DE69634838T2 - Kältevorrichtung für Container - Google Patents

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Shigeto Kita-ku Tanaka
Akira Kita-ku Horikawa
Kenji Kita-ku Tanimoto
Hisaaki Kita-ku Takaoka
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kältevorrichtung für Behälter und insbesondere die Anzeige eines zeitlichen Temperaturverlaufs einer Gefriereinrichtung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Einige herkömmliche Kältevorrichtungen für Behälter weisen eine Temperaturspeichervorrichtung wie im Amtsblatt Nr. 4-96033 der japanischen Gebrauchsmusterauslegeschrift offenbart auf. Die Temperaturspeichervorrichtung verstärkt ein Temperatursignal von einem Temperatursensor zur Erfassung einer Gefriereinrichtungstemperatur und gibt dann durch einen Servoverstärker ein Ansteuersignal in einen Servomotor für einen Schreiber ein, wodurch der Schreiber angesteuert wird. Und die Temperaturspeichervorrichtung bewirkt, dass der Schreiber einen zeitlichen Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung auf einem Aufzeichnungsblatt anzeigt und aufzeichnet.
  • – Zu lösende Probleme –
  • Gefrierbehälter mit der oben erwähnten Kältevorrichtung für Behälter werden für lange Zeit mit einem Containerschiff transportiert. Das Aufzeichnungsblatt wird im Allgemeinen jedes Mal dann ausgetauscht, wenn die für den Transport Verantwortung tragenden Personen abgelöst werden.
  • Wenn das Aufzeichnungsblatt ausgetauscht worden ist, kann ein Warenempfänger somit nicht wissen, in welchem Zustand die Waren transportiert worden sind. Mit anderen Worten, der Empfänger kann den zeitlichen Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung während des Transports nicht kennen. Somit entsteht das Problem, dass er die Qualität von Waren bei deren Empfang nicht bewerten kann.
  • Die Schrift US 5 123 251 beschreibt eine Kühleinheit mit einer elektrischen Steuerung auf Mikroprozessorbasis. Sie enthält mehrere programmierbare Zeitzähler, die den Betrieb der Kühleinheit gemäß mehreren Zeitplanfunktionen gestatten. Obgleich die summierte Gesamtbetriebszeit gespeichert wird, benötigt auch diese bekannte Vorrichtung eine Verbesserung bezüglich der späteren Überprüfung des zeitlichen Temperaturverlaufs der Gefriereinrichtung.
  • Diesbezüglich ist es wünschenswert, eine Anzeige einer Betriebszeit zu ermöglichen, während der eine bestimmte Abweichung bezüglich einer gewählten Temperatur verursacht wurde, wodurch der gesamte zeitliche Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung aufgezeigt werden kann.
  • Insbesondere wäre eine Anzeige der Dauer eines Schnellkühlbetriebs von Vorteil, wodurch der zeitliche Verlauf eines Kühlzustands aufgezeigt werden kann.
  • Noch eine weitere bevorzugte Aufgabe ist die Speicherung von Gefriereinrichtungstemperaturen zu bestimmten Zeitintervallen, insbesondere die Speicherung einer durchschnittlichen Gefriereinrichtungstemperatur oder einer Gefriereinrichtungsspitzentemperatur während eines Abtaubetriebs, und die Gestattung einer Anzeige dieser Temperaturen, wodurch der gesamte zeitliche Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung erkannt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zum Erreichen des oben beschriebenen Erkennens des zeitlichen Temperaturverlaufs der Gefriereinrichtung stellt die vorliegende Erfindung gemäß der Darstellung von 1 eine Kältevorrichtung für Behälter bereit, die Folgendes umfasst: einen Kühlkreislauf (40) mit einem Verdichter (41), einem Kondensator (42), einem Expansionsmechanismus (4E) und einem Verdampfer (43), die in dieser Reihenfolge verbunden sind, wobei die Kältevorrichtung einen Betrieb des Kühlkreislaufs (40) zur Kühlung einer Gefriereinrichtung steuert. Die Kältevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst des Weiteren ein Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) zur Durchführung eines die Gefriereinrichtung schnell kühlenden Schnellkühlbetriebs; und es wird ein Kühlbetriebsmittel (62) zur Durchführung eines Kühlbetriebs, so dass eine Gefriereinrichtungstemperatur auf einer gewählten Temperatur gehalten wird, nachdem der Schnellkühlbetrieb durch das Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) durchgeführt worden ist, bereitgestellt. Zusätzlich wird ein Temperaturabsenkungsanzeigeanweisungsmittel (64) zur Ausgabe eines Anweisungssignals zwecks Bewirkung, dass ein Anzeigeabschnitt (7S) eine Betriebszeit für den von dem Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) durchgeführten Schnellkühlbetrieb und die Gefriereinrichtungstemperatur anzeigt, bereitgestellt.
  • Gemäß dieser Lösung gibt das Temperaturabsenkungsanzeigeanweisungsmittel (64) ein Anweisungssignal zwecks Bewirkung, dass der Anzeigeabschnitt (7S) die Gefriereinrichtungstemperatur und die Schnellkühlbetriebszeit anzeigt, aus, wenn das Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) einen Schnellkühlbetrieb durchführt. Zum Beispiel wird eine Anzeige bereitgestellt, dass die derzeitige Gefriereinrichtungstemperatur „30°C" und die Temperaturabsenkungsbetriebszeit „124 Stunden" beträgt.
  • Gemäß dieser Lösung werden die Temperaturabsenkungsbetriebszeit und die Gefriereinrichtungstemperatur während des Abtaubetriebs angezeigt. Bei Schnellkühlbetrieb kann ein Warenempfänger oder dergleichen somit die Schnellkühlbetriebszeit erfahren, wenn er die Waren empfängt oder in einer ähnlichen Situation. Infolgedessen kann die Qualität der Waren leicht bewertet werden.
  • Darüber hinaus kann auch ein Temperaturspeichermittel (67) zum Speichern der Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen bereitgestellt werden, wobei die Gefriereinrichtungstemperatur eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur während jedes der Zeitintervalle ist.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform speichert das Temperaturspeichermittel (67) die Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen oder eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur während jedes der Zeitintervalle. Zum Beispiel wird alle 30 Minuten eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur gespeichert.
  • Demgemäß wird zu regelmäßigen Zeitintervallen eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur über jedes vorbestimmte Zeitintervall während des Betriebs gespeichert. Somit können die Gefriereinrichtungszustände im Vergleich zu dem Fall, wo eine bestimmte momentane Temperatur während irgendeines Zeitintervalls gespeichert wird, genauer widergespiegelt werden.
  • Darüber hinaus kann statt des oben beschriebenen Temperaturspeichermittels (67) ein Temperaturspeichermittel (67) zum Speichern der Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen und zum Speichern einer Spitzentemperatur des durch das Abtaubetriebsmittel (63) durchgeführten Abtaubetriebs als die Gefriereinrichtungstemperatur, wenn die Spitzentemperatur während jedes der vorbestimmten Zeitintervalle verursacht wird, bereitgestellt werden.
  • Wenn eine Spitzentemperatur während jedes der vorbestimmten Zeitintervalle verursacht wird, speichert das Temperaturspeichermittel (67) gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform die Spitzentemperatur als die Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen oder als die Gefriereinrichtungstemperatur während des Abtaubetriebs.
  • Demgemäß wird eine Spitzentemperatur während des Abtaubetriebs gespeichert. Somit ist es möglich, genau zu bestimmen, ob ein normaler Betrieb durchgeführt worden ist. Insbesondere wird, wenn eine bestimmte Momentantemperatur während jedes Zeitintervalls gespeichert wird, die Spitzentemperatur in einigen Fällen nicht gespeichert. Andererseits wird der Abtaubetrieb grundsätzlich zu bestimmten Zeitintervallen durchgeführt. Wenn die Spitzentemperatur nicht gespeichert worden ist, dann kann man somit leicht der Fehlauffassung sein, dass ein normaler Betrieb nicht stattgefunden hat. Da die Spitzentemperatur jedoch ausnahmslos gespeichert wird, ist es möglich, genau zu bestimmen, ob ein normaler Betrieb stattgefunden hat.
  • Statt des oben beschriebenen Temperaturspeichermittels (67) kann des Weiteren ein Temperaturspeichermittel (67) zum Speichern der Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen und zum Speichern einer durchschnittlichen Gefriereinrichtungstemperatur während jedes der Zeitintervalle als die Gefriereinrichtungstemperatur vorgesehen werden, wenn der Abtaubetrieb des Abtaubetriebsmittels (63) durch alle Zeitintervalle fortgeführt wird und wenn keine Spitzentemperatur während jedes der Zeitintervalle verursacht wird.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform speichert das Temperaturspeichermittel (67) eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur während jedes der Zeitintervalle als die Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen oder als die Gefriereinrichtungstemperatur während des Abtaubetriebs, wenn keine Spitzentemperatur während jedes der Zeitintervalle verursacht wird. Das heißt, eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur während des Abtaubetriebs wird gespeichert wie sie ist.
  • Wenn der Abtaubetrieb nicht beendet ist, sondern über ein vorbestimmtes Zeitintervall fortgeführt wird, wird demgemäß eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur gespeichert. Somit kann der tatsächliche Gefriereinrichtungszustand genau angezeigt werden, und die Qualität von Waren kann korrekt bewertet werden.
  • Des Weiteren kann ein Temperaturdatenlesemittel (68) zum Auslesen der von dem Temperaturspeichermittel (67) gespeicherten Gefriereinrichtungstemperatur, wenn ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Temperatur darin eingegeben wird, und zum Bewirken, dass der Anweisungsabschnitt (7S) die Gefriereinrichtungstemperatur anzeigt, vorgesehen werden.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform liest das Temperaturdatenlesemittel (68) die durch das Temperaturspeichermittel (67) gespeicherte Gefriereinrichtungstemperatur aus und bewirkt, dass der Anweisungsabschnitt (7S) die Temperatur anzeigt, wenn ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Temperatur eingegeben wird.
  • Da eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur ausgelesen und angezeigt wird, kann demgemäß ein zeitlicher Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung genau und prompt erfahren werden. Somit kann die Qualität von Waren genau bewertet werden.
  • Des Weiteren kann ein Akkumulations- und Speichermittel (65) zum Speichern einer Abweichungstemperatur, wenn der Kühlbetrieb in eine Phase eintritt, in der die Gefriereinrichtungstemperatur um mindestens eine vorbestimmte Abweichung höher ist als die gewählte Temperatur, und zum Speichern einer akkumulierten Zeit, die durch Akkumulieren von Zeiträumen, während der der Kühlbetrieb auf mindestens der Abweichungstemperatur durchgeführt wird, erhalten wird, vorgesehen sein. Darüber hinaus kann ein Akkumulationsdatenlesemittel (66) zum Auslesen der akkumulierten Zeit und der Abweichungstemperatur, die durch das Akkumulations- und Speichermittel (65) gespeichert werden, wenn ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Akkumulation darin eingegeben wird, und zum Bewirken, dass ein Anweisungsabschnitt (7S) die akkumulierte Zeit und die Abweichungstemperatur darauf anzeigt, vorgesehen werden.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform akkumuliert das Akkumulations- und Speichermittel (65) Betriebszeiträume, während der die Abweichung größer gleich der vorbestimmten Abweichung ist, und speichert die akkumulierte Betriebszeit während des Kühlbetriebs nach Durchführung eines Schnellkühlbetriebs. Wenn zum Beispiel die Abweichungstemperatur so eingestellt ist, dass sie um 1°C höher ist als die gewählte Temperatur, werden die Zeiträume, während der der Betrieb bei Temperaturen durchgeführt wird, die die Abweichungstemperatur überschreiten, akkumuliert.
  • Da die durch Akkumulation der Zeiträume, während der der Betrieb mit Temperaturen durchgeführt wird, die um die vorbestimmte Abweichung höher sind als die gewählte Temperatur eines normalen Kühlbetriebs, erhaltene Zeit und die Abweichungstemperatur gespeichert werden und die Betriebszeit und die Abweichungstemperatur angezeigt werden können, kann somit beim Empfang von Waren oder in einer ähnlichen Situation der zeitliche Verlauf der Gefriereinrichtungstemperatur erfahren werden. Insbesondere kann man, da Aufzeichnungsblätter nicht gewechselt werden, den ganzen zeitlichen Verlauf während des Transports erfahren, und das ist anders als in einem herkömmlichen Fall. Dadurch wird eine korrekte Bewertung der Qualität der Waren gewährleistet.
  • Andererseits kann das Akkumulations- und Speichermittel (65) jedes Mal dann eine akkumulierte Zeit speichern, die durch Akkumulieren vorbestimmter Zeiträume erhalten wird, wenn der Kühlbetrieb für den vorbestimmten Zeitraum auf mindestens der Abweichungstemperatur fortgeführt wird.
  • Gemäß dieser möglichen Ausführungsform akkumuliert und speichert das Akkumulations- und Speichermittel (65) die Betriebszeitdauern jedes Mal dann, wenn ein Betrieb mit Abweichungen größer gleich einer vorbestimmten Abweichung über eine vorbestimmte Zeitdauer fortgeführt wird. Wenn zum Beispiel eine Abweichungstemperatur so eingestellt ist, dass sie um 1°C höher ist als die gewählte Temperatur, werden alle fünf Minuten die Betriebszeitdauern, während der die Abweichung eine vorbestimmte Abweichung ist oder darüber liegt, akkumuliert.
  • Wenn der zeitliche Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung erkannt werden soll und ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Akkumulation eingegeben wird, werden danach die akkumulierte Zeit und die Abweichungstemperatur, die durch das Akkumulations- und Speichermittel (65) gespeichert werden, ausgelesen und auf dem Anweisungsabschnitt (7S) angezeigt.
  • Da die Zeitdauern, während der der Betrieb mit mindestens einer vorbestimmten Abweichung durchgeführt wird, jedes Mal dann, wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, akkumuliert werden, ist es somit möglich, die Bereitstellung unnötiger Informationen für einen Warenempfänger oder dergleichen zu unterdrücken. Das heißt, wenn eine einfache Akkumulation durchgeführt wird, könnte man den Eindruck gewinnen, dass der von der gewählten Temperatur abgewichene Betrieb für lange Zeit durchgeführt worden ist. Wenn diese Zeiträume jedes Mal dann akkumuliert werden, wenn ein vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist, kann die Bereitstellung unnötiger Informationen verhindert werden, während konstante Genauigkeit aufrechterhalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Gefrierbehälters.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Kältevorrichtung.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Anordnung einer Steuerung zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Anzeige- und Eingabeeinheit, die eine Temperaturabsenkungsanzeige liefert.
  • 6 ist eine Vorderansicht der Anzeige- und Eingabeeinheit, die eine Anzeige des zeitlichen Akkumulationsverlaufs liefert.
  • 7 ist ein Kennlinienfeld von Gefriereinrichtungstemperaturen, die als Funktion der Akkumulationszeiten aufgetragen sind.
  • 8 ist eine Vorderansicht der Anzeige- und Eingabeeinheit, die eine Anzeige des zeitlichen Temperaturverlaufs liefert.
  • 9 ist ein Steuerflussdiagramm, das einen Vorgang des Speicherns der Gefriereinrichtungstemperatur darstellt.
  • 10 ist ein anderes Steuerflussdiagramm, das einen Vorgang des Speicherns der Gefriereinrichtungstemperatur darstellt.
  • 11 ist ein Kennlinienfeld, das Gefriereinrichtungstemperaturen zeigt.
  • 12 ist ein Kennlinienfeld von Gefriereinrichtungstemperaturen, das einen anderen Speichervorgang zeigt.
  • Beste Durchführungsweise der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist ein Gefrierbehälter (10) mit verschiedenen Warenarten beladen und wird durch ein Containerschiff oder einen Containerwagen transportiert, während die Waren in einem gekühlten Zustand gehalten werden.
  • Der Gefrierbehälter (10) ist so geformt, dass eine Kältevorrichtung (20) für Behälter an einem Behälterkörper (11) angebracht ist. Der Behälterkörper (11) ist als ein kubischer Kasten mit einer in einer Fläche (der linken Seitenfläche in 2) ausgebildeten Öffnung hergestellt.
  • Die Kältevorrichtung (20) dient auch als eine Abdeckung zum Verschließen der Öffnung des Behälterkörpers (11) und ist so ausgeführt, dass sie einen Kühlkreislauf (40) innerhalb eines mit einer bestimmten Dicke ausgebildeten Gehäuses (30) enthält. Das Gehäuse (30) ist mit einer Trennwand (32) innerhalb einer Körperwand (31) und parallel dazu ausgebildet. Die Körperwand (31) besteht aus einem Wärmeisolator oder dergleichen und ist sicher am Behälterkörper (11) angebracht. Ein nach innen zurückspringender Montageraum (33) für Einheiten ist in der unteren Hälfte davon ausgebildet.
  • Zwischen der Körperwand (31) und der Trennwand (32) ist ein Kühlraum (34) über dem Montageraum (33) ausgebildet. Innerhalb des Montageraums (33) ist ein Luftkanal (35) durchgehend mit dem Kühlraum (34) ausgebildet. Das obere Ende des Kühlraums (34) und das untere Ende des Luftkanals (35) stehen mit dem Innenraum der sich innerhalb des Behälterkörpers (11) befindenden Gefriereinrichtung in Verbindung.
  • Der Kühlkreislauf (40) besteht aus einem Verdichter (41), einem Kondensator (42), einem Expansionsmechanismus (4E) und einem Verdampfer (43), die in dieser Reihenfolge miteinander verbunden sind. Der Verdichter (41) und der Kondensator (42) sind zusammen mit einem Kondensatorlüfter (42-F) im Montageraum (33) angeordnet. Der Verdampfer (43) und der Verdampferlüfter (43-F) sind zusammen im Kühlraum (34) angeordnet. Und der Kühlkreislauf (40) zirkuliert ein Kältemittel, indem bewirkt wird, dass der Kondensator (42) das durch den Verdichter (41) komprimierte Kältemittel kondensiert, der Expansionsmechanismus (9E) den Druck davon verringert, der Verdampfer (43) das Kältemittel verdampft und das Kältemittel dann zum Verdichter (41) zurückkehrt. Andererseits strömt die Luft in der Gefriereinrichtung des Behälterkörpers (11) in den Kühlraum (34), wird durch den Verdampfer (43) gekühlt, durchströmt den Luftkanal (35) und strömt dann in den Behälterkörper (11) aus, wodurch die Gefriereinrichtung gekühlt wird.
  • Eine Steuerung (50) zur Steuerung des Kühlbetriebs des Kühlkreislaufs (40) ist im Montageraum (33) angeordnet und steuert die Leistung und dergleichen des Verdichters (41), um die Gefriereinrichtungstemperatur auf einer gewählten Temperatur zu halten. Wie in 4 gezeigt, ist die Steuerung (50) so ausgebildet, dass ein Anzeige- und Eingabeabschnitt (70) an eine CPU (60) als zentrale Verarbeitungseinheit gekoppelt ist. Die CPU (60) ist nicht nur mit dem Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) für den Start des Kühlbetriebs, sondern auch mit dem Kühlbetriebsmittel (62) und dem Abtaubetriebsmittel (63) versehen.
  • Das Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) betreibt den Verdichter (41) mit voller Last zu Beginn des Betriebs, um einen Schnellkühlbetrieb durchzuführen, und steuert den Kühlkreislauf (40) derart, dass die Gefriereinrichtungstemperatur schnell auf einen kontrollierten Temperaturbereich (im Folgenden als Steuerbereich bezeichnet) abgesenkt wird.
  • Das Kühlbetriebsmittel (62) führt einen Kühlbetrieb durch, nachdem die Gefriereinrichtungstemperatur infolge des Temperaturabsenkungsbetriebs so weit abgesenkt worden ist, dass sie den Steuerbereich erreicht, und steuert den Kühlkreislauf (40) derart, dass die Gefriereinrichtungstemperatur im Steuerbereich gehalten wird. Der Steuerbereich ist so eingestellt, dass es sich dabei um einen bestimmten Temperaturbereich bezüglich der gewählten Temperatur handelt. Zum Beispiel ist der Steuerbereich so eingestellt, dass es sich dabei um einen Temperaturbereich von ±1°C bezüglich der gewählten Temperatur handelt. Wenn die gewählte Temperatur 0°C beträgt, wird ein Kühlmodus eingegeben. Wenn die gewählte Temperatur –20°C beträgt, wird ein Gefriermodus eingegeben.
  • Das Abtaubetriebsmittel (63) führt durch Verwendung von Heißgas oder einer elektrischen Heizvorrichtung einen Abtaubetrieb durch, wenn der Verdampfer (43) vereist ist. Während des Temperaturabsenkungsbetriebs führt das Abtaubetriebsmittel (63) zum Beispiel alle vier Stunden den Abtaubetrieb durch. Während des Kühlbetriebs, in dem die Gefriereinrichtungstemperatur im Steuerbereich gehalten wird, führt das Abtaubetriebsmittel (63) den Abtaubetrieb zu gewählten Zeitintervallen, wie zum Beispiel alle 12 oder 24 Stunden, durch. Wenn die Gefriereinrichtungstemperatur den Steuerbereich überschreitet und solch ein Hochtemperaturzustand 30 Minuten lang anhält, führt das Abtaubetriebsmittel (63) den Abtaubetrieb durch.
  • Der Anzeige- und Eingabeabschnitt (70) gibt eine gewählte Temperatur ein, zeigt die Gefriereinrichtungstemperatur an und ist mit einer Eingabetastengruppe (71), einem ersten Anzeigeteil (72), einem zweiten Anzeigeteil (73) und einem Lampenanzeigeteil (74) versehen. Die Eingabetastengruppe (71) enthält eine Einstelltaste (7K-1) zur Eingabe einer gewählten Temperatur und dergleichen, eine Aufwärtstaste (7K-2) und eine Abwärtstaste (7K-3) zum Ändern des angezeigten Inhalts, eine Eingabetaste (7K-4) zum Schalten der Betriebsmodi und eine Startbetätigungstaste (7K-5) zum Schreiben des Starts einer Betriebssteuerung.
  • Der erste Anzeigeteil (72) ist mit einem 4-stelligen Segmentanzeigeabschnitt (7S) und des Weiteren mit einem Zufuhrtemperaturanzeigeabschnitt (7L-1), einem Rückkehrtemperaturanzeigeabschnitt (7L-2), einem Alarmanzeigeabschnitt (7L-3) und einem Einstellungsanzeigeabschnitt (7L-4) versehen, die alle eine Anzeige unter Verwendung einer Leuchtvorrichtung bereitstellen.
  • Der zweite Anzeigeteil (73) ist so ausgebildet, dass er Dateninformationen wie zum Beispiel eine gewählte Temperatur und dergleichen anzeigt.
  • Der Lampenanzeigeteil (74) ist mit einem Verdichteranzeigeabschnitt (7M-1), einem Abtauanzeigeabschnitt (7M-2) und einem Steuerbereichanzeigeabschnitt (7M-3) versehen, die alle unter Verwendung einer Leuchtvorrichtung den Betriebszustand anzeigen.
  • – Temperaturabsenkungsanzeige –
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die CPU (60) mit einem Temperaturabsenkungsanzeigeanweisungsmittel (64) versehen ist.
  • Das Temperaturabsenkungsanzeigeanweisungsmittel (64) gibt ein Anweisungssignal aus, um abwechselnd die Betriebszeit des durch das Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) durchgeführten Schnellkühlbetriebs und die Gefriereinrichtungstemperatur auf dem ersten Anzeigeteil (72) des Anzeige- und Eingabeabschnitts (70) zu bestimmten Zeitintervallen anzuzeigen.
  • Nachfolgend wird der Anzeigebetrieb des Temperaturabsenkungsanzeigeanweisungsmittel (64) unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Wenn zum Beispiel der Gefrierbehälter (10) mit Waren beladen ist und ein Kühlbetrieb gestartet wird, betreibt das Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) den Verdichter (41) mit voller Last, um einen Schnellkühlbetrieb durchzuführen. Dann gibt das Temperaturabsenkungsanzeigeanweisungsmittel (64) ein Anweisungssignal an den Anzeige- und Eingabeabschnitt (70) aus, wodurch die Gefriereinrichtungstemperatur und eine Schnellkühlbetriebszeit (Temperaturabsenkungsbetriebszeit) auf dem ersten Anzeigeteil (72) angezeigt wird. In 5 wird zum Beispiel mit einer Umschaltung jede Sekunde abwechselnd angezeigt, dass die derzeitige Gefriereinrichtungstemperatur „30°C" und die Temperaturabsenkungsbetriebszeit „124 Stunden" beträgt.
  • Die Gefriereinrichtungstemperatur soll während des Temperaturabsenkungsbetriebs hoch sein. Deshalb ist für einen Warenempfänger oder dergleichen, der den Gefrierbehälter (10) empfängt, im Hinblick auf Qualitätskontrolle die Temperaturabsenkungsbetriebszeit wichtiger als die Gefriereinrichtungstemperatur während des Temperaturabsenkungsbetriebs. Demgemäß wird als eine Art zeitlicher Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung angezeigt, wie lange der Temperaturabsenkungsbetrieb gedauert hat, wodurch Beurteilungsdaten geliefert werden, wenn der Gefrierbehälter (10) während des Temperaturabsenkungsbetriebs empfangen wird.
  • Die abwechselnde Schaltanzeige der Gefriereinrichtungstemperatur und der Schnellkühlbetriebszeit wird so lange gegeben, bis die Gefriereinrichtungstemperatur in den Steuerbereich eintritt. Zu dem Zeitpunkt wird in dem Anzeige- und Eingabeabschnitt (70) der Zufuhrtemperaturanzeigeabschnitt (7L-1) des ersten Anzeigeteils (72) beleuchtet, und des Weiteren wird der Verdichteranzeigeabschnitt (7M-1) des Lampenanzeigeteils (74) beleuchtet. Der zweite Anzeigeteil (73) zeigt an, dass die gewählte Temperatur „0°C beträgt und dass ein 24-Stunden-Abtauzeitgeber zum Abtauen alle 24 Stunden eingestellt ist.
  • Wenn ein Warenempfänger oder dergleichen die Waren empfängt, entnimmt er demgemäß aus dem Anzeige- und Eingabeabschnitt (70) die Betriebszeit unter Schnellkühlbetrieb (Temperaturabsenkungsbetrieb), die als Information zum Bewerten der Qualität der Waren verwendet wird.
  • – Anzeige des zeitlichen Akkumulationsverlaufs –
  • Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die CPU (60) mit einem Akkumulations- und Speichermittel (65) und einem Akkumulationsdatenlesemittel (66) versehen ist.
  • Das Akkumulations- und Speichermittel (65) speichert eine Abweichungstemperatur, wenn der Kühlbetrieb in eine Phase eintritt, in der die Gefriereinrichtungstemperatur um mindestens eine vorbestimmte Abweichung höher ist als die gewählte Temperatur, und speichert des Weiteren eine akkumulierte Zeit, die durch Akkumulation von Zeitdauern, während der der Kühlbetrieb mit mindestens der Abweichungstemperatur durchgeführt wird, erhalten wird.
  • Das Akkumulationsdatenlesemittel (66) liest die akkumulierte Zeit und die Abweichungstemperatur, die von dem Akkumulations- und Speichermittel (65) gespeichert werden, aus, wenn ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Akkumulation darin eingegeben wird, und bewirkt, dass sie auf dem ersten Anzeigeteil (72) des Anzeige- und Eingabeabschnitts (70) angezeigt werden.
  • Im Folgenden werden der Speicherbetrieb des Akkumulations- und Speichermittels (65) und der Anzeigebetrieb des Akkumulationsdatenlesemittels (66) unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben.
  • Nachdem die Gefriereinrichtungstemperatur nach Beendigung des Schnellkühlbetriebs des Temperaturabsenkungsbetriebsmittels (61) in den Steuerbereich eingetreten ist, steuert das Kühlbetriebsmittel (62) zunächst die Leistung und dergleichen des Verdichters (41), um die Gefriereinrichtungstemperatur in dem Steuerbereich zu halten.
  • Während des Kühlbetriebs, das heißt während eines normalen Betriebs, akkumuliert und speichert das Akkumulations- und Speichermittel (65) die Zeitdauern, während der der Betrieb mit mindestens der vorbestimmten Abweichung durchgeführt wird. Wenn zum Beispiel in 7 eine Temperatur SP + 1 zur Akkumulation mit einer Abweichung von +1°C bezüglich einer gewählten Temperatur SP eingestellt ist, dann werden die Zeitdauern, während der der Betrieb mit Temperaturen durchgeführt wird, die höher sind als die Abweichungstemperatur (+1), akkumuliert. Im Falle der Temperaturkennlinie ➀ von
  • 7 werden die im unteren Teil von 7 gezeigten Betriebszeitdauern ➀ akkumuliert. In diesem Fall addiert das Akkumulations- und Speichermittel (65) 4 Minuten, 4 Minuten und 3 Minuten und speichert 11 Minuten.
  • Wenn ein Warenempfänger oder dergleichen bei Empfang der Waren oder in einer ähnlichen Situation den zeitlichen Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung wissen möchte, beleuchtet er unter Verwendung der Aufwärtstaste (7K-2) und der Abwärtstaste (7K-3) des Anzeige- und Eingabeabschnitts (70) den Alarmanzeigeabschnitt (7L-3), wie in 6 gezeigt. Als Alarminformation wird ein d-Code bereitgestellt. wenn der d-Code eingestellt wird, wird somit ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Akkumulation eingegeben. Und das Akkumulationsdatenlesemittel (66) liest die akkumulierte Zeit und die Abweichungstemperatur aus, die von dem Akkumulations- und Speichermittel (65) gespeichert sind, und zeigt sie auf dem Segmentanzeigeabschnitt (7S) an. In 6 wird zum Beispiel angezeigt, dass die Abweichungstemperatur SP + 3 ist, mit einer Abweichung von 3°C, und dass die Zeit des Betriebs mit einer Temperatur von 3°C über der gewählten Temperatur SP 10 Stunden dauerte.
  • Wenn eine Temperatur SP – 1 zur Akkumulation mit einer Abweichung von –1°C bezüglich der gewählten Temperatur SP eingestellt ist, wird die Zeit, während der der Betrieb mit einer Temperatur von unter 1°C durchgeführt wird, in 6 als „d-1⎕ angezeigt.
  • – Anzeige des zeitlichen Temperaturverlaufs –
  • Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die CPU (60) mit einem Temperaturspeichermittel (67) und einem Temperaturdatenlesemittel (68) versehen ist.
  • Das Temperaturspeichermittel (67) ist ein Mittel zum Speichern der Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen. Das Temperaturspeichermittel (67) speichert eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur während des durch das Kühlbetriebsmittel (62) durchgeführten Kühlbetriebs als die Gefriereinrichtungstemperatur während jedes der Zeitintervalle, speichert eine Spitzentemperatur als das Gefriereinrichtungstemperatur während des durch das Abtaubetriebsmittel (63) durchgeführten Abtaubetriebs, wenn die Spitzentemperatur während jedes der vorbestimmten Zeitintervalle bewirkt wird, und speichert eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur während jedes der Zeitintervalle als die Gefriereinrichtungstemperatur, wenn der Abtaubetrieb des Abtaubetriebsmittels (67) durch alle Zeitintervalle fortgeführt wird und wenn keine Spitzentemperatur während jedes der Zeitintervalle verursacht wird. Zum Beispiel speichert das Temperaturspeichermittel (67) alle 30 Minuten die Gefriereinrichtungstemperatur.
  • Wenn ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Temperatur eingegeben wird, liest das Temperaturdatenlesemittel (68) die durch das Temperaturspeichermittel (67) gespeicherte Gefriereinrichtungstemperatur aus und bewirkt deren Anzeige durch den ersten Anzeigeteil (72) oder den Anzeige- und Eingabeabschnitt (70).
  • Im Folgenden wird ein Vorgang der Anzeige einer Temperatur als zeitlicher Verlauf beschrieben. Das Temperaturspeichermittel (67) speichert die Gefriereinrichtungstemperatur des transportierten Gefrierbehälters (10) während eines normalen Betriebs, außer für den Temperaturabsenkungsbetrieb. Somit wird der Anzeigevorgang vor dem Speichervorgang beschrieben.
  • Wenn ein Warenempfänger oder dergleichen den zeitlichen Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung erfahren möchte, wenn er die Waren empfängt oder in einer ähnlichen Situation, drückt er die Eingabetaste (7K-4) oder den Anzeige- und Eingabeabschnitt (70) noch 3 Sekunden. Durch eine solche Betätigung der Eingabetaste (7K-4) wird ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Temperatur eingegeben. Das Temperaturdatenlesemittel (68) liest die durch das Temperaturspeichermittel (67) alle 30 Minuten gespeicherten Gefriereinrichtungstemperaturen aus und zeigt sie auf dem Segmentanzeigeabschnitt (75) an.
  • In 8 wird die Gefriereinrichtungstemperatur auf dem Segmentanzeigeabschnitt (7S) zum Beispiel von 30°C auf 0,1°C geschaltet, und das Licht des zweiten Anzeigeteils (73) wird ausgeschaltet. Und die Gefriereinrichtungstemperaturdaten werden jede Sekunde rückschreitend von den neuesten Daten sequentiell angezeigt. In einer Situation, in der solch ein Anzeigevorgang während dieser Anzeige abgebrochen werden soll, wird, wenn die Einstelltaste (7K-1) des Anzeige- und Eingabeabschnitts (70) betätigt wird, die Anzeige dann auf die der derzeitigen Gefriereinrichtungstemperatur geschaltet.
  • Als Nächstes wird der durch das Temperaturspeichermittel (67) durchgeführte Speichervorgang während des Kühlbetriebs unter Bezugnahme auf die Steuerflussdiagramme der 9 und 10 beschrieben.
  • Wenn ein Temperaturabsenkungsvorgang nach Beginn des Betriebs beendet ist, werden zunächst in Schritt ST1 von einem (nicht gezeigten) Zufuhrtemperatursensor erfasste DATEN ➀ über die Gefriereinrichtungstemperatur abgerufen. Anschließend geht das Programm zu Schritt ST2 über, in dem ein Ein-Minuten-Zeitgeber zur Abtastung gestartet wird, und geht dann zu Schritt ST3 über, in dem bestimmt wird, ob Registrierung gestartet werden sollte.
  • Der Zeitpunkt, zu dem Registrierung gestartet wird, ist einer der Zeitpunkte, an denen alle 30 Minuten Daten geschrieben werden, wie durch Punkte a bis g der Gefriereinrichtungstemperaturkennlinien in den 11 und 12 gezeigt. Da die Registrierung nicht während der Zeitdauer zwischen den Punkten a und b und dergleichen gestartet werden sollte, geht das Programm von Schritt ST3 zu Schritt ST4 über, in dem bestimmt wird, ob ein Abtaubetrieb gestartet werden sollte.
  • Während eines normalen Kühlbetriebs nach Durchführung des Temperaturabsenkungsbetriebs soll der Abtaubetrieb grundsätzlich zu vorbestimmten Intervallen, wie zum Beispiel alle 12 Stunden oder alle 24 Stunden, durchgeführt werden. Wenn der Abtauvorgang nicht durchgeführt werden soll, geht das Programm somit von Schritt ST4 zu Schritt ST5 über, in dem bestimmt wird, ob der Zeitgeber hochgezählt hat.
  • Erst wenn der in Schritt ST2 eingestellte Zeitgeber hochzählt, geht das Programm zu Schritt ST3 über und der obige Vorgang wird wiederholt. Wenn der Zeitgeber andererseits hochzählt, das heißt, wenn seit dem Abrufen der DATEN ➀ eine Minute vergeht, geht das Programm von Schritt ST5 zu Schritt ST6 über, in dem nächste DATEN ➁ über die Gefriereinrichtungstemperatur abgerufen werden. Und das Programm geht zu Schritt ST7 über, in dem ein durchschnittlicher Wert zwischen den DATEN ➀ und DATEN ➁ berechnet wird und die berechneten Daten neu in DATEN ➀ geschrieben werden. Dann kehrt das Programm zu Schritt ST2 zurück, und der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt.
  • Mit anderen Worten, zu jeder Ein-Minuten-Abtastzeit werden Daten über die Gefriereinrichtungstemperatur abgerufen und ein durchschnittlicher Wert zwischen den Daten und den vorherigen Daten wird in DATEN ➀ neu geschrieben.
  • Wenn danach nach Ablauf von zum Beispiel 30 Minuten Punkte b oder c in 11 und Punkt b in 12 erreicht sind, ist es Zeit, die Registrierung zu starten. Somit geht das Programm von Schritt ST3 zu Schritt ST8 über, in dem DATEN ➀ als ein in Schritt ST7 jede Minute berechneter durchschnittlicher Wert erfasst werden, und das Programm wird neu gestartet. Insbesondere wird während eines normalen Kühlbetriebs eine alle 30 Minuten erhaltene durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur registriert und gespeichert, und der Betrieb wird, wie in 11 durch D1 gezeigt, von Schritt ST1 neu gestartet.
  • Bei Beginn des Abtaubetriebs, zum Beispiel wenn Punkt F in 11 erreicht ist, geht das Programm als Nächstes von Schritt ST4 zu Schritt ST5 über, in dem bestimmt wird, ob die Registrierung gestartet werden sollte. Erst wenn die Zeit zum Starten der Registrierung erreicht ist, geht das Programm von Schritt ST9 zu Schritt ST10 über, in dem bestimmt wird, ob der Abtaubetrieb beendet worden ist. Erst wenn der Abtaubetrieb beendet ist, kehrt das Programm zu Schritt ST9 zurück, und die Bestimmung, ob Registrierung gestartet werden sollte, sowie die Bestimmung, ob der Abtaubetrieb beendet worden ist, werden wiederholt.
  • Insbesondere wird in 11 der Abtaubetrieb in der Mitte zwischen den Punkten c und d gestartet, und eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur D2, bis zum Start des Abtaubetriebs, wird in Schritt ST7 als DATEN ➀ berechnet. Wenn es Zeit ist, die Registrierung zu starten (siehe Punkt d in 11), geht demgemäß das Programm von Schritt ST9 zu Schritt ST11 über, in dem die durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur D2 zwischen Punkt c und einem Startzeitpunkt F des Abtaubetriebs als DATEN ➀ geschrieben wird, und geht dann zu Schritt ST10 über.
  • Danach wird der Abtaubetrieb zu einem Zeitpunkt zwischen den Punkten d und e in 11 beendet, und das Programm geht von Schritt ST10 zu Schritt ST12 über. In der Nähe des Zeitpunkts, zu dem der Abtaubetrieb beendet ist, wird eine Spitzentemperatur DH der Gefriereinrichtungstemperatur bewirkt. Somit werden die DATEN ➀ durch die Spitzentemperatur DH ersetzt, und das Programm geht zu Schritt ST13 über und wartet in Schritt ST13, bis es Zeit ist, die Registrierung zu starten.
  • Und wenn Punkt e in 11 erreicht ist, sollte die Registrierung gestartet werden. Somit geht das Programm von Schritt ST13 zu Schritt ST14 über, in dem die Spitzentemperatur DH als DATEN ➀ geschrieben wird. Dann wird das Programm neu gestartet, und der Betrieb wird von Schritt ST1 wiederholt.
  • Danach werden eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur zwischen den Punkten e und f und eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur zwischen den Punkten f und g, die jeweils in Schritt ST7 berechnet werden, an den Punkten f bzw. g in 11 geschrieben.
  • Wenn andererseits der Abtaubetrieb über drei Zeitintervalle durchgeführt wird, wird der Betrieb wie in 10 gezeigt durchgeführt. Bei dem in 10 gezeigten Steuerfluss werden die gleichen Vorgänge wie jene von Schritt ST1 bis Schritt ST8 in 9 durchgeführt, und das Programm geht vom Teil A in 9 zu Schritt ST21 über. Wenn der Abtaubetrieb an Punkt F in 12 gestartet wird, wird insbesondere in Schritt ST21 bestimmt, ob die Registrierung gestartet werden sollte. Bis es Zeit ist, die Registrierung zu starten, geht das Programm zu Schritt ST22 über, in dem bestimmt wird, ob der Abtaubetrieb beendet worden ist. Erst wenn der Abtaubetrieb beendet ist, kehrt das Programm zu Schritt ST21 zurück, in dem die Bestimmung, ob die Registrierung gestartet werden sollte, und die Bestimmung, ob der Abtaubetrieb beendet worden ist, wiederholt werden.
  • Und wenn der Abtaubetrieb beendet ist, bevor es Zeit ist, die Registrierung zu starten, werden die Vorgänge von Schritt ST23 bis Schritt ST25 durchgeführt, und die Spitzentemperatur DH wird als DATEN ➀ auf die gleiche Weise wie in den Schritten ST12 bis ST14 von 9 geschrieben.
  • Wenn Punkt c in 12 erreicht ist, geht andererseits das Programm von Schritt ST21 zu Schritt ST26 über, in dem eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur D2 zwischen Punkt b und einer Startzeit F des Abtaubetriebs als DATEN ➀ geschrieben wird. Anschließend geht das Programm zu Schritt ST27 über, in dem der Zeitgeber auf die gleiche weise wie in Schritt ST2 gestartet wird, und geht dann zu Schritt ST28 über, in dem bestimmt wird, ob es Zeit ist, die Registrierung zu starten.
  • Bis es Zeit ist, die Registrierung zu starten, geht das Programm von Schritt ST28 zu Schritt ST29 über, in dem bestimmt wird, ob der Abtaubetrieb beendet worden ist. Erst wenn der Abtaubetrieb beendet worden ist, geht das Programm zu Schritt ST30 über, in dem bestimmt wird, ob der Zeitgeber hochgezählt hat. Bis der Zeitgeber hochzählt, kehrt das Programm von Schritt ST30 zu Schritt ST28 zurück.
  • Wenn der Zeitgeber hochzählt, geht das Programm von Schritt ST30 zu Schritt ST31 über. Das heißt, wenn eine Minute seit dem Abrufen der DATEN ➀ abgelaufen ist, werden als Nächstes die DATEN ➁ über die Gefriereinrichtungstemperatur abgerufen. Und das Programm geht zu Schritt ST32 über, in dem ein durchschnittlicher Wert zwischen den DATEN ➀ und den DATEN ➁ berechnet wird und die berechneten Daten in DATEN ➀ neu geschrieben werden. Dann kehrt das Programm zu Schritt ST27 zurück, um die oben beschriebenen Vorgänge zu wiederholen.
  • Insbesondere werden zu jeder Ein-Minuten-Abtastzeit Daten über die Gefriereinrichtungstemperatur abgerufen, und die DATEN ➀ werden durch einen durchschnittlichen Wert zwischen den Daten und den vorherigen Daten ersetzt. Und wenn das 30-Minuten-Zeitintervall abgelaufen ist, zum Beispiel wenn Punkt d in 12 erreicht ist, ist es Zeit, die Registrierung zu starten. Somit kehrt das Programm von Schritt ST28 zu Schritt ST26 zurück, in dem die DATEN ➀ als ein in Schritt ST32 jede Minute berechneter durchschnittlicher Wert erfasst werden, und die Vorgänge von Schritt ST27 werden durchgeführt. Das heißt, ab Durchführung des Abtaubetriebs und Anstieg der Gefriereinrichtungstemperatur zwischen den Punkten c und d in 12, wird eine alle 30 Minuten erhaltene durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur registriert und als solche gespeichert, wie in 12 bei D3 gezeigt.
  • Andererseits wird zwischen den Punkten d und e in 12 in Schritt ST32 eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur berechnet. Da der Abtaubetrieb beendet worden ist, ist die Antwort auf die Frage in Schritt ST29 jedoch JA. Somit kehrt das Programm zu Schritt ST23 zurück. Folglich wird, wie oben beschrieben, die Spitzentemperatur DH an Punkt e in 12 als DATEN ➀ geschrieben (siehe Schritte ST23 bis ST25). Danach werden an den Punkten f und g in 12 die gleichen Vorgänge wie jene in 11 durchgeführt.
  • – Auswirkungen dieser Ausführungsform –
  • Wie oben beschrieben, werden bei dieser Ausführungsform während des Temperaturabsenkungsbetriebs die Temperaturabsenkungsbetriebszeit und die Gefriereinrichtungstemperatur abwechselnd angezeigt. Wenn ein Warenempfänger oder dergleichen unter Schnellkühlbetrieb die Waren empfängt, kann er deren Schnellkühlbetriebszeit erfahren. Infolgedessen kann die Qualität der Waren leicht bewertet werden.
  • Darüber hinaus werden die Zeitdauern, während der der Betrieb mit einer vorbestimmten Abweichung bezüglich einer gewählten Temperatur für einen normalen Kühlbetrieb durchgeführt wird, und die Abweichungstemperaturen gespeichert, und die Betriebszeiten und die Abweichungstemperatur können angezeigt werden. Demgemäß kann ein Warenempfänger oder dergleichen den zeitlichen Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung erfahren, wenn er die Waren empfängt oder in einer ähnlichen Situation. Insbesondere lässt sich, da ein Aufzeichnungsblatt nicht ausgetauscht wird, der ganze zeitliche Verlauf während des Transports erfahren, also anders als in einem herkömmlichen Fall. Infolgedessen kann die Qualität der Waren korrekt bewertet werden.
  • Des Weiteren wird während eines normalen Betriebs eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur über jedes vorbestimmte Zeitintervall zu regelmäßigen Zeitintervallen gespeichert. Somit können die Zustände der Gefriereinrichtung im Vergleich zu dem Fall, in dem eine bestimmte Momentantemperatur für das Zeitintervall gespeichert wird, genauer widergespiegelt werden. Und da die durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur ausgelesen und angezeigt wird, lässt sich der zeitliche Temperaturverlauf der Gefriereinrichtung genau und sofort feststellen. Infolgedessen kann die Qualität von Waren genau bewertet werden.
  • Des Weiteren wird während des Abtaubetriebs eine Spitzentemperatur DH gespeichert. Somit ist es möglich, genau zu bestimmen, ob ein normaler Betrieb durchgeführt worden ist. Insbesondere wird die Spitzentemperatur DH, wenn eine bestimmte Momentantemperatur während eines Zeitintervalls gespeichert wird, in einigen Fällen nicht gespeichert. Andererseits wird der Abtaubetrieb grundsätzlich zu bestimmten Zeitintervallen durchgeführt. Wenn die Spitzentemperatur DH nicht gespeichert worden ist, dann kann man also leicht der Fehlauffassung sein, dass ein normaler Betrieb nicht stattgefunden hat. Da die Spitzentemperatur DH jedoch ausnahmslos gespeichert wird, ist es möglich, genau zu bestimmen, ob ein normaler Betrieb stattgefunden hat.
  • Wenn der Abtaubetrieb während eines vorbestimmten Zeitintervalls fortgeführt wird, wird des Weiteren eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur gespeichert. Demgemäß kann der tatsächliche Gefriereinrichtungszustand genau angezeigt werden. Infolgedessen kann die Qualität von Waren genau bewertet werden.
  • – Andere Ausführungsformen –
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform akkumuliert das Akkumulations- und Speichermittel (65) einfach die Zeitdauern, während der der Kühlbetrieb mit mindestens einer Abweichungstemperatur durchgeführt wird. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Akkumulation jedoch jedes angegebene Zeitsegment durchgeführt werden. Insbesondere speichert, wenn ein Kühlbetrieb in eine Phase eintritt, in der die Gefriereinrichtungstemperatur um mindestens eine vorbestimmte Abweichung höher ist als eine gewählte Temperatur, das Akkumulations- und Speichermittel (65) nicht nur die Abweichungstemperatur, sondern auch eine durch Akkumulation angegebener Zeitdauern jedes Mal dann, wenn der Kühlbetrieb für die angegebene Zeitdauer mit mindestens der Abweichungstemperatur durchgeführt wird, erhaltene akkumulierte Zeit.
  • Insbesondere, wenn in 7 eine Temperatur SP + 1 zur Akkumulation mit einer Abweichung von +1°C bezüglich einer gewählten Temperatur SP eingestellt ist, dann werden jedes Mal, wenn der Betrieb für 5 Minuten mit höheren Temperaturen als die akkumulierte Temperatur SP + 1 fortgeführt wird, die 5-minuten-Zeitdauern durch zum Beispiel einen 5-Minuten-Zähler akkumuliert. Im falle der Temperaturkennlinie ➁ von 7 wird infolgedessen die 7-Minuten-Zeitdauer als eine 5-Minuten-Zeitdauer akkumuliert, und auch die 9-Minuten-Zeitdauer wird als eine weitere 5-Minuten-Zeitdauer für die im unteren Teil von 7 gezeigten Betriebszeitdauern ➁ akkumuliert. In diesem Fall addiert das Akkumulations- und Speichermittel (65) 5 Minuten und 5 Minuten und speichert 10 Minuten. Es sei darauf hingewiesen, dass bei Fortführung des Betriebs für 10 Minuten der 5-Minuten-Zähler dann zwei Mal zählt. Somit wird eine 10-Minuten-Zeitdauer gespeichert.
  • Da die Zeitdauern, während der der Betrieb mit höheren Temperaturen als die vorbestimmte Abweichungstemperatur SP + 1 betrieben wird, jedes Mal nach Ablauf der vorbestimmten Zeit akkumuliert werden, ist es möglich, die Bereitstellung von unnötigen Informationen für einen Warenempfänger oder dergleichen zu unterdrücken. Das heißt, wenn eine einfache Akkumulation durchgeführt wird, könnte man den Eindruck gewinnen, dass der von der gewählten Temperatur abgewichene Betrieb über eine lange Zeit durchgeführt worden ist. wenn diese Zeitdauern jedes Mal nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer akkumuliert werden, kann die Bereitstellung unnötiger Informationen verhindert werden, während eine konstante Genauigkeit aufrechterhalten wird.
  • In dem Zeitraum zwischen den Punkten c und d von 12 wird eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur während des Abtauvorgangs als solche gespeichert. Wenn jedoch keine Spitzentemperatur DH während des Zeitintervalls bewirkt wird, kann gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung die vorherige durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur angezeigt werden. Zum Beispiel kann die durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur D2 als solche für die Zeitdauer zwischen den Punkten c und d in 12 kopiert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist die Kältevorrichtung für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erkennen des gesamten zeitlichen Temperaturverlaufs der Gefriereinrichtung, des zeitlichen Verlaufs des Kühlzustands und einer durchschnittlichen Gefriereinrichtungstemperatur oder einer Gefriereinrichtungsspitzentemperatur während des Abtaubetriebs nützlich.

Claims (5)

  1. Kältevorrichtung für Behälter, die Folgendes umfasst: einen Kühlkreislauf (40) mit einem Verdichter (41), einem Kondensator (42), einem Expansionsmechanismus (4E) und einem Verdampfer (43), die in dieser Reihenfolge verbunden sind, wobei die Kältevorrichtung einen Betrieb des Kühlkreislaufs (40) zur Kühlung einer Gefriereinrichtung steuert; und Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) zur Durchführung eines die Gefriereinrichtung schnell kühlenden Schnellkühlbetriebs; gekennzeichnet durch Kühlbetriebsmittel (62) zur Durchführung eines Kühlbetriebs, so dass eine Gefriereinrichtungstemperatur auf einer gewählten Temperatur gehalten wird, nachdem der Schnellkühlbetrieb durch die Temperaturabsenkungsbetriebsmittel (61) durchgeführt worden ist; und Temperaturabsenkungsanzeigeanweisungsmittel (64) zur Ausgabe eines Anweisungssignals zwecks Bewirkung, dass ein Anzeigeabschnitt (7S) eine Betriebszeit für den von den Temperaturabsenkungsbetriebsmitteln (61) durchgeführten Schnellkühlbetrieb und die Gefriereinrichtungstemperatur anzeigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin Temperaturspeichermittel (67) zum Speichern der Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen umfasst, wobei die Gefriereinrichtungstemperatur eine durchschnittliche Gefriereinrichtungstemperatur während jedes der Zeitintervalle ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiterhin Abtaubetriebsmittel (63) zur Durchführung eines Abtaubetriebs an Stelle der Kühlbetriebsmittel (62), wenn der Verdampfer (43) während des durch die Kühlbetriebsmittel (62) durchgeführten Kühlbetriebs vereist wird, und Temperaturspeichermittel (67) zum Speichern der Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen und zum Speichern einer Spitzentemperatur des durch die Abtaubetriebsmittel durchgeführten Abtaubetriebs als die Gefriereinrichtungstemperatur, wenn die Spitzentemperatur während jedes der vorbestimmten Zeitintervalle bewirkt wird, umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin Abtaubetriebsmittel (63) zur Durchführung eines Abtaubetriebs an Stelle der Kühlbetriebsmittel (62), wenn der Verdampfer (43) während des durch die Kühlbetriebsmittel (62) durchgeführten Kühlbetriebs vereist wird, und Temperaturspeichermittel (67) zum Speichern der Gefriereinrichtungstemperatur zu vorbestimmten Zeitintervallen und zum Speichern einer durchschnittlichen Gefriereinrichtungstemperatur während jedes Zeitintervalls als Gefriereinrichtungstemperatur, wenn der Abtaubetrieb der Abtaubetriebsmittel (67) durch alle Zeitintervalle fortgeführt wird und wenn während jedes der Zeitintervalle keine Spitzentemperatur bewirkt wird, umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiterhin Temperaturdatenlesemittel (68) zum Auslesen der durch die Temperaturspeichermittel (67) gespeicherten Gefriereinrichtungstemperatur, wenn ein Anweisungssignal zur Anzeige einer Temperatur darin eingegeben wird, und zum Bewirken, dass der Anzeigeabschnitt (7S) die Gefriertemperatur anzeigt, umfasst.
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