DE69703520T2 - Befestigungsvorrichtung zum Montieren eines Rohrverbindungselements in der Öffnung einer Platte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Montieren eines Rohrverbindungselements in der Öffnung einer Platte

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DE69703520T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Montieren eines Rohrverbindungselementes an einer Platte, die es in einer zugehörigen Öffnung durchsetzt, wobei das Verbindungselement über ein polygonales, mutterartiges Element mit einer Oberfläche der Platte in Kontakt tritt und sich außerhalb dieser Platte durch einen Abschnitt fortsetzt, der durch die Öffnung hindurch verläuft.
  • Ein typisches Anwendungsgebiet findet sich im Bereich des Kraftfahrzeugbaus, wobei hier die Platte ein mit dem Fahrzeugchassis einstückig ausgebildetes Element ist und das Rohrverbindungselement beispielsweise eine starre umschließende Verbindung zwischen einem elastischen und einem unelastischen Abschnitt einer Bremsleitung ist. Dennoch ist die Verwendung nur als Beispiel zu sehen und die Erfindung nicht auf eine derartige Befestigungsvorrichtung beschränkt.
  • Nach Möglichkeit wird versucht, ein Rohrverbindungselement zur Verfügung zu stellen, das einen möglichst zuverlässigen Halt garantiert, und zwar auch für den Fall, daß die Trägerplatte einer Stoßkraft oder Vibrationen ausgesetzt ist. Somit sucht man zunehmend eine Befestigung zur Verfügung zu stellen, die ermöglicht, den Halt des Verbindungselements relativ zu der Platte, die es durchsetzt, zugleich gegenüber einer Translation und gegenüber einer Drehbewegung sicherzustellen.
  • Im allgemeinen tritt das Verbindungselement, welches dazu geeignet ist, an einer Platte montiert zu werden, über ein polygonales, mutterartiges Element mit einer Oberfläche der Platte in Kontakt und setzt sich außerhalb der Platte durch einen Abschnitt fort, der durch die Durchgangsöffnung dieser Platte verläuft.
  • Um eine derartige Befestigungsmöglichkeit zu erzielen wurden bereits zahlreiche Lösungen, vor allem im Bereich des Kraftfahrzeugbaus, vorgeschlagen.
  • Bereits seit etwa fünfzig Jahren ist eine Technik bekannt, bei der auf der der Kontaktfläche der Platte gegenüberliegenden Seite ein gabelförmiger Aufspannbügel eingesetzt wird, dessen beiden Arme eine zentrale Wölbung haben, die eine abschließende Schulter des Verbindungselementes berühren, um das Verbindungselement gegen die Kontaktfläche der Platte zu drücken. Somit wird eine Blockierung gegenüber einer Translation des Translationselements sichergestellt, indem an der Kontaktfläche der Platte hervorstehende Anschlagnoppen angeordnet sind, mit denen das polygonale Element des Verbindungselementes zusammenwirkt. Für ein sechseckiges Element wird beispielsweise eine Anordnung von vier Noppen verwendet, die quadratisch angeordnet sind, wodurch die gewünschte Anti-Rotationsfunktion sichergestellt ist. Der Aufspannbügel wiederum wird mit Hilfe eines Hammers eingedrückt, um so das angebrachte Verbindungselement zu blockieren. Dennoch weist diese Technik einige Nachteile auf, darunter beispielsweise das Einschlagen mit dem Hammer, das im allgemeinen gegen die Fertigungsregeln im Bereich des Kraftfahrzeugbaus verstößt, sowie die Notwendigkeit, auf einer Platte hervorstehende Noppen anzubringen, was ein Kaltprägen erforderlich macht.
  • Es sind zahlreiche andere Befestigungsvorrichtungen in der Art eines Sicherungsbügels bekannt, die derart angeordnet sind, daß sie mit einer Oberfläche der Platte und einer Schulter des Verbindungselement in Kontakt sind. Diese Vorrichtungen ermöglichen ein einfaches Blockieren des Verbindungselementes gegenüber einer Translation, bieten jedoch keinen Schutz gegenüber einer Rotation.
  • Es ist ebenso ein System bekannt, bei dem anstelle der hervorstehenden Noppen Riffelungen und auf der anderen Seite der Platte ein Federelement in Form eines Omegas verwendet werden, dessen abgewinkelten Enden gegen die betreffende Oberfläche der Platte drücken und dessen Zentrum von einem Fortsatz des Verbindungselements durchsetzt wird. Ein derartiges omegaförmiges Klemmelement hat jedoch auch schwerwiegende Nachteile, wie beispielsweise das komplizierte Anbringen, das darauf zurückzuführen ist, daß das Klemmelement während dem Verschrauben festgehalten und vorgespannt werden muß, ehe mit dem Verschrauben begonnen wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß das omegaförmige Klemmelement eine Zugbeanspruchung erzeugt, die einen Zug auf das unelastische Rohr bei dessen Anschluß ausübt, wobei diese Beanspruchung oft zu einer Beeinträchtigung der Dichtheit dieser Verbindung führt. Ferner ist es bei einem derartigen Klemmelement nicht möglich, das Rohrverbindungselement von der Platte abzunehmen ohne die Verbindung selbst zu demontieren, was beispielsweise die Notwendigkeit mit sich bringt, das Bremsleitungssystem zu leeren.
  • Ebenso gibt es Befestigungsvorrichtungen, die in Form eines doppelten Aufspannbügels hergestellt werden, der auf einer Seite der Platte angeordnet ist, um zugleich den Halt gegenüber einer Translation sicherzustellen und das Abstoßen des aufgesetzten doppelten Aufspannbügels zu verhindern, wobei die Anti- Rotationsfunktion auf die gleiche Weise wie im vorhergehenden Beispiel unter Verwendung von Noppen oder Verzahnungsschnitten sichergestellt wird, die mit dem polygonalen Element des Verbindungselements zusammenwirken.
  • Schließlich können auch die Dokumente DE-A-44 38 057, GB-A-1 329 503, US-A- 5,272,934 und US-A-4,621,839 genannt werden, die im folgenden behandelt werden und den technologischen Hintergrund bilden.
  • Das Dokument DE-A-44 38 057 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von ringartigen Rohrelementen an der Hinterwand eines Maschinengestells im Bereich elektrischer Haushaltsgeräte. Es handelt sich hierbei lediglich um ein Klemmelement, das ermöglicht, zwei ringartige Rohrelemente vor dem Anbringen an der Hinterwand aneinander zu befestigen.
  • Das Dokument GB-A-1 329 503 beschreibt einen Bundring mit zwei komplementären Klemmen, die ein oder zwei Rohre im Bereich einer biegsamen Drahtdurchführungsbuchse umspannen.
  • Das Dokument US-A-5,272,934 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung für Seilsteuerungen mit einer Befestigungsplatte, welche seitliche Gleitschienen aufweist, um in eine U-förmige offene Aussparung eingeführt zu werden.
  • Das Dokument US-A-4,621,839 schließlich beschreibt einen Ring zur Befestigung eines Stutzens eines Wärmetauschers mit einer zentralen hervorstehenden Krempe.
  • Die Erfindung hat das Ziel, eine einfach strukturierte Befestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ermöglicht, zugleich eine Blockierung gegenüber einer Translation des Verbindungselementes und gegenüber einer Drehbewegung sicherzustellen.
  • Ebenso hat die Erfindung das Ziel, eine Befestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die leicht anzubringen und abzunehmen ist und die einen zuverlässigen Halt auf der betreffenden Platte hat.
  • Erfindungsgemäß wird dieses technische Problem gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung der vorstehend genannten Art, die eine Klemme umfaßt, die dazu vorgesehen ist, die Platte zu übergreifen, indem sie mit ihrer Basis auf einem freien Rand der Platte aufliegt, wobei die Klemme auf der Seite der Kontaktfläche einen ersten gegabelten Schenkel hat, dessen beiden Arme eine innere Kontur abgrenzen, die derart ausgebildet ist, daß sie mit dem polygonalen Element des Verbindungselementes zum Blockieren der Drehbewegung des Verbindungselementes zusammenwirkt, und auf der anderen Seite einen zweiten gegabelten Schenkel hat, dessen beiden Arme den Fortsetzungsabschnitt des Verbindungselementes übergreifen und gekrümmt sind, um zugleich die andere Oberfläche der Platte und die abschließenden Schulter des Fortsetzungsabschnittes zu berühren, wodurch das Verbindungselement gegen die Kontaktfläche der Platte gedrückt, und so der Halt des Verbindungselementes gegenüber einer Translation sichergestellt wird.
  • Mit einer derartigen Klemme wird die Anti-Rotationsfunktion sichergestellt durch die besondere innere Kontur des ersten gegabelten Schenkels der Klemme und durch die Basis der Klemme, die auf einem freien Rand der Platte aufliegt. Da die Klemme derart gestaltet ist, daß sie die Platte übergreift, stellt der zweite gegabelte Schenkel lediglich den Halt gegenüber einer Translation des Verbindungselements sicher, das durch den Kontakt mit der Platte blockiert ist.
  • Vorzugsweise weist die innere Kontur des ersten gegabelten Schenkels der Klemme im Bereich jedes Armes eine Schräge auf, die derart ausgebildet ist, daß sie mit dem polygonalen Element des Verbindungselements zusammenwirkt, um ein Abstoßen der angebrachten Klemme zu verhindern.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, wenn die innere Kontur des ersten gegabelten Schenkels der Klemme im Bereich jedes Armes eine Einkerbung hat, die derart ausgebildet ist, daß sie mit dem polygonalen Element des Verbindungselements zusammenwirkt, um zugleich eine Drehbewegung des Verbindungselements und ein Abstoßen der angebrachten Klemme zu verhindern.
  • Es ist auch möglich, die innere Kontur des ersten gegabelten Schenkels der Klemme derart vorzusehen, daß diese im Bereich jedes Armes sowohl eine Schräge als auch eine Einkerbung aufweist, die derart ausgebildet sind, daß zwei Drehwinkel-Raststellungen erzeugt werden. In diesem Fall wird sowohl die Anti- Rotationsfunktion sichergestellt als auch das Abstoßen der angebrachten Klemme verhindert, indem zwei Drehwinkel-Raststellungen vorgesehen sind.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, die Arme des ersten gegabelten Schenkels derart vorzusehen, daß diese einen schräg nach außen geneigten Endabschnitt haben, welcher eine Führungsrampe zum Aufsetzen der Klemme bildet, die mit der Außenfläche des polygonalen Elements des Verbindungselements in Kontakt tritt. Eine derartige Führungsrampe erleichtert das Anbringen der Klemme, wobei der Benutzer nur das Verbindungselement soweit um seine Achse drehen muß, bis der erste gegabelte Schenkel der Klemme mit dem polygonalen Element des Verbindungselements einrastet. Vorzugsweise endet jeder Endabschnitt der Arme in einer nach außen gebogenen Lasche, die dazu vorgesehen ist, das Abnehmen der aufgesetzten Klemme zu vereinfachen.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, daß jeder Arm des zweiten gegabelten Schenkels derart gekrümmt ist, daß diese Krümmung einen doppelten Kontakt mit der Platte und einen zentralen Kontakt mit der abschließenden Schulter des Verbindungselements definiert.
  • Insbesondere ist der zentrale Kontakt der Arme des zweiten gegabelten Schenkels bei angebrachter Klemme im Bereich der Achse der Öffnung der Platte angeordnet.
  • Ferner ist es schließlich von Vorteil, wenn die Klemme aus Federstahl hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die eine besondere Ausführungsform betreffen, deutlich. Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, welche die erfindungsgemäße Befestigungsklemme zeigt;
  • Fig. 2 eine Endansicht der Klemme der Fig. 1 darstellt, die anhand der unterbrochenen Linie ein polygonales, hier sechseckiges, Element zeigt, das Teil des zu blockierenden Verbindungselements ist, wobei durch diese Ansicht die durch die Klemme sichergestellte Anti-Rotationsfunktion sowie die Anti-Abstoßfunktion der angebrachten Klemme aufgezeigt wird;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der auf der Platte angebrachten Anordnung ist, wobei die vorstehend genannte Befestigungsklemme gleichzeitig den Halt gegenüber einer Translation des Verbindungselements sowie die Anti- Rotationsfunktion sicherstellt;
  • Fig. 4a und 4b Perspektivansichten sind, welche das Anbringen der vorstehend genannten Klemme zeigen, mit Sicht auf die Seite der Kontaktfläche des sechseckigen Elements des Verbindungselements; und
  • Fig. 5a und 5b ein gleichartiges Anbringen zeigen, mit Sicht auf die gegenüberliegende Fläche der Platte;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht ist, welche eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme zeigt, die eine zusätzliche Einkerbung an jedem Arm des ersten gegabelten Schenkels hat, um zwei Drehwinkel- Raststellungen zu erzeugen;
  • Fig. 7 eine Endansicht ist, die der Fig. 2 nahekommt und zwei Stellungen eines sechseckigen Elements zeigt, das gegenüber einer Drehbewegung zwischen den beiden Armen des ersten gegabelten Schenkels blockiert ist;
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht ist, die der Fig. 4a nahekommt und das Abringen einer modifizierten Klemme der Fig. 6 und 7 zeigt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Klemme 10 mit einer Basis 11, von der ein erster gegabelter Schenkel 12 und ein zweiter gegabelter Schenkel 22 ausgehen. Der erste gegabelte Schenkel 12 hat zwei Arme 13, die zwischen sich eine zentrale Aussparung begrenzen, deren Profil durch eine innere Kontur 16 definiert ist. Diese innere Kontur hat einen oberen Rand 18 sowie für jeden der beiden Arme 13 eine Schräge 17, auf deren Funktion zu einem späteren Zeitpunkt näher eingegangen wird. Es ist anzumerken, daß jeder der beiden Arme 13 einen schräg nach außen geneigten Endabschnitt 14 hat, der in einer gebogenen Lasche 15 endet. Auch auf die Funktion dieser Ausführungseigenschaften wird später noch genauer eingegangen.
  • Auf der anderen Seite der Basis 11 hat auch der zweite gegabelte Schenkel 22 zwei Arme 23, deren innere Kontur mit 24 bezeichnet ist, wobei die beiden Arme gekrümmt sind und dabei zwei Krümmungslinien 25 und 27 haben und die freien Außenränder der Arme mit dem Bezugszeichen 26 versehen sind.
  • Ehe nun die Doppelfunktion, welche von den beiden Armen 13 des ersten gegabelten Schenkels 12 erfüllt wird, anhand der Fig. 2 näher beschrieben wird, ist es sinnvoll, zuerst die komplette Anordnung, wie in Fig. 3 gezeigt, zu erläutern.
  • In Fig. 3 ist ein Verbindungselement 100 zu sehen, das die Verbindung zwischen einem elastischen 101 und einem unelastischen Rohr 102 sicherstellt. Die Achse dieser Anordnung ist mit X gekennzeichnet. Das Verbindungselement 100 ist hier nach Art einer Quetschverbindung ausgebildet und hat aufeinanderfolgend einen eingedrückten Abschnitt 103, ein polygonales mutterartiges Element 104, das hier sechseckig ist, einen zylindrischen glatten Abschnitt 105, einen zylindrischen Abschnitt mit geringerem Durchmesser 106, und schließlich einen zylindrischen Abschnitt 107 mit einem größeren Durchmesser als der vorangegangene, der eine abschließende Anlageschulter 108 bildet. Obwohl das hier gezeigte Rohrverbindungselement ganz klassisch ist, versteht es sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die Befestigung eines derartigen Verbindungselements beschränkt ist, sondern auf andere bekannte und hier nicht dargestellte Arten angewendet werden kann, insofern diese ein polygonales mutterartiges Element aufweisen und sich außerhalb der Platte durch einen Abschnitt fortsetzen, der durch die Öffnung der Platte hindurch verläuft.
  • Im vorliegenden Fall hat die Platte 1 eine erste Kontaktfläche 2 und die gegenüberliegende Oberfläche trägt das Bezugszeichen 3. Eine kreisförmige Öffnung 4 ermöglicht die Aufnahme eines Teils des Verbindungselements, das somit über das polygonale Element 104 an der Kontaktfläche 2 der Platte anliegt. Im vorliegenden Fall setzt sich die Öffnung 4 im oberen Bereich durch eine Aussparung 5 fort, die im Bereich des oberen Randes 6 der Platte 1 endet. Im Fall einer derartigen Aussparung kann die Anordnung bestehend aus den beiden Rohrelementen und dem Verbindungselement herausgezogen werden, indem das unelastische Rohr durch die Aussparung geschoben wird. Es ist anzumerken, daß ein derartiges Herausziehen mit der erfindungsgemäßen Klemme möglich ist ohne die Verbindung zu demontieren, was bei den herkömmlichen omegaförmigen Klemmelementen nicht der Fall ist. Wenn keine derartige Aussparung vorhanden ist, läßt sich die Anordnung nur abnehmen, indem man an der Seite zieht, welche der Anlagerichtung an die Oberfläche der Platte entgegengesetzt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Klemme 10 ist in Fig. 3 bereits angebracht zu sehen, wodurch man erkennt daß die Basis 11 dieser Klemme mit dem oberen geradlinigen Rand 6 der Platte 1 in Kontakt ist. Bedeutsam ist dabei, daß die Klemme 10 in angebrachter Position die Platte 1 übergreift.
  • Auf der Seite der Kontaktfläche 2 der Platte 1 ist der erste gegabelte Schenkel 12 angeordnet, dessen beiden Arme 13 das polygonale, hier sechseckige, Element 104 umspannen, wobei sich die beiden geradlinigen, parallelen und einander gegenüberliegenden Ränder der Kontur 16 und zwei parallele, einander gegenüberliegende Flächen des sechseckigen Elements 104 berühren. Jede Neigung zu einer Drehbewegung des Verbindungselements um seine Achse führt zu der Übertragung eines Drehmomentes auf die Klemme 10, wobei diesem Drehmoment durch den Anschlag entgegengewirkt wird, den der obere Rand 6 der Platte 1 gegenüber der Basis 11 der Klemme bildet. Zu diesem Zweck sollte der Kontaktrand der Platte eine passende geometrische Form aufweisen, um den nötigen Kontakt mit der Basis der Klemme sicherzustellen: es kann somit ein geradliniger Rand, wie der hier dargestellte, vorgesehen sein oder aber auch ein Rand mit Anschlagbuckeln. Auf diese Weise ist die zuvor beschriebene Anti- Rotationsfunktion sichergestellt aufgrund der inneren Kontur 16 des ersten gegabelten Schenkels 12, der derart angeordnet ist, daß er mit dem sechseckigen Element 104 des Verbindungselements 100 zur Blockierung gegenüber einer Drehbewegung des Verbindungselements zusammenwirkt.
  • Auf der anderen Seite übergreift der zweite gegabelte Schenkel 22 mit seinen beiden Armen 23 den zylindrischen Abschnitt 106 mit geringerem Durchmesser und bei angebrachter Klemme ist zu bemerken, daß die beiden Arme 23 aufgrund ihrer besonderen Wölbung zugleich die Oberfläche 3 der Platte und die abschließende Schulter 108 des Fortsetzungsabschnitts berühren, um das Verbindungselement 100 gegen die Kontaktfläche 2 der Platte 1 zu drücken, wodurch der Halt des Verbindungselement gegenüber einer Translation sichergestellt wird. Im vorliegenden Fall hat jeder Arm 23 des zweiten gegabelten Schenkels 22 der Klemme 10 eine Krümmung, die derart ausgebildet ist, daß sie einen doppelten Kontakt sowohl mit der Platte als auch einen zentralen Kontakt mit der abschließenden Schulter 108 des Verbindungselements 100 hat. Dieser Kontakt ist definiert durch eine erste Krümmungslinie 25, die einem ersten Kontakt mit der Oberfläche 3 der Platte 1 entspricht und einer zweiten mit 27 gekennzeichnete Linie, die dem zentralen Kontakt mit der abschließenden Schulter 108 entspricht, wobei der andere Kontakt mit der Oberfläche 3 hier durch den äußeren Rand 26 jedes Armes 23 sichergestellt ist.
  • Wenn man nun wiederum Fig. 2 betrachtet, so ist festzustellen, daß jeder Arm 13 des ersten gegabelten Schenkels 12 im Bereich seiner inneren Kontur eine Schräge 17 hat, die so angeordnet ist, daß sie mit dem sechseckigen Element 104 des Verbindungselements 100 zusammenwirkt, um ein Abstoßen der angebrachten Klemme 10 zu verhindern. Im vorliegenden Fall bildet die Schräge 17 einen Übergang zwischen zwei geradlinigen parallelen Linien, die somit den Abschnitt des zentralen Bereichs mit der größten Breite entsprechend dem mit D gekennzeichneten Abschnitt des sechseckigen Elements 104 sowie den schmaleren Abschnitt mit einer Breite d begrenzen, die ausreicht, um den eingedrückten Abschnitt 103 des Verbindungselements aufzunehmen.
  • Die hier dargestellte Klemme 10 erfüllt dreierlei Funktionen. Sie sichert den Halt des Verbindungselements gegenüber einer Translation und verhindert eine Drehbewegung und ein Abstoßen der angebrachten Klemme.
  • Wie bereits erwähnt, haben die Arme 13 des ersten gegabelten Schenkels 12 einen nach außen geneigten Endabschnitt 14. Dieser nach außen geneigte Endabschnitt 14 bildet eine Führungsrampe zum Aufsetzen der Klemme 10, indem sie mit der Außenfläche 110 des polygonalen Elements 104 des Verbindungselements 100 zusammenwirkt. Besser verständlich wird dies anhand der folgenden Erläuterungen der Fig. 4a und 4b.
  • In Fig. 4a ist die zuvor beschriebene Klemme 10 oberhalb des Verbindungselements 100 angeordnet, das bereits in der Öffnung der Platte 1 eingesetzt ist. Die Arme 13 und 23 der Klemme 10 sind bereits zu beiden Seiten der Platte angeordnet und übergreifen dabei die Platte. Wenn die Klemme 10 in der mit dem Pfeil F gekennzeichneten Richtung gegen das Verbindungselement gedrückt wird, gleiten die nach außen geneigten Endabschnitte 14 an der Außenfläche 110 des sechseckigen Elements 104 entlang. Es genügt, daß der Benutzer die Klemme 10 manuell hinunter drückt und bis zu einem Punkt führt, an dem die Basis 11 der Klemme den oberen Rand 6 der Platte 1 berührt und sodann die rohrförmige Anordnung nötigenfalls um die Achse X dreht, so daß das sechseckige Element 104 in seine Einraststellung gekracht wird. Ist das sechseckige Element in dieser Einraststellung, erstrecken sich die beiden Arme 13 entlang der beiden betreffenden gegenüberliegenden Oberflächen, wobei ihre Schrägen 17 diese Flächen untergreifen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei ist es zweckmäßig, eine Klemme 10 aus Federstahl zu verwenden, so daß die Arme 13 eine gewisses Maß an natürlicher Biegsamkeit aufweisen, wodurch sich die beiden Arme in Richtung der Platte 1 zurück bewegen, wenn die Raststellung erreicht ist. So entsteht automatisch eine Blockierung gegenüber einem Dreh- und Abstoßeffekt.
  • Die Fig. 5a und 5b zeigen die gleiche Anordnung, jedoch von der anderen Seite der Platte aus gesehen. Es sind die beiden Arme 23 des zweiten gegabelten Schenkels 22 zu sehen, welche den Bereich des kleineren Durchmessers des Verbindungselements 100 übergreifen, indem sie im Bereich der Linien 25 und 26 mit der Oberfläche 3 der Platte 1 und im Bereich der Linien 27 mit der durch den Abschnitt 107 größeren Durchmessers definierten Schulter in Kontakt kommen. In den Fig. 5a und 5b ist eine abschließende Befestigungsmutter 109 zu sehen, die mit dem Verbindungselement 100 verbunden ist, jedoch hier nur beispielhaft dargestellt ist.
  • Nach der Installation erhält man so einen optimalen und zuverlässigen Halt - sowohl gegenüber einer Drehbewegung als auch einer Translation - des Verbindungselements relativ zur Trägerplatte. Eine derartige Halterung widersteht optimal Stößen oder Vibrationen, so daß eine Anwendung im Bereich des Kraftfahrzeugbaus besonders interessant ist.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Klemme im Bezug auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben.
  • Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Klemme 10' umfaßt eine Vielzahl von Elementen, die mit den Elementen der zuvor beschriebenen Klemme 10 identisch sind. Daher werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, ohne daß eine neue Beschreibung erforderlich wäre. Die Klemme 10' unterscheidet sich nur dadurch von der zuvor beschriebenen Klemme 10, daß die innere Kontur 16, die durch die beiden Arme 13 des ersten gegabelten Schenkels 12 begrenzt wird, anders gestaltet ist. Die Innere Kontur 16' weist in diesem Fall im Bereich jedes Armes 13 eine Einkerbung 19 auf, die derart angeordnet ist, daß sie mit dem polygonalen Element 104 des Verbindungselements 100 zusammenwirkt, um zugleich eine Drehbewegung des Verbindungselements und ein Abstoßen der angebrachten Klemme 10' zu verhindern. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein polygonales Element 104, was erklärt, warum jede Einkerbung 19 aus zwei Abschnitten besteht, die zueinander einen Winkel von 120º bilden, so daß zwei gegenüberliegende Punkte des sechseckigen Elements 104 aufgenommen werden können.
  • Ein derartige Einkerbung 19 hat somit sowohl einen Anti-Rotationseffekt als auch die Funktion, ein Abstoßen der angebrachten Klemme zu verhindern.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist zu sehen, daß die Klemme 10' ferner im Bereich jedes Armes 13 eine zuvor beschriebene Schräge 17 hat. In diesem Fall, in dem eine Schräge 17 zwei geradlinige parallele Abschnitte voneinander trennt, erhält man zwei Drehwinkel-Raststellungen, die in Fig. 7 dargestellt sind. In der zweiten Drehwinkel-Raststellung, die der bei der zuvor beschriebenen Klemme 10 entspricht, stellen Schrägen 17 sicher, daß die angebrachte Klemme nicht abgestoßen wird.
  • Das Anbringen der Klemme 10' erfolgt hier übrigens ebenso wie das Anbringen der zuvor beschriebenen Klemme 10 und somit ist das Anbringen dieser Klemme an der Platte 1 der Fig. 8 zu entnehmen.
  • In jedem Fall ist vorgesehen, daß jeder Endabschnitt 14 der Arme in einer nach außen gebogenen Lasche 15 endet. Eine solche Lasche vereinfacht das Abnehmen der Klemme 10 oder 10': indem man die beiden Arme 13 an den hervorstehenden Laschen 15 greift, können die Arme elastisch verformt werden bis sie an der Außenfläche 110 des polygonalen Elements 104 entlang gleiten können. Somit wird die Anti-Abstoßfunktion außer Kraft gesetzt und die Klemme 10 oder 10' der Platte 1 kann abgenommen werden.
  • Wie noch besser aus Fig. 3, welche sowohl die Klemme 10 als auch die Klemme 10' betreffen kann, ersichtlich wird, befindet sich bei angebrachter Klemme der zentrale Kontakt 27 der Arme 23 des zweiten gegabelten Schenkels 22 im Bereich der Achse X der Öffnung 4 der Platte 1. Somit erzeugt die im Bereich der Schulter 108 ausgeübte Druckkraft keine Kraft, die dazu neigt, das Verbindungselement relativ zur Achse X der Öffnung 4 zu verschieben, wobei die Zentrierung des Verbindungselements durch den zylindrischen Abschnitt 105, der in der Öffnung 4 aufgenommen ist, sichergestellt wird.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern vielmehr jede Abwandlung umfaßt, die sich entsprechender Mittel bedient und die obengenannten wesentlichen Merkmale aufweist.
  • Insbesondere kann die Anordnung des polygonalen Elements durch jede andere nicht kreisförmige, beispielsweise ovale, elliptische oder rechteckige Anordnung mit zwei halbkreisförmigen Fortsätzen ersetzt werden, wobei die innere Kontur des ersten gegabelten Schenkels der Klemme eine entsprechende Form haben muß, um den gewünschten Anti-Rotationseffekt zu erzielen und möglicherweise auch das Abstoßen der angebrachten Klemme zu verhindern.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung zum Montieren eines Rohrverbindungselementes (100) an einer Platte (1), die es in einer zugehörigen Öffnung (4) durchsetzt, wobei das Verbindungselement über ein polygonales, mutterartiges Element (104) mit einer Oberfläche (2) der Platte (1) in Kontakt tritt und sich außerhalb dieser Platte durch einen Abschnitt (106, 107) fortsetzt, der durch die Öffnung hindurch verläuft und eine abschließende Schulter (108) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Klemme (10; 10') umfaßt, die dazu vorgesehen ist, die Platte (1) zu überspannen, indem sie mit ihrer Basis (11) auf einem freien Rand der Platte aufliegt, wobei die Klemme auf der Seite der Kontaktfläche (2) einen ersten gegabelten Schenkel (12) hat, dessen beide Arme (13) eine innere Kontur (16; 16') abgrenzen, die mit dem polygonalen Element (104) des Verbindungselementes (100) zum Blockieren der Drehbewegung des Verbindungselementes zusammenwirkt, und auf der anderen Seite einen zweiten gegabelten Schenkel (22) hat, dessen beide Arme (23) dazu vorgesehen sind, den Fortsetzungsabschnitt (106, 107) des Verbindungselementes (100) zu übergreifen und gekrümmt sind, um gleichzeitig mit der anderen Oberfläche (3) der Platte (1) und der abschließenden Schulter (108) des Fortsetzungsabschnittes in Kontakt zu kommen, wodurch das Verbindungselement (100) gegen die Kontaktfläche (2) der Platte (1) gedrückt, und so der Halt des Verbindungselementes gegenüber einer Translation sichergestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur (16; 16') des ersten gegabelten Schenkels (12) der Klemme (10; 10') im Bereich jedes Armes (13) eine Schräge (17) aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie mit dem polygonalen Element (104) des Verbindungselementes (100) zusammenwirkt, um so ein Abstoßen der aufgesteckten Klemme (10; 10') zu verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur (16') des ersten gegabelten Schenkels (12) der Klemme (10) im Bereich jedes Armes (13) eine Einkerbung (19) hat, die derart angeordnet ist, daß sie mit dem polygonalen Element (104) des Verbindungselementes (100) zusammenwirkt, um gleichzeitig die Blockierung der Drehbewegung des Verbindungselementes sicherzustellen und das Abstoßen der aufgesteckten Klemme (10') zu verhindern.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur (16') des ersten gegabelten Schenkels (12) der Klemme (10') im Bereich jedes Armes (13) sowohl eine Schräge (17) als auch eine Einkerbung (19) hat, die derart ausgebildet sind, daß zwei Drehwinkel- Raststellungen erzeugt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13) des ersten gegabelten Schenkels (12) einen schräg nach außen geneigten Endabschnitt (14) haben, wodurch eine Führungsrampe zum Aufsetzen der Klemme (10; 10') entsteht, die mit der Außenfläche (110) des polygonalen Elementes (104) des Verbindungselementes (100) in Kontakt tritt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt (14) der Arme in einer nach außen gebogenen Lasche (15) endet, die dazu vorgesehen ist, das Abnehmen der aufgesetzten Klemme (10; 10') zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (23) des zweiten gegabelten Schenkels (22) der Klemme (10; 10') derart gekrümmt ist, daß diese Krümmung einen doppelten Kontakt (25, 26) mit der Platte (1) und einen zentralen Kontakt (27) mit der abschließenden Schulter (108) des Verbindungselementes (100) definiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zentrale Kontakt (27) der Arme (23) des zweiten gegabelten Schenkels (22) bei aufgesetzter Klemme in Höhe der Achse der Öffnung (4) der Platte befindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (10; 10') aus Federstahl hergestellt ist.
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