DE69632362T2 - Verfahren zum Erhalt einer Poststückintegrität - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufrechterhalten von Poststückintegrität in einer Adressiermaschine, die das Poststück zusammenstellt, und auf ein Adressiersystem mit einem Hostcomputer.
  • Adressiermaschinen, die eine Vielzahl von Dokumenten für eine Einfügung in einen Umschlag zusammenstellen, sind in der Technik bekannt. Derartige Maschinen umfassen typischerweise: Zuführungsmodule zum Zuführen von Blättern, Umschlagmodule zum Zuführen eines Umschlags und Insertermodule und zum Einführen von Zusammentragungen von Blättern in den Umschlag, um ein Poststück zu bilden. Bei Verwendung von Adressiermaschinen gibt es verschiedene Typen von Fehlern, die auftreten können. Die Schwierigkeit beim Korrigieren der Fehler und Aufrechterhalten der Integrität des Poststückes stellt ein ernsthaftes Problem dar. Das Problem wird noch komplizierter, falls die Aufgabe einer Adressiermaschine aus einer angepassten Postanwendung besteht, wobei Identifikationscodes auf einem Steuerdokument mit Identifikationscodes auf eingefügten Dokumenten verglichen werden um sicherzustellen, dass die Dokumente richtig angepasst sind. In Adressiermaschinen des Standes der Technik wurde Poststückintegrität während einer Fehlerbehebung aufrechterhalten, indem vom Bediener gefordert wurde, alle Poststücke in einem Prozess von der Adressiermaschine zu entfernen. Bedienereingriff um die Fehler zu korrigieren war häufig aufwändig, zeitraubend und erzeugte eine Verschwendung von Papier.
  • Wie hierin verwendet, haben die folgenden Begriffe die nachstehende Bedeutung.
  • Segment: ein Datenelement, inkludierend Identifikation des Motors, Solenoids oder Sensors, das durch den Segmentbefehl (falls vorhanden) beeinflusst wird; ein Befehl, der durch den Bewegungssteuerprozessor während des Segmentes auszuführen ist, und beliebige Information, die für eine Ausführung des Segmentbefehls erforderlich ist.
  • Profil: eine Folge von Segmenten, deren Ausführung durch einen Bewegungssteuerprozessor ein mechanisches System steuert, eine entsprechende mechanische Funktion auszuführen.
  • Poststückattribut: ein Datenelement, das eine physische Charakteristik eines Poststücks definiert, das durch ein mechanisches System generiert wird.
  • Jobattribut: ein Datenelement, das Instruktionen für eine systemweite Handhabung aller Stücke in einem Joblauf definiert.
  • Es ist ein Ziel des Gegenstandes der Erfindung, ein effizientes automatisches Blockierungswiederherstellungsverfahren vorzusehen, welches die Notwendigkeit für einen Bedienereingriff beseitigt oder reduziert.
  • Es ist ein weiteres Ziel des Gegenstandes der Erfindung, ein derartiges automatisches Blockierungswiederherstellungsverfahren mit automatischer Umleitung eines Poststücks, das einen Fehler erzeugt, für größere Einfachheit und Integrität ebenso wie erhöhten Durchsatz vorzusehen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel des Gegenstandes der Erfindung, ein Verfahren zum Überwachen des Vorhandenseins von allen Poststücken in dem Adressiersystem während Blockierungswiederherstellung vorzusehen.
  • Es ist noch ein anderes Ziel des Gegenstandes der Erfindung, ein Verfahren zum Aufrechterhalten von Poststückintegrität zwischen einem gleichzeitig generierten adressierten Umschlag und seinem personalisierten Inhalt ohne die Notwendigkeit vorzusehen, diese individualisierten Elemente zu markieren und abzutasten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur automatischen Wiederherstellung von einem Fehler in einer Adressiermaschine mit einer Vielzahl von mechanischen Modulen zum Erzeugen einer Vielzahl von Poststücken ohne Drucken von Codes auf den Poststücken vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Empfangen eines Störungscodes von einem Modul, das einen Fehler erzeugt; b) Stoppen einer Bewegung von mindestens einem Poststück in dem Modul, das einen Fehler erzeugt; c) Berichten des Störungscodes zu einer Vielzahl von mechanischen Modulen ohne Fehlerbedingung; d) Unterbrechen einer weiteren Verarbeitung einer Vielzahl von Poststücken stromaufwärts von dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, und Verarbeiten beliebiger stromabwärtiger Poststücke, die fähig sind, fertig gemacht zu werden; e) Abführen eines Poststücks, das einen Fehler erzeugt, oder eines anderen Dokumentes von dem Modul, das einen Fehler erzeugt, mit wenig oder keinem Bedienereingriff; und f) Auswählen einer Zustandsmaschine, um eine Blockierungswiederherstellung in der Vielzahl von mechanischen Modulen durchzuführen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Adressiersystem mit einem Hostcomputer zum Ausführen einer Vielzahl von Aufgaben vorgesehen, wobei die Aufgaben inkludieren eine Poststückkoordinatoraufgabe zum Überwachen der Generierung einer Vielzahl von Poststücken, die keinen Druck von Codes auf jedem Poststück erfordert, und eine Vielzahl von gleichzeitig ausgeführten Poststückaufbaueraufgaben zum Bestimmen der Bewegungssteueranforderungen für die Vielzahl von Poststücken, wobei jede aus der Vielzahl von Poststückaufbaueraufgaben einem mechanischen Modul in dem Adressiersystem entspricht, ferner umfassend: eine Fehlerkoordinatoraufgabe zum Aufrechterhalten von Poststückintegrität, wenn das Adressiersystem einen mechanischen Fehler in einem mechanischen Modul erfährt, wobei der Hostcomputer betriebsfähig ist zum: Empfangen eines Störungscodes von dem Modul, der einen Fehler erzeugt; Auswählen einer Menge von Fehlerprofilen zum Stoppen der Poststücke, wenn das Adressiersystem den Fehler erfährt; Berichten des Störungscodes zu einer Vielzahl von mechanischen Modulen ohne Fehlerbedingung; Unterbrechen einer weiteren Verarbeitung einer Vielzahl von Poststücken stromaufwärts von dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, und Verarbeiten beliebiger stromabwärtiger Poststücke, die fähig sind, fertig gemacht zu werden; Abführen eines Poststücks, das einen Fehler erzeugt, oder eines anderen Dokumentes von dem Modul, das einen Fehler erzeugt, mit wenig oder keinem Bedienereingriff; und Auswählen einer Zustandsmaschine, die eine Blockierungswiederherstellungsprozedur für die Vielzahl von Poststücken definiert.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie selbige zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun auf dem Weg eines Beispiels auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Aufrechterhalten von Poststückintegrität in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufrechterhalten von Poststückintegrität in Übereinstimmung mit dem Gegenstand der Erfindung ist;
  • 3 eine Darstellung von Beziehungen zwischen Aufgaben ist, die durch den Hostcomputer durchgeführt werden, der in der Vorrichtung von 1 verwendet wird;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm eines Adressiersystems ist, das eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung einsetzt;
  • 5 ein mechanisches Modul mit einer Vielzahl von Stufen für eine Überwachung der Poststücke veranschaulicht; und
  • 6 ein Flussdiagramm für die Fehlerdetektoraufgabe ist, die in 3 gezeigt wird.
  • Das Folgende beschreibt ein neuartiges Verfahren zum Aufrechterhalten von Poststückintegrität in einem Adressiersystem, wenn ein mechanisches Modul einen Fehler erfährt. Für eine Kategorie von Fehlern kann sich das Adressiersystem automatisch von dem Fehler ohne Bedienereingriff wiederherstellen. Für die verbleibende Kategorie von Fehlern kann sich das Adressiersystem von dem Fehler mit minimalem Bedienereingriff wiederherstellen, d. h. vom Bediener kann gefordert werden, nur das Poststück zu entfernen, das einen Fehler erzeugt. Ein Bewegungssteuerprozessor für ein mechanisches Modul, das einen Fehler erzeugt, wird eine Störung zu seiner entsprechenden Poststückaufbaueraufgabe und der Fehlerdetektoraufgabe berichten. Eine Bewegung von mindestens dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, soll stoppen. Die Störung wird den Poststückaufbaueraufgaben entsprechend den mechanischen Modulen ohne Fehlerbedingung berichtet. Das Adressiersystem soll eine weitere Verarbeitung von Poststücken stromaufwärts von dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, suspen dieren. Für eine Kategorie von Fehlern wird das Adressiersystem das Poststück, das einen Fehler erzeugt, aus dem Modul, das einen Fehler erzeugt, ohne Bedienereingriff abführen. Für die verbleibende Kategorie von Fehlern wird vom Bediener gefordert, mindestens das Poststück zu entfernen, das einen Fehler erzeugt. Zustandsmaschinen werden dann ausgewählt, um eine systemweite Blockierungswiederherstellung durchzuführen.
  • Wie in 1 gezeigt, hat ein Adressiersystem 1 einen zentralen Steuerprozess 2 und einen Folgeaufbauerprozess 3, die auf einem Hostprozessor 10 laufen. Ein Bewegungssteuerprozessor 4 ist mit Hostprozessor 10 durch Kommunikationslink (Kommunikationsverknüpfung) 12 für eine Übertragung von Nachrichten zwischen Hostprozessor 10 und Bewegungssteuerprozessor 4 verbunden. Kommunikationslink 12 kann ein beliebiger geeigneter Kommunikationslink mit der notwendigen Kommunikationskapazität sein. Hostprozessor 10 ist vorzugsweise ein Intel 80386 Prozessor und wird die Bewegungssteueranforderungen bestimmen, die zu Bewegungssteuerprozessor 4 zu übermitteln sind. Eine bevorzugte Ausführungsform des Bewegungssteuerprozessors 4 wird in der gemeinsam übertragenen gemeinsam anhängigen US-Anmeldung Seriennummer 5,644,486, eingereicht am 24. Oktober 1994, beschrieben, von der eine Kopie hierzu als Anhang 1 beigefügt ist und die hiermit durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • Schnittstelle und Treiber 5 umfasst Schaltungstechnik, die die digitale Ausgabe von Bewegungssteuerprozessor 4 in Steuersignale mit der richtigen Wellenform und Zeiteinstellung konvertiert, um ein Adressiersystem zu steuern. Details der Gestaltung von Schnittstelle und Treibern 5 wird natürlich von dem Prozessor abhängen, der als Bewegungssteuerprozessor 4 ausgewählt wird. Eine derartige Gestaltung wäre eine Angelegenheit von Routine für einen Durchschnittsfachmann und muss hier nicht weiter für ein Verständnis des Gegenstandes der Erfindung erörtert werden. Allgemein werden Schnittstelle und Treiber 5 Steuersignale zu DC-Motoren, Schrittmotoren und Solenoiden ausgeben und Statussignale von Sensoren in dem Adressiersystem empfangen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Adressiersystems 1. In dieser Konfiguration werden die Bewegungssteueranforderungen durch einen Bewegungssteuerprozess 6 gehandhabt, der sich in Hostprozessor 10 befindet. Diese flexible Architektur ermöglicht dem Hostprozessor 10, das System in einer Umgebung eines einzelnen Prozessors zu implementieren und dennoch Poststückintegrität ohne die Notwendigkeit für einen dedizierten Bewegungssteuerprozessor aufrechtzuerhalten.
  • Bezug nehmend auf 1 und 3 inkludiert der zentrale Steuerprozess 2 den Poststückkoordinatorteilprozess 20, der die Verarbeitungsreihenfolge eines Poststücks in dem Adressiersystem verfolgt, und den Fehlerdetektorteilprozess 40, der Poststückintegrität in dem Fall aufrechterhält, in dem das Adressiersystem 1 eine Störung erfährt. Der Folgeaufbauerprozess 3 inkludiert den Poststückaufbauer 30, der Bewegungssteueranforderungen für jedes Poststück bestimmt. In einem Adressiersystem 1 mit einer Vielzahl von mechanischen Modulen betreibt der Hostcomputer 10 einen Poststückaufbauer 30 für jedes mechanische Modul. Details einer Verwendung des Poststückkoordinators 20 und Poststückaufbauers 30, um ein Poststück zu generieren, werden in der gemeinsam übertragenen europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-0 737 945 entsprechend US-Patentanmeldung Seriennummer 5,612,888 an Chang et al, eingereicht am 13. April 1995, vorgesehen, auf die für weitere Details Bezug zu richten ist.
  • In Bezug auf 3 erhält Fehlerdetektor 40 Poststückintegrität in dem Fall aufrecht, dass das Adressiersystem 1 einen mechanischen Fehler erfährt. Störungscodes für mechanische Fehler sind in Störungstabelle 26 gespeichert. Der Poststückkoordinator 20 schaut den berichteten Störungscode in Tabelle 26 nach um zu bestimmen, ob der Fehler ohne Bedienereingriff beseitigt werden kann.
  • Basierend auf dem Typ des berichteten Fehlers wählt der Poststückaufbauer 30 Fehlerprofile 28 für Bewegungssteuerprozessor 4, um einen Stopp von Poststücken in dem mechanischen Modul zu steuern. Der Poststückaufbauer 30 berichtet dann einen Modulfehler Fehlerdetektor 40. Wenn ein mechanischer Fehler auftritt, soll das Adressiersystem beliebige Poststücke stromabwärts von dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, die fähig sind, fertig gemacht zu werden, verarbeiten. Elemente stromaufwärts von dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, werden in einen suspendierten Zustand platziert, wobei ein Beginn der Blockierungswiederherstellungsprozedur anhängig ist.
  • Jobattribute 22 definieren die Blockierungswiederherstellungsprozedur, die auf alle Poststücke in einem Joblauf zutrifft. Die Jobattribute 22 inkludieren durch einen Benutzer definierbare Fehlerwiederherstellungsparameter, wie etwa ob das Poststück, das einen Fehler erzeugt, erneut generiert werden sollte, und ob es notwendig ist, die Folge und Postleitzahlgruppierung der erzeugten Poststücke aufrechtzuerhalten. Außerdem können die Jobattribute 22 anzeigen, dass das Adressiersystem in einem sicheren Modus arbeitet, d. h. das Adressiersystem 1 baut ein Poststück zu einer Zeit für maximale Poststückintegrität auf. In einem nicht-sicheren Modus ist das Adressiersystem 1 zum Aufrechterhalten von Poststückintegrität ohne Druck von Identifikationscodes auf einem Poststück oder Abtasten von Identifikationsinformation von dem Poststück fähig, selbst wenn mehrere Poststücke in Verarbeitung sind.
  • Basierend auf Jobattributen 22 wird der Poststückkoordinator 20 eine geeignete Zustandsmaschine 24 auswählen, um die Fehlerwiederherstellung durchzuführen. Zustandsmaschinen 24, die in einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung verwendet werden, sind in Tabelle 1 dargelegt.
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • 4 veranschaulicht ein Adressiersystem 150, das die folgenden mechanischen Module inkludiert: Dokumentendrucker 152, Vordruckzuführung 154, Antwortumschlagszuführung 156, Akkumulator 160, Falteinrichtung 162, Umschlagdrucker 164, Umschlagpuffer 166, Ablenkplatte (Flapper) 168, Inserter 170, Befeuchter 172, Versiegelungseinrichtung 174, Stapelvorrichtung 176 und Aussortierungsbehälter 178. Die Typen von mechanischen Fehlern, die durch die Fehlerdetektoraufgabe 40 unterstützt werden, inkludieren eine Blockierung in dem Inserter 170, Fehler, eine Umschlagklappe in der Ablenkplatte 168 zu öffnen und Fehler, den Umschlagkörper in dem Inserter 170 zu öffnen. Für diese Fehlerbedingungen veranlassen der Poststückkoordinator 20, Poststückaufbauer 30 und Fehlerdetektor 40 das System 150, das Poststück, das einen Fehler erzeugt, in den Aussortierungsbehälter 178 umzuleiten und sich automatisch aus dem Fehler ohne Bedienereingriff wiederherzustellen. Für alle anderen Typen von mechanischen Fehlern, inkludierend Stromversorgungsversagen, Arretierungsöffnung und fehlerhafte Zuführungen von der Vordruckzuführung 154, der Antwortumschlagszuführung 156 oder Trockenstation 166 ist Bedienereingriff erforderlich, um die Poststücke, die einen Fehler erzeugen, zu entfernen und/oder die Störung zu beseitigen.
  • 5 veranschaulicht ein mechanisches Modul 42, das in einem Adressiersystem 1, 150 verwendet werden kann, das in einem normalen Modus arbeitet. Ein Transportriemen (nicht gezeigt) transportiert die Poststücke 46, 47, 48, 49 in der Richtung, die durch den Pfeil angezeigt wird. Poststücke werden in einer Vielzahl von Stufen 50, 51, 52 überwacht. Diese Stufen 50, 51, 52 gestatten dem Adressiersystem 1, die Integrität einer Vielzahl von Poststücken 46, 47, 48, 49 ohne die Notwendigkeit zu steuern, Identifikationscodes auf den Poststücken zu platzieren. Jede Stufe 50, 51, 52 hat eine Vielzahl von Sensoren 54 zum Erfassen von führenden und nacheilenden Kanten eines Poststücks, das in eine Stufe 50, 51, 52 eintritt oder sie verlässt. Ein Poststück muss eine Stufe 50, 51, 52 räumen, bevor ein nachfolgendes Poststück 46, 47, 48 in die Stufe eintritt. Unter Fehlerbedingungen wählt der Poststückaufbauer 30 Fehlerprofile 28, die veranlassen, dass Profile durch den Bewegungssteuerprozessor 4 ausgeführt werden, um einen Stopp von Poststücken 46, 47, 48, 49 in jeder Stufe 50, 51, 52 des Moduls 42 zu steuern, sodass jedes Poststück 46, 47, 48, 49 unter einem Sensor 54 zur Ruhe gebracht wird, wobei dadurch dem Fehlerdetektor 40 ermöglicht wird, den Standort von Poststücken 46, 47, 48, 49 in dem Adressiersystem 150 zu bestimmen.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der Operation des Fehlerdetektorteilprozesses 40. In Schritt 100 meldet Fehlerdetektor 40 dem Poststückkoordinator 20 einen Fehler. Außerdem meldet Fehlerdetektor 40 den Fehler dem Poststückaufbauer 30 für jedes der mechanischen Module. In Schritt 102 werden Poststücke, die in anderen mechanischen Modulen in Verarbeitung sein können, zu einem gesteuerten Stopp unter einem Sensor 54 gebracht. In Schritt 104 wird der Standort aller Poststücke in dem System 1 durch Überprüfung des Status von Sensoren 54 bestimmt. Falls im Entscheidungsblock 106 der Fehler automatisch bereinigt werden kann, initiiert das Adressiersystem 1 Blockierungswiederherstellungsprozeduren in Schritt 114 ohne manuellen Eingriff. Falls der Fehler einen manuellen Eingriff erfordert, wird der Bediener in Schritt 108 über den Fehlerstandort benachrichtigt. Der Bediener sollte nur das Poststück an dem bestimmten Fehlerstandort entfernen. Im Entscheidungsblock 110 wird der Status von Sensoren 54 geprüft um zu bestimmen, ob das Poststück, das einen Fehler erzeugt, entfernt wurde. Falls nicht, wartet das Adressiersystem 1, bis eine derartige Aktion durch den Benutzer initiiert wird. Falls das Poststück, das einen Fehler erzeugt, entfernt wurde, wird in Schritt 112 der Standort von allen Poststücken in dem Adressiersystem 1 erneut geprüft um sicherzustellen, dass der Bediener keine zusätzlichen Poststücke entfernt hat. Im Schritt 112 wird auch eine Überprüfung bezüglich Toner, Vordruckeinfügung, Dokument und Umschlagzuführungsniveau durchgeführt. Falls zusätzliche Poststücke unbeabsichtigt entfernt sind, wird das Adressiersystem 1 in Schritt 114 die Blockierungswiederherstellungsprozeduren modifizieren, um auf den vom Bediener eingeführten Fehler zu reagieren.
  • Die Technik ist besonders für angepasste Postanwendungen geeignet, wo ein Adressiersystem 1 einen adressierten Umschlag und seine entsprechenden personalisierten Dokumente ohne Markieren oder Abtasten des Poststücks generiert. Um einen Durchschnittsfachmann beim Verständnis zu unterstützen, wie sich das System von einem Fehler automatisch wiederherstellt, während Poststückintegrität aufrechterhalten wird, wird nachstehend nur als ein Beispiel Pseudocode dargelegt, wie er verwendet werden könnte, um das Verfahren in System 150 zu implementieren.
  • Figure 00130001
  • Die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck von Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie ist nicht gedacht, er schöpfend zu sein oder die Erfindung in der präzisen offengelegten Form zu begrenzen. Offensichtlich werden einem Durchschnittsfachmann viele Modifikationen und Variationen augenscheinlich sein. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu erläutern, wobei dadurch einem Durchschnittsfachmann ermöglicht wird, die Erfindung für verschiedene Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen zu verstehen, wie sie für die betrachtete bestimmte Verwendung geeignet sind. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung durch die begleitenden Ansprüche definiert wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur automatischen Wiederherstellung von einem Fehler in einer Adressiermaschine mit einer Vielzahl von mechanischen Modulen zum Erzeugen einer Vielzahl von Poststücken ohne Drucken von Codes auf den Poststücken, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Empfangen (100) eines Störungscodes von einem Modul, der einen Fehler erzeugt; b) Stoppen einer Bewegung (102) von mindestens einem Poststück in dem Modul, der einen Fehler erzeugt; c) Berichten des Fehlercodes zu einer Vielzahl von mechanischen Modulen ohne Fehlerbedingung; d) Unterbrechen einer weiteren Verarbeitung einer Vielzahl von Poststücken stromaufwärts von dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, und Verarbeiten beliebiger stromabwärtiger Poststücke, die fähig sind, fertig gemacht zu werden; e) Abführen (106, 108, 110, 112) eines Poststücks, das einen Fehler erzeugt, oder eines anderen Dokumentes von dem Modul, der einen Fehler erzeugt, mit wenig oder keinem Bedienereingriff; und f) Auswählen (114) einer Zustandsmaschine (24), um eine Blockierungswiederherstellung in der Vielzahl von mechanischen Modulen durchzuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt zum Erfassen (104) der Vielzahl von Poststücken in der Vielzahl von mechanischen Modulen, folgend Schritt d).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei Schritt e) zum Abführen umfasst: Anzeigen (108) des Moduls, der einen Fehler erzeugt, und Erfassen (112) der Vielzahl von Poststücken in der Vielzahl von mechanischen Modulen.
  4. Verfahren nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei der Schritt d) zum Unterbrechen einen Stopp einer Bewegung der Vielzahl von Poststücken innerhalb der Vielzahl von mechanischen Modulen ohne Fehlerbedingung umfasst.
  5. Verfahren nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, ferner umfassend den Schritt zum Verarbeiten einer Vielzahl von Poststücken stromabwärts von dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, vor Abführen des Poststücks, das einen Fehler erzeugt, von dem Modul, der einen Fehler erzeugt.
  6. Verfahren nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch zur Verwendung in einer Adressiermaschine, inkludierend einen Dokumentendrucker zum Drucken einer Vielzahl von personalisierten Dokumenten und einen Umschlagsdrucker zum Drucken einer Vielzahl von adressierten Umschlägen entsprechend der Vielzahl von personalisierten Dokumenten, wobei in dem Verfahren das andere Dokument ein personalisiertes Dokument ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend den Schritt zum Regenerieren des personalisierten Dokumentes, das einen Fehler erzeugt, und des adressierten Umschlags entsprechend dem personalisierten Dokument, das einen Fehler erzeugt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, ferner umfassend den Schritt zum Abführen des adressierten Umschlags entsprechend dem personalisierten Dokument, das einen Fehler erzeugt, ohne Bedienereingriff.
  9. Adressiersystem mit einem Hostcomputer zum Ausführen einer Vielzahl von Aufgaben, wobei die Aufgaben inkludieren eine Poststückkoordinatoraufgabe (20) zum Überwachen der Generierung einer Vielzahl von Poststücken, die keinen Druck von Codes auf jedem Poststück erfordern, und eine Vielzahl von gleichzeitig ausgeführten Poststückaufbauaufgaben (30) zum Bestimmen der Bewegungssteueranforderungen für die Vielzahl von Poststücken, wobei jede aus der Vielzahl von Poststückaufbauaufgaben (30) einem mechanischen Modul in dem Adressiersystem entspricht, ferner umfassend: eine Fehlerkoordinatoraufgabe (40) zum Aufrechterhalten von Poststückintegrität, wenn das Adressiersystem einen mechanischen Fehler in einem mechanischen Modul erfährt, wobei der Hostcomputer betriebsfähig ist zum: Empfangen eines Störungscodes von dem Modul, der einen Fehler erzeugt; Auswählen einer Menge von Fehlerprofilen (28) zum Stoppen der Poststücke, wenn das Adressiersystem den Fehler erfährt; Berichten des Störungscodes zu einer Vielzahl von mechanischen Modulen ohne Fehlerbedingung; Unterbrechen einer weiteren Verarbeitung einer Vielzahl von Poststücken stromaufwärts von dem Poststück, das einen Fehler erzeugt, und Verarbeiten beliebiger stromabwärtiger Poststücke, die fähig sind, fertig gemacht zu werden; Abführen eines Poststücks, das einen Fehler erzeugt, oder eines anderen Dokumentes von dem Modul, der einen Fehler erzeugt, mit wenig oder keinem Bedienereingriff; und Auswählen einer Zustandsmaschine (24), die eine Blockierungswiederherstellungsprozedur für die Vielzahl von Poststücken definiert.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Fehlerkoordinatoraufgabe (40) betriebsfähig ist, eine Vielzahl von Stufen in jedem mechanischen Modul zu überwachen, sodass nicht mehr als ein Poststück jede Stufe belegt.
DE69632362T 1995-05-22 1996-05-21 Verfahren zum Erhalt einer Poststückintegrität Expired - Fee Related DE69632362T2 (de)

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