vorzugsweise eine elastische Verbindung vorgesehen, und zu diesem Zweck ist das freie Ende des Armes 125 mit einem Stift 126 versehen, welcher in einen Schlitz 127 der Zugstange 124 gleitet. An diesem Stift 125 greift außerdem eine Zugfeder an, deren anderes Ende an der Zugstange 124 verankert ist. 'Gemäß Abb. 3 liegt der Stift 126 am unteren Ende des Schlitzes 127 an, wenn die Nasen 115 den hinschiebetrichter verschließen. Bei Ausübung irgendeines Druckes auf die. Finger ii5 wird der Stift 126 im Schlitz 127 unter Spannung der Feder 128 nach oben bewegt. Dadurch wird ermöglicht, daß das Ende einer längeren Urkunde eingezogen werden kann, trotzdem aber das Nachschieben einer zweiten Urkunde verhindert ist.
  • Das Wendewerk kann von Hand in die Stellung gebracht werden, in welcher eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Urkunden beiderseitig photographiert werden, oder auch in die Aufnahmestellung gebracht »werden, in welcher die Urkunden nur einseitig registriert werden sollen. Das Betätigungsglied besteht aus einem Griff 130, 133, dessen unteres Ende durch das Gelenk rar mit dem linken Ende der Kurbel 93 gemäß Abb. 4 und 5 verbunden ist. Wird dieser Hebel 130 nach vorn in die gestrichelte Stellung der Abb. 5 bewegt, so wird die Kurbel 93 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne gedreht, wödurch der Stift 97 des Hebels go in Eingriff mit der Kurve 95 gebracht wird. In dieser Stellung werden die eingeführten Schecks oder Urkunden beiderseitig photographiert. Wird dagegen der Hebel 130 in die Stellung gemäß Abb. 4 gebracht, so ist das linke Ende der Kurbel 93 nach oben gedrückt, wodurch der Stift 97 aus dem Eingriff mit der Kurve 95 ausgehoben ist. Das Wendewerk ist nunmehr von der Trommel i i entkuppelt, so daß die Urkunden nach einmaligem Durchlauf des Kopierstrahlenganges aus der Maschine ausgeworfen werden.
  • Gelegentlich ist es auch notwendig, nur eine einzige Urkunde einer größeren Gruppe von Urkunden zweiseitig zu photographieren. Zu diesem Zweck wird der Handgriff 130 nach rückwärts umgelegt (ausgezogene Stellung gemäß Abb. 5), wodurch der Stift 97 in gleicher Weise in Eingriff mit der Kurve 95 gelangt, als wenn der Griff 13o nach vorn bewegt wäre. Wird nun- die Urkunde in die Maschine eingeführt, so wird sie nach der Wendefläche 5o geleitet, und durch die Walze 61 wird die Urkunde wieder an die Trommel ii gebracht. Dreht dann die Welle 7 1 die Finger 30 in die Stellung gemäß Abb. 4, so- stößt ein Stift 132 der Scheibe 87 gegen den Griff 30 und stellt diesen in die Ruhestellung gemäß Abb. 4 zurück. Dadurch wird der Stift 97 von der Kurve 95 abgehoben, und die Wenderichtung wird unwirksam. Auf diese Weise kann zwischendurch ein Scheck oder eine Urkunde beiderseitig photographiert und dann selbsttätig nach dem Durchlauf dieses einzelnen Schecks das normale einfache Kopieren fortgesetzt werden. Der Griff 130 ist- mit einem Griffstück 133 versehen, das durch eine entsprechende Öffnung 134 des Maschinengestells nach außen ragt.
  • Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Der Griff 130 sei in die Mittelstellung gemäß Abb. 4 gebracht, in welcher der Stift 97 außer Eingriff mit der Kurve 95 liegt. Werden nun durch die Trichter 25 und 26 Urkunden eingeführt, so werden diese nach einmaligem Durchlauf des Bildfeldes der Kamera durch- die Abstreifer 130 in einen geeigneten Sammelkorb oder Behälter abgelegt. Ist dagegen der Griff 13o nach vorn gestellt (gestrichelte Stellung in Abb. 5), so wird der Stift 97 in Eingriff mit der Kurve 95 gebracht,'wodurch die Wendevorrichtung mit der Walze gekuppelt wird. Bei der Fortschaltung der Urkunde durch die Trommel ii wird der Hebel ioi bewegt, wodurch der Ansatz iog außer Eingriff mit dem Vorsprung iio gelangt. Dadurch wird die Schaltplatte ioo frei und damit zugleich die Kurve 95 mit der Trommel i i gekuppelt. Bei dieser Drehung der Kurve 95 stößt eine der Spitzen 96 an den Stift 97, wodurch der Hebel 9o um einen Zapfen geschwenkt wird uni die Ab- j biegung 89 aus dem Eingriff mit der einen Schulter 88 der Scheibe 87 aushebt. Die nunmehr freigegebene Scheibe 87 ist mit dem gleichmäßig angetriebenen Kupplungsgehäuse 75 angetrieben, so daß die Welle 71 gedreht wird und die Finger 30 nach unten geschwenkt werden, so daß die Urkunde 15 zur Urnlenkplatte 5o geleitet wird.
  • Nach einer halben Umdrehung der Welle 71 fällt der Ansatz 89 in. den entgegengesetzten Vorsprung 88 :ein und hält dadurch die Welle 71 an. Der gewendete Scheck wird nun durch die Walze 61-'wieder der Trommel zugeleitet, und beim zweiten Durchlauf der Urkunde wird der obige Vorgang wiederholt, wobei jetzt allerdings die Finger 30 wieder in die Aussparungen eingefallen sind, wodurch also die Urkunde von der Walze abgestreift wird.
  • Bei Verstellung des Griffs 3 1 in die rückwärtige Stellung (Abb. 5) wird auch der Wendemechanismus auf die beiderseitige Kopierstellung eingestellt. Nach Durchlauf der ersten Urkunde stößt jedoch der Stift 132 der Scheibe 87 an den Griff 13o an und stellt diesen selbsttätig in die Mittelstellung zurück, in welcher die eingeführten Schecks nur einseitig kopierst werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographisches Wiedergabegerät mit einer umlaufenden Trommel, durch welche kartenartige Vorlagen durch das Bildfeld des Wiedergabeobjektivs hindurchgeführt werden, . dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Vorlagen (15) auf der Trommeloberfläche, bezogen auf die Umlaufrichtung; hinter der Aufnahmezone unterbrochen ist, so daß sich die Vorlage vermöge ihrer Eigensteifigket mit ihrer vorderen Kante von der Trommeloberfläche abhebt; und daß an dieser Stelle eine sich von der Trommel (i i) weg erstreckende Führung (5ö) vorgesehen ist, an welche sich die vordere Kante der Vorlage (15) anlegt, dabei jedoch mit ihrer hinteren Kante derart in Berührung mit der Trommeloberfläche bleibt, daß sie um diese Kante kippt und dann, gewendet durch Reibung, von der Trommel (ii) wieder mitgenommen wird.
  2. 2. Photographisches Wiedergabegerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine von der Trommel (ii) angetriebene Walze (61), auf welcher die Vorlage (i5) nach dem Wenden aufliegt und deren Drehrichtung derart gewählt ist, daß diese Walze (61) bestrebt ist, die hinteren Kanten der Vorlage mit der Trommel (i i ) in Anlage zu halten: 3: Photographisches Wiedergabegerät nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Abstreifer (3o) zwischen der Kopier- und der Wendestelle, die wahlweise ein- und ausschaltbar sind, so daß die Vorlage (15) entweder vor Erreichen der Wendestelle oder nach zweimaligem Umlauf der Trommel (ii) abgestreift wird. q.: Photographisches Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (3o) einen schwenkbaren Rechen bilden, dessen Spreizen in Nuten (31) der Trommel (i i) eingreifen: 5. Photographisches Wiedergabegerät nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiffinger (30) derart ausgebildet sind, daß sie in abgehöbenem Zustand eine Führung für das Original (15) am Umfang der Trommel bilden. 6. Photographisches Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung (115) für den Einfuhrtrichter (25) der Originale (15), welche bei abgehobenen Abstreifern (30) ihre wirksame Lage einnimmt. 7. Photographisches Wiedergabegerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine mit der Trommel (i i) reibungsschlüssig gekuppelte Nockenscheibe (95), durch welche Steuerkurven (85; i2o) für den Verschluß (115) zur Sperrung des Einfuhrtrichters (25) und die Abstreifer (30) mit der Walze (ii) gekuppelt und entkuppelt werden. B. Photographisches Wiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (95) mit einer Anschlagscheibe (ioo) starr verbunden ist, welche mit einem Anschlag (io9) derart zusammenarbeitet, daß bei dessen Betätigung die Nockenscheibe (95) nur über einen gewissen Umfangswinkel der Trommel (ii) mitgenommen wird, welcher einer halben Umdrehung der Steuerscheiben (85, 88; i20) entspricht, worauf dann die Sperre (io9) durch die Vorlage (15) beim zweiten Durchlauf aus dem Bereich -der Anschlagscheibe (ioo) ausgehoben wird, so däß sich die Kurvenscheiben (85, 88, i2o) um weitere i8o° zusammen mit der Trommel (i i i) drehen können, wobei der Trichterverschluß (115) wieder in die unwirksame Lage zurückgeführt wird. 9. Photographisches Wiedergabegerät nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet; daß die Anschlagscheibe (ioo) mit zwei verschiedenartigen, abwechselnd aufeinanderfolgenden Anschlägen (i iö und i i i) versehen ist und daß die Zahl dieser Anschlagspaare (i io, i i i) der Zahl der Nocken (96, 98) der Kurve (95) entspricht. io. Photographisches Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtasthebel (9o) der Nockenscheibe (95) mittels eines Betätigungshebels (130) in drei Lagen einstellbar ist; von denen in der einen Endlage das Ende (97) des Abtasthebels (9o) in dem Bereich der Kurve (95) liegt, so daß die Vorläge (15) .nach einmali, gem Umlauf gewendet und dann nach nochmaligem Umlauf abgestreift wird, wobei gegen Ende dieser Bewegung ein Gestänge (93) in den Bereich eines Steuerstiftes (z32) gelangt, welcher dieses und damit den Abtasthebel`(9o) in die Anfangslage zurückführt, in welcher der Abtasthebel (9o) und' damit die Wendevorrichtung dauernd von der Kurve (95) entkuppelt ist und die Abstreifer sich in der wirksamen Lage befinden, während in der anderen Endstellung des Betätigungshebels (13o) das Ende (97) des Abtasthebels (9o) in dem Bereich der Nockenscheibe (95), aber nicht im Bereich des Steuerstiftes (r32) liegt, so daß die Wendevorrichtung dauernd wirksam eingeschaltet ist.
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