DE69702836T2 - Vorrichtung zur kontrolle des inventars - Google Patents

Vorrichtung zur kontrolle des inventars

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DE69702836T2
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung und Überwachung des Flusses des Bestandes von Waren eines Unternehmens, beispielsweise von Sicherheitsausrüstungen und dergleichen.
  • Es ist für Unternehmen wohl bekannt, eine Lagerabteilung zu unterhalten. So wird ein Bestand von Artikeln, die von dem Unternehmen bei seiner täglichen Betätigung benötigt werden, innerhalb der Lagerabteilung aufbewahrt. Diese Lagerabteilungen leiden unter einer Reihe von Nachteilen.
  • Oft werden eine große Anzahl von Artikeln innerhalb der Lager aufbewahrt, was für sich selbst weitere Nachteile hervorrufen kann. Die Aufbewahrung einer großen Anzahl von Artikeln beinhaltet die Investition eines großen Betrages für den Erwerb der Artikel. Ebenso, wie sich die Anzahl von Artikeln in dem Lager erhöht, erhöhen sich die mit dem auf dem Laufenden halten über die Artikel des Warenbestandes verbundenen Probleme. Es ist nicht unbekannt, daß ein Artikel erworben wird und dann innerhalb des Lagers des Unternehmens verlorengeht.
  • Die WO-A-88/04085 beschreibt bereits eine Vorrichtung zur Überwachung und Regelung eines Warenlagers, wobei die Vorrichtung Lagerartikelaufbewahrungsmittel, Warenbestandshöhe überwachende Mittel, Liefermittel und Verarbeitungsmittel umfaßt, wobei die Aufbewahrungsmittel im Gebrauch den Warenbestand tragen, wobei die heraussuchenden Mittel geeignet sind, im Gebrauch die Ware an die Liefermittel zu liefern, wo die Ware aus der Vorrichtung entfernt werden kann, wobei die Verarbeitungsmittel angepaßt sind, um im Gebrauch die Aufbewahrungsmittel und die Höhe des Warenbestandes in dem Aufbewahrungsmittel zu überwachen und die Waren zu bestellen.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, zumindest einige der vorgenannten Probleme zu lösen oder zumindest zu verbessern.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung stellen wir eine Vorrichtung zur Überwachung und Regelung eines Warenlagers zur Verfügung, welche Aufbewahrungsmittel zum Aufbewahren der Waren, Warenbestandshöhe überwachende Mittel, heraussuchende Mittel, Rechnung ausstellende Mittel, Telekommunikationsmittel, Liefermittel und Verarbeitungsmittel umfaßt, wobei die Aufbewahrungsmittel im Gebrauch den Warenbestand tragen, wobei die heraussuchenden Mittel angepaßt sind, um im Gebrauch die Ware an die Liefermittel zu liefern, wo die Ware aus der Vorrichtung entfernt werden kann, wobei die Verarbeitungsmittel angepaßt sind, um im Gebrauch die Aufbewahrungsmittel und die Höhe des Warenbestands in dem Aufbewahrungsmittel zu überwachen und, reagierend auf Signale von dem die Warenbestandshöhe überwachenden Mittel, angepaßt sind, um die Waren mittels der Telekommunikationsmittel zu bestellen und die Rechnung ausstellenden Mittel angepaßt sind, um eine Rechnung für jedes in Antwort auf Signale von dem Verarbeitungsmittel herausgesuchten Ware zu erstellen, wobei die Anordnung derart ist, daß die Rechnung ausgestellt wird, sobald die Ware aus dem Warenlager herausgesucht wurde.
  • Ein Vorteil dieser Vorrichtung ist es, daß sie es erlaubt, den Warenbestand innerhalb der Aufbewahrungsmittel zu überwachen und dadurch verhindern kann, daß Artikel innerhalb des Lagers des Unternehmens verlorengehen. Es ist offensichtlich, daß, wenn ein Artikel des Bestandes verlorengeht, er wieder bestellt werden muß, wobei die Kosten für den Artikel verschwendet sind. Es ist bekannt, daß ein Artikel verlorengeht und wieder aufgefunden wird, es aber zur selben Zeit als obsolet angesehen wird. Geld kann durch Verlieren von Warenbestand verschwendet werden, selbst wenn dieser wieder aufgefunden wird.
  • Das Verhindern von Artikeln des Warenbestandes vom Verlorengehen kann des weiteren Geld dadurch einsparen, daß, wenn nichts verlorengeht, niemand benötigt wird, hiernach zu suchen, und die Zeit dieser Person somit nicht verschwendet wird.
  • Die Vorrichtung kann mit Eingabemitteln versehen sein, wobei diese Eingabemittel eine Eingabe von Daten ermöglichen. Ein Vorteil dies Umfassens solcher Eingabemittel ist es, daß die Vorrichtung, falls gewünscht, geregelt werden kann. Vorzugsweise ist ein Gehäuse vorgesehen, welches die Warenbestandshöhe überwachenden Mittel, die heraussuchenden Mittel, die Telekommunikationsmittel, die Liefermittel und die Verarbeitungsmittel umfaßt. Vorzugsweise sind die Eingabemittel, die Rechnung ausstellenden Mittei und die Telekommunikationsmittel mit den Verarbeitungsmitteln verbunden.
  • Vorzugsweise muß ein Bediener mittels der Eingabemittel den Artikel des Warenbestands, welchen er von den Bereitstellungsmitteln bereitzustellen benötigt, eingeben, um so einen bequemen Weg zur Bereitstellung des Warenbestandes innerhalb der Aufbewahrungsmittel zu schaffen.
  • Vorzugsweise muß der Bediener mittels der Aufbewahrungsmittel seine Identität eingeben (was ein einzigartiger Code, ein Pass-Wort oder dergleichen sein kann). Solch ein Erfordernis kann einen Weg schaffen, den Zugang zu den Waren innerhalb der Vorrichtung zu begrenzen. Ein Vorteil des begrenzten Zugangs zu der Maschine ist es, daß Diebstahl von den Unternehmenslagern reduziert oder erschwert werden kann.
  • Ein hierarchisches Pass-Wort-System kann verwendet werden, in welchem bestimmte Pass-Worte Zugriff auf bestimmte Waren ermöglichen. Ein Vorteil desselben würde sein, daß ein Zugriff auf hochwertige Waren auf bestimmte Personen beschränkt werden könnte, wogegen geringwertige Waren auf generellen Zugriff gesetzt werden könnten (d. h. zugänglich für jedermann, der das System benutzt).
  • Vorzugsweise umfassen die Verarbeitungsmittel des weiteren Aufzeichnungsmittel. Dies kann einen Weg schaffen, den Betrieb der Vorrichtung aufzuzeichnen. Die Aufzeichnungsmittel können den Artikel des Warenbestandes aufzeichnen, den die heraussuchenden Mittel bereitstellen, und können des weiteren die Identität der Person aufzeichnen, welche sie heraussucht. Hierdurch kann mittels der Vorrichtung eine Nachvollziehbarkeit eingeführt werden. Dies hat den Vorteil, daß Diebstahl des weiteren reduziert werden kann.
  • Es ist bekannt für Lager eines Unternehmens, daß Waren gelagert werden, welche eine begrenzte Lagerfähigkeit aufweisen. Die Aufzeichnungsmittel können ein Ablaufdatum zu einem Artikel mit einer begrenzten Lagerfähigkeit notieren. Ein Vorteil hiervon ist es, daß die Aufbewahrungsvorrichtung verhindern kann, daß Artikel verwendet werden, deren Ablaufdatum vorüber ist.
  • Dies hat den weiteren Vorteil, daß es einem Unternehmen behilflich ist, die Sicherheitsregeln ISO 9002 (Qualitätsanerkennung) einzuhalten. Teil dieser Regel verlangt, daß alle in Betracht gezogenen Waren vor ihrem Verfallsdatum verwendet werden müssen.
  • Es wird erkannt werden, daß, wenn ein abgelaufenes Produkt verwendet wird, beispielsweise ein Klebstoff, und das Produkt daraufhin versagt, das Unternehmen verantwortlich für jedwede hierdurch verursachte Verletzung sein wird, da ein abgelaufenes Produkt verwendet wurde.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung kann vorzugsweise solche Warenbestandsartikel, die sich nahe zu ihrem Ablaufdatum befinden, gegenüber solchen, die ein späteres Ablaufdatum aufweisen, bereitstellen. Dies hat den Vorteil, daß eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, daß Warenbestandsartikel verwendet werden, bevor sie das Ende ihrer Lagerfähigkeit erreicht haben.
  • Produkten mit einer begrenzten Lagerfähigkeit kann ein Identifizierungscode zugeteilt werden, der einzigartig sein kann. Dies kann es ermöglichen, das Produkt ausfindig zu machen.
  • Vorzugsweise zeichnen die Aufzeichnungsmittel den Identitätscode auf, der dem Produkt zugeteilt ist. Ein Vorteil hiervon ist es, daß die Auffindbarkeit dieses Produktes aufrechterhalten wird.
  • Die Aufzeichnungsmittel könnten ein Produkt mit einer begrenzten Lagerfähigkeit mit dem dem Produkt zugeteilten Code in Verbindung bringen. Dies hätte den Vorteil, daß die Möglichkeit des Ausfindigmachens weiterhin erhöht ist und eine Überprüfung erlauben kann, ob ein Produkt, das von einer bestimmten Person zu einem bestimmten Zweck verwendet worden ist, gültig war oder nicht (d. h. innerhalb eines Zeitlimits).
  • Einige der Artikel des Warenbestandes innerhalb der Aufbewahrungsmittel können Artikel sein, die Arbeitnehmer des Unternehmens aufgrund verschiedener Sicherheitsregeln und Gesetzen verwenden müs sen (Sicherheitsartikel). Ein weiterer Vorteil der Aufzeichnung, wer die heraussuchenden Mittel veranlaßt hat, den Artikel bereitzustellen und welcher Artikel durch die heraussuchenden Mittel bereitgestellt worden ist, ist derjenige, daß überprüft werden kann, ob eine bestimmte Person mit einem bestimmten Sicherheitsartikel ausgerüstet war.
  • Dies kann für ein Unternehmen wichtig sein, wenn ein Industrieunfall passiert. Wenn die Person nicht ihre Sicherheitsausrüstung getragen hat, können die Aufzeichnungsmittel verwendet werden, um zu beweisen, daß die Sicherheitsausrüstung in der Tat an die Person ausgegeben worden ist. Dies kann es einem Unternehmen ermöglichen, die Aufzeichnungsmittel zu benutzen, um einer Verfolgung wegen Bruch von Sicherheitsregeln zu entrinnen.
  • Des weiteren können die Aufzeichnungsmittel Verwendung finden, um die Identität einer Person aufzuzeichnen, welcher Sicherheitsartikel übergeben werden (zum Beispiel die Einwahlnummer dieser Person). Dies erhöht des weiteren die Fähigkeit der Vorrichtung die Ausgabe von Sicherheitsartikeln zu korrelieren.
  • Ein Benutzer der Aufbewahrungsvorrichtung kann fähig sein, zu definieren, welches Heraussuchen von Warenbestand, der in den Aufbewahrungsmitteln gehalten wird, die Aufzeichnungsmittel veranlaßt, die Identität einer Person, an welche Sicherheitsartikel abgegeben werden, aufzuzeichnen. Dies erhöht die Flexibilität der Aufbewahrungsvorrichtung und kann es dem Benutzer erlauben, jeden Artikel des Warenbestandes nachzuverfolgen, an dem er im einzelnen interessiert ist.
  • Vorzugsweise zeichnen die Aufzeichnungsmittel auf, welcher Artikel des Warenbestandes ausgegeben wurde, an wen er ausgegeben wurde, wann er ausgegeben wurde und es kann gemäß zumindest einer dieser Kriterien gesucht werden. Ein Vorteil hiervon ist, daß relativ leicht überprüft werden kann, ob ein bestimmter Artikel des Warenbestandes an eine Person ausgegeben worden ist oder nicht, oder was zu einem bestimmten Datum ausgegeben worden ist, oder beides.
  • Die Vorrichtung kann des weiteren Bericht erstellende Mittel umfassen. Die Bericht erstellenden Mittel können Berichte basierend auf den von den Aufnahmemitteln gespeicherten Daten erstellen. Ein Vorteil dieser Berichte ist, daß eine dauerhafte Aufzeichnung der gespeicherten Daten erstellt wird. Solche Berichte können es des weiteren erleichtern, die von den Aufzeichnungsmitteln gespeicherten Daten zu überprüfen und es ermöglichen, als Entscheidungshilfe, welche Artikel in den Lagern benötigt werden, verwendet zu werden.
  • Vorzugsweise erlauben die Bericht erstellenden Mittel die Erstellung von Berichten, welche im einzelnen ausführen, welche Artikel des Warenbestandes ausgegeben wurden, an wen sie ausgegeben wurden, und zu welcher Zeit an welchem Datum sie ausgegeben wurden. Ein Vorteil hiervon ist es, daß eine permanente Aufzeichnung für die Sicherheitsaufzeichnungen des Unternehmens erstellt wird.
  • Die Bericht erstellenden Mittel können des weiteren die Erstellung von Berichten erlauben, welche Daten gemäß zumindest eines der weiteren folgenden Kriterien auflisten: Waren entnommen von der Vorrichtung in einem beliebigen Zeitraum (wobei der Zeitraum innerhalb der letzten Stunde, innerhalb des letzten Tages, innerhalb der letzten Woche, innerhalb des letzten Monats oder innerhalb eines anderen Zeitraums sein kann); Waren entnommen durch die Vorrichtung unter einem bestimmten Vertrag (die Aufzeichnungsmittel können des weiteren aufzeichnen, aufgrund welchen Vertrages Waren von der Vorrichtung zur Verwendung entnommen wurden); die Person, die von der Vorrichtung Waren entfernt; oder aufgrund anderer vom Benutzer definierbarer Kri terien. Dieses schafft ein hochflexibles System zum Zuschnitt von Berichten auf Erfordernisse eines Benutzers.
  • Die Bericht erstellenden Mittel können einen Bericht erstellen, welcher den Code, der mit einem Produkt mit einer begrenzten Lagerfähigkeit verbunden ist, mit einer Person, die ein solches Produkt bestellt hat, verbindet. Dies kann die Nachvollziehbarkeit und die Sicherheitsverantwortlichkeit des Unternehmens erhöhen.
  • Alternativ oder in Ergänzung, können die Telekommunikationsmittel mit räumlich getrennten Anschlußmitteln verbunden sein. Die Anschlußmittel können nicht die Fähigkeit zur Verarbeitung aufweisen und lediglich Zugriff auf die Verarbeitungsmittel erlauben.
  • Ein Vorteil hiervon ist es, daß die Kosten reduziert sind. Hiernach soll die Bezeichnung räumlich getrennte Verarbeitungsmittel durch räumlich getrennte Anschlußmittel ersetzt werden.
  • Die Telekommunikationsmittel können mit räumlich entfernten Verarbeitungsmitteln verbunden sein, um so einen angenehmen Weg zur Verarbeitung von durch die Verarbeitungsmittel gesendeten Bestellungen zu schaffen.
  • Die Aufbewahrungsmittel können während der Verwendung automatisch wieder aufgefüllt werden. Das heißt, wenn ein Artikel des Warenbestandes in den Aufbereitungsmitteln droht auszugehen, mögen die Verarbeitungsmittel über die Telekommunikationsverbindung die räumlich entfernte Verarbeitungseinheit warnen, daß der Artikel auszugehen droht. Eine geeignete Handlung kann dann von dem Personal unternommen werden, das die räumlich entfernte Verarbeitungsverbindung betreibt. Alternativ können die räumlich entfernten Verarbeitungsmittel automatisch neue Artikel anfordern, wenn sie ein Signal erhalten, das anzeigt, daß die Artikel drohen auszugehen.
  • Der Artikel des Warenbestandes mag als auszugehen drohend angesehen werden, wenn die Anzahl der Artikel des Warenbestandes unterhalb einer bestimmten minimalen Schwellengrenze fällt.
  • Tatsächlich kann ein beständiges Inventar geschaffen werden. Das heißt, die Aufbewahrungsvorrichtung kann stets in der Lage sein, anzuzeigen (möglicherweise auf den Eingabemitteln), wie viele Artikel einer bestimmten Art sich in ihr befinden. Dies hatte den Vorteil, daß ein Unternehmen sich stets bewußt sein wird, ob es genügend Artikel zur Erzielung eines bestimmten Zwecks hat. Ein beständiges Inventar kann die Notwendigkeit zu Bestandszählungen reduzieren (oder sogar ausräumen).
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung kann tatsächlich zählen, wieviel Artikel des Bestandes in den Aufbewahrungsmitteln verblieben sind, um so ein akurates Bestandsverzeichnis zu schaffen. Dies kann genauer sein, als das Wiegen der Artikel des Bestandes. (Das Gewicht eines einzelnen Artikels kann zwischen verschiedenen Artikeln variieren, die Artikel können kontaminiert werden, etc.) Des weiteren kann es sicherer sein, Bestandsartikel zu zählen; Wägevorrichtungen können leicht falsch gelesen werden.
  • Die Überwachung der aktuellen Anzahl von Bestandsartikeln kann auf große hochwertige Bestandsartikel angewendet werden.
  • Das beständige Inventar kann in Realzeit aufrechterhalten werden; d. h. wenn Artikel von der Aufbewahrungsvorrichtung entnommen werden, wird die Anzahl der Artikel, von der angenommen wird, daß sie hierin enthalten ist, um die richtige Anzahl vermindert.
  • Anzeigemittel können vorgesehen sein, welche Informationen von der Aufbewahrungsvorrichtung anzeigen, möglicherweise von den Verarbeitungsmitteln oder solcher, die von den Aufzeichnungsmitteln gespeichert sind. Ein Vorteil hiervon ist es, daß Informationen ohne weiteres eingesehen und überprüft werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Anzeigemittel ist, daß Fehler in den Informationen erkannt werden können und gleichsam durch Eingabe über die Eingabemittel (wenn Eingabedaten auf den Anzeigemitteln angezeigt werden) es erlaubt, sie zu korrigieren.
  • Die Anzeigemittel können Teil der Eingabemittel sein, oder können alternativ oder in Ergänzung an der Aufbewahrungsvorrichtung selbst vorgesehen sein.
  • Ein wesentlicher Aspekt einiger Ausführungsformen der Erfindung kann die Eignung der Vorrichtung sein, Berichte mittels der Bericht erstellenden Mittel zu erstellen oder Informationen auf den Anzeigemitteln bezüglich des beständigen Inventars anzuzeigen.
  • Die Rechnung erstellenden Mittel können innerhalb des Gehäuses der Aufbewahrungsvorrichtung vorgesehen sein. Alternativ, oder in Ergänzung, können die Rechnung erstellenden Mittel örtlich entfernt von der Aufbewahrungsvorrichtung vorgesehen sein. Jede dieser Optionen hat seine eigenen Vorteile.
  • Die Rechnung erstellenden Mittel mögen des weiteren Einkaufsbestellungen erstellen können.
  • Beispielsweise die Erstellung einer Rechnung (möglicherweise einer gedruckten) innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung hat den Vorteil, daß ein Bericht erstellt wird, von welchem ohne weiteres ersichtlich ist, was von den Aufbereitungsmitteln entnommen worden ist. Der Vorteil der Übertragung der Rechnung zu einem räumlich entfernten Ort (möglicherweise über die Telekommunikationsmittel) ist derjenige, daß die örtlich entfernten Verarbeitungsmittel eine Aufzeichnung erstellen können, was von den Aufbewahrungsmitteln entfernt worden ist.
  • Die örtlich entfernten Verarbeitungsmittel können innerhalb der Buchhaltungsabteilung eines ersten Unternehmens angesiedelt sein. Dies kann es der Buchhaltungsabteilung erlauben, eine aktuelle Liste der Ausgaben des ersten Unternehmens zu führen.
  • Alternativ oder in Ergänzung können sich die räumlich entfernten Mittel in den Räumlichkeiten eines zweiten Unternehmens befinden.
  • Die Verarbeitungsmittel mögen über die Telekommunikationsverbindung Aussagen bezüglich des Betriebszustandes der Überwachungsvorrichtung übertragen. Ein Vorteil hiervon ist es, daß das zweite Unternehmen über den Zustand der Vorrichtung informiert bleibt.
  • Vorzugsweise übertragen die Verarbeitungsmittel über die Telekommunikationsmittel Servicenachrichten. Solche Servicenachrichten können das zweite Unternehmen warnen, daß die Aufbewahrungsvorrichtung einen Service benötigt oder fehlerhaft funktioniert hat.
  • Alternativ oder in Ergänzung kann das zweite Unternehmen für die Wiederauffüllung der Aufbewahrungsmitfefverantwortlich sein.
  • Als solche werden die Verarbeitungsmittel in der Lage sein, die örtlich entfernten Verarbeitungsmittel über die Telekommunikationsverbindung bei dem zweiten Unternehmen zu warnen, daß die Aufbewahrungsmittel eine Wiederauffüllung benötigen.
  • Sollte das zweite Unternehmen für die Wiederauffüllung der Aufbewahrungsmittel verantwortlich sein, ist es vorteilhaft, Einkaufsbestellungen zu dem zweiten Unternehmen zu übertragen. Das zweite Unternehmen kann somit in der Lage sein, was ausgeliefert worden ist mit was in der Einkaufsbestellung bestellt worden ist, zu vergleichen.
  • Die heraussuchenden Mittel mögen einen Artikel des Warenbestandes automatisch von den Aufbewahrungsmitteln als Folge einer Eingabe in den Eingabemitteln ausliefern. Ein Vorteil hiervon ist es, daß es schnell und einfach ist, einen Artikel des Warenbestandes herauszusuchen.
  • Ein weiterer Vorteil, automatische heraussuchende Mittel zu haben, ist, daß die Anzahl von Personen, die benötigt werden, die Maschine zu betreiben, reduziert ist. Des weiteren kann dies erlauben, die Aufbewahrungsmittel kompakter zu gestalten und somit Platz einzusparen. Vorzugsweise umfassen die heraussuchenden Mittel Speichermittel, welche erfassen, wo jeder Artikel des Warenbestandes in den Aufbewahrungsmitteln lokalisiert ist. Dies hat des weiteren den Vorteil, daß es das Heraussuchen eines Artikels des Warenbestandes schneller macht und erleichtert.
  • Die Warenbestandshöhe überwachenden Mittel und die heraussuchenden Mittel können einheitlich ausgebildet sein. Alternativ können die Warenbestandshöhe überwachenden Mittel und die heraussuchenden Mittel verschiedene Mittel sein.
  • Die heraussuchenden Mittel können einen oder mehreren an Kettenmitteln angeordnete Behälter umfassen. Ein Vorteil an der Verwendung von Behältern ist es, daß sie einen bequemen Weg schaffen, Artikel des Warenbestandes aufzunehmen.
  • Vorzugsweise sind die Behälter innerhalb der Aufbewahrungsmittel verlagerbar, um so verschiedenen Behältern zu erlauben, an den Auslieferungsmitteln präsentiert zu werden. Dies kann einen einfachen Weg schaffen, den gewünschten Artikel des Warenbestandes von den Aufbewahrungsmitteln wiederzubekommen.
  • Die Kettenmittel können eine Schleife umfassen. Ein Vorteil der Verwendung einer Schleife ist es, daß die heraussuchenden Mittel lediglich in einer Richtung verlagert werden müssen um so die Behälter an den Auslieferungsmitteln zu präsentieren. Es wird erfaßt werden, daß, wenn eine Schleife in einer Richtung angetrieben wird, ein entlang ihrer befindlicher Punkt einen nahe der Schleife befindlichen feststehenden Punkt wiederholt passiert.
  • Vorzugsweise sind die Kettenmittel eine Kette. Ein Vorteil der Verwendung einer Kette ist es, daß die Wartung reduziert ist.
  • Alternativ können die Kettenmittel einen Zahnriemen, einen "V"- Querschnittsriemen oder eine andere geeignete Struktur aufweisen.
  • Vorzugsweise erlauben die Speichermittel der heraussuchenden Mittel die Bestimmung des kürzesten Weges entlang der Schleife der Kettenmittel (möglicherweise durch die Verarbeitungsmittel). Dies kann es dem Kettenmittel erlauben, in einer geeigneten Richtung angetrieben zu werden um den Artikel des Warenbestandes in der kürzestmöglichen Zeit wiederzubekommen.
  • Die Auslieferungsmittel können eine Öffnung durch die Aufbewahrungsmittel umfassen, welche den Zugang zu den Behältern der heraussuchenden Mittel erlaubt.
  • Eine solche Öffnung kann einen einfachen, jedoch effektiven Weg zum Zurückbekommen von Waren, die von den Aufbewahrungsmitteln aufbewahrt werden, schaffen.
  • Wahrnehmende Mittel können in bezug auf die Ausliefermittel bereitgestellt sein. Solch wahrnehmende Mittel können sicherstellen, daß die heraussuchenden Mittel nicht bewegt werden, während Fremdkörper (beispielsweise Gliedmaßen von Bedienern, oder Bestandsartikel) den Weg der heraussuchenden Mitteln blockieren. Dies hat den Vorteil, daß die Sicherheit der Aufbewahrungsmittel erhöht ist.
  • Die Wahrnehmungsmittel können übertragende und empfangende Mittel umfassen, die geeignet sind, im Gebrauch einen Strahl zu erzeugen, welcher durch Fremdkörper beeinflußt wird. Solch ein Wahrnehmungsmittel hat den Vorteil, daß ein unblockierter, effektiver Weg der Erfassung von Fremdkörpern geschafft wird. Die Übertragungsmittel mögen sichtbares Licht, infrarotes Licht, oder Ultraschall übertragen. Der erzeugte Strahl kann gebrochen oder reflektiert werden, die empfangenen Mittel werden dann jeweils das Fehlen des Strahles bzw. des Vorhandensein des Strahles erfassen.
  • Die Eingabemittel können örtlich entfernt von den Aufbewahrungsmitteln sein. Dies kann es erlauben, Artikel des Warenbestandes von einer räumlich entfernten Station herausgesucht zu werden. Ein Vorteil hiervon ist es, daß eine Person versuchen kann, einen Artikel des Warenbestandes zu bestellen (um zu sehen, ob der Artikel sich innerhalb der Aufbewahrungsmittel befindet), bevor er zu den Aufbewahrungsmitteln greift.
  • Vorzugsweise kommunizieren die Verarbeitungsmittel den gegenwärtigen Betriebszustand der Vorrichtung. Somit mögen örtlich entfernte Eingabemittel gewarnt werden, wenn ein Problem mit der Maschine besteht.
  • Besonders bevorzugt werden die Eingabemittel über einen Fehler in der Aufbewahrungsvorrichtung gewarnt, wenn die Kommunikation des gegenwärtigen Betriebszustandes verlorengeht (oder über einen anderen Fehler der Maschine, der einen Verlust der Kommunikation zur Folge hat). Dies hat den Vorteil, daß ein Benutzer vor einem Problem gewarnt ist, das bei der Aufbewahrungsvorrichtung aufgetreten ist, welches zu ihrer Fehlfunktion geführt hat. Tatsächlich kann durch die Kommunikation der Verarbeitungsmittel mit den Eingabemitteln die Eingabemittel über die Tatsache warnen, daß sich jemand an der Vorrichtung zu schaffen macht (möglicherweise durch den Versucht, die Eingabemittel zu trennen).
  • Es ist weiter ins Auge zu fassen, daß die räumlich entfernten Verarbeitungsmittel mit einer zweiten Telekommunikationsverbindung versehen sein können. Die zweite Telekommunikationsverbindung kann verwendet, werden um Bestandsartikel direkt von ihrer Quelle zu bestellen. Dies kann es erlauben, Artikel des Warenbestands, die innerhalb der Aufbewahrungsmittel drohen auszugehen, schneller zu ersetzen, als dies üblicherweise der Fall wäre.
  • Das heißt während des Gebrauchs, wenn ein Artikel des Warenbestandes in den Aufbewahrungsmitteln droht auszugehen, können die Verarbeitungsmittel über die Telekommunikationsverbindungen die räumlich entfernte Verarbeitungseinheit warnen, daß die Artikel drohen auszugehen. Die räumlich entfernte Verarbeitungsverbindung kann dann in der Lage sein, eine Bestellung für den fraglichen Artikel des Warenbestandes unter Verwendung der zweiten Kommunikationsverbindung aufzugeben, welche zu dem Bereitsteller dieses Artikels des Warenbestandes besteht.
  • Vorzugsweise können die Warenbestandshöhe überwachenden Mittel eine Zählung der Anzahl von Artikeln des Warenbestandes innerhalb der Maschine speichern und diese Warenbestandshöhe nach jedem Heraussuchen eines Artikels des Warenbestandes auf den neuen Stand bringen. Dies hat den Vorteil, daß ein aktuelles Erfassen des Inhalts der Aufbewahrungsvorrichtung aufrechterhalten wird; d. h. die Warenbestandshöhe wird in Realzeit erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil der Überwachung der Warenbestandshöhe in Verbindung mit dem Erfordernis, für einen Benutzer ein Pass-Wort einzugeben, ist es, daß die Höhe des Warenbestandes tatsächlich geregelt und nicht nur überwacht wird.
  • Das erste Unternehmen mag nicht Eigentümer der Artikel des Warenbestandes, die innerhalb der Aufbewahrungsmittel gehalten werden, sein. Eigentümer der Artikel des Warenbestandes kann ein zweites Unternehmen sein und dem ersten Unternehmen mag ein Artikel nur dann in Rechnung gestellt werden, wenn der Artikel von den Aufbewahrungsmitteln herausgesucht wurde.
  • Alternativ oder in Ergänzung, können Eigentümer der Waren innerhalb der Aufbewahrungsmittel andere Unternehmen als das erste und zweite Unternehmen sein, wobei in diesem Falle die Verarbeitungsmittel geeignet sein müssen, während des Gebrauchs zu überwachen (und möglicherweise aufzuzeichnen auf den Aufzeichnungsmitteln), welche Artikel des Warenbestandes welchem Unternehmen gehören. [Die Beobachtung von wem welcher Warenbestand gehört, kann ebenfalls geschehen, wenn die Waren alleinig dem ersten und/oder dem zweiten Unternehmen gehören.]
  • Sollten die Artikel des Warenbestandes innerhalb der Aufbewahrungsmittel dem ersten Unternehmen gehören (d. h. dem Unternehmen, in welchem die Aufbewahrungsvorrichtung vorhanden ist), wird das erste Unternehmen nicht für Waren belastet, die von der Aufbewahrungsvorrichtung entfernt werden (da sie ihm bereits gehören). Jedoch werden alle weiteren Vorteile der Aufbewahrungsvorrichtung realisiert werden. Beispielsweise die Pass-Wort-Sicherheit, das Aufdemlaufenhalten über die Artikel des Warenbestandes, die automatische Wiederbestellung oder irgendeinen der anderen hierin diskutierten Vorteile.
  • Die Bericht erstellenden Mittel können geeignet sein, Berichte zu erstellen, die beinhalten, welchem Unternehmen welche einzelnen Artikel des Warenbestandes gehören.
  • Ein Vorteil einer solchen Vorrichtung ist, daß erheblich genauere Lageaufzeichnungen erhalten werden können. Genaue Aufzeichnungen können wünschenswert sein, da Unternehmen oft große Beträge von Kapital in Lager binden, und es mag somit für das Unternehmen vorteilhaft sein, in der Lage zu sein, alle Waren zu erfassen, die die Lager verlassen.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist es, daß das Aufmerksammachen einer räumlich entfernten Stelle über das Heraussuchen von Artikeln der Aufbewahrungseinrichtung ein Wiederauffüllen erlaubt, ohne daß das erste Unternehmen den Artikel bestellen muß.
  • Ein Vorteil der Aufzeichnung der Identität der Person, die die Aufbewahrungsmittel heraussucht, ist, daß eine Aufzeichnung von demjenigen erhalten wird, der jeden Artikel des Warenbestandes erhalten hat.
  • Alternativ oder in Ergänzung kann die Person, die den Artikel des Warenbestandes heraussucht, die Identität derjenigen Person einzugeben haben, für welche sie die Waren heraussucht. Dies kann es einer einzelnen Person ermöglichen, die Maschine zu betreiben.
  • Die Verarbeitungsmittel können geeignet sein, zu verhindern, daß die heraussuchenden Mittel Warenbestand zu dem liefernden Mittel liefern und somit das Entfernen von Warenbestand von der Aufbewahrungsvorrichtung verhindern, sobald die Verarbeitungsmittel entsprechend instruiert worden sind. Ein Vorteil hiervon ist es, daß, sollte ein Artikel des Warenbestandes als defekt aufgefunden werden, die Verarbeitungsmittel entsprechend instruiert werden können und die weitere Abgabe solcher Artikel des Warenbestandes verhindert wird. Dies verhindert eine weitere Verwendung fehlerhafter Waren.
  • Sollte ein hierarchisches Pass-Wort-System verwendet werden, so mögen nur bestimmte Pass-Worte bestimmt sein, um die heraussuchenden Mittel von der Lieferung von Warenbestand an die liefernden Mittel zu hindern. Ein Vorteil hiervon ist es, daß nur bestimmte Benutzer in der Lage wären, die Abgabe von Warenbestandsartikeln zu verhindern.
  • Ein weiterer Vorteil, in der Lage zu sein, die heraussuchenden Mittel daran zu hindern, Warenbestand an die Liefermittel zu liefern, ist derjenige, daß es viel billiger für das erste Unternehmen ist, in der Lage zu sein, zu verhindern, daß ein Artikel des Warenbestandes von der Aufbewahrungsvorrichtung entfernt wird als fertige Produkte, die fehlerhafte Teile beinhalten, zurückrufen zu müssen, wodurch Geld gespart wird.
  • Die Verarbeitungsmittel (möglicherweise in Verbindung mit den Aufzeichnungsmitteln) mögen es einem Verwender (dem ersten Unternehmen) ermöglichen, bestimmten innerhalb der Aufbewahrungsmittel gehaltenen Warenbestand vor-zuzuteilen. Ein Vorteil hiervon ist es, daß, wenn das erste Unternehmen im Vorfeld weiß, daß es eine hohe Anzahl von bestimmten Artikeln des Warenbestandes (möglicherweise für ein bestimmtes Projekt) benötigt, solche Artikel vor-zugeteilt werden können; dies verhindert, daß sie für andere Projekte genutzt werden. Dies kann sicherstellen, daß das erste Unternehmen stets eine ausreichende Anzahl von bestimmten Artikeln des Warenbestandes für ein bestimmtes Projekt hat.
  • Sollte die Vor-Zuteilung eines Artikels des Warenbestandes die Anzahl von nicht zugeteilten Artikeln dieses bestimmten Bestandsartikels unterhalb eine minimale Schwellengrenze bringen, können die Verarbeitungsmittel die räumlich entfernte Verarbeitungseinheit über die Telekommunikationsverbindung warnen, daß der Warenbestandsartikel auszugehen droht (so wie es der Fall sein kann, wenn die aktuelle Anzahl von Artikeln in den Aufbewahrungsmitteln unter die minimale Schwellengrenze fällt).
  • Es wird erkannt werden, daß, wenn Artikel dieses Warenbestandes vorzugeteilt sind, die Gesamtzahl solcher Artikel des Warenbestandes in den Aufbewahrungsmitteln die Summe aus den nicht zugeteilten Artikeln und den vor-zugeteilten Artikeln entspricht. Daher kann die nicht zugeteilte Anzahl unterhalb der minimalen Schwellengrenze sein (in welchem Falle der Warenbestand wieder bestellt werden mag), obwohl die Gesamtzahl der Artikel des Warenbestandes innerhalb der Aufbewahrungsmittel die minimale Schwellengrenze überschreitet.
  • Das erste Unternehmen kann in der Lage sein, einen Artikel des Warenbestandes nicht zuzuteilen, wenn dieser vorher zugeteilt war.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft beschrieben werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 2 schematisch das Innere einer Aufbewahrungsvorrichtung der Ausführungsform von Fig. 1 zeigt.
  • Das System umfaßt eine Aufbewahrungsvorrichtung 2 mit einem Auslaß 3 zum Liefern aufbewahrter Artikel. Das System umfaßt des weiteren Verarbeitungsmittel und heraussuchende Mittel (wobei beide nicht in dieser Figur dargestellt sind). Die Eingabecomputer (Eingabemittel) 6, 8 umfassen Eingabetastaturen und sind über eine RS232- Verbindung, die mit 9600 baud arbeitet, mit der Aufbewahrungsvorrichtung 2 verbunden.
  • Die Eingabecomputer sind so programmiert, daß sie wie benötigt arbeiten. Alternativ können die Eingabemittel dedizierte Tastenfelder sein.
  • Eine Festplatte 10 (Aufzeichnungsmittel) und ein Drucker 12 (Rechnungserstellungsmittel) sind des weiteren verbunden mit den Verarbeitungsmitteln der Aufbewahrungsvorrichtung 2. Eine Telekommunikationsverbindung 14 ist vorgesehen, welche die Aufbewahrungsvorrichtung 2 mit dem räumlich entfernten Computer 16 (einem räumlich entfernten Verarbeitungsmittel) verbindet. Der räumlich entfernte Computer 16 ist des weiteren verbunden mit einem Drucker 18.
  • Eine zweite Telekommunikationsverbindung 20 ist zwischen dem räumlich entfernten Computer 16 und einem weiteren Computer 22 vorgesehen.
  • Bei diesem Beispiel umfassen beide der Telekommunikationsverbindungen einen Telefonanschluß, der mit den Verarbeitungsmitteln/Computer über ein Modem verbunden ist. Das Modem kann mit jeder baud-Rate betrieben werden (bei diesem Beispiel arbeiten sie mit 33.300 bits/sec, entsprechend zu dem V34 Standard, der den höchsten Durchgang von Daten erlaubt). Es wird jedoch erkannt werden, daß an dere Telekommunikationsverbindungen verwendet werden können, wie beispielsweise ein ISDN-Anschluß, der mit einem Adapter mit dem Computer/den Verarbeitungsmitteln verbunden ist oder eine gemietete Leitung.
  • Die inneren Abläufe der Aufbewahrungsvorrichtung 2 können klarer in Fig. 2 erkannt werden.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung 2 umfaßt innerhalb derselben eine Anzahl von Aufbewahrungsbehältern 100, 102, 104, die die Artikel des aufbewahrten Warenbestands enthalten, und die auf einer selbstschmierenden, selbstspannenden Kette 106 angeordnet sind, welche um zwei Antriebsräder 108, 110 verläuft. Ein Elektromotor 114 mit einem geeigneten Getriebe ist in Wirkverbindung mit dem Antriebsrad 110 vorgesehen.
  • Es sind mehr als 400 Aufbewahrungsbehälter 100, 102, 104 in der Aufbewahrungsvorrichtung 2 vorgesehen.
  • Die Kette 106 umfaßt zusammen mit den Behältern heraussuchende Mittel 116 der Aufbewahrungsvorrichtung. Die Behälter 100, 102, 104 sind schwenkbar mittels Zapfen 111 an der Kette angebracht.
  • Der Elektromotor 114 ist ein Dreiphasen-A. C.-funkenfreier Motor, der bei 5 Volt betrieben wird. Dies erlaubt es der Aufbewahrungsvorrichtung innerhalb Zone 1 Sicherheitsgebieten betrieben zu werden.
  • Ein Sensor 118 ist vorgesehen, der die Position der Aufbewahrungsmittel 100, 102, 104 detektiert. Der Sensor 118 umfaßt eine Infrarot L. E. D. und einen Halbleiterempfänger, der auf die Frequenz abgestimmt ist, die die L. E. D. emittiert.
  • Die Verarbeitungsmittel 112 überwachen den Betrieb der Aufbewahrungsvorrichtung 2 und kommunizieren mit den Eingabecomputern 6, 8. Wenn ein Fehler beim Betrieb der Aufbewahrungsvorrichtung 2 auftritt, warnen die Verarbeitungsmittel 112 die Eingabecomputer 6, 8, daß etwas falsch ist.
  • Während des Betriebs gibt ein Benutzer seine Identität an einem der Eingabemittel 6, 8 ein. Sobald die Identität des Benutzers verifiziert wurde, wird ein Zugang zu dem System erlangt. Der Benutzer gibt die Identität des Warenbestandartikels ein, den er benötigt, und der Artikel wird dann an dem Auslaß 3 abgegeben.
  • Zur Abgabe des Warenbestandsartikels aktivieren die Verarbeitungsmittel 112 den Elektromotor 114. Dieses Aktivieren dreht das Antriebsrad 110, welches eine Rotation sowohl des Riemens 106 als auch des Antriebsrads 108 bewirkt. Die Verarbeitungsmittel 112 erlauben es dem Motor 114, aktiviert zu verbleiben, bis die Behälter 100, 102, 104, die den benötigten Warenbestandsartikel enthalten, an dem Auslaß 3 präsentiert werden.
  • Die Verarbeitungsmittel 112 bestimmen mittels des Sensors 118, wann ein Behälter an den Zugriffmitteln präsentiert ist. Die Verarbeitungsmittel 112 können des weiteren bestimmen, ob Fremdkörper die Behälter 100, 102, 104 und die Kette 106 behindern, wenn der Motor 114 aktiviert wäre.
  • Die Verarbeitungsmittel 112 verfolgen die Position der Behälter innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung 2, und berechnen dann die optimale Rotationsrichtung des Antriebsrads 110.
  • Sobald die Behälter 100, 102, 104 an dem Auslaß 3 ankommen, kann der Artikel des Warenbestands eingesammelt werden.
  • Es wird erkannt werden, daß aufgrund der Tatsache, daß die Person, die den Warenbestandsartikel anfordert, ihren eigenen Identitätscode eingegeben hat, dann, wenn mehr Waren von dem Behälter entnommen werden als angefordert, die entnommenen Waren über den Identitätscode zu der entsprechenden Person rückverfolgt werden können. Dadurch besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Diebstahl.
  • Die Verarbeitungsmittel innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung 2 zeichnen die Identität des anfordernden Benutzers zusammen mit der Identität der angeforderten Artikel des Bestandes auf der Festplatte 10 auf. Nachdem dies durchgeführt wurde, öffnen die Verarbeitungsmittel eine Kommunikationsverbindung zu dem räumlich entfernten Computer 16 unter Verwendung der Verbindung 14.
  • Sobald eine Kommunikationsverbindung hergestellt worden ist, senden die Verarbeitungsmittel Details der Transaktion zu dem räumlich entfernten Computer 16, der ebenfalls die Transaktion aufzeichnet, und druckt Details der Transaktion auf dem Drucker 18.
  • Der räumlich entfernte Computer 16 erstellt eine Rechnung für die Waren, die von der Aufbewahrungsvorrichtung 2 bestellt wurden. Dem Unternehmen, in dessen Räumlichkeiten die Aufbewahrungsvorrichtung angeordnet ist, werden dann die von der Aufbewahrungsvorrichtung entnommenen Waren in Rechnung gestellt.
  • Die Verarbeitungsmittel 112 überwachen des weiteren die Bestandshöhe innerhalb eines jeden der Aufnahmebehälter 100, 102, 104. Jedesmal, wenn ein Artikel des Warenbestandes von der Vorrichtung herausgesucht worden ist, reduzieren die Verarbeitungsmittel 112 die Anzahl dieses bestimmten Artikels von dem sie glauben, in dem System zu verbleiben. Wenn die Bestandshöhe eines bestimmten Artikels unter eine vorbestimmte Schwelle fällt, öffnen die Verarbeitungsmittel 112 des weiteren eine Kommunikationsverbindung zu dem räumlich entfernten Computer 16 und warnen den räumlich entfernten Computer 16, daß der bestimmte Artikel des Warenbestandes einer Wiederbestellung bedarf.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann diese Wiederbestellung automatisch erfolgen. Sobald der räumlich entfernte Computer 16 die Nachricht erhält, daß ein bestimmter Artikel der Aufbewahrungsmittel auszugehen droht, kann er eine Kommunikation mit dem räumlich entfernten Computer 22 über die Kommunikationsverbindung 20 errichten. Der weitere räumlich entfernte Computer 22 kann sich innerhalb der Räumlichkeiten eines Zulieferers befinden, der dann die Waren zu der Aufbewahrungsvorrichtung 2 liefert.
  • Es wird ins Auge gefaßt, daß ein numerisches Tastenfeld mit einem einfachen LCD-Feld als Eingabemittel verwendet werden kann. Wenn dieses der Fall wäre, würde ein Benutzer einen Identitätscode haben, der ausschließlich Nummern umfaßt, und sämtliche der Artikel des Warenbestandes innerhalb der Maschine würden ausschließlich durch eine Nummer identifiziert.
  • In dem gegebenen, bestimmten Beispiel ist die Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Gehäuse dargestellt. Die Erfindung würde gleichermaßen anwendbar auf Gestelle sein, indem Artikel von den Gestellen entnommen würden und die Identität der entnommenen Artikel der Aufbewahrungsvorrichtung angezeigt würden.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung kann des weiteren eine papierlose Bestellung von Warenbestandsartikeln, die durchgeführt werden soll, erlauben und kann des weiteren die papierlose Lieferung von Warenbe standsartikeln erlauben. (Papierlos meint, daß kein Papier verwendet werden muß, um eine Bestellung aufzugeben oder Artikel von dem Warenbestand von den Aufbewahrungsmitteln zu empfangen.)

Claims (34)

1. Vorrichtung zur Überwachung und Regelung eines Warenlagers, welche Aufbewahrungsmittel (2) zum Aufbewahren der Waren, Warenbestandshöhe überwachende Mittel, heraussuchende Mittel, Rechnung ausstellende Mittel (12), Telekommunikationsmittel (14, 20), Liefermittel (3), und Verarbeitungsmittel (112) umfaßt, wobei die Aufbewahrungsmittel zum Aufbewahren der Waren im Gebrauch den Warenbestand tragen, wobei die heraussuchenden Mittel angepaßt sind, um im Gebrauch die Ware an die Liefermittel zu liefern, wo die Ware aus der Vorrichtung entfernt werden kann, wobei die Verarbeitungsmittel angepaßt sind, um im Gebrauch die Aufbewahrungsmittel und die Höhe des Warenbestands in dem Aufbewahrungsmittel zu überwachen und auf Signale von dem die Warenbestandshöhe überwachenden Mittel zu reagieren, wobei die Verarbeitungsmittel angepaßt sind, um die Waren mittels der Telekommunikationsmittel zu bestellen und die Rechnung ausstellenden Mittel angepaßt sind, um eine Rechnung für jedes in Antwort auf Signale von dem Verarbeitungsmittel herausgesuchten Ware zu erstellen, wobei die Anordnung derart ist, daß die Rechnung ausgestellt wird, sobald die Ware aus dem Warenlager herausgesucht wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner Eingabemittel (6) umfaßt, die die Eingabe von Daten ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Eingabemittel, die Rechnung ausstellenden Mittel und die Telekommunikationsmittel mit dem Verarbeitungsmittel verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher im Gebrauch ein Bediener mittels der Eingabemittel die Ware aus dem Warenlager, welche die heraussuchenden Mittel bereitstellen sollen, eingeben muß.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher die heraussuchenden Mittel automatisch in Antwort auf Eingaben auf dem Eingabemittel die Ware aus dem Warenlager bereitstellt.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem das Eingabemittel von dem Aufbewahrungsmittel räumlich getrennt ist.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, bei welcher das Eingabemittel auf einen Fehler in der Vorrichtung hingewiesen wird, wenn die Übertragung des momentanen Zustands zwischen der Vorrichtung und dem Eingabemittel unterbrochen wird.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner Aufzeichnungsmittel umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der im Gebrauch das Aufzeichnungsmittel die Identität einer Ware aus dem Warenlager, welche das heraussuchende Mittel bereitstellt, aufzeichnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der im Gebrauch das Aufzeichnungsmittel die Identität des eine Ware aus dem Warenlager heraussuchenden Benutzers aufzeichnet.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, bei der das Aufzeichnungsmittel das Datum, an welchem eine Ware aus dem Warenlager abläuft, aufzeichnet.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, bei der das Aufzeichnungsmittel die Identität einer Ware aus dem Warenlager aufzeichnet, sobald sie ausgegeben und an wen sie ausgegeben wird.
13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 12, die ferner Bericht zusammenstellende Mittel umfaßt, die aufgrund der in dem Aufzeichnungsmittel gespeicherten Daten Berichte erstellt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Bericht erstellende Mittel im Gebrauch Berichte erstellt, die wenigstens beinhalten welche Waren des Warenlagers herausgesucht wurden, wer sie herausgesucht hat und den Zeitpunkt und das Datum, wann die Heraussuche stattfand.
15. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 14, die ferner anzeigende Mittel umfaßt, die in der Lage sind, Informationen darzustellen, die auf dem aufzeichnenden Mittel gespeichert sind oder die von dem verarbeitenden Mittel bereitgestellt werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der das anzeigende Mittel Teil des Eingabemittels ist.
17. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche, die den in der Vorrichtung aufbewahrten Waren einen Identitätsschlüssel zuweist, um die Waren des Warenlagers, welche in dem Aufbewahrungsmittel aufbewahrt werden, zurückzuverfolgen.
18. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Telekommunikationsmittel mit einem räumlich getrennten Anschluß verbunden sind.
19. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche im Gebrauch nach dem Heraussuchen der Ware aus dem Warenlager automatisch Waren aus dem Warenlager, welche in dem Aufbewahrungsmittel aufbewahrt werden, wieder auffüllt.
20. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche im Gebrauch mittels der Telekommunikationsverbindung Informationen über den Betriebszustand der Aufbewahrungsvorrichtung übermittelt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, bei welcher die Information über den Betriebszustand der Vorrichtung Informationen beinhaltet, daß die Vorrichtung wieder aufgefüllt werden muß.
22. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das heraussuchende Mittel ferner ein Speichermittel umfaßt, welches aufzeichnet, wo jede Ware aus dem aus dem Warenlager in dem Aufbewahrungsmittel angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das heraussuchende Mittel ein oder mehrere auf einem Kettenmittel angeordnete Behälter umfaßt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei welcher die Behälter innerhalb des Aufbewahrungsmittels bewegbar sind, wodurch es ermöglicht wird, an dem Liefermittel unterschiedliche Behälter bereitzustellen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wie sie von Anspruch 22 abhängt, bei welcher im Gebrauch der Abruf der Position der Ware des Warenlager aus dem Speichermittel erlaubt das Kettenmittel in die Richtung, welche die Ware des Bestands mit der kleinsten Bewegung des Kettenmittels zu dem Liefermittel bringt, zu fahren.
26. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 23 bis 25, bei welcher das Kettenmittel einen Ring umfaßt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei welcher das Kettenmittel eine Kette ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei welcher das Kettenmittel eines aus der folgenden Aufzählung ist: Ein gezahnter Riemen, ein im Querschnitt "V"-förmiger Riemen.
29. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner wahrnehmende Mittel umfaßt, die in bezug zu dem Liefermittel bereitgestellt sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei welcher das wahrnehmende Mittel übertragende und empfangende Mittel umfaßt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, bei welcher das übertragende Mittel eines aus der folgenden Aufzählung überträgt: Sichtbares Licht, infrarotes Licht oder Ultraschall.
32. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein zweites Telekommunikationsmittel zur Ermöglichung der direkten Bestellung von Waren bereitgestellt wird.
33. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein Warenbestandshöhenfühler bereitgestellt wird, um die Menge der in der Vorrichtung verbleibenden Ware zu überwachen.
34. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 32, bei welcher die Vorrichtung die Menge der Ware innerhalb der Vorrichtung durch Zählen der Anzahl der Waren des Warenlagers innerhalb der Vorrichtung überwacht und nach jedem Heraussuchen einer Ware des Warenlagers diese Höhe wiederherstellt.
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