DE69634545T2 - Äusserer fixator fürgrosse knochen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Sichern eines ersten Knochenabschnittes in einer festen Beziehung an einem zweiten Knochenabschnitt und ist insbesondere als externer Fixator für große Knochen nützlich.
  • 2. DISKUSSION DER DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDEN TECHNIK
  • Bei verschiedenen orthopädischen chirurgischen Verfahrensweisen ist es oftmals erforderlich, zwei Knochenabschnitte in einer relativ festen Beziehung miteinander zu sickern. Die Notwendigkeit des Herstellens einer derartigen gesicherten Beziehung ist oftmals das Ergebnis einer Fraktur, die beim Knochen zu verzeichnen war. Um zu sichern, dass sich der Knochen in der richtigen Ausrichtung regenerieren und die Fraktur verbinden kann, ist es wichtig, dass die Knochenabschnitte befestigt werden und sich in der gewünschten Position während der Knochenregenerierung befinden.
  • Verschiedene Vorrichtungen sind für die Fixierung des Knochens während chirurgischer Verfahrensweisen bekannt. Beispielsweise umfassen die verschiedenen Fixatoren, die von der Orthofix S.r.I. für große Knochen hergestellt werden, eine Knochenschraubenhalterung, die mittels eines Kugelgelenkes mit einem mittleren Körper verbunden wird, der teleskopisch ausziehbar ist. Das Kugelgelenk ist in der Lage, die Winkelposition der Knochenschraubenhalterung relativ zum mittleren Körper zu sichern. Der mittlere Körper des Fixators weist zwei Bauteile auf, die teleskopisch mit Bezugnahme zueinander verschoben werden können, um so selektiv die Knochenstifte im Knochen zu positionieren. Ein Kompressions/Distraktionsmechanismus, der eine Gewindespindel aufweist, wird vorübergehend zwischen dem mittleren Körper und einer der Knochenschraubenhalterungen so angeordnet, dass die Größe der Kompression/Distraktion reguliert wird. Wenn ein derartiger Fixator verwendet wird, wird anfangs eine Schablone, die dem Fixator ähnelt, in dem Bereich des Knochens angeordnet, wo der Fixator befestigt werden soll. Ein Bohrer wird dann verwendet, um die Löcher zu bilden, und daher wird die Schablone entfernt, und die Knochenschrauben werden installiert. Die Knochenschrauben werden dann am Fixator befestigt.
  • Während die Fixatoren des vorangehend beschriebenen Typs wirksam sind, sind derartige Fixatoren dennoch für Verbesserungen zugänglich, die die Leistung des Fixators verbessern können. Beispielsweise erfordert die Kugelgelenkverbindung des Fixators die Anwendung eines wesentlichen Drehmomentes auf einen Nockenmechanismus, um so das Kugelgelenk in einer speziellen Ausrichtung zu sichern. Außerdem ist oftmals ein Drehmomentschlüssel erforderlich, um zu sichern, dass die relativ große Größe des erforderlichen Drehmomentes am Kugelgelenk angewandt wird. Dementsprechend wäre es wünschenswert, die Größe der Kraft zu verringern, die für das Sichern des Kugelgelenkes erforderlich ist.
  • Außerdem sichert dieser Typ des Fixators nicht, dass die Kompressions/Distraktionskräfte in einer Richtung parallel zur Mittelachse des Knochens sind. Mit anderen Worten, wenn die Mittelachse des Fixators nicht mit der Achse des Knochens ausgerichtet ist, ist die ausgeübte Kraft, die den Knochen ausdehnen oder zusammenziehen soll, im allgemeinen nicht in einer axialen Richtung des Knochens vorhanden. Außerdem kann sich der Kompressions/Distraktionsmechanismus biegen, wenn der Fixator ausgezogen oder zusammengedrückt wird, und er kann ebenfalls vom Fixator während der Funktion außer Eingriff gebracht werden. Außerdem, weil sich nur der mittlere Körper ausdehnt, ist die Größe etwas begrenzt (d.h., im allgemeinen 4 cm der maximalen Ausdehnung), auf die sich der Fixator ausdehnen kann. Weil der Fixator den Kauf einer großen Schablone erforderte, um die Knochenschrauben vor dem Befestigen des Fixators an den Schrauben auszurichten, sind die Kosten für die Verwendung des Fixators ebenfalls größer als es wünschenswert ist.
  • Schließlich zeigte die Verwendung von Kugelgelenken zwischen dem mittleren Körper und den Knochenschraubenklemmen des vorangehend beschriebenen Fixators mehrere Nachteile. Zuerst gestattete das Kugelgelenk nur eine Bewegung von 18 Grad in jeder Richtung zwischen dem mittleren Körper und den Knochenschraubenklemmen. Das kann als einschränkend betrachtet werden, und es wäre wünschenswert, einen breiteren Bewegungsbereich zu haben. Außerdem wird das Kugelgelenk in einer derartigen Weise gehalten, dass das Kugelgelenk zerlegt werden könnte, wenn der Bund des Fixators und der mittlere Körper zufällig mit Bezugnahme zueinander gedreht werden. Eine derartige Zerlegung wäre eindeutig nachteilig, da das typischerweise geschehen würde, wenn der Fixator am Patienten gesichert wird.
  • Das U.S.Patent Nr. 4920959 offenbart eine externe Haltevorrichtung für eine Knochensynthese mit einem Brückenelement und einer Vielzahl von einstellbaren Knochenhaltern auf diesem Brückenelement. Die Halter weisen zylindrische Halteröffnungen auf, die mittels einer Funktionsschraube verschließbar sind und dadurch als Klemmenhalter dienen, jede für eine Knochenschraube. Die Halteröffnungen sind ebenfalls durch einen Bohrer elastisch verformbar.
  • Das U.S.Patent Nr. 4360012 offenbart eine externe Haltevorrichtung, bei der jedes Ende eines Knochenstiftes an einem entsprechenden länglichen Element festgeklemmt wird. Die zwei länglichen Elemente weisen längliche Aussparungen auf, in denen Mutter- und Schraubenkombinationen positioniert werden, um Knochenstifte festzuklemmen. Eine Bohrerführung kann ebenfalls in der Aussparung positioniert werden.
  • Das Deutsche Patent Nr. 2928216 offenbart eine externe Vorrichtung für das Fixieren von Knochenfrakturen, die zwei Reihen von Schienen aufweist, die mittels eines Gelenkes verbunden sind, was eine Drehbewegung gestattet. Aufgesetzte Teile sind auf den Schienen vorhanden, durch die Knochenstifte befestigt werden, und sie sind längs der Schienen verschiebbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung für das Sichern eines ersten Knochenabschnittes in einer festen Beziehung an einem zweiten Knochenabschnitt bereit, wie sie im Patentanspruch 1 definiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird als ein externer Fixator für eine Verwendung als eine orthopädische Vorrichtung für das Stabilisieren eines gebrochenen Knochens dargestellt und spezieller als ein externer Fixator, der funktionsfähig ist, um einen ersten Knochenabschnitt in einer speziellen Position mit Bezugnahme auf einen zweiten Knochenabschnitt zu sichern. Der externe Fixator umfasst eine erste Klemmeinrichtung/erste Einrichtung für das Aufnehmen einer Knochenschraube, die am ersten Knochenabschnitt gesichert ist. Die erste Einrichtung für das Aufnehmen einer Knochenschraube ist funktionsfähig, um sowohl als eine Schablone für das Bohren eines Loches im ersten Knochenabschnitt für das Aufnehmen der ersten Knochenschraube zu dienen als auch dauerhaft die erste Knochenschraube festzuklemmen, sobald die erste Knochenschraube am ersten Knochenabschnitt befestigt ist. Außerdem umfasst der externe Fixator eine zweite Klemmeinrichtung/zweite Einrichtung für das Aufnehmen einer zweiten Knochenschraube, die am zweiten Knochenabschnitt gesichert ist. Die zweite Einrichtung für das Aufnehmen einer zweiten Knochenschraube kann funktionsfähig sein, um sowohl als eine Schablone für das Bohren eines Loches im zweiten Knochenabschnitt, das die zweite Knochenschraube aufnehmen kann, zu dienen als auch dauerhaft die zweite Knochenschraube festzuklemmen, sobald die zweite Knochenschraube am zweiten Knochenabschnitt befestigt ist. Der externe Fixator umfasst ebenfalls einen Hauptkörper, der funktionsfähig ist, um die erste Einrichtung für das Aufnehmen der ersten Knochenschraube mit einer zweiten Einrichtung für das Aufnehmen der zweiten Knochenschraube zu verbinden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung für die Fixierung des Knochens, die nicht eine Schablone für das Bohren von Löchern im Knochen für Knochenschrauben erfordert.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung für die Fixierung des Knochens, bei der der Knochen entlang der axialen Länge des Knochens zusammengedrückt und gestreckt werden kann, wenn der Hauptkörper des Fixators nicht axial mit einem Knochen ausgerichtet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung für die Fixierung des Knochens, bei der die Knochenschraubenklemme sicherer mit dem Hauptkörper verbunden werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens, bei der die Drehbewegung der Knochenschraubenklemme mit Bezugnahme auf den Hauptkörper verstärkt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung für die Fixierung des Knochens, bei der der Fixator um eine relativ große Größe gestreckt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung für die Fixierung des Knochens, bei der die Knochenschrauben sicherer durch den Fixator gehalten werden.
  • Weitere Vorteile und charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den als Anhang beigefügten Patentansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, in einer funktionellen Verbindung mit einem menschlichen Schienbein gezeigt;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Stirnseitenansicht der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens, die in 2 entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 4(a) bis (c) Veranschaulichungen, die einen der genuteten Sicherungsringe zeigen, die in 2 entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt werden;
  • 5(a) bis (c) Veranschaulichungen, die den Hauptkörper der Knochenschraubenklemme zeigen, die in 2 entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 6 und 7(a) bis (c) Veranschaulichungen eines ersten Schienenelementes der Knochenschraubenklemme, die in 2 entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 8 und 9(a) bis (c) Veranschaulichungen des zweiten Schienenelementes, das in Verbindung mit der Knochenschraubenklemme verwendet wird, die in 2 entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 10(a) bis (b) Veranschaulichungen des Kompressions/Distraktionsmechanismus der Knochenschraubenklemme, die in 2 entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 11(a) bis (c) Veranschaulichungen der ersten und zweiten Klemmenverbindungselemente, die in 2 entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt werden;
  • 12(a) bis (c) Veranschaulichungen des ersten Rotationsbauteils des in 2 gezeigten Hauptkörpers, das in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 13 eine Veranschaulichung des zweiten Rotationsbauteils des in 2 gezeigten Hauptkörpers, das in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 14(a) bis (c) Veranschaulichungen des T-förmigen Moduls, der in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 15(a) bis (e) Veranschaulichungen des konvergierenden T-förmigen Moduls, der in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 16(a) bis (e) Veranschaulichungen des selbstausrichtenden Moduls, der in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 17(a) bis (g) Veranschaulichungen des Knöchelfixatormoduls, der in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 18(a) bis (c) Veranschaulichungen des Rotationsmoduls, der in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 19(a) bis (e) Veranschaulichungen des Ringadaptermoduls, der in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 20 eine Veranschaulichung des Knochentransportmoduls, der in Verbindung mit der Vorrichtung für die externe Fixierung des Knochens entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 21 eine auseinandergezogene Darstellung, die die Funktion der Knochenklemme zeigt, um als eine Schablone für das Bohren eines Loches im Knochen entsprechend den Lehren der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zu dienen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist dem Wesen nach nur ein Beispiel, und es ist in keiner Weise beabsichtigt, die Erfindung oder ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschränken.
  • Mit Bezugnahme auf 1 wird eine Vorrichtung 20 für die Fixierung eines großen Knochens 22 gezeigt. Die Vorrichtung 20 wird mit dem Knochen 22 durch eine Vielzahl von Knochenschrauben 24a und 24b verbunden, die dazu dienen, einen ersten Knochenabschnitt 22a relativ zu einem zweiten Knochenabschnitt 22b zu sichern. Durch Sichern des ersten und des zweiten Knochenabschnittes 22a und 22b auf diese Weise können die Frakturstellen, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Knochenabschnitt 22a und 22b befinden, so stabilisiert werden, dass sie ein richtiges Knochennachwachsen gestatten. Wie durch die Zeichnungen bewiesen wird, ist der Knochen 22 durch weiches Gewebe 26 umgeben und verkörpert ein menschliches Schienbein. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Vorrichtung 20 bei einer Vielzahl von anderen Arten von Frakturen und einer Vielzahl von anderen Knochenarten gleichfalls zur Anwendung gebracht werden kann.
  • Die Vorrichtung 20 weist einen Hauptkörper 28 ebenso wie eine erste Knochenschraubenklemme 30 und eine zweite Knochenschraubenklemme 32 auf. Der Hauptkörper 28 dient dazu, dass sich die Vorrichtung 20 axial so drehen darf, dass eine richtige Längsrotationsposition der Knochenschrauben 24 mit Bezugnahme auf den Knochen 22 bewirkt wird. Die erste Knochenschraubenklemme 30 wird verwendet, um eine erste Knochenschraube 24a an der Vorrichtung 20 zu sichern, während gestattet wird, dass die erste Knochenschraube 24a axial vom Hauptkörper 28 verschoben wird. In gleicher Weise die zweite Knochenschraubenklemme 32, die ebenfalls in der Lage ist, eine zweite Knochenschraube 24b an der Vorrichtung 20 zu sichern, ebenso wie zu gestatten, dass die zweite Knochenschraube 24b axial mit Bezugnahme auf den Hauptkörper 28 verschoben wird. Der Hauptkörper 28 ebenso wie die erste und die zweite Knochenschraubenklemme 30 und 32 werden vollständiger nachfolgend diskutiert.
  • Die erste Knochenschraubenklemme 30 wird detaillierter mit Bezugnahme auf 5(a) bis 5(c) beschrieben. Es soll verstanden werden, dass, während nur die erste Knochenschraubenklemme 30 beschrieben wird, die zweite Knochenschraubenklemme 32 eine gleiche Konstruktion aufweisen wird. Die erste Knochenschraubenklemme 30 umfasst einen Basisabschnitt 34 und einen Abdeckabschnitt 36. Der Basisabschnitt 34 dient dazu, die erste Knochenschraube 24a in einer Vielzahl von Nuten 38 aufzunehmen, während der Abdeckabschnitt 36 dazu dient, die erste Knochenschraube 24a innerhalb der Nuten 38 zu sichern. Wie in 5(c) gezeigt wird, umfassen die Nuten 38 zwei Kontaktflächen 40, die im wesentlichen eben sind, um so eine Linienberührung der ersten Knochenschraube 24a in zwei Positionen innerhalb der Nuten 38 zu gestatten. Da die erste Knochenschraube 24a ebenfalls mit dem Abdeckabschnitt 36 der Knochenschraubenklemme 30 in Eingriff kommt, kommt die erste Knochenschraube 24a mit der ersten Knochenschraubenklemme 30 in drei Positionen in Eingriff (d.h., längs der Kontaktflächen 40 ebenso wie am Abdeckabschnitt 36). Das bewirkt eine Linienberührung bei der Knochenschraube 24, die die Knochenschrauben 24 in einer wirksameren Weise sichert, als wenn die Nuten 38 zylindrisch wären. Das ist der Fall, weil, wenn die Nuten 38 zylindrisch wären, sie die Knochenschraube 24 nur in zwei Positionen berühren würden (d.h., eine Kontaktfläche in der Nut 38 und eine Kontaktfläche am Abdeckabschnitt 36), da es im allgemeinen nicht möglich war, dass die Form der Nut 38 genau zur Form der Knochenschraube 24 passt. Außerdem können die Nuten 38 eine weiche Gewebehülse 42 (in 21 gezeigt) aufnehmen, so dass die Knochenschraubenklemme 30 als eine Schablone dient, wie vollständiger nachfolgend diskutiert wird.
  • Der Basisabschnitt 34 der Knochenschraubenklemme 30 umfasst außerdem eine erste Öffnung 44 und eine zweite Öffnung 46. Die erste Öffnung 44 wird benutzt, um ein Gewindeelement 48 aufzunehmen, das dazu dient, ein Schienenelement 50 in einer verriegelten Position zu sichern, wie es nachfolgend vollständiger diskutiert wird. Die zweite Öffnung 46 wird ebenfalls verwendet, um ein Gewindeelement aufzunehmen, das ein Kompressions/Distraktionselement 52 (in 10(a) bis (b) gezeigt) innerhalb einer D-förmigen mittleren Bohrung 54 der Knochenschraubenklemme 30 sichern kann. Das Kompressions/Distraktionselement 52 wird ebenfalls nachfolgend vollständiger beschrieben.
  • Der Abdeckabschnitt 36 der ersten Knochenschraubenklemme 30 wird am Basisabschnitt 34 der ersten Knochenschraubenklemme 30 mittels zwei Schrauben 56 gesichert. Um diese Schrauben 56 aufzunehmen, umfasst der Abdeckabschnitt 36 der Knochenschraubenklemme 30 zwei Öffnungen 58 (in 5(a) in Phantomlinie gezeigt), die zu entsprechenden Öffnungen 60 im Basisabschnitt 34 der Knochenschraubenklemme 30 passen. Dementsprechend kann bei einem gesicherten Gewindeeingriff der Schrauben 56 innerhalb der Öffnungen 58 und 60 der Abdeckabschnitt 36 der Knochenschraubenklemme 30 am Basisabschnitt 34 der Knochenschraubenklemme 30 gesichert werden.
  • Um eine Einrichtung für das seitliche Verschieben der ersten Knochenschraubenklemme 30 mit Bezugnahme auf den Hauptkörper 28 bereitzustellen, umfasst die Knochenschraubenklemme 30 außerdem ein erstes Schienenelement 50. Das erste Schienenelement 50a umfasst eine D-förmige Verlängerung 62, die in der D-förmigen Bohrung 54 der Knochenschraubenklemme 30 aufgenommen werden kann. Wegen der Querschnittsform der D-fönnigen Verlängerung 62 kann der Basisabschnitt 34 der Knochenschraubenklemme 30 auf der D-förmigen Verlängerung 62 des Schienenelementes 50a gleiten, obgleich sich der Basisabschnitt 34 mit Bezugnahme auf die D-förmige Verlängerung 62 nicht drehen kann.
  • Das erste Schienenelement 50a umfasst außerdem eine Nut 64, die auf der Oberfläche der D-förmigen Verlängerung 62 angeordnet ist. Die Position der Nut 64 ist so, dass gestattet wird, dass die Nut 64 angrenzend an die Öffnung 44 angeordnet wird, wenn die D-förmige Verlängerung 62 des ersten Schienenelementes 50a in die D-förmige Bohrung 54 des Basisabschnittes 34 eingesetzt wird. Wie für jene Fachleute erkennbar sein wird, kann das Gewindeelement 48 dann in die Öffnung 44 des Basisabschnittes 34 der Knochenschraubenklemme 30 so eingesetzt werden, dass es sicher mit der Nut 64 der D-förmigen Verlängerung 62 in Eingriff kommt, um dadurch eine axiale Bewegung des Basisabschnittes 34 mit Bezugnahme auf das erste Schienenelement 50a zu verhindern.
  • Um eine Einrichtung für das Verschieben der zweiten Knochenschraubenklemme 32 mit Bezugnahme auf den Hauptkörper 28 bereitzustellen, umfasst die zweite Knochenschraubenklemme 32 ebenfalls ein zweites Schienenelement 50b. Wie beim ersten Schienenelement 50a weist das zweite Schienenelement 50b eine D-förmige Verlängerung 62 auf die die D-förmige Bohrung 54 der zweiten Knochenschraubenklemme 32 aufnehmen kann. Wegen der Querschnittsform der D-förmigen Verlängerung 62 kann der Basisabschnitt 34 der zweiten Knochenschraubenklemme 32 auf der D-örmigen Verlängerung 62 des zweiten Schienenelementes 50b gleiten, obgleich sich der Basisabschnitt 34 mit Bezugnahme auf die D-förmige Verlängerung 62 nicht drehen kann.
  • Das zweite Schienenelement 50b umfasst außerdem eine Nut 64, die auf der Oberfläche der D-förmigen Verlängerung 62 angeordnet ist. In einer Weise gleich dem ersten Schienenelement 50a ist die Position der Nut 64 so, dass gestattet wird, dass die Nut 64 benachbart der Öffnung 44 angeordnet wird, wenn die D-förmige Verlängerung 62 des zweiten Schienenelementes 50b in die D-förmige Bohrung 54 des Basisabschnittes 34 eingesetzt wird. Das Gewindeelement 48 kann dann in die Öffnung 44 des Basisabschnittes 34 so eingesetzt werden, dass es sicher mit der Nut 64 der D-förmigen Verlängerung 62 in Eingriff kommt, um dadurch eine axiale Bewegung des Basisabschnittes 34 mit Bezugnahme auf das zweite Schienenelement 50b zu verhindern.
  • Um eine Einrichtung für das Steuern der Verschiebung des Basiselementes 34 der ersten und zweiten Knochenschraubenklemme 30 und 32 mit Bezugnahme auf das erste und bzw. zweite Schienenelement 50a und 50b bereitzustellen, sind die erste und zweite Knochenschraubenklemme 30 und 32 jeweils in der Lage, funktionell mit einem Kompressions/Distraktionsmechanismus 52 in Eingriff zu kommen, wie in 10(a) bis 10(b) gezeigt wird. Der Kompressions/Distraktionsmechanismus 52 umfasst ein Gewindeelement 66 mit einem Kopfabschnitt 68 und einem Gewindeabschnitt 70. Außerdem umfasst der Kompressions/Distraktionsmechanismus 52 einen mittleren Körper 72 mit zwei Abflachungen 74 (in 10(b) in Phantomlinie gezeigt), die drehungsmäßig vom Gewindeabschnitt 70 unabhängig sind. Der Gewindeabschnitt 70 kann verschraubbar mit einer mittleren Bohrung 76 des ersten Schienenelementes 50a in Eingriff kommen. Außerdem kann der mittlere Körper 72 des Kompressions/Distraktionsmechanismus 52 in der D-förmigen Bohrung 54 des Basisabschnittes 34 der ersten Knochenschraubenklemme 30 mittels eines Gewindebefestigungselementes 48 gesichert werden, das durch die Öffnung 44 des Basisabschnittes 34 der ersten Knochenschraubenklemme 30 eingesetzt wird. Bei der Drehung des Gewindeabschnittes 70 des Kompressions/Distraktionsmechanismus 52 wird ersichtlich werden, das der Basisabschnitt 34 der ersten Knochenschraubenklemme 30 mit Bezugnahme auf das erste Schienenelement 50a verschoben wird.
  • Der Hauptkörper 28 wird jetzt detaillierter beschrieben. Der Hauptkörper 28 umfasst ein erstes und bzw. zweites Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a und 78b ebenso wie ein erstes und zweites Rotationsbauteil 80a und 80b. Das erste und zweite Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a und 78b dienen dazu, den Hauptkörper 28 am ersten und bzw. zweiten Schienenelement 50a und 50b zu sichern. In dieser Hinsicht wird eine Vielzahl von genuteten Sicherungsringen 82 zwischen dem ersten Schienenelement 50a und dem ersten Knochenklemmenverbindungselement 78a ebenso wie zwischen dem zweiten Schienenelement 50b und dem zweiten Knochenklemmenverbindungselement 78b angeordnet. Insbesondere weist das erste Schienenelement 50a eine Öffnung 83 mit einer sechskantförmigen Aussparung 84 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 des Ringes 82 auf, während das zweite Schienenelement 50b ebenfalls eine Öffnung 83 mit einer sechskantförmigen Aussparung 84 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 des Ringes 82 aufweist. In einer gleichen Weise umfasst das erste Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a ebenfalls eine Öffnung 87 mit einer sechskantförmigen Aussparung 88 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 des Ringes 82, während das zweite Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78b ebenfalls eine Öffnung 87 mit einer sechskantförmigen Aussparung 88 für einen Eingriff mit dem Basisabschnitt 86 des Ringes 82 aufweist. Weil die Nutenoberfläche 90 des Ringes 82 ineinander eingreift, wird das erste Schienenelement 50a am ersten Knochenklemmenverbindungselement 78a bei einem gesicherten Gewindeeingriff einer Schraube 92 gesichert, während das zweite Schienenelement 50b am zweiten Knochenklemmenverbindungselement 78b bei einem Gewindeeingriff der Schraube 92 gesichert wird. Das erste und zweite Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a und 78b gestatten annähernd 60° einer relativen Drehung zwischen der ersten und zweiten Knochenschraubenklemme 30 und 32 mit Bezugnahme auf den mittleren Körper 28.
  • Das erste und zweite Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a und 78b sind ebenfalls am ersten Rotationsbauteil und bzw. zweiten Rotationsbauteil 80a und 80b durch eine Vielzahl von Sicherungsringen 82 gesichert. In dieser Hinsicht umfasst das erste Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a eine Öffnung mit einer sechskantförmigen Aussparung 96 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 des Ringes 82, während das zweite Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78b gleichermaßen eine Öffnung 94 mit einer sechskantförmigen Aussparung 96 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 des Ringes 82 aufweist. In gleicher Weise weist das erste Rotationsbauteil 80a ebenfalls eine Öffnung 98 mit einer sechskantförmigen Aussparung 100 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 des Ringes 82 auf, während das zweite Rotationsbauteil ebenfalls eine Öffnung 102 mit einer sechskantförmigen Aussparung 104 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 des Ringes 82 aufweist. Die Nuten 90 in den Ringen 82 gestatten eine sicherere Befestigung zwischen dem ersten und zweiten Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a und 78b und dem ersten und bzw. zweiten Rotationsbauteil 80a und 80b, wenn sie durch die Schrauben 106 gesichert werden.
  • Das erste Rotationsbauteil 80a umfasst eine Bohrung 108, die einen Abschnitt 110 des zweiten Rotationsbauteils 80b aufnehmen kann und umfasst eine Öffnung 112, die in der Lage ist, ein Gewindeelement 114 aufzunehmen (in 1 gezeigt). Das zweite Rotationsbauteil 80b umfasst eine Nut 116, die in unmittelbarer Nähe der Öffnung 112 im ersten Rotationsbauteil 80a angeordnet werden kann. Dementsprechend, wenn das Gewindeelement 114 durch die Öffnung 112 in das erste Rotationsbauteil 80a eingesetzt wird und mit der Nut 116 im zweiten Rotationsbauteil 80b in Eingriff kommen darf, werden das erste und zweite Rotationsbauteil 80a und 80b sicher verriegelt, um so eine weitere Rotationsbewegung des ersten Rotationsbauteils 80a mit Bezugnahme auf das zweite Rotationsbauteil 80b zu verhindern. Dementsprechend kann die Längsrotation der ersten und zweiten Knochenschraubenklemme 30 und 32 durch Lockern des Gewindeelementes 114 in der Öffnung 112 des ersten Rotationsbauteils 80a zustande gebracht werden, wodurch gestattet wird, dass sich das erste und zweite Rotationsbauteil 80a und 80b drehen.
  • Verschiedene Module können in Verbindung mit der Vorrichtung 20 verwendet werden, um sich an verschiedene Frakturen anzupassen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 20 ebenfalls einen T-förmigen Modul 118 des in 14(a) bis 14(c) gezeigten Typs umfassen. Der T-förmige Modul 118 umfasst einen Basisabschnitt 120 ebenso wie einen Abdeckabschnitt 122. Der Basisabschnitt 120 umfasst eine Vielzahl von Nuten 124 des Typs, der den Nuten 38 gleicht, die in Verbindung mit der ersten und zweiten Knochenschraubenklemme 30 und 32 beschrieben werden. Außerdem ist der Abdeckabschnitt 122 funktionsfähig, um die Knochenschrauben (nicht gezeigt), die in den Nuten 124 angeordnet sind, am Basisabschnitt 120 zu sichern. Der Abdeckabschnitt 122 und der Basisabschnitt 120 werden mittels eines Gewindebefestigungselementes 48 gesichert, das nicht gezeigt wird. Der T-förmige Modul 118 umfasst ein Verlängerungselement 126, das eine Gewindeöffnung 128 mit einer sechskantförmigen Aussparung 130 umfasst, die gestattet, dass der T-förmige Modul 118 am Verbindungselement der ersten Knochenschraubenklemme 30 des Hauptkörpers 28 gesichert wird. In dieser Hinsicht wird die sechskantförmige Aussparung 130 verwendet, um den Basisabschnitt 86 des Sicherungsringes 82 aufzunehmen, der eine genutete Oberfläche 90 aufweist, die mit der genuteten Oberfläche 90 eines Sicherungsringes 82 in Eingriff kommt, der auf dem ersten Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a angeordnet ist. Dementsprechend sichert ein Gewindebefestigungselement (nicht gezeigt), das durch die Öffnung 128 im Verlängerungselement 126 ebenso wie die Öffnung 87 im ersten Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a gelangt, den T-förmigen Modul 118 am ersten Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a. Der Abdeckabschnitt 122 umfasst ein Paar Öffnungen 132, die sich mit einem Paar Öffnungen 134 im Basisabschnitt 120 für das Aufnehmen der Gewindebefestigungselemente (nicht gezeigt) und das Sichern des Abdeckabschnittes 122 am Basisabschnitt 120 ausrichten.
  • Die Vorrichtung 20 kann ebenfalls einen konvergierenden T-förmigen Modul 136 aufweisen, der in 15(a) bis 15(e) gezeigt wird. Der konvergierende T-förmige Modul 136 gestattet, dass die Knochenschrauben 24, die durch den konvergierenden T-förmigen Modul 136 gehalten werden, mit Bezugnahme zueinander winkelig verschoben werden. Der konvergierende T-förmige Modul 136 umfasst ein erstes Armelement 138, das drehungsmäßig mit Bezugnahme auf ein zweites Armelement 140 verschoben werden kann. Das erste Armelement 138 umfasst eine erste Vielzahl von Nuten 142, die eine Vielzahl von Knochenschrauben in einer vorangehend diskutierten Weise aufnehmen können. Die Knochenschrauben, die innerhalb des ersten Armelementes 138 angeordnet werden, werden innerhalb der Nuten 142 mittels eines ersten Abdeckabschnittes 144 gesichert. Ein Gewindebefestigungselement 48 kann durch eine Öffnung 146 im ersten Abdeckabschnitt 144 und eine Öffnung 148 im ersten Armelementfür das Sichern des ersten Abdeckabschnittes 144 am ersten Armelement 138 und daher der Knochenschrauben innerhalb der Nuten 142 geführt werden. Der zweite Arm 140 des konvergierenden T-förmigen Modulelementes 136 weist eine zweite Vielzahl von Nuten 150 auf. Die zweite Vielzahl der Nuten 150 ist auf dem zweiten Armelement 136 in einer Position angeordnet, die von der Position der ersten Vielzahl von Nuten 142 im ersten Armelement 138 axial versetzt ist. Die Versetzung in der Position der zweiten Vielzahl von Nuten 150 mit Bezugnahme auf die erste Vielzahl von Nuten 142 dient dazu, dass die Knochenschrauben 24 in der ersten und zweiten Vielzahl von Nuten 142 und 150 angeordnet werden können, um sich in einer Richtung zueinander zu bewegen, ohne dass sie sich einander berühren. Die Knochenschrauben, die im zweiten Armelement 140 angeordnet werden, werden innerhalb der zweiten Vielzahl von Nuten 150 mittels eines zweiten Abdeckabschnittes 152 gesichert. Der zweite Abdeckabschnitt 152 umfasst eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Vorsprüngen 154, die mit den Knochenschrauben innerhalb der zweiten Vielzahl von Nuten 150 in Eingriff kommen, während der Unterschied in der Tiefe der Nuten 150 angeglichen wird. Der zweite Abdeckabschnitt 152 umfasst eine Öffnung 155, die sich mit einer entsprechenden Öffnung 157 für das Aufnehmen eines Befestigungselementes (nicht gezeigt) ausrichtet. Das erste Armelement 138 und das zweite Armelement 140 werden aneinander mittels zwei Sicherungsringen 82 und einem Gewindebefestigungselement (nicht gezeigt) gesichert, das durch eine Öffnung 156 im ersten Armelement 138 und eine Öffnung 158 im zweiten Armelement 140 gesichert wird. In dieser Hinsicht umfasst die Öffnung 158 im zweiten Armelement 140 eine Aussparung 160 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 eines Sicherungsringes 82, während die Öffnung 156 im ersten Armelement 138 ebenfalls eine Aussparung 162 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 eines Sicherungsringes 82 umfasst. Schließlich umfasst das erste Armelement 138 außerdem eine zweite Öffnung 164, die eine sechskantförmige Aussparung 166 aufweist, die ein Befestigungselement (nicht gezeigt) und einen Sicherungsring 82 aufnehmen kann, um so den konvergierenden T-förmigen Modul 136 am ersten Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a in der vorangehend beschriebenen Weise zu sichern.
  • Die Vorrichtung 20 kann außerdem einen selbsteinstellenden Modul 168 des Typs umfassen, der in 16(a) bis 16(e) gezeigt wird. Der selbsteinstellende Modul 168 wird verwendet, um eine Rotationsbewegung eines anderen Bauteils (wie beispielsweise des T-förmigen Moduls 118) mit Bezugnahme auf den Hauptkörper 28 der Vorrichtung 20 zu gestatten. Der selbsteinstellende Modul 168 umfasst ein Außenteil 170 und ein Innenteil 172. Das Außenteil 170 des selbsteinstellenden Moduls 168 umfasst eine Öffnung 174 mit einer sechskantförmigen Aussparung 176, das am ersten Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a mittels eines Gewindebefestigungselementes 48 (nicht gezeigt) und eines Sicherungsringes 82 gesichert werden kann. Das Außenteil 170 umfasst ebenfalls ein Verlängerungselement 178, das zwischen zwei Vorsprüngen 180 aufgenommen werden kann, die am Innenteil 172 des selbsteinstellenden Teils 168 angeordnet sind. Das Außen- und Innenteil 170 und 172 werden miteinander mittels eines Gewindebefestigungselementes (nicht gezeigt) verbunden, das zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung 180 angeordnet ist und durch einen länglichen Schlitz im Außenteil 182 hindurchgeht. Wegen des Vorhandenseins des Schlitzes kann sich das Innenteil 172 drehen und seitlich mit Bezugnahme zum Außenteil 170 bewegen. Das Innenteil 172 kann mit einem anderen Modul mittels eines Gewindebefestigungselementes 48 (nicht gezeigt) verbunden werden, das in einer Öffnung 184 mit einer sechskantförmigen Aussparung 186 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 eines Sicherungsringes 82 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 20 kann ebenfalls einen Knöchelfixatormodul 188 gleich dem umfassen, der in 17(a) bis 17(g) gezeigt wird. In dieser Hinsicht umfasst der Knöchelfixatormodul 188 ein Fixatorhalteelement 190 ebenso wie ein Knöchelhalteelement 192. Das Fixatorhalteelement 190 wird am ersten Schienenhalteelement 50a mittels eines Gewindebefestigungselementes 48 gesichert, das in einer Öffnung 194 mit einer sechskantförmigen Aussparung 196 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 eines Sicherungsringes 82 angeordnet ist. Das Fixatorhalteelement 190 ist im allgemeinen U-förmig, um so eine größere radiografische Untersuchung des Knöchels zu gestatten. Das Fixatorhalteelement 190 umfasst außerdem eine Öffnung 198, die einen Abschnitt 200 des Knöchelhalteelementes 192 aufnehmen kann, wie es nachfolgend diskutiert wird.
  • Das Knöchelhalteelement des Knöchelfixatormoduls 188 umfasst einen Körperabschnitt 202 ebenso wie zwei Knochenschraubenklemmenelemente 204 und 206 und ein teilkugelförmiges Verbindungsteil 208. Das erste Knochenschraubenklemmenelement 204 umfasst einen kugelförmigen Abschnitt 210, der in eine Öffnung 212 eingesetzt werden kann, die im Körperabschnitt 202 angeordnet ist, um so die Drehung des kugelförmigen Abschnittes 210 zu gestatten. Das Knochenschraubenklemmenelement 204 umfasst einen Verlängerungsabschnitt 214 mit einer Öffnung 216, durch die eine Knochenschraube eingesetzt werden kann. Die Knochenschraube wird innerhalb der Öffnung 216 des Verlängerungsabschnittes 214 mittels einer Verschlussschraube (nicht gezeigt) gesichert, die sich nach innen vom Ende des Verlängerungsabschnittes 214 in die Öffnung 216 erstreckt. Eine Buchse (nicht gezeigt) kann ebenfalls innerhalb der Öffnung 216 des Verlängerungsabschnittes 214 angeordnet werden, um so den Durchmesser der Öffnung 216 zwischen der Schraubenführung und einer Knochenschraube in einer Weise zu verändern, die der gleicht, die nachfolgend diskutiert wird. Das erste Knochenschraubenklemmenelement 204 kann positionell am Körperabschnitt 202 mittels eines Nockenmechanismus gesichert werden, der jenen Fachleuten gut bekannt ist. Das zweite Knochenschraubenklemmenelement 206 ist innerhalb einer zweiten Öffnung 218 des Körperabschnittes 202 angeordnet. Das zweite Knochenschraubenklemmenelement 206 gleicht dem ersten Knochenschraubenklemmenelement 204 darin, dass es in der Lage ist, eine Knochenschraube aufzunehmen und zu sichern. Das zweite Knochenklemmenelement 206 wird ebenfalls am Körperabschnitt 202 mittels des Nockenmechanismus gesichert.
  • Das teilkugelförmige Verbindungsteil 208 des Knöchelhalteelementes 192 wird verwendet, um das Fixatorhalteelement 190 am Körperabschnitt 202 zu sichern. Das teilkugelförmige Verbindungsteil 208 umfasst einen teilkugelförmigen Abschnitt 220 ebenso wie einen Verlängerungsabschnitt 222. Der teilkugelförmige Abschnitt umfasst zwei Abflachungen 224, die die Drehung des Körperabschnittes 202 mit Bezugnahme auf das Fixatorhalteelement 190 in einer einzelnen Ebene gestatten. Der teilkugelförmige Abschnitt 208 umfasst eine Öffnung 226, die während der Implantation einen K-Draht (nicht gezeigt) aufnehmen kann. In dieser Hinsicht, wenn der Knöchelfixatormodul 188 verwendet wird, wird ein K-Draht zuerst durch die Öffnung 226 in den teilkugelförmigen Abschnitt 208 und in die Rotationsachse des Knöchels eingesetzt. Eine Knochenschraube wird danach eingesetzt und an jedem der Knochenklemmenelemente 204 und 206 gesichert, und danach werden die Knochenschrauben 24 mittels des Nockenmechanismus gesichert. Das teilkugelförmige Verbindungsteil 208 wird danach ebenfalls mittels eines Nockenmechanismus gesichert. Sobald die Knochenschraubenklemmen 204 und 206 und das teilkugelförmige Verbindungsteil 208 positionell gesichert sind, wird der K-Draht aus der Öffnung 226 entfernt.
  • Die Vorrichtung 20 kann ebenfalls einen Rotationsmodul 228 umfassen, der in 18(a) bis 18(c) gezeigt wird, der das Anordnen einer Knochenschraube in einer Position gestatten kann, die um die Achse des Knochens definiert wird. Der Rotationsmodul 228 umfasst ein Führungsbahnelement 230 mit einer schwalbenschwanzförmigen Führungsbahn 232. Die schwalbenschwanzförmige Führungsbahn 232 ist in einer derartigen Weise angeordnet, dass sie sich von einem annähernd konstanten Radius von der Längsachse des Knochens erstreckt. Der Rotationsmodul 228 umfasst außerdem ein Gleitelement 234, das eine Nut 236 umfasst, die in der Führungsbahn 232 des Führungsbahnelementes 230 aufgenommen werden kann. Das Gleitelement 234 umfasst ein Sicherungselement 238, das gestattet, dass das Gleitelement 234 entfernbar an der Führungsbahn 232 befestigt wird. Das Gleitelement 234 wird am Führungsbahnelement 230 mittels eines Gewindebefestigungselementes, das durch eine Öffnung 240 im Führungsbahnelement 230 eingesetzt werden kann, ebenso wie der Befestigungsabschnitt des Knochenschraubenhalteelementes. Außerdem kann ein weiterer Modul am Gleitelement 234 mittels eines Befestigungsabschnittes 242 befestigt werden, der sich vom Gleitelement 234 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 242 umfasst eine Öffnung 244, die ein Gewindebefestigungselement 48 aufnehmen kann und eine sechskantförmige Aussparung 246 für das Aufnehmen der Basis 86 eines Ringes 82 umfasst.
  • Bei der Benutzung wird der Befestigungsabschnitt 242 des Führungsbahnelementes 230 am ersten Knochenschraubenklemmenverbindungselement 70a mittels eines Gewindebefestigungselementes 48 gesichert, das durch die Öffnung 240 im Führungsbahnelement 230 eingesetzt wird, die eine sechskantförmige Aussparung 250 für das Aufnehmen des Basisabschnittes 86 eines Sicherungsringes 82 aufweist. Das Gleitelement 234 kann auf der Führungsbahn 232 in die gewünschte Position verschoben werden. Das Gleitelement 234 wird danach in der richtigen Position mit Bezugnahme auf das Führungsbahnelement 230 gesichert, und danach kann ein weiterer Modul oder eine Knochenschraubenklemme am Befestigungsabschnitt 242 des Gleitelementes 234 gesichert werden.
  • Die Vorrichtung 20 kann ebenfalls einen Ringadaptermodul 252 des in 19(a) bis 19(c) gezeigten Typs umfassen. Der Ringadaptermodul 252 umfasst einen Ring 254, der verwendet wird, um einen Schenkel zu umgeben, so dass Knochenschrauben, die in einen Knochen eingesetzt werden, am Ring 254 gesichert werden können. Der Ringadaptermodul 252 umfasst ebenfalls eine Verbindungsbaugruppe 256. Die Verbindungsbaugruppe 256 umfasst einen Befestigungsabschnitt 260, der funktionell am ersten Knochenschraubenklemmenverbindungselement 78a mittels eines Gewindebefestigungselementes gesichert werden kann, das ebenfalls in einer Öffnung 262 in der Verbindungsbaugruppe 256 aufgenommen werden kann, und weist eine sechskantförmige Aussparung 264 für das Aufnehmen der Basis 86 des Sicherungsringes 82 auf. Die Verbindungsbaugruppe 256 umfasst außerdem zwei Armelemente 266 und 268, die sich von einem Körperabschnitt 270 erstrecken. Die Armelemente 266 und 268 können sich mit Bezugnahme auf das Körperelement 270 drehen und umfassen eine Aussparung 272 für das Aufnehmen eines länglichen Kopfes 274 einer Ringhalterungsschraube 276. Der Kopf 274 der Ringhalterungsschraube 276 kann sich innerhalb der Aussparung 272 der Armelemente 266 und 268 verschieben, kann aber am Ring 254 mittels eines Gewindeendabschnittes 278 an der Ringhalterungsschraube 276 befestigt werden.
  • Die Vorrichtung 20 kann ebenfalls in Verbindung mit einer Knochentransportvorrichtung 280 verwendet werden, die der gleicht, die in 20 gezeigt wird. Die Knochentransportvorrichtung 280 umfasst ein Längselement 282 ebenso wie eine erste Knochenschraubenklemme 284, eine zweite Knochenschraubenklemme 286 und eine dritte Knochenschraubenklemme 288. Die Knochenschraubenklemmen 284, 286, 288 können in Längsrichtung auf dem Längselement 282 so verschoben werden, dass sie benachbart dem gewünschten Abschnitt des Knochens 22 positioniert werden. Die Knochenschraubenklemmen 284, 286, 288 können am Längselement 282 mittels eines Gewindebefestigungselementes und eines Sicherungsringes 82 gesichert werden, in gleicher Weise, wie es vorangehend beschrieben wird. Bei der Benutzung werden die erste und die dritte Knochenschraubenklemme 284, 288 an einer Stelle in unmittelbarer Nähe des ersten Knochenabschnittes 22a und eines zweiten Knochenabschnittes 22b angeordnet. Die zweite Knochenschraubenklemme 286 wird dann schrittweise aus der Position in unmittelbarer Nähe der ersten Knochenschraubenklemme 284 in eine Position in unmittelbarer Nähe der dritten Knochenschraubenklemme 288 in einer Weise bewegt, dass das Knochenwachstum stimuliert wird, wie es jenen Fachleuten gut bekannt ist.
  • Bei der Benutzung kann die Vorrichtung 20 am Knochen 22 gesichert werden, ohne dass eine separate Schablone verwendet wird. Das wird dadurch zustande gebracht, dass zugelassen wird, dass die verschiedenen Elemente, die die Knochenschrauben 24 aufnehmen sollen, ebenfalls eine weiche Gewebeführung 42 ebenso wie eine Bohrerführung 292 aufnehmen. Das wird in 21 mit Bezugnahme auf die Knochenschraubenklemme 32 veranschaulicht. Wenn gewünscht wird, dass die Knochenschraube positioniert wird, wird die weiche Gewebeführung 42 zwischen dem Basisabschnitt 34 und dem Abdeckabschnitt 36 der Knochenschraubenklemme 32 eingesetzt. Eine Bohrerführung 292 wird danach durch die weiche Gewebeführung 42 eingesetzt, und danach wird ein Bohrer 296 verwendet, um das Loch in den Knochen 22 von geeigneter Tiefe zu bohren. Der Bohrer 296 wird danach wie die Bohrerführung 292 entfernt, und danach wird die Knochenschraube in die weiche Gewebeführung 42 eingesetzt. Sobald die Knochenschraube am Knochen gesichert ist, wird die weiche Gewebeführung 42 aus der Knochenschraubenklemme 32 entfernt, und danach wird die Knochenschraubenklemme 32 fester an der Knochenschraube gesichert. Durch Anwenden dieser Verfahrensweise wird eine separate Schablone für die richtige Ausrichtung der Knochenschrauben 24 nicht benötigt.
  • Die vorhergehende Diskussion offenbart und beschreibt nur Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann wird aus einer derartigen Diskussion und aus den beigefügten Zeichnungen und Patentansprüchen erkennen, dass verschiedene Veränderungen, Abwandlungen und Variationen darin vorgenommen werden können, ohne dass man vom Bereich der Erfindung abweicht.

Claims (8)

  1. Vorrichtung für das Sichern eines ersten Knochenabschnittes (22a) in einer festen Beziehung zu einem zweiten Knochenabschnitt (22b), wobei die Vorrichtung aufweist: eine erste Knochenschraube (24a) für eine Verbindung mit dem ersten Knochenabschnitt, wobei die erste Knochenschraube einen ersten Durchmesser aufweist; eine zweite Knochenschraube (24b) für eine Verbindung mit dem zweiten Knochenabschnitt; eine erste und eine zweite Klemmeinrichtung (30, 32) für das Festklemmen an der ersten und zweiten Knochenschraube und einen Körperabschnitt (28) für das Sichern der ersten Klemmeinrichtung (30) an der zweiten Klemmeinrichtung (32); und eine separate Einrichtung (42) mit einer Bohrung, die breiter ist als der erste Durchmesser, für das Führen eines Bohrers (296); dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmeinrichtung (30) einen länglichen Kanal (38) für das selektive und entfernbare Aufnehmen, für das Festklemmen wiederum, zuerst der Einrichtung (42) für das Führen eines Bohrers, während ein Loch in den ersten Knochenabschnitt (22a) gebohrt wird, und danach der ersten Knochenschraube (24a), wobei der Außendurchmesser der Einrichtung für das Führen des Bohrers kleiner ist als die Tiefe des länglichen Kanals; worin die erste Klemmeinrichtung (30) bei Benutzung als eine Schablone für das Bohren eines Loches in den ersten Knochenabschnitt für das Aufnehmen der ersten Knochenschraube und für das Sichern der ersten Knochenschraube an der Sicherungsvorrichtung dient, sobald die erste Knochenschraube am ersten Knochenabschnitt gesichert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung (42) für das Führen eines Bohrers eine Führungsbaugruppe (42, 292) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Körperabschnitt für das Sichern der ersten Klemmeinrichtung an der zweiten Klemmeinrichtung einen mittleren Körper (28) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Klemmeinrichtung (32) gleichermaßen wie die erste Klemmeinrichtung (30) ausgebildet ist, um bei Benutzung: a) eine Schablone für das Bohren eines Loches in den zweiten Knochenabschnitt (22b) für das Aufnehmen der zweiten Knochenschraube (24b) zu bilden, und b) die zweite Knochenschraube an der Vorrichtung zu sichern, sobald die zweite Knochenschraube am zweiten Knochenabschnitt gesichert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung für das Führen eines Bohrers für das Bohren des Loches in den ersten Knochenabschnitt ein erstes zylindrisches Führungselement (42) für das Festklemmen mittels der ersten Klemmeinrichtung (30) und ein zweites zylindrisches Führungselement (292) für das entfernbare Einsetzen in das erste zylindrische Führungselement für das Führen des Bohrers (296) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Klemmeinrichtung (30) einen Basisabschnitt (34) und einen Abdeckabschnitt (36) umfasst, wobei der Basisabschnitt und der Abdeckabschnitt zusammenwirkend den Kanal (38) definieren, der so ausgeführt ist, dass er die erste Knochenschraube aufnimmt, wobei einer von Basisabschnitt und Abdeckabschnitt eine im wesentlichen V-förmige Nut (40) für einen direkten Eingriff der ersten Knochenschraube in einer Zweilinienberührung umfasst, während der andere von Basisabschnitt und Abdeckabschnitt mit der ersten Knochenschraube an einer dritten Berührungslinie in Eingriff kommt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Körperabschnitt für das Sichern der ersten Klemmeinrichtung an der zweiten Klemmeinrichtung einen selektiv gelenkigen mittleren Körperabschnitt (28) aufweist und die erste Klemmeinrichtung (30) einen Mechanismus (50a) für die translatorische Bewegung der ersten Knochenschraube in Längsrichtung relativ zum selektiv gelenkigen mittleren Körperabschnitt umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die zweite Klemmeinrichtung (32) einen Mechanismus (50) für die translatorische Bewegung der zweiten Knochenschraube (22b) in Längsrichtung relativ zum gelenkigen mittleren Körperabschnitt (28) aufweist.
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