DE69633761T2 - Einrichtung und Verfahren zum Paketausgang - Google Patents

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data packet
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Shinji Osaka-shi Hamai
Hidetoshi Neyagawa-shi Takeda
Makoto Asano
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Koninklijke Philips NV
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Koninklijke Philips Electronics NV
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungsvorrichtung zum Formatieren von Daten zu Paketen und zum Übertragen der Datenpakete gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Vorrichtung ist aus dem Artikel "KUNZMAN, A J, u. a.: '1394 HIGH PERFORMANCE SERIAL BUS: THE DIGITAL INTERFACE FOR ATV', IEEE TRANSACTIONS ON CONSUMER ELECTRONICS, US, IEEE INC., NEW YORK, Bd. 41, Nr. 3, S. 893–900, ISSN: 0098–3063", bekannt. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Paketausgabevorrichtung zum Verringern der Belastung eines Paketgenerators der Datenübertragungsvorrichtung durch Addieren von Übertragungszeitdaten zu den Datenpaketen.
  • 2. Beschreibung des verwandten Gebiets:
  • In der digitalen Datenkommunikation wird die Datenübertragung allgemein unter Verwendung eines Pakets als eine Dateneinheit ausgeführt. Eine IEEE-1394-Schnittstelle ist eine solche Schnittstelle, die die Datenkommunikation unter Verwendung von Paketen ausführt. Die IEEE 1394 ist eine serielle Schnittstelle mit einer hohen Datenübertragungsrate für Multimedia der nächsten Generation, die durch die IEEE genormt ist (es wird z. B. verwiesen auf High Performance Serial Bus P1394/Entwurf 8.0, V2). Zur Zeit wird eine IEEE-1394-Schnittstelle zur Verwendung in einer digitalen audiovisuellen Ausrüstung (AV-Ausrüstung) entwickelt.
  • Die IEEE 1394 kann zwei Typen von Paketen übertragen, d. h. isochrone Pakete zum Übertragen von Daten, die eine Echtzeitübertragung erfordern, und asynchrone Pakete zum Übertragen von Daten, die die Echtzeitübertragung nicht erfordern. Zum Beispiel werden digitale audiovisuelle Daten (AV-Daten) in der isochronen Übertragungsbetriebsart unter Verwendung üblicher isochroner Pakete übermittelt.
  • Um eine Puffergröße zum Senden und Empfangen von Daten zu bestimmen, die die Echtzeitübertragung erfordern, muss eine Paketsende-Zeiteinstellung, d. h. eine maximale für die Übertragung zulässige Verzögerungszeit, bestimmt werden. Im Fall der Übertragung von AV-Daten unter Verwendung der IEEE-1394-Schnittstelle ist diese Übertragungszeiteinstellung ebenfalls durch einen Bereich der zulässigen Zeitdauer, in der jedes Paket übertragen werden kann, bestimmt.
  • Im Allgemeinen wird in einer Paketausgabevorrichtung in einer isochronen Übertragungsbetriebsart, die auf der Norm IEEE 1394 beruht, ein Paket pro vorgegebene Zeiteinheit, was als ein Zyklus bezeichnet wird, an einen Übertragungsweg ausgegeben. Beispielsweise werden, wenn eine Datenrate 28,8 Megabits beträgt, während 1/30 Sekunden 250 Datenpakete und 16 bis 17 leere Pakete ausgegeben. Jedes Datenpaket enthält 480 Bytes Daten und jedes leere Paket enthält keine Daten. Die erzeugten Pakete (Datenpakete und leeren Pakete) werden von der Paketausgabevorrichtung ausgegeben.
  • Anhand der 1 und 2 werden eine herkömmliche Paketausgabevorrichtung 300 und deren Operationen beschrieben. 1 ist ein Blockschaltplan, der eine Grundstruktur der herkömmlichen Paketausgabevorrichtung 300 zeigt. Die Paketausgabevorrichtung 300 enthält einen Paketgenerator 31, eine Paketübertragungsschaltung 32 und einen Taktsignalgenerator 33.
  • Der Taktsignalgenerator 33 gibt z. B. ein Taktsignal mit einem vorgegebenen Zyklus aus, das die Taktzeit für das System der Paketausgabevorrichtung 300 definiert. Der Paketgenerator 31 erzeugt auf der Grundlage der Taktzeit, die durch das von dem Taktsignalgenerator 33 ausgegebene Taktsignal definiert ist, z. B. ein Datenpaket oder ein leeres Paket pro 125 μs (8 kHz). Der Paketgenerator 31 gibt die erzeugten Pakete an die Paketübertragungsschaltung 32 aus. Die Paketübertragungsschaltung 32 empfängt die Pakete und gibt sie daraufhin in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Übertragungszyklus C an den Übertragungsweg 34 aus.
  • 2 ist ein Zeitablaufplan, der eine beispielhafte Paketanordnung auf dem Übertragungsweg 34 zeigt. Wie in 2 gezeigt ist, beträgt eine Zeitperiode jedes Übertragungszyklus C 10t, wobei t eine vorgegebene Zeiteinheit (z. B. ein Zyklus eines Taktsignals) ist. In 2 ist jeder Zyklus C als ein Zyklus Cj (j = 1, 2, 3,...) gezeigt, wobei jeder Zyklus Cj von einer Zeit (10 × j)t beginnt. Der Übertragungsweg 34 wird typisch mit einer weiteren Vorrichtung wie etwa einem Endgerät gemeinsam genutzt, wobei angenommen wird, dass der Übertragungsweg 34 wie in 2 gezeigt von den Zyklen C3 bis C5 wegen der Übertragung von Daten von der anderen Vorrichtung belegt ist.
  • Der Paketgenerator 31 erzeugt in jeder Zeitperiode von 16t, d. h. in einer Zeitdauer von 16t, ein Datenpaket Pi (i = 1, 2, 3,...). Jedes erzeugte Paket Pi kann über die Paketübertragungsschaltung 32 in einer Zeitdauer 13t an den Übertragungsweg 34 übertragen werden. Zum Beispiel muss das erste Datenpaket P1 während einer Zeitperiode von der Zeit 16t bis zu der Zeit 29t von der Paketübertragungsschaltung 32 an den Übertragungsweg 34 ausgegeben werden. Dementsprechend wird das Datenpaket P1 in dem Zyklus C2 ausgegeben, der in dieser Zeitperiode verfügbar ist. Dementsprechend beginnt die Ausgabe des Datenpakets P1 zur Zeit 20t.
  • Ähnlich muss das zweite Datenpaket P2 (das in 2 durch eine Strichlinie angegeben ist) während einer Zeitperiode von der Zeit 32t bis zu der Zeit 45t an den Übertragungsweg 34 ausgegeben werden. Zu dieser Zeit beginnt zur Zeit 40t ein Zyklus C4, so dass das Datenpaket P2 im Zyklus C4 ausgegeben wird. Allerdings ist der Übertragungsweg 34 während des Zyklus C4 für Übertragungsdaten von der anderen Vorrichtung belegt. Somit kann das Paket P2 nicht übertragen werden und wird somit verworfen. Da in dem vorangehenden Zyklus C3 kein Datenpaket zu übertragen ist, wird in dem Paketgenerator 31 ein leeres Paket V2 erzeugt und an den Übertragungsweg 34 ausgegeben.
  • Das dritte Datenpaket P3 ist während einer Zeitperiode von der Zeit 48t bis zur Zeit 61t an den Übertragungsweg 34 auszugeben. Dementsprechend kann das Datenpaket P3 in den Zyklen C5 und C6, die zur Zeit 50t bzw. zur Zeit 60t beginnen, ausgegeben werden. Da der Übertragungsweg 34 wie in 2 gezeigt während des Zyklus C5 belegt ist, wird das Datenpaket P3 aber in dem verfügbaren Zyklus C6 ausgegeben.
  • Das vierte Datenpaket P4 ist während einer Zeitperiode von der Zeit 64t bis zur Zeit 77t an den Übertragungsweg 34 auszugeben. Während dieser Zeit beginnt zur Zeit 70t ein verfügbarer Zyklus C7, so dass das Datenpaket P4 im Zyklus C7 ausgegeben wird. Da in einem Zyklus C8 kein Datenpaket zu übertragen ist, wird ein leeres Paket V3 erzeugt und an den Übertragungsweg 34 ausgegeben.
  • Das fünfte Datenpaket P5 ist während einer Zeitperiode von der Zeit 80t bis zur Zeit 93t an den Übertragungsweg 34 auszugeben. Dementsprechend kann das Datenpaket P5 in den Zyklen C8 und C9, die zu den Zeiten 80t bzw. 90t beginnen, ausgegeben werden. Da der Zyklus C8 durch das leere Paket V3 belegt ist, wird das Datenpaket P5 im Zyklus P9 ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben wurde, erzeugt der Paketgenerator 31 in der herkömmlichen Paketvorrichtung 300 die Datenpakete Pi (i = 1, 2, 3,...) oder Leerpakete Vk (k = 1, 2, 3,...) zur Ausgabe an die Paketübertragungsschaltung 32 zu einer Zeit (10 j)t, zu der jeder Zyklus Cj beginnt, falls keine Daten zu übertragen sind. Dementsprechend muss der Paketgenerator 31 die Pakete in Übereinstimmung mit dem Übertragungszyklus Cj erzeugen und übertragen. Der Paketgenerator muss die Pakete auf der Grundlage der Taktzeit, die durch das von dem Taktsignalgenerator 33 erzeugte Taktsignal definiert ist, erzeugen und an den Übertragungsweg 34 übertragen. Aus diesem Grund muss der Paketgenerator 31 ständig die Taktzeit überwachen und für jeden Übertragungszyklus Cj vorgegebene Operationen ausführen, d. h., der Paketgenerator 31 sollte eine Zeiteinstellungssteuerung in der Größenordnung von μs vornehmen. Dies erhöht die Belastung des Paketgenerators 31. Wenn der Paketgenerator 31 z. B. unter Verwendung eines Mikrocomputers implementiert ist, muss der Mikrocomputer die Taktzeit ständig überwachen, wodurch die für die Ausführung anderer Aufgaben für Operationsprozesse verfügbare Zeit verringert wird.
  • Das Dokument WO 93/15571 beschreibt ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Glätten verzögerungsempfindlichen Verkehrs unter Nutzung einer Kurzverkehrsvoraussage, um die Erfüllung einer im Voraus angegebenen Verzögerungsnebenbedingung sicherzustellen.
  • Tatsächlich offenbart dieses Dokument, dass für den Mikrocontroller eine Anzahl durch einen Codierer erzeugter Bits zusammen mit Informationen hinsichtlich eines Zustands eines Sendepuffers bereitgestellt werden. Der Mikrocontroller bestimmt aus diesen Informationen eine richtige Datenübertragungsrate. Die durch den Mikrocontroller bestimmte Datenübertragungsrate wird für einen Ratencontroller bereitgestellt, der daraufhin einen Zellengenerator freigibt, der die erzeugten Bits von dem Codierer empfängt, um die durch den Codierer erzeugten Bits zu Zellen aufzuteilen. Die erzeugten Zellen werden daraufhin mit der bestimmten Übertragungsrate fortgepflanzt. Die Rate, mit der die Zellen fortgepflanzt werden, kann dadurch gesteuert werden, dass die Leitungsübertragungsrate ge steuert wird, oder dadurch, dass zwischen aufeinander folgenden Zellenübertragungen geeignete Zwischenräume gelassen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Paketausgabevorrichtung und ein entsprechendes Verfahren, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
  • Eine Paketausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Formatieren serieller Daten zu Paketen und zum Übertragen resultierender Datenpakete enthält einen Datenpaket-Generator, um jedes Datenpaket zu erzeugen und um Zeitdaten, die dem Datenpaket entsprechen, zu erzeugen, wobei die Zeitdaten eine Ausgabezeit des Datenpakets definieren; und eine Paketübertragungsschaltung, um das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten zu empfangen und um das Datenpaket auf der Grundlage der entsprechenden Zeitdaten zu übertragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Paketausgabevorrichtung zum Formatieren serieller Daten zu Paketen und zum Übertragen resultierender Datenpakete einen Taktsignalgenerator, um ein Taktsignal zu erzeugen, das eine Taktzeit definiert; einen Datenpaket-Generator, um jedes Datenpaket zu erzeugen und um Zeitdaten, die dem Datenpaket entsprechen, zu erzeugen, wobei die Zeitdaten auf der Grundlage der Taktzeit eine Ausgabezeit des Datenpakets definieren; und eine Paketübertragungsschaltung, um das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten zu empfangen und um das Datenpaket auf der Grundlage der entsprechenden Zeitdaten in Übereinstimmung mit der Taktzeit zu übertragen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zeitdaten, die durch den Datenpaket-Generator erzeugt werden, eine Übertragungsstartzeit, vor der verhindert wird, dass ein entsprechendes Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit, nach der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird. Die Datenpaketübertragungsschaltung vergleicht die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und mit der Übertragungsendzeit der Zeitdaten, wobei in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt, ein leeres Paket, das das Fehlen von zu übertragenden Daten angibt, ausgegeben wird, und in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit und der Übertragungsendzeit liegt, das Datenpaket ausgegeben wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die durch den Datenpaket-Generator erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der verhindert wird, dass ein entsprechendes Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungszeitdauer, die bei der Übertragungsstartzeit beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann. Die Paketübertragungsschaltung vergleicht die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und mit der Übertragungszeitdauer der Zeitdaten, wobei in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt, ein leeres Paket, das das Fehlen von zu übertragenden Daten angibt, ausgegeben wird und in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit und einer Zeit, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird, liegt, das Datenpaket ausgegeben wird.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Paketübertragungsschaltung einen Leerpaket-Generator, um ein leeres Paket zu erzeugen, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben; eine Paketauswahleinrichtung, die ein in dem Datenpaket-Generator erzeugtes Datenpaket und ein in dem Leerpaket-Generator erzeugtes leeres Paket empfängt und in Übereinstimmung mit den Zeitdaten des entsprechenden Datenpakets und der Taktzeit entweder das Datenpaket oder das leere Paket auswählt; und eine Übertragungsschaltung, um ein von den Paketauswahlmitteln ausgewähltes Paket zu übertragen.
  • In einer abermals weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die durch den Datenpaket-Generator erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der verhindert wird, dass ein entsprechendes Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit, nach der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird. Die Paketauswahlmittel vergleichen die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und mit der Übertragungsendzeit der Zeitdaten, wobei in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt, ein leeres Paket, das das Fehlen von zu übertragenden Daten anzeigt, ausgegeben wird, und in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit und der Übertragungsendzeit liegt, das Datenpaket an die Übertragungsschaltung ausgegeben wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die durch den Datenpaket-Generator erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungszeitdauer, die bei der Übertragungsstartzeit beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann. Die Paketübertragungsschaltung vergleicht die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und mit der Übertragungszeitdauer der Zeitdaten, wobei in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt, ein leeres Paket, das das Fehlen von zu übertragenden Daten angibt, ausgegeben wird und in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit und einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird, das Datenpaket an die Übertragungsschaltung ausgegeben wird.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Paketübertragungsschaltung eine Paketspeicherschaltung, um das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten, die von dem Datenpaket-Generator ausgegeben werden, vorübergehend zu speichern; einen Leerpaket-Generator, um ein leeres Paket zu erzeugen, das das Fehlen von zu übertragenden Daten anzeigt; eine Paketauswahleinrichtung, um ein in der Paketspeicherschaltung gespeichertes Datenpaket und ein in dem Leerpaket-Generator erzeugtes leeres Paket zu empfangen und um in Übereinstimmung mit den Zeitdaten des in der Paketspeicherschaltung gespeicherten Datenpakets und der Taktzeit entweder das Datenpaket oder das leere Paket auszuwählen; und eine Übertragungsschaltung, um ein durch die Paketauswahleinrichtung ausgewähltes Paket zu übertragen.
  • In einer abermals weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die durch den Datenpaket-Generator erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit, nach der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird; wobei die Paketauswahlmittel die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und mit der Übertragungsendzeit der entsprechenden Zeitdaten des in den Speichermitteln gespeicherten Datenpakets vergleichen. In dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt, wird das leere Paket ausgegeben. In dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit und der Übertragungsendzeit liegt, wird das Datenpaket an die Übertragungsschaltung ausgegeben wird und werden ferner das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten aus der Speicherschaltung gelöscht. In dem Fall, in dem die Taktzeit nach der Übertragungsendzeit liegt, werden das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten aus den Speichermitteln gelöscht und wird das leere Paket ausgegeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die durch den Datenpaket-Generator erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen, und eine Übertragungszeitdauer, die bei der Übertragungsstartzeit beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann; wobei die Paketübertragungsschaltung die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und mit der Übertragungszeitdauer der Zeitdaten des in den Speichermitteln gespeicherten Datenpakets vergleicht. In dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt, wird das leere Paket ausgegeben. In dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit und einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird, wird das Datenpaket an die Übertragungsschaltung ausgegeben und werden ferner das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten aus den Speichermitteln gelöscht werden. In dem Fall, in dem die Taktzeit nach einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird, werden das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten aus der Speicherschaltung gelöscht und wird das leere Paket ausgegeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Paketausgabeverfahren zum Formatieren serieller Daten zu Paketen und zum Übertragen resultierender Datenpakete die folgenden Schritte: Erzeugen jedes Datenpakets und der Zeitdaten entsprechend dem Datenpaket, um eine Ausgangszeit des Datenpakets zu definieren; und Empfangen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten und Übertragen des Datenpakets auf der Grundlage der Zeitdaten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Paketausgabeverfahren zum Formatieren serieller Daten zu Paketen und zum Übertragen resultierender Datenpakete die folgenden Schritte: Erzeugen eines Taktsignals, das eine Taktzeit definiert; Erzeugen jedes Datenpakets und von Zeitdaten, die dem Datenpaket entsprechen, um auf der Grundlage der Taktzeit eine Ausgabezeit des Datenpakets zu definieren; und Übertragen des Datenpakets auf der Grundlage der entsprechenden Zeitdaten und der Taktzeit.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen, und eine Übertragungsendzeit, nach der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen. Der Paketübertragungsschritt enthält die folgenden Schritte: Vergleichen der Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und der Übertragungsendzeit der Zeitdaten; Ausgeben eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzuzeigen, falls die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt; und Ausgeben des Datenpakets, falls die Taktzeit nach der Übertragungsstartzeit und vor der Übertragungsendzeit liegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungszeitdauer, die bei der Übertragungsstartzeit beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann. Der Paketübertragungsschritt enthält die folgenden Schritte: Vergleichen der Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und der Übertragungszeitdauer der Zeitdaten; Ausgeben eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben, falls die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt; und Ausgeben des Datenpakets, falls die Taktzeit nach der Übertragungsstartzeit und vor einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der Paketübertragungsschritt die folgenden Schritte: Erzeugen eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben; Auswählen entweder des Datenpakets oder des leeren Pakets in Übereinstimmung mit den Zeitdaten des Datenpakets und der Taktzeit; und Übertragen des ausgewählten Pakets.
  • In einer abermals weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit, nach der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen. Der Auswahlschritt enthält die folgenden Schritte: Vergleichen der Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und der Übertragungsendzeit der Zeitdaten; Ausgeben eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben, falls die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt; und Ausgeben des Datenpakets, falls die Taktzeit nach der Übertragungsstartzeit und vor der Übertragungsendzeit liegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der nicht erlaubt ist, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungszeitdauer, die bei der Übertragungsstartzeit beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann. Der Auswahlschritt enthält die folgenden Schritte: Vergleichen der Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und der Übertragungszeitdauer der Zeitdaten; Ausgeben eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzuzeigen, falls die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt; und Ausgeben des Datenpakets, falls die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit und einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der Paketübertragungsschritt die folgenden Schritte: vorübergehendes Halten des in dem Datenpaket-Erzeugungsschritt erzeugten Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten; Erzeugen eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben; Auswählen entweder des gespeicherten Datenpakets oder des leeren Pakets in Übereinstimmung mit den Zeitdaten des gespeicherten Datenpakets und der Taktzeit; und Übertragen des ausgewählten Pakets.
  • In einer abermals weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit, nach der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird. Der Paketauswahlschritt enthält die folgenden Schritte: Vergleichen der Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und der Übertragungsendzeit der Zeitdaten des gespeicherten Datenpakets; Ausgeben des leeren Pakets, falls die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt; Ausgeben des Datenpakets an die Übertragungsschaltung und ferner Löschen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten aus der Speicherschaltung, falls die Taktzeit nach der Übertragungsstartzeit und vor der Übertragungsendzeit liegt; und Löschen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten, die in dem Halteschritt gehalten worden sind, falls die Taktzeit nach der Übertragungsendzeit liegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit, vor der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen, und eine Übertragungszeitdauer, die bei der Übertragungsstartzeit beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann. Der Paketauswahlschritt umfasst die folgenden Schritte: Vergleichen der Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit und der Übertragungszeitdauer der Zeitdaten des gespeicherten Datenpakets; Ausgeben des leeren Pakets, falls die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit liegt; Ausgeben des Datenpakets und Löschen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten, die in dem Halteschritt gehalten worden sind, falls die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit und einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird; und Löschen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten, die in dem Halteschritt gehalten worden sind, falls die Taktzeit nach einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird.
  • Somit ermöglicht die hier beschriebene Erfindung die Vorteile: (1) Schaffung einer Paketausgabevorrichtung und eines Paketausgabeverfahrens, die ermöglichen, dass ein Paketgenerator eine einfache Struktur besitzt, indem es unnötig gemacht wird, dass der Datenpaket-Generator die Bedingungen des Übertragungswegs und der Taktzeit überwacht, und (2) Schaffung einer Paketausgabevorrichtung und eines Paketausgabeverfahrens zum Übertragen von Paketen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Zeitdaten, die in dem Datenpaket-Generator erzeugt werden und zu den jeweiligen Paketen addiert werden.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann auf dem Gebiet beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren klar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der eine beispielhafte Struktur einer herkömmlichen Paketausgabevorrichtung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Zeitablaufplan, der die Operationen der herkömmlichen Paketausgabevorrichtung veranschaulicht.
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der eine Grundstruktur einer Paketausgabevorrichtung in Beispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein Zeitablaufplan, der die Operationen einer Paketausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist eine Tabelle beispielhafter Übertragungszyklen, in denen Pakete an den Übertragungsweg ausgegeben werden, einschließlich einer Startzeit für jeden Übertragungszyklus.
  • 6 ist eine Tabelle eines Beispiels der Zeitdaten (Übertragungsstartzeit und Übertragungsendzeit) und der Übertragungszyklen, in denen die entsprechenden Datenpakete übertragen werden können.
  • 7 ist eine Tabelle eines weiteren Beispiels der Zeitdaten (Übertragungsstartzeit und Übertragungszeitdauer) und der Übertragungszyklen, in denen die entsprechenden Datenpakete übertragen werden können.
  • 8 ist ein Blockschaltplan, der eine Grundstruktur einer Paketausgabevorrichtung in Beispiel 2 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 9 ist ein Blockschaltplan, der eine Grundstruktur einer Paketausgabevorrichtung in Beispiel 3 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 10 ist ein Blockschaltplan, der eine Grundstruktur einer Paketausgabevorrichtung in Beispiel 4 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 11 ist ein Blockschaltplan, der eine Grundstruktur einer Paketausgabevorrichtung in Beispiel 5 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispiel 1
  • Anhand der 3 und 4 werden eine Struktur und eine Operation einer Paketausgabevorrichtung 100 gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 zeigt schematisch die Grundstruktur der Paketausgabevorrichtung 100 aus Beispiel 1. Wie in 3 gezeigt ist, enthält die Paketausgabevorrichtung 100 einen Datenpaket-Generator 11, eine Paketübertragungsschaltung 12 und einen Taktsignalgenerator 13. Der Taktsignalgenerator 13 gibt in der gleichen Weise wie bei dem herkömmlichen Taktsignalgenerator 33 z. B. in einem vorgegebenen Zyklus ein Taktsignal aus. Durch das Taktsignal ist die Taktzeit ST des Systems der Paketausgabevorrichtung 100 definiert. Das Taktsignal (die Taktzeit ST) wird sowohl dem Datenpaket-Generator 11 als auch der Paketübertragungsschaltung 12 zugeführt.
  • Der Datenpaket-Generator 11 erzeugt die Datenpakete Pi (i = 1, 2, 3,...) und die Zeitdaten TDi zur Angabe der Zeit, zu der das entsprechende Datenpaket Pi ausgegeben wird. Die Zeitdaten TDi werden auf der Grundlage der Taktzeit ST erzeugt, die durch das durch den Taktsignalgenerator 13 erzeugte Taktsignal definiert ist. Außerdem gibt der Datenpaket-Generator 11 das erzeugte Datenpaket Pi und die Zeitdaten TDi an die Paketübertragungsschaltung 12 aus.
  • Die Paketübertragungsschaltung 12 vergleicht die Zeitdaten TDi mit der Taktzeit ST. Wenn die Taktzeit ST innerhalb der durch die Zeitdaten TDi angegebenen Zeit liegt, wird das den Zeitdaten TDi entsprechende Datenpaket Pi in Übereinstimmung mit einem Zyklus Cj an einen Übertragungsweg 14 ausgegeben. Wenn die Taktzeit ST nicht innerhalb der durch die Zeitdaten TDi angegebenen Zeit liegt, wird ein leeres Paket Vi erzeugt und an den Übertragungsweg 14 ausgegeben.
  • Die Zeitdaten TDi enthalten z. B. eine Übertragungsstartzeit tS, vor der verhindert wird, dass die Übertragung eines entsprechenden Pakets startet, und eine Übertragungsendzeit tE, nach der verhindert wird, dass die Übertragung eines Pakets ausgeführt wird. Die Paketübertragungsschaltung 12 vergleicht für jeden Übertragungszyklus Cj die Übertragungsstartzeit tS der Zeitdaten TDi mit der Taktzeit ST. Falls die Taktzeit ST später als die Übertragungsstartzeit tS ist, wird das Datenpaket Pi, das den Zeitdaten TDi entspricht, an den Übertragungsweg 14 ausgegeben. Falls die Taktzeit ST bis zu der Übertragungsendzeit tE vergeht, ohne dass das Datenpaket Pi übertragen wird, wie etwa in dem Fall, in dem der Übertragungsweg belegt ist, wird die Übertragung des Datenpakets Pi abgebrochen. Wenn es in einem Übertragungszyklus Cj kein zu übertragendes Datenpaket Pi gibt, wird das leere Paket Vk erzeugt und an den Übertragungsweg 14 ausgegeben.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Anordnung der von der Paketausgabevorrichtung 100 an den Übertragungsweg 14 ausgegebenen Pakete. 5 zeigt ein Beispiel von Zyklen Cj (j = 1, 2, 3,...), in denen die Pakete Pi (i = 1, 2, 3,...) an den Übertragungsweg 14 ausgegeben werden und enthält für jeden Zyklus Cj eine Startzeit. In diesem Fall ist eine Zeitperiode eines Zyklus wie im Fall der herkömmlichen Paketausgabevorrichtung 300 10t.
  • Der Datenpaket-Generator 11 erzeugt das Datenpaket Pi und die entsprechenden Zeitdaten TDi und gibt sie an die Paketübertragungsschaltung 12 aus. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Zeit, zu der das Datenpaket Pi erzeugt wird, nicht auf einen festen Zyklus beschränkt. Stattdessen kann ein Datenpaket Pi in einem wahlfreien Zeitintervall erzeugt werden. 6 zeigt ein Beispiel der Zeitdaten TDi (Übertragungsstartzeit tS und Übertragungsendzeit tE) und der Zyklen Cj, in denen das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann.
  • Nachfolgend werden unten die Operationen der Paketausgabeschaltung 100 genauer beschrieben. Der Datenpaket-Generator 11 erzeugt das Datenpaket Pi (wobei die Länge des Datenpaket-Erzeugungszyklus beliebig sein kann) und gibt außer dem erzeugten Datenpaket Pi die entsprechenden Zeitdaten TDi aus. In diesem Beispiel werden für jedes Datenpaket Pi die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE angegeben.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, erzeugt der Datenpaket-Generator 11 ein erstes Datenpaket P1 und die Zeitdaten TDi und gibt sie an die Paketübertragungsschaltung 12 aus. Die Paketübertragungsschaltung 12 vergleicht die von dem Datenpaket-Generator 11 zugeführten Zeitdaten TDi mit der Taktzeit ST. Daraufhin gibt die Paketübertragungsschaltung 12 das Datenpaket P1 in einem Zyklus C2, der unter den Übertragungszyklen Cj ein erster Zyklus ist, der nach der Zeit tS (= 16t) beginnt und vor tE (= 29t) endet, aus. Nachfolgend versucht die Paketübertragungsschaltung 12, in Übereinstimmung mit den entsprechenden Zeitdaten TD2 das Datenpaket P2 in einem Zyklus C4 auszugeben, der unter den Zyklen Cj der erste Zyklus ist, der nach tS (= 32t) beginnt und vor tE (= 45t) endet. Da der Übertragungsweg 14 wie in 4 gezeigt im Zyklus C4 belegt ist, wird das Datenpaket P2 aber verworfen und nicht an den Übertragungsweg 14 ausgegeben.
  • Ähnlich versucht die Paketübertragungsschaltung 12, das Datenpaket P3 während eines Zyklus C5 auszugeben, der nach 48t beginnt und vor 61t endet. Da der Übertragungsweg 14 in einem Zyklus C5 ebenso wie im Zyklus C4 belegt ist, wird das Datenpaket P3 aber in einem nächsten verfügbaren Zyklus C6 ausgegeben, der beginnt, bevor die durch die Zeitdaten TD3 angegebene Zeitperiode endet. Ähnlich gibt die Paketübertragungsschaltung 12 das Datenpaket P4 in einem Zyklus, der zuerst nach der Zeit 64t beginnt und vor der Zeit 77t endet, dem Zyklus C7, aus und gibt sie das Datenpaket P5 in einem Zyklus, der zuerst nach der Zeit 80t beginnt und vor der Zeit 93t endet, dem Zyklus C8, aus. In den Zyklen C1, C3 und C9, in denen der Paketübertragungsschaltung 12 kein Datenpaket Pi zugeführt wird und der Übertragungsweg 14 verfügbar ist, werden durch die Paketübertragungsschaltung 12 die leeren Pakete V1, V2 und V3 erzeugt und an den Übertragungsweg 14 ausgegeben (in 4 gezeigt).
  • Wie oben beschrieben wurde, gibt der Datenpaket-Generator 11 außer dem Datenpaket Pi die Zeitdaten TDi aus, so dass das Datenpaket Pi unabhängig von dem Übertragungszyklus Cj an die Paketübertragungsschaltung 12 ausgegeben werden kann, um das erzeugte Paket Pi an den Übertragungsweg 14 auszugeben. Somit kann die Belastung des Datenpaket-Generators 11 verringert werden.
  • In der oben beschriebenen Paketausgabevorrichtung 100 erzeugt der Datenpaket-Generator 11 wie in 6 gezeigt die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE als die Zeitdaten TDi zur Ausgabe an die Paketübertragungsschaltung 12. Die Zeitdaten TDi sind nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Alternativ können die Zeitdaten TDi z. B. wie in 7 gezeigt die Übertragungsstartzeit tS und eine Übertragungszeitdauer tW (= 13t), die die Zeitperiode repräsentiert, während der die Übertragung zulässig ist, enthalten. In diesem Fall können die gleichen Wirkungen erhalten werden. Beispielsweise empfängt die Paketübertragungsschaltung 12 als die Zeitdaten TDi des Pakets Pi die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungszeitdauer tW. Die Paketübertragungsschaltung 12 gibt das Datenpaket Pi zu einer Zeit nach der Übertragungsstartzeit tS von 16t und vor der Zeit 29t, die eine Zeitdauer TW von 13t später als die Übertragungsstartzeit ist, an den Übertragungsweg 14 aus. Die anderen Pakete Pi werden auf ähnliche Weise ausgegeben.
  • Somit gibt der Datenpaket-Generator 11 außer dem Datenpaket Pi die Zeitdaten TDi an die Paketübertragungsschaltung 12 aus, so dass der Datenpaket-Generator 11 die Taktzeit nicht ständig zu überwachen braucht. Im Ergebnis kann der Datenpaket-Generator 11 vereinfacht und seine Belastung verringert werden.
  • In diesem Beispiel erzeugt der Datenpaket-Generator 11 als eine der Zeitdaten TDi die Übertragungsstartzeit tS. Allerdings kann der Zyklus Cj, in dem das Datenpaket Pi ausgegeben werden kann, dadurch bestimmt werden, dass die Übertragungsstartzeit tS als die Zeit eingestellt wird, zu der das Datenpaket Pi von dem Datenpaket-Generator 11 ausgegeben wird (d. h. die zulässige Zeitperiode für die Ausgabe des Datenpakets als ein vorgegebenes Zeitintervall nach der Zeit, zu der das Datenpaket erzeugt worden ist, eingestellt wird), und die Übertragungsendzeit tE oder die Übertragungszeitdauer tW identifiziert wird.
  • Beispiel 2
  • Anhand von 8 wird eine Paketausgabevorrichtung 110 gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 8 zeigt die Grundstruktur der Paketausgabevorrichtung 110 aus Beispiel 2. Wie in 8 gezeigt ist, enthält die Paketausgabevorrichtung 110 einen Datenpaket-Generator 11a, eine Paketübertragungsschaltung 12a und einen Taktsignalgenerator 13. Die Paketübertragungsschaltung 12a enthält einen Leerpaket-Generator 113, eine Auswahleinrichtung 114, eine Übertragungsschaltung 115 und einen Komparator 116. Der Taktsignalgenerator 13 ist wie im Fall der Paketausgabevorrichtung 100 gemäß Beispiel 1 derselbe wie der herkömmliche Taktsignalgenerator 33. Der Taktsignalgenerator 13 gibt z. B. ein Taktsignal aus, um eine Taktzeit ST für das System der Paketausgabevorrichtung 110 zu definieren. Die Taktzeit ST wird dem Datenpaket-Generator 11a und dem Komparator 116 der Paketübertragungsschaltung 12a zugeführt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, erzeugt der Datenpaket-Generator 11a Datenpakete Pi (i = 1, 2, 3,...) und die entsprechenden Zeitdaten TDi (Übertragungsstartzeit tS und Übertragungsendzeit tE), um die Zeit zu identifizieren, zu der das Datenpaket Pi ausgegeben wird. Wie in Beispiel 1 hängt die Zeit, zu der das Datenpaket Pi ausgegeben wird, von der Taktzeit ST ab. Das Datenpaket Pi wird der Auswahleinrichtung 114 zugeführt, während die Daten der Übertragungsstartzeit tS und die Daten der Übertragungsendzeit tE dem Komparator 116 zugeführt werden.
  • Der Leerpaket-Generator 113 in der Paketübertragungsschaltung 12a erzeugt leere Pakete Vk (k = 1, 2, 3,...), von denen jedes das Fehlen von an die Auswahleinrichtung 114 auszugebenden Daten angibt. Die Auswahleinrichtung 114 gibt auf der Grundlage eines von dem Komparator 116 zugeführten (später ausführlich beschriebenen) Steuersignals CS an die Übertragungsschaltung 115 wahlweise entweder das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk aus. Die Übertragungsschaltung 115 gibt an den Übertragungsweg 14 das von der Auswahleinrichtung 114 eingegebene Datenpaket Pi oder leere Paket Vk aus. Der Zeitablaufplan, der die Paketanordnung auf dem Übertragungsweg 14 zeigt, ist in diesem Beispiel derselbe wie in 4.
  • Die Übertragungsschaltung 115 informiert den Komparator 116 für jeden Übertragungszyklus Cj durch ein Signal BS darüber, ob das Paket an den Übertragungsweg 14 ausgegeben werden kann (d. h. ob der Übertragungsweg 14 belegt ist). Das Signal BS kann beispielsweise ein Signal sein, das nur dann ausgegeben wird, wenn der Übertragungsweg 14 verfügbar ist.
  • Der Komparator 116 erzeugt auf der Grundlage der von dem Datenpaket-Generator 11a eingegebenen Zeitdaten TDi (der Übertragungsstartzeit tS und der Übertragungsendzeit tE) und der Taktzeit ST, die durch das von dem Taktsignalgenerator 13 eingegebene Taktsignal definiert ist, ein Steuersignal CS. Der Komparator 116 vergleicht die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE für jeden Zyklus Cj mit der Taktzeit ST. Das Steuersignal CS wird der Auswahleinrichtung 114 zugeführt.
  • Falls die Taktzeit ST später als die Übertragungsstartzeit tS und früher als die Übertragungsendzeit tE ist, bestimmt der Komparator 116, dass das Datenpaket Pi ausgewählt werden sollte. Falls das Ergebnis des Vergleichs anders als das obige ist, bestimmt der Komparator 116, dass das leere Paket V ausgewählt werden sollte. Wenn das von der Übertragungsschaltung 115 zugeführte Signal BS angibt, dass der Übertragungsweg 14 verfügbar (oder nicht belegt) ist, gibt der Komparator 116 an die Auswahleinrichtung 114 ein Steuersignal CS aus, so dass in Übereinstimmung mit der Entscheidung das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk ausgewählt und das ausgewählte Paket ausgegeben wird. Wenn das von der Übertragungsschaltung 115 zugeführte Signal BS angibt, dass der Übertragungsweg 14 belegt ist, gibt der Komparator 116 das Steuersignal CS an die Auswahleinrichtung 114 aus, um kein Paket von der Auswahleinrichtung 114 auszugeben.
  • Einfacher kann das Signal BS von der Übertragungsschaltung 115 dem Komparator 116 z. B. nur dann zugeführt werden, wenn der Übertragungsweg 14 verfügbar ist, wobei der Komparator 116 das Steuersignal CS nur dann ausgibt, wenn er das Signal BS empfängt, um entweder das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk zur Ausgabe anzugeben. In diesem Fall wird das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk nur dann an die Übertragungsschaltung 115 ausgegeben, wenn die Auswahleinrichtung 114 das Steuersignal CS empfängt.
  • Wie oben beschrieben wurde, gibt der Datenpaket-Generator 11a an die Paketübertragungsschaltung 12a außer dem Datenpaket Pi die Zeitdaten TDi (die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE) aus, so dass der Datenpaket-Generator 11a die Taktzeit nicht ständig zu überwachen braucht. Im Ergebnis kann der Datenpaket-Generator 11a vereinfacht und seine Belastung verringert werden.
  • In diesem Beispiel erzeugt der Datenpaket-Generator 11a als eine der Zeitdaten TDi die Übertragungsstartzeit tS. Allerdings kann der Zyklus Cj, in dem das Datenpaket Pi ausgegeben werden kann, dadurch bestimmt werden, dass die Übertragungsstartzeit tS als die Zeit eingestellt wird, zu der das Datenpaket Pi von dem Datenpaket-Generator 11a ausgegeben wird (d. h. die zulässige Zeitperiode für die Ausgabe des Datenpakets als ein vorgegebenes Zeitintervall nach der Zeit, zu der das Datenpaket erzeugt wird, eingestellt wird), und die Übertragungsendzeit tE oder die Übertragungszeitdauer tW identifiziert wird.
  • Beispiel 3
  • Anhand von 9 wird eine Paketausgabevorrichtung 120 gemäß Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 9 ist ein Blockschaltplan, der die Grundstruktur der Paketausgabevorrichtung 120 aus Beispiel 3 zeigt. Die gleichen Komponenten tragen die gleichen Bezugszeichen wie in Beispiel 2. Wie in 9 gezeigt ist, enthält die Paketausgabevorrichtung 120 einen Datenpaket-Generator 11b, eine Paketübertragungsschaltung 12b und einen Taktsignalgenerator 13. Die Paketübertragungsschaltung 12b enthält einen Leerpaket-Generator 113, eine Auswahleinrichtung 114, eine Übertragungsschaltung 115, einen Komparator 116 und einen Addierer 119. Der Taktsignalgenerator 13 ist wie im Fall der Paketausgabevorrichtungen gemäß den Beispielen 1 und 2 derselbe wie der herkömmliche Taktsignalgenerator 33. Der Taktsignalgenerator 13 gibt z. B. ein Taktsignal aus, um eine Taktzeit ST für das System der Paketausgabevorrichtung 120 zu definieren. Die Taktzeit ST wird dem Datenpaket-Generator 11b und dem Komparator 116 der Paketübertragungsschaltung 12b zugeführt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, erzeugt der Datenpaket-Generator 11b auf der Grundlage der Taktzeit ST ein Datenpaket Pi (i = 1, 2, 3,...) und entsprechende Zeitdaten TDi (Übertragungsstartzeit tS und Übertragungszeitdauer tW), um die Zeit anzugeben, zu der das Datenpaket Pi ausgegeben wird. Das Datenpaket Pi wird der Auswahleinrichtung 114 der Paketübertragungsschaltung 12b zugeführt, während die Übertragungsstartzeit tS dem Komparator 116 und dem Addierer 119 zugeführt wird. Außerdem wird dem Addierer 119 die Übertragungszeitdauer tW zugeführt.
  • Der Leerpaket-Generator 113 in der Paketübertragungsschaltung 12b erzeugt ein leeres Paket Vk (k = 1, 2, 3,...), von denen jedes Fehlen von Daten zur Ausgabe an die Auswahleinrichtung 114 angibt. Der Addierer 119 erzeugt die Übertragungsendzeit tE, indem er die Übertragungsstartzeit tS und die von dem Datenpaket-Generator 11b zugeführte Übertragungszeitdauer tW addiert. Der Addierer 119 gibt die erzeugte Übertragungsendzeit tE an den Komparator 116 aus.
  • Die Auswahleinrichtung 114 gibt auf der Grundlage eines von dem Komparator 116 zugeführten Steuersignals CS (das später ausführlich beschrieben wird) wahlweise entweder das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk an die Übertragungsschaltung 115 aus. Die Übertragungsschaltung 115 gibt an den Übertragungsweg 14 das von der Auswahleinrichtung 114 eingegebene Datenpaket Pi oder leere Paket Vk aus. Der Zeitablaufplan, der die Paketanordnung auf dem Übertragungsweg 14 zeigt, ist in diesem Beispiel der gleiche wie in 4.
  • Die Übertragungsschaltung 115 informiert den Komparator 116 für jeden Übertragungszyklus Cj (durch ein Signal BS), ob das Paket an den Übertragungsweg 14 ausgegeben werden kann (d. h. ob der Übertragungsweg 14 belegt ist). Das Signal BS kann z. B. ein Signal sein, das nur dann ausgegeben wird, wenn der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist.
  • Der Komparator 116 erzeugt auf der Grundlage des von der Übertragungsschaltung 115 zugeführten Signals BS, der von dem Datenpaket-Generator 11b eingegebenen Übertragungsstartzeit tS, der vom Addierer 119 eingegebenen Übertragungsendzeit tE und der von dem Taktsignalgenerator 13 eingegebenen Taktzeit ST das Steuersignal CS.
  • Der Komparator 116 vergleicht die Übertragungsstartzeit tS und die Übertra gungsendzeit tE für jeden Zyklus Cj mit der Taktzeit ST. Falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsstartzeit tS liegt und falls die Taktzeit ST nicht nach der Übertragungsendzeit tE liegt, bestimmt der Komparator 116, dass das Datenpaket Pi ausgewählt werden sollte. Falls das Ergebnis des Vergleichs anders als das obige ist, bestimmt der Komparator 116, dass das leere Paket Vk ausgewählt werden sollte. Falls das von der Übertragungsschaltung 115 zugeführte Signal BS angibt, dass der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist, gibt der Komparator 116 an die Auswahleinrichtung 114 das Steuersignal CS aus, so dass das bestimmte Paket, das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk, ausgewählt und ausgegeben wird. Falls das von der Übertragungsschaltung 115 zugeführte Signal BS angibt, dass der Übertragungsweg 14 belegt ist, gibt der Komparator 116 an die Auswahleinrichtung 114 das Steuersignal CS aus, so dass keines der Pakete ausgegeben wird.
  • Einfacher wird das Signal BS z. B. nur dann von der Übertragungsschaltung 115 in den Komparator 116 eingegeben, wenn der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist, wobei der Komparator 116 das Steuersignal CS nur dann zur Angabe entweder des Datenpakets Pi oder des leeren Pakets Vk angeben kann, wenn er das Signal BS empfängt. In diesem Fall wird das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk in Übereinstimmung mit dem Steuersignal CS nur dann an die Übertragungsschaltung 115 ausgegeben, wenn die Auswahleinrichtung 114 das Steuersignal CS empfängt.
  • Wie oben beschrieben wurde, gibt der Datenpaket-Generator 11b an die Paketübertragungsschaltung 12b außer dem Datenpaket Pi die Zeitdaten TDi (die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungszeitdauer tW) aus, so dass der Datenpaket-Generator 11b die Taktzeit nicht ständig zu überwachen braucht. Im Ergebnis kann die Struktur des Datenpaket-Generators 11b vereinfacht werden, so dass sich seine Belastung verringert.
  • In diesem Beispiel erzeugt der Datenpaket-Generator 11b als eine der Zeitdaten TDi die Übertragungsstartzeit tS. Allerdings kann der Zyklus Cj, in dem das Datenpaket Pi ausgegeben werden kann, dadurch bestimmt werden, dass die Zeit, zu der der Datenpaket-Generator 11b das Datenpaket Pi ausgibt, als die Übertragungsstartzeit tS eingestellt wird (d. h. ein vorgegebenes Zeitintervall nach der Zeit, zu der das Datenpaket erzeugt wird, als eine Zeitperiode eingestellt wird, während der ein Datenpaket ausgegeben werden kann) und die Übertragungs zeitdauer tW angegeben wird. Außerdem braucht die Übertragungsendzeit tE nicht für jeden Zyklus berechnet werden, nachdem ein Wert der Übertragungszeitdauer tW in dem Addierer 119 eingestellt worden ist, falls die Übertragungszeitdauer tW ein fester Wert ist.
  • Beispiel 4
  • Anhand von 10 wird eine Paketausgabevorrichtung 130 gemäß Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 10 ist ein Blockschaltplan, der die Grundstruktur der Paketausgabevorrichtung 130 aus 4 zeigt. Die gleichen Komponenten wie in Beispiel 2 tragen die gleichen Bezugszeichen. Wie in 10 gezeigt ist, enthält die Paketausgabevorrichtung 130 einen Datenpaket-Generator 11c, eine Paketübertragungsschaltung 12c und einen Taktsignalgenerator 13. Die Paketübertragungsschaltung 12c enthält einen Leerpaket-Generator 113, eine Auswahleinrichtung 114, eine Übertragungsschaltung 115, eine Speicherschaltung 121 und einen Komparator 122. Der Taktsignalgenerator 13 ist wie im Fall der Paketausgabevorrichtungen gemäß den Beispielen 1 und 2 der gleiche wie der herkömmliche Taktsignalgenerator 33. Der Taktsignalgenerator 13 gibt z. B. ein Taktsignal aus, um für das System der Paketausgabevorrichtung 130 eine Taktzeit ST zu definieren. Die Taktzeit ST wird dem Datenpaket-Generator 11c und dem Komparator 122 der Paketübertragungsschaltung 12c zugeführt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, erzeugt der Datenpaket-Generator 11c auf der Grundlage der Taktzeit ST ein Datenpaket Pi (i = 1, 2, 3,...) und Zeitdaten TDi (Übertragungsstartzeit tS und Übertragungsendzeit tE) zur Angabe einer Zeit, zu der das Datenpaket Pi ausgegeben wird. Das Datenpaket Pi, die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE werden der Speicherschaltung 121 der Paketübertragungsschaltung 12c zugeführt. Die Speicherschaltung 121 speichert das Datenpaket Pi, die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE, die in sie eingegeben werden.
  • Der Komparator 122 liest die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE des ältesten in der Speicherschaltung 121 gespeicherten Datenpakets Pi aus und bestimmt durch Vergleich der Übertragungsstartzeit tS und der Übertragungsendzeit tE mit der von dem Taktsignalgenerator 13 eingegebenen Taktzeit ST, ob das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk (k = 1, 2, 3,...) auszugeben ist. Auf der Grundlage dieser Bestimmung gibt der Komparator 122 ein Steuersignal CS1 zur Steuerung der Auswahleinrichtung 114 aus, so dass die Auswahleinrichtung 114 das bestimmte Paket, das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk, an die Übertragungsschaltung 115 ausgibt.
  • Wenn der Komparator 122 bestimmt, dass das Datenpaket Pi ausgegeben werden sollte, gibt er außerdem gleichzeitig ein Steuersignal CS2 an die Speicherschaltung 121 aus, so dass die Speicherschaltung 121 das entsprechende Datenpaket Pi an die Auswahleinrichtung 114 ausgibt. Außerdem erzeugt der Leerpaket-Generator 113 ein leeres Paket Vk, das das Fehlen von an die Auswahleinrichtung 114 auszugebenden Daten angibt.
  • Die Auswahleinrichtung 114 gibt auf der Grundlage des von dem Komparator 122 zugeführten Steuersignals CS1 in Übereinstimmung mit der Bestimmung des Komparators 122 entweder das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk an die Übertragungsschaltung 115 aus. Die Übertragungsschaltung 115 gibt an den Übertragungsweg 14 das von der Auswahleinrichtung 114 eingegebene Datenpaket Pi oder leere Paket Vk aus. Außerdem informiert die Übertragungsschaltung 115 den Komparator 122 für jeden Zyklus Cj (durch ein Signal BS), ob das Datenpaket an den Übertragungsweg 14 ausgegeben werden kann (d. h. ob der Übertragungsweg 14 belegt ist). Das Signal BS kann z. B. ein Signal sein, das nur dann ausgegeben wird, wenn der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist.
  • Nachfolgend wird die Operation des Komparators 122 genauer beschrieben.
  • Der Komparator 122 erzeugt auf der Grundlage des von der Übertragungsschaltung 115 zugeführten Signals BS, der von der Speicherschaltung 121 eingegebenen Übertragungsstartzeit tS und Übertragungsendzeit tE sowie der von dem Taktsignalgenerator 13 eingegebenen Taktzeit ST das Steuersignal CS1. Der Komparator 122 führt der Auswahleinrichtung 114 das Signal CS1 zu.
  • Wenn der Komparator 122 durch das Signal BS von der Übertragungsschaltung 115 informiert wird, dass der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist, vergleicht er die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE des ältesten in der Speicherschaltung 121 gespeicherten Datenpakets Pi mit der Taktzeit ST. Falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsstartzeit tS liegt und die Taktzeit ST nicht nach der Übertragungsendzeit tE liegt, bestimmt der Komparator 122, dass das Datenpaket Pi ausgewählt werden sollte. Daraufhin gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 aus, so dass das Datenpaket Pi ausgewählt wird.
  • Gleichzeitig gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS2 an die Speicherschaltung 121 aus, so dass die Speicherschaltung 121 das Datenpaket Pi an die Auswahleinrichtung 114 ausgibt und das zuvor ausgegebene Datenpaket Pi und seine Übertragungsstartzeit tS und Übertragungsendzeit tE aufgibt. Dementsprechend ist das älteste Datenpaket in der Speicherschaltung 121, nachdem das Datenpaket Pi ausgegeben worden ist, das Datenpaket Pi+1.
  • Falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsendzeit tE des Datenpakets Pi liegt, gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 aus, so dass das leere Paket Vk ausgewählt wird. Außerdem gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS2 an die Speicherschaltung 121 aus, so dass die Speicherschaltung 121 das Datenpaket Pi und die Zeitdaten (die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE) des Datenpakets Pi aufgibt. Falls die Taktzeit ST vor der Übertragungsstartzeit tS des Datenpakets Pi liegt (d. h. ST < tS), gibt der Komparator 122 lediglich das Steuersignal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 aus, so dass das leere Paket Vk ausgewählt wird.
  • Wenn der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist, gibt die Auswahleinrichtung 114 wie oben beschrieben in Übereinstimmung mit dem von dem Komparator 122 zugeführten Steuersignal CS1 das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk an die Übertragungsschaltung 115 aus.
  • Andererseits signalisiert der Komparator 122 der Auswahleinrichtung 114, so dass von ihr weder das Datenpaket Pi noch das leere Paket Vk ausgegeben wird, wenn der Übertragungsweg 14 belegt ist (d. h. wenn das Signal BS von der Übertragungsschaltung 115 nicht ausgegeben wird). Somit ist der Zeitablaufplan, der die Paketanordnung auf dem Übertragungsweg 14 zeigt, auch in diesem Beispiel der gleiche wie in 4.
  • Wie oben beschrieben wurde, gibt der Datenpaket-Generator 11c außer dem Datenpaket Pi an die Speicherschaltung 121 der Paketübertragungsschaltung 12c die Zeitdaten TDi (die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE) aus, so der Datenpaket-Generator 11c das Datenpaket Pi unabhängig vom Zustand des Übertragungswegs 14 erzeugen kann. Somit kann die Struktur des Datenpaket-Generators 11c vereinfacht und seine Belastung verringert werden. Falls der Paketgenerator 11c z. B. einen Computer oder dergleichen enthält, braucht der Computer außerdem nicht den Zustand des Übertragungswegs 14 oder der Taktzeit ST zu überwachen, so dass er andere Operationen ausführen kann.
  • Während in diesem Beispiel die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE als die Zeitdaten TDi erzeugt werden, braucht der Datenpaket-Generator 11c die Taktzeit ST selbst dann nicht zu überwachen, wenn entweder die Übertragungsstartzeit tS oder die Übertragungsendzeit tE verwendet wird, so dass die gleiche Wirkung wie in diesem Beispiel erhalten wird.
  • In diesem Beispiel gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 aus, so dass das leere Paket Vk ausgewählt wird, falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsendzeit tE liegt. Alternativ kann die folgende Verarbeitung in Bezug auf das Datenpaket Pi ausgeführt werden, falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsendzeit tE liegt.
  • Wenn die Taktzeit ST in Bezug auf das älteste Datenpaket Pi in der Speicherschaltung 121 nach der Übertragungsendzeit tE liegt, vergleicht der Komparator 122 die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE des zweitältesten Datenpakets Pi+1 mit der Taktzeit ST. Falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsstartzeit tS des Datenpakets Pi+1 liegt, während die Taktzeit ST nicht nach der Übertragungsendzeit tE des Datenpakets Pi+1 liegt, bestimmt der Komparator 122, dass das Datenpaket Pi+1 ausgewählt werden sollte. Daraufhin gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS2 an die Speicherschaltung 121 aus, so dass die Speicherschaltung 121 das Datenpaket Pi+1 an die Auswahleinrichtung 114 ausgibt, während der Komparator 122 gleichzeitig das Steuersignal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 ausgibt, so dass die Auswahleinrichtung 114 das Datenpaket Pi+1 auswählt. Somit kann die Übertragungseffizienz des Datenpakets Pi verbessert werden.
  • Außerdem bestimmt der Komparator 122 in diesem Beispiel, indem er die Zeitdaten TDi des ältesten in der Speicherschaltung 121 gespeicherten Datenpakets Pi mit der Taktzeit ST vergleicht, das Paket (Pi oder Vk), das auszugeben ist. Dies bedeutet, dass in Übereinstimmung mit der Eingabereihenfolge (Eingabezeit) des in die Speicherschaltung 121 eingegebenen Datenpakets Pi auf das Datenpaket Pi zugegriffen wird, das am frühesten eingegeben worden ist, und dass dessen entsprechende Zeitdaten TDi verwendet werden. Alternativ kann das auszugebende Paket (Pi oder Vk) dadurch bestimmt werden, dass auf die in der Speicherschaltung 121 gespeicherte Übertragungsstartzeit tS zugegriffen wird und die Zeitdaten TDi des Datenpakets Pi, das die früheste Übertragungsstartzeit tS hat, mit der Taktzeit ST verglichen werden.
  • In diesem Beispiel erzeugt der Datenpaket-Generator 11c als eine der Zeitdaten TDi die Übertragungsstartzeit tS. Allerdings kann der Zyklus Cj, in dem das Datenpaket Pi ausgegeben werden kann, dadurch bestimmt werden, dass die Zeit, zu der der Datenpaket-Generator 11c das Datenpaket Pi ausgibt, als die Übertragungsstartzeit tS eingestellt wird (d. h., dass ein vorgegebenes Zeitintervall nach der Zeit, zu der das Datenpaket erzeugt worden ist, als eine Zeitperiode eingestellt wird, während der ein Datenpaket ausgegeben wird) und die Übertragungsendzeit tE angegeben wird.
  • Beispiel 5
  • Anhand von 11 wird eine Paketausgabevorrichtung 140 gemäß Beispiel 5 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 11 ist ein Blockschaltplan, der die Grundstruktur der Paketausgabevorrichtung 140 aus Beispiel 5 zeigt. Die gleichen Komponenten wie in den Beispielen 2 und 3 tragen die gleichen Bezugszeichen. Wie in 11 gezeigt ist, enthält die Paketausgabevorrichtung 140 einen Datenpaket-Generator 11d, eine Paketübertragungsschaltung 12d und einen Taktsignalgenerator 13. Die Paketübertragungsschaltung 12d enthält einen Leerpaket-Generator 113, eine Auswahleinrichtung 114, eine Übertragungsschaltung 115, einen Addierer 119, einen Komparator 122 und eine Speicherschaltung 124. Wie im Fall der Paketausgabevorrichtungen gemäß den Beispielen 1 bis 4 ist der Taktsignalgenerator 13 der gleiche wie der herkömmliche Taktsignalgenerator 33. Der Taktsignalgenerator 13 gibt z. B. ein Taktsignal aus, um eine Taktzeit ST für das System der Paketausgabevorrichtung 140 zu definieren. Die Taktzeit ST wird dem Datenpaket-Generator 11d und dem Komparator 122 der Paketübertragungsschaltung 12d zugeführt.
  • Wie in 11 gezeigt ist, erzeugt der Datenpaket-Generator 11d auf der Grundlage der Taktzeit ST ein Datenpaket Pi (i = 1, 2, 3,...) und die Zeitdaten TDi (Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungszeitdauer tW), um eine Zeit an zugeben, zu der das Datenpaket Pi ausgegeben wird. Das Datenpaket Pi, die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungszeitdauer tW werden der Speicherschaltung 124 der Paketübertragungsschaltung 12d zugeführt. Die Speicherschaltung 124 speichert das Datenpaket Pi, die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungszeitdauer tW, die in sie eingegeben werden.
  • Der Komparator 122 gibt an die Speicherschaltung 124 ein Steuersignal CS2 aus, so dass die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsdauer tW des ältesten in der Speicherschaltung 124 gespeicherten Datenpakets Pi ausgelesen werden. Die Übertragungsstartzeit tS wird an den Komparator 122 und an den Addierer 119 ausgegeben und die Übertragungszeitdauer tW wird an den Addierer 119 ausgegeben. Der Addierer 119 addiert die Übertragungsstartzeit tS und die von der Speicherschaltung 124 zugeführte Übertragungszeitdauer tW, um die Übertragungsendzeit tE zu erzeugen, und gibt die erzeugte Übertragungsendzeit tE an den Komparator 122 aus.
  • Der Komparator 122 vergleicht die Übertragungsstartzeit tS und die eingegebene Übertragungsendzeit tE, die in ihn eingegeben werden, mit der von dem Taktsignalgenerator 13 eingegebenen Taktzeit ST, um zu bestimmen, ob das Datenpaket Pi oder ein leeres Paket Vk auszugeben ist. Der Komparator 122 gibt auf der Grundlage dieser Bestimmung das Steuersignal CS1 zur Steuerung der Auswahleinrichtung 114 aus, so dass die Auswahleinrichtung 114 das bestimmte Paket, das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk, an die Übertragungsschaltung 115 ausgibt.
  • Wenn der Komparator 122 bestimmt, dass das Datenpaket Pi ausgewählt werden sollte, gibt er außerdem gleichzeitig das Steuersignal CS2 an die Speicherschaltung 124 aus, so dass die Speicherschaltung 124 das entsprechende Datenpaket Pi an die Auswahleinrichtung 114 ausgibt. Außerdem erzeugt der Leerpaket-Generator 113 das leere Paket Vk, das das Fehlen von Daten zeigt, und gibt es an die Auswahleinrichtung 114 aus.
  • Die Auswahleinrichtung 114 gibt auf der Grundlage eines von dem Komparator 122 zugeführten Steuersignals CS1 in Übereinstimmung mit der Bestimmung des Komparators 122 entweder das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk an die Übertragungsschaltung 115 aus. Die Übertragungsschaltung 115 gibt das von der Auswahleinrichtung 114 eingegebene Datenpaket Pi oder leere Paket Vk an den Übertragungsweg 14 aus. Außerdem informiert die Übertragungsschaltung 115 den Komparator 122 für jeden Übertragungszyklus Cj (durch ein Signal BS), ob das Paket an den Übertragungsweg 14 ausgegeben werden kann (d. h. ob der Übertragungsweg 14 belegt ist). Das Signal BS kann z. B. ein Signal sein, das nur dann ausgegeben wird, wenn der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist.
  • Nachfolgend wird die Operation des Komparators 122 genauer beschrieben.
  • Der Komparator 122 erzeugt auf der Grundlage des von der Übertragungsschaltung 115 zugeführten Signals BS, der von der Speicherschaltung 124 eingegebenen Übertragungsstartzeit tS, der von dem Addierer 119 eingegebenen Übertragungsendzeit tE und der von dem Taktsignalgenerator 13 eingegebenen Taktzeit ST das Steuersignal CS1, um das Signal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 auszugeben.
  • Wenn der Komparator 122 durch das Signal BS von der Übertragungsschaltung 115 informiert wird, dass der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist, liest er die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungszeitdauer tW des ältesten in der Speicherschaltung 124 gespeicherten Datenpakets Pi aus, um sie an den Addierer 119 auszugeben. Daraufhin vergleicht der Komparator 122 die ausgelesene Übertragungsstartzeit tS und die von dem Addierer 119 ausgegebene Übertragungsendzeit tE mit der Taktzeit ST. Falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsstartzeit tS liegt, während die Taktzeit ST nicht nach der Übertragungsendzeit tE liegt, bestimmt der Komparator 122, dass das Datenpaket Pi ausgewählt werden sollte. Daraufhin gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 aus, so dass das Datenpaket Pi ausgewählt wird.
  • Gleichzeitig gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS2 an die Speicherschaltung 124 aus, so dass die Speicherschaltung 124 das Datenpaket Pi an die Auswahleinrichtung 114 ausgibt und das zuvor ausgegebene Datenpaket Pi, dessen Übertragungsstartzeit tS und dessen Übertragungszeitdauer tW aufgibt. Dementsprechend ist das älteste Datenpaket in der Speicherschaltung 124, nachdem das Datenpaket Pi ausgegeben worden ist, ein Datenpaket Pi+1.
  • Falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsendzeit tE des Datenpakets Pi liegt, gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 aus, so dass das leere Paket Vk ausgewählt wird. Außerdem gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS2 an die Speicherschaltung 124 aus, so dass das Datenpaket Pi und die Zeitdaten (die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungszeitdauer tW) des Datenpakets Pi aufgegeben werden. Falls die Taktzeit ST vor der Übertragungsstartzeit tS liegt, gibt der Komparator 122 das Steuersignal CS1 an die Auswahleinrichtung 114 aus, so dass das leere Paket Vk ausgewählt wird.
  • Wenn der Übertragungsweg 14 nicht belegt ist, gibt die Auswahleinrichtung 114 wie oben beschrieben in Übereinstimmung mit dem von dem Komparator 122 zugeführten Steuersignal CS1 das Datenpaket Pi oder das leere Paket Vk an die Übertragungsschaltung 115 aus.
  • Wenn der Übertragungsweg 14 dagegen belegt ist (d. h. wenn das Signal BS von der Übertragungsschaltung 115 nicht ausgegeben wird), sendet der Komparator 122 an die Steuerungen der Auswahleinrichtung 114 ein Signal CS1, so dass weder das Datenpaket Pi noch das leere Paket Vk von der Auswahleinrichtung 114 ausgegeben wird. Somit ist auch in diesem Beispiel der Zeitablaufplan, der die Paketanordnung auf dem Übertragungsweg 14 zeigt, der gleiche wie in 4.
  • Wie oben beschrieben wurde, gibt der Datenpaket-Generator 11d an die Speicherschaltung 124 der Paketübertragungsschaltung 12d außer dem Datenpaket Pi die Zeitdaten TDi (Übertragungsstartzeit tS und Übertragungszeitdauer tW) aus, so dass der Datenpaket-Generator 11d das Datenpaket Pi unabhängig vom Zustand des Übertragungswegs 14 erzeugen kann. Somit kann die Struktur des Datenpaket-Generators 11d vereinfacht und seine Belastung verringert werden. Falls der Paketgenerator 11c z. B. einen Computer oder dergleichen enthält, braucht der Computer außerdem nicht den Zustand des Übertragungswegs 14 oder der Taktzeit ST zu überwachen, so dass er andere Operationen ausführen kann.
  • Während in diesem Beispiel die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungszeitdauer tW als die Zeitdaten TDi erzeugt werden und die Übertragungsendzeit tE durch den Addierer 119 erhalten wird, braucht der Datenpaket-Generator 11d die Taktzeit ST selbst dann nicht zu überwachen, wenn entweder die Übertragungsstartzeit tS oder die Übertragungsendzeit tE verwendet wird, so dass die gleiche Wirkung wie in diesem Beispiel erhalten wird.
  • Falls die Taktzeit ST in diesem Beispiel nach der Übertragungsendzeit tE liegt, gibt der Komparator 122 an die Auswahleinrichtung 114 das Steuersignal CS1 aus, so dass das leere Paket Vk ausgewählt wird. Alternativ kann die folgende Verarbeitung in Bezug auf das Datenpaket Pi ausgeführt werden, falls die Taktzeit ST nach der Übertragungsendzeit tE liegt.
  • Wenn die Taktzeit ST in Bezug auf das älteste Datenpaket Pi in der Speicherschaltung 124 nach der Übertragungsendzeit tE liegt, vergleicht der Komparator 122 die Übertragungsstartzeit tS und die Übertragungsendzeit tE des zweitältesten Datenpakets Pi+1 mit der Taktzeit ST. Falls die Taktzeit ST zwischen der Übertragungsstartzeit tS des Datenpakets Pi+1 und der Übertragungsendzeit tE des Datenpakets Pi+1 liegt, bestimmt der Komparator 122, dass das Datenpaket Pi+1 ausgewählt werden sollte. Daraufhin gibt der Komparator 122 an die Speicherschaltung 124 das Steuersignal CS2 aus, so dass die Speicherschaltung 124 das Datenpaket Pi+1 an die Auswahleinrichtung 114 ausgibt, und gibt er gleichzeitig an die Auswahleinrichtung 114 das Steuersignal CS1 aus, so dass die Auswahleinrichtung 114 das Datenpaket Pi+1 auswählt. Somit kann die Übertragungseffizienz des Datenpakets Pi verbessert werden.
  • Außerdem kann der Komparator 122 in diesem Beispiel durch Vergleichen der Zeitdaten TDi des ältesten in der Speicherschaltung 124 gespeicherten Datenpakets Pi mit der Taktzeit ST das auszugebende Paket (Pi oder Vk) bestimmen. Dies bedeutet, dass das Datenpaket Pi am frühesten in die Speicherschaltung 124 eingegeben worden ist und dass seine Zeitdaten TDi zuerst verwendet werden. Alternativ kann der Komparator 122 das auszugebende Paket (Pi oder Vk) dadurch bestimmten, dass er auf die in der Speicherschaltung 124 gespeicherte Übertragungsstartzeit tS zugreift und die Zeitdaten TDi (Übertragungsstartzeit tS und Übertragungsendzeit tE) des Datenpakets Pi, das die früheste Übertragungsstartzeit tS hat, mit der Taktzeit ST vergleicht.
  • In diesem Beispiel erzeugt der Datenpaket-Generator 11d als eine der Zeitdaten TDi die Übertragungsstartzeit tS. Allerdings kann der Zyklus Cj, in dem das Datenpaket Pi ausgegeben werden kann, dadurch bestimmt werden, dass die Zeit, zu der der Datenpaket-Generator 11d das Datenpaket Pi ausgibt, als die Übertragungsstartzeit tS eingestellt wird (d. h. ein vorgegebenes Zeitintervall nach der Zeit, zu der das Datenpaket erzeugt worden ist, als eine Zeitperiode eingestellt wird, während der ein Datenpaket ausgegeben werden kann) und die Übertragungsendzeit tE angegeben wird.
  • Falls die Übertragung des Pakets mit einer vorgegebenen Übertragungszeit durch einen Computer oder dergleichen ausgeführt wird, können die Übertragungsstartzeit und die Übertragungsendzeit durch Berechnung einer CPU erhalten werden. Da es eine ständige Verarbeitung in einem vorgegebenen Zyklus (typisch z. B. in der Größenordnung von μs) erfordert, ist es für die CPU aber schwierig, die Zeit zum Übertragen von Paketen zu dem Übertragungsweg zu überwachen. Tatsächlich wird dem Computer eine große Belastung auferlegt, falls er die Übertragung des Pakets ausführt, während er den Übertragungsweg und die Taktzeit überwacht. Unter Verwendung der Schaltungsanordnung zum Übertragen von Paketen gemäß den Beispielen 1 bis 5 kann die Belastung der CPU und für den Computer verringert werden, um die Übertragung eines Pakets mit einer vorgegebenen Übertragungszeit leicht auszuführen. Insbesondere kann der Computer die Pakete übertragen, während er andere Verarbeitungsoperationen ausführt, was somit die Verarbeitungseffizienz des Computers verbessert.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet sind verschiedene weitere Änderungen sichtbar und können diese leicht vorgenommen werden, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll der Umfang der beigefügten Ansprüche nicht auf die hier dargestellte Beschreibung beschränkt sein, sondern sollen die Ansprüche stattdessen weit ausgelegt werden.

Claims (20)

  1. Paketausgabevorrichtung (100) zum Formatieren serieller Daten zu Paketen und zum Übertragen resultierender Datenpakete, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Datenpaket-Generator (11), um jedes Datenpaket zu erzeugen und um Zeitdaten, die dem Datenpaket entsprechen, zu erzeugen, wobei die Zeitdaten eine Ausgabezeit des Datenpakets definieren; eine Paketübertragungsschaltung (12), um das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten zu empfangen und um das Datenpaket auf der Grundlage der entsprechenden Zeitdaten zu übertragen, und einen Taktgenerator, um ein Taktsignal zu erzeugen, das eine Taktzeit definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Paketübertragungsschaltung (12) einen Komparator (116) umfasst, der die Zeitdaten und die Taktzeit vergleicht.
  2. Paketausgabevorrichtung (100) nach Anspruch 1, beider der Datenpaket-Generator (11) die Zeitdaten, die eine Ausgabezeit des Datenpakets definieren, anhand der Taktzeit erzeugt; und die Paketübertragungsschaltung (12) das Datenpaket in Übereinstimmung mit der Taktzeit überträgt.
  3. Paketausgabevorrichtung (110) nach Anspruch 2, bei der die Zeitdaten, die durch den Datenpaket-Generator (11) erzeugt werden, eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der verhindert wird, dass ein entsprechendes Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit (tE), nach der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, umfassen; und bei der die Datenpaketübertragungsschaltung (12a) die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit (tS) und mit der Übertragungsendzeit (TE) der Zeitdaten vergleicht, in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt, ein leeres Paket (Vk), das das Fehlen von zu übertragenden Daten angibt, ausgegeben wird, und in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungsendzeit (tE) liegt, das Datenpaket ausgegeben wird.
  4. Paketausgabevorrichtung (120) nach Anspruch 2, bei der die durch den Datenpaket-Generator (11b) erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der verhindert wird, dass ein entsprechendes Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungszeitdauer, die bei der Übertragungsstartzeit (tS) beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann, umfassen; und bei der die Paketübertragungsschaltung (12b) die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit (tS) und mit der Übertragungszeitdauer der Zeitdaten vergleicht, in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt, ein leeres Paket (Vk), das das Fehlen von zu übertragenden Daten angibt, ausgegeben wird und in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit (tS) und einer Zeit, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer (tW) zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird, liegt, das Datenpaket ausgegeben wird.
  5. Paketausgabevorrichtung (130) nach Anspruch 2, bei der die Paketübertragungsschaltung (12c) umfasst: einen Leerpaket-Generator (113), um ein leeres Paket zu erzeugen, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben; eine Paketauswahleinrichtung (114), die ein in dem Datenpaket-Generator (11c) erzeugtes Datenpaket und ein in dem Leerpaket-Generator (113) erzeugtes leeres Paket empfängt und in Übereinstimmung mit den Zeitdaten des entsprechenden Datenpakets und der Taktzeit entweder das Datenpaket oder das leere Paket auswählt; und eine Übertragungsschaltung (115), um ein von den Paketauswahlmitteln (114) ausgewähltes Paket zu übertragen.
  6. Paketausgabevorrichtung nach Anspruch 5, bei der die durch den Datenpaket-Generator (11c) erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der verhindert wird, dass ein entsprechendes Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit (tE), nach der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, umfassen; und bei der die Paketauswahlmittel (114) die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit (tS) und mit der Übertragungsendzeit (tE) der Zeitdaten vergleichen, in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt, ein leeres Paket (Vk), das das Fehlen von zu übertragenden Daten anzeigt, ausgegeben wird, und in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungsendzeit (tE) liegt, das Datenpaket an die Übertragungsschaltung (115) ausgegeben wird.
  7. Paketausgabevorrichtung (140) nach Anspruch 5, bei der die durch den Datenpaket-Generator (11d) erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungszeitdauer (tW), die bei der Übertragungsstartzeit (tS) beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann, umfassen; und bei der die Paketübertragungsschaltung (12d) die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit (tS) und mit der Übertragungszeitdauer (tW) der Zeitdaten vergleicht, in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt, ein leeres Paket (Vk), das das Fehlen von zu übertragenden Daten angibt, ausgegeben wird und in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit (tS) und einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer (tW) zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird, das Datenpaket an die Übertragungsschaltung (115) ausgegeben wird.
  8. Paketausgabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Paketübertragungsschaltung umfasst: eine Paketspeicherschaltung (124), um das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten, die von dem Datenpaket-Generator ausgegeben werden, vorübergehend zu speichern; einen Leerpaket-Generator (113), um ein leeres Paket zu erzeugen, das das Fehlen von zu übertragenden Daten anzeigt; eine Paketauswahleinrichtung (114), um ein in der Paketspeicherschaltung (124) gespeichertes Datenpaket und ein in dem Leerpaket-Generator erzeugtes leeres Paket zu empfangen und um in Übereinstimmung mit den Zeitdaten des in der Paketspeicherschaltung (124) gespeicherten Datenpakets und der Taktzeit entweder das Datenpaket oder das leere Paket auszuwählen; und eine Übertragungsschaltung (115), um ein durch die Paketauswahleinrichtung (114) ausgewähltes Paket zu übertragen.
  9. Paketausgabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der die durch den Datenpaket-Generator (11c) erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit (tE), nach der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, umfassen; und die Paketauswahlmittel (114) die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit (tS) und mit der Übertragungsendzeit (tE) der entsprechenden Zeitdaten des in den Speichermitteln (121) gespeicherten Datenpakets vergleichen; in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt, das leere Paket ausgegeben wird; in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungsendzeit (tE) liegt, das Datenpaket an die Übertragungsschaltung (115) ausgegeben wird und ferner das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten aus der Speicherschaltung (121) gelöscht werden; und in dem Fall, in dem die Taktzeit nach der Übertragungsendzeit (tE) liegt, das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten aus den Speichermitteln (121) gelöscht werden und das leere Paket ausgegeben wird.
  10. Paketausgabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der die durch den Datenpaket-Generator erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen, und eine Übertragungszeitdauer (tW), die bei der Übertragungsstartzeit (tS) beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann, umfassen; und die Paketübertragungsschaltung (12d) die Taktzeit mit der Übertragungsstartzeit (tS) und mit der Übertragungszeitdauer (tW) der Zeitdaten des in den Speichermitteln (124) gespeicherten Datenpakets vergleicht; in dem Fall, in dem die Taktzeit vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt, das leere Paket ausgegeben wird; in dem Fall, in dem die Taktzeit zwischen der Übertragungsstartzeit (tS) und einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer (tW) zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird, das Datenpaket an die Übertragungsschaltung (115) ausgegeben wird und ferner das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten aus den Speichermitteln (124) gelöscht werden; und in dem Fall, in dem die Taktzeit nach einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer (tW) zu der Übertragungsstartzeit (tS) erhalten wird, das Datenpaket und die entsprechenden Zeitdaten aus der Speicherschaltung (124) gelöscht werden und das leere Paket ausgegeben wird.
  11. Paketausgabeverfahren zum Formatieren serieller Daten zu Paketen und zum Übertragen resultierender Datenpakete, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Taktsignals, das eine Taktzeit (ST) definiert; Erzeugen jedes Datenpakets und der Zeitdaten entsprechend dem Datenpaket, um eine Ausgangszeit des Datenpakets zu definieren; und gekennzeichnet durch Empfangen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten und Übertragen des Datenpakets auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen den Zeitdaten und der Taktzeit (ST).
  12. Paketausgabeverfahren nach Anspruch 11, bei dem die Ausgabezeit des Datenpakets anhand der Taktzeit (ST) erzeugt wird.
  13. Paketausgabeverfahren nach Anspruch 12, bei dem die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen, und eine Übertragungsendzeit (tE), nach der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen, umfassen, und der Paketübertragungsschritt die folgenden Schritte umfasst: Vergleichen der Taktzeit (ST) mit der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungsendzeit (tE) der Zeitdaten; Ausgeben eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzuzeigen, falls die Taktzeit (ST) vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt; und Ausgeben des Datenpakets, falls die Taktzeit nach der Übertragungsstartzeit (tS) und vor der Übertragungsendzeit (tE) liegt.
  14. Paketausgabevorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungszeitdauer (tW), die bei der Übertragungsstartzeit (tS) beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann, umfassen; und der Paketübertragungsschritt die folgenden Schritte umfasst: Vergleichen der Taktzeit (ST) mit der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungszeitdauer (tW) der Zeitdaten; Ausgeben eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben, falls die Taktzeit (ST) vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt; und Ausgeben des Datenpakets, falls die Taktzeit nach der Übertragungs startzeit (tS) und vor einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer (tW) zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird.
  15. Paketausgabeverfahren nach Anspruch 12, bei dem der Paketübertragungsschritt die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben; Auswählen entweder des Datenpakets oder des leeren Pakets in Übereinstimmung mit den Zeitdaten des Datenpakets und der Taktzeit (ST); und Übertragen des ausgewählten Pakets.
  16. Paketausgabeverfahren nach Anspruch 15, bei dem die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit (tE), nach der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen, umfassen, wobei der Auswahlschritt die folgenden Schritte umfasst: Vergleichen der Taktzeit (ST) mit der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungsendzeit (tE) der Zeitdaten; Ausgeben eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben, falls die Taktzeit (ST) vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt; und Ausgeben des Datenpakets, falls die Taktzeit (ST) nach der Übertragungsstartzeit (tS) und vor der Übertragungsendzeit (tE) liegt.
  17. Paketausgabeverfahren nach Anspruch 15, bei dem die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der nicht erlaubt ist, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungszeitdauer (tW), die bei der Übertragungsstartzeit (tS) beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann, umfassen, wobei der Auswahlschritt die folgenden Schritte umfasst: Vergleichen der Taktzeit (ST) mit der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungszeitdauer (tW) der Zeitdaten; Ausgeben eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzuzeigen, falls die Taktzeit (ST) vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt; und Ausgeben des Datenpakets, falls die Taktzeit zwischen der Übertra gungsstartzeit (tS) und einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer (tW) zu der Übertragungsstartzeit erhalten wird.
  18. Paketausgabeverfahren nach Anspruch 12, bei dem der Paketübertragungsschritt die folgenden Schritte umfasst: vorübergehendes Halten des in dem Datenpaket-Erzeugungsschritt erzeugten Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten; Erzeugen eines leeren Pakets, um das Fehlen von zu übertragenden Daten anzugeben; Auswählen entweder des gespeicherten Datenpakets oder des leeren Pakets in Übereinstimmung mit den Zeitdaten des gespeicherten Datenpakets und der Taktzeit (ST); und Übertragen des ausgewählten Pakets.
  19. Paketausgabeverfahren nach Anspruch 18, bei dem die erzeugten Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, und eine Übertragungsendzeit (tE), nach der verhindert wird, dass das entsprechende Datenpaket übertragen wird, umfassen, und der Paketauswahlschritt die folgenden Schritte umfasst: Vergleichen der Taktzeit (ST) mit der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungsendzeit (tE) der Zeitdaten des gespeicherten Datenpakets; Ausgeben des leeren Pakets, falls die Taktzeit (ST) vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt; Ausgeben des Datenpakets an die Übertragungsschaltung und ferner Löschen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten aus der Speicherschaltung, falls die Taktzeit (ST) nach der Übertragungsstartzeit (tS) und vor der Übertragungsendzeit (tE) liegt; und Löschen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten, die in dem Halteschritt gehalten worden sind, falls die Taktzeit (ST) nach der Übertragungsendzeit (tE) liegt.
  20. Paketausgabeverfahren nach Anspruch 18, bei der die Zeitdaten eine Übertragungsstartzeit (tS), vor der nicht erlaubt ist, das entsprechende Datenpaket zu übertragen, und eine Übertragungszeitdauer (tW), die bei der Übertragungsstartzeit (tS) beginnt und während derer das entsprechende Datenpaket übertragen werden kann, umfassen; und der Paketauswahlschritt die folgenden Schritte umfasst: Vergleichen der Taktzeit (ST) mit der Übertragungsstartzeit (tS) und der Übertragungszeitdauer (tW) der Zeitdaten des gespeicherten Datenpakets; Ausgeben des leeren Pakets, falls die Taktzeit (ST) vor der Übertragungsstartzeit (tS) liegt; Ausgeben des Datenpakets und Löschen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten, die in dem Halteschritt gehalten worden sind, falls die Taktzeit (ST) zwischen der Übertragungsstartzeit (tS) und einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer (tW) zu der Übertragungsstartzeit (tS) erhalten wird; und Löschen des Datenpakets und der entsprechenden Zeitdaten, die in dem Halteschritt gehalten worden sind, falls die Taktzeit (ST) nach einer Zeit liegt, die durch Addieren der Übertragungszeitdauer (tW) zu der Übertragungsstartzeit (tS) erhalten wird.
DE1996633761 1995-08-11 1996-08-07 Einrichtung und Verfahren zum Paketausgang Expired - Lifetime DE69633761T2 (de)

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JP22755795A JP3301682B2 (ja) 1995-08-11 1995-08-11 パケット出力装置
JP22755795 1995-08-11

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