DE696691C - Einrichtung zum Speisen von Gleichstrom-Lichtbogenapparaten, insbesondere Bogenlampenscheinwerfern, aus einem Gleichstromnetz normaler Spannung - Google Patents

Einrichtung zum Speisen von Gleichstrom-Lichtbogenapparaten, insbesondere Bogenlampenscheinwerfern, aus einem Gleichstromnetz normaler Spannung

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DE696691C
DE696691C DE1938S0130981 DES0130981D DE696691C DE 696691 C DE696691 C DE 696691C DE 1938S0130981 DE1938S0130981 DE 1938S0130981 DE S0130981 D DES0130981 D DE S0130981D DE 696691 C DE696691 C DE 696691C
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DE1938S0130981
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Inventor
Dipl-Ing Karl Baudisch
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0042Mounting; Connecting
    • H05B31/0045Mounting; Connecting of individual lamps; Associated impedances

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  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Speisenwon Gleichstrom-Lichtbogenapparaten, insbesondere $ogenlampenscheinwerfern; aus einem Gleichstromnetz normaler Spannung-Es tritt häufig dies Aufgabe auf, Gleichstrom-Lichtbogenapparate aus einem vorhandenen Gleichstromnetz normaler Spannung zu speisen. Die mit Gleichstrom zu speisenden Lichtbogenapparate können dabei ganz verschiedenartiger Natur sein. Es kann sich dabei beispielsweise um Bogenlampen für Kinobetrieb,: um Schweißlichtbogen, um Lichtbogdn für metallurgische Zwecke oder auch um Scheinwerfer handeln: Alle diese Lichtbogenapparate -haben im allgemeinen eine Betriebsspannung, die wesentlich unter den normalen Gleichstromnetzspannungen liegt. Ein unmittelbarer Anschluß an das. vorhandene Gleichstromnetz ist also nicht oder höchstens über Vorwiderstände möglich. Es kommt hinzu, daß der Betrieb von Licht-Bogenapparaten von der speisenden Stromquelle eine Spannungsstromkennlinie erfordert, die mit wachsendem Strom zunächst langsam und dann immer steiler abfällt.
  • Man hat aus diesen Gründen bisher bei der Speisung von Lichtbogenappäraten aus einem Gleichstromnetz normaler Spannung rotierende Umformer benutzt, die die Spannung auf ,den gewünschten Betrag herabsetzen und möglicherweise auch noch die .angegebene zweckmäßige Form - der Spannungsstromkennlinie besitzen. Rotierende Umformer, die auch die letztgenannte Eigenschaft hinsichtlich ihrer Kennlinie aufweisen, sind verhältnismäßig teuer, da hierfür nur Sonder-, konstruktionen, wie z: B. Querfeldmaschinen, in Betnacht kommen. Überdies müßte bei gleichzeitiger Speisung mehrerer Lichtbogen für jeden ein besonderer Umformer vorgesehen_ werden, da j a die erzeugte Spannung mit dem jeweiligen Betriebszustand dee Lichtbogens stark veränderlich ist und zwei' in verschiedenen Betriebszuständen befind=' liehe Lichtbogen Speisespannungen ganz versohiedener Höhe erfordern. Der Fall des gleichzeitigen Betriebes mehrerer Lichtbogenapparate tritt beispielsweise bei den Scheinwerfern von Schiffen auf. Dort sind meist mehrere Scheinwerfer, z: B. vier; zu einer Gruppe zusammengefaßt, d. h. an räumlich nicht allzüweit voneinander entfernten Stellen aufgestellt: Dabei steht als speisendes Netz im allgemeinen ebenfalls nur ein Gleichstromnetz normaler Spannung, z. B. von iro oder :22o Volt, zur Verfügung. Wollte man hier für jeden Scheinwerfer einen besonderen Umformer aufstellen, so würde das sehr hohe Kosten verür#sachen und würde außerdem bereits . aus Gründen des Platzmangels in den meisten Fällen scheitern müssen.
  • Alle die genannten Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Die erfindungsgemäße Betriebsschaltung für Lichtbogenapparate ist durch .die Verwendung einer Umformereinrichtung gekennzeichnet, .bei der der Gleichstrom zunächst in Drehstrom und dann dieser mittels Kontaktgleichrichter wieder in Gleichstrom umgewandelt wird, wobei den Kontakten des Kontaktgleichrichters Schaltdrosseln vorgeschaltet sind. Es sei hierzu bemerkt, daß es an sich bekannt ist, Bogenlampen aus einem Wechselstromnetz über Kontaktgleichrichter zu speisen: Zweckmäßig wird die von dem Gleichstrom-Drehstrom-Umformer erzeugte Drehspannung so gewählt, @daß der Kontaktgleichrichter bei unmittelbarer Verbindung die für den Lichtbögenbetrie@b erforderliche Leerlaufspannüng liefert. Die Kontakte des- Kontaktgleichrichters werden vorteilhaft in der sogenannten Graetzschen` Schaltung angeordnet, wenn man es nicht vorzieht, das Drehstromnetz finit einem Nulleiter zu versehen und für den Gleichrichter ebenfalls eine Nullpunktschaltung zu verwenden: Die Umformung von Gleichstrom- in Gleichstrom anderer Spannung mit Hilfe von Kontakteinrichtungen über den Umweg der Gleichstrom-Wechselstrom-Uniformung und der Rückverwandlung des Wechselstromes in Gleichstrom ist an sich bereits bekannt. Diese bekannte Umformüngseinrichtung ist jedoch nicht zum Betrieb von Lichtbogenapparaten bestimmt und würde dazu auch wenig geeignet sein, da sie im Wechselstromzwischenkreis noch zwei zusätzliche Wechselstrommaschinen benötigt. Außerdem sind auch zwei Transformatoren erforderlich. Dadurch wird ein derartig großer Aufwand bedingt; daß im Vergleich mit dieser bekannten Anordnung die Verwendung :der bisher für den Lichtbogenbetrieb "x@ülichen Querfeldmaschinen doch vorteilhaftesein würde.
  • ,° @ln wesentliches Merkmal des @rfin@ungsgegenstandes besteht in dem Vorhandensein von Schaltdrosseln in Reihe mit den Kontakten des Kontaktumformers. Unter Schaltdrosseln sind Drosselspulen zu verstehen; die dis Eigenschaft haben, sich hei einem verhältnismäßig geringen Strom, der an den Kontakten noch funkenlos unterbrochen werden kann, sprunghaft zu sättigen und dabei ihre Indüktivität bis auf einen ganz geringen Rest zu verlieren. Hierdurch wird eine bei jeder Belastung funkenlöse Kommutierung erzielt, und .außerdem bieten die Schältdrosseln noch die für Lichtbogenapparate sehr wichtige Möglichkeit, lediglich durch Änderung ihrer Vorerregung die abgegebene Gleichspannung in weiten Bereichen verlustlos zu regeln. Die Wirkungsweise derartiger Schaltdrosseln. beim Betrieb des Kontaktgleichrichters ist kurz folgende." Die Schaltdrosseln sind beispielsweise so angeordnet, daß stets mit der abzulösenden und der- ablösenden Phase je eine Schaltdrossel in Reihe geschaltet ist. Wird nun der Kontakt der ablösenden Phase geschlossen, so bildet sich über diesen Kontakt-. und den noch geschlossenen Kontakt der abzulösenden. Phase ein Kurzschlußkreis aus, indem zwei Drosseln hintereinanderliegen. Die Drossel, die der ablösenden Phase vorgeschaltet ist, ist zunächst noch ungesättigt, besitzt also ihre volle Induktivität. Infolgedessen geht der Übergang ,des Stromes von der einen zu der anderen Phase zunächst nur mit sehr geringer Geschwindigkeit vor sieh. - Überschreitet der Strom in der ablösenden Phase den Sättigungswert, so verschwindet die Induktivität der zugehörigen Schaltdrossel sprunghaft, und es setzt nunmehr eine rasche Stromänderung ein; so daß_ in - ganz kurzer Zeit die Stromführung im wesentlichen auf die Folgephase übergegangen ist.. jetzt unterschreitet der Strom in der abzulösenden Phase den Sättigungswert. Die dieser Phase zugehörige Drossel vervielfacht sprunghaft ihre Indüktivität; und- es tritt wiederum eine starke Verlangsamung des Stromübergabevorganges auf. Der Strom in der ablösenden Phase geht also ganz langsam durch Null hindurch, so daß für die funkenlose Kontakttrennung ein längeres Zeitintervall zur Verfügung steht. Der Zeitpunkt, in dem innerhalb der betreffenden Periode die Stromführung von .der einen zur anderen Phase übergeht, ist dabei fast ausschließlich bestimmt durch .den Augenblick, in dem nach erreichter Sättigung der der Völgephase zugeordneten Schaltdrossel die schnelle Stromänderung beginnt. -Da man durch entsprechende Vormagnetisierung der Schaltdrossel den Sättigungsstrom- verändern 'kann, so ist es auch möglich, damit den Zeitpunkt des Einsetzensder raschen Stromänderung zu verschieben. Man kann also durch Änderung der Vormagnetisnerung der Schaltdrossel den Aussteuerungsgrad .des Kontaktgleichrichters, d'. h. die mittlere abgegebene Gleichspannung,, verändern.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat zunächst den Vorteil eines sehr -hohen Wirkungsgrades." Ein rotierender Gleichstrom-Drehstrom-Umformer, der aus normalen Mascliinenbesteht, weist nur verhältnismäßig geringe Verluste auf, insbesondere, wenn er ständig .mit gleichbleibender Drehspannung betrieben wird. Der Spannungsabfall in dem Kontaktgleichrichter ist im Gegensatz zu den bisher .üblichen Ventilgleichrichtern ebenfalls äußerst gering. Gegenüber etwa 20 Volt bei Gleichrichtern mit Entladungsstrecken beträgt er meist nur einen. Bruchteil von i Volt. Der Betrieb des Gleichstrom-Drehstrom-Umformers mit konstanter Spannung ist möglich, da -die Erzeugung der angestrebten Spannungsstromkennlänie ausschließlich -in dem Kontaktgleichrichter erfolgen kann. Außerdurch Veränderung der Vormagnetisierüng kann man hier unter Umständen auch noch mit einer stromabhängigen Veränderung. der Synchronsage der Schaltzeitpunkte arbeiten. Ganz besonders vorteilhaft ist die: Erfindung für .die Fälle, in denen mehrere Lichtbogenapparate zu einer Gruppe zusammengefaßt sind. In diesem Fall benötigt man-nämlich für sämtliche Apparate dieser Gruppe nur einen einzigen Gleichstrom-Drehstrom-Umformer und braucht nur jedem einzelnen Apparat einen besonderen Kontaktgleichrichter zuzuordnen. , In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zur Verfügung steht ein Gleichstromnetz r, das -beispnelsweise eine normale Spannung von 22o oder q:q.o Volt haben möge. Aus diesem Netz soll eine Gruppe von vier Bogenlampen gespeist werden. Das Schaltbild'ist in näheren Einzelheiten nur für eine Bogenlampe 15 ausgeführt, jedoch möge sich die Schaltung für die angedeuteten Anschlüsse 1G, 17 und r8 sinngemäß wiederholen.
  • An das Gletitchstromnetz i ist zunächst ein Motorgenerator, , bestehend aus der Gleichstrommaschine 2 und dem Synchronmotor 3, angeschlossen, der das Zwischennetz 7 mit Drehstrom, vorzugsweise konstanter Spannung; speist. Mit Rücksicht auf den Betrieb des Schaltstromrichters ist es vorteilhaft, die Frequenz des Zwischennetzes 7 möglichst konstant zu halten. Bei derb =dargestellten Ausführungsbeispiel ist deshalb mit dem rotierenden Umfarrner 23 noch' eine Tacho-'..inetermaschine q. gekuppelt, die über eine nicht näher dargestellte Regelapparatur 5 auf den im. Erregerkreis des ". Gleich@stxomteiles liegenden Regelwiderstand 6 einwirkt. Der' Schaltgleichrichter besteht im wesentlichen aus - -den in Graetzscher Schaltung angeordneten Schaltkontakten 8, ;die in zyklischer Reihenfolge von dem Synchronmotor 13, betätigt werden. Die Schaltkontakte sind hier der Einfachheit halber als gewöhnliche Hebelschalter dargestellt. Ihre wirkliche Ausbildung sowie die Art des Antritbes spielt jedoch für das vorliegende Problem keine nennenswerte Rolle. In Reihe- mit den Schaltkontakten liegen. Arbeitswicklungen io der Schaltdrosseln 9. Die Eiseri-kerne der Schaltdrosseln "bestehen aus hochwertigen Eisensorten, die eine scharf geknickte Magietisierungskennlinie aufweisen und bereits bei sehr niedrigen Erregungen ihren Sättigungszustand erreichen. -_ Jeder Schältkantakt 8 ist durch - einen Widerstand 12 - überbrückt. An- Stelle des Ohmschen - Widerstandes könilte auch "-beispielsweise- ein Kondensator, ein Ventil oder eine ähnliche Widerstandsanordnung treten. Dieser Parallelpfad zu den Kontakten. hat den Zweck, die Spannung an den Kontakten unmittelb.ar_vor ihrer Schließung herabzusetzen: Die ..Schaltdrosseln. können nämlich eine Spannung 'nur dann übernehmen, wenn ein Strom in ihnen fließt und dieser sich außerdem ändert. Bei geöffnetem Schaltkontakt wäre das nicht ohne weiteres möglich. Durch die Anordnung des Parallelpfades zu dem Kontakt ist jedoch ,dieser sich ändernde Strom in der Schaltdrossel vor der Kontaktschließurig sichergestellt.
  • Die :gekrümmte, zunächst flach und dann steiler abfallende Spannungsstromkennlinie, die insbesondere für die Begrenzung des Kureschlußstromes beim. Zünden des Lichtbogens wichtig ist, wird durch Einwirkung des Bogenlampenstronves auf die Vormagnetisierung der Schaltdross,e:t gerzielt. Zu diesem Zweck sind die Drosselspulen mit einer Vormagnetisierungswicklung i z ausgerüstet, die unter Umständen von dem Bogenlampenstrom selbst oder von einem .Teil desselben durchflossen werden kann. Die mit 1q. bezeichnete Einrichtung könnte also beispielsweise ein gewöhnlicher Meßwiderstand. sein. In vielen Fällen wird es dagegen zweckmäßig sein, statt .dessen einen besonderen; von dem Bogenlampenstrom abhängigen Regler zu verwenden., der dann seinerseits die Größe des Vormagnetisierungsstromes bestimmt. Man kann statt einer Gleichstromvormagnetisierung auch eine periodisch wechselnde Vormagnetisierung verwenden und erzielt dadurch unter Umständen bessere Kommutierungsverhältndsse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Einrichtung zur Speisung von Gleichstrom-Lichtbogenapparaten, insbesondere Bogenlampenscheinwerfern, bei Vorhandenseineines Gleichstromnetzes normaler Spannung, gekennzeichnet durch die Ver-Wendung einer Umformereinrichtung, bei der der Gleichstrom zunächst in Drehstrom und dann dieser in an sich bekannter Weise mittels Kontaktgleichrichter wieder in Gleichstrom umgewandelt wird; wobei den Kontakten des Kontaktgleichrichters Schaltdrosseln vorgeschaltet sind und zweckmäßig die von dem Gleichstrom-Drehstrom-Umformer erzeugte Drehspannung so .gewählt ist, daß der Kontaktgleichrichter bei unmittelbarer Verbindung die für .den Lichtbogenbetrieb erforderliche Leerlaufspannung liefert. z. Einrichtung nach Anspruch z für eine Mehrzahl von zu einer Gruppe zusammengefaßte. Lichtbogenappäraten, dadurch gekennzeichnet, daß für die ganze Gruppe ein gemeinsamer vorgesehen ist, während jedem Lichtbogenapparat ein besonderer Kontaktgleichrichter zugeordnet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ds,ß die Schaltkontakte der Kontaktgleichrichter in Graetzscher Schaltung angeordnet sind. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgrößen des Lichtbogenapparates so auf die Aussteuerung des Kontaktgleichrichters einwirken, daß @ ,diese eine zunächst sehwach, mit wichsendem Strom jedoch steiler abfallende Spännungskennlinle besitzen. 5. Einrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Aussteuerung der Kontaktgleichrichter durch veränderliche Vor-. magnetisierung der Schaltdrosseln erfolgt: 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet; -däß der gemeinsame Gleichstrom-Drehstrom-Umformer selbsttätig auf konstante Frequenz geregelt wird.
DE1938S0130981 1938-02-24 1938-02-24 Einrichtung zum Speisen von Gleichstrom-Lichtbogenapparaten, insbesondere Bogenlampenscheinwerfern, aus einem Gleichstromnetz normaler Spannung Expired DE696691C (de)

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