DE69704830T2 - Vorrichtung zum Zuführen von ausgewählten Gruppen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von ausgewählten Gruppen von Gegenständen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Auswählen von Gruppen von kontinuierlich zugeführten Produkten, insbesondere eine Maschine zum Verpacken von Gruppen von Flaschen mit Hilfe von Kunststoff-Schrumpffolie, in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff aus Anspruch 1. Solch eine Maschine ist bekannt aus EP-A-703167 der gleichen Anmelderin.
  • Im Bereich der vorgenannten automatischen Maschinen ist bekannt, dass die Produktionslinie (welche mit der Aufgabe betraut ist, eine Gruppe von Flaschen festzulegen und auszuwählen und diese dann nach unterschiedlichen Kriterien zu verpacken) aufeinanderfolgend enthält: eine Station zum kontinuierlichen Zuführen von Flaschen (es wird sich hier nachstehend auf dieses Produkt bezogen, obwohl auch auf andere Behältertypen wie Dosen und ähnliches anwendbar), die im Verhältnis zu einer Vorschubrichtung der Flaschen selbst stromaufwärts der Maschine angeordnet sind.
  • Diese laufen in mehreren Reihen von bestimmter Breite und eine nach der anderen auf einem horizontalen Förderband angeordnet in Richtung einer Zwischenstation zur Auswahl vor, welche in der Lage ist, das Format der Gruppe von Flaschen festzulegen, die umwickelt werden soll (oder deren Zahl), und die ein zweites, ebenfalls horizontales Förderband enthält. Schliesslich noch eine Station zum Umwickeln der ausgewählten Gruppe von Flaschen mit einem Abschnitt von Kunststoffolie, vorzugsweise Schrumpffolie.
  • Um eine saubere Trennung in festgelegten Gruppen von Flaschen zu erhalten, ist die vorgenannte Auswahlstation (s. Patentanmeldung IT-B093A000428 derselben Anmelderin) mit einer ersten Wand ausgestattet, die vertikal in zwei Richtungen beweglich und im Verhältnis zu dem letzten Ende der Zuführstation angeordnet ist, um die Flaschen anzuhalten oder in Richtung einer Zwischenstation der Vorauswahl, die sich zwischen der Zuführstation und der Auswahlstation befindet, weiterlaufen zu lassen. Diese Zwischenstation ist mit einer zweiten vertikalen Wand versehen, angeordnet in einem Abstand von der ersten Wand, der einer festgelegten Abmessung der auszuwählenden Gruppe von Flaschen entspricht und je nach der vorgenannten Abmessung einstellbar ist.
  • Die zweite Wand ist ebenfalls vertikal in zwei Richtungen und im Takt mit der ersten beweglich, und zwar in dem Sinne, dass, wenn sich die erste Wand in einer angehobenen Position und im Eingriff mit der Frontseite der ausgewählten Gruppe von Flaschen befindet, die zweite Wand sich in einer ausgeschlossenen Position befindet und umgekehrt. Auf diese Weise, wenn eine bestimmte Anzahl von Flaschen den ersten Eingriffspunkt auf der Fläche überschritten hat, wird ein erstes Abtrennen einer Gruppe von Flaschen von der kontinuierlich wartenden Reihe erhalten, während der zweite Punkt nur dazu dient, die verschiedenen Gruppen voneinander im Abstand zu halten, wenn sie von dem verbleibenden Trum der Zwischenstation in Richtung der Auswahlstation transportiert werden, wo die Gruppe durch eine von entsprechenden Ketten geführte Querstange mitgezogen wird, welche an der Rückseite mit der letzten Reihe der ausgewählten Gruppe unmittelbar stromabwärts des letzten Endes der Vorauswahlstation in Kontakt kommt.
  • Bei einer Lösung (s. auch Patentanmeldung IT-B094A000160 derselben Anmelderin) ist die Auswahlstation mit einem zwischen der Zuführstation und der Auswahlstation selbst eingesetzten Förderband versehen, welches übereinstimmend mit der Vorschubrichtung mit einer höheren Geschwindigkeit beweglich ist als die Geschwindigkeit, mit der die Zuführstation bewegt wird.
  • Das Förderband wird schrittweise bewegt, und zwar dank einer Kupplungsgruppe, welche das Einrasten und Ausrasten der Bewegung je nach den festgelegten Halte- und Vorlaufzeiten erlaubt, beziehungsweise das Zuführen der Flaschen zu der Auswahlstation als Funktion der mit diesen Flaschen zu bildenden Gruppen und jeweils das Anhalten der Bewegung der Flaschen in Zusammenarbeit mit einer oberen Platte, die in der Lage ist, den Vorlauf der Vorderseite der Flaschen zu blockieren. Obwohl Probleme in bezug auf eine grössere Gleichmässigkeit bei den Arbeitsgeschwindigkeiten in den verschiedenen Stationen (welche Geschwindigkeiten verhältnismässig hoch sind) gelöst worden sind, wurden jedoch bei den oben erwähnten Lösungen Nachteile festgestellt, die in dem ersten Falle auf das zweifache Anhalten der Flaschen zurückzuführen sind, was keine hohe Produktivität pro Zeiteinheit erlaubt, und zwar aufgrund der mechanischen Begrenzungen, zurückzuführen auf die wechselweise Bewegung der beiden Blockierwände und zusätzlich noch auf die Tatsache, dass solche Wände das Risiko erhöhen, dass die Flaschen als Ergebnis der hohen Bewegungsgeschwindigkeiten in den verschiedenen Stationen umfallen können. Ausserdem erfordert die zweite Wand jedesmal dann eine Einstellung in ihrem Abstand, wenn das Format der Gruppen von Flaschen gewechselt wird.
  • In dem zweiten beschriebenen Falle ist der grössere Nachteil durch das mögliche Fehlen der Gleichmässigkeit beim Vorlauf der Flaschen auf dem Förderband gegeben, oder die verschiedenen Reihen von Flaschen können zueinander verschoben sein, zurückzuführen sei es auf eine unzureichende Reibung des Förderbandes während der anfänglichen Beschleunigung wie auch auf ein Fehlen an Kontinuität der Flaschen in den Reihen der vorlaufenden Flaschen. All dies kann daher zu einem Anhalten der Linie führen, um zu ermöglichen, das korrekte Zuführen der Gruppen wiederherzustellen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Verwirklichung einer Maschine zum Auswählen von Gruppen von Produkten, die so strukturiert ist, dass sie eine korrekte Auswahl der Gruppen erlaubt, und zwar mit der Gewissheit, dass die Produkte während deren Vorschubs immer kompakt zusammen bleiben, wobei ebenfalls eine gute Produktivität pro Zeiteinheit zu reduzierten Kosten beibehalten werden kann.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung sind in Übereinstimmung mit den vorgenannten Zwecken in den nachstehenden Ansprüchen festgelegt und ihre Vorteile werden deutlicher in der nachstehenden Beschreibung hervorgehoben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Ausführung zeigen, und von denen
  • - Abb. 1, 2 und 3 eine den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine zum Verpacken von Flaschen zeigen; die Abbildungen zeigen eine Folge von jeweiligen Betriebsdarstellungen der Auswahlmittel in einer schematischen Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • - Abb. 4 zeigt ein vergrössertes Detail aus der Abb. 1, in welchem die einen Teil der Auswahlmittel enthaltenden Elemente gesehen werden können; die Abbildung ist in einer schematischen Seitenansicht dargestellt, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • - Abb. 5 zeigt eine Teilansicht von C im Verhältnis zu der Abb. 4, in welcher ein Teil der in der betreffenden Maschine enthaltenen Stabilisier- und Führungsmittel gesehen werden können.
  • Bezugnehmend auf die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen erlaubt die Maschine die Auswahl von Gruppen 1 von Produkten, und insbesondere von Flaschen 2, die in mehrfachen Reihen sei es quer angeordnet sind, wobei sie eine Frontseite beschreiben, wie auch der Länge nach, indem sie eine kontinuierliche Linie der Flaschen selbst beschreiben.
  • Die Maschine enthält unter anderen Elementen eine Station 3 zum kontinuierlichen Zuführen der Flaschen 2 in Übereinstimmung mit einer durch den Pfeil A angezeigten Vorschubrichtung sowie in Übereinstimmung mit einer Geschwindigkeit Va. Diese Zuführstation 3 enthält ein erstes Förderband 4, das sich horizontal erstreckt und ringförmig eine erste Serie von angetriebenen Riemenscheiben 5 einschliesst.
  • In der Nähe des.. im Verhältnis zu der vorgenannten Vorschubrichtung A stromabwärts liegenden Endes der Zuführstation 3 ist eine Station 6 vorhanden (nur zum Teil gezeigt), welche im Verhältnis zu der Vorschubrichtung A für den Vorlauf der Flaschen 2 in Gruppen 1 von einer bestimmten Länge sorgt; diese Vorschubstation 6 enthält ein horizontales Förderband 7, welches ringförmig eine zweite Serie von angetriebenen Riemenscheiben 8 umschliesst.
  • Zwischen den beiden Zuführ- und Vorschubstationen 3 und 6 sind Mittel 9 zum Auswählen der Flaschen 2 befestigt, durch die ein Weiterschieben der Flaschen selbst in den vorgenannten zusammenstellbaren Gruppen 1 von der Zuführstation 3 zu der Vorschubstation 6 erhalten werden kann.
  • Wie in den beiliegenden Abbildungen gesehen werden kann, enthalten die genannten Auswahlmittel 9 im wesentlichen ein drittes Förderband 10, eine vertikale Wand 11, Stabilisier- und Führungsmittel 12 und Mittel 13 zum wahlweisen Antrieb des dritten Förderbandes 10 und der Stabilisier- und Führungsmittel 12.
  • Genauer gesagt ist das dritte Förderband 10 mit seinem aktiven Trum 10a koplanar zu dem ersten und dem zweiten Förderband 4 und 7, liegt zwischen diesen und ist in Übereinstimmung mit der vorgenannten Vorschubrichtung A mit einer Geschwindigkeit V 1 beweglich, die höher ist als die Geschwindigkeit Va des ersten Förderbandes 4, und zwar dank eines entsprechenden Motorantriebs 25, der an eine der Riemenscheiben 26 angeschlossen ist, die das dritte Förderband 10 bewegen. Diese Geschwindigkeit V1 ist im wesentlichen die gleiche wie die Geschwindigkeit V3 des zweiten Förderbandes 7.
  • Die vertikale Wand 11 ist zwischen dem dritten Förderband 10 und dem zweiten Förderband 7 eingesetzt und ist vertikal in beiden Richtungen zwischen einer angehobenen Position, welche die Frontseite der Flaschen 2 blockiert, und beziehungsweise einer gesenkten, ausgeschlossenen Position unterhalb des vorgenannten aktiven Trums 10a beweglich, in welcher das Durchlaufen der Flaschen 2 erlaubt ist.
  • Um diese Positionen zu erreichen, ist die vertikale Wand 11 mit Antriebsmitteln 24 versehen, die einen Hydraulik- oder Druckluftkolben enthalten, der unterhalb des dritten Förderbandes 10 befestigt ist.
  • Die Stabilisier- und Führungsmittel 12 sind in der Nähe jenes Endes des dritten Förderbandes 10 befestigt, welches dichter an dem zweiten Förderband 7 liegt, und können im Verhältnis zu dem dritten Förderband 10 in der Höhe verstellt werden, und zwar zwischen einer unteren Position im Kontakt mit dem freien Ende der Flaschen 2 und einer angehobenen Position, die von den Flaschen selbst freigegeben ist.
  • Wie ebenfalls in Abb. 4 gesehen werden kann, enthalten die Stabilisier- und Führungsmittel ein oder mehrere Bänder 14, die ringförmig ein Paar von dritten Riemenscheiben 15 umschliessen, von denen wenigstens eine an die vorgenannten Mittel 13 auf solche Weise angeschlossen ist, dass ein Antrieb der Bänder 14 mit einer Geschwindigkeit V2 erreicht wird, welche die gleiche ist wie die vorgenannte Geschwindigkeit V1 des dritten Förderbandes 10.
  • Wie besser in der Abb. 5 gesehen werden kann, werden diese Bänder 14 an jeder Seite mit Hilfe einer Stange gehalten, die mit Gewinde versehen und lotrecht zu dem dritten Förderband 10 angeordnet ist. Auf jede Stange 30 ist ein Gewindering 31 aufgeschraubt, der in einem Stück mit einem Querträger 38 gearbeitet ist, welcher sich über das Band 14 erstreckt und einen vertikalen Kolben 18p trägt, bei dem auf jeder Seite zwei Führungen 35 vorgesehen sind (von denen nur eine sichtbar ist, da die Abbildung nur zum Teil gezeigt wird, weil die Struktur im wesentlichen spiegelgleich ist). Der Kolben 18p und die Führungen tragen wiederum eine Platte 39, die unter diesen liegt und parallel zu dem vorgenannten Querträger 38 verläuft, und die mit ihren Enden an eine jeweilige drehbare, die erste horizontale Welle 32 tragende Buchse 40 angeschlossen ist, welche Welle die dritten Riemenscheiben 15 der vorgenannten Bänder 14 trägt (die stromabwärts im Verhältnis zur Vorschubrichtung A angeordnete). Die Gewindestangen 30 sind wiederum drehbar von einer an der Seite der Maschine angebrachten Brückenstruktur 33 getragen und sind um ihre Achse angetrieben, und zwar mit Hilfe eines kinematischen Mechanismus, welcher Zahnräder 41 und eine Kette 42 enthält und oberhalb der Brückenstruktur 33 angeordnet ist, so dass je nach Höhe der zuzuführenden Produkte die Bänder 14 in der Höhe verstellt werden können (dank der Schraubbewegung der Gewinderinge 31 in der einen oder der anderen Richtung). Die Position der geringsten Höhe ist in Abb. 4 durch eine unterbrochene Linie gezeigt.
  • Um die vorgenannten gesenkten und angehobenen Positionen der Bänder 14 im Verhältnis zu den Flaschen 2 zu erhalten, wird nur der oberhalb der Bänder 14 angeordnete vertikale Kolben 18p benutzt, zusammen mit den beiden, an jeder Seite desselben angeordneten Führungen 35, mit welchem die Bänder 14 von den Flaschen 2 angehoben und auf diese gesenkt werden (s. Pfeile F in den Abb. 4 und 5); der Senk- und Hebehub des Kolbens 18p senkt oder hebt die Platte 39, mit welcher, wie oben erwähnt, die die erste Welle 32 tragenden Buchsen 40 fest verbunden sind, wodurch es den Bändern 14 erlaubt wird, mit den Flaschen 2 in Kontakt zu gelangen oder sich von diesen zu entfernen.
  • Die Bänder 14 sind ebenfalls auf wenigstens einer ihrer Seiten an eine Übertragungsvorrichtung der Bewegung angeschlossen, bestehend aus einem Paar von Armen 16 und 17, die einen Gelenkarm beschreiben. An dem Paar von Armen 16 und 17 sind wenigstens drei Paare von Zahnrädern 19, 20 und 21 befestigt, über welche Zahnräder selbst ringförmig geschlossen und aufeinanderfolgend zwei Paare von Ketten 22 und 23 greifen, um so die Bewegung von den unterhalb des dritten Förderbandes 10 angeordneten Mitteln 13 auf das dritte Paar von Riemenscheiben 15 zu übertragen. Die Gelenkarmstruktur erlaubt es, die Bewegungsübertragung konstant zu halten, unabhängig sei es von der Verschiebung der Bänder 14 in der Höhe zum Einstellen im Verhältnis zu den Flaschen 2, sei es von der mit dem Kolben 18p ausgeführten Kontaktbewegung des Bandes 14.
  • Die vorgenannten Mittel 13 zum wahlweisen Antrieb des dritten Förderbandes 10 und der Stabilisier- und Führungsmittel 12 enthalten eine bekannte Kupplungsgruppe 27, die an den vorgenannten Motorantrieb 25 angeschlossen ist, oder den Motorantrieb 25 allein, automatisch aktiviert oder angehalten je nach dem Maschinenzyklus. An diese Antriebsvorrichtung ist wenigstens die vorgenannte Riemenscheibe 26 des dritten Förderbandes 10 angeschlossen, sowie eine der Ketten 22 und 23 der Mittel 12, um die Bewegung auf die Bänder 14 zu übertragen.
  • Die Mittel 13 erlauben eine Folge von Phasen mittels der soeben beschriebenen Elemente, ausgehend von einem Zustand des Zyklusbeginns, bei welchem auf dem dritten Förderband 10 bereits Flaschen 2 vorhanden sind.
  • Die erste Phase (gezeigt in Abb. 1) hat ein Anhalten des dritten Förderbandes 10 entsprechend zu der angehobenen Position der Wand 11 zur Folge, so dass die Frontseite der Flaschen 2 dicht an der Wand selbst, jedoch nicht im Kontakt mit dieser positioniert werden.
  • Die zweite Phase (gezeigt in Abb. 2) sieht ein erstmaliges Aktivieren des dritten Förderbandes 10 vor, und zwar nach dem Anheben der Bänder 14 von dem oberen Ende der Flaschen 2; diese Bewegung des dritten Förderbandes 10 erlaubt den Vorlauf der Frontseite der Flaschen 2 in Übereinstimmung mit der Richtung A, ausreichend, um den Kontakt der Frontseite selbst mit der angehobenen Wand 11 zu erhalten und auf diese Weise die der Länge nach auf dem dritten Förderband 10 angeordneten Flaschen 2 zu kompaktieren.
  • Die dritte Phase (gezeigt in Abb. 3) sieht ein zweites Aktivieren des dritten Förderbandes 10 vor, und zwar gleichzeitig mit einem Senken der Wand 11 und der Bänder 14 auf die Flaschen 2, um eine Anzahl von Flaschen 2 in Richtung des zweiten Förderbandes 7 zu leiten, je nach den gebildeten Gruppen 1, und gleichzeitig einen Abstand dieser letzten Gruppe von den nachfolgenden genannten Flaschen 2 zu erhalten, die von dem ersten Förderband 4 ankommen.
  • Natürlich kann das erste und zweite Aktivieren des dritten Förderbandes 10 zu einem einzigen Aktiviervorgang zusammengefasst werden, wenn die Senkgeschwindigkeit der Wand 11 ausreichend hoch ist, um eine mögliche Phase des Anhaltens des dritten Förderbandes 10 zum Abwarten des Senkens der Wand 11 zu vermeiden.
  • Beim Durchlaufen der Gruppe 1 von Flaschen 2 erfolgt ein weiteres Anhalten des dritten Förderbandes 10, um erneut die Folge der soeben beschriebenen Phasen auszuführen.
  • Um eine bessere Stabilität der ausgewählten Flaschen 2 zu erreichen ist es möglich, oberhalb des zweiten Förderbandes 7 und unmittelbar stromabwärts der Bänder 14 einen zweites Band 43 einzusetzen (s. im Detail Abb. 3 und 4). Dieses zweite Band ist ringförmig um entsprechende Riemenscheiben 44 geschlossen, von denen eine direkt von einer der Riemenscheiben 8 des zweiten Förderbandes 7 angetrieben ist. Auf diese Weise werden die aus dem dritten Förderband 10 austretenden Flaschen 2 über eine bestimmte Länge gehalten, und zwar von unten und von oben mit der gleichen Geschwindigkeit, so dass sie auch nach der durch das zweite Aktivieren des dritten Förderbandes 10 erfahrenen Beschleunigung stabil gehalten werden. Dieses zweite Band 43 kann in der Höhe nur dann verstellt werden, wenn das Produktformat gewechselt wird.
  • Die soeben beschriebene Maschine erreicht daher die Zwecke dank einer einfachen und wirtschaftlichen Struktur und ist ausserdem dazu geeignet, jeder Art von Produkt angepasst zu werden, und zwar dank der Höheneinstellung der Bänder 14. Die Phase des Anhaltens und Wiederanlaufens der Flaschen 2, zusammen mit dem Kontakt mit den oberen Band, bewirkt, dass die Flaschen während ihres Zuführens und Auswählens stabil bleiben; die das Kompaktieren der Flaschen an der vertikalen Wand vorsehende Phase verhindert einen Zustand des Versetzens der Flaschen um mehrere, von dem ersten Förderband kommende Reihen, auch wenn stromaufwärts derselben Zuführlücken entstehen sollten.

Claims (8)

1. Maschine zum Auswählen von Gruppen von Produkten, enthaltend wenigstens eine Station (3) zum kontinuierlichen Zuführen der genannten Produkte in Übereinstimmung mit einer Vorschubrichtung (A) und mit einer Geschwindigkeit (Va), wobei die genannte Station (3) ein erstes Förderband (4) enthält, das sich horizontal erstreckt und ringförmig eine erste Serie von angetriebenen Riemenscheiben (5) einschliesst; wobei entsprechend zu dem sich stromabwärts befindlichen Ende der genannten Zuführstation (3), im Verhältnis zu der genannten Vorschubrichtung (A), eine Station (6) für den Vorschub der Produkte in Gruppen (1), deren Längenabmessungen vorbestimmt sind, vorgesehen ist, und die ein zweites horizontales Förderband (7) enthält, das ringförmig eine zweite Serie von angetriebenen Riemenscheiben (8) einschliesst; und wobei Auswahlmittel (9) zwischen der genannten Zuführstation (3) und der genannten Vorschubstation (6) vorgesehen sind, die auf die genannten Produkte (2) wirken, so dass deren Weiterleitung in Form der genannten, vorbestimmten Gruppen (1) von der genannten Zuführstation (3) zu der genannten Vorschubstation (6) erfolgt, wobei die genannten Auswahlmittel (9) wie folgt enthalten:
- ein drittes Förderband (10), das mit seinem aktiven Trum (10a) zu dem genannten ersten und zweiten Förderband (4, 7) koplanar, zwischen diesen eingesetzt und in Übereinstimmung mit der genannten Vorschubrichtung (A) mit einer Geschwindigkeit (V 1) beweglich ist, die über die genannte Geschwindigkeit (Va) des genannten ersten Förderbandes (4) hinausgeht;
- Stabilisier- und Führungsmittel (12);
- Mittel (13) für den wahlweisen Antrieb des dritten Förderbandes (10) und der genannten Stabilisier- und Führungsmittel (12),
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Auswahlmittel (9) weiter enthalten:
- eine vertikale Wand (11), eingesetzt zwischen dem genannten dritten Förderband (10) und dem genannten zweiten Förderband (7), die vertikal in beiden Richtungen zwischen einer angehobenen Position zum Blockieren der Frontseite der genannten Produkte (2), beziehungsweise einer gesenkten, ausgeschlossenen Position unterhalb des genannten aktiven Trums (10a) und für den Durchlauf der genannten Produkte (2) beweglich ist;
- wobei die genannten Stabilisier- und Führungsmittel (12) in der Nähe des Endes des genannten dritten Förderbandes (10) und dichter an dem genannten zweiten Förderband (7) angeordnet sind, und zwar einstellbar in der Höhe im Verhältnis zu dem genannten dritten Förderband (10) zwischen einer gesenkten Position im Kontakt mit dem freien Ende der genannten Produkte (2) und einer angehobenen Position der Freigabe von den Produkten selbst;
- wobei die genannten Mittel (13) für den wahlweisen Antrieb des dritten Förderbandes (10) und der genannten Stabilisier- und Führungsmittel(12) dazu geeignet sind, aufeinanderfolgend die folgenden Phasen auszuführen:
- Anhalten des dritten Förderbandes (10) in Übereinstimmung mit der angehobenen Position der genannten Wand (11), so dass die Frontseite der genannten Produkte (2) in der Nähe der Wand (11) angeordnet wird;
- ein erstes Aktivieren des genannten dritten Förderbandes (10) in Übereinstimmung mit der genannten angehobenen Position der genannten Stabilisiermittel (12) vom oberen Ende der genannten Produkte (2), so dass ein Vorlaufen der Frontseite der genannten Produkte (2) um ein Stück erlaubt ist, das ausreicht, um einen Kontakt der Frontseite mit der genannten Wand (11) auf solche Weise zu erhalten, dass die genannten, in Längsrichtung auf dem genannten dritten Förderband (10) angeordneten Produkte (2) kompaktiert werden; und
- ein zweites Aktivieren des genannten dritten Förderbandes (10) in Übereinstimmung mit einer gesenkten Position der genannten Wand (11) und der genannten gesenkten Position des Kontaktes der genannten Stabilisiermittel (12) mit dem genannten oberen Ende der genannten Produkte (2), so dass die Produkte selbst in genannten vorbestimmten Gruppen (1) in Richtung des genannten zweiten Förderbandes (7) weitergeleitet werden, und um gleichzeitig einen Abstand letzterer Gruppe von den auf dem genannten ersten Förderband (4) ankommenden genannten Produkten (2) zu erhalten.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stabilisier- und Führungsmittel (12) wenigstens ein Band (14) enthalten, der ringförmig ein Paar von dritten Riemenscheiben (15) einschliesst, von denen wenigsten eine an die genannten Mittel (13) für den wahlweisen Antrieb des dritten Förderbandes (10) auf solche Weise angeschlossen ist, dass eine Bewegung des genannten wenigstens einen Bandes mit einer Geschwindigkeit (V2) erhalten wird, die der genannten Geschwindigkeit (V1) des genannten dritten Förderbandes (10) entspricht.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte wenigstens eine Band (14) auf jeder Seite von einer Struktur getragen wird, versehen mit einer Gewindestange (30), die lotrecht zu dem genannten dritten Förderband (10) angeordnet ist, und mit welcher über einen Gewindering (31) ein mit letzterem in einem Stück gearbeiteter Querträger (38) verbunden ist, der sich in Querrichtung oberhalb des genannten wenigstens einen Bandes (14) erstreckt und an beiden Enden eine jeweilige Buchse (40) aufweist, die drehbar eine erste, die genannten dritten Riemenscheiben (15) tragende horizontale Welle (32) aufweist und im Verhältnis zu der genannten Vorschubrichtung (A) stromabwärts angeordnet ist; wobei die genannten Gewindestangen (30) wiederum drehbar von einer Brückenstruktur (33) getragen werden, befestigt an den Seiten der Maschine, und die genannten Stangen (30) um ihre Achse angetrieben sind, so dass ein Verstellen in der Höhe des genannten wenigstens einen Bandes (14) je nach der Höhe der zuzuführenden Produkte (2) erlaubt ist.
4. Maschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Querträger (38) einen vertikalen Kolben (18p) trägt, der auf jeder Seite mit eine Platte (39) tragenden Führungen (35) versehen ist, welche Platte unterhalb diesen liegt und parallel zu dem genannten Querträger (38) verläuft; wobei sich an den Enden der genannten Platte (39) die jeweiligen genannten Buchsen (40) befinden, welche drehbar die genannte erste horizontale Welle (32) zum Übertragen des Antriebs auf die genannten dritten Riemenscheiben (15) tragen; und wobei der genannte Kolben (18p) auf solche Weise auf die genannte Platte (39) wirkt, dass das genannte wenigstens eine Band (14) zwischen einer angehobenen Position zum Entfernen der genannten Produkte (2) und einer gesenkten Position im Kontakt des genannten Bandes (14) mit dem oberen Ende der genannten Produkte (2) bewegt wird.
5. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte wenigstens eine Band (14) mit Übertragungsmitteln für den Antrieb versehen ist, enthaltend ein Paar von Armen (16, 17), die einen Gelenkarm bilden; wobei an den genannten Armen (16, 17) wenigstens drei Paare von Zahnrädern (19, 20, 21) befestigt sind, über welche wenigstens ein Paar von Ketten (22, 23) greift, welche dieselben ringförmig einschliessen und das Übertragen der Bewegung von den genannten, unterhalb des genannten dritten Förderbandes (10) angeordneten Mitteln (13) für den wahlweisen Antrieb des dritten Förderbandes (10) auf das genannte dritte Paar von Riemenscheiben (15) erlauben.
6. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vertikale Wand (11) mit Antriebsmitteln (24) versehen ist, die einen strömungsbetätigten, unterhalb des genannten dritten Förderbandes (10) angeordneten Kolben enthalten und in der Lage sind, die genannte angehobene beziehungsweise gesenkte Position der Wand selbst zu ermöglichen.
7. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Förderband (7) mit einem zweiten Führungsband (43) versehen ist, angeordnet oberhalb des zweiten Förderbandes selbst und unmittelbar stromabwärts der genannten Stabilisier- und Führungsmittel (12); wobei das genannte zweite Band (43) ringförmig um ein Paar von entsprechenden Riemenscheiben (44) geschlossen ist, eine von diesen angeschlossen an eine der genannten zweiten Riemenscheiben (8).
8. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Förderband (7) eine Geschwindigkeit (V3) aufweist, die im wesentlichen gleich der genannten Geschwindigkeit (V1) des genannten dritten Förderbandes (10) ist.
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