DE69703421T2 - Verpackungsverfahren und - maschine zum Füllen von Beuteln eines Bandes von zusammenhängenden Beuteln - Google Patents

Verpackungsverfahren und - maschine zum Füllen von Beuteln eines Bandes von zusammenhängenden Beuteln

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DE69703421T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschinerie und genauer eine Verpackungsmaschine und ein Verpackungsverfahren, die für das Befüllen von Beuteln einer neuen, seitlich zusammenhängenden Kette an Beuteln mit relativ sperrigen und flüssigen Produkten insbesondere gut geeignet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das US-Patent 4,969,310, das von Hershey Lerner et al. unter dem Titel "Packaging Machine and Method" (das SP Patent) am 13. November 1990 herausgegeben wurde, offenbart eine Verpackungsmaschine, die im Handel Erfolg hatte. Einer der Hauptvorteile dieser Maschine des SP Patents besteht in einem neuen Förderbandmechanismus zum Halten aufwärtsstehender Laschen von Beuteln einer Kette, wie sie entlang einer Wegstrecke befördert werden und an einer Füllstation registriert werden. Die Festigkeit, mit der die Laschen gehalten werden, macht die Maschine höchst geeignet zur Verpackung von sperrigen Produkten, die in die Beutel gestopft werden. Während die Maschine des SP Patents gegenüber dem Stand der Technik insbesondere in Form seiner Fähigkeit, Laschen zu halten, einen Vorteil aufweist, wären sogar größere Fähigkeiten zum Halten von Laschen, wenn sie erreicht werden, bei der Ermöglichung der Verpackung zusätzlicher Produkte nützlich. Während die Maschine ein deutlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik bezüglich jeglicher Beutelgröße war, weist sie einen begrenzten maximalen Stopfdruck auf, dem sie ohne Rutschen widerstehen kann.
  • Die Länge eines Beutels entlang der Wegstrecke ist begrenzt, das Füllen eines Beutels, während er sich entlang der Wegstrecke bewegt, ist nicht möglich, und die gleichzeitige Befüllung von zwei oder mehreren Beuteln ist nicht verfügbar.
  • Bei der Maschine des SP Patents gibt es einen unterbroche nen Abschnitt, der die Füllstation umfaßt, und einen kontinuierlichen Abschnitt, der eine Versiegelungsstation umfaßt. Der Durchsatz der Maschine ist von Natur aus geringer, als mit einem kontinuierlich arbeitenden Befüllungsabschnitt erreicht werden könnte.
  • Eine frühere Maschine stellt rechtwinkelige Öffnungen bereit, die Abmessungen der rechtwinkeligen Öffnungen sowohl längs als auch quer sind sowohl durch die Bauweise der Kette an Beuteln, die befüllt werden, als auch durch die Führungsstäbe begrenzt, die zur Beförderung der Beutel verwendet werden. Zu dem Ausmaß, daß die Verpackungsmaschine zur Veränderung der Anordnung der rechtwinkeligen Öffnung eingestellt werden konnte, war eine derartige verfügbare Einstellung stark begrenzt, weil sie den Ersatz mit anders montierten Führungsstäben erforderte.
  • Ein Problem wurde mit Versiegelungen des Stands der Technik erfahren, die zwei gegenüberliegende Bänder aufweisen, um die Beutel durch eine Versiegelungsstation zu befördern. Das Problem ist, daß aufgrund des Gewichts der Produkte zu häufig ein Rutschen der Beutel relativ zu den Bändern und manchmal der Beutelvorderseiten relativ zu den Rückseiten auftritt, was eine schlechte Versiegelungsqualität gibt. Andernfalls oder zusätzlich ist es zu oft nötig, ein Beförderungsmittel oder eine andere Stütze für die Beutel zu liefern, während sie durch die Versiegelungsstation befördert werden.
  • Es ist bekannt, daß das US-Patent 4,939,310 eine Verpackungsmaschine zum Befüllen von Beuteln eines Bands an seitlich zusammenhängenden Beuteln liefert, die umfassen:
  • a) eine Rahmenstruktur;
  • b) einen Beutelzufuhr- und Vorbereitungsmechanismus, der von der Rahmenstruktur getragen wird, um ein Band seitlich zusammenhängender Beutel aus einem Vorrat zu ziehen und das Band entlang einer Zuführung zu einer Wegstrecke zu führen;
  • c) wobei der Zufuhr- und Vorbereitungsmechanismus umfaßt:
  • i) zwei Hauptförderbänder, die auf der Rahmenstruktur gelagert sind und die einen Füllstationsabschnitt der Wegstrecke bilden,
  • ii) eine Spreiz- und Klappstrukturöffnung, die verwendet wird, daß sie Beutellaschen auseinanderspreizt und jeweils über die Hauptförderbänder 40, 41 klappt;
  • d) zwei weitere Förderbänder, wobei jedes einem anderen der Hauptbänder zugeordnet ist, um mit dem zugeordneten Hauptband zusammenzuwirken, damit derartige Laschen zwischen den zugeordneten Bändern eingefangen werden;
  • e) zwei gegeneinander drehbare Garnituren von Riemenscheibenstrukturen, die von der Rahmenstruktur getragen werden, wobei jede der Garnituren mit einem anderen und dem zugeordneten der Hauptförderbänder zusammenarbeitet, um die Bänder aus einer nahe beisammenliegenden Beziehung in der Nähe des Vorbereitungsmechanismus durch die Füllstation hindurch in eine voneinander getrennte Beziehung und zurück zu einer nahe beisammenliegenden Beziehung in Laufrichtung unterhalb der Füllstation zu bewegen;
  • f) einen Förderbandspreizer, um Greifer der Förderbänder zu spreizen und mit Zwischenraum zu versehen, wenn sich die Greifer der Förderbänder nacheinander durch die Füllstation bewegen, um die Beutel in polygonalen Anordnungen zu öffnen, wenn die Beutel die Füllstation durchlaufen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist über die Offenbarung von US 4,939,310 dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbandspreizer zwei voneinander getrennte Schienen umfaßt, entlang einer jeden im Betrieb ein jeweiliges Hauptförderband 41, ein weiteres Förderband 48, 49 und die dazwischen eingefangenen Laschen laufen.
  • Bei der Maschine der vorliegenden Erfindung werden die beschriebenen Probleme des Stands der Technik und andere überwunden, und ein verbesserter Bereich an verfügbaren Verpackungsgrößen wird erreicht. In ihrer bevorzugten Form weist die Maschine zwei unabhängig bewegliche Wägen auf, die ausgewählt starr miteinander verbunden sind. Einer dieser Wägen stützt einen neuen und verbesserten Abfüllabschnitt, während der andere einen Schließmechanismus stützt. Der offenbarte Schließmechanismus ist ein neuer und verbesserter Versiegelungsabschnitt. Weil die Maschine zwei trennbare Wägen aufweist, können leicht andere Schließwagen verwendet werden, die andere Schließmechanismen wie Beutelbänder und Klammern stützen.
  • Jeder dieser Abschnitte ist auf seinem Wagen drehbar befestigt, so daß die zwei Abschnitte für die Produktfüllung durch Schwerkraft und/oder Stopfen, wenn sie senkrecht sind, und durch Stopfen, wenn sie waagrecht sind, um eine waagrechte Achse gedreht werden können, sobald sie gekoppelt sind. Die zwei Abschnitte können vorteilhaft auch in jeder einer Garnitur an Winkelausrichtungen zwischen der Waagrechten und der Senkrechten ausgerichtet sein.
  • Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Maschine ist, daß der Füllabschnitt die Beutel zu rechtwinkeligen Anordnungen öffnet. Die Quer- und Längsabmessungen derartiger Öffnungen für jede gegebene Beutelgröße sind über einen weiten Bereich relativ und leicht einstellbar.
  • Die Maschine kann nach der Wahl des Durchführenden entweder auf kontinuierliche oder unterbrochene Weise betrieben werden. Beide Abschnitte werden in gleichem Modus betrieben.
  • Ein neuer und verbesserter Mechanismus zum Halten aufwärtsstehender Laschen von Beuteln, während sie durch den Füllabschnitt befördert werden, nützt Förderbänder einer Art, die in einer gleichzeitig eingereichten Europäischen Schrift EP-A-0 825 116 von Hershey Lerner mit dem Titel "Plastic Transport System" (das Bandpatent) vollständiger beschrieben wird. Das Halten wird durch Zusammenwirken der aufwärtsstehenden Laschen der Beutel und von einzigartigen Bändern erreicht, so daß Bandklemmechanismen weder benötigt werden noch darauf vertraut wird. Zwei Hauptförderbänder liegen auf gegenüberliegenden Seiten einer Wegstrecke des Bands. Bei der bevorzugten Ausführung weist jedes Hauptband eine Oberfläche auf, die mit der aufwärtsstehenden Lasche in Kontakt steht, mit einer sich in Querrichtung zentral befindenden, Laschen aufnehmenden Vertiefung vorzugsweise einer bogenförmigen Querschnittsanordnung. Zwei Laschenförderbänder mit kreisförmigem Querschnitt werden jeweils in die Hauptförderbandvertiefungen gefädelt, um die Beutellaschen in die Vertiefungen zu zwingen und die Laschen zu befestigen.
  • Es besteht im wesentlichen keine Begrenzung für die Länge der Füllstation, und mehrfache Anzahlen an offenen Beuteln können gleichzeitig durch die Füllstation befördert werden. Mit einer Maschine, die auf kontinuierlicher Basis betrieben wird, und einer übereinstimmenden Produktversorgung ist eine gleichzeitige Überführung einer Garnitur an Produkten in eine Garnitur gleicher Anzahl von Beuteln möglich, während die Beutel und die zugeführten Produkte durch die Füllstation vorrücken. Ein weiterer Vorteil einer ausgedehnten Füllstation ist, daß man eine Serie an Rüttelzufuhren entlang der Station aufstellen kann, wodurch so der Bedarf an einem Zufuhrfördermittel ausgeschlossen wird.
  • Äußerst hohe Verpackungsgeschwindigkeiten können erreicht werden. Es ist zum Beispiel möglich, pro Minute 130 Beutel mit 25,4 cm (zehn Zoll) zu befüllen und zu versiegeln. Die erreichten Geschwindigkeiten übertreffen jene, die mit faktisch allen, wenn nicht allen Maschinen des Stands der Technik erreicht werden, einschließlich sogenannter "Form- und Füll-" Maschinen,
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein neuer und verbesserter Mechanismus zum Durchbrechen zerreißbarer Verbindungen zwischen benachbarten Seiten aufeinanderfolgender Beutel. Unter der Annahme, daß sich die Maschine in ihrem Schwerkraft zuführenden, waagrechten Modus befindet, umfaßt dieser Mechanismus ein Band, das um voneinander getrennte Riemenscheiben aufgezogen ist, die um jeweilige waagrechte Achsen drehbar sind. Das Band weist vorstehende Stifte auf. Die Riemenscheiben des Bands werden gedreht, um das Band gleichzeitig mit dem Positionieren einer Kette an Beuteln zu bewegen, die zugeführt werden, so daß einer der Stifte jedesmal ein Durchbrechen der zerreißbaren Verbindungen der Beutel verursacht, wenn eine Garnitur derartiger Verbindungen mit dem Band in der Längsrichtung ausgerichtet ist.
  • Ein weiteres Merkmal ist ein neuer und verbesserter Mechanismus für die Einstellung der Breite der Füllstation durch Veränderung der Zwischenräume zwischen den zwei Haupt- und Laschenförderbändern. Diese Einstellung, die zwischen maximalen und minimalen Grenzen unbegrenzt ist, gekoppelt mit dem neuen und verbesserten Beutelband liefert einen weiten Bereich an rechtwinkeligen Beutelöffnungen mit verfügbaren Quer- und Längsabmessungen für jede gegebene Kette an zusammenhängenden Beuteln gleicher Größe.
  • Während die befüllten Beutel aus der Füllstation austreten, wird die führende Seitenkante vorangeschoben, und die nachgezogene Seitenkante jedes Beutels wird gebremst, um die inneren Oberflächen der oberen Teile jedes Beutels in eine Oberfläche-zu-Oberfläche berührende Ausrichtung für das Versiegeln zu bringen. Entgegengesetzt gerichtete Luftströme werden eingesetzt, die zur Wiederherstellung der Oberflächen-zu-Oberflächen Ausrichtung wirksam sind.
  • An einem Ausgang des Abfüllabschnitts der Maschine liegen die Hauptförderbänder über Ausgangsbändern, die wiederum über den Förderbändern des Schließabschnitts liegen. Während die Beutel zu den Bändern dieses Schließabschnitts überführt werden, schneidet ein sich drehendes Messer die Beutel nahe dem oberen Ende, so daß die Laschenteile, die vom Hauptförderband getragen wurden, abgeschnitten werden und wiederverwertbarer Abfall werden. Die Höhe des Schneiders relativ zum Hitzeversiegler ist einstellbar.
  • Um übermäßiges Erhitzen der Beutel, die durch den Versiegelungsabschnitt treten, und der Bänder des Versiegelungsabschnitts zu verhindern, wird die Hitzequelle, die das Versiegeln bewirkt, von den befüllten Beuteln und den Bändern verlagert, wenn die Maschine angehalten wird, und zu einer den Beuteln benachbarten Stelle bewegt, wenn sich die Beutel bewegen.
  • Während die befüllten Beutel durch den Versiegelungsabschnitt treten, wirken eine Serie an in Längsrichtung ausgerichteten, nebeneinandergestellten und einzeln vorbelasteten Druckgliedern gegen eines der Förderbänder des Versiegelungsabschnitts. Diese Druckglieder belasten das eine Band gegen die Beutel und dann gegen das andere Band vor, um wiederum das andere Band gegen ein Halteelement vorzubelasten, um den Druck auf den oberen Teilen der Beutel aufrechtzuerhalten, während sie durch den Versiegelungsabschnitt befördert werden. Anders als bei einer früheren Maschine ähnlicher Bauweise werden vorteilhafter weise einzelne Schraubenfedern verwendet, um die Druckglieder vorzubelasten.
  • Die Bänder, die im Versiegelungsabschnitt verwendet werden, sind besondere Bänder, die im wesentlichen wirken, um jegliches Rutschen der Beutel zu verhindern, das durch das Gewicht des Produkts hervorgerufen wird. Die Bänder wirken ebenso als Widerstand gegen die relative Längsbewegung der Vorder- und Rückseite jedes Beutels. Eine Maßnahme zur Verhinderung dieses relativen Rutschens ist es, Bänder zu liefern, die geriefelte, in das Band eingreifende Oberflächen aufweisen, wobei sich die Riefeln eines Bands an den Riefeln des anderen verhaken, um einen schlangenlinienförmigen Halt der Vorder- und Rückseite jedes Beutels zu erzeugen. Des weiteren sind die bevorzugten Bänder aus Metall verstärktem Polyurethan, um einen verbesserten Widerstand gegen das Dehnen des Bands zu liefern. Eine Mischung aus Leim und Splitt kann auf die Oberflächen der Versiegelungsbänder aufgetragen werden, um ein Rutschen der Beutel weiter zu verhindern. Eine Urethanbeschichtung wird über dem Leim und Splitt aufgetragen, um die Verbesserungen zu vervollständigen.
  • Die Bänder des Versiegelungsabschnitts werden durch einen Schrittmotor mit einem bestimmten Antrieb angetrieben, so daß der Versiegelungsschrittmotor in Übereinstimmung mit dem Abfüllschrittmotor die Fortbewegungsgeschwindigkeiten der Band- und der Beutelzufuhr beibehält, die über die Länge der Wegstrecke der Beutel gleichmäßig sind.
  • Die Laschen der Beutel, die über die Förderbänder des Versiegelungsabschnitts vorstehen, werden durch einen angrenzenden Heizrohrversiegler mit einer ausgedehnten Öffnung erhitzt, die der Wegstrecke der Beutellaschen benachbart ist. Erhitzte Luft und Strahlung, die aus diesem Versiegler ausströmen, bewirken Hitzeversiegelungen der aufwärtsstehenden Laschen, um eine Serie an Verpackungen zu vervollständigen.
  • Weil die Maschinenabschnitte während dem Betrieb der Maschine entweder beide kontinuierlich oder beide unterbrochen sind, sind aufeinanderfolgende Beutel, die durch den Schließabschnitt durchtreten, eher aneinander angrenzend als getrennt. Dieses Aneinandergrenzen liefert eine verbesserte Versiegelungswirkung und Beständigkeit des Versiegelungsbandes.
  • Ein Band, das die vorliegende Erfindung ausführt, ist ein ausgedehntes, abgeflachtes, thermoplastisches Rohr mit Vorder- und Rückseiten, die die Vorder- und Rückseiten einer Garnitur von seitlich zerreißbar zusammenhängenden Beuteln bilden. Das Rohr umfaßt einen ausgedehnten oberen Abschnitt, der geschlitzt ist, um Laschen zu bilden, die über die Hauptförderbänder gelegt werden und dann befestigt werden. Der obere Abschnitt hängt mit den Beuteln über vorder- und rückseitige, in Längsrichtung endlose Linien an Schwachstellen zusammen, die von jeder Seitenkante in Richtung der Mitte jedes Beutels in dem Ausmaß getrennt sind, der nötig ist, um die gewünschten rechtwinkeligen Öffnungen zu erreichen.
  • Die Erfindung umfaßt ebenso ein Verpackungsverfahren, das das Halten der aufwärtsstehenden, vorderen und hinteren Laschenteile zwischen den Haupt- und Laschenförderbändern umfaßt. Die Bänder werden dann gespreizt, während sie durch eine Füllstation treten, wobei die Beutelöffnungen in rechtwinkeligen Anordnungen gezogen werden, während die oberen Teile der Beutel vom oberen Abschnitt getrennt werden. Nach dem Befüllen der Beutel kehren die oberen Teile der inneren Oberflächen der Beutel zurück in einen angrenzenden Eingriff, ein Teil des Laschenabschnitts wird von den Beuteln geschnitten, und die Beutel werden versiegelt oder anders geschlossen, um die Verpackung zu vervollständigen.
  • Dementsprechend sind es die Ziele dieser Erfindung, eine neue und verbesserte Verpackungsmaschine, Verpackungsmaterialien und Verfahren zur Bildung von Verpackungen zu liefern.
  • In den Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die Maschine der vorliegenden Erfindung von oben;
  • Fig. 2 ist eine unvollständige Aufsicht auf den Abfüllabschnitt der Maschine aus Fig. 1 von oben und in einem vergrößerten Maßstab bezüglich Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine verkürzte Vorderansicht des Abfüllabschnitts, wie sie von der Ebene gesehen wird, die durch die Linie 3-3 der Fig. 1 angegeben wird;
  • Fig. 4 ist eine unvollständige perspektivische Ansicht, die eine Anordnung für das Abflachen von Beuteln zeigt;
  • Fig. 5 und 6 sind vergrößerte Querschnittansichten der Ebenen, die jeweils durch die Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 4 angegeben werden, und zeigen die Haupt- und Laschenförderbänder zusammen mit einem unvollständigen, oberen Teil der Beutel, während die Beutellaschen über die Hauptförderbänder geklappt werden und dann in den Vertiefungen der Hauptbänder eingefangen werden;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte, unvollständige Querschnittansicht des Einstellmechanismus für den Abstand des Förderbands, wie sie von der Ebene gesehen wird, die durch die Linien 7-7 der Fig. 2 angegeben wird;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Teils der Maschine, wie sie von der Ebene gesehen wird, die durch die Linie 8-8 der Fig. 1 angegeben wird, und zeigt ein Beutel stützendes Fördermittel unter den Füll- und Versiegelungsabschnitten;
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Versiegelungsabschnitts in einem vergrößerten Maßstab bezüglich Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht des Mechanismus zur Aufrechterhaltung der Winkelausrichtung in einem vergrößerten Maßstab bezüglich anderer Zeichnungen und wie er aus der Ebene gesehen wird, die durch die Linie 10-10 der Fig. 8 angegeben wird;
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Mechanismus zum Positionieren des Versieglers und eines Beutel stützenden Fördermittels, wie sie aus der Ebene gesehen wird, die durch die Linien 11-11 der Fig. 9 angegeben werden;
  • Fig. 12 ist eine Querschnittansicht einer Bandführung, wie sie aus der Ebene gesehen wird, die durch die Linie 12-12 der Fig. 3 angegeben wird;
  • Fig. 13 ist eine Querschnittansicht des Laschenumlenkblechs, wie sie von der Ebene gesehen wird, die durch die Linie 13-13 der Fig. 3 angegeben wird;
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Aufsicht auf ein Kraftanwendungselements und eine unvollständige Aufsicht auf die Versiegelungsbänder;
  • Fig. 15 ist eine vergrößerte, unvollständige Aufsicht auf eine Überführungsstelle zwischen den Abfüll- und Schließabschnitten einschließlich eines Messers zum Schneiden der oberen Enden der befüllten Beutel vor dem Schließen;
  • Fig. 16 ist eine weiter vergrößerte Querschnittansicht der Struktur aus Fig. 15, wie sie aus der Ebene gesehen wird, die durch die Linie 16-16 der Fig. 15 angegeben wird;
  • Fig. 17 ist eine noch weiter vergrößerte Ansicht des Messers und des Mechanismus seiner Höheneinstellung, wie sie aus der Ebene gesehen wird, die durch die Linie 17-17 der Fig. 16 angegeben wird;
  • Fig. 18 ist eine Aufsicht auf einen anderen und bevorzugten Versiegler für den Schließabschnitt; und
  • Fig. 19 ist eine Vorderansicht des Versieglers aus Fig. 18.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführung I. Die gesamte Maschine
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 und 2 ist ein Band an seitlich zusammenhängenden Beuteln 25 vorgesehen. Das Band wird aus einem Vorrat, der bei 16 schematisch gezeigt wird, zu einer Abfüllstation 17 geführt. Die Abfüllstation 17 ist mit einem Versiegelungsabschnitt 19 abtrennbar verbunden. Die Beutel- und Versiegelungsabschnitte umfassen jeweils stützende Wägen 20, 21 auf Rädern. Die stützenden Wägen 20, 21 umfassen Stützrahmen, um die Abfüll- und Versiegelungsmechanismen zu stützen.
  • In den Zeichnungen sind die Abfüll- und Versiegelungsmechanismen in ihrer senkrechten Ausrichtung zur Befüllung durch Schwerkraft gezeigt. Die Maschine wird in einer derartigen Ausrichtung beschrieben werden, wobei erkannt wird, daß der Mechanismus in einer waagrechten Ausrichtung und in anderen Winkelausrichtungen liegen kann, wie genauer in Abschnitt IV beschrieben wird.
  • II. Das Band
  • Das Band ist ein ausgedehntes, abgeflachtes Plastikrohr, das typischerweise aus Polyethylen gebildet wird. Das Rohr umfaßt einen oberen Abschnitt 23 für die Zufuhr entlang eines Dorns 24, Fig. 2. Der obere Abschnitt 23 ist mit den oberen Enden einer Kette an seitlich zusammenhängenden Beuteln 25 durch vordere und hintere Linien an Schwachstellen in Form von Perforationen 27, 28 verbunden. Zerreißbare Verbindungen 30 verbinden benachbarte Beutelseitenkanten, Fig. 3 und 4. Jeder Beutel 25 umfaßt eine Vorderseite 31 und eine Rückseite 32, die an einem Boden 33 durch eines gewählt aus einer Falz oder einer Versiegelung verbunden sind. Seitliche Versiegelungen benachbart den Verbindungen 30 bilden die Seiten der Beutel 25. Die Beutelvorder- und Rückseiten 31, 32 sind jeweils mit dem oberen Abschnitt 23 durch die Linien an Schwachstellen 27, 28 verbunden, so daß der obere Abschnitt 23 im wesentlichen eine Rohr ist, wenn das Band selbst abgeflacht wird.
  • III. Der Abfüllabschnitt 17 A. Ein Beutelzufuhr- und Vorbereitungsteil 35
  • Das Band wird aus dem Vorrat 16 zu einem Beutelzufuhr- und Vorbereitungsteil 35 des Abfüllabschnitts 17 geführt. Die Zufuhr geschieht über den Dorn 24 und an einem Schlitzer 36 vorbei, Fig. 8. Der Schlitzer 36 trennt den oberen Abschnitt 23 in gegenüberliegende vordere und rückwärtige Laschen. Die Zufuhr durch den Beutelzufuhr- und Vorbereitungsteil 35 wird durch zwei gegeneinander drehbare Endloshauptförderbänder 4% 41 verursacht, die von gegeneinander drehbaren Garnituren an Riemenscheiben 42, 43 gestützt werden. Die Hauptbänder 40, 41 werden durch einen Schrittmotor 44, Fig. 2 über gezahnte Riemenscheiben 42T, 43T der Garnituren 42, 43 angetrieben. Andere Riemenscheiben 42S, 43S werden über Federn vorbelastet, um die Bänder zu spannen.
  • Ein Umlenkblech 45 ist vorgesehen und wird in Fig. 3 gezeigt. Zur Verdeutlichung der Abbildung wurden der Schlitzer und das Umlenkblech in der Fig. 1 ausgelassen. Das Umlenkblech liegt in einem kurzen Abstand in Laufrichtung oberhalb einer Nockenwalze 46. Während die Laschen durch die Hauptförderbänder 41, 42 entlang gezogen werden, werden die Laschen 38, 39 durch die Wirkung des Umlenkblechs 45 jeweils über die oberen Beutel eingreifenden Oberflächen 41S, 42S der Hauptförderbänder geklappt, wie in Fig. 5 dargestellt wird.
  • Sobald die Laschen über die oberen Enden der Hauptförderbänder 41, 42 geklappt sind, drückt die Nockenwalze 46 endlose Laschenförder- und Klemmbänder 48, 49 in zugehörige Rillen 51, 52 in den Hauptförderbändern 40, 41. So wirken die Rillen 51, 52 als Beutel klemmende Oberflächen, die den Klemmbändern 48, 49 zugehören. Genauer sind die Klemmbänder im Querschnitt kreisförmig, während die Rillen 51, 52 Kreissegmente sind, im Ausmaß etwas mehr als 180º. Das Einfädeln der Klemmbänder in die Rillen fängt die Laschen 38, 39 zwischen den Klemmbändern und den Rillen ein. Das Klemmen der Laschen befestigt die Laschen zwischen den zusammenwirkenden Bandpaaren, so daß die Laschen aufgrund ihrer Zusammenwirkung mit den Bändern fähig sind, beträchtlichen Stopfkräften zu widerstehen, wenn die Erzeugnisse bei einer Füllstation 60 in die Beutel gedrückt werden. Abschnitte der Klemmbänder, die nicht in den Rillen 51, 52 sind, werden um eine Garnitur an Riemenscheiben 50 für die Laschenförderbänder aufgezogen.
  • Ein beutelseitiger Trennmechanismus 53 ist an der Station für den Durchbruch der Beutelverbindungen vorgesehen. Der Trennmechanismus 53 umfaßt ein Endlosband 54, das um zwei voneinander getrennte Riemenscheiben 55 aufgezogen ist, um Abstände zu liefern, die senkrecht sind, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Die Riemenscheiben 55 werden über einen Motor 57 angetrieben, Fig. 2. Während das Band angetrieben wird, treten durchbrechende Stifte 58, die aus dem Band 54 vorstehen, zwischen die benachbarten Seiten der Beutel, um die zerreißbaren Verbindungen 30 zu durchbrechen. So werden die Beutel voneinander, getrennt, während sie sich vom Beutelzufuhr- und Vorbereitungsteil 35 entfernen, bleiben aber mit den Laschen 38, 39 verbunden.
  • B. Die Füllstation 60
  • Die Füllstation 60 umfaßt zwei parallele Bandspreizer 61, 62. Die Bandspreizer sind Spiegelbilder voneinander. Wie am besten in Fig. 7 gesehen wird, umfassen die Bandspreizer jeweils Kanäle 63, 64, Die Kanäle 63, 64 führen jeweils die Hauptförderbänder 40, 41 auf jeder Seite der Füllstation 60. Wenn die Förderbänder 40, 41 in den Kanälen 63, 64 sind, wie deutlich in Fig. 7 gesehen wird, werden die Beutel 25 zwischen den Bändern in einer Anordnungen einer rechtwinkeligen oberen Öffnung gestreckt.
  • Ein schematisches Bild eines Vorratstrichters 66 ist in Fig. 3 umfaßt. Wie durch diese Figur nahegelegt wird, werden die zu verpackenden Produkte durch die rechtwinkeligen Beutelöffnungen jedesmal abgelegt, wenn ein Beutel mit Hilfe des Vorratstrichters an der Füllstation registriert wird.
  • Ein Mechanismus zum Einstellen des Zwischenraums ist vorgesehen. Dieser Mechanismus umfaßt zwei voneinander getrennte Einstellschrauben 68, 69, Fig. 2. Die Einstellschrauben 68, 69 werden jeweils zentral durch Lager 70, 71 gelenkig verbunden. Die Schrauben weisen Abschnitte mit entgegengesetzten Schraubwindungen an jeder Seite ihrer Lager 70, 71 auf, die über die Windungen in die Bandspreizer 61, 62 eingreifen. Die Drehung einer Kurbel 72 verursacht die Drehung der Einstellschraube 69. Die Schraube 69 ist mit der Schraube 70 über Bänder oder Ketten 73 verbunden, die wirken, um die Drehkräfte zu übertragen, so daß die Schrauben 68, 69 in gleicher Weise bewegt werden, wenn die Kurbel 72 in Betrieb ist, um die Spreizer auf gleiche Weise in einer eingestellten, getrennten, aber noch parallelen Beziehung anzutreiben.
  • Während die Spreizer zueinander und voneinander weg bewegbar eingestellt werden, halten die durch Federn vorbelasteten Riemenscheiben 42S, 43S die Spannung an den Hauptförderbändern 40, 41, während sie eine relative Bewegung der Abstände der Bänder erlauben, die durch die Spreizkanäle 63, 64 treten. In gleicher Weise halten die durch Federn vorbelasteten Riemenscheiben 50S für die Laschenförderbänder die Spannung an den Klemmbändern 48, 49. Die durch Federn vorbelasteten Riemenscheiben beider Garnituren sind die Riemenscheiben rechts, wie sie in Fig. 2 gesehen werden, d. h. die Riemenscheiben am Zuführungsende im Beutelzufuhr- und Vorbereitungsteil 35.
  • Die Hauptförderriemenscheibengarnituren 42, 43 umfassen zwei Riemenspannrollen 75, 76 in Laufrichtung unterhalb der Füllstation 60. Die Riemenspannrollen 75, 76 weisen einen relativ geringen Zwischenraum auf, um die Hauptförderbänder 40, 41 nach dem Austritt aus der Füllstation 60 im wesentlichen in eine angrenzende Beziehung zurückzuführen.
  • C. Strecken der Beutel
  • Während die befüllten Beutel die Füllstation verlassen, ist es wünschenswert, die oberen Teile der Beutelvorder- und Rückseiten in eine Stellung nebeneinander rückzuführen.
  • Dieses Strecken der jetzt befüllten Beutel, während sie aus der Füllstation austreten, wird mit Luftströmen aus Düsen 110, 112 durchgeführt, die jeweils gegen die führenden und nachgezogenen Kanten des Beutels blasen, wodurch die Beutel aus ihrer rechtwinkeligen Ausrichtung in eine Beziehung mit aneinandergrenzenden Vorder- und Rückseiten gestreckt werden, während die Förderbänder in eine Nebeneinanderstellung rückgeführt werden.
  • D. Eine Überführungsstelle
  • Nachdem die befüllten Beutel die Füllstation 60 verlassen haben und die Vorder- und Rückseite jedes Beutels in eine Nebeneinanderstellung gebracht wurde, werden die befüllten Beutel an einer Überführungsstelle 114 zum Schließabschnitt 19 überführt. Austrittsförderbänder 115, 116 liegen unter den Hauptförderbändern 40, 41 am Ausgang der Abfüllstation 7. Befüllte Beutel werden von den Hauptförderbändern zu den Austrittsförderbändern überführt. Die Austrittsförderbänder überführen wiederum die befüllten Beutel zu den Förderbändern 118, 119 des Schließabschnitts.
  • Bezug nehmend auf Fig. 15-17 liegt ein sich drehendes Messer 120 in kurzer Entfernung in Laufrichtung unterhalb der Austrittsförderbänder. Das Messer ist drehbar befestigt in einem Stützrohr 121 mit Außenwindungen. Das Rohr ist wiederum über die Windungen mit einem Abschnitt K des Stützrahmens für das Messer verbunden. Ein Einstellriegel 123 wird durch den Rahmenabschnitt K gleitbar getragen. Wenn der Riegel 123 in der Stellung ist, die mit durchgehenden Linien in Fig. 17 gezeigt wird, greift er in eine aus einer Vielzahl an Vertiefungen R im Umfang des Stützrohrs 121 Gewählte ein, um das Messer in einer eingestellten Höheneinstellung zu fixieren. Wenn der Riegel 123 in die Stellung der strichlierte Linie der Fig. 17 gleitet, kann das Rohr 121 gedreht werden, um die senkrechte Stellung des Messers 120 einzustellen.
  • Das Messer 120 wird über einen Motor 122 angetrieben, um die Laschenteile 38, 39 der Beutel zu durchtrennen, wobei nur die Verschlußteile der Laschenteile zum Verschließen durch Hitzeversiegelung in der offenbarten Anordnung übrig gelassen werden. Der abgeschnittene Plastikabfall 124, Fig. 8 der durchtrennten Laschenteile wird durch einen herkömmlichen Mechanismus, der nicht gezeigt wird, von der Maschine gezogen und danach wiederverwertet.
  • IV. Der Schließabschnitt 19
  • Wie in Fig. 1 am besten gesehen wird, umfaßt der neue und verbesserte Versiegler eine Vielzahl an unabhängig beweglichen Kraftauftragselementen 125. Eines der Kraftelemente wird in vergrößertem Maßstab in Fig. 14 gezeigt. Die Kraftelemente 125 greifen gleitbar in die äußere Oberfläche eines Beutel eingreifenden Verlaufs 126 des Bands des Fördermittels 119. Federn 128 belasten die Elemente 125 vor, um die Beutelvorder- und Rückseiten gegen einen zusammenwirkenden Verlauf 130 des Förderbands 118 zusammenzuklemmen. Ein Halter 132 greift in den zusammenwirkenden Verlauf 130 gleitbar ein, um der durch Federn vorbelasteten Kraft der Anwendungselemente 125 zu widerstehen.
  • Ein Schrittmotor 134, Fig. 1 ist mit den Förderbändern 118, 119 des Schließabschnitts antreibendverbunden, um in Übereinstimmung mit dem Schrittmotor 44 der Abfüllstation entweder unterbrochen oder kontinuierlich zu wirken.
  • Wie am besten in den Fig. 9 und 11 gesehen wird, ist ein Heizrohr 135 vorgesehen. Ein Heizelement 136, Fig. 11 liegt im Rohr, um Hitze zum Schmelzen aufwärtsstehender Beutellaschen zu liefern, wenn das Heizrohr 135 in der Stellung ist, die in Fig. 9 in durchgehenden Linien gezeigt wird. Die Hitzeübertragung zu den Laschen wird sowohl durch Strahlung als auch durch Konvektion durch einen langgestreckten Schlitz 1355 im Boden des Rohrs bewirkt.
  • Das Heizrohr 135 ist mit zwei Stützen 137, 138 verbunden. Wenn die Beutel 25 senkrecht sind, hängt das Heizrohr 135 an den Stützen 137, 138. Die Stützen wiederum sind über Angeln mit zwei Kurbeln 140, 142 verbunden und werden von ihnen gestützt. Die Kurbeln 140, 142 werden über Angeln durch einen Abschnitt des Rahmens des Versiegelungswagens 21 gestützt. Die Kurbeln 140, 142 sind über einen Stab 144 miteinander verbunden, der wiederum durch einen Luftzylinder 145 angetrieben wird. Der Luftzylinder 145 liegt zwischen dem Wagenrahmen und dem Stab 144. Eine Pendelbewegung des Luftzylinders ist bei der Bewegung des Heizrohrs zwischen seiner Versiegelungsstellung, die in durchgehenden Linien gezeigt wird, und einer Lagerstellung wirksam, die strichliert gezeigt wird, Fig. 9. Wenn die Förderbänder 118, 119 in Betrieb sind, um Beutel durch den Schließabschnitt zu befördern, ist der Versiegler unten, während der Versiegler in seine Lager- oder strichlierte Stellung der Fig. 9 verlagert wird, wann immer die Maschine angehalten wird.
  • Wie am besten in Fig. 14 gesehen wird, weisen die benachbarten Verläufe 126, 130 der Versiegelungsförderbänder 118, 119 Oberflächen auf, die geriefelt sind und ineinander passen. Diese ineinanderpassenden Riefelungen liefern sowohl verbesserte Beutelgreif- und Haltekraft als auch Widerstand gegen die relative Längsbewegung der Verläufe wie auch der Vorder- und Rückseiten der Beutel. Die Greif- und Haltekraft der Bänder wird durch Beschichten der Bänder mit einer Leim- und Sandaufschlämmung und Auftragen einer Polyurethanbeschichtung über die Aufschlämmung weiter verbessert, um den Reibungsgriff der Bänder an den beförderten Beuteln weiter zu verbessern. Die vereinten Wirkungen der Bandriefelungen und der Beschichtung verhindern im wesentlichen das Rutschen der Beutel aufgrund des Gewichts in den Beuteln.
  • V. Abschnittsverbindung und Einstellungen A. Abschnittsverbindung
  • Die Abfüll- und Schließabschnitte 17, 19 sind physisch verbunden, wenn sie in Gebrauch sind. In der offenbarten Anordnung umfaßt diese Verbindung zwei Verriegelungsstangen 150. Die Verriegelungsstangen, die entfernbar in Öffnungen 151, 152 liegen, die in Platten 154, 155 gebildet werden, die aus den Rahmen der Abfüll- und Schließstationen 17, 19 vorstehen.
  • B. Winkelstellung
  • Wie angegeben wurde, sind die Abfüll- und Schließabschnitte in waagrechte oder senkrechte Ausrichtungen wie auch in winkeligen Ausrichtungen zwischen der Waagrechten und der Senkrechten einstellbar.
  • Der Abfüllabschnitt 17 wird drehbar von zwei Drehzapfen gestützt, von denen einer bei 157 in Fig. 3 gezeigt wird. Wie am besten in den Fig. 8 und 9 gesehen werden kann, wird der Versiegelungsabschnitt 19 drehbar auf dem Wagen 21 durch voneinander getrennte Drehzapfen 170, 172 gestützt.
  • Die Drehzapfen 157, 170 und 172 sind in ihrer Achse ausgerichtet. Der Enddrehzapfen 170, wie er links in Fig. 8 und 9 gesehen wird, ist einem Positionshalter für den Winkel zugeordnet. Der Halter umfaßt eine mit Öffnungen versehene Platte 174, die an einem Teil des Rahmens des Wagens 21, Fig. 10, befestigt ist und ihn bildet. Die Platte 174 umfaßt eine Garnitur an Öffnungen 175 in voneinander getrennten Intervallen von 15º, um wachsende Winkeleinstellungen von je 15º zwischen den waagrechten und senkrechten Ausrichtungen der Maschine zu liefern. Jede der Öffnungen 175 kann mit einer Öffnung in einer Platte 176 des Versiegelungsabschnitts wählbar ausgerichtet sein. Ein Stift in Form eines Bolzens 178 wird durch aneinander ausgerichtete Öffnungen durchgeschoben, um den Versiegelungsabschnitt und den verbundenen Abfüllabschnitt in einer gewählten Winkelausrichtung zu fixieren.
  • VI. Ein stützendes Fördermittel
  • Während normalerweise kein Bedarf an einer Unterstützung der Beutel 25 besteht, während sie durch den Abfüllabschnitt 17 treten, kann trotzdem ein herkömmliches, stützendes Fördermittel 160 vorgesehen sein, siehe Fig. 3. Häufiger wird ein Fördermittel 162 unter dem Schließabschnitt 19 vorgesehen sein. In beiden Fällen sind geeignete Höheneinstell- und Riegelmechanismen 164 vorgesehen, um die Fördermittel 160, 162 in geeigneter Stellung festzulegen, um das Gewicht der befüllten Beutel zu stützen, die zu Verpackungen verarbeitet werden.
  • VII. Der bevorzugte Versiegler
  • Bezug nehmend auf Fig. 18 und 19, wird der bevorzugte Versiegler für den Schließmechanismus offenbart. Der Versiegler umfaßt einen Luftverteiler 180, der Luft aus einem Gebläse 182 aufnimmt. In einem Versuchsprototyp wurde ein Gebläse mit 8,5 Kubikmetern (300 Kubikfuß) pro Minute veränderbarem Druck verwendet, um optimierte Luftströme und Drücke zu bestimmen.
  • Der Verteiler 180 weist drei Paare an gegenüberliegenden Auslässen 184, 185, 186 auf. Jeder Auslaß ist mit einem Zugeordneten von sechs beweglichen Rohren 188 verbunden. Die Rohre sind wiederum mit Paaren an gegenüberliegenden T- förmigen Versiegelungseinheiten 190, 191, 192 verbunden, um sie jeweils mit den Auslässen 184, 185, 186 zu verbinden. Die T-förmigen Versiegelungseinheiten umfassen jeweils rohrförmige Leitungen 190L, 191L, 192L, die sich aus ihren jeweiligen Verbindungen zu den beweglichen Rohren 188 zu waagrechten Luftauslaßabschnitten 190H, 191H, 192H senkrecht nach unten erstrecken. Die Auslaßabschnitte sind nahe beisammenliegende, axial ausgerichtete, zylindrische Rohre, die zusammen zwei ausgedehnte Heizmechanismen bestimmen, die auf gegenüberliegenden Seiten einer imaginären senkrechten Ebene durch die Wegstrecke der befüllten Beutel liegen.
  • Jeder waagrechte Auslaßabschnitt umfaßt einen ausgedehnten Schlitz, um einen Luftstrom, der aus dem Gebläse 182 kommt, auf aufwärtsstehende Beutellaschen zu richten, die versiegelt werden. Jede der Leitungen 191, 192 der Versiegelungseinheit beherbergt ein zugeordnetes Heizelement eines Typs, der normalerweise in einem Toaster verwendet wird. So wird Luft erhitzt, die durch die T-förmigen Einheiten 191, 192 strömt, und die entweichende, heiße Luft bewirkt die Versiegelung der aufwärtsstehenden Beutellaschen. Luft, die durch die Einheiten 190 strömt, wird nicht erhitzt, sondern liefert eher kühlende Luft, um das Festwerden der gebildeten Versiegelungen zu beschleunigen.
  • Die T-förmigen Versiegelungseinheiten 190, 191, 192 sind jeweils mit dem Stab 144 zum Heben und Senken mit dem Antrieb des Luftzylinders 145 auf die gleiche Weise und für denselben Zweck verbunden, wie in Verbindung mit der Ausführung der Fig. 8 und 9 beschrieben wurde.
  • Ein weiteres, einzigartiges Merkmal der Ausführung der Fig. 18 und 19 ist ein senkrechter Einstellmechanismus, der bei 194 allgemein angegeben wird. Die senkrechte Einstellung 194 ermöglicht die Einstellung der Neigung der waagrechten Abschnitte der T-förmigen Einheiten 190-192, so daß der Auslaß von 191H niedriger ist als jener von 192H. Diese Abwärtsneigung des Heizmechanismus in der Richtung der Beutelbewegung stellt die optimierte Stellung der heißen Luft sicher, die auf das Plastik geblasen wird. Die Stelle wird optimiert, weil das Plastik durchhängt, wenn es schmilzt, wodurch die optimale Stellung für die Richtung der heißen Luft abgesenkt wird. Des weiteren wird die kühlende Luft aus der Einheit 190 auf eine jetzt gebildete kugelförmige Verdickung gerichtet.
  • VIII. Betrieb
  • Die Wagen 20, 21 werden unabhängig zu einer gewünschten Stelle gerollt. Die zwei werden dann physisch verbunden, indem die Riegelhölzer 150 in die Öffnungen 151, 152 eingesetzt werden.
  • Unter der Annahme, daß der Abfüller und der Versiegler in einer senkrechten Ausrichtung sind, werden die relativen Höhen der Fördermittel des Abfüll- und Versiegelungsabschnitts wie auch die Höhe des Messers 120 eingestellt. Wenn die Winkelausrichtung der Maschinen eingestellt werden soll, wird (werden) der (die) Bolzen 178 entfernt und der Abfüll- du Versiegelungsabschnitt werden um die Achse der Drehzapfen 157, 170, 172 in eine gewünschte Ausrichtung gedreht. Nach dieser Drehung wird (werden) der (die) Bolzen wieder eingesetzt, um den Mechanismus in seiner gewünschten Winkelausrichtung zu fixieren.
  • Als nächstes wird ein Band 15 an Beuteln 25 durch den Abfüller und den Versiegler geführt, indem die zwei gerüttelt werden. Der querliegende Zwischenraum der Hauptförderbänder 40, 41 wird durch Drehen der Kurbel 72 eingestellt, bis die Füllstation 60 die gewünschte Querabmessung aufweist. Eine Kontrolle, nicht gezeigt, wird festgelegt, um eine gewünschte Zufuhrgeschwindigkeit und einen aus kontinuierlichem oder unterbrochenem Betrieb Gewählten zu liefern. Unter der Annahme eines kontinuierlichen Betriebs kann die Zufuhrgeschwindigkeit so hoch sein wie 130 Beutel mit 25,4 cm (10 Zoll) pro Minute.
  • Sobald die Maschine in Betrieb ist, wird der obere Abschnitt 21 des Bands 15 entlang dem Dorn 24 zugeführt und durch den Schlitzer 36 geschlitzt. Dies bildet die Laschen 38, 39, die durch die Wirkung des Umlenkblechs 45 über die Hauptförderbänder 41, 42 geklappt werden. Die Laschenklemmbänder 48, 49 senken sich von den erhöhten und vorbelasteten Riemenscheiben 50S, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Die Nockenwalze 46 fädelt die Klemmbänder 48, 49 jeweils in die Vertiefungen 51, 52 des Förderbands, um eine sehr starke und feste Stütze für die Beutel zu liefern, während sie weiter verarbeitet werden. Während aufeinanderfolgende, seitliche Verbindungen 30 mit dem Trenner 53 für die Beutelseiten registriert werden, wird der Motor 55 betrieben, um das Band 54 anzutreiben und zu verursachen, daß die Durchbruchstifte 58 die Seitenverbindungen 30 zerreißen.
  • Während benachbarte Verläufe der Förderbänder 41, 42 in Laufrichtung unterhalb des Beutelzufuhr- und Vorbereitungsteils 35 vorrücken, werden die Bänder unter der Wirkung der Bandspreizer 61, 62 gespreizt. Während die Bänder gespreizt werden, verursachen die Laschen 38, 39, daß sich die der führenden Kante jedes Beutels benachbarten Vorder- und Rückseiten 31, 32 von den Laschen 38, 39 trennen, indem eine ausreichende Länge der Perforationen zwischen ihnen zerrissen wird, um zu ermöglichen, daß die führende Kante in einem Beutelabstand zwischen den Bändern zum Mittelpunkt wird, während der Beutel längs durch die Füllstation 60 durchtritt. In gleicher Weise werden die der nachgezogenen Kante benachbarten Perforationen zerrissen, während der nachgezogene Teil des Beutels gespreizt wird, bis der Beutel eine vollständig rechtwinkelige Öffnung erreicht, wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt wird.
  • Als nächstes wird ein Produkt in die rechtwinkeligen Beutel eingefügt, wie schematisch in Fig. 3 angegeben wird. Während das schematische Bild einzelne Befestigungen zeigt, sollte erkannt werden, daß diese Maschine und dieses System zur Verpackung von flüssigen und sperrigen Produkten wie Strumpfhosen und rechtwinkeligen Artikeln wie Haushaltsschwämmen gut geeignet sind, die in einen Beutel gestopft werden müssen.
  • Nachdem das Produkt eingefügt wurde, werden die benachbarten Verläufe der Hauptförderbänder wieder zusammen gebracht, und die oberen Enden der befüllten Beutel werden in Längsrichtung der Wegstrecke durch gegenüberliegende Luftströme aus Düsen 110, 112 gespreizt.
  • Wie am besten in Fig. 3 gesehen wird, sind Austrittsgarnituren an Riemenscheiben 50E des Laschenbands mit Zwischenraum vom Hauptförderband angeordnet und um Winkelachsen drehbar. Genauer ausgedrückt sind die Riemenscheiben 50E über dem Hauptförderband, wenn sich die Maschine in einer senkrechten Ausrichtung befindet, so daß die Laschenförderbänder von den Rillen 51, 52 gezogen werden.
  • Die jetzt befüllten Beutel treten durch die Überführungsstelle zu den Austrittsfördermitteln 115, 116 und dann Fördermitteln 118, 119 der Versiegelungsstation. An dieser Verbindungsstelle wird der Abfall 124 durch die Wirkung des Messers 120 von den befüllten Beuteln getrennt. Während die Beutel durch den Versiegelungsabschnitt vorrücken, wird das Heizrohr 135 in seiner abgesenkten und Stellung der durch gehenden Linie der Fig. 8, 9 und 11 gehalten. Wenn die Maschine in unterbrochenem Modus betrieben wird, wird der Zylinder 145 in Koordination mit dem Beginn und dem Anhalten der unterbrochen betriebenen Maschine zyklisch durchlaufen, um das Heizrohr 135 zwischen seiner Versiegelungsstellung der durchgehenden Linie und seiner Lagerstellung zu verlagern, die in der Fig. 9 strichliert gezeigt wird.

Claims (37)

1. Verpackungsmaschine zum Füllen von Beuteln eines Bandes von seitlich zusammenhängenden Beuteln, welche folgendes umfaßt:
a) eine Rahmenstruktur (17);
b) einen Beutelfüll- und Vorbereitungsmechanismus (16), der von der Rahmenstruktur getragen wird, zum Ziehen eines Bandes von seitlich zusammenhängenden Beuteln aus einem Vorratsbehälter und zum Nachführen des Bandes entlang einer Zuführung auf eine Wegstrecke;
c) wobei der Füll- und Vorbereitungsmechanismus (16) folgendes einschließt:
i) zwei Hauptförderbänder (40, 41), die auf der Rahmenstruktur gelagert sind und die einen Füllstationsabschnitt (60) der Wegstrecke bilden,
ü) eine Spreiz- und Klappstruktur (45, 46), die im · Betrieb so funktioniert, daß sie die Beutellaschen (38, 39, 45) auseinanderspreizt und jeweils über die Hauptförderbänder (40, 41) klappt;
d) zwei weitere Förderbänder (48, 49), wobei jedes einem anderen der Hauptbänder (40, 41) zugeordnet ist, um mit dem zugeordneten Hauptband (90, 41) zusammenzuwirken, damit diese Laschen zwischen den zugeordneten Bändern eingefangen werden;
e) zwei gegeneinander drehbare Garnituren von Riemenscheibenstrukturen (43, 50), die von der Rahmenstruktur getragen werden, wobei jede der Garnituren mit einem anderen und dem zugeordneten der Hauptförderbänder zusammenarbeitet, um die Bänder aus einer nahe beisammen liegenden Beziehung in der Nähe des Vorbereitungsmechanismus durch die Füllstation hindurch in eine voneinander getrennte Beziehung und zurück zu einer nahe beisammen liegenden Beziehung in Laufrichtung unterhalb der Füllstation zu bewegen;
f) einen Förderbandspreizer (61, 62), um Greifer der Förderbänder zu spreizen und mit Zwischenraum zu versehen, wenn sich die Greifer der Förderbänder nacheinander durch die Füllstation bewegen, um die Beutel in polygonalen Anordnungen zu öffnen, wenn die Beutel die Füllstation durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbandspreizer (61, 62) zwei voneinander durch einen Zwischenraum getrennte Schienen (61, 62: Fig. 2, Fig. 7) umfaßt, wobei entlang einer jeden im Betrieb ein jeweiliges Hauptförderband (40, 41), ein weiteres Förderband (48, 49) und die dazwischen eingefangenen Laschen laufen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonalen Anordnungen im wesentlichen rechtwinkelige Anordnungen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Schlitzmaschine (36) enthält, welche einen Teil des Vorratsbehälters und des Vorbereitungsmechanismus bildet und entlang des Wegs in Laufrichtung oberhalb der Spreizstruktur angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner zwei gegenüberliegende Austrittsfördereinrichtungen (115, 116) zum Ergreifen der gefüllten Beutel enthält, wenn sie von einem Abschnitt der Wegstrecke kommen, der von den Hauptförderbändern gebildet wird, und wenn die gefüllten Beutel von einem Laschenstreifen getrennt werden.
5. Maschine nach Anspruch 4, wobei jede der Austrittsfördereinrichtungen in überlappender Beziehung mit einem zugeordneten der Haupttransportbänder (40, 41) ist.
6. Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bandspreizer zwei auseinander liegende, mit dem Band in Eingriff stehende längliche Führungen (61, 62) und einen Zwischenraumjustiermechanismus (68, 69, 70, 71, 72, 79) umfassen, der mit den Führungen betriebsfähig verbunden ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, wobei die Führungen längliche Nuten sind.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Zwischenraumjustiermechanismus zwei längliche Schrauben (68, 69) umfaßt, wobei jede zwei Abschnitte mit entgegengesetzten Schraubwindungen aufweist, wobei ein Abschnitt von jeder Schraube mit einer Führung in Schraubeingriff ist und der andere Abschnitt einer jeden Schraube mit der anderen Führung in Schraubeingriff ist, wodurch bei Drehung der Schrauben die Führungen selektiv zueinander und voneinander weg bewegt werden können.
9. Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die (b) bis (f) bezeichneten Bauteile drehbar als Einheit angebracht sind, um die Ausrichtung der Füllstation zu justieren.
10. Maschine nach Anspruch 9, wobei ein Positionsfixierungsmechanismus (170) zwischen der Rahmenstruktur und der Einheit liegt.
11. Maschine nach Anspruch 10, wobei der Positionsfixierungsmechanismus zwei mit Öffnungen versehene Platten (174, 176), die zur gegenseitigen Drehung gelenkig verbunden sind, und einen Holzen (178) zum Durchschieben durch zwei ausgesuchte ausgerichtete Öffnungen enthält.
12. Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Spreiz- und Klappstruktur zwei Laschenklapp- Umlenkbleche (45) zum Umklappen der auseinandergespreizten Laschen (38, 39) jeweils über die Hauptförderbänder enthält.
13. Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Hauptförderbänder (40, 41) gerillt sind (51, 52), und wobei die weiteren Förderbänder (48, 49) jede einem anderen der Hauptförderbänder zugeordnet sind, um in der Rille des zugeordneten Hauptbands (40, 41) zu liegen, um diese Laschen in den Rillen einzufangen und dadurch die Laschen in den Rillen festzuhalten, und ein Nockenmechanismus (46) wird durch den Rahmen gehalten und positioniert, um die Laschenbänder in ihre jeweiligen und zugeordneten Rillen einzufädeln.
14. Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die polygonalen Anordnungen Rechtecke sind.
15. Maschine nach Anspruch 1, die ferner eine Schließträgerrahmenstruktur (21) umfaßt, welche einen Schließmechanismus (118, 119) trägt;
einen Verbindungsmechanismus (150, 151, 512) mit einem Abschnitt, der entweder von der Rahmenstruktur (20) oder der Schließrahmenstruktur (21) getragen wird, und einem anderen Abschnitt, welcher vom jeweils anderen der Rahmenstruktur (20) und der Schließrahmenstruktur (21) getragen wird;
wobei die Abschnitte eine zusammenhängende Lage aufweisen, welche die Strukturen (20, 21) zusammen mit dem Abfüller und dem Schließmechanismus festmachen, die zusammenwirkend so angeordnet sind, daß sie zur Bildung von Verpackungen die Beutel füllen und verschließen; und
wobei die Abschnitte eine voneinander getrennte Lage aufweisen, die eine unabhängige Bewegung der Strukturen (20, 21) zulassen.
16. Maschine nach Anspruch 15, wobei der Schließabschnitt einen Heißversiegler enthält.
17. Maschine nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei die Rahmenstrukturen (20, 21) mit Rädern versehene Trägergestelle sind.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der Abfüller und der Schließmechanismus auf den Strukturen (20, 21) drehbar angebracht sind und zwischen einer verhältnismäßig aufrechten und angewinkelten Positionen beweglich sind.
19. Maschine nach Anspruch 18, wobei die angewinkelte Position eine horizontale Position ist.
20. Maschine nach Anspruch 18, wobei die verhältnismäßig aufrechte Position eine vertikale Position ist.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei der Schließmechanismus und der Abfüllar auf mindestens eine Zwischenstellung zwischen der verhältnismäßig aufrechten und der angewinkelten Position bewegt werden kann.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 21, wobei eine Positionsfixierungsanordnung (174, 176, 178) zwischen einer der Rahmenstrukturen (20, 21) und dem gewählten, von der einen Rahmenstruktur getragenen Abfüller oder Schließmechanismus, liegt.
23. Die Kombination von Anspruch 22, wobei eine Positionsfixierungsanordnung zwei mit Öffnungen versehene Platten (174, 176), die zur gegenseitigen Drehung gelenkig verbunden sind, und einen Bolzen (175) zum Durchschieben durch zwei ausgewählte ausgerichtete Plattenöffnungen (175) enthält.
24. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, die ferner einen Mechanismus (53) zum Auseinanderbrechen von zerbrechlichen Seitenverbindungen zwischen Seiten von angrenzenden Beuteln in dem Hand enthält, welcher folgendes umfaßt:
a) ein Endlosband (54);
b) eine weitere Struktur, die das Endlosband (54) trägt, die einen Antrieb (57) enthält, um das Endlosband (54) entlang eines Wegs vorzurücken, wenn eine Garnitur dieser zerbrechlichen Verbindungen an einer Stelle positioniert ist, wo diese Verbindungen auseinandergebrochen werden; und
c) zumindest einen Verbindungsbrecher (58), der vom Endlosband (54) her nach außen ragt.
25. Maschine nach Anspruch 24, bei der es eine Mehrzahl solcher Brecher (58) gibt und jeder dieser Brecher ein länglicher Bolzen ist.
26. Maschine nach Anspruch 24, bei der ein Synchronisationsmittel mit dem Antrieb betriebsfähig verbunden ist, um das Vorrücken des Bandes mit der Positionierung dieser Verbindung an der Stelle zu synchronisieren.
27. Maschine nach einem dar Ansprüche 1 bis 26, die ferner eine Versiegelmaschine zum Versiegeln der gefüllten Kunststoffbeutel zur Bildung von Verpackungen umfaßt, welche folgendes umfaßt:
a) die Schließrahmenstruktur (21);
b) zwei gegenüberliegende Förderbänder (118, 119), die von der Schließstruktur (21) getragen werden und komplementäre Versiegelgreifer (126) aufweisen, die für die gefüllten Beutel eine Wegstrecke durch eine Vesiegelstation errichten;
c) ein Heizer (135, 136), der von der Schließstruktur getragen wird und an der Strecke angrenzend liegt, wobei der Heizer darauf ausgelegt ist, zwei Beutellaschen, die von den komplementären Greifern hervorragen, zusammenzuschmelzen, wobei jedes zusammengeschmolzene Laschenpaar ein Verschluß für einen gefüllten Beutel ist:
gekennzeichnet durch folgendes:
d) die gegenüberliegenden Förderbänder (19, 119) enthalten Rutschverhinderungsmittel zum Verhindern einer gegenseitigen Längsbewegung von Beutelvorder- und Rückseiten, wenn diese Beutel entlang der Strecke bewegt werden.
28. Maschine nach Anspruch 27, wobei ein Heizerträger (137, 138) zwischen der Schließstruktur (21) und dem Heizer liegt, um den Heizer zwischen einer Versiegelungsposition in der Nähe der Strecke und einer Aufbewahrungsposition, die von der Strecke abliegt, zu bewegen.
29. Maschine nach Anspruch 28, bei der es einen Förderantrieb und eine Steuerung (145) gibt, die an den Förderantrieb und den Heizerträger angeschlossen sind, um zu bewirken, daß der Träger den Heizer in seine Versiegelungsposition bringt, wenn der Förderantrieb arbeitet, um Beutel entlang der Strecke zu bewegen, und um zu bewirken, daß der Träger den Heizer in seine Aufbewahrungsposition verschiebt, wenn der Betrieb des Förderantriebs unterbrochen wird.
30. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei das Rutschverhinderungsmittel verriegelnde Riefelungen des Bandes umfaßt.
31. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei das Rutschverhinderungsmittel ferner ein Schmirgelmaterial umfaßt, das an den Flächen der Bänder, welche den Beutel halten, haftet.
32. Beutelspreizer zur Verwendung in der Füllstation einer Abfüllmaschine einer Bauart, wo eine Kette (15) aus seitlich verbundenen Beuteln (25) nacheinander in der Füllstation (60) abgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelspreizer folgendes umfaßt:
a) zwei beabstandete längliche Bauteile (63., 62), welche Bandtrageführungen zum Tragen und Positionieren von Beutelförderbändern (40, 41) entlang einer Wegstrecke durch diese Füllstation definieren;
b) einen Bauteilzwischenraumjustiermechanismus (68, 69), der mit den Bauteilen verbunden ist, um die Abstandsbeziehung der Bauteile innerhalb eines Justierbereichs zu justieren;
c) wobei die Führungen geradlinig und parallel und entlang der Wegstrecke ausreichend ausgedehnt sind, um auf Abschnitten dieser Förderbänder eine parallele Abstandsbeziehung aufrechtzuerhalten, wodurch ein gleichzeitiges Tragen einer Mehrzahl von Beuteln in einem geöffneten und befüllbaren Zustand bei einer solchen Füllstation ermöglicht wird.
33. Spreizer nach Anspruch 32, wobei der Mechanismus zwei Schrauben (68, 69) enthält, die beide gegenüberliegende mit entgegengesetzten Schraubenwindungen versehene Endabschnitte aufweisen, die jeweils mit den Bauteilen durch Verschraubung verbunden sind, wodurch die Drehung dieser Schrauben in einer Richtung die Bauteile auseinander bewegt und die Drehung in die andere Richtung sie zusammenführt.
34. Spreizer nach Anspruch 33, der ferner einen Drehmomentgeber (73) enthält, welcher die Schrauben miteinander verbindet.
35. Spreize: nach Anspruch 34, wobei der Geber ein Endlosbauteil ist.
36. Spreizer nach einem der Ansprüche 32 bis 35, wobei die Bauteile Nuten sind.
37. Spreizer nach einem der Ansprüche 32 bis 36, wobei der Justiermechanismus uneingeschränkte Justierung innerhalb eines eingeschränkten Justierbereichs vorsieht.
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