DE202007014891U1 - System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien - Google Patents

System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien Download PDF

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Abstract

System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einheit von codierten Verpackungen von Handels- und Industriegütern, codierten Entsorgungsbehältern, Entsorgungsfahrzeuzeugen mit Codes/Code-Systemen und einer elektronischen Datenbank zur Verfügung gestellt wird, deren Komponenten codierte Verpackungen von Handels- und Industriegütern, codierte Entsorgungsbehälter, codierte Entsorgungsfahrzeuge und elektronische Datenbank durch opto-, senso- und funktechnische-/elektronische sowie Telekommunikations-/Internet-/satellitenbasierte Datentransfer-Dedektoren miteinander verbindbar sind.

Description

  • Gemäß Stand der Technik sind Handels- und Industriegüter mit zweckdienlichen Verpackungen versehen, die entsorgungspflichtig sind. Mit dem Weg der Handels- und Industriegüter vom Verkäufer zum Käufer gelangen die Verpackungen – meist über Zwischenstationen wie Großhändler – zum Verbraucher.
  • Die Entsorgung der Verpackungen mit dem Ziel der Wiederverwendung oder Verwertung erfolgt nach definierten Regeln auftrags der durch Gesetz benannten Entsorgungspflichtigen durch darauf spezialisierte Marktteilnehmer.
  • Es existiert ein etabliertes Erfassungs-, Sammel- und Entsorgungssystem sowohl im gewerblichen wie auch im nichtgewerblichen Bereich.
  • Die zu entsorgenden Verpackungen werden in Entsorgungsbehältern erfasst, von Entsorgungsfirmen entleert und nach festgelegten Regeln entweder einer Wiederverwendung oder Verwertung zugeführt bzw. anderweitig entsorgt.
  • Diese Entsorgungsbehälter stehen bei den Entsorgungspflichtigen und haben keine Registrierungsvorrichtungen zur Erfassung des Verpackungsmaterials nach Menge und Art sowie vom Besitzer des Entsorgungsbehälters. Das hat zur Folge, daß im Behälter nicht nachweisbare Verpackungen o. a. enthalten sein können. Ebenfalls können Dritte über diesen Behälter entsorgen.
  • Entsorgungspflichtige Abfallbesitzer können auch über andere Entsorgungssysteme und deren Behälter entsorgen und auf diese Weise das gesetzlich vorgegebene Entsorgeregime verletzen.
  • Der Stand der Technik lässt daher keine sortengenaue Entsorgung sowie keine eindeutige verursacherbezogene, mengen- und sortimentsexakte Zuordnung des entsorgten Verpackungsmaterials zu.
  • Es ist nicht gewährleistet, daß Verpackungen verursacherbezogen, mengen- und sortimentsgerecht entsorgt werden.
  • Zusätzliche Aufwendungen zur Sortierung von Verpackungsmaterialien werden bei der Verwertung des Abfalls notwendig.
  • Eine zentrale, endkundenspezifische Erfassung des von den Abfallbesitzern zu entsorgenden gewerblichen Verpackungsabfalls ist nicht vorhanden.
  • Weiterhin folgt, daß das Abrechnungssystem für die Entsorgung von Verpackungen fehlerhaft wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System aus
    • – Verpackungsmaterial von Industrie- und Handelsgütern
    • – Entsorgungsbehältern
    • – Entsorgungsfahrzeugen und
    • – einer elektronischen Datenbank
    bereitzustellen, das eine qualitäts- und quantitätsspezifische sowie nachweisbare Entsorgung von Verpackungen von Industrie- und Handelsgütern – und dies auf die Entsorgungspflichtigen bezogen – gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einheit von
    • – codierten Verpackungen von Handels- und Industriegütern
    • – von codierten Entsorgungsbehältern von Verpackungen von Handels- und Industriegütern,
    • – Entsorgungsfahrzeugen mit Codes/Codiersystemen
    • – einer elektronischen Datenbank
    • – materiellen Verbindungen zwischen codiertem Verpackungsmaterial, codiertem Behälter, Entsorgungsfahrzeug mit Codiersystem und der elektronischen Datenbank
    wobei die Codierungen erfolgen durch:
    • – Buchstaben-/Ziffern-/Nummern-/Strich-/Zeichencodes
    • – andere Codes/Chiffres/Verschlüsselungen von Informationsträgern
    • – Radiofrequenzcodes oder andere drahtlose Codierungen
    • – koordinatengestützte Codes
    und die Verbindbarkeit gegeben ist durch:
    • – Lesegeräte, Abtastgeräte und/oder Bildaufzeichnungsgeräte auf optischer, optoelektrischer, elektronischer, sensorischer, numerischer u. a. Grundlage
    • – aktive und passive Radiofrequenztransponder und/oder andere drahtlose synchrone, asynchrone und/oder vollautomatische Transpondergeräte
    • – Fernmeldeverbindungsgeräte
    • – Funknetz-, drahtlose Funknetz- und/oder andere Netzverbindungsgeräte
    • – globale koordinatenbasierte Geräteeinheiten
  • Wechselseitig vernetzte Datenverbindungen bestehen zwischen Verpackung von Handels- und Industriegütern beim Verpackungsmaterial-Verursacher und beim Verpackungsmaterial-Entsorgungspflichtigen
    • – zur Datenbank
    • – zum Entsorgungsbehälter sowie
    • – vom Entsorgungsbehälter zum Entsorgungsfahrzeug und
    • – zwischen Entsorgungsbehälter, Entsorgungsfahrzeug und der elektronischen Datenbank.
  • Dieses System hat zur Folge, daß die Verpackungsmaterialkenndaten bzgl. Art, Gewicht und Menge in der elektronischen Datenbank – durch deren Hinterlegung seitens des Verpackungsmaterialverursachers – vom Entsorgungspflichtigen mit der elektronischen Datenbank abgleichbar sind, ebenso zum Entsorgungsbehälter und dieser wiederum vom Entsorgungsfahrzeug abgleichbar ist, zudem mit einer fahrzeugeigenen Waage eine Abgleichung des Verpackungsmaterials hinsichtlich seines Gewichtes gestattet.
  • Durch entsprechende Codierungen bzw. Programmierungen der Codes von Verpackungsmaterial-Entsorgungsbehältern ist über Warnsignale wie Ton- oder Lichtimpulse eine Mengenbestimmung und Sortenreinheit erreichbar.
  • Die elektronische Datenbank kann über die vom Verpackungsmaterialverursacher eingegebenen Kenndaten und die existenten Verbindungen zum Verpackungsmaterial beim Entsorgungspflichtigen und beim Entsorger Fehlmengen bzw. Sortenfremdheiten aufzeigen.
  • Ein gleiches oder ähnliches Warnsystem ohne elektronische Datenbank und ohne Verbindungen vom Entsorgungsbehälter zur elektronischen Datenbank erreicht diese Wirkung nicht, da kein Nachweis über fehlerhafte Entsorgungen möglich ist. Neu ergibt sich eine verursacherbezogene sowie quantitäts-, qualitäts- und sortengerechte Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien.
  • Dadurch entstehen beim Verwerter Vorteile in dem Maße, daß keine vorgeschalteten Aussortierungen von sortenfremden Materialien notwendig werden.
  • Durch die Verbindung zwischen Verpackung und Datenbank sowie zwischen Entsorgungsbehälter/Entsorgungsfahrzeug und Datenbank wird die Einbringung von Verpackungsmaterialien durch Dritte offensichtlich und damit erheblich erschwert. Das Entsorgungssystem wird fehlerfrei durch die quantitäts-, qualitäts- und sortengenaue Entsorgung von Verpackungen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es im weiteren, anfallstellengenau eine Lokalisierung und Erfassung unberechtigter Marktteilnehmer vorzunehmen. Übermengen und Fremdmengen an Verpackungen werden identifizierbar.
  • Beispiel:
  • Hersteller A und Handwerker B sind Mitglieder einer Entsorgungsgemeinschaft nach dem erfindungsgemäßen System.
  • Hersteller A stellt 100 Einheiten eines Produktes her.
  • Dieses Produkt ist mit erfindungsgemäß codierten Verpackung versehen, z. B. 5 kg Kartonmaterial und 1 kg Bandeisen.
  • Hersteller A übermittelt online oder auf anderem definiertem Wege der elektronischen Datenbank die Auslieferung von 50 Einheiten mit den Angaben zum Code, zur Menge sowie zum Empfänger (Handwerker B). Die Angaben werden in der Datenbank hinterlegt, der Code wird über die entsprechend programmierte Datenbank entschlüsselt, indem Gewicht und Qualität der Verpackung identifiziert sind.
  • Handwerker B nimmt die 50 Einheiten auf Lager und übermittelt online oder auf anderem definiertem Wege der Datenbank Code und Stückzahl.
  • Nach Verarbeitung oder Verkauf der Ware, z. B. 10 Einheiten, werden die Verpackungen den eigenen Entsorgungsbehältern zugeführt.
  • Das Entsorgungsfahrzeug identifiziert bei Abholung Verpackungen, mit einem Lesegerät den Handwerker B, die Codes und durch Wiegen die Menge von 50 kg Kartonmaterial und 10 kg Metall. Die Codes, Wiegeergebnis und Handwerker B werden durch das Entsorgungsfahrzeug mit dem Datum an die Datenbank per Online-Übertragung oder auf einem anderen definierten Kommunikationsweg gemeldet, die ihrerseits den Mengenfluß verursacherbezogen und nach Sorte und Datum erfasst.
  • Die Datenbank führt für den Handwerker B ein Pfandkonto, gespeist durch die Datenzuführung des Herstellers A.
  • Die Datenbank weiß demzufolge, daß bei Handwerker B vom Hersteller A noch 40 Einheiten, also 200 kg Kartonmaterial und 40 kg Metall auf Lager liegen, die entsorgungspflichtig sind, aber noch nicht entsorgt wurden.
  • Bei Untermengen hat Handwerker B die Lagerware noch nicht verarbeitet bzw. verkauft.
  • Bei Übermengen sind alle 50 Einheiten der gelieferten codierten Menge über den codierten Entsorgungsbehälter dem codierten Entsorgungsfahrzeug zugeführt, gleichzeitig aber weitere, nicht codierte Verpackungen entsorgt worden.
  • Im Falle der Ausstattung der Verpackungen, der Entsorgungsbehälter und der Entsorgungsfahrzeuge mit funktechnischen und/oder online-/satellitengestützten oder weiteren Codes, die das erfindungsgemäße System gleichfalls einschließt, signalisieren Entsorgungsbehälter und Entsorgungsfahrzeug durch Signaltöne fehlerhafte Einbringungen von Verpackungen hinsichtlich Sorte und/oder Fremdmengen des Handwerkers B. Handwerker B wird entweder diese Einbringungen sofort oder nach Aufforderung des Entsorgungsfahrzeuges entfernen. Geschieht dies nicht, kann das Entsorgungsfahrzeug vom Handwerker beauftragt werden, den Entsorgungsbehälter in eine Sortierungsanlage zu geben. Die Sortenreinheit, bezogen auf Abfallart und Gewichtseinheit, wird unter dieser Voraussetzung der Datenbank übermittelt. Die Datenbank identifiziert im Soll-Ist-Abgleich aus den codegetragenen Informationen die Differenzergebnisse und wertet diese erfindungsgemäß verursacher- und materialbezogen aus.
  • Weitere Wirkungen, die nicht erfindungsgemäß, aber durch diese Erfindung zusätzlich realisierbar sind, beziehen sich auf eine Optimierung der Transportwege und mengenmäßigen Auslastung der Entsorgungsfahrzeuge, eine einfache Ortung der verschiedensten Anfahrstellen oder eine gleichzeitige Nutzung der Codes/Codesysteme für andere technische Ablaufprozesse.
  • Es ergibt sich innerhalb des erfindungsgemäßen Systems ein Datensystem-Netz, verdeutlicht durch folgendes Fließschema:
    Figure 00050001
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist für alle codierbaren Abfallströme anwendbar.

Claims (6)

  1. System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einheit von codierten Verpackungen von Handels- und Industriegütern, codierten Entsorgungsbehältern, Entsorgungsfahrzeuzeugen mit Codes/Code-Systemen und einer elektronischen Datenbank zur Verfügung gestellt wird, deren Komponenten codierte Verpackungen von Handels- und Industriegütern, codierte Entsorgungsbehälter, codierte Entsorgungsfahrzeuge und elektronische Datenbank durch opto-, senso- und funktechnische-/elektronische sowie Telekommunikations-/Internet-/satellitenbasierte Datentransfer-Dedektoren miteinander verbindbar sind.
  2. System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien nach Anspruch Eins, gekennzeichnet dadurch, daß die Codierungen der Verpackungsmaterialien gegeben sind durch: – Buchstaben-/Ziffern-/Nummern-/Strich-/Zeichencodes – andere Codes/Chiffres/Verschlüsselungen von Informationsträgern – Radiofrequenzcodes oder andere drahtlose Codierungen – koordinatengestützte Codes die Codierungen der Entsorgungsbehälter gegeben sind durch: – Buchstaben-/Ziffern-/Nummern-/Strich-/Zeichencodes – andere Codes/Chiffres/Verschlüsselungen von Informationsträgern – Radiofrequenzcodes oder andere drahtlose Codierungen – koordinatengestützte Codes die Codierungen der Entsorgungsfahrzeuge gegeben sind durch: – Buchstaben-/Ziffern-/Nummern-/Strich-/Zeichencodes – andere Codes/Chiffres/Verschlüsselungen von Informationsträgern – Radiofrequenzcodes oder andere drahtlose Codierungen – koordinatengestützte Codes
  3. System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien, nach Anspruch Eins und Zwei, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungsknüpfbarkeit von codiertem Verpackungsmaterial zur elektronischen Datenbank durch – Lesegeräte, Abtastgeräte und/oder Bildaufzeichnungsgeräte auf optischer, optoelektrischer, elektronischer, sensorischer, numerischer u. a. Grundlage – aktive und passive Radiofrequenztransponder und/oder andere drahtlose synchrone, asynchrone und/oder vollautomatische Empfangs- und Antwortgeräte – Fernmeldeverbindungsgeräte – Funknetz-, drahtlose Funknetz- und/oder andere Netzverbindungsgeräte – globale koordinatenbasierte Geräteeinheiten die Verbindungsknüpfbarkeit von codiertem Verpackungsmaterial zum Entsorgungsbehälter durch – Lesegeräte, Abtastgeräte und/oder Bildaufzeichnungsgeräte auf optischer, optoelektrischer, elektronischer, sensorischer, numerischer u. a. Grundlage – aktive und passive Radiofrequenztransponder und/oder andere drahtlose synchrone, asynchrone und/oder vollautomatische Empfangs- und Antwortgeräte – Fernmeldeverbindungsgeräte – Funknetz-, drahtlose Funknetz- und/oder andere Netzverbindungsgeräte – globale koordinatenbasierte Geräteeinheiten die Verbindungsknüpfbarkeit vom codierten Entsorgungsbehälter zum Entsorgungsfahrzeug durch – Lesegeräte, Abtastgeräte und/oder Bildaufzeichnungsgeräte auf optischer, optoelektrischer, elektronischer, sensorischer, numerischer u. a. Grundlage – aktive und passive Radiofrequenztransponder und/oder andere drahtlose synchrone, asynchrone und/oder vollautomatische Empfangs- und Antwortgeräte – Fernmeldeverbindungsgeräte – Funknetz-, drahtlose Funknetz- und/oder andere Netzverbindungsgeräte – globale koordinatenbasierte Geräteeinheiten die Verbindungsknüpfbarkeit vom Entsorgungsbehälter sowie vom Entsorgungsfahrzeug zur elektronischen Datenbank durch – Lesegeräte, Abtastgeräte und/oder Bildaufzeichnungsgeräte auf optischer, optoelektrischer, elektronischer, sensorischer, numerischer u. a. Grundlage – aktive und passive Radiofrequenztransponder und/oder andere drahtlose synchrone, asynchrone und/oder vollautomatische Empfangs- und Antwortgeräte – Fernmeldeverbindungsgeräte Funknetz- drahtlose Funknetz- und/oder andere Netzverbindungsgeräte – globale koordinatenbasierte Geräteeinheiten gegeben ist.
  4. System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien nach Anspruch Eins, Zwei und Drei, gekennzeichnet dadurch, daß wechselseitig vernetzte Datenverbindungen gegeben sind zwischen Verpackungen von Handels- und Industriegütern zur Datenbank, zwischen Verpackung zum Entsorgungsbehälter, zwischen Entsorgungsbehälter zur Datenbank, zwischen Entsorgungsbehälter zum Entsorgungsfahrzeug, wobei die Übermittelbarkeit der Daten entsprechend den gegebenen Codierungssystemen gegeben ist.
  5. System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien nach Anspruch Eins, Zwei, Drei und Vier, gekennzeichnet dadurch, daß die Datenbank eine Auswertungssoftware und Rechnerprogramme enthält, die es gestattet, aus Rückmeldungen von Verpackungen von Handels- und Industriegütern vom Entsorgungsbehälter beim Endkunden sowie vom Entsorgungsfahrzeug über Verpackungskenndaten, Kundenkenndaten, Zeitkenndaten, Einspeisung und Speicherung in der elektronischen Datenbank, die Menge an bei der Station des Verpackungsmaterials oder im Abfallbehälter deponierten bzw. zu entsorgenden Verpackungen von Handels- und Industriegütern genau zu ermitteln, zu speichern und weiterzuleiten sowie diese Daten mit den in der Datenbank hinterlegten Soll-Mengen an Verpackungsabfällen von Handels- und Industriegütern quantitäts-, qualitäts- und sortengerecht sowie verursacherbezogen und orts- und zeitgenau abzugleichen.
  6. System zur qualitätsgerechten Entsorgbarkeit von Verpackungsmaterialien nach Anspruch Eins, Zwei, Drei, Vier und Fünf, gekennzeichnet dadurch, daß dieses System auf andere Abfallsorten und -systeme gegeben ist.
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