DE69931224T2 - Regeneration von fehlerhaft verarbeiteten Poststücken - Google Patents

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DE69931224T2
DE69931224T2 DE69931224T DE69931224T DE69931224T2 DE 69931224 T2 DE69931224 T2 DE 69931224T2 DE 69931224 T DE69931224 T DE 69931224T DE 69931224 T DE69931224 T DE 69931224T DE 69931224 T2 DE69931224 T2 DE 69931224T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Aufbereitung von großen Poststücken und ähnlichem. Speziell bezieht sie sich auf Systeme und eine Einrichtung zur Aufbereitung von Dokumenten und die Zusammenfügung von mehrfachen Poststücken einschließlich derartiger Dokumente.
  • Der Begriff "Poststücke" bedeutet hier Elemente, welche durch einen Postdienst oder einen privaten Kurierdienst ausgeliefert werden sollen. Typischerweise umfasst die Aufbereitung von Poststücken auch das Drucken oder anderweitiges Herstellen von Dokumenten einschließlich variabler Information, welche sich auf Adressen der Poststücke und das Zusammenfügen derartiger Dokumente mit anderen Elementen des Poststücks bezieht. Die Aufbereitung von Poststücken ist jedoch darauf nicht beschränkt. Der Begriff "Zusammenfügung" bedeutet hier die Ausführung von Aktionen, um die Dokumente in Poststücke einzufügen. Typischerweise können derartige Aktionen das Sammeln von Dokumenten mit anderen Materialien, wie beispielsweise vorgedruckten Einfügungen, Falten und Einfügen der resultierenden Sammlungen in Umschläge, das Drucken von Adressen und anderer Information auf der Außenseite der Umschläge sowie das Frankieren des Poststücks mit einer entsprechenden Portogebühr umfassen.
  • Einfügungssysteme für das Zusammenfügen von Poststücken sind bekannt. Beispiele derartiger Einfügungssysteme sind in der EP-A-0 754 500 und EOP-A-0 737 945 beschrieben. Ein typisches Einfügungssystem ist in 1 dargestellt. Ein Einfügungssystem 10 enthält eine Trenn/Zubringereinrichtung 12, welche vorgedruckte Dokumente in zickzackgefalteter Form liefert, die Dokumente trennt und entnimmt sowie perforierte Streifen FS an den Rändern des Dokumentes ausgibt. Jede Gruppe von Dokumenten für ein spezielles Poststück enthält wenigstens ein Steuerdokument CD. Auf diesen Steuerdokumenten CD sind Streifen FS mit einem Code BC markiert, welcher durch einen Abtaster 14 gelesen wird, bevor die Streifen FS entnommen werden. In einfacheren Systemen kann der Code BC ein "Strichcode" sein, wie er für die Verwendung in direkt steuernden Einfügungssystemen Verwendung findet. In neueren komplexeren Systemen kann der Code BC ein konventioneller Balkencode sein, welcher als Markierung auf einer Poststückaufzeichnung dient, die Information zur Steuerung des Einfügungssystems enthält, wie dies nachfolgend noch genauer beschrieben wird. In anderen bekannten Einfügungssystemen kann eine Zubringereinrichtung für ein Dokument in Form von geschnittenen Blättern anstelle der Trenn-Zubringereinrichtung 12 verwendet werden, wobei die Dokumente in Form von geschnittenen Blättern vorliegen können.
  • Das Steuerdokument CD sowie zusätzliche zugehörige Seiten P werden von der Trenn/Zubringereinrichtung 12 zu einer Sammeleinrichtung 16 geführt, in der die Dokumente für jedes Poststück in getrennte Sammelstücke A geformt und gefaltet werden.
  • Das Sammelstück A wird dann zu Einfügungsstationen 20A und 20B geführt, wo vorgedruckte Einfügungen I zur Bildung von Sammelstücken A1 und A2 hinzugefügt werden. Für den Fachmann ersichtlich, kann die Anzahl derartiger Einfügungsstationen von Anwendungsfall zu Anwendungsfall variieren.
  • Das Sammelstück A2 wird sodann zu einer Einfügungsstation 22 geführt, in der es in einen Umschlag eingebracht und zur Bildung eines Poststücks MP versiegelt wird.
  • Das Poststück MP wird sodann zu einer Adressdruckeinrichtung 24 geführt, welche eine Adresse AD auf die Außenseite des Umschlags druckt. In Abhängigkeit von der Größe des Druckfeldes der Druckeinrichtung 24 kann diese auch zum Drucken weiterer Information, wie beispielsweise einer variablen Rücksendeadresse (oder einer anderen Textbotschaft) RA, eines Logos L und eines Postbalkencodes PBC auf dem Umschlag verwendet werden. (Für den Fachmann ersichtlich können Strichcodes, wie sie oben beschrieben wurden, typischerweise keine ausreichende Information enthalten, um selbst eine Adresse AD zu definieren, so dass für Systeme mit Strichcodes typischerweise Fensterumschläge verwendet werden, um die Adresseninformation zu bilden.)
  • Das System 10 enthält weiterhin ein Ablagefach 30 zum Umleiten von Poststücken, wenn ein Fehler festgestellt wird.
  • Wie oben ausgeführt, sind Einfügungssysteme, in denen der Code BC ein Balkencode ist, der als Markierung für eine Aufzeichnung auf einem Poststück (d.h., eine dem zusammenzufügenden Poststück zugeordnete elektronische Aufzeichnung) verwendet wird, bekannt. Durch Einfügen von Daten zur Steuerung des Zusammenfügens von Poststücken bei Poststückaufzeichnungen kann jedem Poststück eine praktisch unbegrenzte Datenmenge zugeordnet werden. Daher können Adressen, Rücksendeadressen, Logos und Portogebühren-Balkencodes zusätzlich zur Spezifizierung der in jeder Einfügungs-Zubringereinrichtung hinzuzufügenden Einfügungen, Postgebührenbeträge, usw. in einfacher Weise spezifiziert werden. Systeme mit derartigen Poststückaufzeichnungen sind in dem US-Patent 4 800 505 beschrieben, das mit der Bezeichnung "Mail Preparation System; am 24. Januar 1989 für Axelrod et al. erteilt wurde. Ausführungsformen des Systems nach dem Patent 4 800 505 werden vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung mit dem Namen "Direct Connection" vertrieben, wie sie in The Direct Connection, Version 1.30 beschrieben sind.
  • Eine typische MRDF-Aufzeichnung, welche einem zu verarbeitenden Poststück zugeordnet ist, ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
  • TABELLE 1 MRDF-Aufzeichnung
    Figure 00040001
  • In der Aufzeichnung nach Tabelle 1 spezifizieren die Bytes 1–60 den Namen des Adressaten; die Bytes 61–24 3 Zeilen von zusätzlicher Adressateninformation, wie beispielsweise zusätzliche Adressaten, Titel, usw.; die Bytes 241–344 die Adresse; die Bytes 345–355 die Postleitzahl mit einer Erweiterung von entweder zwei oder vier Ziffern; die Bytes 356–360 einen Versandweg; die Bytes 361–362 die Art der Vorsortierung, welche für den Versand durchgeführt wurde; die Bytes 363–372 die Poststückidentifizierung, welche für jedes Poststück monoton um eins zu- oder abnimmt; die Bytes 373–379 den Auftrag bzw. den Verlauf des Versandes, wobei die Poststückidentifikation das Poststück eindeutig identifiziert; das Byte 380 die Kennzeichnung einer Unterbrechung im Versand; die Bytes 381–382 eine Aussortierungs-BIN-Nummer; und das Byte 383, ob das Poststück zu verschließen ist oder nicht. (Obwohl in 1 nicht dargestellt, sind Verschließvorrichtungen in Einfügungssystemen konventioneller Art)
  • Weitere Informationen, welche in MRDF-Aufzeichnungen enthalten sein können, sind beispielsweise Nachrichten, Rücksendeadressen oder eine Spezifikation der Anzahl von Einfügungen, die in jeder Einfügungsstation einzufügen sind. Generell sind die Informationen und das Format von MRDF-Aufzeichnungen lediglich durch die Systemkapazitäten begrenzt und stellen eine im Wesentlichen unbegrenzte Flexibilität bei der Steuerung der Verarbeitung von Poststücken dar. Speziell ermöglicht die Einfügung von Information, welche die Poststücke eindeutig identifiziert, eine Regenerierung von fehlverarbeiteten Poststücken in im Folgenden noch zu beschreibender Weise.
  • Zwar sind Systeme der oben beschriebenen Art sehr erfolgreich, wobei jedoch bestimmte Nachteile verbleiben. Speziell arbeiten moderne Einfügungssysteme mit extrem hohen Verarbeitungsraten, welche es erforderlich machen, dass Dokumente, Einfügungen und Umschläge mit hohen Geschwindigkeiten gehandhabt werden müssen, mit dem Resultat, dass ein geringer Prozentsatz von Dokumenten fehlverarbeitet wird. Da es in vielen Anwendungsfällen kritisch ist, dass der Versand vollständig ist (beispielsweise Versand von Rechnungen durch Zulieferer), müssen Verfahren geschaffen werden, um fehlverarbeitete Poststücke zu regenerieren. Bisher sind derartige Verfahren beim Neuprogrammieren eines Datenverarbeitungssystems schwierig und zeitaufwendig gewesen, um die Dokumente für ein fehlverarbeitetes Poststück zu regenerieren, damit das fehlverarbeitete Poststück durch das Einfügungssystem regeneriert werden kann, wobei eine manuelle Regenerierung von fehlverarbeiteten Poststücken noch schwieriger und zeitaufwendiger ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System, eine Einrichtung und ein Verfahren für die Aufbereitung und Zusammenfügung von Poststücken mit verbesserter Möglichkeit zur Regenerierung von fehlverarbeiteten Poststücken zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Regenerierung von fehlverarbeiteten Poststücken, die während der Verarbeitung bei einer Bearbeitung durch ein Bearbeitungsvorbereitungssystem hervorgerufen werden, durch folgende Schritte gekennzeichnet: a) Bereitstellen von Mitteln zur Bearbeitung der Poststücke, welche eine programmierbare Steuerung enthalten, die zur Steuerung der Bearbeitung der Poststücke als Funktion von in Steuerdokumenten enthaltener Information programmiert ist; b) Bereitstellen eines Datenverarbeitungssystems zur Erzeugung der Steuerdokumente, die jeweils einem Poststück entsprechen; c) Bereitstellen von Mitteln zur Abarbeitung eines automatischen Druckregenerationsprogramms; d) Bereitstellung eins gemeinsamen Datenspeichers, auf den durch das automatische Druckregenerationsprogramm zugreifbar ist; e) Betätigen des Datenverarbeitungssystems zwecks Erzeugung der Steuerdokumente; f) Transportieren der Steuerdokumente zu den Bearbeitungsmitteln; g) Steuern der Bearbeitungsmittel durch die programmierbare Steuerung zwecks Bearbeitung der Poststücke als Funktion der Information; h) Detektieren eines fehlverarbeiteten Poststücks i) Einschreiben einer Aufzeichnung in den gemeinsamen Datenspeicher, welche das fehlverarbeitete Poststück identifiziert; j) wiederholtes Aktivieren des automatischen Regenerationsprogramms, um j1) auf den gemeinsamen Datenspeicher zuzugreifen; j2) ein dem fehlverarbeiteten Poststück entsprechendes regeneriertes Steuerdokument durch das Datenverarbeitungssystem bei Detektierung der Aufzeichnung zu erzeugen, k) Transportieren des regenerierten Steuerdokuments zu den Bearbeitungsmitteln; und l) Steuern der Bearbeitungsmittel durch die programmierbare Steuerung zwecks Regenerierung des fehlverarbeiteten Poststücks als Funktion von Information auf dem regenerierten Steuerdokument.
  • (Der Begriff Regenerieren bezeichnet hier Steuerdokumentmittel, welche Steuerdokumente neu drucken oder anderweitig neu schaffen; und bezieht sich auf Poststücke und ähnliche Mittel für die Bearbeitung eines im Wesentlichen identischen Poststücks oder eine andere Gruppierung von Gegenständen als Funktion der regenerierten Steuerdokumente.)
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden fehlverarbeitete Poststücke infolge entsprechend der Folge regeneriert, in der sie ursprünglich bearbeitet wurden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufzeichnung als getrennte Datei in den gemeinsamen Datenspeicher eingeschrieben, wodurch eine Konkurrenz zwischen dem automatischen Druckregenerationsprogramm und der programmierbaren Steuerung für den Zugriff auf die Datei eliminiert wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die getrennte Datei eine Null-Byte-Datei, wobei ein Dateiname für die getrennte Datei so gewählt wird, dass das fehlverarbeitete Poststück identifiziert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung identifiziert die programmierbare Steuerung das fehlverarbeitete Poststück durch Test einer Statusaufzeichnung entsprechend dem fehlverarbeiteten Poststück gegen einen oder mehrere vorgegebene Filterparameter, wenn das fehlverarbeitete Poststück bearbeitet wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die codierte Information eine Markierung für eine Poststückaufzeichnung zwecks Festlegung der Bearbeitung des Poststückes.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung pausiert das automatische Druckregenerierungsprogramm für eine Periode, welche für die Verarbeitungszeit der Bearbeitungseinrichtung nach der Detektierung der Aufzeichnung lang genug ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung liest das automatische Druckgenerierungsprogramm eine Vielzahl von zusätzlichen Aufzeichnungen, welche andere fehlverarbeitete Poststücke aus dem gemeinsamen Datenspeicher mit der Aufzeichnung identifiziert und veranlasst das Datenverarbeitungssystem zur Regenerierung von Steuerdokumenten für die anderen fehlverarbeiteten Dokumente mit dem Steuerdokument.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Identifizierung des fehlverarbeiteten Poststücks durch Test einer Statusaufzeichnung entsprechend dem fehlverarbeiteten Poststück gegen vorgegebene Filterparameter, wenn das fehlverarbeitete Poststück bearbeitet wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein System zur Bearbeitung von Gegenständen in Poststücke und Regenerierung von fehlverarbeiteten Poststücken mit folgenden Merkmalen vorgesehen: a) ein automatisches System zur Auswahl von Gegenständen und Bearbeitung der ausgewählten Gegenstände in Poststücke; b) eine Steuerung zur Steuerung des automatischen Systems zwecks Bearbeitung der Poststücke als Funktion von in Steuerdokumenten enthaltener Information; c) Mittel zur Detektierung eines fehlverarbeiteten Poststücks; d) auf die Detektormittel ansprechende Mittel zur Einschreibung einer das fehlverarbeitete Poststück identifizierenden Aufzeichnung in einen gemeinsamen Datenspeicher, wobei ein dem fehlverarbeiteten Poststück entsprechendes Steuerdokument als Funktion der Aufzeichnung durch einen Zugriff auf den gemeinsamen Datenspeicher besitzende Steuerdokument-Erzeugungsvorrichtung regeneriert werden kann; und e) eine Betätigbarkeit des Systems zur Verarbeitung der regenerierten Steuerdokumente zwecks Regenerierung des fehlverarbeiteten Poststücks.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Detektormittel und die Einschreibmittel in der Steuerung enthalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, spezifizieren die Steuerdokumente die Poststücke unter Verwendung von Markierungen der entsprechenden Poststückaufzeichnungen zur Festlegung der Bearbeitung der Poststücke.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst das System weiterhin ein Datenverarbeitungssystem, das auf die Aufzeichnung anspricht, um ein Steuerdokument entsprechend dem fehlverarbeiteten Dokument zu regenerieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines bekannten Einfügungssystems;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Systems zur Vorbereitung von Poststücken und zur Regenerierung fehlverarbeiteter Poststücke; und
  • 3A3C ein Flussdiagramm der Wirkungsweise des Systems nach 2.
  • Im Folgenden werden ein Verfahren und ein System zur Regenerierung von Poststücken beschrieben, wobei das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung folgende Merkmale umfasst: Bereitstellen einer Einrichtung zur Bearbeitung der Poststücke, welche eine programmierbare Steuerung enthält, die zur Steuerung der Verarbeitung der Poststücks als Funktion von in Steuerdokumenten enthaltener codierter Information programmiert ist; Bereitstellen eines Datenverarbeitungssystems zur Erzeugung der Steuerdokumente, wobei jedes der Steuerdokumente einem der Poststücke entspricht; Bereitstellen eines Mechanismus zur Ausführung eines automatischen Druckregenerationsprogramms; Bereitstellen eines gemeinsamen Datenspeichers, auf den durch das automatische Druckregenerationsprogramm zugreifbar ist; Betreiben des Datenverarbeitungssystems zur Erzeugung der Steuerdokumente; Transportieren der Steuerdokumente zur Verarbeitungseinrichtung; Steuerung der Verarbeitungseinrichtung durch die programmierbare Steuerung zur Bearbeitung der Poststücke als Funktion der codierten Information; Einschreiben einer Aufzeichnung in den gemeinsamen Datenspeicher bei Detektierung eines fehlverarbeiteten Poststücks; Identifizieren des fehlverarbeiteten Poststücks durch die Aufzeichnung; wiederholtes Aktivieren des automatischen Druckregenerationsprogramms, um auf den gemeinsamen Datenspeicher zuzugreifen; Erzeugung eines regenerierten Steuerdokumentes entsprechend dem fehlverarbeiteten Poststück durch das Datenverarbeitungssystem bei Detektierung der Aufzeichnung; Transportieren des regenerierten Steuerdokumentes zu der Bearbeitungseinrichtung; und Steuerung der Bearbeitungseinrichtung durch die programmierbare Steuerung zur Regenerierung des fehlverarbeiteten Poststücks als Funktion der codierten Information auf dem regenerierten Steuerdokument.
  • 2 zeigt ein Postverarbeitungssystem 40, welches ein Datenverarbeitungssystem 42 und ein Poststückverarbeitungssystem 50 enthält.
  • Das Datenverarbeitungssystem 42 ist in konventioneller Weise programmiert, um Dokumente 46 zu erzeugen, welche Steuerdokumente CD und zugehörige Dokumente P enthalten; dabei sind ein Steuerdokument CD und seine zugehörigen Dokumente P jedem Poststück zugeordnet, wobei Steuerdokumente CD mit Balkencodemarkierungen auf Poststückaufzeichnungen in der oben beschriebenen Weise markiert sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steuert das System 42 einen Drucker 44, um Dokumente 46 direkt zu drucken, welche für die Bearbeitung körperlich transportiert werden; dabei kann jedoch jedes zweckmäßige Verfahren zur Ausgabe und zum Transport, wie beispielsweise eine elektrische Ausgabe und ein Transport für Ferndrucken verwendet werden, was im Rahmen der Erfindung möglich ist.
  • Das Datenverarbeitungssystem 42 erzeugt und liefert eine Versandsteuerinformation (nachfolgend auch als Versandlauf-Dateninformation oder MRDF bezeichnet), welche in konventioneller Weise eine Vielzahl von Poststückaufzeichnungen enthält. Diese Poststückaufzeichnungen enthalten jeweils eine Vielzahl von Feldern, die Daten zur Steuerung der Verarbeitung des Poststückes enthalten.
  • Die Versandsteuerinformation wird über eine Kommunikationsverbindung 48 zum Poststückverarbeitungssystem 50 gegeben, wobei im Rahmen der Erfindung jede zweckmäßige Form von Kommunikation, wie beispielsweise eine elektronische Datenkommunikation oder die körperliche Übertragung von Medien verwendet werden kann.
  • Das Datenverarbeitungssystem 42 ist auch mit einem automatisierten Druckregenerierungsprogramm (nachfolgend auch als APR-Programm bezeichnet) programmiert, das einen gemeinsamen Datenspeicher 62 zur Identifizierung fehlverarbeiteter Poststücke und das Steuersystem 42 zur Regenerierung des zugehörigen Dokumentensatzes überwacht, der das Steuerdokument für das fehlverarbeitete Poststück enthält, was im Folgenden noch genauer beschrieben wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 enthält das Poststückverarbeitungssystem 50 Einfügungssysteme 10A, 10B und 10C, welche im Wesentlichen dem anhand von 1 beschriebenen konventionellen Einfügungssystem 10 gleichartig sind, in dem Steuerdokumente CD eine Balkencodemarkierung für eine Poststückaufzeichnung enthalten. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Einfügungssystemen verwendet werden, in denen ein Strichcode zur Steuerung der Verarbeitung der Poststücke verwendet wird; wie im Folgenden noch genauer beschrieben wird, erfordert die vorliegende Erfindung jedoch, dass das Steuerdokument CD sein zugehöriges Poststück eindeutig identifiziert. Aufgrund der räumlichen Einschränkungen auf der Fläche der Steuerdokumente enthalten Strichcodes typischerweise keine derartige Information. Es ist daher speziell vorteilhaft und stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, dass die vorliegende Erfindung in Kombination mit durch ein MRDF gesteuerten Einfügungssystemen verwendet wird, da die Fähigkeit zur Regenerierung von Steuerdokumenten bei noch laufender Verarbeitung eines Poststückes und der direkt prozessgekoppelte Zugriff auf das MRDF eine schnelle Regenerierung von fehlverarbeiteten Poststücken ermöglicht. In anderen Ausführungsbeispielen können andere Typen von Einfügungssystemen mit erweiterten (beispielsweise mit mehreren Einfügungsmodulen) oder unterschiedlichen Funktionen (beispielsweise angepasste Versandregenerierung oder Adressenverifikation) im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
  • Das Poststückverarbeitungssystem 50 enthält weiterhin Steuerungen 52A, 52B und 52C zur Steuerung der Funktion der Einfügungssysteme 10A, 10B und 10C in im Folgenden noch genauer zu beschreibender Weise. Die Steuerungen 52A, 52B und 52C sind ebenfalls mit einem automatischen Druckregenerationsmanager (im Folgenden als APR-Manager bezeichnet) programmiert, welcher Aufzeichnungen in den fehlverarbeitete Poststücke identifizierenden APR-Datenspeicher einschreibt.
  • Das Poststückverarbeitungssystem enthält weiterhin einen Aufzeichnungsserver 58, welcher einen MRDF-Datenspeicher 60 managt, welcher vom Datenverarbeitungssystem 42 heruntergeladene Versandsteueraufzeichnungen speichert und auch geeignete Versandsteueraufzeichnungen für die Steuerungen 52A, B oder C als den Einfügungssystemen zugeordnete Sendungen zuführt, was im Folgenden noch genauer beschrieben wird.
  • Der Server 58 steuert auch den automatischen Druckregenerierungs(nachfolgend auch als APR bezeichnet)-Datenspeicher, welcher Aufzeichnungen von fehlverarbeiteten Poststücken speichert, was nachfolgend noch beschrieben wird. Ein Datenspeicher 64 speichert eine "Auswahlaufzeichnung", welche sequentielle Aufzeichnungen von durch die Steuerungen 52A, 52B und 52C identifizierte Identifikationsziffern von fehlverarbeiteten Poststücken enthält, was nachfolgend ebenfalls noch beschrieben wird. Die Erzeugung derartiger Auswahlaufzeichnungen ist an sich bekannt (die Datenspeicher 60, 62 und 64 sind vorzugsweise in einer gemeinsamen Speicheranordnung vorgesehen, aber aus Übersichtlichkeitsgründen getrennt dargestellt. Generell können derartige Datenspeicher in jeder Anordnung oder jedem System enthalten sein, auf das im Rahmen der vorliegenden Erfindung in zweckmäßigerweise zugegriffen werden kann. Sie sind vorzugsweise in einem gemeinsamen Bildspeichernetzwerk enthalten, auf das durch das APR-Programm 42 und die Steuerungen 52A, 52B und 52C zugegriffen werden kann.)
  • Das Poststückverarbeitungssystem enthält weiterhin einen Manager-Arbeitsplatz 66, welcher eine Anzeige 66D und eine Tastatur 66K enthält, über die ein Manager auf die Datenspeicher 60 und 62 zugreifen und diese redigieren sowie den verschiedenen Einfügungssystem Versendungen zuordnen kann.
  • Kommunikationen zwischen dem Arbeitsplatz 66, dem Aufzeichnungsserver 58 und den Steuerungen 52A, B und C erfolgen in für den Fachmann ersichtlicher Weise über ein konventionelles lokales Bereichsnetzwerk 70, was für das Verständnis der Erfindung nicht weiter erläutert werden muss.
  • Die 3A, B und C zeigen ein detailliertes Flussdiagramm der Wirkungsweise des Versandverarbeitungssystems 40 gemäß dem Verfahren vorliegender Erfindung.
  • In einem Schritt 100 erzeugt das Datenverarbeitungssystem Dokumentensätze 46 für den Versand. Jeder der Sätze entspricht einem speziellen Poststück und enthält ein Steuerdokument CD und zugeordnete Seiten P. Jedes der Steuerdokumente CD enthält codierte Information, welche durch die Steuerungen 52A, 52B oder 52C zur Steuerung der entsprechenden Einfügungssysteme 10A, 10B oder 10C (im Folgenden als Steuerung 52A und System 10A angenommen) zur Verarbeitung des entsprechenden Poststücks verwendet wird. In einem Schritt 102 werden die Dokumentensätze zum Einfügungssystem 10A transportiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Dokumente lokal durch den Drucker 44 gedruckt und körperlich zum System 10A transportiert; in anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen können die Dokumente in jeder zweckmäßigen Weise, beispielsweise auf tragbaren magnetischen Medien oder durch elektronische Übertragung für Ferndrucken, erzeugt werden.
  • Sodann lädt das Datenverarbeitungssystem 42 in einem Schritt 104 ein MRDF zum Datenspeicher 60 über den Aufzeichnungsserver 58 herunter. Wie oben beschrieben, umfasst das MRDF in an sich bekannter Weise Poststückaufzeichnungen, welche die Verarbeitung jedes Poststücks MP beim Versand definieren, wobei die Steuerdokumente CD ebenfalls in an sich bekannter Weise entsprechende Aufzeichnungen identifizierende Balkencodemarkierungen enthalten. In anderen Ausführungsbeispielen können die Steuerdokumente CD gemäß der Erfindung einen konventionellen Strichcode zur direkten Steuerung der Verarbeitung des Poststücks enthalten, wodurch das Poststück eindeutig identifiziert wird.
  • Sodann startet das Datenverarbeitungssystem 42 in einem Schritt 106 das APR-Programm 43, um im Datenspeicher 62 gespeicherte APR-Aufzeichnungen zu überwachen, was nachfolgend noch beschrieben wird.
  • (Im Ausführungsbeispiel nach den 3A–C ist aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich ein einziger Versand und ein einziger APR-Datenspeicher beschrieben; in für den Fachmann ersichtlicher Weise können in vielen Ausführungsbeispielen auch Mehrfachversendungen zur gleichen Zeit laufen. Das APR-Programm 43 besitzt vorzugsweise eine Kapazität zur Behandlung mehrfacher Versendungen und zugehöriger APR-Aufzeichnungen und läuft normalerweise auf dem System 42 im Hintergrund. Obwohl das APR-Programm 43 als auf dem Datenverarbeitungssystem 42 laufend dargestellt ist, kann es in für den Fachmann ersichtlicher Weise auf jeden geeigneten System laufen, das mit dem System 42 kommuniziert, solange das APR-Programm 43 das System 42 (oder ein anderes System mit Zugriff auf die ursprünglichen Daten) veranlassen kann, auf seine ursprünglichen Daten zuzugreifen und Dokumentensätze für fehlverarbeitete Poststücke zu regenerieren).
  • Wenn Dokumentensätze 46 das Einfügungssystem 10A erreichen, so werden sie in einem Schritt 110 in Sequenz eingegeben, die Poststückidentifizierungsziffern in einem Schritt 112 gelesen und es wird auf das MRDF im Datenspeicher 60 zum Lesen der entsprechenden Poststückaufzeichnung zugegriffen. Derartige Anfangsfunktionen sind für den Fachmann in der Versandtechnik ersichtlich und brauchen daher für das Verständnis der Erfindung nicht näher beschrieben werden.
  • (Für den Fachmann ist ersichtlich, dass Einfügungssysteme, wie sie in 1 dargestellt sind, eine Folge von Stationen enthalten, durch die teilweise vervollständigte Poststücke MP bei ihrer Bearbeitung in Folge fortschreiten. Zwar sind die Funktionen der Einfügungseinrichtung 10A in den 3A–C in Bezug auf ein einziges Poststück MP dargestellt; für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, dass die Steuerung 52A so programmiert ist, dass die Bearbeitung aller Poststücke MP durch das System 10A in jedem Zeitpunkt gleichzeitig gesteuert wird. Im Folgenden umfasst der Ausdruck "Poststück" auch "Ansammlungen", wie dies oben beschrieben wurde.)
  • Sodann prüft die Steuerung 52A in einem Schritt 120, um festzustellen, ob die Dokumente regeneriert worden sind, d.h., ob die Dokumente der Anfangsverarbeitung des Poststücks MP entsprechen oder einem Poststück der Poststücke MP entsprechen, das vorher fehlverarbeitet wurde. Diese Information kann durch den Arbeitsplatz 66 eingegeben werden, wenn ein oder mehrere Poststücke zu regenerieren sind, oder wenn in anderen Ausführungsbeispielen die entsprechende Poststückaufzeichnung aktualisiert wird, um vorher verarbeitete Poststücke zu kennzeichnen. Wird im Schritt 120 festgelegt, dass das Poststück MP regeneriert worden ist, so wird die Folge von Poststückidentifikationsziffern gegen die Auswahlinformation im Datenspeicher 64 oder anderweitig gegen die MRDF-Sequenz geprüft, wobei alle aufeinanderfolgenden Poststückidentifikationsziffern um Eins inkrementiert oder dekrementiert werden müssen.
  • Die Überwachung der Folge von Poststückidentifikationsziffern ist eine bekannte Technik zur Aufrechterhaltung der Qualität einer Verarbeitung. Typischerweise wird jede aufeinanderfolgende Poststückidentifikationsziffer für jedes aufeinanderfolgende Poststück um Eins inkrementiert (oder dekrementiert). Daher ist eine Folge ...2, 3, 4, 6 ... eine klare Anzeige, dass ein Poststück fehlverarbeitet wurde. Per Definition werden jedoch regenerierte Poststücke außerhalb der Folge in Bezug auf das MRDF verarbeitet. Wenn ein Poststück MP regeneriert wird, so wird seine Sequenz gegen die Auswahlinformation geprüft. Wie oben ausgeführt, ist eine Auswahlinformation eine konventionelle aufrechterhaltene Information der Sequenz von Identifikationsziffern von fehlverarbeiteten Poststücken, welche durch die Einfügungssysteme nach der Detektierung von fehlverarbeiteten Poststücken erzeugt werden. Durch Prüfen der Identifikationsziffern gegen die Auswahlinformation wird selbst während der Verarbeitung von regenerierten Poststücken die Qualitätssicherung aufrechterhalten. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass regenerierte Poststücke in monoton ansteigender (oder abnehmender) Folge entsprechend der Folge, in der die fehlverarbeiteten Poststücke ursprünglich in das Einfügungssystem 10A eingegeben wurden, verarbeitet werden, so dass fehlverarbeitete regenerierte Poststücke genau identifiziert werden können, obwohl die Inkremente zwischen aufeinanderfolgenden regenerierten Poststückidentifikationsziffern im Wesentlichen willkürlich sind.
  • Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die Aufrechterhaltung der ursprünglichen Sequenz von fehlverarbeiteten Poststücken wesentliche Vorteile bei Aufrechterhaltung der Vollständigkeit der Verarbeitung bietet; dies ist beispielsweise bei der Sicherstellung, dass alle Poststücke verarbeitet werden, bei der Sicherstellung, dass die Verarbeitung Vorsortierungsanforderungen für ermäßigte Postgebühren erfüllt, usw. der Fall.
  • Sodann testet die Steuerung 52A in einem Schritt 130, um festzulegen, ob sich das Poststück MP in der Folge befindet. Wird festgestellt, dass es sich im Schritt 130 nicht in Folge befindet, so tritt die Steuerung 52A in einem Schritt 134 in ein Fehlerprogramm ein. Sonst greift die Steuerung 52A in einem Schritt 136 auf die entsprechende Poststückaufzeichnung im MRDF zu und bearbeitet im Schritt 130 das entsprechende Poststück MP als Funktion von Daten in der Poststückaufzeichnung. Sodann testet die Steuerung 52A in einem Schritt 144, um festzustellen, ob das Poststück verarbeitet wurde. Wird das Poststück MP als "verarbeitet" klassifiziert, wenn es als das Einfügungssystem 10A erregend detektiert wird, oder wenn ein Poststück mit einer höheren Identifikationsziffer (oder einer kleineren Identifikationsziffer, wenn Poststücke MP in abschreitender Folge verarbeitet werden) als das System 10A erregend detektiert wird. Wird im Schritt 144 festgelegt, dass das Poststück MP nicht verarbeitet wurde, so kehrt die Steuerung 52a zum Schritt 144 zurück.
  • Die in den Schritten 130 bis 144 beschriebenen Funktionen sind in der Postverarbeitung an sich bekannt und müssen daher für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht weiter beschrieben werden.
  • Wenn ein Poststück MP bearbeitet worden ist, so testet die Steuerung 52A seinen Status in einem Schritt 148. In an sich bekannter Weise steuern Einfügungssteuerungen typischerweise gleichzeitig den Status jedes verarbeiteten Poststücks nach, wenn es sich durch die Stationen des Einfügungssystems bewegt. Wird im Schritt 148 festgelegt, dass der Status eines Poststücks MP gut ist, so wird das Poststück MP als richtig bearbeitet betrachtet und ausgegeben. Sonst aktualisiert die Steuerung 52A in einem Schritt 152 eine Zwischenaufzeichnung, welche oft als "Sperrungsaufzeichnung" bezeichnet wird, um die Identifikationsziffer des Poststücks MP als fehlverarbeitetes Poststück aufzuzeichnen; sodann schreibt sie in einem Schritt 154 eine APR-Aufzeichnung, bei der es sich vorzugsweise um eine Null-Byte-Aufzeichnung handelt, welche das Poststück MP für den Datenspeicher 64 als fehlverarbeitet identifiziert. (In an sich bekannter Weise wird die vorstehend beschriebene "Sperrungsaufzeichnung" sodann dazu verwendet, um bei Vervollständigung des Poststückdurchlaufs eine Auswahlaufzeichnung zu erzeugen).
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Status eines Poststücks MP durch Vergleich mit vorgegebenen Filterparametern getestet, welche während der anfänglichen Einstellung für die Poststückverarbeitung erzeugt werden. In konventioneller Weise überwacht eine Einfügungssystemsteuerung bestimmte als Funktion der Filterparameter gewählte Zustände eines Poststücks bei der Bearbeitung durch das Einfügungssystem und zeichnet diese Zustände in einer Statusaufzeichnung (beispielsweise Sperrungs- und Auswahlaufzeichnungen) auf. Typischerweise können derartige Zustände die folgenden sein, sind jedoch nicht darauf beschränkt:
    Unverarbeitete Stücke
    Verlorene oder gestaute Stücke
    Manuel entfernte Stücke
    Manuell zurückgewiesene Stücke
    Manuell reparierte Stücke
    Im Einfügungssystem belassene Stücke
    Als "schlecht" aussortierte Stücke
    Als "vielleicht" aussortierte Stücke
  • Während einer Anfangseinstellung kann eine Systembedienungsperson die Regenerierungsfunktion durch Auswahl eines oder mehrerer dieser Zustände als Filterparameter auslösen. Wenn während des oben beschriebenen Statustests jeder ausgewählte Status für ein Poststück MP gefunden wurde, so wird das Poststück MP, wie oben beschrieben, für die Regenerierung ausgewählt.
  • Die Steuerung 52A läuft dann aus (d.h., im Hinblick auf das oben beschriebene Poststück). Wie oben ausgeführt, fährt die Steuerung 52A fort, die Verarbeitung anderer Poststücke im Einfügungssystem 10A gleichzeitig zu steuern, bis die Bearbeitung abgeschlossen ist).
  • Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die auch als APR-Manager bezeichnete Programmierung für die Nachsteuerung fehlverarbeiteter Poststücke in der Steuerung 52A ausgebildet; in anderen Ausführungsbeispielen kann auch ein anderer Prozessor, beispielsweise der Arbeitsplatz 66, mit einem entsprechenden Zugriff über das Netzwerk 70 zur Überwachung der Sperrungsaufzeichnungen für verschiedene Einfügungssysteme und das Einschreiben von APR-Aufzeichnungen in entsprechende APR-Datenspeicher programmiert werden.
  • Hinsichtlich des Datenverarbeitungssystems 42 und des APR-Programms 43 prüft dieses Programm 43 in einem Schritt 160 den APR-Einstellsatz im Datenspeicher 64, um fest zulegen, ob APR-Aufzeichnungen durch die Steuerung 52A in den Datenspeicher 64 eingeschrieben worden sind.
  • Wie oben ausgeführt, wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jede Aufzeichnung eines fehlverarbeiteten Poststücks als getrennte Null-Byte-Aufzeichnung eingeschrieben, um eine Beeinflussung zwischen der Steuerung 52A und dem APR-Programm für den Aufzeichnungszugriff zu eliminieren. Generell sind Null-Byte-Aufzeichnungen bevorzugt, wobei der Aufzeichnungsname dazu dient, das fehlverarbeitete Poststück zu identifizieren. In anderen Ausführungsbeispielen, in denen eine andere Information, beispielsweise eine mit Regenerierungskosten belastete Buchungsnummer zur Regenerierungssteuerung des Dokumentes CD notwendig ist, kann die APR-Aufzeichnung zur Regenerierung des Poststücks notwendige Daten enthalten.
  • Sodann testet das Programm 43 in einem Schritt 164 zwecks Bestimmung, ob APR-Aufzeichnungen gefunden worden sind. Werden im Schritt 164 Aufzeichnungen nicht gefunden, so kehrt das Programm über eine Pause von einer Sekunde in einem Schritt 166 zum Schritt 160 zurück. Werden Aufzeichnungen gefunden, so pausiert das APR-Programm 43 in einem Schritt 170 für etwa 30 Sekunden. Diese Pause im Schritt 170 ist für die vorliegende Erfindung nicht absolut notwendig, aber bevorzugt, da sie die Effizienz der Regenerierung erhöht. Generell treten fehlverarbeitete Poststücke in Gruppen auf. Durch eine Pause für eine bestimmte Zeitperiode, welche im Hinblick auf die Verarbeitungszeit im Einfügungssystem, das Poststücke mit einer Frequenz in der Größenordnung von tausenden von Poststücken pro Stunde bearbeitet, lang genug ist, werden andere fehlverarbeitete Poststücke identifiziert und können effizienter als Gruppe regeneriert werden.
  • Sodann liest das Programm 43 in einem Schritt 172 alle Aufzeichnungen, d.h., alle APR-Aufzeichnungen. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel liest das APR-Programm lediglich eine vorgegebene maximale Anzahl von APR-Aufzeichnungen, typischerweise etwa 20, aus dem Datenspeicher 64. Durch Begrenzung der Anzahl von zu regenerierenden Poststücken auf ein derartiges Maximum zeigt sich die Gesamteffizienz des Regenerierungsprozesses als optimal.
  • Sodann veranlasst das APR-Programm 43 in Schritten 174 und 178 das Datenverarbeitungssystem 42 dazu, die ursprünglichen Daten für zu fehlverarbeitenden Poststücken gehörenden Dokumentensätze 46 wiederzugewinnen und solche Dokumentensätze 46 zu regenerieren.
  • Sodann werden in einem Schritt 180 die regenerierten Dokumentensätze 46 zum Einfügungssystem 10A in der gleichen Weise transportiert, wie dies oben anhand des Schrittes 102 beschrieben wurde. Wie 3A zeigt, werden die regenerierten Dokumente sodann in das System 10A eingegeben und in der oben beschriebenen Weise verarbeitet.
  • In einem Schritt 182 löscht das Programm 43 sodann die APR-Aufzeichnungen, um eine wiederholte Regenerierung von Poststücken zu vermeiden.
  • In einem Schritt 184 kennzeichnet das Programm 43 ggf. die Poststückaufzeichnungen im MRDF, um die regenerierten Dokumente zu identifizieren. Alternativ kann die Systembedienungsperson die regenerierten Dokumente im oben beschriebenen Sinne identifizieren.
  • Sodann testet das Programm 43 im Schritt 190 zwecks Bestimmung, ob die Bearbeitung erfolgt ist. Typischerweise wird die Bearbeitung als Erfolg betrachtet, wenn das System 10A möglicherweise nach mehrmaligem Wiederholen des APR-Prozesses oder bei Anzeige durch eine Bedienungsperson, dass die verbleibenden fehlverarbeiteten Poststücke manuell verarbeitet, ignoriert oder anderweitig gehandhabt werden können, dass alle Poststücke MP erfolgreich bearbeitet worden sind.
  • Wird im Schritt 190 festgestellt, dass die Verarbeitung nicht durchgeführt worden ist, so kehrt das Programm 43 zum Schritt 160 zurück. Sonst läuft das Programm 43 aus (d.h., in Bezug auf die oben beschriebene Verarbeitung). Wie oben ausgeführt, arbeitet das APR-Programm 43 typischerweise kontinuierlich zur Durchführung der Regenerierung von Dokumenten für andere fehlverarbeitete Poststücke in anderen Verarbeitungen).
  • Für den Fachmann ersichtlich, dient die vorliegende Erfindung vorzugsweise zur Verwendung bei der Aufbereitung von großen Postversendungen; in anderen Ausführungsbeispielen kann die vorliegende Erfindung jedoch auch für andere Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise kann das Steuerdokument in einem anderen Ausführungsbeispiel eine Frachtrechnung sein, welche zur Steuerung konventioneller automatisierter "Sortier"-Systeme verwendet wird, um kleine Gegenstände oder Pakete zur Bildung eines Paketes für den Versand zusammenzustellen.
  • Die oben beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft. Aus der Lehre der vorliegenden Anwendung erkennt der Fachmann zahlreiche andere Ausführungsbeispiele gemäß vorliegender Erfindung. Der Schutzumfang vorliegender Erfindung ist lediglich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Regenerierung von fehlverarbeiteten Poststücken, die während der Verarbeitung bei einer Bearbeitung durch ein Bearbeitungsvorbereitungssystem hervorgerufen werden, umfassend folgende Schritte: a) Bereitstellen von Mitteln zur Bearbeitung der Poststücke, welche eine programmierbare Steuerung (52A, 52B, 52C) enthalten, die zur Steuerung der Bearbeitung der Poststücke als Funktion von in Steuerdokumenten (CD) enthaltener Information programmiert ist; b) Bereitstellen eines Datenverarbeitungssystems (42) zur Erzeugung der Steuerdokumente, die jeweils einem Poststück entsprechen; c) Bereitstellen von Mitteln zur Abarbeitung eines automatischen Druckregenerationsprogramms (43); d) Bereitstellen eines gemeinsamen Datenspeichers (62), auf den durch das automatische Druckregenerationsprogramm zugreifbar ist; e) Betätigen des Datenverarbeitungssystems zwecks Erzeugung der Steuerdokumente; f) Transportieren der Steuerdokumente (CD) zu den Bearbeitungsmitteln; g) Steuern der Bearbeitungsmittel durch die programmierbare Steuerung zwecks Bearbeitung der Poststücke als Funktion der Information; h) Detektieren eines fehlverarbeiteten Poststücks; i) Einschreiben einer Aufzeichnung in den gemeinsamen Datenspeicher (62), welche das fehlverarbeitete Poststück identifiziert; j) wiederholtes Aktivieren des automatischen Regenerationsprogramms (42), um j1) auf den gemeinsamen Datenspeicher zuzugreifen; j2) ein dem fehlverarbeiteten Poststück entsprechendes regeneriertes Steuerdokument durch das Datenverarbeitungssystem bei Detektierung der Aufzeichnung zu erzeugen; k) Transportieren des regenerierten Steuerdokuments zu den Bearbeitungsmitteln; und l) Steuern der Bearbeitungsmittel durch die programmierbare Steuerung zwecks Regenerierung des fehlverarbeiteten Poststücks als Funktion von Information auf dem regenerierten Steuerdokument.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem durch die programmierbare Steuerung auf den gemeinsamen Datenspeicher zugegriffen wird und die programmierbare Steuerung weiterhin zur Durchführung der Schritte h) und i) programmierbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Aufzeichnung als getrennte Datei in den gemeinsamen Datenspeicher eingeschrieben wird, wodurch eine Konkurrenz zwischen dem automatischen Druckregenerationsprogramm und der programmierbaren Steuerung für den Zugriff auf die Datei eliminiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die getrennte Datei eine Null-Byte-Datei ist und ein Dateiname für die getrennte Datei so gewählt wird, dass das fehlverarbeitete Poststück identifiziert wird.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem die programmierbare Steuerung das fehlverarbeitete Poststück durch Test einer Statusaufzeichnung entsprechend dem fehlverarbeiteten Poststück gegen einen oder mehrere vorgegebene Filterparameter identifiziert, wenn das fehlverarbeitete Poststück bearbeitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die programmierbare Steuerung die Verarbeitung des fehlverarbeiteten Poststücks als erfolgt klassifiziert, wenn ein nachfolgendes Poststück durch die Bearbeitungsmittel ausgegeben wird.
  7. System zur Bearbeitung von Gegenständen in Poststücke umfassend: a) ein automatisches System (10A, 10B, 10C) zur Auswahl von Gegenständen und Bearbeitung der ausgewählten Gegenstände in Poststücke; b) eine Steuerung (52A, 52B, 52C) zur Steuerung des automatischen Systems zwecks Bearbeitung der Poststücke als Funktion von auf Steuerdokumenten befindlicher Information; c) Mittel zur Detektierung eines fehlverarbeiteten Poststücks; d) auf die Detektormittel ansprechende Mittel zur Einschreibung einer das fehlverarbeitete Poststück identifizierenden Aufzeichnung in einen gemeinsamen Datenspeicher (62), wobei ein dem fehlverarbeiteten Poststück entsprechendes Steuerdokument (CD) als Funktion der Aufzeichnung durch einen Zugriff auf den gemeinsamen Datenspeicher besitzende Steuerdokument-Erzeugungsvorrichtung regeneriert werden kann; und e) eine Betätigbarkeit des Systems zur Verarbeitung der regenerierten Steuerdokumente zwecks Regenerierung des fehlverarbeiteten Poststücks.
  8. System nach Anspruch 7, in dem die Detektormittel und die Einschreibmittel in der Steuerung enthalten sind.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, in dem die Steuerdokumente die Poststücke unter Verwendung von Zeigern auf entsprechende Poststückaufzeichnungen zur Festlegung der Bearbeitung der Poststücke spezifizieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9 umfassend ein auf die Aufzeichnung ansprechendes Datenverarbeitungssystem zur Regenerierung eines Steuerdokumentes entsprechend dem fehlbearbeiteten Dokument.
  11. System nach Anspruch 10, in dem die Aufzeichnung als getrennte Datei in den gemeinsamen Datenspeicher eingeschrieben wird, wobei eine Konkurrenz für den Zugriff auf die Datei eliminiert wird.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem die getrennte Datei eine Null-Byte-Datei ist und ein Name für die getrennte Datei so gewählt wird, dass das fehlbearbeitete Poststück identifiziert wird.
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