DE69636505T2 - Dynamoelektrische Maschine und deren Rotorkonstruktion - Google Patents

Dynamoelektrische Maschine und deren Rotorkonstruktion Download PDF

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Robert Keith Fort Wayne Hollenbeck
K.M.K. Genghis Niskayuna Khan
Erik Christian Taylors Ringberg
Robert Vernon Fort Wayne Zigler
Tariq Mushtaq Fort Wayne Alkhairy
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K7/04Balancing means
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein dynamoelektrische Maschinen und insbesondere Rotoren und Rotorbleche zur Verwendung in einer dynamoelektrischen Maschine.
  • Rotoren für dynamoelektrische Maschinen des Typs, der einen auf der Außenfläche des Rotors montierten Permanentmagneten aufweist, erfordern oft Umhüllungsstrukturen, um zu verhindern, dass bei der Betriebsdrehzahl der dynamoelektrischen Maschine die Magnete durch eine Zentrifugalkraft abgeworfen werden. Zurzeit verwendete Formen von Umhüllungen beinhalten nichtmagnetische Strukturen (z.B. Hülsen aus nicht rostendem Stahl, Drahtwicklungen oder -hüllen, Glashüllen und Kunststoffüberzug), die auf der Außenfläche des Rotors montiert oder gebildet sind oder Löcher, die in dem Rotor selbst gebildet sind und die Permanentmagnete aufnehmen. Die Verwendung von nichtmagnetischen Umhüllungsstrukturen erfordert erhebliche zusätzliche Produktionsschritte, die über das Herausstampfen von Rotorblechen und deren Aufstapelung zur Bildung eines Rotorkerns hinausgehen. Die Struktur muss an dem Rotorkern angebracht oder auf ihm ausgebildet werden, nachdem er aus dem Umformwerkzeug herauskommt. Dieser zusätzliche Schritt sowie auch das zusätzlich für die Umhüllungsstruktur erforderliche Material erhöht merklich die Produktionskosten des Motors. Darüber hinaus fließen im Falle der Verwendung von Hülsen aus nicht rostendem Stahl, die sich ununterbrochen entlang der Längserstreckung des Rotorkerns ausstrecken, erhebliche Wirbelströme, die entsprechende Verluste in der dynamoelektrischen Maschine hervorrufen. Das Dokument US 2,059,518 zeigt ein Beispiel eines Permanentmagnetrotors nach einem Stand der Technik. Eine Montage eines Permanentmagneten innerhalb des Rotorkerns, der aus magnetischem Material hergestellt ist, ruft ein Problem der Streuung des Magnetflusses des Permanentmagneten hervor, das einen entsprechenden Wirkungsgradverlust der dynamoelektrischen Maschine zur Folge hat. Ein Streufluss tritt auf, wenn Flusslinien aus einem Pol des Magneten durch das Rotormaterial, das zwischen dem Permanentmagneten und dem Stator angeordnet ist, zu dem anderen Pol des Permanentmagneten hindurchtreten, ohne den Luftspalt zu überqueren und durch den Stator zu verlaufen. In Anwendungen, in denen der Motor häufig läuft, stellt die Motorineffizienz einen wesentlichen Teil der gesamten Ineffizienz der durch den Motor angetriebenen Vorrichtung dar, so dass die Flussstreuverluste von erheblicher Bedeutung sind. Eine andere Quelle von Wirkungsgradverlusten in dynamoelektrischen Maschinen, in denen Permanentmagnete innerhalb der Rotorkerne gehalten sind, bilden Reluktanzkomponenten, die dadurch hervorgerufen sind, dass eine relativ große Menge eines magnetischen Rotormaterials zwischen dem Permanentmagneten und dem Stator vorhanden ist, dessen Breite über der Außenfläche des Permanentmagneten variiert.
  • Dynamoelektrische Maschinen können Vibrationen erfahren, die durch Drehmomentschwankungen verursacht sind. Das Problem tritt besonders akut im Zusammenhang mit drehzahlvariablen Motoren auf, die über einem weiten Drehzahlbereich betrieben werden. Die Frequenz der Schwingungen verändert sich mit der Drehzahl des Motors, so dass die Schwingungen von dem Rotor zu der Rotorwelle und folglich zu der Vorrichtung, die mit der Welle verbunden ist, übertragen werden. Wenn solche Motoren z.B. in einer Gebläseeinheit mit einem Kurzschlussläuferlüfter in einem Heiz- und Kühlsystem. verwendet werden, werden die durch die Drehmomentschwankungen verursachten und von dem Rotor zu dem Lüfter durch die Verbindungswelle übertragenen Schwingungen den Lüfter (oder andere Komponenten der Gebläseeinheit) veranlassen zu ertönen, wenn die Frequenz der Schwingung der Eigenvibrationsfrequenz des Lüfters entspricht. Das von der Gebläseeinheit erzeugte hörbare Geräusch ist höchst unerwünscht. Das Problem ist nicht auf Permanentmagnetrotoren beschränkt, sondern tritt auch in anderen Rotortypen, z.B. in Relunktanzschrittrotoren, auf.
  • Es ist bekannt, die Vibration in dem Rotorkern durch Einsetzen eines Schwingungsabsorbers aus Gummi zwischen dem Rotor (oder einem Teil des Rotors) und der Rotorwelle dämpfen zu können. Insbesondere ist es bekannt, dass der Rotorkern in ein im Wesentlichen ringförmiges inneres und äußeres Element aufgeteilt werden kann, die lediglich durch zwei Elastomerringe miteinander verbunden sind. Die Elastomerringe absorbieren und dämpfen die Schwingungen, die durch die Drehmomentschwankungen hervorgerufen sind. Es ist jedoch schwierig die Ringe ausreichend genau zu dimensionieren, damit die Außenfläche des Rotors in einer eng beabstandeten Anordnung zu dem Stator in der Statorbohrung positioniert ist. Darüber hinaus kann sich die Form des Elastomerrings infolge der Schwingungen mit der Zeit ändern, so dass sich die Konzentrizität zwischen dem inneren und dem äußeren Element sowie auch der Abstand zwischen dem Außenumfang des Rotors und dem Stator ändern.
  • In einigen Anwendungen ist eine dynamoelektrische Maschine mit einer Welle verbunden, die bei ihrer Rotation um ihre Achse eine Unwucht aufweist. Zum Beispiel kann eine Kompressorwelle wegen der Nocken an der Welle, die zum Antrieb von Kolben in dem Kompressor verwendet werden, mit einer Unwucht rotieren. Das Maß der Unwucht der Welle ist schnell ermittelt und kann kompensiert werden. Bis jetzt wurde eine derartige Kompensation durch Anwendung von Ausgleichsgewichten an dem Rotorkern durchgeführt. Die Ausgleichsgewichte stellen zusätzliche Materialkosten dar, und deren Anwendung an dem Rotorkern bildet einen zusätzlichen Produktionsschritt, der die Produktionskosten der dynamoelektrischen Maschine erhöht.
  • Unter den verschiedenen Aufgaben und Merkmalen der Erfindung können genannt werden: die Bereitstellung eines Rotorblechs, das die Sicherung eines Permanentmagneten an einem Rotorkern erleichtert, der durch einen Stapel der Rotorbleche gebildet ist; die Bereitstellung eines solchen Rotorblechs, das die Flussstreuung in dem Rotorkern verringert; die Bereitstellung eines solchen Rotorblechs, das die Entstehung von magnetischen Widerstandskomponenten in dem Rotorkern verringert; die Bereitstellung eines solchen Rotorblechs, das ohne Weiteres in einem Rotorkern-Umformwerkzeug produziert werden kann, ohne die Notwendigkeit, ihn weiter zu bearbeiten, um seine Streufluss verringernde Eigenschaften zu erzielen; die Bereitstellung eines solchen Rotorblechs, das Magnethaltegebilde aufweist, die ausreichend stark sind, um den Permanentmagneten bei allen Betriebsdrehzahlen der dynamoelektrischen Maschine, in der er eingebaut ist, an dem Rotor zu halten; die Bereitstellung eines solchen Rotorblechs, das maßgenau und effizient in einer Massenfertigung produziert werden kann.
  • Weiterhin kann unter den verschiedenen Aufgaben und Merkmalen der Erfindung genannt werden: die Bereitstellung von Rotorblechen zweier Typen, die zur Bildung eines Rotorkerns in einem Stapel einander abwechselnd angeordnet werden können; die Bereitstellung von solchen Rotorblechen, die eine Reduktion des Streuflusses und der Reluktanzkomponenten entlang des Rotorkerns unterstützen; die Bereitstellung von solchen Rotorblechen, die in einem Stapel angeordnet werden können, um einen Rotorkern zu bilden, der eine unausgewichtete Welle, an die der Kern angeschlossen werden soll, auswuchtet.
  • Ein Rotor, der nicht Teil der Erfindung ist, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, ist beschrieben im Zusammenhang mit: der Bereitstellung von Rotorblechen, die gestapelt werden können, um einen Rotorkern zu bilden, der zur Absorption von Schwingungen verwendet wird; der Bereitstellung von solchen Rotorblechen, die wesentlich die Rotorwelle von den Schwingungen innerhalb des Rotorkerns isolieren; der Bereitstellung von solchen Rotorblechen, die die Konzentrizität in dem Rotorkern zwischen dem Kernzentrum und dem Außenumfang des Rotorkerns und einen engen Abstand zwischen dem Außenumfang und einem Stator aufrechterhalten.
  • Es ist ein Rotor beschrieben, der nicht Teil der Erfindung ist, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist, und der seine Welle von den durch Drehmomentschwankungen hervorgerufenen Schwingungen wesentlich isoliert; die Bereitstellung eines solchen Rotors, der in einem Größenbereich unter Verwendung der gleichen schwingungsabsorbierenden Komponente konstruiert werden kann; die Bereitstellung eines solchen Rotors, der die Konzentrizität der Achse seiner Welle zu der äußeren Fläche des Rotorkerns aufrechterhält; die Bereitstellung eines solchen Rotors, in dem die schwingungsabsorbierende Komponente kein Strukturelement des Rotors bildet.
  • Weiterhin können unter den mehreren Aufgaben und Merkmalen der Erfindung die Schaffung eines Rotors, der Permanentmagnete innerhalb seines Rotorkerns haltert; und die Schaffung eines solchen Rotors genannt werden, der einen begrenzten Streufluss und geringes Auftreten von Reluktanzkomponenten innerhalb seines Rotorkerns aufweist.
  • Darüber hinaus kann unter den mehreren Aufgaben und Merkmalen der Erfindung die Schaffung einer dynamoelektrischen Maschine genannt werden, die die oben erläuterten Vorteile der Rotorbleche und des Rotors aufweist.
  • Schließlich kann unter den mehreren Aufgaben und Merkmalen der Erfindung die Bereitstellung von Verfahren zur Herstellung dynamoelektrischer Maschinen genannt werden, die die oben beschriebene Ausbildung von Rotorblechen und Rotorkernen aufweist.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 1-11 definiert.
  • Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht eines Rotors gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine ineinander verschachtelte Rotorkernkonstruktion aufweist;
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines hermetischen Kompressors, der einen Kompressormotor gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 3 zeigt eine Plansicht eines ersten Rotorblechs gemäß einer ersten Ausführungsform, die Magnethaltegebilde aufweist;
  • 4 zeigt eine Plansicht eines zweiten Rotorblechs der ersten Ausführungsform, das mit dem ersten Blech aus 1 einander abwechselnd angeordnet ist;
  • 5A zeigt eine Plansicht eines Rotorblechs einer zweiten Ausführungsform, die ein Permanentmagnethaltegebilde aufweist, das zur Reduktion eines Streuflusses durch das Permanentmagnethaltegebilde eingekerbt ist;
  • 5B zeigt eine vergrößerte Plansicht eines Rotorblechs nach 5A unter Veranschaulichung einer Kerbe;
  • 5C zeigt einen Ausschnitt in der Ebene, die die Linie 5C-5C nach 5B enthält;
  • 5D zeigt einen Ausschnitt in der Ebene, die die Linie 5D-5D nach 5B enthält;
  • 6 zeigt eine Plansicht eines Rotorblechs einer dritten Ausführungsform, die ein einzelnes Permanentmagnethaltegebilde aufweist, wobei weitere Rotorbleche des gleichen Typs mit Strichlinie veranschaulicht sind, wie sie unter dem Rotorblech gestapelt sind;
  • 7 zeigt eine Plansicht eines schwingungshemmenden Rotorblechs;
  • 8 zeigt eine vergrößerte Ausschnittsansicht eines Rotorblechs;
  • 9 zeigt eine schematische Ansicht eines Rotors, der durch Aufstapelung von Rotorblechen gemäß der vierten Ausführungsform gebildet ist, mit ausgebrochenen Teilen, um einen Elastomereinsatz innerhalb des Kerns zu zeigen;
  • 10 zeigt eine Plansicht eines schwingungshemmenden Rotorblechs, das keine Permanentmagnethaltegebilde aufweist;
  • 11 zeigt eine Plansicht eines vibrationshemmenden Rotorblechs, das keine Verbindung zwischen den radial inneren und äußeren Gliedern des Blechs aufweist;
  • 12 zeigt eine Plansicht eines vibrationshemmenden Rotorblechs;
  • 13 zeigt eine Plansicht eines vibrationshemmenden Rotorblechs, bei dem alle Verbindungen zwischen inneren und äußeren Gliedern des Blechs unterbrochen sind;
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf ein Kurzschlussläufergebläse und eine Motoreinheit; und
  • 15 zeigt ein Ausgleichsrotorblech einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1-11 definiert ist.
  • Entsprechende Bezugszeichen kennzeichnen jeweilige Teile in den mehreren Ansichten der Zeichnungen.
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, 3 und 4, ist ein allgemein mit 20 bezeichneter Rotor veranschaulicht, wie er erste Rotorbleche und zweite Rotorbleche (einer ersten Ausführungsform) aufweist, die in einem Stapel einander abwechselnd angeordnet sind, um einen Rotorkern zu bilden. Die ersten und zweiten Bleche sind in den Zeichnungen allgemein mit den Bezugszeichen 22 bzw. 24 bezeichnet. Es soll verständlich sein, dass der Ausdruck „einander abwechselnd angeordnet" oder „miteinander verschachtelt", wie er hier benutzt wird, bedeutet, dass Rotorbleche verschiedener Arten gemeinsam in einem einzelnen Stapel in irgendeiner Reihenfolge gestapelt sind, und nicht auf die Trennung eines Rotorbleches 22 durch drei Rotorbleche 24 beschränkt ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Vier bogenförmige Permanentmagnete 26 sind durch zueinander fluchtend angeordnete Öffnungen 28 aufgenommen, die durch Permanentmagnethaltegebilde 30 an den ersten Rotorblechen 22 definiert sind (3). Das Halten der Permanentmagneten 26 durch physikalisch getrennte Permanentmagnethaltegebilde 30, die den ersten Blechen 22 zugeordnet sind, verringert wesentlich Wirbelströme in dem Rotorkern. In der veranschaulichten Ausführungsform erstrecken sich die Magnete 26 über einen Bogen von etwas weniger als 90° hinweg und sind an dem Rotorkern durch die mechanische Rückhaltung der Permanentmagnethaltegebilde 30 und die magnetische Anziehung des magnetisch durchdringbaren Rotorblechmaterials gehalten. Vier Bolzen 32, die durch vier zugehörige ausgerichtete Löcher 34 in den ersten und zweiten Rotorblechen 22, 24 aufgenommen sind, sind durch Muttern 36 gesichert, um die ersten und die zweiten Rotorbleche in dem Rotorkern zusammenzuhalten. Es soll jedoch verständlich sein, dass die ersten und zweiten Rotorbleche 22, 24 auf andere Weise zusammen gesichert werden können. Eine Rotorwelle 38 (in 1 gestrichelt gezeigt) ist durch axial ausgerichtete zentrale Wellen aufnahmeöffnungen 40 der ersten und der zweiten Bleche 22, 24 in dem Rotorkern aufgenommen.
  • Wie in 3 gezeigt, weisen die ersten Rotorbleche 22 jeweils einen ringförmigen Scheibenabschnitt 42, in dem die zentrale Wellenaufnahmeöffnung 40 und die vier Bolzenlöcher 34 platziert sind. Die Permanentmagnethaltegebilde 30, von denen es vier in der dargestellten Ausführungsform gibt, sind durch vier Rippen 44 und vier Stege 46 gebildet, die sich bogenförmig zwischen den fernen Enden benachbarter Rippen erstrecken. Jede der Rippen 44 erstreckt sich radial nach außen von dem äußeren Rand des Scheibenabschnitts aus an um den Umfang des Scheibenabschnitts herum zueinander beabstandeten Stellen, und jede Rippe wird von benachbarten Permanentmagnetgebilden 30 gemeinsam genutzt. Die Stege oder Brücken 46 sind alle dünn und weisen eine radial innere Kante und eine radial äußere Kante auf, die sich parallel zueinander entlang eines Bogens zwischen benachbarten Rippen 44 erstrecken. Durch die geringe Materialmenge in den Stegen und die im Wesentlichen gleichmäßige Breite eines jeden Steges entlang seiner Länge werden in einer dynamoelektrischen Maschine die durch die Stege 46 hervorgerufenen magnetischen Widerstands- oder Reluktanzkomponenten im Wesentlichen beseitigt. Als Ergebnis kann für die dynamoelektrische Maschine eine kostengünstigere Rechtecksignalregelung bzw. -steuerung (nicht gezeigt) genutzt werden.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform umschließen die Permanentmagnethaltegebilde 30 den Scheibenabschnitt des ersten Rotorblechs 22. Die Permanentmagnethaltegebilde können jedoch am Umfang des Scheibenabschnitts der Rotorbleche herum zueinander beabstandet angeordnet sein (nicht veranschaulicht). Zusätzlich soll klar sein, dass die Anzahl der Permanentmagnethaltegebilde an einem Rotorblech größer oder kleiner als vier sein kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Rotor 20 ist es nicht notwendig, dass die Stege 46 in den ersten Rotorblechen 22 ausreichend dünn sind, um magnetische Sättigungspunkte innerhalb der Stege zu erzeugen. In der Ausführungsform nach 1 werden Streufluss und Reluktanzkomponenten entlang des Rotors 20 durch das Vorhandensein der zweiten Rotorbleche 24 (4) verringert, die maximale diametrale Abmessungen aufweisen, die kleiner sind als die maximalen diametralen Abmessungen der ersten Rotorbleche 22. Vorzugsweise sind die zweiten Rotorbleche 24 im Wesentlichen von der gleichen Größe wie Scheibenabschnitte 42 der ersten Rotorbleche 22. Wenn der Rotor 20 mit einem Stator und anderen Komponenten zur Bildung einer dynamoelektrischen Maschine zusammengebaut wird (z.B. zu einem in 2 allgemein mit 48 gekennzeichneten Kompressormotor), wird es keinen Streufluss von den Permanentmagneten 26 an Stellen in dem Rotor geben, an denen die zweiten Rotorbleche 24 vorhanden sind. Zu dem Ausbleiben eines Streuflusses kommt es, weil die zweiten Rotorbleche 24 kein Material aufweisen, das zwischen den Permanentmagneten 26 und dem Stator angeordnet ist, um Magnetflusslinien von den Permanentmagneten und weg von dem Stator anzuziehen. Obwohl ein Streufluss von den Permanentmagneten 26 dort auftritt, wo die Flüsse die Permanentmagnethaltegebilde 20 der ersten Rotorbleche 22 durchdringen, wird der effektive Streuflusspfad des gesamten Rotors durch das Vorhandensein der zweiten Rotorbleche 24 reduziert.
  • Die Gegenwart der ersten Rotorbleche 22 in dem Stapel, der den Rotorkern bildet, ist vorzugsweise auf das Maß beschränkt, das durch die Stärke bestimmt ist, die zum Halten der Permanentmagnete 26 an dem Rotor 20 benötigt wird. Zum Beispiel können zur weiteren Reduktion des effektiven Streuflusspfads die ersten Rotorbleche 22 nicht mehr als eines in jeweils vier (1) oder fünf aufeinander folgenden Rotorblech in dem Stapel ausmachen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird eine dynamoelektrische Maschine, wie z.B. der in 2 gezeigte Kompressormotor, durch Ausstanzen der ersten Rotorbleche 22 aus einer im Wesentlichen dünnen, magnetisch permeablen Materialbahn (nicht gezeigt) gebildet wobei die zweiten Rotorbleche 24 in ähnlicher Weise durch Ausstanzen aus der gleichen Materialbahn gebildet werden. Das erste und das zweite Rotorblech 22, 24 werden dann in einer vorbestimmten Reihenfolge gestapelt, um einen Rotorkern mit den mittigen Wellenaufnahmeöffnungen 40 der ersten und der zweiten Rotorbleche, die im Wesentlichen fluchtend zueinander ausgerichtet sind, und entsprechenden Permanentmagnethaltegebildeöffnungen 28, die an den ersten Rotorblechen 22 fluchtend ausgerichtet sind, zu bilden.
  • Die Rotorbleche 22, 24, die den Rotorkern bilden, werden miteinander durch Bolzen 32 gesichert, und die Permanentmagnete 26 werden durch die jeweiligen fluchtend angeordneten Öffnungen 28 der ersten Rotorbleche eingeführt. Es versteht sich, dass die Rotorbleche 22, 24 auf andere Arten als durch Bolzen 32 miteinander gesichert sein können und immer noch in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen. Die Rotorwelle 28 (1) wird zur Bildung des Rotors 20 in dem Durchgang montiert, der durch die fluchtend zueinander angeordneten mittigen Wellenaufnahmeöffnungen 28 der ersten Rotorbleche gebildet ist. Der Rotor 20 wird in einer Zentralbohrung eines Stators montiert (z.B. eines allgemein durch 50 in 2 gekennzeichneten Stators), der Windungen 52 aufweist, die wahlweise erregbar sind, um mit den Permanentmagneten 26 an dem Rotor magnetisch wechselzuwirken. Die Rotor/Stator-Einheit wird auf einem Rahmen (z.B. dem Rahmen 54 des Kompressormotors 48) montiert, und alle notwendigen Verdrahtungs- oder sonstigen Endbearbeitungsschritte zur Fertigstellung des Motors werden durchgeführt. Die Reihenfolge des Zusammenbaus des Motors kann von der vorgenannten abweichen.
  • Bezugnehmend nun auf 5A-5D können Rotorbleche einer zweiten Ausführungsform (die allgemein mit 122 gekennzeichnet ist) als im Wesentlichen gleich mit den ersten Rotorblechen 22 der ersten Ausführungsform angesehen werden, mit der Ausnahme der vorhandenen Aussparungen oder Kerben 158 (5B), die mit dem entfernten Ende jeder Rippe 144 der Permanentmagnethaltegebilde 130 im Wesentlichen ausgerichtet sind. Entsprechende Teile der zweiten und folgenden Ausführungsformen der Rotorbleche gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit dem gleichen Bezugszeichen wie in der ersten oder nachfolgenden Ausführungsformen, jedoch mit dem Zusatz von „100" oder dem entsprechenden Vielfachen hiervon gekennzeichnet. Ein Rotorkern gemäß der zweiten Ausführungsform (nicht veranschaulicht) wird vorzugsweise durch das ausschließliche Stapeln von Rotorblechen 122 der zweiten Ausführungsform hergestellt. Es müssen keine einen verminderten Durchmesser aufweisenden Rotorbleche (d.h. die zweiten Rotorbleche 24) in dem Stapel benutzt werden, obwohl solche zweiten Bleche 24 in dem Stapel verwendet werden können. Eine Reduktion des Streuflusses und eine Verhinderung der Bildung von Reluktanzkomponenten wird in jedem Rotorblech 122 durch die Gegenwart der Kerben 158 erreicht.
  • Die Rotorbleche 122 werden vorzugsweise unter Verwendung von konventionellem Stanzwerk gebildet, das Material aus einer Bahn eines im Allgemeinen dünnen, magnetisch durchdringbaren Materials (nicht gezeigt) entfernt, um einen Scheibenabschnitt 142 mit einer im Wesentlichen mittigen Wellenaufnahmeöffnung 140 zu bilden. Weiteres Material wird zur Bildung eines Permanentmagnethaltegebildes 130 entfernt, das durch die Rippen 144 und die Stege 146 definiert ist. Die Weite der Stege 146 (d.h. deren Dimension in radialer Richtung) vor der Bildung der Kerben 158 ist vorzugsweise groß genug bemessen, so dass sie mit konventionellen Stanzverfahren zur Massenfertigung genau geformt werden können. Die Weite des so gebildeten Stegs 146 ist groß genug, um eine beträchtliche Menge eines Magnetflusses durchzuleiten, so dass, wenn die Rotorbleche 122 in einem Rotor ohne die Bildung von Nocken 158 eingebaut wären, eine signifikante Flussstreuung und ein Wirkungsverlust auftreten würden.
  • Wie in 5B gezeigt, sind die Kerben 158 an den Kreuzungen benachbarter Stege mit den entfernten Enden der Rippen 144 aus den Stegen 146 ausgestanzt und an einer äußeren Kante der Stege radial nach außen geöffnet. Die Weite jedes Stegs 146 an der Kerbe 158 ist so bemessen, dass die Querschnittsfläche des Stegs (5C) kleiner ist als die Querschnittsfläche des Stegs an irgendeiner anderen Stelle (wie sie in 5D veranschaulicht ist) ist. Die Weite des Stegs 146 in der Kerbe 158 ist ausreichend klein, so dass, wenn das Rotorblech 122 in dem Rotor eingebaut ist, ein magnetischer Sättigungspunkt in dem Steg an der Kerbe erreicht wird, wodurch der Streufluss von den Permanentmagneten (nicht gezeigt), der durch das Vorhandensein des Stegs verursacht wird, substantiell vermindert wird. Die Kerbe 158 kann mit dem gleichen Werkzeug gebildet werden, das das Rotorblech 122 aus dem Stapelmaterial ausstanzt. Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Fertigungsschritte, wie eine Befestigung der Permanentmagnete an dem Rotorkern unter Benutzung von Hülsen aus nichtrostendem Stahl oder das Drehen eines Rotorkerns auf einer Drehbank, um die Stegdicke zu reduzieren, ein höherer Motorwirkungsgrad erzielt. Es versteht sich, dass die genaue Reihenfolge der Bildung des Scheibenabschnitts 142, des Magnethaltegebildes 130 und der Kerbe 158 in dem Rotorwerkzeug anders sein kann als hierin beschrieben.
  • Eine bevorzugte Form eines Rotorblechs 222 gemäß einer dritten Ausführungsform ist in 6 anhand durchgezogener Linien veranschaulicht und weist einen Scheibenabschnitt 242 und ein einzelnes Magnethaltegebilde 230 mit zwei Rippen 244 und einem einzelnen sich zwischen ihnen erstreckenden Steg 246 auf. Es ist angedacht, dass ein Rotorblech (nicht gezeigt) der dritten Ausführungsform mehr als ein Permanentmagnethaltegebilde aufweisen kann, so lange ein Teil des Umfangs des Scheibenabschnitts in radialer Richtung geöffnet ist, so dass sich eine in Radialrichtung erstreckende Ebene (deren Kante als Linie P in 6 sichtbar ist), die senkrecht zu dem Rotorblech verläuft und durch den offenen Teil des Umfangs hindurchgeht, kein Rotorblechmaterial radial außerhalb des Umfangs des Scheibenabschnitts kreuzt. Folglich sind, in dem Falle, dass mehrere Permanentmagnethaltegebilde vorgesehen sind, die Gebilde um den Umfang des Scheibenabschnitts herum zueinan der beabstandet angeordnet. Der Abstand zwischen den Permanentmagnethaltegebilden ergibt einen Zwischenraum in dem Rotorblech, in dem es keinen magnetischen Streufluss und keine Bildung von Reluktanzkomponenten geben wird.
  • Zur Bildung eines Rotorkerns aus den Rotorblechen 222 gemäß der dritten Ausführungsform, werden die Rotorbleche so gestapelt, dass das einzige Permanentmagnethaltegebilde 230 winkelmäßig gegenüber den Permanentmagnethaltegebilden zumindest einiger anderer im Wesentlichen identischer Rotorbleche in dem Stapel (wie sie in 6 mit Strichlinie veranschaulicht sind) versetzt und mit einem Permanentmagnethaltegebilde zumindest eines Rotorblechs in dem Stapel ausgerichtet ist. Die Öffnungen 228 der Permanentmagnethaltegebilde 230, die zueinander fluchtend angeordnet sind, definieren vier Durchgänge, in denen Permanentmagnete, bspw. die in 1 veranschaulichten Permanentmagnete 26, aufgenommen sind. Entlang einer beträchtlichen Länge eines jeden Permanentmagneten ist kein magnetisch durchlässiges Material vorhanden, das sich radial außen von dem Permanentmagneten befindet. Folglich ist, wenn ein Rotor, der den Rotorkern enthält, in einer Statorbohrung eingeführt ist (nicht gezeigt), kein Rotorblechmaterial zwischen dem Permanentmagneten und dem Stator entlang einer beträchtlichen Länge eines jeden Permanentmagneten angeordnet. Entsprechend ist der effektive Streuflusspfad entlang der Längserstreckung des Rotorkerns kleiner als die Weite des Steges 246 des Permanentmagnethaltegebildes 230.
  • Es ist vorgesehen, dass ein Rotorkern, der aus den Rotorblechen 222 gemäß der dritten Ausführungsform hergestellt ist, in dem Rotorwerkzeug gebildet werden kann, indem der den Rotorkern bildende Stapel um eine sich durch ein Zentrum C der Wellenaufnahmeöffnungen 240 der Rotorbleche in dem Stapel und senkrecht zu der Ebene der Rotorbleche in dem Stapel erstreckende Achse gedreht wird. Die Drehung des Stapels könnte zwischen der Hinzufügung eines jeden neuen zusätzlichen Rotorblechs 222 zu dem Stapel oder nach der Hinzufügung einer vorbestimmten Anzahl von Rotorblechen stattfinden. Die genaue Anordnung der Rotorbleche 222 in dem Stapel hängt von einem Kompromiss ab, der zwischen der notwendigen Stärke zum Halten eines jeden Permanentmagneten an dem Rotorkern bei den Betriebsdrehzahlen des Motors und dem gewünschten Wirkungsgrad des Motors erzielt wird.
  • Rotorbleche, die nicht Teil der Erfindung sind, wie sie in Ansprüchen 1-11 definiert ist, und die zur Dämpfung von Schwingungen in dem Rotorkern benutzt werden, sind in den 7-13 veranschaulicht. Diese Bleche sind zur Verwendung zur Bildung von Rotorkernen konstruiert, die die Übertragung einer Schwingung, wie z.B. der Schwingung, die durch die Drehmomentschwankung in einem bei veränderlichen Drehzahlen betreibbaren ECM-Gebläsemotor 62 verursacht wird, auf eine den Motor mit einem Kurzschlussläufergebläse 66 (14) verbindende Rotorwelle 64 verhindern. Solch eine Gebläseeinheit (wie sie allgemein durch das Bezugszeichen 68 gekennzeichnet ist) kann in Heizungs- und Kühlsystemen benutzt werden, um die erhitzte oder gekühlte Luft aus dem System zu verdrängen.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, enthält ein Rotorblech 322 einen Scheibenabschnitt 342, der ein radial inneres Glied 370 mit einer im Wesentlichen mittigen Wellenaufnahmeöffnung, ein radial äußeres Glied 372, das im Wesentlichen das radial innere Glied umgibt, und längliche Abschnitte 374 aufweist, die sich zwischen den inneren und äußeren Gliedern des Scheibenabschnitts befinden und diese miteinander verbinden. Permanentmagnethaltegebilde 330 von im Wesentlichen identischer Bauart wie die Permanentmagnethaltegebilde 30, 130 der Rotorbleche 22, 122 der ersten oder der zweiten Ausführungsform weisen Rippen 344 und Stege 346 auf und befinden sich am Umfang des Scheibenabschnitts 342. Es soll verständlich sein, dass das vibrationshemmende Rotorblech 322 ein oder mehrere winkelmäßig voneinander beabstandete Magnethaltegebilde aufweist (nicht gezeigt, aber ähnlich dem Permanentmagnethaltegebilde 230 des Rotorblechs 222 gemäß der dritten Ausführungsform) oder keine Permanentmagnethaltegebilde aufweist, wie das Rotorblech 422 in 10. In der Abwesenheit irgendwelcher Permanentmagnethaltegebilde können (nicht veranschaulichte) Permanentmagnete an dem Rotorkern in passender Weise, z.B. durch Ankleben oder mittels Hülsen aus nichtrostendem Stahl, angebracht sein. Selbstverständlich sind die Prinzipien des schwingungsisolierenden und -dämpfenden Aspekts der vorliegenden Erfindung auch auf Rotoren anwendbar (z.B. Reluktanzschrittrotoren), die keine Permanentmagnete benutzen.
  • Die länglichen Segmente oder Abschnitte 374 sind für elastische Durchbiegung bemessen, um eine relative Bewegung zwischen dem radial äußeren Glied 372 und dem radial inneren Glied 370 des Rotorblechs 322 zu erlauben. Um die Durchbiegung zu unterstützen, sind die länglichen Abschnitte 374 entlang ihrer Längen gekrümmt und sind weg von ihren Kreuzungsstellen mit den inneren und äußeren Gliedern 370, 372 im Querschnittsmaß schmäler. Wie man in 8 sehen kann, ist das Querschnittsmaß D des länglichen Abschnitts 374 neben seinen Kreuzungen mit den radial inneren und äußeren Gliedern 370, 372 größer als sein Querschnittsmaß d weiter weg von den Kreuzungen mit den inneren und äußeren Gliedern. Der elastische Speicher der länglichen Abschnitte 374 spannt das radial äußere Glied 372 des Scheibenabschnitts 342 in Richtung auf eine Position vor, in der der Außenumfang des Außenglieds im Wesentlichen konzentrisch zu dem inneren Glied 370 (d.h. bezüglich des Zentrums C der mittigen Wellenaufnahmeöffnung 340) angeordnet ist. Die länglichen Abschnitte 374 sind so bemessen und geformt, dass die Konzentrizität zwischen dem inneren und dem äußeren Glied 370, 372 über die Lebensdauer des Elektromotors (d.h. des Lüftungsmotors 62) hinweg, in dem die Rotorbleche 322 eingebaut sind, im Wesentlichen aufrechterhalten wird.
  • Die radial inneren und äußeren Glieder 370, 372 definieren eine im Wesentlichen ringförmige Öffnung (allgemein mit dem Bezugszeichen 376 bezeichnet), die durch die die inneren und äußeren Glieder des Scheibenabschnitts 342 verbindenen länglichen Abschnitte 374 in bogenförmige Abschnitte aufgebrochen sind. Die Öffnung 376 erstreckt sich entlang des inneren Umfangs des Außenglieds 372 und des Außenumfangs des inneren Glieds 370 und weist enge Abschnitte 376A und breite Abschnitte 376B auf. Einige der breiten Abschnitte 376B sind durch einander radial gegenüberliegende, im Wesentlichen teilkreisförmige Ausschnitte 378 in den inneren und äußeren Gliedern 370, 372 gebildet, während die verbleibenden die länglichen Abschnitte 374 beinhalten.
  • Bezugnehmend nun auf 9. ist ein schwingungsdämpfender Rotorkern 380 durch Aufstapelung von Rotorblechen 322 gebildet. Zur Verdeutlichung ist der Rotorkern schema tisch als massiv dargestellt, obwohl er tatsächlich aus mehreren dünnen Rotorblechen 322 aufgebracht ist. Wo der Rotorkern 380 in 9 aufgebrochen dargestellt ist, ist er im Längsschnitt veranschaulicht, der im Wesentlichen einem Längsschnitt des Rotorblechs 322 entspricht, der in der Ebene durchgeführt wurde, die die Linie 9-9 und 7 enthält. Ein schwingungshemmender Rotorkern (nicht gezeigt) kann auch durch Stapeln von Rotorblechen 422 (10) oder durch abwechselndes Anordnen von Rotorblechen 322 mit vibrationshemmenden Rotorblechen, wie sie in 11 allgemein mit 522 gekennzeichnet sind, konstruiert werden. Es ist ebenso möglich, Rotorbleche 422 abwechselnd mit Rotorblechen (nicht gezeigt) anzuordnen, die ähnlich dem Rotorblech 522 sind, aber keine Permanentmagnethaltegebilde 530 aufweisen. Das Rotorblech 522 wird vorzugsweise zunächst gemeinsam mit seinen inneren und äußeren Gliedern 570, 572 ausgebildet, die über (nicht veranschaulichte) Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind, die später aufgebrochen werden, wie z.B. nachdem das Rotorblech zu dem Stapel hinzugefügt wurde. Die Verwendung von Rotorblechen 522, die keine Verbindung zwischen radial inneren und äußeren Gliedern 570, 572 aufweisen, erhöht die gesamte Flexibilität des Rotorkerns. Die inneren und äußeren Glieder 570, 572 der Rotorbleche 522 hängen von ihren Verbindungen mit den Rotorblechen 322 ab, die zur Beibehaltung ihrer im Allgemeinen konzentrischen Anordnung längliche Abschnitte 374 in dem Kern haben. Die radial inneren und äußeren Glieder der Rotorbleche 522 definieren auch eine Öffnung 576 zwischen ihnen, die enge Abschnitte 576A und breite Abschnitte 576B aufweist, die durch radial einander gegenüberliegende, im Wesentlichen halbkreisförmige Ausschnitte 578 gebildet sind.
  • Unabhängig davon, ob ein Rotorkern durch das ausschließliche Stapeln von Rotorblechen 322 oder 422 oder durch die abwechselnde Hintereinanderanordnung von Rotorblechen 322 mit Rotorblechen 522 gebildet wird, sind die breiten Abschnitte (376B, 476B, 576B) der Öffnungen der vibrationshemmenden Rotorbleche, die durch die radial gegenüberliegenden, im Wesentlichen teilkreisförmigen Ausschnitte 378, 478, 578 definiert sind, im Allgemeinen zueinander fluchtend ausgerichtet. Wie in 9 veranschaulicht, definieren die breiten Abschnitte 376B, die durch die zueinander fluchtend ausgerichteten Ausschnitte 378 gebildet sind, Schwingungsabsorberaufnahmeabschnitte 382 (von denen lediglich einer veranschaulicht ist, in denen im Wesentlichen zylindrische Elastomereinsätze (allgemein „schwingungsabsorbierende Mittel") platziert sind. Die Elastomereinsätze 384 können zur Verwendung in (nicht veranschaulichten) schwingungsdämpfenden Rotorkernen, die verschiedene Stapelhöhen haben, standardisiert sein. Die Einsätze 384 können eine Länge haben, die ausgewählt ist, um die gesamte Länge des Rotorkerns, der die kürzeste Stapelhöhe hat, zu vergrößern und immer noch in Rotorkernen größerer Höhe verwendet zu werden.
  • Die Rotorwelle 64 ist von den fluchtend ausgerichteten mittigen Wellenaufnahmeöffnungen 340 der Rotorbleche 322 in dem Rotorkern 380 aufgenommen, und die radial inneren Glieder 370 sind fest mit der Welle verbunden. Die Permanentmagnete 326 werden durch die fluchtend zueinander ausgerichteten Permanentmagnethaltegebilde 330 der Rotorbleche 322 eingeführt. Ein vervollständigter Rotor wird mit einem Stator (nicht gezeigt) durch Einführen des Rotors in die Statorbohrung zusammengebaut, und die beiden werden an einem Halterahmen, wie z.B. einem Gebläsemotorgehäuse 62 (14), befestigt. Es werden alle notwendigen Verdrahtungs- und Endfertigungsmontagen durchgeführt, um den kompletten Motor zu fertigen.
  • Wie oben beschrieben, werden die verschiedenen Merkmale der Rotorbleche (322, 422, 522) vorzugsweise durch Entfernen von Material aus einer Bahn eines im Wesentlichen dünnen, magnetisch durchdringbaren Vorratsmaterials (nicht gezeigt), bspw. durch Ausstanzen in einem Rotorwerkzeug, gebildet.
  • Während des Betriebs eines bei veränderlicher Drehzahl betreibbaren Gebläsemotors 62 ist der Rotorkern 380 Drehmomentschwankungen ausgesetzt. Wenn der Rotorkern in dem Motor von konventioneller, starrer Bauart wäre, würde die durch diese Schwankungen hervorgerufene Schwingungswirkung durch den Rotorkern mit wenig Dämpfung auf die Rotorwelle 64 und schließlich auf das Kurzschlussläufergebläse 66, das mit der Rotorwelle verbunden ist, sowie andere Komponenten des Gebläsemotors 62 übertragen werden. Im Allgemeinen variiert die Frequenz der Schwingungen mit der Drehzahl des Motors. Wenn die Schwingungen bei der Resonanzfrequenz des Kurzschlussläufergebläses 66 oder anderer Komponenten des Gebläsemotors auftreten, wird dieses bzw. diese unter Erzeugung eines unerwünschten Geräusches ertönen. Bei dem Rotorkern 380 verlässt jedoch die durch Drehmomentschwankungen eingeleitete Schwingung, die radial äußeren Glieder 372 der Rotorbleche 322 in dem Kern, in Folge der Elastizität der länglichen Abschnitte 374 zu vibrieren. Die Schwingungen der äußeren Glieder 372 werden zu den Elastomereinsätzen 384 in dem Rotorkern 380 übertragen, die die Schwingungen absorbieren und dämpfen und die radial inneren Glieder 370 und die Rotorwelle im Wesentlichen von ihnen isolieren. Auf diese Weise wird ein leiser Betrieb der Gebläseeinheit 68 in ihrem gesamten Drehzahlbereich aufrechterhalten.
  • Wenn die Vibrationsbewegung in dem Rotorkern aufhört, werden die Rotorbleche aufgrund des elastischen Speichers der länglichen Abschnitte 374 der Rotorbleche 322 zu einer Anordnung zurückkehren, in der die inneren und äußeren Glieder 370, 372 der Rotorbleche in dem Rotorkern 380 im Wesentlichen konzentrisch sind. Die inneren Glieder 370 sind starr mit der Rotorwelle 64 verbunden, so dass auf diese Weise der Abstand zwischen der äußeren Fläche des Rotorkerns 380 und dem Stator genau beibehalten wird. Es ist deshalb möglich, einen engen Abstand zwischen dem äußeren Umfang des Rotors 386 und dem Stator aufrechtzuerhalten, obwohl der Rotorkern 380 zur Dämpfung von Schwingungen konstruiert ist. Darüber hinaus kann die Konzentrizität zwischen den inneren und äußeren Gliedern 370, 372 während der Fertigung des Rotors 386 genau beibehalten werden.
  • Schwingugnsdämpfende Rotorbleche 622 und 622', wie sie in 12 und 13 veranschaulicht sind, sind den schwingungshemmenden Rotorblechen 322, 422 und 522 insofern ähnlich, als jedes von ihnen ein radial inneres Glied 670 und ein radial äußeres Glied 672 aufweist, die eine Öffnung 676 definieren, die enge Abschnitte 676A und weite bzw. breite Abschnitte 676B aufweist. Die Rotorbleche 622, 622' können ebenso mit einem oder mehreren Permanentmagnethaltegebilden (nicht gezeigt) gebildet werden. Das in 12 veranschaulichte Rotorblech 622 weist längliche Segmente oder Abschnitte 674 auf, die sich zwischen den radial inneren und äußeren Gliedern 670, 672 erstrecken und diese miteinander verbinden. Die länglichen Abschnitte 674 werden von ihren Kreuzungen mit bzw. Überlängen zu den inneren und äußeren Gliedern 670, 672 weg verjüngt ausgebildet, um unter Aufrechterhaltung der Festigkeit die Elastizität zu erhöhen. Das Rotorblech 622' in 13 ist ähnlich dem Rotorblech 522 nach 11, indem es keine länglichen Abschnitte 674 oder andere Strukturen gibt, die die radial inneren und äußeren Glieder miteinander verbinden. Das Rotorblech 622' in 13 ist identisch mit dem Rotorblech 622 und 12 aufgebaut, ausgenommen dass die länglichen Abschnitte 674 fehlen.
  • Die länglichen Abschnitte 674 der Rotorbleche 622 sind gerade, nicht gekrümmt wie die länglichen Abschnitte 374, 474 der vierten und fünften Ausführungsform und neigen deshalb dazu, ein wenig starrer zu sein als die Rotorbleche 322, 422, die gekrümmte längliche Abschnitte aufweisen. Es ist deshalb wünschenswerter zur Herstellung eines Stapels mit größerer Elastizität einen Rotorkern zu bilden (nicht veranschaulicht), indem die länglichen Abschnitte 674 einer vorbestimmten Anzahl von Rotorblechen 622 in dem Stapel ausgebrochen werden. Das Herausbrechen der länglichen Abschnitte 674 kann während des Stapelns der Rotorbleche 622 in dem Rotorwerkzeug oder in einer anderen passenden Weise durchgeführt werden. Die breiten Abschnitte 676B der Öffnungen, die keine länglichen Abschnitte 674 aufweisen, sind in dem Rotorkern fluchtend angeordnet, um Durchgänge zur Aufnahme von Elastomereinsätzen (nicht gezeigt, aber im Wesentlichen identisch mit den Elastomereinsätzen 384) zu bilden.
  • Bezugnehmend nun auf 15. ist ein Ausgleichsrotorblech 722 einer weiteren Ausführungsform gezeigt, das einen Scheibenabschnitt 742 aufweist, in dem eine im Wesentlichen mittige Wellenaufnahmeöffnung 740 vorgesehen ist. Es sind auch drei zusätzliche Öffnungen 790 in dem Rotorblech 722 vorhanden, die radial nach außen von der Wellenaufnahmeöffnung 740 beabstandet angeordnet sind. Alle zusätzlichen Öffnungen 790 des Rotorblechs 722 sind in einer Anordnung angeordnet, die bezüglich des Zentrums C der Wellenaufnahmeöffnung 740 asymmetrisch ist. Somit ist für die zusätzlichen Öffnungen 790 kein entsprechender Satz von Öffnungen an der diametral gegenüberliegenden Seite von dem Zentrum der Wellenaufnahmeöffnung vorhanden. Es sollte verständlich sein, dass gesagt werden kann, dass die Öffnung 228, die durch das Permanentmagnethaltegebilde 230 des Rotorblechs 222 gemäß der dritten Ausführungsform (6) definiert ist, eine „zusätzliche Öffnung" darstellt, die asymmetrisch bezüglich des Zentrums C der Wellenaufnahmeöffnung 240 des Bleches angeordnet ist. Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass das Auswuchtrotorblech 722 ferner Permanentmagnethaltegebilde aufweisen kann (nicht gezeigt), die radial außerhalb des Scheibenabschnitts 742 angeordnet sind.
  • Die Öffnungen 790 sind vorzugsweise derart geformt, dass sie die Unwucht der Ausgleichsrotorbleche 722 maximieren, während sie die benötigte magnetische Leistungsfähigkeit des Rotorbleches beibehalten. Die Unwucht wird durch das Entfernen von so viel Material von einer Hälfte des Rotorbleches 722 wie möglich erzielt. Es ist jedoch ein magnetisches Rotorblechmaterial zur Durchleitung des Flusses von den Polen der an dem Rotor 720 montierten Permanentmagnete 726 (2) erforderlich. Die Permanent magnete 726 sind in Durchsicht in 15 gezeigt, um die Beziehung zwischen den Polpositionen 726A der Permanentmagnete und den Öffnungen 790 zu zeigen, wenn das Rotorblech 722 in den Rotor 720 eingebaut ist. Die Flussdichte des magnetischen Feldes der Permanentmagnete ist an ihren Polen 726A am größten und nimmt gegen die Mitte des Magneten ab. Die Fluss sammelnde vereinnahmende Eigenschaft des Rotorblechmaterials wird an den Polen 726A der Permanentmagnete am meisten benötigt, aber nicht notwendigerweise anvon den Polen entfernten Stellen.
  • In dieser Hinsicht weisen die Öffnungen 790 radial äußere Kanten 790A auf, die sich zwischen den seitlich gegenüberliegenden Enden 790B der Öffnungen erstrecken. Die äußere Kante 790A jeder Öffnung 790 ist an zumindest einem der seitlichen Enden 790B radial weiter innen in Bezug auf die Außenflächenkante des Rotorblechs 722 im Abstand zu dieser angeordnet und nähert sich der Außenflächenkante in ihrem Verlauf von dem einen seitlichen Ende weg zu dem gegenüberliegenden seitlichen Ende hin. Wie in 15 ersehen werden kann, liegt die mittlere der drei Öffnungen 790 im Wesentlichen unter einem der Permanentmagnete 726 und hat eine Außenkante 790A, die sich in einem Abstand zu der Außenflächenkante des Rotorblechs 722 an beiden seitlichen Enden 790B neben den Polen 726A des Permanentmagnets befindet. Die anderen beiden Öffnungen 790 liegen jeweils unterhalb von lediglich einer Hälfte eines Permanentmagnets 726 und sind im Wesentlichen in Form einer halben Mittelöffnung ausgestaltet. Es ist ersichtlich, dass somit die Form der Öffnungen 790 mehr Rotorblechmaterial neben den Polen 726A der Permanentmagnete übrig lässt als in der Mitte. Auf diese Weise wird so viel Material wie möglich entfernt, während die magnetische Funktion des Rotorblechs 722 aufrechterhalten wird.
  • Es sollte verständlich sein, dass, obwohl die Polen 726A als mit den physikalischen Enden der Magnete zusammenfallend dargestellt sind, eine derartige Beziehung nicht erforderlich ist. In einigen Rotoren (nicht gezeigt) entsprechen die magnetischen Pole der Permanentmagnete nicht den physikalischen Enden der Magnetmaterialstücke, die den Permanentmagneten bilden. In diesem Falle werden die Öffnungen 790 so positioniert, dass zusätzliches Material neben den Polen der Permanentmagnete, aber nicht den physikalischen Enden der Materialstücke, die die Permanentmagnete bilden, angeordnet ist.
  • Das Ausgleichsrotorblech 722 ist so konstruiert, dass sein Schwerpunkt im Abstand zu der senkrecht zu dem Rotorblech verlaufenden Achse, die die Mitte C der Wellenaufnahmeöffnung 740 des Bleches durchdringt, angeordnet ist. Das Ausgleichsrotorblech 722 ist auf diese Weise bei der Rotation um die Achse unausgewuchtet, die im Wesentlichen mit der Drehachse des Rotors 720 (2) unter Einschluss der Ausbalancierrotorbleche übereinstimmt. Der so konstruierte Rotor 720 ist bei der Drehbewegung um ein vorbestimmtes Maß unausgewuchtet, um die unausgewuchtete Drehbewegung einer Welle 738, mit der er verbunden ist, zu kompensieren. Die alternativen Bezeichnungen 20, 720 und 38, 738, die in 2 erscheinen, zeigen an, dass für die Zwecke dieser Beschreibung entweder der in 1 gezeigte Rotor 20 oder der unausgewuchtete Rotor 720 in dem Kompressormotor eingebaut sein kann. Der Rotor 720 kann mit dem Rotor 20 im Wesentlichen identisch sein, wobei die Auswuchtrotorbleche 722 einige der zweiten Rotorbleche 24 ersetzen. Die Ausgleichsrotorbleche 722, wie die der vorstehenden Ausführungsformen, können durch Entfernen vom Material aus einer im Wesentlichen dünnen, magnetisch permeablen Materialbahn, wie z.B. durch Ausstanzen in einem Rotorwerkzeug, gebildet werden.
  • Die Ausgleichsrotorbleche 722 können z.B. zum Auswuchten der unausgewuchteten Drehung eines Kompressors 92 einer hermetischen Kompressor/Motor-Einheit verwendet werden, wie sie allgemein mit 94 in 2 gekennzeichnet ist. Um die ausgewuchtete Drehbewegung des/der Kompressors/Motor-Einheit 94 zu erzielen, ist es notwendig, die Unwucht des Kompressors 92 zu kompensieren. Mit allgemein bekannten Methoden kann die Menge und die Lage des Ausgleichsgewichts ohne Weiteres bestimmt werden. Mit dieser Information kann ein Rotorkern, der zum Einreichen der benötigten Kompensation konstruiert ist, hergestellt werden. Verallgemeinert gesagt, sind die Ausgleichsrotorbleche 722 mit den ausgewuchteten Rotorblechen (z.B. den Rotorblechen 22 und 24) abwechselnd hintereinander angeordnet, um den Ausgleichsrotorkern zu bilden. Insbesondere werden eine erste Anzahl von Ausgleichsrotorblechen 722 und eine zweite Anzahl von ausgewuchteten Rotorblechen 22, 24 ausgewählt. Die Ausgleichsrotorbleche 722 und die ausgewuchteten Rotorbleche 22, 24 werden in einer vorbestimmten Reihenfolge abwechselnd aufeinander gestapelt, um einen Rotorkern zu bilden, der eine Unwucht in einem Maße aufweist, das zum Auswuchten der unausgewuchteten Rotation des Kompressors 94 ausgewählt ist. Die Auswahl kann durch Steuerung eines Rotorwerkzeugs derart durchgeführt werden, dass zwischen dem Stanzen ausgewuchteter und der Auswuchtung dienender Rotorblicke umgeschaltet wird. Es sollte verständlich sein, dass Ausgleichsrotorbleche mit den Rotorblechen 222, 322, 422, 622 oder konventionellen Rotorblechen (nicht dargestellt) abwechselnd hintereinander angeordnet werden können.
  • Der Rotorkern wird mit den Permanentmagneten 726 versehen, mit dem Stator 50 zusammengebaut und mit der Welle 738 in einer zu der Welle relativen Ausrichtung verbunden, die den nicht ausgewuchteten Zustand der Welle ausgleicht. Der Rotor 720 und der Stator 50 werden an einem Rahmen 54 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform werden der Kompressor 92 und der Rotor 720 an der gleichen Welle 738 montiert. Die Kompressoreinheit 94 wird dann in einer Hülle oder einem Gehäuse 96 platziert, die bzw. das hermetisch versiegelt ist. Es sollte verständlich sein, dass die Verwendung von Ausgleichsrotorblechen 722 nicht auf den Entwurf von Kompressormotoren 62 beschränkt ist.

Claims (11)

  1. Rotor (20), der Rotorbleche (22, 24) aus einem magnetisch permeablen Material aufweist, die in einem Stapel angeordnet sind, um einen Rotorkern zu bilden, wobei die Rotorbleche enthalten: erste Rotorbleche (22), die jeweils einen Scheibenabschnitt, in dem eine im Wesentlichen in der Mitte angeordnete Wellenaufnahmeöffnung (28) vorgesehen ist, Rippen, die sich von dem Umfang des Scheibenabschnitts aus an um den Umfang des Scheibenabschnitts herum zueinander beabstandeten Stellen radial nach außen erstrecken, und einen Steg (46) aufweisen, der sich entlang eines Bogens zwischen einander benachbarten Rippen erstreckt, wobei der Steg und ein Paar einander benachbarter Rippen ein Permanentmagnethaltegebilde (30) des Rotorblechs zur Aufnahme eines Permanentmagnets (26) bilden, wobei das Permanentmagnethaltegebilde mit Permanentmagnethaltegebilden (30) anderer erster Rotorbleche in dem Stapel im Wesentlichen fluchtend ausgerichtet ist; und gekennzeichnet durch zweite Rotorbleche (24), in denen jeweils eine mittige Wellenaufnahmeöffnung (28) vorgesehen ist, die mit den Wellenaufnahmeöffnungen der ersten Rotorbleche (22) in dem Rotorkern im Wesentlichen fluchtend ausgerichtet ist, wobei die zweiten Rotorbleche eine maximale diametrale Abmessung aufweisen, die kleiner ist als die maximale diametrale Abmessung der ersten Rotorbleche; wobei die ersten Rotorbleche (22) und die zweiten Rotorbleche (24) aus einem magnetisch permeablen Material ausgebildet und in dem Stapel einander abwechselnd angeordnet sind, um zur Verhinderung einer Flussstreuung entlang der Längserstreckung des Permanentmagnetes eingesetzt zu werden, wobei wenigstens einige der ersten Rotorbleche in dem Stapel zweite Rotorbleche aufweisen, die auf entgegengesetzten Seiten von diesen angeordnet sind.
  2. Rotor (20) nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer dynamoelektrischen Maschine, die enthält: mehrere Permanentmagnete (26), von denen jeder durch entsprechende im Wesentlichen zueinander fluchtend ausgerichtete Permanentmagnethaltegebilde (30) der ersten Rotorbleche in dem Stapel hindurchragend aufgenommen ist; einen Stator (50), der einen Statorkern und Wicklungswindungen an dem Statorkern enthält, die in der Lage sind, wahlweise mit Strom versorgt zu werden, wobei der Statorkern eine Bohrung aufweist, in der der Rotorkern angeordnet ist; eine Welle, die durch die im Wesentlichen fluchtend zueinander ausgerichteten mittigen Wellenaufnahmeöffnungen der Rotorbleche in dem Rotorkern hindurchragend aufgenommen ist; einen Rahmen (54), der den Stator trägt und die Welle und den Rotorkern lagert, der auf der Welle in Bezug auf den Stator drehbar montiert ist.
  3. Kombination nach Anspruch 2, wobei nicht mehr als ein einziges Rotorblech (22, 24) in vier aufeinander folgenden Rotorblechen in dem Rotorkern ein erstes Rotorblech (22) bildet.
  4. Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 2 oder 3, wobei nicht mehr als ein einzelnes Rotorblech (22, 24) in fünf aufeinander folgenden Rotorblechen in dem Rotorkern ein erstes Rotorblech (22) ist.
  5. Kombination nach Anspruch 2, wobei wenigstens einige der zweiten Rotorbleche (24) Ausgleichsrotorbleche aufweisen, wobei jedes Ausgleichrotorblech derart konstruiert ist, dass sein Schwerpunkt von einer Achse, die senkrecht zu dem Ausgleichsrotorblech und durch den Mittelpunkt der Wellenaufnahmeöffnung hindurch verläuft, beabstandet ist, wobei die Ausgleichsrotorbleche bei einer Drehbewegung um die Achse herum unausgewuchtet sind.
  6. Verfahren zur Bildung einer dynamoelektrischen Maschine, das die Schritte aufweist: Stanzen erster Rotorbleche (22) aus einem magnetisch permeablen Material, wobei jedes erste Rotorblech (22) einen Scheibenabschnitt, in dem eine im Wesentlichen in der Mitte angeordnete Wellenaufnahmeöffnung vorgesehen ist, Rippen, die sich von dem Umfang des Scheibenabschnitts aus an um den Umfang des Scheibenabschnitts herum zueinander beabstandeten Stellen radial nach außen erstrecken, und einen Steg (46) enthält, der sich entlang eines Bogens zwischen den Rippen erstreckt, wobei der Steg (46) und die Rippen ein Permanentmagnethaltegebilde (30) des ersten Rotorbleches bilden; und gekennzeichnet durch Stanzen zweiter Rotorbleche (24) aus einem magnetisch permeablen Material, wobei jedes zweite Rotorblech (24) eine darin vorgesehene mittige Wellenaufnahmeöffnung aufweist, wobei die zweiten Rotorbleche jeweils eine maximale diametrale Abmessung aufweisen, die kleiner ist als die maximale diametrale Abmessung der ersten Rotorbleche; abwechselnde Anordnung der ersten und zweiten Rotorbleche (22, 24) in einer vorbestimmten Reihenfolge, um einen Rotorkern zu bilden, wobei wenigstens einige der ersten Rotorbleche zweite Rotorbleche aufweisen, die an ihren beiden Seiten angeordnet sind, wobei die mittigen Wellenaufnahmeöffnungen der ersten und der zweiten Rotorbleche im Wesentlichen fluchtend zueinander ausgerichtet sind, wobei wenigstens einige der Permanentmagnethaltegebilde (30) der ersten Rotorbleche in dem Rotorkern im Wesentlichen zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt der Erzeugung der zweiten Rotorbleche (24) den Schritt des Stanzens der zweiten Rotorbleche in einer derartigen Weise aufweist, dass der Schwerpunkt wenigstens einiger der zweiten Rotorbleche (24) zu einer Achse, die senkrecht zu dem zweiten Rotorblech und durch den Mittelpunkt der Wellenaufnahmeöffnung des zweiten Rotorblechs hindurch verläuft, im Abstand angeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt der abwechselnden Anordnung der ersten und zweiten Rotorbleche (22, 24) in einer vorbestimmten Reihenfolge den Schritt einer ineinander greifenden Verschachtelung der zweiten Rotorbleche gemeinsam mit den ersten Rotorblechen in einer Reihenfolge umfasst, die einen Rotorkern erzeugt, der bei einer Drehbewegung um seine Drehachse eine Unwucht einer Größe aufweist, die ausgewählt ist, um eine angetriebene Welle auszuwuchten.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner die Schritte aufweist: Einsetzen von Permanentmagneten (26) in dem Rotorkern, wobei jeder Permanentmagnet sich durch die Permanentmagnethaltegebilde (30) hindurch, damit im Wesentlichen ausgerichtet in dem Rotorkern erstreckt; Befestigung einer Welle an dem Rotorkern, um einen Rotor (20) zu bilden; Montage des Rotors (20) in einer Zentralbohrung eines Stators (50), der daran vorgesehene Wicklungswindungen aufweist, die zur magnetischen Wechselwirkung mit dem Rotorkern wahlweise mit Strom versorgt werden können; Anbringung des Stators (50) und der Rotorwelle an einem Rahmen (54).
  10. Rotor nach Anspruch 1, wobei wenigstens einige der zweiten Rotorbleche (24) an beiden Seiten von diesen angeordnete erste Rotorbleche (22) aufweisen.
  11. Rotor nach Anspruch 1, wobei wenigstens einige der ersten Rotorbleche (22) mit beiden Seiten von diesen verbundene zweite Rotorbleche (24) in dem Stapel aufweisen.
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