DE2802550A1 - Geraet zum trocknen von luft nach dem kondensationsverfahren - Google Patents
Geraet zum trocknen von luft nach dem kondensationsverfahrenInfo
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Description
280255Q
Gerät zum Trocknen von Luft nach dem Kondensationsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trocknen von Luft nach dem Kondensationsverfahren, enthaltend ein Kühlelement
und einen Ventilator zum Erzeugen eines Luftstromes relativ zum Kühlelement sowie eine Einrichtung zum Kühlen des Kühlelements
zwecks Kondensation der im Luftstrom enthaltenen Feuchtigkeit und eine Einrichtung zum vorübergehenden Heizen des .
Kühlelementes zwecks Entfrostung, wobei durch eine Steuerung betätigte Schaltmittel zum Einschalten und Ausschalten der Heizeinrichtung
vorgesehen sind.
In derartigen Geräten wird üblicherweise das Kühlelement durch den Verdampfer eines Gefriersystems gebildet, und |
der zu diesem Gefriersystem noch gehörende Kondensator ist dabei!
stromabwärts des Kühlelements angeordnet. Die das Kühlelement passierende Luft wird auf eine Temperatur unterhalb ihres j
Taupunktes abgekühlt, so daß die in der Luft enthaltene Feuchtig^
keit zur Kondensation kommt und als Wasser abtropft. Diese ge- ' j
kühlte Luft dient dann anschließend zum notwendigen Kühlen des ! Kondensators, wobei sie sich wieder erwärmt. Im Ergebnis wird j
dadurch von dem Gerät ein Luftstrom abgegeben, der gegenüber der; einströmenden Luft getrocknet ist, in seiner Temperatur sich aber
nicht nennenswert verändert hat.
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28Q255Ö
~ 5
Insbesondere dann, wenn relativ kalte Luft oder Luft
mit einem geringen Feuchtigkeitsgehalt mit ausreichend guter
Kapazität und ausreichendem Wirkungsgrad getrocknet werden muß/ ist es erforderlich, das Kühlelement bei einer Temperatur unter-: halb Q°C zu betreiben. Dann ist es aber auch unvermeidlich, \ daß sich Frostreif auf dem Kühlelement abscheidet. Dadurch
wiederum wird das Kühlelement weniger wirksam, denn der Frost— [ reif bildet eine Isolierschicht. Es ist somit erforderlieh r den Frostreif von Zeit zu Zeit durch Entfrosten zu entfernen. Dieses Entfrosten ergibt sich bei Geräten.,· bei denen das Kühlelement; Bestandteil eines Gefriersystems ist, sehr leicht dadurch, daß
die Funktionen von Verdampfer und Kondensator umgeschaltet wer- · den. Sobald das Kühlelement als Kondensator geschaltet ist, er- f wärmt es sich schnell auf Entfrostungs-Temperatur. J
mit einem geringen Feuchtigkeitsgehalt mit ausreichend guter
Kapazität und ausreichendem Wirkungsgrad getrocknet werden muß/ ist es erforderlich, das Kühlelement bei einer Temperatur unter-: halb Q°C zu betreiben. Dann ist es aber auch unvermeidlich, \ daß sich Frostreif auf dem Kühlelement abscheidet. Dadurch
wiederum wird das Kühlelement weniger wirksam, denn der Frost— [ reif bildet eine Isolierschicht. Es ist somit erforderlieh r den Frostreif von Zeit zu Zeit durch Entfrosten zu entfernen. Dieses Entfrosten ergibt sich bei Geräten.,· bei denen das Kühlelement; Bestandteil eines Gefriersystems ist, sehr leicht dadurch, daß
die Funktionen von Verdampfer und Kondensator umgeschaltet wer- · den. Sobald das Kühlelement als Kondensator geschaltet ist, er- f wärmt es sich schnell auf Entfrostungs-Temperatur. J
Es ist bekannt, dieses umschalten des Kühlelements >
automatisch auf einfacher Zeitbasis zu steuern. Das ist jedoch (
keine ideale Steuerungsweise, weil sich bei geänderten Bedingungen hinsichtlich der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit ;
die Erfordernisse hinsichtlich der Frequenz und der Länge der ;
Entfrostungs-Perioden beträchtlich ändern können.. Eine nicht- [
ideale Steuerung führt entweder zu einem unzureichenden Ent- ι
ί frosten oder zu einem völlig überflüssigen Entfrosten, und
beides vermindert den Wirkungsgrad der Geräte erheblich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Lufttrockner,
und zwar insbesondere einen solchen, bei dem das Kühlelement
Bestandteil "eines Gefriersystems ist, dahingehend zu verbessern, daß es zur Erzielung eines optimalen, an die jeweiligen Betriebs-}-bedingungen angepaßten Wirkungsgrades steuerbar ist.
und zwar insbesondere einen solchen, bei dem das Kühlelement
Bestandteil "eines Gefriersystems ist, dahingehend zu verbessern, daß es zur Erzielung eines optimalen, an die jeweiligen Betriebs-}-bedingungen angepaßten Wirkungsgrades steuerbar ist.
28025
Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurchr daß an
dem Kühlelement im direkten Wärmekontakt damit ein Temperatur-Sensor
angeordnet ist, der operativ mit einer Schalteintieit
in der Steuerung verbunden ist, welche im Ansprechen auf die vom Sensor abgetastete Temperatur oberhalb einer vorbestimmten
Betriebstemperatur den Ventilator auf geringere Leistung schaltet und/oder unterhalb einer vorbestimmten Mindesttemperatur
die Schaltmittel für das Heizen des Kühlelements betätigt.
Die Erfindung verläßt somit die bisher übliche Zeitsteuerung und verwendet statt dessen eine Steuerung nach Maßgabe
der Temperatur des Kühlelements, indem in der Steuerung eine temperaturgesteuerte Schalteinheit vorgesehen ist, die alle
erforderlichen Steuer- und Regelvorgänge veranlaßt. Dadurch, ergeben
sich vielfältige Vorteile. So zeigt eine relativ hohe Temperatur des Kühlelements an, daß der Ventilator mit zu hoher Leistung
arbeitet, wodurch nicht nur unnötig Energie verbraucht wird, sondern zugleich die einströmende Luft auch unzureichend gekühlt
wird. In diesem Betriebszustand schaltet die mit dem Sensor verbundene Schalteinheit den Ventilator auf geringere Leistung.
Wenn sich im Laufe des Betriebs dann das Kühlelement stärker abkühlt, schaltet die mit dem Sensor verbundene Schalteinheit
den Ventilator graduell auf höhere Leistung, um einer Bildung von Frostreif vorzubeugen und zugleich die Kapazität des Gerätes
zu erhöhen. Sobald danach bei erreichter Maximalleistung des Ventilators die vom Sensor abgetastete Temperatur des Kühlelements
noch stärker absinkt, ist dies ein Anzeichen für Frostreif-Bi!dung am Kühlelement. In dieser Situation schaltet
die mit dem Sensor verbundene Schalteinheit schließlich die
Schaltmittel zum Entfrosten des Kühlelements ein.
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Insgesamt ergibt sich auf diese Weise ein optimaler,
den jeweiligen Bedingungen angepaßter Betrieb. Bei hohem Kühlbedarf
strömt die Luft nur langsam, und bei geringer werdendem
Kühlbedarf strömt sie graduell schneller. Ein Entfrosten tritt
nur ein, wenn es tatsächlich auch erforderlich ist, und das Entfrosten läßt sich überdies, infolge der Temperatursteuerung,
auch genau dann beenden, wenn tatsächlich aller Frostreif verschwunden
ist, d.h. das Entfrosten dauert weder zu lange noch zu kurz.
ί Ein weiterer wichtiger und sehr vorteilhafter Aspekt
j der Erfindung besteht darin, noch einen zweiten Temperatur-Sensor
vorzusehen, der die Temperatur der einströmenden abtastet und nach Maßgabe dieser Temperatur die "Ansprech-Temperatur"
, bei denen der Ventilator auf geringere Leistung geschaltet
wird bzw. die Schaltmittel für das Heizen des Kühlelements
betätigt werden, nach oben oder unten verschiebt. Das I
ergibt eine weitere Optimierung der Steuerung.
Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei stellen dar:;
Fig. 1 schematisch eine perspektivische
Ansicht eines erfindungsgemäßen Lufttrockners,
Fig. 2 schematisch die Seitenansicht des
Lufttrockners gemäß Fig. 1, und
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Fig. 3 ein Diagramm zur graphischen Er
läuterung der Ventilator-Leistung als Funktion der Oberflächentemperatur des Kühlelements.
Die Hauptbestandteile des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Lufttrockners sind ein hermetisch abgeschlossener,
nach dem Ein-Aus-System arbeitender Kühlkompressor 2, ein Kondensator
4, ein Verdampfer 6 und ein von einem Motor 10 angetriebener
Ventilator 8, welcher zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer so angeordnet ist, daß er einen Luftstrom durch
den Verdampfer hindurch ansaugt und durch den Kondensator hindurch abbläst. Alle diese Bestandteile sowie weiterhin noch
eine Wasserschale 18 unterhalb "des Verdampfers 6 sind innerhalb eines rohrartigen Gehäuses 12 untergebracht, das eine Lufteinlaßöffnung
14 und eine Luftauslaßöffnung 16 besitzt.
Das soweit beschriebene Gerät ist konventionell. Im Betrieb wird der Verdampfer 6, unter der Wirkung eines vom
Kompressor 2 aus den Verdampfer und den Kondensator durchströmenden Kühlmittels, auf eine niedrige Temperatur gekühlt, so daß
die den Verdampfer durchströmende Luft abkühlt und die darin enthaltene Feuchtigkeit als Wasser kondensiert wird. Dieses
Wasser sammelt sich in der Wasserschale 18 an und' wird daraus
in irgendeiner geeigneten Weise abgezogen, während die gekühlte Luft den (entsprechend der Kühlung des Verdampfers 6 erwärmten)
Kondensator. 4 passiert und dort wieder erhitzt wird, bevor sie das Gerät verläßt. Da das Gerät normalerweise in einem geschlossenen
Raum angeordnet ist und die einströmende Luft wieder in diesen Raum zurückführt, ergibt sich so eine stetige Entfeuchtung
der Raumluft ohne nennenswerte Änderung der Luft-
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temperatur.
Da sich der - nachfolgend auch als "Kühlelement" bezeichnete - Verdampfer 6 während des Betriebs mit Frostreif
überziehen kann, ist es notwendig/ ihn von Zeit zu Zeit zu ent- --'■ frosten. Es ist bekannt, daß dies sehr einfach durch Umkehr der j Betriebsweise bewirkt werden kann, indem mit Hilfe eines Umj schaltventils 20 das Kühlelement 6 als Kondensator und der
Kondensator 4 als Verdampfer geschaltet wird.
überziehen kann, ist es notwendig/ ihn von Zeit zu Zeit zu ent- --'■ frosten. Es ist bekannt, daß dies sehr einfach durch Umkehr der j Betriebsweise bewirkt werden kann, indem mit Hilfe eines Umj schaltventils 20 das Kühlelement 6 als Kondensator und der
Kondensator 4 als Verdampfer geschaltet wird.
Erfindungsgemäß ist nun in direkter Verbindung mit
einem Oberflächenbereich des Kühlelements 6 ein Temperatur-Sensor 22 vorgesehen, der über eine Leitung 24 mit einer Schalteinheit 26 verbunden ist, welche ihrerseits sowohl das Umschaltventil 20 als auch die Leistung des Ventilator-Motors 10 - , steuert. Zweckmäßig ist der Sensor 22 dabei an der Stelle des
Kühlelements 6 angebracht, an der am ehesten Frostreif auf- ; treten kann. Das ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, normalerweise I j (in Strömungsrichtung der Luft gesehen) der Bereich an oder in > der Nähe der Rückseite des Kühlelementes 6 nahe dessen Boden. i An der Rückseite des Kühlelementes 6 ist die einströmende Luft ; auf ihre niedrigste Temperatur abgekühlt, und nahe dem Boden j des Kühlelements ist das meiste Kondenswasser vorhanden. !
einem Oberflächenbereich des Kühlelements 6 ein Temperatur-Sensor 22 vorgesehen, der über eine Leitung 24 mit einer Schalteinheit 26 verbunden ist, welche ihrerseits sowohl das Umschaltventil 20 als auch die Leistung des Ventilator-Motors 10 - , steuert. Zweckmäßig ist der Sensor 22 dabei an der Stelle des
Kühlelements 6 angebracht, an der am ehesten Frostreif auf- ; treten kann. Das ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, normalerweise I j (in Strömungsrichtung der Luft gesehen) der Bereich an oder in > der Nähe der Rückseite des Kühlelementes 6 nahe dessen Boden. i An der Rückseite des Kühlelementes 6 ist die einströmende Luft ; auf ihre niedrigste Temperatur abgekühlt, und nahe dem Boden j des Kühlelements ist das meiste Kondenswasser vorhanden. !
Solange die Temperatur des Sensors 22 noch relativ hoch:
ist, z.B. oberhalb 3°C liegt, bedeutet dies, daß die einströmen-·
de Luft eine verhältnismäßig starke Kühlung benötigt, d.h. daß
die einströmende Luft nur langsam durch das Kühlelement 6 gezogen werden darf. Bei geringeren Sensor-Temperaturen bis zu
beispielsweise 10C oder etwas darunter benötigt die einströmende Luft dagegen keine so starke Kühlung mehr, und das Gerät kann
die einströmende Luft nur langsam durch das Kühlelement 6 gezogen werden darf. Bei geringeren Sensor-Temperaturen bis zu
beispielsweise 10C oder etwas darunter benötigt die einströmende Luft dagegen keine so starke Kühlung mehr, und das Gerät kann
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damit in der Zeiteinheit eine größere Luftmenge kühlen. Dementsprechend
ist die Schalteinheit 26 so ausgelegt, daß der Ventilator-Motor 10 mit minimaler Betriebsgeschwindigkeit angetrieben
wird, wenn der Sensor 22 eine Temperatur oberhalb einer bestimmten Grenze von z.B. 3°C abtastet, und daß die Motorleistung
in Abhängigkeit von von der Sensor-Temperatur graduell ansteigt, wenn die Sensor-Temperatur unter die besagte Grenze
bis abwärts etwa in die Nähe des Gefrierpunktes absinkt.
Das Auftreten von Frostreif am Kühlelement 6 läßt sich dadurch erkennen, daß die Sensor-Temperatur bei auf maximale
Geschwindigkeit eingesteuertem Ventilator-Motor 10 ständig weiter absinkt bzw., allgemeiner ausgedrückt, Werte unterhalb
eines vorgegebenen unteren Grenzwertes annimmt. Diese Betriebsbedingung ist nämlich die Folge davon, daß die einströmende
Luft infolge der Isolierwirkung· des Frostreifs die Oberfläche des Kühlelementes nicht mehr auf Temperaturen oberhalb des
Gefrierpunktes erwärmen kann. Die Schalteinheit 26 ist nun in der Lage, auch darauf zu reagieren und das umschaltventil 20
so zu betätigen, daß das Kühlelement 6 auf Heizung und der Kondensator 4 auf Kühlung umgeschaltet wird, um das Kühlelement
zu entfrosten.
Das Entfrosten ist an sich bereits beendet, wenn die Temperatur des Sensors 22 auf Werte von etwas oberhalb 00C angestiegen
ist. Zweckmäßig verbleibt jedoch das Umschaltventil 20
unter der Steuerung der Schalteinheit 26 aber noch so lange im umgeschalteten Zustand, bis die Sensor-Temperatur auf sehr
viel höhere Werte von beispielsweise T2°C oder mehr angestiegen
ist. Dadurch wird nämlich sichergestellt, daß das meiste Wasser,
das dem abgetauten Frostreif entstammt, auch tatsächlich vom Kühlelement 6 abgetropft ist, also nicht wieder sofort Frostreif
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π -
oder gar Blankeis verursachen kann, wenn das Kühlelement 6 erneut in seine normale Funktion eines Luftkühlers gebracht wird.
Natürlich kann der gleiche Zweck des ausreichenden Aufheizens des Verdampfers 6 auch mit einer Zeitsteuerung anstelle einer
Temperatursteuerung erreicht werden.
Die vorangehend beschriebene Relation zwischen der '. Sensor-Temperatur T und der Leistung P des Ventilator-Motors 10
ist graphisch in Fig. 3 illustriert, und zwar basierend auf den schon genannten Beispiel-Werten der Temperatur. Es ist zu
erkennen, daß während des Entfrostens die Schalteinheit 26 vorzugsweise den Ventilator-Motor 10 zum vollständigen Still-
; stand bringt, denn das Entfrosten verläuft schneller und j günstiger, wenn die Lufttemperatur nicht zu hoch ist. Außerdem
j wird dann auch der Kondensator.4, der während des Entfrostens
! als Verdampfer arbeitet, nicht gekühlt, und auch das trägt zur j Beschleunigung des Entfrostens bei. Eine relativ hohe Verdampfer-Temperatur
führt nämlich generell zu einer höheren Kondensator-Temperatur und damit zu einer relativ hohen Entfrostungs-Temperatur
im Kühlelement 6. Abgesehen davon würde ein weiterlaufender Ventilator auch eine Verdampfung von Wasser
- an der Oberfläche des Kühlelementes 6 fördern und damit einem raschen Erwärmen des Kühlelementes entgegenwirken.
Mit Hilfe des Sensors 22 und der Schalteinheit 26 läßt sich somit die Frequenz und auch die Länge der Entfrostungs-r
. - Perioden in einer praktisch optimalen Weise entsprechend den
. ■
: tatsächlichen Erfordernissen steuern. Das Entfrosten wird be-
J gönnen, sobald eine reale Notwendigkeit zum Entfrosten vorliegt,
und das Entfrosten wird beendet, sobald der Frostreif am Kühlelement 6 tatsächlich verschwunden ist.
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j Falls die zu behandelnde Raumluft relativ kalt ist,
j kann sie das Kühlelement 6 und damit den Sensor 22 nicht so gut erwärmen wie Luft von "normaler" Raumtemperatur, und außerdem
ist ihr absoluter Feuchtigkeitsgehalt dann auch relativ
niedrig. In dem Fall liegt die Anzeige einer Frostreif-Bildung deshalb bei etwas niedrigerer Temperatur des Sensors 22 als
im Falle von Luft mit normaler Raumtemperatur. Das umgekehrte
: gilt für Lufttemperaturen oberhalb der normalen Raumtemperatur, d.h. dann ist die die Frostreif-Bildung anzeigende Sensor-Temperatur
etwas höher.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung lassen sich ι derartige Betriebsbedingungen sehr vorteilhaft dadurch erfassen,
daß die Schalteinheit 26 noch operativ mit einem weiteren Temperatur-Sensor 28 verbunden wird, der z.B. in der Lufteinlaßöffnung
14 angeordnet ist und die Temperatur der einströmenden Luft abtastet. Dadurch läßt sich erreichen, daß nach Maßgabe
ι der vom Sensor 28 abgetasteten Temperatur die in Fig. 3 dargestellte Betriebscharakteristik bei abnehmender Lufttemperatur
; nach links und bei zunehmender Lufttemperatur nach rechts ver- ; schoben wird.
Natürlich sollte sich etwas Frostreif gebildet haben, bevor der Vorgang des Entfrostens eingeschaltet wird, da sonst
der Wirkungsgrad des Gerätes geringer wird. In der Praxis hat j es sich bewährt, die Einstellung so vorzunehmen, daß das Entfrosten
bei einer vom Sensor 22 abgetasteten Oberflächen-Temperatur des Kühlelementes 6 von etwa -14°C beginnt, wenn die
zu behandelnde Luft eine Temperatur von etwa 12-14°C hat. Falls
nun die Temperatur der zu behandelnden Luft niedriger, z.B. bei nur etwa 50C liegt, entspricht eine Oberflächentemperatur des
Kühlelementes 6 von -14°C nicht dem gleichen Ausmaß an Frostreif
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wie vorher, da die Luft dann weniger stark dazu beigetragen hat,
dem Kühlelement Kälte zu entziehen. Wenn also in einem solchen Fall das Entfrosten wiederum bei einer Temperatur von -140C
begonnen würde, würde der allgemeine Wirkungsgrad des Gerätes sehr schlecht werden, da dann der größere Teil der Entfrostungs-Zeit
für ein unnötiges Entfrosten des Kühlelementes 6 benutzt
würde.·.
Mit Hilfe des zusätzlichen Sensors 28 ist es nun sehr
leicht möglich, die Oberflächentemperatur des Kühlelementes 6,
bei dem das Entfrosten begonnen wird, automatisch einzustellen. Im Falle einer Lufttemperatur von 50C mag diese Oberflächentemperatur bei etwa -210C liegen, und im Falle von Lufttemperaturen
oberhalb etwa 12-140C liegt sie entsprechend oberhalb
von -14°C. Für ein bestimmtes System läßt sich dabei jeweils eine optimale Relation zwischen der "Ansprech-Temperatur" der
Oberfläche des Kühlelementes 6 und der Temperatur der zu behandelnden
Raumluft definieren, und die Schalteinhiet 26 kann so ausgelegt werden, daß sich eine entsprechend optimale,
stufenlose Steuerung ergibt. Die Absolutwerte der besagten Ansprech-Temperatur können dabei allerdings von System zu System
beträchtliche Unterschiede aufweisen, was von dem gesamten Detail-Design der betreffenden Geräte abhängt.
Es liegt auch noch im Rahmen der Erfindung, den zusätzlichen Sensor 28 durch einen manuell betätigten Temperatur-Auswahlschalter
zu ersetzen, falls nur eine grobe Einstellung für die Temperatur des Beginns und/oder der Beendigung des
Entfrostens benötigt wird.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf Lufttrockner, die nach dem Kondensationsverfahren arbeiten. Viel-
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mehr lassen, sich die Vorteile einer automatischen Steuerung
des Ventilators und des Entfrostungs-Vorganges gleichermaßen
auch dann nutzbar machenr wenn der Hauptzweck des Gerätes
darin liegt, Luft oder andere feuchte Gase zu kühlen.
Mit der Oberflächen-Tempeiatur des Kühlelementes 6
ändert sich auch der Druck des im. System enthaltenen Kühlmittels.
In bestimmten Fällen kann es dabei zweckmäßig sein, diesen Parameter anstelle der Oberflächen-Temperatur als
Steuer-Parameter heranzuziehen, indem der Informations-Eingang für die Schalteinheit 26 von einem Druckmesser anstelle des
Temperatur-Sensors 22 abgeleitet wird. Ein solcher Druckmesser ist also ein einfaches Äquivalent für den Temperatur-Sensor 22.
Die Verwendung der Temperatur des Kühlelements 6 (gleichgültig, ob sie über den Sensor 22 oder indirekt über den
Druck abgetastet wird) für Steuerzwecke ist vorteilhaft sowohl in Hinsicht auf die Ventilator-Steuerung während des normalen
Betriebes als auch in Hinsicht auf die Steuerung des Entfrostens. Daher bleiben die Vorteile der Erfindung in entsprechendem Umfang
erhalten, wenn nur einer dieser beiden Steuervorgänge angewandt wird.
Unter extremen Bedingungen kann es geschehen, daß die Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche des Kühlelementes 6 eine
Schicht von Blankeis anstelle von Frostreif aufbaut. Wenn die Luft dabei warm ist, tendiert solches Blankeis dahin, eine
Temperatur nahe bei 00C anzunehmen, und damit wird ein weiterer
und rascher Temperaturabfall des Sensors 22, der die Notwendigkeit
eines Entfrostens anzeigt, verhindert. Um das Gerät gegen eine derartige Fehlfunktion unter extremen Bedingungen zu
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sichern, kann die Schalteinheit 26 zusätzlich noch einen Zeitschalter enthalten, der periodisch in vorgegebenen Zeiträumen
von z.B. ein bis zwei Stunden seit;.dem letzten Entfrosten
das Gerät automatisch erneut auf Entfrosten schaltet. Dadurch kann zwar bei normalem Betriebsablauf ein unnötiges Entfrosten
entstehen, aber bei einem solchen unnötigen Entfrosten heizt sich der Sensor 22 sehr rasch, im allgemeinen innerhalb weniger
als 1 Minute, wieder auf, so daß das Gerät entsprechend rasch wieder auf den normalen Betriebszustand zurückgeschaltet wird.
Der allgemeine Wirkungsgrad des Gerätes wird deshalb nicht nennenswert beeinträchtigt, wenn von Zeit zu Zeit solche kurzen
unnötigen Entfrostungsvorgänge auftreten.
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. 46. t
Leerse ite
Claims (1)
- "2W2S5Ö-EIKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVER■Ä/S Bantherm 259/84Patentansprüche.ii j- Gerät zum Trackmen von Luft nach dent Kondensationsverfahren j, enthaltend ein. Kühlelement und einen Ventilator zum Erzeugen eines liiiftstromes relativ zum Kühlelement sowie eine Einrichtung zum KiBileii des KüMelementes zwecks Kondensation der im liEtftstrom enthaltenem Feuchtigkeit and eine. Einrichtung zum TorShergehenden Heizen des Kühlelements zwecks Entfrostang, wobei dnireh eine Steuerung betätigte Schaltmittel zum Einschalten and Ausschalten der Heizeinrichtung vorgesehen sind,. dadurch gekennzeichnet p daß an dem Kühlelement {6> im direkten Wäriaekontakt damit ein Temperatur-Sensor (22> angeordnet istf der operativ mit einer Schalteinheit C26); in der Steuerung verbunden ist, welche im Ansprechen auf die vom Sensor abgetastete Temperatur oberhalb einer vorbestimmten Betriebstemperatur den ¥entilator CSJj auf geringere Iieistting schaltet und/oder unterhalb) einer vorbestimmten Mindesttemperatur die Schaltmittel für die Heizeinrichtung betätigt.-■2.-. Gerät nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnete daß der Temperatur-Sensor |22Ϊ> an derjenigen Seite des Kühlelementes |6| angeordnet ist* an der der gekühlte !Luftstrom das Kühleiement verläßt.ORIGINAL INSPECTED3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Temperatur-Sensor (28) , der die Temperatur der einströmenden Luft abtastet, operativ mit der Schalteinheit(26) in der Steuerung so verbunden ist, daß diese die Temperaturwerte, bei denen die Schalteinheit den Ventilator (8) auf geringere Leistung schaltet und/oder die Schaltmittel (20) für die Heizeinrichtung betätigt, nach oben oder nach unten verschiebt, wenn die Temperatur der einströmenden Luft ansteigt oder absinkt.4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (26) in der Steuerung so mit dem Motor (1Oi <ies Ventilators (8) verbunden ist, daß die Ventilator-Geschwindigkeit graduell zunimmt, wenn die abgetastete Temperatur des Kühlelemntes (6) im Bereich unmittelbar oberhalb oder etwa 00C absinkt.5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (26) in der Steuerung so mit dem Motor (10) des Ventilators (8) und mit den Schaltmitteln (20) für die Heizeinrichtung verbunden ist, daß die Heizeinrichtung zum Heizen des Kühlelements betätigt wird, wenn sich bei maximaler Ventilator-Geschwindigkeit ein fortdauerndes : Absinken der Temperatur des Kühlelementes einstellt.6. Gerät nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (26) in der Steuerung zusätzlich so mit dem Motor (10) des Ventilators (8) verbunden istr daß der Ventilator-Motor bei Betätigung der Heizeinrichtung abgeschaltet und bei Beendigung des Heizens des Kühlelements (6) wieder gestartet wird.$63828/3842 '280255Qa _17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 1 gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (26) in der SteuerungI so mit den Schaltmitteln (20) für die Heizeinrichtung verbunden , j ist, daß das Heizen des Kühlelements (6) beendet wird, wenn- dessen Temperatur einen vorbestimmten Maximalwert von z.B. j; 120C erreicht hat. i8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, j daß die Schalteinheit (26) in der Steuerung so mit dem Motor j (10) des Ventilators (8) verbunden ist, daß der Ventilator nach Beendigung des Heizens des Kühlelementes (6) zunächst mit relativ geringer Geschwindigkeit gestartet wird und die bei absinkender Temperatur des Kühlelementes diese geringe, Geschwindigkeit beibehalten bleibt, bis die Temperatur des Kühlelementes die vorbestimmte Betriebstemperatur gemäß Ansprücheni. 1 und 3 erreicht hat. ;- Beschreibung -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2112/77A GB1596171A (en) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Air conditioning apparatuses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802550A1 true DE2802550A1 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=9733831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802550 Ceased DE2802550A1 (de) | 1977-01-19 | 1978-01-18 | Geraet zum trocknen von luft nach dem kondensationsverfahren |
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US (1) | US4291542A (de) |
JP (1) | JPS53108651A (de) |
BE (1) | BE863005A (de) |
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