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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Netzteil, das in verschiedenen
elektronischen Geräten
verwendet wird, und insbesondere ein Netzteil, das als kontaktloses
Netzteil geeignet ist, das in kleinen tragbaren Geräten verwendet
wird, beispielsweise in Schnurlostelefonen, Mobiltelefonen, PHS
(Personal Handyphone System), Videokameras und Personal Computern.
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Hintergrund der Erfindung
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Bei
einem allgemein bekannten Netzteil wird eine Ausgangsleistung an
einer Sekundärseite
dadurch erhalten, dass die Spannung einer primärseitigen Spule eines Schalttransformators
und eines Kondensators, der an seinen beiden Enden angeschlossen
ist, in Resonanz gebracht wird.
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Als
Mittel zum Erhalten einer stabilisierten Ausgangsleistung an der
Sekundärseite
werden unter anderem eine Schaltungskonfiguration zum Steuern der
Primärseite
oder eine Schaltungskonfiguration zum Steuern der Sekundärseite verwendet.
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Zunächst zeigt 15 einen
Schaltplan eines herkömmlichen
Netzteils zum Steuern und Stabilisieren der Ein-/Ausschalt-Zeitdauer
durch Installieren einer Steuerschaltung auf der Primärseite als
Mittel zum Steuern der Primärseite
und, als Mittel zum Stabilisieren und Oszillieren, durch Rückführen des Gate-Signals
eines Schaltelements zum Ausgang des Schaltelements mittels einer
Impedanzschaltung, die aus einer Reihenschaltung eines Widerstands
und einer Diode besteht. Dem Schaltplan zufolge liefert eine Eingangsstromquelle 1 eine
Gleichspannung, die von einer handelsüblichen Stromquelle gleichgerichtet
und geglättet
worden ist; eine Reihenschaltung einer Ausgangsschaltung, die aus
einem Widerstand 2 und einem Kondensator 3 besteht, und
eine Reihenschaltung aus einer primärseitigen Spule 4 des
Schalttransformators und einem Schaltelement 5 sind mit
beiden Enden der Eingangsstromquelle 1 verbunden; und ein
Kondensator 6 ist mit beiden Enden der primärseitigen
Spule 4 des Schalttransformators verbunden.
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Die
Verbindungsstelle des Widerstands 2 und des Kondensators 3 ist über eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand 7 und einer Diode 8 mit dem
Drain des Schaltelements 5 verbunden und ist außerdem über eine
Steuerwicklung 9 des Schalttransformators mit dem Gate
des Schaltelements 5 verbunden. Ein Kondensator 11 ist
mit beiden Enden einer sekundärseitigen
Spule 10 des Schalttransformators verbunden, und ein Kondensator 13 ist über eine
Diode 12 verbunden, sodass eine Ausgangsleistung an beiden
Enden des Kondensators 13 erhalten wird. Die Lastseite
nach der sekundärseitigen
Spule 10 des Schalttransformators kann abgetrennt werden,
und bei Bedarf kann eine Ausgangsleistung abgenommen werden.
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Nachstehend
wird die Funktionsweise des herkömmlichen
Netzteils beschrieben. Zunächst
beginnt beim Einschalten der Eingangsstromquelle 1 der
Kondensator 3 mit der Erzeugung einer Spannung über den
Widerstand 2. Die Spannung des Kondensators 3 wird über die
Steuerwicklung 9 des Schalttransformators in das Gate des
Schaltelements 5 eingespeist, und beim Erreichen des Spannungsgrenzwerts
des Gates beginnt das Schaltelement 5, als Leiter zu wirken.
Dadurch wird in der Steuerwicklung 9 des Schalttransformators
und der sekundärseitigen
Spule 10 des Schalttransformators eine Spannung induziert,
die Spannung der Steuerwicklung 9 des Schalttransformators
steigt, und außerdem
steigt die Gate-Spannung des Schaltelements 5, sodass das
Schaltelement 5 durch die positive Rückkopplung sofort vollständig eingeschaltet wird.
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Daher
nimmt die Stromstärke
der primärseitigen
Spule 4 des Schalttransformators, das heißt, die
Drain-Stromstärke
des Schaltelements 5, linear zu, und in der primärseitigen
Spule 4 des Schalttransformators wird Energie gespeichert.
Wenn das Schaltelement 5 vollständig eingeschaltet ist, beginnt
eine Impedanzschaltung 14 aus dem Widerstand 7 und der
Diode 8 (oder eine in 15 gezeigte
Impedanzschaltung 15 statt die Impedanzschaltung 14)
mit der Ableitung der Spannung des Kondensators 3, das heißt, der
Gate-Spannung des Schaltelements 5. Durch diese Rückkopplungswirkung
wird das Schaltelement 5 sofort ausgeschaltet, wenn die
Gate-Spannung des Schaltelements 5 niedriger als der Spannungsgrenzwert
wird.
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Wenn
das Schaltelement 5 ausgeschaltet wird, wird die in der
primärseitigen
Spule 4 des Schalttransformators induzierte Spannung umgekehrt,
und gleichzeitig kommt es zu einer Resonanz mit dem Kondensator 6.
Wenn diese Resonanzspannung erneut umgekehrt wird, wird sie so gesteuert, dass
sie das Schaltelement 5 über die Steuerwicklung 9 des
Schalttransformators wieder einschaltet. Gleichzeitig entsteht auch
auf der Sekundärseite eine
Resonanz der sekundärseitigen
Spule 10 des Schalttransformators und des Kondensators 11,
und eine Ausgangs-Gleichspannung wird mittels einer Gleichricht-
und Glättungsschaltung
aus der Diode 12 und dem Kondensator 13 an eine
sekundärseitige Last 16 angelegt.
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Nachstehend
wird ein herkömmliches
Verfahren zum Steuern der sekundärseitigen
Ausgangsleistung in dem Schaltplan von 16 beschrieben. In
dem Schaltplan bezeichnet das Bezugssymbol 20 eine primärseitige
Stromquelle, die aus einer Eingangs-Gleichstromquelle 21, einer
mit dieser verbundenen Hochfrequenzstrom-Erzeugungsschaltung 22,
einem primärseitigen
Resonanzkondensator 23 und einer primärseitigen Spule 24 besteht.
Das Bezugssymbol 25 ist eine sekundärseitige Stromquelle, die in
einem anderen Gehäuse
als die primärseitige Stromquelle 20 vorgesehen
ist und aus einer sekundärseitigen
Spule 26, einem mit beiden Enden der sekundärseitigen
Spule 26 verbundenen sekundärseitigen Resonanzkondensator 27,
einem sekundärseitigen
Gleichrichter 28 und einem Ausgangskondensator 29 besteht,
dessen eines Ende mit dem sekundärseitigen
Gleichrichter 28 verbunden ist und dessen anderes Ende
mit der sekundärseitigen
Spule 26 verbunden ist. Außerdem sind eine Ausgangsleistungs-Stabilisierungsschaltung 30 und
der Ausgangskondensator 29 angeschlossen, und eine sekundärseitige
Last (nicht dargestellt) ist mit dieser Ausgangsleistungs-Stabilisierungsschaltung
verbunden.
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Da,
wie hier dargelegt, der Stand der Technik entweder die Primärseite oder
die Sekundärseite steuern
will, wird er nicht nur als Netzteil eines allgemeinen elektronischen
Geräts,
sondern auch als kontaktloses Netzteil verwendet, bei dem die Primärseite und
die Sekundärseite
in verschiedenen Gehäusen
vorgesehen sind.
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Bei
der Schaltungskonfiguration von 15 und
den anderen vorstehenden herkömmlichen
Konfigurationen muss jedoch die für die Rückkopplung verwendete Diode 8 eine
hohe Stehspannung haben, da infolge der Resonanz der primärseitigen
Spule 4 des Schalttransformators beim Ausschalten des Schaltelements 5 eine
Spannung in der entgegengesetzten Richtung angelegt wird. Und da
die Impedanz der Steuerschaltung sehr hoch ist, kann der Schaltvorgang
des Ein- und Ausschaltens des Schaltelements 5 infolge
des Sperrableitstroms der Diode 8 stark beeinflusst werden,
und die Diode 8 muss einen sehr kleinen Sperrableitstrom
haben. Außerdem muss
für den
Betrieb bei hohen Frequenzen von mehreren Hundert kHz auch die Umschaltung
mit einer hohen Frequenz erfolgen. Eine Diode, die diese Merkmale
erfüllt,
ist sehr schwer herzustellen und sehr teuer.
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Um
bei der Schaltungskonfiguration von 16 eine
Ausgangsleistung mit hoher Präzision zu
erhalten, tritt an der Ausgangsleistungs-Stabilisierungsschaltung 30 ein
größerer Leistungsverlust
auf.
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Es
ist daher Ziel der Erfindung, diese Probleme zu lösen und
ein Netzteil zur Verfügung
zu stellen, mit dem eine stabile sekundärseitige Ausgangsleistung effektiv
erhalten werden kann.
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Verwiesen
sei auf
JP-A-58178422 ,
das ein Netzteil beschreibt, bei dem die der Ausgangsseite zugeführte elektrische
Leistung gesteuert wird und die Ausgangsspannung stabilisiert wird,
indem der Einschaltwinkel eines Kondensators wegen der auf der Sekundärseite vorhandenen
Resonanz entsprechend der Ausgangsspannung gesteuert wird. Wenn die
Last so lange gesenkt wird, bis die Ausgangsspannung über einen
Schwellenwert steigt, wird die Impulsdauer eines Steuerimpulses
verlängert,
um die Einschaltdauer eines Transistors zu verlängern, wodurch der Einschaltwinkel
des Kondensators vergrößert wird.
Die von dem Kondensator aufgenommene elektrostatische Energie nimmt
zu. Je höher die
Energie ist, die der Parallelschwingkreis aufnimmt, umso weniger
elektrische Leistung wird für die
Ausgangslast bereitgestellt. Wenn die Last-Einspeisungsleistung
verringert wird, sinkt die Ausgangsspannung, wodurch die Einschaltdauer
des Steuerimpulses verkürzt
wird, um dadurch die Ausgangsspannung zu stabilisieren.
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Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird in den Ansprüchen definiert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
eines Netzteils, die nicht Bestandteil der Erfindung ist.
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2 ist
ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform, die nicht Bestandteil
der Erfindung ist.
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3 ist
ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform, die nicht Bestandteil
der Erfindung ist.
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4 ist
ihr Ausgangskennliniendiagramm.
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5 ist
ihr Eingangsspannungs-Ausgangsleistungs-Kennliniendiagramm.
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6 ist
ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform, die nicht Bestandteil
der Erfindung ist.
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7 ist
ein Blockschaltbild wichtiger Teile einer weiteren Ausführungsform,
die nicht Bestandteil der Erfindung ist.
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8(a) ist ein Blockschaltbild einer weiteren
Ausführungsform
der Erfindung.
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8(b) ist ein spezielles Blockschaltbild
einer Variable-Impedanz-Schaltung ihres wesentlichen Teils.
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8(c) ist ein spezielles Blockschaltbild
einer Variable-Impedanz-Schaltung ihres wesentlichen Teils.
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8(d) ist ein spezielles Blockschaltbild
einer Ausgangsleistungs-Detektionsschaltung ihres wesentlichen Teils.
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Die 8(e) und (f) sind spezielle Blockschaltbilder
einer Ausgangsleistungs-Detektionsschaltung
ihres wesentlichen Teils.
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9(a) ist ein Ausgangsstrom-Ausgangsspannungs-Kennliniendiagramm
des Netzteils von 8(a).
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9(b) ist sein Ausgangsstrom-Ausgangsspannungs-Kennliniendiagramm.
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10 ist
ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform.
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11 ist
ihr Ausgangskennliniendiagramm.
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12 ist
ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform.
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13 ist
ihr Ausgangskennliniendiagramm.
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14 ist
ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform.
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15 ist
ein Blockschaltbild eines herkömmlichen
Netzteils.
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16 ist
ein Schaltbild eines weiteren herkömmlichen Netzteils.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsform
1
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Eine
Ausführungsform
eines Netzteils, die nicht Bestandteil der Erfindung ist, wird nachstehend unter
Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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In
dem Schaltbild ist auf der Primärseite
eine Steuerschaltung vorgesehen, und eine Eingangsstromquelle 31 liefert
eine Gleichspannung, die von einer handelsüblichen Stromquelle gleichgerichtet und
geglättet
worden ist; eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 32 und
einem Kondensator 33 und eine Reihenschaltung aus einer
primärseitigen
Spule 34 eines Schalttransformators und einem Schaltelement 35 sind
mit beiden Enden dieser Eingangsstromquelle 31 verbunden;
und ein Kondensator 36 ist mit beiden Enden der primärseitigen
Spule 34 des Schalttransformators verbunden.
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Die
Verbindungsstelle des Widerstands 32 und des Kondensators 33 ist
mit einem Ende einer Steuerwicklung 37 des Schalttransformators
verbunden, und das andere Ende ist mit dem Gate des Schaltelements 35 verbunden.
Eine Entladungsschaltung 40, die aus einem Steuertransistor 38 und Widerständen 39a, 39b besteht,
wird mit einem Signal der Steuerwicklung 37 des Schalttransformators angesteuert,
wodurch die elektrische Ladung des Kondensators 33 entladen
wird. Ein Kondensator 42 ist mit beiden Enden einer sekundärseitigen
Spule 41 des Schalttransformators verbunden, und ein Kondensator 44 ist über eine
Diode 43 verbunden, sodass eine Ausgangsleistung an beiden
Enden des Kondensators 44 erhalten wird. Die Lastseite
nach der sekundärseitigen
Spule 41 des Schalttransformators kann abgetrennt werden,
sodass bei Bedarf eine Ausgangsleistung abgenommen werden kann.
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Nachstehend
wird die Funktionsweise beschrieben. Wenn die Eingangsstromquelle 31 eingeschaltet
wird, beginnt der Kondensator 33 mit der Erzeugung einer
Spannung über
den Widerstand 32. Die Spannung des Kondensators 33 wird über die Steuerwicklung 37 des
Schalttransformators an das Gate des Schaltelements 35 angelegt,
und wenn diese Spannung den Spannungsgrenzwert des Gates erreicht,
beginnt das Schaltelement 35, als Leiter zu wirken. Dadurch
wird in der Steuerwicklung 37 des Schalttransformators
und der sekundärseitigen
Spule 41 des Schalttransformators eine Spannung induziert,
und durch Erhöhen
der Spannung der Steuerwicklung 37 des Schalttransformators
wird die Gate-Spannung
des Schaltelements 35 weiter erhöht, und das Schaltelement 35 wird
durch die positive Rückkopplung
sofort vollständig
eingeschaltet.
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Daher
nimmt die Stromstärke
der primärseitigen
Spule 34 des Schalttransformators, das heißt, die
Drain-Stromstärke
des Schaltelements 35, linear zu, und in der primärseitigen
Spule 34 des Schalttransformators wird Energie gespeichert.
Wenn die Spannung der Steuerwicklung 37 des Schalttransformators
den Spannungsgrenzwert des Steuertransistors 38 erreicht,
wird der Steuertransistor 38 sofort eingeschaltet, und
der Kondensator 33 wird über den Widerstand 39b zu
entladen begonnen. Durch diese Rückkopplungswirkung
wird das Schaltelement 35 sofort ausgeschaltet, wenn die
Gate-Spannung des Schaltelements 35 niedriger als der Spannungsgrenzwert
wird [da bei der Ausführungsform
ein Feldeffekttransistor (FET) in dem Schaltelement 35 verwendet
wird, ist der Spannungsgrenzwert die Gate-Entladeschlussspannung, und wenn ein
Transistor als Schaltelement verwendet, ist die Basisspannung des
Transistors der Spannungsgrenzwert].
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Wenn
das Schaltelement 35 ausgeschaltet wird, wird die in der
primärseitigen
Spule 34 des Schalttransformators induzierte Spannung umgekehrt,
und gleichzeitig kommt es zu einer Resonanz mit dem Kondensator 36.
Wenn diese Resonanzspannung erneut umgekehrt wird, wird das Schaltelement 35 so
gesteuert, dass es über
die Steuerwicklung 37 des Schalttransformators wieder eingeschaltet
wird. Wie beim Stand der Technik von 15 entsteht
auch auf der Sekundärseite
eine Resonanz der sekundärseitigen
Spule 41 des Schalttransformators und des Kondensators 42,
und eine Ausgangs-Gleichspannung wird über eine Gleichricht- und Glättungsschaltung
aus der Diode 43 und dem Kondensator 42 an eine
Last 45 angelegt.
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Ausführungsform
2
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2 ist
ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform, und der Unterschied
zu der Ausführungsform
von 1 liegt darin, dass eine Blockierschaltung 48 hinzukommt,
die aus einem Widerstand 46 und einer Diode 47 besteht.
Unnötige
Spitzenspannungen, die in der Steuerwicklung 37 des Schalttransformators
auftreten, gelangen in das Gate des Schaltelements 35,
was sich ungünstig
auf den Ein- und Ausschaltvorgang auswirken kann. Daher wird die
in das Gate gelangende Spannung mit der Blockierschaltung 48 durch
einen Durchlassspannungsabfall der Diode 47 blockiert,
wodurch die unnötige
Spitzenspannung eliminiert wird.
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Hier
kann das Element, das in der Blockierschaltung 48 zum Korrigieren
von Temperaturänderungen
des Schwellenwerts der Gate-Spannung des Schaltelements 35 verwendet
wird, eine oder mehrere Dioden oder eine Zener-Diode oder eine Schaltung
sein, die diese kombiniert.
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Bei
den vorstehenden Ausführungsformen wird
die Ausgangsleistung von der Ein.o /Ausschaltdauer des Schaltvorgangs
bestimmt. Wie vorstehend dargelegt, ist die Einschaltdauer die Zeit
vom Einschalten des Schaltelements 35 bis zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Spannung des Kondensators 33, die über den
Widerstand 39b entladen wird, kleiner als der Spannungsgrenzwert
des Schaltelements 35 wird. Die Ausschaltdauer ist die
Zeit vom Ausschalten des Schaltelements 35 bis zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Spannung des Kondensators 33, die von der Eingangsstromquelle 31 über den
Widerstand 32 geladen wird, den Spannungsgrenzwert des
Schaltelements 35 erreicht. Bekanntlich wird die Ausgangsleistung
von der Auf- und Entladungszeit des Kondensators 33 bestimmt.
Sie kann daher an einem beliebigen Ausgang unter Verwendung eines
Regelwiderstands an dem Widerstand 32 zum Auf- und Entladen
des Kondensators 33 oder unter Verwendung des Widerstands 39b eingestellt
werden.
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Somit
ist bei den Ausführungsformen
ein Ende der Steuerwicklung des Schalttransformators mit der Verbindungsstelle
der mit der Eingangsstromquelle verbundenen Reihenschaltung aus
dem Widerstand und dem Kondensator verbunden, das andere Ende der
Steuerwicklung ist mit dem Steuer-Anschluss des Schaltelements verbunden,
und eine Entladungsschaltung zum Ansteuern mit dem Signal der Steuerwicklung
des Schalttransformators ist mit einem Ende der Steuerwicklung verbunden.
Daher wird, wenn der Schwingkreis und die Steuerschaltung auf der
Primärseite
angeordnet werden, keine Diode mit einer hohen Stehspannung benötigt, es gibt
keinen Einfluss des Sperrableitstroms, und der Betrieb ist stabil,
sodass ein nahezu idealer Schaltvorgang erreicht wird und ein hochzuverlässiges Netzteil
unter Verwendung von kostengünstigen
Teilen realisiert werden kann.
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Ausführungsform
3
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3 ist
ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform, bei der eine Eingangsstromquelle 51 eine
Gleichspannung liefert, die von einer handelsüblichen Stromquelle gleichgerichtet
und geglättet
worden ist, oder eine Gleichstromquelle, wie etwa eine Autobatterie,
ist, und an beiden Enden der Eingangsstromquelle 51 ein
Widerstand 52 und ein Kondensator 53 in Reihe
geschaltet sind und ein Widerstand 54 mit dem Kondensator 53 parallelgeschaltet ist.
Außerdem
ist an beiden Enden der Eingangsstromquelle eine Reihenschaltung
aus einer primärseitigen
Spule 55 des Schalttransformators und einem Schaltelement 56 angeschlossen,
und an beiden Enden der primärseitigen
Spule 55 des Schalttransformators ist ein Kondensator 57 angeschlossen.
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Die
Verbindungsstelle des Widerstands 52 und des Kondensators 53 ist
mit einem Ende einer Steuerwicklung 58 des Schalttransformators
verbunden, und das andere Ende der Steuerwicklung 58 ist mit
dem Gate des Schaltelements 56 verbunden.
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Eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand 59 und einem Widerstand 60 wird
zwischen den Drain und die Source des Schaltelements 56 geschaltet,
eine Spitzenspannungs-Steuerschaltung 64 wird
durch Verbinden eines Transistors 62 mit einem Widerstand 63 von der
Verbindungsstelle des Widerstands 59 und des Widerstands 60 über eine
Konstantspannungsdiode 61 hergestellt, und der Kollektor
des Transistors 62 wird mit der Verbindungsstelle des Widerstands 52 und
des Kondensators 53 verbunden. An beiden Enden der sekundärseitigen
Spule 65 des Schalttransformators sind ein Kondensator 66 und
ein Kondensator 68 über
eine Diode 67 angeschlossen, und an beiden Enden des Kondensators 68 wird
eine Ausgangsleistung erhalten. Die Last nach der sekundärseitigen
Spule 65 des Schaltelements kann abgetrennt werden, und
bei Bedarf kann eine Ausgangsleistung abgenommen werden.
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Nachstehend
wird die Funktionsweise beschrieben. Wenn die Eingangsstromquelle 51 eingeschaltet
wird, beginnt der Kondensator 33 mit der Erzeugung einer
Spannung über
den Widerstand 52. Die Spannung des Kondensators 53 wird über die Steuerwicklung 58 des
Schalttransformators in das Gate des Schaltelements 56 eingespeist,
und wenn diese Spannung den Spannungsgrenzwert des Gates erreicht,
beginnt das Schaltelement 56, als Leiter zu wirken. Dadurch
wird in der Steuerwicklung 58 des Schalttransformators
und der sekundärseitigen
Spule 65 des Schalttransformators eine Spannung induziert,
und durch Erhöhen
der Spannung der Steuerwicklung 58 des Schalttransformators
wird die Gate-Spannung
des Schaltelements 56 weiter erhöht, und das Schaltelement 56 wird
durch die positive Rückkopplung
sofort vollständig
eingeschaltet.
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Dadurch
nimmt die Stromstärke
der primärseitigen
Spule 55 des Schalttransformators, das heißt, die
Drain-Stromstärke
des Schaltelements 56, linear zu, und in der primärseitigen
Spule 55 des Schalttransformators wird Energie gespeichert. Wenn
dabei durch Teilen der Spannung mit dem Widerstand 52 und
dem Widerstand 54 die Spannung des Kondensators 53 auf
einer bestimmten Spannung gehalten wird, wird auch die Gate-Spannung des
Schaltelements 56 auf diese Spannung begrenzt. Daher wird
aufgrund der Kennlinie des FET durch die Begrenzung der Gate-Spannung
auch der Drain-Strom begrenzt, und dadurch wird die Spannung zwischen
dem Drain und der Source erhöht. Dadurch
wird die Spannung der primärseitigen
Spule 55 des Schalttransformators gesenkt, und gleichzeitig
wird auch die Spannung der Steuerwicklung 58 des Schalttransformators
gesenkt, und dadurch sinkt die Gate-Spannung des Schaltelements 56,
bis sie niedriger als der Spannungsgrenzwert wird, sodass das Schaltelement 56 abrupt
ausgeschaltet wird. Da bei dieser Ausführungsform ein Feldeffekttransistor (FET)
in dem Schaltelement 56 verwendet wird, ist der Spannungsgrenzwert
die Gate-Entladeschlussspannung, aber wenn ein Bipolartransistor
als Schaltelement verwendet wird, ist die Basisspannung des Transistors
der Spannungsgrenzwert.
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Wenn
das Schaltelement
56 ausgeschaltet wird, wird die in der
primärseitigen
Spule
55 des Schalttransformators induzierte Spannung umgekehrt,
und gleichzeitig kommt es zu einer Resonanz mit dem Kondensator
57.
Dabei nimmt die Drain-Source-Spannung des Schaltelements
56 durch
den Resonanzeffekt sinusförmig
zu. Angenommen, der Spitzenwert der Drain-Source-Spannung des Schaltelements
56 ist
V
P, der Widerstandswert des Widerstands
59 ist
R
13, und der Widerstandswert des Widerstands
60 ist
R
16. Wenn nun
wird, wird die Spitzenspannungs-Steuerschaltung
64 in
Betrieb gesetzt, um eine negative Rückkopplungssteuerung zu bewirken,
um die Spannung des Kondensators
53 zu verringern und dadurch
V
p so zu steuern, dass sie in jedem Schaltimpuls
konstant ist. Wenn diese Resonanzspannung erneut umgekehrt wird,
wird das Schaltelement
56 so gesteuert, dass es über die
Steuerwicklung
58 des Schalttransformators wieder eingeschaltet
wird. Dabei entsteht auch auf der Sekundärseite eine Resonanz der sekundärseitigen
Spule
65 des Schalttransformators und des Kondensators
66,
und eine Ausgangs-Gleichspannung wird von der Gleichricht- und Glättungsschaltung
aus der Diode
67 und dem Kondensator
66 an die
sekundärseitige
Last angelegt.
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Auf
diese Weise wird der Spitzenwert Vp der Resonanzspannung
so gesteuert, dass er trotz der Schwankungen der Eingangsstromquelle 51 in
jedem Schaltimpuls stets konstant ist. Somit ist die Ausgangsspannung,
die in der sekundärseitigen Spule 65 des
Schalttransformators erzeugt wird, stets konstant, wie in 4 gezeigt,
und in den sekundärseitigen
Ausgang kann eine extrem stabile Spannung eingespeist werden.
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5 ist
ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen der Eingangsspannung
und der Ausgangsspannung zeigt. Es zeigt, dass die Ausgangsleistung
stets konstant gehalten wird, da sie von der Spitzenspannungs-Steuerschaltung 64 gesteuert
wird.
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Ausführungsform
4
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6 ist
ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung. Diese Ausführungsform
ist ein weiterentwickeltes Beispiel der Ausführungsform von 3,
und es wird nur der Unterschied hinsichtlich der Gestaltung beschrieben.
Dieser besteht darin, dass der Ausgang der Spitzenspannungs-Steuerschaltung 64,
das heißt,
der Kollektor des Transistors 62, direkt mit dem Gate des
Schaltelements 56 verbunden ist. Es werden die gleichen
Wirkungen wie bei der Ausführungsform
von 3 erzielt.
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Ausführungsform
5
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7 ist
ein Blockschaltbild einer Spitzenspannungs-Steuerschaltung, die
ein wesentlicher Bestandteil einer Ausführungsform der Erfindung ist. Die
anderen Schaltungsteile sind die Gleichen wie bei der Schaltungskonfiguration
von 3.
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Statt
des Transistors 62 und der Konstantspannungsdiode 61 von 3 werden
ein Komparator (oder Operationsverstärker) 69 und eine
Referenzspannung 70 zum Herstellen einer Spitzenspannungs-Steuerschaltung 64a verwendet,
und es werden die gleichen Wirkungen wie bei der Ausführungsform
von 3 erzielt. Bei den vorstehenden Ausführungsformen
ist die Steuerschaltung auf der Primärseite vorgesehen, und nachstehend
wird eine Ausführungsform
beschrieben, bei der die Steuerschaltung auf der Sekundärseite installiert
wird.
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Ausführungsform
7
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8(a) ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
eines Netzteils mit einer Steuerschaltung, die auf der Sekundärseite vorgesehen
ist. Hier bezeichnet das Bezugssymbol 71 eine primärseitige
Stromquelleneinheit, die aus einer Eingangs-Gleichstromquelle 72, einem
Hochfrequenzstromgenerator 73, einer primärseitigen
Spule 74 und einem primärseitigen
Resonanzkondensator 75 besteht; 76 ist eine sekundärseitige
Stromquelleneinheit, die aus einer sekundärseitigen Spule 77,
einem sekundärseitigen
Resonanzkondensator 78, einer Variable-Impedanz-Schaltung 79,
einem sekundärseitigen
Gleichrichter 80, einem Ausgangskondensator 81 und
einer Ausgangsleistungs-Detektionsschaltung 82 besteht,
wobei die Variable-Impedanz-Schaltung 79 zwischen den sekundärseitigen Resonanzkondensator 78 und
die sekundärseitige Spule 77 geschaltet
ist und so gestaltet ist, dass sie von der mit beiden Enden des
Ausgangskondensators 81 verbundenen Ausgangsleistungs-Detektionsschaltung 82 gesteuert
wird.
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Nachstehend
wird die Funktionsweise des so gestalteten kontaktlosen Gleichstrom-Netzteils beschrieben.
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In
der primärseitigen
Spule 74 fließt
ein Hochfrequenzstrom, der in dem Hochfrequenzstromgenerator 73 erzeugt
wird, und mit diesem Strom wird eine Hochfrequenzspannung in der
primärseitigen Spule 74 erzeugt.
Diese Hochfrequenzspannung ist aufgrund der Resonanzerscheinung
des primärseitigen
Resonanzkondensators 75 und der Induktivität der primärseitigen
Spule 74 eine Sinuswelle.
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In
der sekundärseitigen
Spule 77 wird eine Spannungswellenform erzeugt, die dieser
Sinuswelle ähnlich
ist, aber der Teil, der ihrer Halbwellenlänge entspricht, wird von dem
sekundärseitigen
Gleichrichter 80 blockiert. Die blockierte elektrische
Leistung des Halbwellenlängenteils
wird sofort in dem sekundärseitigen
Resonanzkondensator 78 gespeichert und wird bei der nächsten Periode
auf die Ausgangsleistung übertragen.
Die Ausgangsstrom-Ausgangsspannungs-Kennlinie ist in 9(a) gezeigt.
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Wenn
die Impedanz mit dem sekundärseitigen
Resonanzkondensator 78 in Reihe geschaltet wird, wird die
Ausgangsstrom-Ausgangsspannungs-Kennlinie durch die Impedanz geändert, wie
in 9(b) gezeigt. Daher wird der Ausgangsstrom oder
die Ausgangsspannung mit der Ausgangsleistungs-Detektionsschaltung 82 detektiert,
und die Impedanz der Variable-Impedanz-Schaltung 79 wird
so gesteuert, dass sie konstant bleiben kann, und dadurch wird die
in dem sekundärseitigen
Resonanzkondensator 78 gespeicherte elektrische Leistung eingestellt,
und die Ausgangsleistung kann mit hoher Genauigkeit gesteuert werden.
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Die 8(b) und (c) zeigen praktische Beispiele
für die
Variable-Impedanz-Schaltung 79,
wobei (b) eine Parallelschaltung aus einem Transistor 83 und
einer Diode 84 zeigt und (c) einen Feldeffekttransistor 85 verwendet.
Die 8(d), (e) und (f) zeigen praktische
Beispiele für
die Ausgangsleistungs-Detektionsschaltung 82.
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8(d) besteht aus einem Transistor 86 und
Widerständen 87, 88 zum
Einspeisen einer Teilspannung der Ausgangsspannung in seine Basis,
(e) verwendet einen Differenzverstärker 89, und (f) verwendet
eine Ausgangsstrom-Detektionsschaltung zum Detektieren des Ausgangsstroms
eines Transistors 90.
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In
dem Diagramm bezeichnet (A) eine Anschlusseinheit zum Empfangen
eines Ausgangssignals von der Ausgangsspannungs(strom)-Detektionsschaltung
zum Steuern der Variable-Impedanz-Schaltung 79, und (B)
zeigt eine Ausgangsanschlusseinheit einer Ausgangsspannungs(strom)-Detektionsschaltung
für die
Variable-Impedanz-Schaltung 79.
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Die
Bezugssymbole 91, 92, 93 sind Widerstände, und 89a ist
eine Referenzbatterie zum Erzeugen einer Referenzspannung.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird also durch Versehen des sekundärseitigen Resonanzkondensators 78 mit
der Variable-Impedanz-Schaltung 79 und der Ausgangsleistungs-Detektionsschaltung 82 die Ausgangsleistung,
die bisher schwer zu stabilisieren war, stabilisiert, und es kann
ein Netzteil realisiert werden, mit dem eine Ausgangsleistung mit
hoher Präzision
erhalten wird.
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Ausführungsform
8
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10 ist
ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung. Hier bildet die Primärseite einen auf der Primärseite stabilisierten
Gleichstrom-Schwingkreis durch Verbinden einer primärseitigen
Spule 98 des Schalttransformators mit einer Wechselstromquelle 94 über eine
aus einer Gleichrichtschaltung 95 und einem Kondensator 96 bestehende
Gleichricht- und Glättungsschaltung
und ein Primärschaltelement 97 und
durch Verbinden einer Steuerschaltung 99 mit dem Primärschaltelement 97. Auf
der Sekundärseite
des Schalttransformators ist ein Transistor (FET) 101 über einen
Kondensator C1 mit einer sekundärseitigen
Spule 100 verbunden, und ein Kondensator 103,
ein Widerstand 104 und ein Ausgangsanschluss 105 sind über eine
Diode 102 mit der sekundärseitigen Spule 100 des
Schalttransformators verbunden. Außerdem ist der Ausgangsanschluss über den
Widerstand 104 mit einem Transistor 106 und dem
Transistor (FET) 101 verbunden, der Transistor 106 ist
von der Basis über
einen Widerstand 107 mit einem Detektionswiderstand 108,
einem Transistor 109 und einem Ausgangsanschluss 110 verbunden,
und der Transistor (FET) 101 ist mit dem Kondensator C1 in Reihe geschaltet. Die Impedanz des Transistors
(FET) 101 wird geändert, wodurch
die auf die Lastseite übertragene
Energie geändert
wird, sodass eine konstante Spannungs- und Stromsteuerung erreicht
wird.
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Bei
dieser Gestaltung wird die Spannung, die über die sekundärseitige
Spule 100 des Schalttransformators und den Kondensator
C1 erhalten wird, mit der Diode 102 und
dem Kondensator 103 gleichgerichtet und geglättet, und
dieses Ausgangssignal wird über
den Detektionswiderstand 108 an die Ausgangsanschlüsse 105, 110 angelegt,
sodass der Strom stets stabilisiert werden kann. Eine Batterie und
dergleichen werden mit einer Fremdlast 111 verbunden, der
Zustand der Fremdlast (Batterie usw.) 111 wird mit einer
Ausgangsstrom-Umschaltschaltung 112 überwacht,
und, wie in 11 gezeigt, wird der Transistor 109 angesteuert,
und der in die Fremdlast 111 eingespeiste Ladestrom wird
auf das Schnellladeniveau oder das Pufferladeniveau umgeschaltet,
sodass die Fremdlast 111 optimal geladen werden kann.
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Ausführungsform
9
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12 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, die gegenüber
der Ausführungsform von 10 verbessert
worden ist.
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Bei
der Ausführungsform
von 10 wird eine konstante Spannungs- und Stromsteuerung durch Ändern der
Impedanz des Transistors (FET) 101 realisiert. Beim Schnellladen
wird der Transistor (FET) 101 vollständig eingeschaltet, und es
wird eine maximale Ausgangsleistung erzielt, sodass eine maximale
Leistung für
die Fremdlast 111 bereitgestellt wird. In dem Ausgangskennliniendiagramm
von 11, das der Kurve f und der Kurve g entspricht, geschieht
das Aufladen mit der Kurve i (Schnellladezone). Dabei wird der Transistor 101 eingeschaltet, die
Impedanz zwischen dem Drain und der Source ist klein, und die Erzeugung
von Wärme
wird niedriggehalten.
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Wenn
hingegen bei der Pufferladung die Fremdlast 111 vollständig geladen
ist, wird der Transistor 109 von der Ausgangsstrom-Umschaltschaltung 112 ausgeschaltet,
und ein Strom fließt
in den Detektionswiderstand 108, und wenn die Spannung an
seinen beiden Enden den Spannungsgrenzwert des Transistors 106 erreicht,
wird der Transistor 106 eingeschaltet und der Transistor
(FET) 101 wird ausgeschaltet, und das Ausgangssignal zum
Begrenzen des Ausgangsstroms nimmt eine Kennlinie mit konstant absinkendem
Strom an. Somit erfolgt das Laden mit der Kurve h (Pufferladungszone)
in dem Ausgangskennliniendiagramm von 11. Dabei
arbeitet der Transistor (FET) 101 in einem aktiven Bereich, die
Impedanz zwischen dem Drain und der Source nimmt zu, die Wärme-Erzeugung
des Transistors (FET) 101 ist sehr groß, und der Stromverbrauch steigt.
Dieses Problem wird mit dieser Ausführungsform gelöst.
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Nachstehend
wird nur der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und 10 erläutert. Und
zwar sind statt des Kondensators C1 ein
erster Kondensator C2 und eine mit diesem
parallelgeschaltete Reihenschaltung aus dem Transistor (FET) 101 und
einem zweiten Kondensator C3 zwischen den beiden
Enden der sekundärseitigen
Spule 100 vorgesehen, und die Summe der Kapazitäten des
ersten und des zweiten Kondensators ist fast genauso groß wie die
Kapazität
des Kondensators C1 von 10.
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Auch
bei dieser Gestaltung wird die Spannung, die von der sekundärseitigen
Spule 100 des Schalttransformators, dem ersten Kondensator
C2 und dem zweiten Kondensator C3 abgenommen wird, mit der Diode 102 und
dem Kondensator 103 gleichgerichtet und geglättet. Dieses
Ausgangssignal wird über
den Detektionswiderstand 108 an die Ausgangsanschlüsse 105, 110 angelegt,
und der Strom wird stets stabilisiert. Wie bei der Ausführungsform von 10 wird
bei der Schnellladung der Transistor (FET) 101 vollständig eingeschaltet,
eine maximale Ausgangsleistung wird erhalten, und eine maximale Leistung
wird für
die Fremdlast 111 bereitgestellt. In dem Ausgangskennliniendiagramm
von 13, das der Kurve a und der Kurve b entspricht,
geschieht das Aufladen mit der Kurve e (Schnellladezone). Dabei
wird der Transistor (FET) 101 eingeschaltet, die Impedanz
zwischen dem Drain und der Source ist sehr klein, und die Erzeugung
von Wärme
wird niedriggehalten.
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Wenn
bei der Pufferladung die Batterie der Fremdlast 111 vollständig geladen
ist, wird der Transistor 109 von der Ausgangsstrom-Umschaltschaltung 112 ausgeschaltet,
und ein Strom fließt
in den Detektionswiderstand 108, und wenn die Spannung an
seinen beiden Enden den Spannungsgrenzwert des Transistors 106 erreicht,
wird der Transistor 106 eingeschaltet und der Transistor
(FET) 101 wird ausgeschaltet. Dadurch wird der Ausgangsstrom
begrenzt und nimmt eine Kennlinie mit konstantem Strom an, sodass
das Laden mit der Kurve c (Pufferladungszone) in dem Ausgangskennliniendiagramm von 13 erfolgt.
Dabei arbeitet der Transistor (FET) 101 in einem aktiven
Bereich, die Impedanz zwischen dem Drain und der Source ist groß, und die Wärme-Erzeugung
des Transistors (FET) 101 ist sehr groß. Aber da die Kondensatoren
C2 und C3 parallelgeschaltet
sind, ist die Kapazität
C1 des Standes der Technik gleich C2 + C3, die in den
Kondensatoren fließenden
Ströme
werden in i2 und i3 geteilt,
und der in jedem Kondensator fließende Strom ist ein Hochfrequenzstrom
und wird somit von der Schalthäufigkeit
und der Kapazität
des Kondensators bestimmt. Daher ist der Strom groß, wenn
die Schalthäufigkeit hoch
ist und die Kapazität
des Kondensators groß ist, aber
wenn die Impedanz zwischen dem Drain und der Source des Transistors
(FET) 101 konstant ist, ist die Beziehung zwischen dem
Strom i1, der in dem Kondensator C1 von 10 fließt, und
dem Strom i3, der in dem zweiten Kondensator
C3 in der Ausführungsform fließt, i1 > i3, sodass die Wärme-Erzeugung des Transistors
(FET) 101 in dieser Schaltung niedriggehalten wird.
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Da
hier der dynamische Bereich der Ausgangsleistung klein ist, werden
unter Berücksichtigung
der Lastkurve (Kurve d in 13) bei
dem ersten Kondensator C2 die Kondensatoren
C2 und C3 entsprechend
so eingestellt, dass die Pufferladungszone (Kurve c in 13)
aufrechterhalten wird.
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Ausführungsform
10
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14 ist
ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform, bei der eine Eingangsstromquelle 113 eine
Gleichspannung liefert, die von einer handelsüblichen Stromquelle gleichgerichtet
und geglättet
worden ist, und eine Parallelschaltung aus einer primärseitigen
Spule 115 und einem Kondensator 116 über eine
Schalteinheit 114 angeschlossen ist, sodass ein primärseitiges
Netzteil entsteht.
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Ein
sekundärseitiges
Netzteil 118 hat einen Kondensator 120a und ein
Schaltelement 120, das mit beiden Enden einer sekundärseitigen
Spule 119 in Reihe geschaltet ist, und eine Reihenschaltung aus
einer Diode 121 und einem Kondensator 122 ist ebenfalls
angeschlossen. Ein Ausgangssignal wird über eine Impulsbreiten-Steuereinheit 123,
eine Konstantspannungs-Steuereinheit 124 und
eine Konstantstrom-Steuereinheit 125 für die Last bereitgestellt.
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Nachstehend
werden die Funktionsweise und die Schaltungskonfiguration näher beschrieben. Wenn
bei dem primärseitigen
Netzteil 117 die Eingangsstromquelle 113 eingeschaltet
wird, geht die Schalteinheit 114 in Betrieb, und in die
primärseitige Spule 115 wird
ein Hochfrequenzstrom eingespeist. Gleichzeitig wird die primärseitige
Spule 115 mit dem Kondensator 116 in Resonanz
gebracht, und eine Hochfrequenzspannung wird induziert.
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Die
in der primärseitigen
Spule 115 induzierte Spannung wird auch in der gegenüberliegenden sekundärseitigen
Spule 119 induziert. Wenn das Schaltelement 120 ausgeschaltet
wird, sind die sekundärseitige
Spule 119 und der Kondensator 120a nicht in Resonanz,
und es wird nur die von der primärseitigen
Spule 115 induzierte Spannung erhalten. Wenn das Schaltelement 120 eingeschaltet
wird, werden die sekundärseitige
Spule 119 und der Kondensator 120a in Resonanz
gebracht, und es wird eine hohe Ausgangsleistung erhalten. Und mit
dem Zeitverhältnis
aus der Einschaltdauer und der Ausschaltdauer wird der Mittelwert
aus der Spannung bei Resonanz und der Spannung bei Nicht-Resonanz
ermittelt, und die beiden Spannungen werden mit der Diode 121 und
dem Kondensator 122 gleichgerichtet und geglättet, sodass
an beiden Enden des Kondensators 122 eine Ausgangsleistung
erhalten wird.
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Damit
die an dem Kondensator 122 erhaltene Spannung stets konstant
sein kann, wird ein Signal von der Konstantspannungs-Steuereinheit 124 an
die Impulsbreiten-Steuereinheit 123 gesendet. Hier wird
die Impulsbreiten-Steuereinheit 123 mit einer konstanten
Frequenz gesteuert, und wenn die Ausgangsspannung verringert wird,
wird die Einschaltdauer der Ausgangsimpulses verlängert, sodass
sie so gesteuert wird, dass die Einschaltdauer des Schaltelements 120,
das heißt,
die Einschaltdauer des Kondensators 120a, verlängert wird
und die Resonanzperiode der sekundärseitigen Spule 119 und
des Kondensators 120a ebenfalls verlängert wird, wodurch sie spannungserhöhend wirkt.
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Wenn
im Gegensatz dazu die Ausgangsspannung erhöht wird, wird sie so gesteuert,
dass sie die Einschaltdauer des Ausgangsimpulses verkürzt und
die Resonanzperiode der sekundärseitigen
Spule 119 und des Kondensators 120a verkürzt, wodurch sie
spannungssenkend wirkt.
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Damit
der der Last zugeführte
Strom stets konstant sein kann, wird ein Signal von der Konstantstrom-Steuereinheit 125 an
die Impulsbreiten-Steuereinheit 123 gesendet. Wenn der
Ausgangsstrom sinkt, wird die Einschaltdauer des Ausgangsimpulses verlängert, um
die Einschaltdauer des Schaltelements 120, das heißt, die
Einschaltdauer des Kondensators 120a, so zu steuern, dass
sie verlängert wird
und dass die Resonanzperiode der sekundärseitigen Spule 119 und
des Kondensators 120a verlängert wird, sodass sie stromvergrößernd wirkt.
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Wenn
hingegen der Ausgangsstrom zunimmt, wird er so gesteuert, dass er
die Einschaltdauer verkürzt
und die Resonanzperiode der sekundärseitigen Spule 119 und
des Kondensators 120a verkürzt, wodurch sie stromverringernd
wirkt.
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Auf
diese Weise wird durch Steuern der Ein-/Ausschaltdauer des Schaltimpulses
mit der Impulsbreiten-Steuereinheit 123 die Ein-/Ausschaltdauer
des Kondensators 120a gesteuert, und die Ausgangsspannung
und der Ausgangsstrom werden so gesteuert, dass eine konstante Spannung
und ein konstanter Strom für
die Last bereitgestellt werden.
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In
Abhängigkeit
davon, ob die Last eine konstante Spannung oder einen konstanten
Strom erfordert, kann entweder nur die Konstantspannungs-Steuereinheit 124 oder
die Konstantstrom-Steuereinheit 125 verwendet werden.
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Somit
werden in der Erfindung auf der Sekundärseite der erste Kondensator
und das Schaltelement an beiden Enden der Spule in Reihe geschaltet,
und der zweite Kondensator wird von der Verbindungsstelle der Spule
und des ersten Kondensators über
die Diode angeschlossen. Dabei ist entweder die Konstantspannungs-Steuereinheit
oder die Konstantstrom-Steuereinheit vorgesehen. Außerdem wird
die Impulsbreiten-Steuereinheit zum Ein-/Aus-Steuern des Schaltelements
mit dem Signal von der Konstantspannungs-Steuereinheit oder der Konstantstrom-Steuereinheit
vorgesehen. Daher wird die Ausgangsleistung durch Ein-/Aus-Steuern der
Resonanz der sekundärseitigen
Spule 119 und des Kondensators 120a unabhängig von
der analogen Steuerung wie bei dem Transistor (FET) 101 von 12 erhalten.
Die Wärme-Erzeugung
ist sehr gering, und es wird ein Betrag zur Verkleinerung des Geräts geleistet.
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Anwendungsmöglichkeiten
in der Industrie
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Das
erfindungsgemäße Netzteil
ist ein Netzteil, mit dem eine stabile Ausgangsleistung durch Steuern
der Primärseite
oder durch Steuern der Sekundärseite
erhalten werden kann.
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Insbesondere
sind (4) in einem Netzteil, bei dem eine primärseitige Spule, der ein Hochfrequenzstrom
zugeführt
wird, und eine sekundärseitige
Spule, die in einem anderen Gehäuse
als die primärseitige
Spule installiert ist, einander gegenüberliegen und eine elektrische
Leistung von der primärseitigen
Spule zu der sekundärseitigen
Spule übertragen
wird, eine Reihenschaltung aus einem Kondensator und einer Variable-Impedanz-Schaltung,
die mit beiden Enden der sekundärseitigen
Spule verbunden ist, und Ausgangsleistungs-Detektionsmittel zum Detektieren der
Ausgangsleistung mit der sekundärseitigen Spule
vorgesehen. Bei einem Aspekt zum Steuern der Variable-Impedanz-Schaltung
mit dem Ausgangssignal der Ausgangsleistungs-Detektionsmittel wird
durch Steuern der Impedanz der Variable-Impedanz-Schaltung die in
dem sekundärseitigen
Resonanzkondensator gespeicherte elektrische Leistung so eingestellt,
dass die Ausgangsleistung genau gesteuert werden kann.
- (5) Bei einem Aspekt, bei dem die Ausgangsleistungs-Detektionsmittel
durch Installieren einer mit den Ausgangsleistungs-Detektionsmitteln
verbundenen Ausgangsstrom-Umschaltschaltung angeschlossen
werden, kann der Ladestrom zwischen Schnellladung und Pufferladung
(normale Ladung) umgeschaltet werden.
- (6) Bei einem Aspekt, bei dem ein weiterer Kondensator mit einer
Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Transistor parallelgeschaltet
ist, die eine Variable-Impedanz-Schaltung
ist, die mit beiden Enden einer sekundärseitigen Spule verbunden ist,
kann die Wärme-Erzeugung
bei der Pufferladung unterdrückt
werden, und dadurch wird keine Kühlplatte
benötigt, und
die Größe des Transistors
kann verringert werden, was zur Verkleinerung des Netzteils beiträgt.
- (7) Bei einem Aspekt werden ein erster Kondensator und ein Schaltelement
mit beiden Enden einer Spule auf der Sekundärseite in Reihe geschaltet,
ein zweiter Kondensator wird von der Verbindungsstelle der Spule
und des ersten Kondensators über
eine Diode angeschlossen, eine Konstantspannungs-Steuereinheit oder
eine Konstantstrom-Steuereinheit ist vorgesehen, und eine Impulsbreiten-Steuereinheit
zur Ein-/Aus-Steuerung des Schaltelements mit einem Signal von der Konstantspannungs-Steuereinheit
oder der Konstantstrom-Steuereinheit ist vorgesehen. Da eine Ausgangsleistung
durch die Ein-/Aus-Steuerung der Resonanz der sekundärseitigen
Spule und des Kondensators unabhängig
von der analogen Steuerung erhalten wird, ist die Wärme-Erzeugung
gering, und es wird ein Beitrag zu Verkleinerung des Geräts geleistet.
- (8) Ein Aspekt, bei dem eine primärseitige Spule und eine sekundärseitige
Spule in verschiedenen Gehäusen
vorgesehen sind, ist für
tragbare elektronische Geräte,
wie etwa Schnurlostelefone, als kontaktloses Netzteil geeignet.
-
- 1
- Stromquelle
Eingang
- 2
- Widerstand
- 3
- Kondensator
- 4
- Primärwicklung
- 5
- Schalter-Element
- 6
- Kondensator
- 7
- Widerstand
- 8
- Diode
- 9
- Regelwicklung
- 10
- Sekundärwicklung
- 11
- Kondensator
- 12
- Diode
- 13
- Kondensator
- 14
- Impedanzschaltung
- 15
- Impedanzschaltung
- 16
- Last
- 20
- Primärseite Stromversorgungseinheit
- 21
- Gleichstromquelle
Eingang
- 22
- Hochfrequenzstromgenerator
- 23
- Primärseite Resonanzkondensator
- 24
- Primärwicklung
- 25
- Sekundärseite Stromversorgungseinheit
- 26
- Sekundärwicklung
- 27
- Sekundärseite Resonanzkondensator
- 28
- Sekundärseite Gleichrichter
- 29
- Ausgangskondensator
- 30
- Ausgangsstabilisierungsschaltung
- 31
- Stromquelle
Eingang
- 32
- Widerstand
- 33
- Kondensator
- 34
- Primärwicklung
- 35
- Schalter-Element
- 36
- Kondensator
- 37
- Regelwicklung
- 38
- Regeltransistor
- 39a
- Widerstand
- 39b
- Widerstand
- 40
- Entladeschaltung
- 41
- Sekundärwicklung
- 42
- Kondensator
- 43
- Diode
- 44
- Kondensator
- 45
- Last
- 46
- Widerstand
- 47
- Diode
- 48
- Klemmschaltung
- 51
- Stromquelle
Eingang
- 52
- Widerstand
- 53
- Kondensator
- 54
- Widerstand
- 55
- Primärwicklung
- 56
- Schalter-Element
- 57
- Kondensator
- 58
- Regelwicklung
- 59
- Widerstand
- 60
- Widerstand
- 61
- Konstantspannungsdiode
- 62
- Transistor
- 63
- Widerstand
- 64
- Spitzenspannungsregelkreis
- 64a
- Spitzenspannungsregelkreis
- 65
- Sekundärwicklung
- 66
- Kondensator
- 67
- Diode
- 68
- Kondensator
- 69
- Komparator
- 70
- Vergleichsspannung
- 71
- Primärseite Stromversorgungseinheit
- 72
- Gleichstromquelle
- 73
- Hochfequenzstromgenerator
- 74
- Primärwicklung
- 75
- Primärseite Resonanzkondensator
- 76
- Sekundärseite Stromversorgungseinheit
- 77
- Sekundärwicklung
- 78
- Sekundärseite Resonanzkondensator
- 79
- Variable
Impedanzschaltung
- 80
- Sekundärzelle Gleichrichter
- 81
- Ausgangskondensator
- 82
- Ausgangsgleichrichtungsschaltung
- 83
- Transistor
- 84
- Diode
- 85
- Feldeffekttransistor
- 86
- Transistor
- 87
- Widerstand
- 88
- Widerstand
- 89
- Fehlersignalverstärker
- 89a
- Referenzbatterie
- 90
- Transistor
- 91
- Widerstand
- 92
- Widerstand
- 93
- Widerstand
- 94
- Wechselstromquelle
- 95
- Gleichrichter
- 96
- Kondensator
- 97
- Primärschalter-Element
- 98
- Primärwicklung
- 99
- Ansteuerschaltung
- 100
- Sekundärwicklung
- 101
- Feldeffekttransistor
(FET)
- 102
- Diode
- 103
- Kondensator
- 104
- Widerstand
- 105
- Ausgangsanschluss
- 106
- Transistor
- 107
- Widerstand
- 108
- Gleichrichtungswiderstand
- 109
- Transistor
- 110
- Ausgangsanschluss
- 111
- Externe
Last
- 112
- Ausgangsstromumschalter
- 113
- Stromquelle
Eingang
- 114
- Schalter-Einheit
- 115
- Primärwicklung
- 116
- Kondensator
- 117
- Primärseite Stromversorgungsgerät
- 118
- Sekundärseite Stromversorgungsgerät
- 119
- Sekundärwicklung
- 120
- Schalter-Element
- 120a
- Kondensator
- 121
- Diode
- 122
- Kondensator
- 123
- Pulsbreitenregeleinheit
- 124
- Konstantspannungsregeleinheit
- 125
- Konstantstromregeleinheit
- C1
- Kondensator
- C2
- Erster
Kondensator
- C3
- Zweiter
Kondensator