DE69637265T2 - Probenhalter mit bearbeitetem Oberflächenbereich zur Änderung des Kontaktwinkels - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/22Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material
    • G01N23/2204Specimen supports therefor; Sample conveying means therefore

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Probenhalter für eine einer Strahlungsanalyse zu unterziehenden Probe, der einen Träger für das zu untersuchende Material umfasst.
  • Ein Probenträger für einen solchen Probenhalter ist aus dem japanischen Patentdokument Nr. 5-312698 bekannt.
  • Es sind Verfahren zur Analyse von Materialien bekannt, bei denen eine Probe des relevanten Materials Strahlung (beispielsweise Röntgenstrahlen) ausgesetzt wird und bei denen die einfallende Strahlung eine Strahlung in der Probe erzeugt, die für die Zusammensetzung und die Struktur des zu untersuchenden Materials charakteristisch ist. Wenn von Röntgenstrahlen Gebrauch gemacht wird, ist dieses Analyseverfahren das als Röntgenfluoreszenzspektrometrie oder XRF bekannte Verfahren. Spezielle XRF-Versionen sind diejenigen, in denen die Röntgenstrahlen unter einem Glanzwinkel (d. h. unter einem Winkel, der kleiner ist als der Winkel für die Röntgentotalreflexion, der so genannte Grenzwinkel) auf die Probe einfallen, Totalreflexion-XRF oder TXRF genannt, oder in denen die in der Probe erzeugte Fluoreszenzstrahlung unter einem Winkel abgenommen wird, der kleiner ist als der Grenzwinkel (Grazing Emission XRF oder GEXRF). Beide Analyseverfahren beruhen auf der Tatsache, dass nur die aus wenigen oberen Atomschichten austretende Fluoreszenzstrahlung detektiert wird, so dass ein Rauschabstand erhalten wird, der im Wesentlichen besser ist als im Fall von Röntgenfluoreszenz mit Nicht-Totalreflexion. Infolgedessen können mittels TXRF und GEXRF sehr niedrige Konzentrationen von Elementen detektiert werden.
  • Da die TXRF- und GEXRF-Analysetechniken sehr kleine Einfalls- oder Emissionswinkel (in der Größenordnung von 0,5° oder weniger) nutzen, werden in Bezug auf die Glätte der Prüflingsoberfläche strenge Anforderungen gestellt. Das bedeutet, dass im Fall von kleinen Mengen des zu untersuchenden Materials auch in Bezug auf die Glätte der Oberfläche des Probenträgers strenge Anforderungen gestellt werden. Kleine Inhomogenitäten in der zu untersuchenden Oberfläche können zu abweichenden Ergebnissen füh ren. Folglich besteht Bedarf an einem Probenträger mit einer ebenen und glatten Oberfläche, der Analysetechniken möglich macht, die Strahlung in sehr kleinen Winkeln nutzen.
  • Der in dem zitierten japanischen Patentdokument beschriebene Probenhalter umfasst einen Probenträger, der aus Polyvinyl hergestellt ist. Dieses Material ist für die beschriebenen Analysetechniken ausreichend eben und glatt. Zu erforschende Materialien werden häufig als eine Lösung in einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, auf den Probenträger aufgebracht; die Flüssigkeit verdunstet dann, wobei sie somit das gelöste Material im festen Zustand zurücklässt. Aus den oben genannten Gründen ist es wünschenswert, dass das zurückgelassene Material eine glatte, homogene Oberfläche bildet. Ein aus einem Kunststoff hergestellter Probenträger hat den Nachteil, dass aufgrund der Benetzungseigenschaften von Kunststoffen die darauf abgeschiedenen Flüssigkeitströpfchen nicht gleichmäßig trocknen. Infolgedessen wird bei der Trocknung des Lösungsmittels oftmals nicht die gewünschte gleichmäßige Verteilung des Probenmaterials erhalten. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Begrenzung des zurückgelassenen Probenmaterials nicht reproduzierbar ist, so dass es sehr gut möglich ist, dass ein Teil des Materials nicht bestrahlt wird, wenn es in das Bestrahlungsgerät platziert wird. Dies ist ein Nachteil bei quantitativen Messungen, bei denen man an der Menge eines gegebenen Materials in einer gegebenen Menge an Lösungsmittel interessiert ist.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, einen Probenhalter der im Oberbegriff von Anspruch 1 offenbarten Art zu verschaffen, der eine gleichmäßige Trocknung einer Lösung mit einem Probenmaterial in einem gegebenen, konstanten Bereich ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Probenhalter dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Trägers, die mit dem zu untersuchenden Material in Kontakt kommt, einen ersten Oberflächenabschnitt umfasst, der einen Flüssigkeitskontaktwinkel aufweist, der kleiner ist als der eines zweiten Oberflächenabschnitts des Trägers. Der Kontaktwinkel des ersten Oberflächenabschnitts kann so gewählt werden, dass in dem genannten Bereich eine vollständige Benetzung durch das Lösungsmittel erfolgt. Während der Verdunstung des Lösungsmittels bleibt dieser Bereich gleichmäßig benetzt, da sich die Benetzungsgrenze nicht zurückzieht. Daher wird es keine Trocknungsflecke geben, die Inhomogenitäten verursachen.
  • Die Oberfläche des Trägers besteht aus einem einzigen Material und der Flüssigkeitskontaktwinkel des ersten Oberflächenabschnitts wird durch Modifikation der Struktur des Materials des ersten Oberflächenabschnitts realisiert. Der Probenträger kann daher leicht mit Hilfe eines Oberflächenbearbeitungsvorgangs hergestellt werden.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Probenhalters ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Kunststoff hergestellt ist. Kunststoffe sind hervorragend zum Realisieren einer Verringerung des Kontaktwinkels mittels eines Oberflächenbearbeitungsvorgangs geeignet. Die Modifikation der Struktur kann insbesondere durch Aussetzen an ultraviolette Strahlung realisiert werden. Die Polymerbeschaffenheit des Kunststoffs wird dann geringfügig gestört, was zu der gewünschten Strukturmodifikation führt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Aussetzen an ultraviolette Strahlung in Gegenwart von Sauerstoff erfolgt. Die Reaktion des ultraviolettem Licht ausgesetzten Kunststoffs wird durch die Gegenwart von Sauerstoff beschleunigt, wobei der Sauerstoff selbst durch Aussetzen an ultraviolette Strahlung reaktionsfähiger gemacht wird.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Probenträgers nach dem Stand der Technik, mit unterschiedlichen Stadien eines trocknenden Tröpfchens, in dem ein zu untersuchendes Material gelöst ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Probenträgers, der einen zentralen Bereich mit einem verhältnismäßig kleinen Flüssigkeitskontaktwinkel und einen äußeren Bereich mit einem verhältnismäßig großen Flüssigkeitskontaktwinkel aufweist;
  • 3 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Probenträgers, mit unterschiedlichen Stadien eines trocknenden Tröpfchens, in dem ein zu untersuchendes Material gelöst ist.
  • 1 zeigt einen Probenträger 2, der aus einem Kunststoff hergestellt ist, beispielsweise Polyvinyl. Dieses Material ist für die TXRF- und GEXRF-Analysetechniken ausreichend eben und glatt, aber hat wie die meisten Kunststoffe den Nachteil eines verhältnismäßig großen Flüssigkeitskontaktwinkels, insbesondere für Wasser. Auf dem Pro benträger ist ein Tröpfchen 4 eines Lösungsmittels, beispielsweise Wasser, abgeschieden, in dem das zu untersuchende Material gelöst worden ist. Die Verdunstung des Lösungsmittels lässt das zu untersuchende Material zurück. Für die TXRF- und GEXRF-Analysetechniken muss das zurückgelassene Material eine glatte Oberfläche aufweisen; aufgrund des verhältnismäßig großen Flüssigkeitskontaktwinkels treten jedoch Trocknungsflecke auf, die die Glätte und Gleichmäßigkeit der Oberfläche stören. Die Figur zeigt drei Stadien in dem Verdunstungsprozess des Lösungsmitteltröpfchens 4.
  • Wenn ein Lösungsmitteltröpfchen auf die Oberfläche des Probenträgers aufgebracht wird, wird sich auf dem unbehandelten Kunststoff ein Flüssigkeitsbereich 6-1 mit einem verhältnismäßig großen Kontaktwinkel α1 (beispielsweise 70°) entwickeln. Wenn das Tröpfchen verdunstet, zieht sich die Grenze des Tröpfchens über die Stadien 6-2 und 6-3 zurück, wobei der verhältnismäßig große Flüssigkeitskontaktwinkel beibehalten wird. Die Werte von α1, α2 und α3 bleiben dann gleich.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Probenträgers 2, auf dessen Oberfläche ein Bereich 8 ausgebildet ist, der derart bearbeitet worden ist, dass der Flüssigkeitskontaktwinkel darin wesentlich kleiner ist als in dem übrigen Bereich 10. Der Bereich 10 kann jedoch auch derart bearbeitet werden, dass der Flüssigkeitskontaktwinkel in diesem Bereich wesentlich größer ist als in dem übrigen Bereich 8, wie unter Bezugnahme auf 3 ausführlicher beschrieben werden soll.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Probenträgers, der einen Bereich 8 mit einem verhältnismäßig kleinen Flüssigkeitskontaktwinkel und einen Bereich 10 mit einem verhältnismäßig großen Flüssigkeitskontaktwinkel umfasst. Der Bereich 8 kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden, beispielsweise durch Aktivierung mittels ultravioletten Lichts (UV-Lichts), mittels UV-Lichts in Kombination mit Sauerstoff, mittels einer Koronaentladung oder eines Plasmas oder chemisch. Diese Behandlungen sind an sich bekannt und können auf eine Vielfalt von Kunststoffen angewendet werden, wie Polycarbonat (Markenname Lexan), Polymethylmethacrylat (Markenname Perspex) oder Polypropylen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Probenträger aus Polycarbonat mit einer Kombination aus Sauerstoff (O2) und UV-Licht behandelt. In einem ersten Raum wird Sauerstoff UV-Licht mit einer Wellenlänge von 185 nm ausgesetzt, wodurch Ozon (O3) gebildet wird. Der Polycarbonat-Probenträger wird in einen zweiten Raum eingebracht, in dem der Bereich 10, der nicht der Behandlung ausgesetzt werden soll, mittels einer Maske abgedeckt wird. In den zweiten Raum wird darüber hinaus das in dem ers ten Gasraum behandelte Gasgemisch eingelassen, woraufhin darin eine Bestrahlung mit UV-Licht mit einer Wellenlänge von 254 nm erfolgt. Während dieser Bestrahlung werden freie Sauerstoffatome gebildet, die mit den Polymermolekülen des Polycarbonats reagieren. Infolgedessen wird die Struktur dieses Materials derart modifiziert, dass der Flüssigkeitskontaktwinkel wesentlich kleiner wird, sogar nahezu 0°.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung nutzt eine Koronaentladung in Luft mit ungefähr Atmosphärendruck. Der Träger aus Kunststoff wird dann in die Koronaentladung eingebracht, wobei die Teile, die nicht behandelt werden sollen, wieder abgedeckt werden.
  • Es kann auch eine Plasmabehandlung angewendet werden. Hochfrequenzwellen oder Wellen mit Mikrowellenfrequenz werden dann verwendet, um ein Plasma eines Gases zu erzeugen. Als Gas kann beispielsweise Stickstoff (N2), Sauerstoff (O2), Kohlendioxid (CO2) oder Ammoniakgas (NH3) mit einem Druck in der Größenordnung von 0, –1 mbar verwendet werden. Der Probenträger aus Kunststoff wird in das Plasma eingebracht, wobei die Teile, die nicht behandelt werden sollen, wieder abgedeckt werden.
  • Eine chemische Behandlung kann ebenfalls angewendet werden. Der Träger aus Kunststoff wird dann in mit Wasser verdünnte Schwefelsäure (H2SO4) eingebracht, in der Chromoxid (Cr2O3) gelöst ist. Die Teile, die nicht behandelt werden sollen, werden wieder abgedeckt.
  • In allen Fällen sollte die Behandlungszeit experimentell bestimmt werden; dies kann leicht durchgeführt werden, da das Kriterium hinsichtlich der Effektivität der Behandlung das Auftreten eines ausreichend kleinen Flüssigkeitskontaktwinkels ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung nutzt einen Probenträger mit einem verhältnismäßig kleinen Flüssigkeitskontaktwinkel. Für diesen Zweck kann ein mit einem der obigen Verfahren behandelter Kunststoff gewählt werden oder ein Material, das an sich bereits einen kleinen Kontaktwinkel aufweist. Ein Oberflächenbereich 10 dieses Probenträgers wird dann ausgebildet, indem ein Material mit einem verhältnismäßig großen Flüssigkeitskontaktwinkel, wie Bienenwachs oder Silikonwachs, aufgeprägt oder eingerieben wird. Solche Schichten brauchen nur eine sehr geringe Dicke aufzuweisen, beispielsweise einige wenige Nanometer, so dass nur eine sehr kleine Menge dieses Materials benötigt wird.
  • Obwohl für das zu untersuchende Material nur Wasser als Lösungsmittel erwähnt wurde, wird es für den Fachkundigen offensichtlich sein, dass auch andere Lösungsmittel verwendet werden können, beispielsweise Alkohol (Ethanol). In diesem Fall muss möglicherweise ein anderer Kunststoff gewählt werden, um einen Bereich mit einem großen Flüssigkeitskontaktwinkel auszubilden, beispielsweise Polytetrafluorethylen (Markenname Teflon) oder Silikonpolymere.

Claims (4)

  1. Probenhalter für eine einer Strahlungsanalyse zu unterziehenden Probe, der einen Träger (2) für das zu untersuchende Material umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Trägers, die mit dem zu untersuchenden Material in Kontakt kommt, einen ersten Oberflächenabschnitt (8) umfasst, der einen Flüssigkeitskontaktwinkel aufweist, der kleiner ist als der eines zweiten Oberflächenabschnitts (2) des Trägers, wobei die Oberfläche (8, 10) des Trägers (2) aus einem einzigen Material besteht, und dass der Flüssigkeitskontaktwinkel des ersten Oberflächenabschnitts (8) durch Modifikation der Struktur des Materials des ersten Oberflächenabschnitts (8) realisiert wird, um den Flüssigkeitskontaktwinkel des ersten Oberflächenabschnitts (8) in Bezug auf den Flüssigkeitskontaktwinkel des zweiten Oberflächenabschnitts (8) zu verringern.
  2. Probenhalter nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  3. Probenhalter nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Modifikation der Struktur des Materials des ersten Oberflächenabschnitt (8) durch Aussetzen an ultraviolette Strahlung realisiert worden ist.
  4. Probenhalter nach Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Aussetzen an ultraviolette Strahlung in Gegenwart von Sauerstoff erfolgt ist.
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