DE10034727A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Auslieferung von Waren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Auslieferung von WarenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Steuerung der Warenauslieferung von über ein elektronisches Netzwerk in einem virtuellen Laden bestellter Ware, bei dem die Ware von einer Auslieferstation an eine ausgewählte Abholstation geliefert wird, und dem Besteller, sobald die Ware die Abholstation erreicht hat, eine entsprechende Nachricht elektronisch geschickt wird. Erfindungsgemäß wird von dem virtuellen Laden an eine Ausliefersteuereinheit zumindest ein Bestelleridentifizierungscode und ein Waren-/Bestellungsidentifizierungscode elektronisch übermittelt, werden von der Ausliefersteuereinheit an die Abholstation zumindest ein Paketcode für das Paket, das an die Abholstation geliefert wird, und ein Abholcode, mit dem sich der Besteller bei der Abholung authentisieren kann, elektronisch übermittelt, und werden von der Ausliefersteuereinheit an den Besteller der Paketcode sowie der Abholcode elektronisch übermittelt. Bei der Abholung der Ware an der Abholstation werden der vom Abholer angegebene Paketcode und der Abholcode erfaßt und mit dem der Abholstation von der Ausliefersteuereinheit übermittelten Paketcode bzw. Abholcode verglichen. In Abhängigkeit des Vergleichs der Codes wird die Ware ausgegeben. Schließlich wird von der Abholstation an die Ausliefersteuereinheit die Ausgabe der Ware elektronisch rückgemeldet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Steue
rung der Warenauslieferung von über ein elektronisches Netzwerk in einem virtuel
len Laden bestellter Ware, wobei die Ware von einer Auslieferstation an eine vor
zugsweise bei der Warenbestellung über das elektronische Netzwerk ausgewählte
Abholstation geliefert wird und dem Besteller, sobald die Ware die Abholstation er
reicht hat, eine entsprechende Nachricht elektronisch geschickt wird. Die Erfindung
betrifft ferner ein Computerprogrammprodukt für einen Computer zur Durchführung
des genannten Verfahrens.
Mit der Einführung und Verbreitung des Internet hat der Wareneinkauf in virtuellen
Läden, die im Internet bereit gestellt werden, der sogenannte E-Commerce Einzug
gehalten. Dies hat den Kunden neue, ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Eine riesi
ge Vielfalt von Angeboten ist rund um die Uhr verfügbar und wird in der Regel von
einer zentralen Auslieferstation des jeweiligen virtuellen Ladens zu dem Kunden
nach Hause geliefert. Hierbei besteht jedoch das Problem, daß zu den gewöhnli
chen Anlieferungszeiten in Haushalten, deren Mitglieder einer geregelten Arbeit
nachgehen, niemand zu Hause ist, der die Waren entgegennehmen könnte.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es von großem Vorteil, wenn die in einem virtuellen
Laden, einem sogenannten Web-Shop, bestellten Waren nicht nach Hause, son
dern an eine vorzugsweise in der Nähe gelegene Abholstation geliefert werden, an
der der Besteller die Waren dann abholen kann. Vorzugsweise werden solche Ab
holstationen zu den geeigneten Zeiten, d. h. wenn der Besteller Zeit hat, auch au
ßerhalb der normalen Ladenöffnungszeiten, betrieben. Insbesondere können als
Abholstationen Tankstellen fungieren, die in der Regel nahezu rund um die Uhr ge
öffnet sind. Um dem Besteller die Warenanlieferung bzw. -abholung möglichst an
genehm zu gestalten, kann vorgesehen sein, daß er bei der Bestellung über das
elektronische Netzwerk auswählt, an welche von mehreren Abholstationen die be
stellte Ware geliefert werden soll. Sobald die Ware die Abholstation erreicht hat,
wird dem Besteller eine entsprechende Nachricht elektronisch geschickt, so daß er
sein Paket abholen kann, wenn es ihm am besten paßt.
Einen solchen Warenvertrieb reibungslos abzuwickeln, ist jedoch schwierig. Es er
geben sich dabei unter anderem Probleme, die richtige Ware zur richtigen Zeit an
die richtige Abholstation zu bringen. Darüber hinaus ist dafür Sorge zu tragen, daß
der richtige Besteller und nur dieser an der von ihm gewählten Abholstation die
richtige Ware erhält.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Computerprogramm
produkt der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik
vermeiden und diesen in vorteilhafter Weise weiterbilden. Insbesondere soll die
Effizienz und Sicherheit der technischen Abwicklung der Warenauslieferung ver
bessert werden.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Patent
anspruch 1 gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe durch eine Vor
richtung gemäß Patentanspruch 10 gelöst. Schließlich wird die genannte Aufgabe
hinsichtlich des Computerprogrammproduktes durch ein Computerprogrammprodukt
nach Anspruch 19 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist also eine elektronische Auslieferungssteuereinheit vorgesehen, an die von
dem virtuellen Laden zumindest ein Bestelleridentifizierungscode sowie ein Waren-
bzw. Bestellungsidentifizierungscode elektronisch übermittelt wird. Von der Auslie
ferungssteuereinheit wird sodann an die ausgewählte Abholstation ein Paketcode,
der das an die Abholstation zu liefernde Paket identifiziert, und/oder ein Abholcode,
mit dem sich der Besteller bei der Abholung authentisieren kann, elektronisch
übermittelt. Der Paketcode sowie ggf. der Abholcode wird ebenfalls an den Bestel
ler elektronisch übermittelt, so daß bei der Abholung der Ware an der Abholstation
ein Abgleich zwischen dem vom Besteller bei der Abholung angegebenen Paket
code und Abholcode mit den entsprechenden Größen erfolgen kann, die von der
Auslieferungssteuereinheit vorgegeben bzw. an die Abholstation übermittelt wur
den. Hierdurch ist sichergestellt, daß der richtige Besteller und nur dieser, die be
stellte Ware von der Abholstation abholen kann. Anstelle der Übermittlung und des
Vergleichs der Paketcodes bzw. der Abholcodes kann die Authentisierung eines
Abholers auch anhand anderer Authentisierungsdaten erfolgen. Insbesondere kann
die Authentisierung des Abholers durch eine Prüfung der Daten auf dessen Perso
nalausweis bzw. Reisepaß erfolgen, z. B. durch eine Prüfung des Vornamens, des
Zunamens sowie der Adresse des Abholers. Von der Abholstation wird schließlich
an die Auslieferungssteuereinheit rückgemeldet, ob und sobald die Ware abgeholt
worden ist. Hierdurch schließt sich der Kreis und die Auslieferungssteuereinheit ist
stets in Kenntnis darüber, ob die Transaktion abgeschlossen wurde und welche
Waren sich an der jeweiligen Abholstation befinden. Hieraus kann gegebenenfalls
bestimmt werden, ob an einer Abholstation noch Lagerkapazität ist oder diese Sta
tion vorübergehend vor weiteren Warenanlieferungen geblockt werden muß. Die
Rückmeldung von der Abholstation an die Auslieferungssteuereinheit kann auf ver
schiedene Art und Weise erfolgen. So kann z. B. eine Rückmeldung per Telefax,
Internet-Interface, Voice-Zugang per Telefon und/oder Sprach- bzw. Touchtone-
Steuerung vorgesehen sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann in dem virtuellen Laden eine Maske zur elek
tronischen Verbindung des Bestellers mit der Auslieferungssteuereinheit und/oder
eine Maske zur Auswahl der Abholstation sowie zur Eingabe bestellerrelevanter
Daten bereitgestellt werden. Als entsprechende Maske kann ein anklickbares Mo
dul bzw. ein sogenannter Button vorgesehen sein, über den bei der Warenbestel
lung in dem jeweiligen Laden gleich die gewünschte Anlieferung der Ware bestimmt
werden kann. Insbesondere kann die gewünschte Auslieferstation mittels des But
tons ausgewählt werden. Die entsprechenden Daten werden elektronisch unmittel
bar an die Auslieferungssteuereinheit übermittelt, die sodann die weiteren Schritte
veranlassen kann. Bei registrierten Benutzern kann die Auswahl oder eine Voraus
wahl der Abholstationen unmittelbar durch die Ausliefersteuereinheit erfolgen.
Um die Benachrichtigung des Bestellers über das Bereitliegen der Ware an der ge
wünschten Abholstation an die richtige Adresse zu schicken, kann in Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen sein, daß bei der Warenbestellung bzw. bei der Auswahl
der Abholstation über das elektronische Netzwerk eine elektronische Adresse des
Bestellers erfaßt wird, die anschließend an die Auslieferungssteuereinheit elektro
nisch übermittelt und der späteren Verschickung der entsprechenden Benachrichti
gung zugrundegelegt wird. Als elektronische Adresse kann hierbei eine E-mail-
Adresse erfaßt werden. Als Adresse kann auch eine Festnetztelefonnummer in
Verbindung mit einem Anrufbeantworter verwendet werden, auf dem entsprechen
de Nachrichten hinterlassen werden. Es kann auch eine Handynummer bzw. eine
SMS-Adresse erfaßt werden. Bei registrierten Bestellern, d. h. bei Bestellern, die der
Auslieferungssteuereinheit bekannt und in einer entsprechenden Datenbank abge
legt sind, kann grundsätzlich auf die Abfrage der elektronischen Bestelleradresse
verzichtet werden. Grundsätzlich ist der genannte Verfahrensschritt jedoch auch
hier vorteilhaft. Die erfaßte elektronische Adresse kann z. B. dazu verwendet wer
den, die registrierte Adresse zu aktualisieren bzw. die erfaßte Adresse mit der regi
strierten abzugleichen.
In vorteilhafter Weise ist ein kontinuierliches Informationssystem vorgesehen. So
bald die bestellte Ware von der Auslieferstation abgeht, wird von der Auslieferstation
an die Ausliefersteuereinheit eine entsprechende Nachricht elektronisch über
mittelt, die daraufhin dem Besteller eine entsprechende Nachricht über die Ausliefe
rung der Ware elektronisch übermittelt. Gegebenenfalls kann auch vorgesehen
sein, daß die Ausliefersteuereinheit die Nachricht an den Besteller nicht automa
tisch übermittelt, sondern die Nachricht lediglich abfragbar bereitstellt, so daß der
Besteller auf Nachfrage Mitteilung über den Verbleib seiner bestellten Ware erhält.
Um den Informationskomfort weiter zu erhöhen, ist in Weiterbildung der Erfindung
ein Zeit-Schätz-Modul vorgesehen, das die voraussichtliche Ankunftszeit der Ware
an der Abholstation schätzt. Die Ausliefersteuereinheit kann derart ausgebildet
sein, daß sie in Abhängigkeit des Zeitpunkts, zu dem sie von der Auslieferstation
über die Auslieferung der Ware informiert wird, und in Abhängigkeit der ausge
wählten Abholstation die voraussichtliche Ankunftszeit der Ware an der jeweiligen
Abholstation bestimmt und dem Besteller eine entsprechende Nachricht elektro
nisch übermittelt. Dementsprechend kann sich der Besteller bzw. Abholer darauf
einrichten, wann er die Ware abholen kann. Die entsprechende Nachricht kann an
die elektronische Adresse des Bestellers, insbesondere eine E-mail-Adresse bzw.
eine SMS-Adresse elektronisch geschickt werden. Zur Abschätzung der voraus
sichtlichen Ankunftszeit kann auf eine Datenbank zurückgegriffen werden, in der
die durchschnittlichen Anlieferzeiten für die jeweiligen Abholstationen und/oder für
die jeweiligen Web-Shops abgelegt sind. Dies kann in Abhängigkeit weiterer Para
meter wie z. B. des jeweiligen Wochentages und/oder des Anlieferunternehmens,
auf das zurückgegriffen wird, weiter gestaffelt sein.
In Weiterbildung der Erfindung steuert die Ausliefersteuereinheit die Auswählbarkeit
der Abholstationen. Insbesondere bestimmt die Ausliefersteuereinheit die Verfüg
barkeit einer jeden Abholstation und sorgt dafür, daß bei Nichtverfügbarkeit die je
weilige Abholstation gesperrt wird. Bei z. B. vollem Warenlager einer Abholstation
nimmt die Ausliefersteuereinheit die jeweilige Abholstation aus der Gruppe der
auswählbaren Abholstationen heraus. Die jeweilige Abholstation kann dann nicht
mehr ausgewählt werden. Hierdurch wird zum einen eine Überfüllung einzelner Ab
holstationen mit zu viel angelieferten Waren verhindert. Zum anderen kann eine
gleichmäßigere Auslastung aller Abholstationen erreicht werden. Die Ausliefersteu
ereinheit kann hierzu die Auswählbarkeit der Abholstationen auch in Abhängigkeit
anderer Kriterien steuern, insbesondere z. B. in Abhängigkeit des Auslastungsgra
des der einzelnen Abholstationen.
In Bezug auf die Sperrung und gezielte Freigabe der Abholstationen können auch
andere Steuerungsfunktionen verwirklicht sein. Z. B. kann die Ausliefersteuereinheit
einzelne Abholstationen für bestimmte Kunden bzw. für geschlossene Benutzer
gruppen sperren bzw. gezielt freigeben. Eine gezielte Freigabe oder eine Sperrung
von einzelnen Abholstationen kann auch für bestimmte Artikelarten und/oder für
bestimmte Web-Shops bzw. virtuelle Läden vorgesehen sein. So kann z. B. verhin
dert werden, daß große und sperrige Waren an Abholstationen gelangen, die dafür
nicht eingerichtet sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß von der Aus
liefersteuereinheit die Zeit erfaßt wird, die vom Empfang der Mitteilung über die An
kunft der Ware an der Abholstation bis zum Empfang der Mitteilung über die Abho
lung dieser Ware verstreicht. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Zeitspanne
bzw. beim Ausbleiben der Mitteilung über die Abholung der Ware wird in vorteil
hafter Weise ein Auftragssignal zur Rückholung der Ware generiert, das an die
Auslieferstation elektronisch übermittelt werden kann, um dort die Rückholung der
Waren zu veranlassen. Es wird hierdurch verhindert, daß die Abholstationen mit
liegengebliebenen Waren überfüllt werden, wenn der entsprechende Besteller es
versäumt hat, die Ware von der Abholstation abzuholen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Diagramm,
das den Datenfluß und das Ineinandergreifen der Transaktionen zwischen einem
Kunden, einem virtuellen Laden, der Ausliefersteuereinheit und der Abholstation
über die Zeit verdeutlicht.
Zunächst wird zum Zeitpunkt T1 der gesamte Prozeß durch den Bestellvorgang
eines Kunden angestoßen. Der Bestellvorgang an sich wird im wesentlichen durch
technische Gegebenheiten eines als Web-Shop bezeichneten virtuellen Ladens
bestimmt. Neben der bestellten Ware kann von dem Web-Shop die Versandan
schrift aufgenommen werden, die gegebenenfalls von der Anschrift des Bestellers
bzw. von der Rechnungsanschrift abweichen kann. Insbesondere erfaßt der Web-
Shop die ausgewählte Abholstation PPO sowie die Identifikation des Bestellers für
diesen Bestellvorgang. Durch die Anschrift bzw. die Postleitzahl des Bestellers
kann in einer vorteilhaften Weiterentwicklung des Systems eine Vorauswahl der
Auslieferstationen insbesondere aufgrund ihrer geographischen Nähe zur Adresse
des Bestellers vorgesehen sein.
Um die Abholstation PPO auswählen zu können, kann der Besteller über einen Link
aus dem Web-Auftritt des Web-Shops heraus die Auswahlseite für die Abholstatio
nen erreichen. Dort kann die gewünschte Auswahlstation z. B. über eine Liste oder
Postleitzahlen ausgewählt werden. In diese Maske kann ebenfalls die elektronische
Adresse für die Benachrichtigung betreffend die Ankunft der Ware an der Abholsta
tion über E-mail bzw. SMS eingegeben werden.
Zusätzlich wird von dem Web-Shop die Identität des Bestellers erfaßt. Dies kann
durch Eingabe eines vergebenen Bestelleridentifikationscodes bewerkstelligt wer
den. Alternativ kann der Web-Shop einen temporären Bestelleridentifikationscode
vergeben.
Zum Zeitpunkt T2 übergibt der Web-Shop elektronisch den Bestelleridentifikati
onscode sowie Daten, die die ausgewählte Abholstation identifizieren, an die Aus
liefersteuereinheit PPA. Diese rückbestätigt die jeweiligen Daten zum Zeitpunkt T3
an den Web-Shop. Zum Zeitpunkt T4 wird dem Besteller eine Ordernummer über
mittelt. Hiermit ist der Bestellvorgang abgeschlossen und es kann mit der Abwick
lung der Warenauslieferung begonnen werden.
Alle Bestellungen eines Tages werden zum Zeitpunkt TB5 vom virtuellen Laden an
die Ausliefersteuereinheit übermittelt. Die Übertragung kann im Stapelbetrieb erfol
gen und der Datenaustausch per File-Transfer-Protokoll bewerkstelligt werden. Die
Übertragung kann vom Web-Shop selbst eingeleitet werden. Vorzugsweise erfolgt
der Anstoß zur Datenübertragung jedoch von der Ausliefersteuereinheit PPA. Jeder
angeschlossene Web-Shop muß diese Austauschdatei jeden Tag zur Verfügung
stellen auch wenn diese leer ist. Die Ausliefersteuereinheit PPA prüft die Existenz
der Datei und kann hierdurch einen Fehler erkennen. Der übertragene Datensatz
enthält vorzugsweise einen Bestellungsidentifizierungscode des Web-Shops, wie
z. B. eine Ordernummer, einen Abholstationidentifizierungscode, der die ausge
wählte Abholstation identifiziert, einen Bestelleridentifizierungscode sowie in vor
teilhafter Weise weitere Daten über das Gewicht, die Größe und den Wert der je
weiligen Ware, den geplanten Liefertermin, Kundenname oder Kundenanschrift.
Nach Prüfung des so übermittelten Datensatzes übermittelt die Ausliefersteuerein
heit PPA zum Zeitpunkt TB6 an den Web-Shop eine Statusdatei, die Informationen
zu allen Lieferungen des Web-Shops enthält. Die Lieferung des jeweiligen Bestel
lers befindet sich nach Abschluß dieser Transaktion im Tracking System der Aus
liefersteuereinheit PPA in einem Zustand bestellt bzw. in Bearbeitung. Ab diesem
Zeitpunkt ist eine Erfassung des Verbleibs der Waren bzw. eine Nachverfolgung
vorgesehen.
Im darauf folgenden Schritt T7 wird das jeweilige Paket physisch an den Auslieferer
LDL übergeben. Gleichzeitig bzw. im Anschluß daran wird zum Zeitpunkt TB8 an
die Ausliefersteuereinheit PPA eine Nachricht elektronisch übermittelt, die zumin
dest einen Paketcode enthält, der das jeweilige Paket identifiziert.
Im darauf folgenden Schritt TB9 übermittelt der Auslieferer LDL die Daten der bei
ihm eingegangenen Pakete, insbesondere die Paketcodes aller eingegangenen
Pakete unmittelbar an die Ausliefersteuereinheit PPA, so daß dort ein Abgleich mit
dem Datenbestand der Ausliefersteuereinheit vorgenommen werden kann. Insbe
sondere können den Paketcodes die Auslieferungsdaten, d. h. die jeweils ausgewählte
Abholstation sowie der Bestelleridentifikationscode zugeordnet werden. Die
Ausliefersteuereinheit PPA generiert hieraus zwei Liefer-Avis. Zum einen übermit
telt sie elektronisch an die ausgewählte Abholstation PPO eine Liste der Paket
codes sowie zugehöriger Abholcodes, die den Bestelleridentifikationscodes ent
sprechen können (vgl. Schritt TB10 in der Zeichnung). Zudem versendet die Aus
liefersteuereinheit PPA eine entsprechende Nachricht, insbesondere ein E-mail
bzw. SMS zur Benachrichtigung des Kunden über das geplante Eintreffen der für
ihn bestimmten Sendung (vgl. Transaktion T11 in der Zeichnung). Hier werden dem
Kunden zumindest zwei Informationen gegeben, nämlich der Paketcode sowie ein
Abholcode, mit dem sich der Kunde bei der Abholung authentisieren kann. Dieser
Abholcode steht auch auf der Liste, die zum Zeitpunkt TB10 der Abholstation PPO
übermittelt wird.
Optional kann zum Zeitpunkt TB12 zwischen der Ausliefersteuereinheit PPA und
dem Auslieferer LDL ein Abgleich der Paketcodes und der ausgewählten Abholsta
tionen PPO erfolgen.
Im nächsten Schritt TB13 wird das Paket von dem Auslieferer LDL an die jeweils
ausgewählte Abholstation PPO transportiert. Sobald das Paket an der Abholstation
PPO eingetroffen ist, wird der Kunde hierüber entsprechend informiert. Zusätzlich
oder alternativ kann der Besteller bereits nach dem Schritt TB8 in Abhängigkeit der
durchschnittlichen Bereitstellungsdauer pro Web-Shop über den avisierten Bereit
stellungstermin informiert werden. Der Kunde authentisiert sich bei der Abholung
T14 mit dem Paketcode und dem zugehörigen Abholcode und holt sein Paket in der
Abholstation PPO ab.
Schließlich werden von der Abholstation PPO Daten betreffend die Abholung der
entsprechenden Waren im Schritt TB16 elektronisch an die Ausliefersteuereinheit
PPA übertragen.
Zusätzlich kann als Transaktion TB15 ein Abgleich zwischen dem Auslieferer LDL
und der Ausliefersteuereinheit PPA betreffend am Vortag ausgelieferter Pakete er
folgen, wobei Paketcodes und Daten betreffend den Verbleib dieser Pakete übertragen
werden. Hierdurch wird das Nachverfolgen der Pakete durch die Ausliefer
steuereinheit PPA aktualisiert bzw. abgeglichen.
Schließlich kann die Ausliefersteuereinheit PPA auch ein Abrechnungssystem be
inhalten. Von der Ausliefersteuereinheit können in Abhängigkeit der Mitteilungen
über die Abholung der Ware von der jeweiligen Abholstation PPO Abrechnungsda
ten für die Abrechnung gegenüber der jeweiligen Abholstation PPO generiert wer
den, die vorzugsweise dann elektronisch an die Abholstation geschickt werden. Die
Abrechnungsdaten können gegebenenfalls auch in Abhängigkeit der Meldungen
über die Ankunft und/oder die Rückholung betreffend nicht abgeholter Pakete gene
riert werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann eine Übermittlung von Nachnahme- und/oder
Inkassoinformationen vorgesehen sein. Zum einen kann eine Mitteilung des In
kassobetrages vorzugsweise im Schritt TB8 vom Web-Shop an die Ausliefersteuer
einheit PPA vorgesehen sein. Zum anderen kann eine Übermittlung des In
kassobetrages vorzugsweise nach dem Schritt TB8 von der Ausliefersteuereinheit
PPA an die Abholstation PPO erfolgen. Der Inkassovorgang kann dann bei der Pa
ketabholung durch den Besteller an der Abholstation PPO durchgeführt werden.
Claims (20)
1. Verfahren zur Steuerung der Warenauslieferung von über ein elektronisches
Netzwerk in einem virtuellen Laden bestellter Ware, bei dem die Ware von ei
ner Auslieferstation an eine ausgewählte Abholstation (PPO) geliefert wird,
und dem Besteller, sobald die Ware die Abholstation erreicht hat, eine ent
sprechende Nachricht elektronisch geschickt wird, wobei von dem virtuellen
Laden an eine Auslieferungssteuereinheit (PPA) zumindest ein Bestelleriden
tifizierungscode sowie ein Waren-/Bestellungsidentifizierungscode elektro
nisch übermittelt wird, von der Auslieferungssteuereinheit (PPA) an die Abhol
station (PPO) zumindest ein Paketcode für das Paket, das an die Abholstation
geliefert wird, und/oder ein Abholcode, mit dem sich der Besteller bei der Ab
holung authentisieren kann, elektronisch übermittelt wird, von der Ausliefer
steuereinheit (PPA) an den Besteller der Paketcode und/oder der Abholcode
elektronisch übermittelt werden, bei der Abholung der Ware an der Abholstati
on (PPO) die Authentisierung des Abholers geprüft wird und die Ware in Abhängigkeit
der Authentisierungsprüfung ausgegeben wird, sowie schließlich
von der Abholstation (PPO) an die Ausliefersteuereinheit (PPA) die Ausgabe
der Ware elektronisch rückgemeldet wird.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei bei der Abholung der
Ware an der Abholstation (PPO) der vom Abholer angegebene Paketcode
und/oder Abholcode erfaßt und mit dem der Abholstation von der Ausliefer
steuereinheit übermittelten Paketcode bzw. Abholcode verglichen werden und
die Ware in Abhängigkeit des Vergleichs der Codes miteinander ausgegeben
wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem virtuel
len Laden eine Maske zur elektronischen Verbindung des Bestellers mit der
Ausliefersteuereinheit (PPA) und/oder eine Maske zur Auswahl der Abholsta
tion (PPO) und/oder zur Eingabe bestellerrelevanter Daten bereitgestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei der Aus
wahl der Abholstation (PPO) über das elektronische Netzwerk eine elektroni
sche Adresse des Bestellers erfaßt wird, die anschließend an die Ausliefer
steuereinheit (PPA) elektronisch übermittelt und der Verschickung der Be
nachrichtigung über die Ankunft der Ware an der Abholstation (PPO) zugrun
de gelegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von der Aus
lieferstation an die Ausliefersteuereinheit (PPA), sobald die bestellte Ware von
der Auslieferstation abgeht, eine entsprechende Nachricht elektronisch über
mittelt wird, von der Ausliefersteuereinheit an den Besteller eine Nachricht
über die Auslieferung der Ware elektronisch übermittelt wird und/oder von der
Ausliefersteuereinheit in Abhängigkeit des Zeitpunkts des Erhalts der Nach
richt von der Auslieferstation und in Abhängigkeit der ausgewählten Abholsta
tion eine voraussichtliche Ankunftszeit der Ware an der Abholstation (PPO)
bestimmt wird und an den Besteller eine entsprechende Nachricht elektro
nisch übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von der Aus
liefersteuereinheit (PPA) eine Verfügbarkeit einer Abholstation (PPO) be
stimmt wird und bei der Auswahl der Abholstation über das elektronische
Netzwerk nicht verfügbare Abholstationen gesperrt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine einzelne
Abholstation und/oder eine Gruppe von Abholstationen (PPO) für vorbe
stimmte Besteller bzw. Bestellergruppen, für vorbestimmte Artikelarten
und/oder für vorbestimmte virtuelle Läden von der Ausliefersteuereinheit
(PPA) gesperrt oder freigegeben werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von der Aus
liefersteuereinheit die Zeit, die vom Empfang der Mitteilung über die Ankunft
der Ware an der Abholstation (PPO) bis zum Empfang der Mitteilung über die
Abholung der Ware verstreicht, erfaßt wird und bei Überschreiten einer vorge
gebenen Zeitspanne bzw. Ausbleiben der Mitteilung über die Abholung der
Ware ein Auftragssignal zur Rückholung der Ware generiert und an die Aus
lieferstation elektronisch übermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von der Aus
liefersteuereinheit (PPA) in Abhängigkeit der Mitteilungen über die Abholung
der Ware Abrechnungsdaten für die Abrechnung gegenüber der Abholstation
(PPO) generiert und/oder elektronisch an die Abholstation (PPO) geschickt
werden.
10. Vorrichtung zur Steuerung der Warenauslieferung von über ein elektronisches
Netzwerk in einem virtuellen Laden bestellter Ware, mit einer elektronischen
Ausliefersteuereinheit (PPA), die elektronisch mit dem virtuellen Laden, einer
Auslieferstation, von der aus die Ware ausgeliefert wird, einer Abholstation
(PPO), an die die Ware von der Auslieferstation geliefert wird, sowie mit einer
Besteller-Kommunikationsstation verbindbar ist, wobei Mittel zur Benachrichti
gung des Bestellers, sobald die Ware die Abholstation erreicht hat, vorgese
hen sind, die Ausliefersteuereinheit derart ausgebildet ist, daß von dem virtu
ellen Laden an die Ausliefersteuereinheit zumindest ein Bestelleridentifizie
rungscode und ein Waren-/Bestellungsidentifizierungscode elektronisch
übermittelt wird, die Ausliefersteuereinheit derart ausgebildet ist, daß von der
Ausliefersteuereinheit an die Abholstation sowie an den Besteller jeweils zu
minest ein Paketcode für das Paket, das an die Abholstation (PPO) geliefert
wird, und/oder ein Abholcode, mit dem sich der Besteller bei der Abholung
authentisieren kann, elektronisch übermittelt wird, Mittel zur Prüfung der Au
thentisierung eines Abholers bei der Abholung der Ware an der Abholstation
(PPO) vorgesehen sind, und die Abholstation (PPO) derart ausgebildet ist,
daß die Ausgabe der Ware von der Abholstation (PPO) an die Ausliefersteu
ereinheit (PPA) elektronisch rückgemeldet wird.
11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei Mittel zur Erfassung
eines Paketcodes und eines Abholcodes, die bei der Abholung der Ware an
der Abholstation (PPO) von einem Abholer angegeben werden, vorgesehen
sind, Mittel zum Vergleich des angegebenen Paketcodes und des angegebe
nen Abholcodes mit dem der Abholstation (PPO) von der Ausliefersteuerein
heit übermittelten Paketcodes bzw. Abholcodes vorgesehen sind, Mittel zur
Ausgabe der Ware in Abhängigkeit des Vergleichs der Codes miteinander
vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der virtuelle
Laden derart ausgebildet ist, daß eine Maske zur elektronischen Verbindung
des Bestellers mit der Ausliefersteuereinheit (PPA) und/oder eine Maske zur
Auswahl der Abholstation (PPO) und/oder zur Eingabe bestellerrelevanter
Daten bereitgestellt wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elektroni
sche Laden und/oder die Ausliefersteuereinheit derart ausgebildet sind, daß
bei der Auswahl der Abholstation (PPO) über das elektronische Netzwerk eine
elektronische Adresse des Bestellers erfaßt wird, die anschließend an die
Ausliefersteuereinheit elektronisch übermittelt und der Verschickung der Be
nachrichtigung über die Ankunft der Ware an der Abholstation (PPO) zugrun
degelegt wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausliefer
station und die Ausliefersteuereinheit derart ausgebildet sind, daß von der
Auslieferstation an die Ausliefersteuereinheit (PPA), sobald die bestellte Ware
von der Auslieferstation abgeht, eine entsprechende Nachricht elektronisch
übermittelt wird, von der Ausliefersteuereinheit an den Besteller eine Nach
richt über die Auslieferung der Ware elektronisch übermittelt wird und/oder
von der Ausliefersteuereinheit in Abhängigkeit des Zeitpunkts des Erhalts der
Nachricht von der Auslieferstation und der ausgewählten Abholstation (PPO)
eine voraussichtliche Ankunftszeit der Ware an der Abholstation (PPO) be
stimmt wird und an den Besteller eine entsprechende Nachricht elektronisch
übermittelt wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausliefer
steuereinheit derart ausgebildet ist, daß von der Ausliefersteuereinheit (PPA)
eine Verfügbarkeit einer Abholstation (PPO) erfaßt wird und bei der Auswahl
der Abholstation über das elektronische Netzwerk die entsprechende Abhol
station gesperrt wird, wenn sie nicht verfügbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausliefer
steuereinheit (PPA) derart ausgebildet ist, daß von der Ausliefersteuereinheit
eine oder mehrere Abholstationen (PPO) für vorbestimmte Besteller bzw. Be
stellergruppen, für vorbestimmte Waren und/oder für vorbestimmte virtuelle
Läden gesperrt oder frei gegeben werden.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausliefer
steuereinheit eine Zeiterfassungsvorrichtung aufweist und derart ausgebildet
ist, daß von der Ausliefersteuereinheit die Zeit, die vom Empfang der Mittei
lung über die Ankunft der Ware an der Abholstation (PPO) bis zum Empfang
der Mitteilung über die Abholung der Ware verstreicht, erfaßt wird, und bei
Überschreiten einer vorgegebenen Zeitspanne bzw. bei Ausbleiben der Mit
teilung über die Abholung der Ware ein Auftragssignal zur Rückholung der
Ware generiert und an die Auslieferstation elektronisch übermittelt wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausliefer
steuereinheit derart ausgebildet ist, daß von der Ausliefersteuereinheit (PPA)
in Abhängigkeit der Mitteilungen über die Abholung der Ware Abrechnungs
daten für die Abrechnung gegenüber der Abholstation generiert und/oder
elektronisch an die Abholstation (PPO) geschickt werden.
19. Computerprogrammprodukt für einen Computer zur Steuerung der Warenaus
lieferung von über ein elektronisches Netzwerk in einem virtuellen Laden be
stellter Ware gemäß dem Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen,
mit Programmitteln, die einen Computer veranlassen, die Schritte gemäß Pa
tentanspruch 1 auszuführen.
20. Computerprogrammprodukt zur Steuerung der Warenauslieferung von über
ein elektronisches Netzwerk in einem virtuellen Laden bestellter Ware nach
dem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit computer
lesbaren Programmitteln, die einen Computer veranlassen, zumindest einen
Bestelleridentifizierungscode und einen Waren-/Bestellungsidentifizierungs
code zu generieren und/oder elektronisch zu übermitteln, computerlesbaren
Programmitteln, die einen Computer veranlassen, an eine Abholstation zu
mindest einen Paketcode für das Paket, das an die Abholstation geliefert wird,
und einen Abholcode, mit dem sich ein Besteller bei der Abholung authentisie
ren kann, zu generieren und/oder elektronisch zu übermitteln, computerlesba
ren Programmitteln, die einen Computer veranlassen, einen an der Abholstation
von einem Abholer angegebenen Paketcode und Abholcode zu erfassen
und mit dem der Abholstation übermittelten Paketcode bzw. Abholcode zu
vergleichen sowie mit computerlesbaren Programmitteln, die einen Computer
veranlassen, eine Rückmeldung über die Abholung der Ware zu generieren
und/oder von der Abholstation zu übermitteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10034727A DE10034727A1 (de) | 2000-07-17 | 2000-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Auslieferung von Waren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10034727A DE10034727A1 (de) | 2000-07-17 | 2000-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Auslieferung von Waren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10034727A1 true DE10034727A1 (de) | 2002-01-31 |
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ID=7649211
Family Applications (1)
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DE10034727A Ceased DE10034727A1 (de) | 2000-07-17 | 2000-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Auslieferung von Waren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10034727A1 (de) |
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