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Die
Erfindung betrifft eine Pulszähleinrichtung,
welche durch eine Person verwendet wird, um die Menge körperlicher
Bewegung und das Befinden zu regeln. Im Speziellen betrifft die
Erfindung die Signalverarbeitungstechnologie zum Pulszahlmessen mit
hoher Genauigkeit sowohl während
einer Ruhepause als auch körperlicher
Bewegung.
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Da
die Fähigkeit,
die Pulszahl während
eines Marathons oder während
des Laufens zu messen, es dem Anwender ermöglicht, die Menge körperlicher Bewegung
und das Befinden zu regeln, um vorgeschlagene/mögliche Gefahren zu vermeiden,
wurden tragbare Pulszähleinrichtungen
angeregt, welche am Arm getragen werden können. Eine solche tragbare Pulszähleinrchtung
verwendet einen optischen Sensor zum Messen des Pulswellensignals
und bestimmt die Pulszahl durch Extrahieren des der Pulszahl entsprechenden
Signals aus diesem Pulswellensignal. Weil das während des Laufens gemessene Pulswellensignal
allerdings auch eine durch die Körperbewegung
erzeugte Signalkomponente enthält, kann
das dem Puls entsprechende Signal nicht an sich extrahiert werden.
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Wie
in 12 der zugehörigen
Zeichnungen gezeigt, sind daher in der Pulszähleinrichtung, welche in der
japanischen Patentanmeldung Nr. S60-259239 offenbart ist, ein Körperbewegungs-Erfassungssensor 203 und
auch ein Pulswellen-Erfassungssensor 201 für eine einzelne
Pulszähleinrichtung
vorgesehen. Die Frequenzkomponenten der Signale, welche von diesen
beiden Sensoren erhalten werden, werden durch den Frequenzanalysator 202 analysiert.
Entsprechend dem Frequenzanalysator 202, wie in den 13A und 13B dargestellt, wird
das durch den Pulswellen-Erfassungssensor 201 erfasste
Pulswellensignal in das durch Wellenform 301 angedeutete
Spektrum umgewandelt; und das Körperbewegungssignal,
welches vom Körperbewegungs-Erfassungssensor 203 erfasst
wird, wird zum Spektrum umgewandelt, welches durch die Wellenform 302 angedeutet
ist. Da die Wellenform 302 das Resultat der Frequenzanalyse
des durch den Körperbewegungs-Erfassungssensor 203 erfassten Signals
ist, zeigt Spitze B',
welche ihr fundamental harmonisches Element ausdrückt, die
Grundfrequenz der Körperschwingung
an. Wenn sich die Frequenz der Spitze B' der Spitze B in Wellenform 301 angleicht,
kann Spitze B in Wellenform 301 als Wellenform bestimmt
werden, welche durch die Körperschwingung
verursacht ist, und so kann dann, wenn Spitze B aus der Wellenform 301 eliminiert
wird, die übrigbleibende
Spitze, beispielsweise Spitze A, als Wellenform bewertet werden,
welche dem Puls entspricht.
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Bei
konventionellen Pulszähleinrichtungen muss
der Anwender aber das Frequenzanalyseresultat des durch den Pulswellen-Erfassungssensor 201 erfassten
Signals mit dem Frequenzanalyseresultat des durch den Körperbewegungs-Erfassungssensor 203 erfassten
Signals vergleichen; und um die Pulszahl während körperlicher Bewegung zu erhalten, muss
der Anwender das Frequenzanalyseresultat des durch den Körperbewegungs-Erfassungssensor 203 erfassten
Signals vom Frequenzanalyseresultat des vom Pulswellen-Erfassungssensor 201 erfassten Signals
subtrahieren. Um im Gegensatz dazu die Pulszahl während einer
Ruhepause des Anwenders zu erhalten, muss der Anwender das Frequenzanalyseresultat
des durch den Pulswellen-Erfassungssensor 201 erfassten
Signals an sich verwenden. Die Pulszähleinrichtung muss also jedes
Mal manuell bedient werden, was es nicht benutzerfreundlich macht.
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Es
besteht der Bedarf zum Automatisieren dieses Prozesses durch Weglassen
solcher manueller Bedienungen. Da allerdings eine konventionelle Pulszähleinrichtung
nicht mit einem Mittel bereitgestellt ist, um zu bewerten, ob der
Anwender in Ruhe oder körperlicher
Bewegung ist, muss sie die gleiche Berechnung durchführen unabhängig davon,
ob der Anwender in Ruhe oder körperlicher
Bewegung ist. Daraus ergibt sich, obwohl die Pulszahl während körperlicher
Betätigung
durch Subtrahieren des Frequenzanalyseresultats des durch den Körperbewegungs-Erfassungssensor 203 erfassten
Signals vom Frequenzanalyseresultat des vom Pulswellen-Erfassungssensor 201 erfassten
Signals erhalten werden kann, dass eine korrekte Pulszahl bei einer Ruhepause
aufgrund des Rauscheffekts nicht erhalten werden kann. In anderen
Worten wird dann, wenn die Frequenz dieses Rauschelements mit der
der Pulszahl entsprechenden Frequenz übereinstimmt, obwohl das durch
den Körperbewegungs-Erfassungssensor während einer
Ruhepause erfasste Signal nur Rauschelemente enthalten sollte, das
Folgende passieren. Wenn das Frequenzanalyseresultat des durch den
Körperbewegungs-Erfassungssensor 203 erfassten
Signals vom Frequenzanalyseresultat des durch den Pulswellen-Erfassungssensor 201 erfassten
Signals subtrahiert wird, wird die der Pulszahl entsprechende Frequenz
vom Frequenzanalyseresultat des durch den Pulswellen-Erfassungssensor 201 erfassten
Signals subtrahiert. Folglich verliert das durch den Pulswellen-Erfassungssensor 201 erfasste
Signal die der Pulszahl entsprechende Frequenz und die Pulszahl
kann nicht genau gemessen werden.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten
Probleme zu überwinden.
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Das
Dokument EP-A-0 659 384 ist ein Dokument entsprechend dem Artikel
54(3) EPÜ und
zeigt eine Vorrichtung, welche umfasst: Pulsbestimmungsmittel, Körperbewegungs-Bestimmungsmittel,
Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel, Pulszahl-Berechnungsmittel
und Einstellmittel, welche eingerichtet sind zum Einstellen der
Pulszahl-Berechnungsmittel in einem geeigneten Funktionsmodus in Übereinstimmung
mit dem Körperbewegungssignal,
welches durch Körperbewegungs-Bestimmungsmittel bestimmt
wird.
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Die
Erfindung stellt eine in Anspruch 1 definierte Pulszähleinrichtung
bereit, welche die Pulszahl genau messen kann und zwar unabhängig davon,
ob der Anwender in Ruhe oder körperlicher
Bewegung ist.
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Entsprechend
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Pulszähleinrichtung
vorgesehen, umfassend: Puls-Bestimmungsmittel, eingerichtet zur
Frequenzanalyse eines Pulswellensignals eines Körpers und zum Ausgeben eines
Frequenzanalyseresultats; und Körperbewegungs-Bestimmungsmittel,
eingerichtet zur Frequenzanalyse eines Körperbewegungssignals des Körpers und
zum Ausgeben eines Frequenzanalyseresulltats; Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel,
eingerichtet zum Extrahieren von Pulsfrequenzkomponenten aus den Frequenzanalyseresultaten
des Puls-Bestimmungsmittels; wobei das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel
in zwei Betriebsmodi betreibbar ist, einem Modus zum Extrahieren
von Pulsfrequenzkomponenten allein basierend auf dem Frequenzanalyseresultat
des Puls-Bestimmungsmittels und dem anderen zum Extrahieren von
Pulsfrequenzkomponenten basierend auf den Frequenzanalyseresultaten
sowohl des Puls-Bestimmungsmittels als auch des Körperbewegungs-Bestimmungsmittels;
Extraktionsbetrieb-Einstellungsmittel, eingerichtet zur Einstellung des
Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittels im geeigneten Betriebsmodus
gemäß dem durch
das Körperbewegungsbestimmungsmittel
bestimmten Körperbewegungssignal;
und Pulszählungs-Berechnungsmittel
zur Konvertierung der durch das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel
extrahierten Pulsfrequenzkomponenten in eine Pulszählung zum Anzeigen.
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Entsprechend
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische
Vorrichtung zum Anbringen an einem Handgelenk vorgesehen, welche
eine Pulszähleinrichtung
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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Entsprechend
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Pulsbestimmungsmittel
Pulswellen-Erfassungsmittel zur Erfassung des Pulswellensignals
des Körpers umfasst,
und das Körperbewegungs-Bestimmungsmittel
Körperbewegungs-Erfassungsmittel
zur Erfassung des Körperbewegungssignals
des Körpers
umfasst.
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Entsprechend
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Puls-Bestimmungsmittel
ein Pulswellensignal-Konvertierungsmittel
umfasst zur Konvertierung eines analogen Pulswellensignals in ein
digitales, und das Körperbewegungs-Erfassungsmittel
Körperbewegungssignal-Konvertierungsmittel
umfasst zur Konvertierung eines analogen Körperbewegungssignals in ein
digitales.
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Entsprechend
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Puls-Bestimmungsmittel
einen Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis umfasst zum Bereitstellen
des Frequenzanalyseresultats als Frequenzspektrum, und das Körperbewegungs-Bestimmungsmittel
einen Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis umfasst zum
Bereitstellen des Frequenzanalyseresultats als Frequenzspektrum.
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In
einer anderen Ausführungsform
stellt das Extraktionsbetrieb-Einstellungsmittel den Betriebsmodus
gemäß dem Amplitudenpegel
des Körperbewegungssignals
ein.
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In
einer anderen Ausführungsform
stellt das Extraktionsbetrieb-Einstellungsmittel den Betriebsmodus
gemäß dem Frequenzspektrumpegel
der Frequenzanalyse-Resultatausgabe
durch das Körperbewegungs-Bestimmungsmittel
ein.
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In
einer weiteren Ausführungsform
stellt das Extraktionsbetrieb-Einstellungsmittel den Betriebsmodus
gemäß dem Grad
der Variation der Pegel verschiedener Frequenzspektren der Frequenzanalyse-Resultatausgabe
durch das Körperbewegungsbestimmungsmittel
ein.
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Die
Pulszähleinrichtung
kann ferner auch Anzeigemittel zum Anzeigen der durch das Pulszählungs-Berechnungsmittel
konvertierten Pulszahl umfassen.
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Weitere
Ziele und Fertigkeiten zusammen mit einem umfangreicheren Verständnis der
Erfindung werden offensichtlich und verstanden werden unter Bezugnahme
auf die nachfolgende Beschreibung und Ansprüche in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
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In
den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen
beschrieben, in welchen:
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1 ein
funktionales Blockdiagramm ist, welches eine repräsentative
Konfiguration der Pulszähleinrichtung
der Erfindung zeigt;
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2A und 2B die Übersichtskonfiguration
einer Pulszähleinrichtung
vom Handgelenkstyp zeigt bezogen auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
und wie die Zähleinrichtung
verwendet wird;
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3 eine
Draufsicht auf den Hauptkörper der
Vorrichtung der Pulszähleinrichtung
vom Handgelenkstyp ist, welche in 2 gezeigt
ist;
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4 ein
aus der 3-Uhr-Richtung gesehenes Diagramm des Hauptkörpers der
Vorrichtung der Pulszähleinrichtung
vom Handgelenkstyp ist, welcher in 2 gezeigt
ist;
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5 ein
Querschnitt der Sensoreinheit ist, welche in der in 2 gezwigten
Pulszähleinrichtung vom
Handgelenkstyp verwendet;
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6 ein
funktionales Blockdiagramm der Pulszähleinrichtung ist, bezogen
auf das Ausführungsbeispiel
1 der Erfindung;
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7 aus 7A und 7B besteht,
wobei 7A und 7B Flussdiagramme
sind, welche eine Übersicht
der Funktion der Extraktionsmethode-Schaltmittel in der Pulszähleinrichtung
zeigt, bezogen auf das Ausführungsbeispiel
1 der Erfindung;
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8 ein
Graph ist, welcher die Beziehung zwischen dem Zustand (Beschleunigung
G) eines Anwenders zeigt, welcher die auf Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung
bezogene Pulszähleinrichtung trägt, und
dem Output des Beschleunigungssensors, welcher als der Schwellwert
verwendet wird, um zu bestimmen, ob der Anwender in Ruhe oder körperlicher
Bewegung ist;
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9 ein
funktionales Blockdiagramm der auf die Ausführungsbeispiele 2 und 3 der
Erfindung bezogenen Pulszähleinrichtung
ist;
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10 aus
den 10A und 10B besteht; 10A und 10B ein
Flussdiagramm sind, welches eine Übersicht über die Funktionsweise der
Extraktionsmethode-Schaltmittel in der auf das Ausführungsbeispiel
2 der Erfindung bezogenen Pulszähleinrichtung
zeigt;
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11 aus 11A und 11B besteht; 11A und 11B ein
Flussdiagramm sind, welches eine Übersicht über die Funktionsweise der
Extraktionsmethode-Schaltmittel in der auf Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung
bezogenen Pulszähleinrichtung
zeigt;
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12 ein
funktionales Blockdiagramm ist, welches die Konfiguration einer
konventionellen Pulszähleinrichtung
zeigt; und
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13A und 13B eine Übersicht
einer Pulswellenextraktion in einer konventionellen Pulszähleinrichtung
darstellen.
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1 ist
ein funktionales Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer repräsentativen
Konfiguration der Pulszähleinrichtung
der Erfindung zeigt.
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In
dieser Figur ist das Erfassungsmittel 101 mit einem Pulswellenerfassungssensor
vorgesehen, um Pulswellen des Menschen oder eines Tieres zu erfassen.
Das durch das Pulswellenerfassungsmittel 101 erfasste analoge
Signal (Pulswellensignal) wird zuerst durch ein Pulswellensignal-Konvertierungsmittel 102 in
ein digitales Signal umgewandelt und wird dann dem ersten Berechnungsmittel 103 ausgegeben.
Das erste Berechnungsmittel 103 ist mit einem Frequenzanalysemittel
für Pulswellensignale vorgesehen
und analysiert die Frequenz des digitalen Signals, welches vom Pulswellensignal-Konvertierungsmittel 102 ausgegeben
wird, und gibt dann das Resultat einem Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 108 aus.
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Andererseits
ist ein Körperbewegungs-Erfassungsmittel 104 mit
einem Körperbewegungs-Erfassungssensor
vorgesehen, um die Bewegung des Menschen oder Tieres zu erfassen,
für welche
die Pulszahl gemessen wird. Das durch das Körperbewegungs-Erfassungsmittel 104 erfasste
analoge Signal wird durch ein Körperbewegungssignal-Konvertierungsmittel 105 in
ein digitales Signal umgewandelt und wird dann dem zweiten Berechnungsmittel 106 ausgegeben.
Das zweite Berechnungsmittel 106 ist mit einem Frequenzanalysemittel
für Körperbewegungssignale
vorgesehen und analysiert die Frequenz des digitalen Signals, welches
der Output vom Körperbewegungssignal-Konvertierungsmittel 105 ist,
und gibt das Resultat dem Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 108 aus.
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Das
Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 108 extrahiert
Pulswellenfrequenzkomponenten aus den Signalen, welche durch das
erste Berechnungsmittel 103 und das zweite Berechnungsmittel 106 ausgegeben
werden. Hier ist das Extraktionsmethode-Schaltmittel 107 derart
konfiguriert, dass es zwischen zwei Extraktionsmethoden auswählt, d.
h. der ersten Extraktionsmethode, welche die Pulsfrequenz aus dem
Frequenzanalyseresultat (entsprechend dem Spektrum (a) in 13) nur des ersten Berechnungsmittels 103 extrahiert,
oder der zweiten Extraktionsmethode, welche die Pulsfrequenz sowohl
aus dem Frequenzanalyseresultat des ersten Berechnungsmittels 103 als
auch aus dem Frequenzanalyseresultat (entsprechend dem Spektrum
(b) in 13) des zweiten Berechnungsmittels 106 extrahiert.
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Das
Pulszählungs-Berechnungsmittel 109 konvertiert
die durch das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 108 extrahierte
Pulsfrequenzkomponente in eine Pulszählung. Anzeigemittel 110 zeigen
die durch das Pulszählungs-Berechnungsmittel 109 erhaltene
Pulszählung
an.
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Die
Pulszähleinrichtung
der Erfindung ist mit einem Extraktionsmethode-Schaltmittel 107 vorgesehen.
Dieses Extraktionsmethode-Schaltmittel 107 ist derart konfiguriert,
dass es automatisch bestimmt, ob der Anwender in Ruhe oder körperlicher
Bewegung ist, basierend auf dem Ausgangssignal des Körperbewegungssignal-Konvertierungsmittel 105 oder
des zweiten Berechnungsmittels 106, und basierend auf diesem
Resultat eine geeignete Pulswellenkomponenten-Extraktionsmethode
(erste oder zweite Extraktionsmethode) auswählt, damit sie vom Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 108 verwendet wird.
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In
anderen Worten ist das Extraktionsmethode-Schaltmittel 107 derart
konfiguriert, dass es die Pulswellenkomponenten-Extraktionsmethode
zwischen Perioden körperlicher
Bewegung und Ruhepenoden umschaltet, indem es automatisch die Unterschiede
in Körperbewegungssignalhöhe und -frequenzkomponenten
erfasst, welche normalerweise zwischen Perioden von Körperbewegung
und Ruhepenoden existieren.
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Um
solche Differenzen zu erfassen, hat der Erfinder einfache, aber
bessere Methoden entwickelt, welche nachfolgend aufgeführt sind,
und ist durch geschicktes Verwenden dieser Methoden für Pulswellenkomponenten-Extraktion
zu dieser Erfindung gelangt.
- (1) Bestimmungsmethode,
welche den Amplitudenpegel des Körperbewegungssignals
verwendet
- (2) Bestimmungsmethode, welche den Frequenzspektrumpegel des
Körperbewegungssignals
verwendet
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Bemerkenswert
ist, dass die zweite Methode, (2) Bestimmungsmethode, welche den
Frequenzspektrumspegel des Körperbewegungssignals
verwendet, entweder (a) eine Bestimmungsmethode sein kann, welche
den maximalen Spektrumspegel (Leistung) verwendet oder (b) eine
Bestimmungsmethode, welche eine Spektrumspegel-(Leistung)Variation (relatives Vergleichsresultat
individueller Spektrumspegel) verwendet, was eine angewandte Form von
(a) ist.
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Nachfolgend
werden auf Pulszähleinrichtungen
bezogene Ausführungsbeispiele
erklärt,
bei welchen die oben genannten Bestimmungsmethoden bei Ruhe und
körperlicher
Bewegung verwendet werden. Ausführungsbeispiel
1 verwendet "(1)
Bestimmungsmethode, welche den Amplitudenpegel des Körperbewegungssignals
verwendet", Ausführungsbeispiel
2 verwendet "(2-a)
Bestimmungsmethode, welche den Frequenzspektrumpegel des Körperbewegungssignals
(maximaler Spektrumspegel (Leistung)) verwendet" und Ausführungsbeispiel 3 verwendet "(2-b) Bestimmungsmethode,
welche Frequenzspektrumspegel (Spektrumspegel-(Leistung)Variation)
verwendet.
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Ausführungsbeispiel 1
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Grundsätzliche Konfiguration
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2A und 2B zeigen
die Konfiguration der Pulszähleinrichtung
dieses Ausführungsbeispiels.
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In 2A und 2B umfasst
die Pulszähleinrichtung 1 (tragbare
Pulswellenzähleinrichtung) dieses
Beispiels im Wesentlichen einen Hauptkörper 10, welcher eine
Armbanduhr-Struktur aufweist, ein Kabel 20, welches mit
dem Vorrichtungshauptkörper 10 verbunden
ist, und eine Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 (Pulswellensignal-Erfassungssensor),
welcher am Ende dieses Kabels 20 angebracht ist. Das Ende
des Kabels 20 ist mit einem Verbindungsstück 80 vorgesehen,
welches wegnehmbar am Verbindungsbereich 70 angebracht
ist, welcher auf der 6-Uhr-Seite des Vorrichtungshauptkörpers 10 vorgesehen
ist. Armband 12, welches ausgehend von der 12-Uhr-Richtung
der Armbanduhr um das Handgelenk gewickelt ist und in der 6-Uhr-Richtung
befestigt ist, ist am Vorrichtungshauptkörper 10 angebracht;
und dieses Armband 12 erlaubt es, dass der Vorrichtungshauptkörper 10 am Handgelenk
einfach an- oder abgezogen werden kann. Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 ist
an der Basis des Zeigefingers angebracht und ist durch ein Band 40 vom
Licht abgeschirmt. Die an der Basis eines Fingers angebrachte Pulswellenerfassungssensoreinheit 30 hält auf diese
Weise das Kabel 20 kurz und verhindert, dass es beim Rennen
in den Weg kommt. Im Weiteren, bei Berücksichtigung der Temperaturverteilung
zwischen der Handfläche
und Fingerspitze bei kaltem Wetter, fällt die Temperatur an der Fingerspitze
wesentlich, während
die Temperatur an der Basis des Fingers relativ wenig fällt. Deshalb
ermöglicht
das Anbringen der Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 an
der Basis des Fingers, dass die Pulszählung (Zustandswert) genau
gemessen werden kann, sogar während
eines Laufs draußen
an einem kalten Tag.
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Konfiguration des Vorrichtungshauptkörpers
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3 ist
eine Draufsicht, welche den Hauptkörper der Pulszähleinrichtung
dieses Beispiels zeigt, wobei das Armband und Kabel entfernt sind; 4 ist
eine aus der 3-Uhr-Richtung
erhaltene Seitenansicht dieser Pulszähleinrichtung.
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In 3 ist
der Vorrichtungshauptkörper 10 mit
einem Plastikuhrgehäuse 11 (Körpergehäuse) vorgesehen,
und die Oberseite dieses Uhrgehäuses 11 ist
mit einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 13 mit
einer EL-Hinterleuchtung vorgesehen, um Laufzeit, Spitze beim Gehen
und Pulswelleninformation wie beispielsweise die Pulszählung zusätzlich zur
aktuellen Zeit und Datum anzuzeigen. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 13 ist
mit einem ersten Segmentanzeigebereich 131 vorgesehen,
welcher an der oberen linken Seite der Anzeigeoberfläche positioniert
ist, einem zweiten Segmentanzeigebereich 132, welcher an
der oberen rechten Seite der Anzeigeoberfläche positioniert ist, einem
dritten Segmentanzeigebereich 133, welcher an der unteren
rechten Seite der Anzeigeoberfläche
positioniert ist, und einem Punktanzeigebereich 134, welcher
verschiedene Informationstypen graphisch darstellen kann, und an
der unteren linken Seite der Anzeige positioniert ist.
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Steuer-/Regelbereich 5,
welcher verschiedene Steuer/Regeltypen und Datenverarbeitung ausführt, um
den Wechsel in der Pulszählung
zu bestimmen, basierend auf dem Pulswellensignal (Zustandssignal),
welches durch die Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 gemessen
wird, und um das Resultat auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 13 anzuzeigen,
ist im Uhrgehäuse 11 vorgesehen. Steuer-/Regelbereich 5 ist
ebenfalls mit einem Zeitmessschaltkreis vorgesehen und kann daher
die normale Zeit, Rundenzeit, Zwischenzeit usw. auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 13 anzeigen.
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Knopfschalter 111 bis 115,
welche für
externe Funktionen verwendet werden, wie beispielsweise Zeiteinstellung
oder Umschalten des Anzeigemodus, sind am Umfang des Uhrgehäuses 11 vorgesehen. Schalter 112 wird
verwendet, um zwischen dem Zeitmodus und dem Pulsmessmodus umzuschalten.
Zusätzlich
sind größere Druckschalter 116 und 117 auf der
Oberfläche
des Uhrgehäuses
vorgesehen. Schalter 116 ist ein Rundenzeitenschalter.
Schalter 117 ist ein Start/Stopp, um die Pulsmessung zu
starten und zu stoppen.
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Eine
knopfförmige
kleine Batterie 59, welche im Uhrgehäuse 11 enthalten ist,
ist in der Pulszähleinrichtung 1 angebracht,
und das Kabel 20 führt elektrische
Energie von der Batterie 59 zur Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 und
gleichzeitig gibt es die Erfassungsresultate der Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 in
den Steuer-/Regelbereich 5 des Uhrgehäuses 11 ein.
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Vorrichtungshauptkörper 10 enthält auch eine
Körperbewegungserfassungs-Sensorvorrichtung 90 (Körperbewegungs-Erfassungssensor),
welche einen Bewegungssensor 91 verwendet, um Körperbewegung
als Körperbewegungssignale
zu erfassen.
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Die
Größe des Vorrichtungshauptkörpers 10 muss
vergrößert werden,
je mehr Funktionen der Pulszähleinrichtung 1 hinzugefügt werden.
Der Vorrichtungshauptkörper 10 kann
allerdings nicht in der 6- oder 12-Uhr-Richtung der Uhr vergrößert werden, weil
er um ein Handgelenk getragen werden muss. Deshalb verwendet Vorrichtungshauptkörper 10 das Uhrgehäuse 11,
welches in der 3- und 9-Uhr-Richtung länger ist als in der 6- und
12-Uhr-Richtung. Das Armband 12 ist exentrisch hin zur
3-Uhr-Seite angebracht,
wobei vom Armband 12 aus gesehen ein erweiterter Bereich 101 in
9-Uhr-Richtung gelassen wird, aber kein solcher erweiterter Bereich
in der 3-Uhr-Richtung.
Diese Struktur erlaubt trotz der Verwendung des langen Uhrgehäuses 11 freie
Handgelenkbewegung und schließt
die Möglichkeit
aus, dass der Handrücken
das Uhrgehäuse 11 trifft.
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Ein
flaches piezoelektrisches Element 58 für einen Summer ist von der
Batterie 59 aus gesehen in 9-Uhr-Richtung im Uhrgehäuse 11 positioniert.
Weil die Batterie 59 schwerer als das piezoelektrische
Element 58 ist, ist der Schwerpunkt des Vorrichtungshauptkörpers 10 exentrisch
in 3-Uhr-Richtung positioniert. Weil das Armband 12 an
der Seite angebracht ist, an welcher der Schwerpunkt liegt, kann
der Vorrichtungshauptkörper 10 sicher
am Handgelenk angebracht werden. Ferner erlaubt das Positionieren der
Batterie 59 und des piezoelektrischen Elements 58 in
ebener Richtung, dass der Vorrichtungshauptkörper 10 dünn sein
kann; eine Batterieabdeckung 118, welche auf der Rückseite
angebracht ist, wie in 3 gezeigt, erlaubt es dem Anwender,
die Batterie 59 einfach zu ersetzen.
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Struktur zum Anbringen
des Vorrichtungshauptkörpers
am Handgelenk
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In 4 ist
der Verbindungsbereich 105 in der 12-Uhr-Richtung des Uhrgehäuses 11 ausgebildet,
um den Haltestift 121, welcher am Ende des Armbands 12 angebracht
ist, zu halten. Aufnahmebereich 106 ist in der 6-Uhr-Richtung
des Uhrgehäuses 11 vorgesehen
und Aufnahmebereich 106 ist mit einer Befestigungseinrichtung 122 vorgesehen, durch
welche das Armband 12 zurückgefaltet wird und welche
den mittleren Punkt des um das Handgelenk gewundenen Armbands 12 in
der Längsrichtung des
Bandes in Position hält.
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In
der 6-Uhr-Richtung des Vorrichtungshauptkörpers 10 ist der Bereich
von der unteren Oberfläche 119 zum
Aufnahmebereich 106 als integraler Teil des Uhrgehäuses 11 ausgebildet
und bildet einen Rotationshemmbereich 108, welcher ungefähr 115° von der
unteren Oberfläche 119 positioniert ist.
D. h. wenn das Armband 12 verwendet wird, um den Vorrichtungshauptkörper 10 am
obersten Bereich L1 (Seite des Handrückens) des rechten Handgelenks
L (Arm) anzubringen, berührt
die untere Oberfläche 119 des
Uhrgehäuses 11 fest
den obersten Bereich L1 des Handgelenks L, während der Rotationshemmbereich 108 den
seitlichen Bereich L2 berührt,
wo sich die Speiche R befindet. In diesem Zustand überspannt
die untere Oberfläche 119 des Vorrichtungshauptkörpers 110 mehr
oder weniger Speiche R und Elle U, während der Rotationshemmbereich 108 und
der Bereich zwischen Biegebereich 109 der unteren Oberfläche 119 und
Rotationshemmbereich 108 die Speiche R berühren. Weil
der Rotationshemmbereich 108 und die untere Oberfläche 119 einen
anatomisch idealen Winkel von ungefähr 115° ausbilden, wie oben erklärt, wird
der Vorrichtungshauptkörper 110 nicht
um den Arm L drehen, auch wenn ein Versuch gemacht wird, sie in
die Richtung der Pfeile A oder B zu drehen. Im Weiteren berühren die
untere Oberfläche 119 und
der Rotationshemmbereich 108 den Arm sicher, auch wenn
er dünn
ist, weil die Rotation des Vorrichtungshauptkörpers 10 nur an zwei
Orten auf der Seite des Arms durch die untere Oberfläche 119 und
den Rotationshemmbereich 108 eingeschränkt wird, und stellt eine sichere
Rotationshemmwirkung und komfortablen Sitz bereit, auch wenn der
Arm dick ist.
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Konfiguration der Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit
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5 zeigt
einen Querschnitt der Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit dieses
Ausführungsbeispiels.
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In
dieser Figur ist der Komponentengehäuseraum 300 zwischen
dem Gehäuse
der Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 und unterem Deckel 302 auf
der unteren Seite eines Sensorrahmens 36 ausgebildet. Schaltkreisplatine 35 ist
im Komponentengehäuseraum 300 angeordnet.
LED 31, Phototransistor 32 und andere elektronische
Komponenten sind an der Schaltkreisplatine 35 angebracht.
Ein Ende des Kabels 20 ist an der Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 durch
eine Hülse 393 befestigt,
und verschiedene Drähte
des Kabels 20 sind an unterschiedlichen Mustern auf der
Schaltkreisplatine 35 angelötet. Die Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 ist
am Finger derart angebracht, dass das Kabel 20 von der
Basis des Fingers zum Vorrichtungshauptkörper 10 verläuft. Daher
sind LED 31 und Phototransistor 32 entlang der
Länge des
Fingers angeordnet, wobei die LED 31 auf der Seite der
Fingerspitze angeordnet ist und der Phototransistor 32 an der
Basis des Fingers angeordnet ist. Diese Konfiguration stellt die
Wirkung bereit, dass es für
das Umgebungslicht schwierig ist, den Phototransistor 32 zu
erreichen.
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In
der Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 ist ein Lichtübertragungsfenster
durch eine transparente Platte 34 ausgebildet, welche aus
einer Glasplatte im oberen Bereich des Sensorrahmens 36 gemacht
ist, und die lichtaussendende Oberfläche und lichtempfangende Oberfläche der
LED 31 bzw. von Phototransistor 32 sind zur transparente
Platte 34 hin ausgerichtet. Wenn eine Fingeroberfläche auf
die äußere Oberfläche 341 der
transparenten Platte 34 gedrückt wird, emittiert LED 31 aufgrund
einer solchen Konfiguration Licht hin zur Fingeroberfläche und
der Phototransistor 32 kann einen Teil des durch die LED 31 emittierten
Lichts empfangen, welcher durch den Finger reflektiert wird. Es
ist zu bemerken, dass die äußere Oberfläche 341 der transparenten
Platte 34 weiter übersteht
als der umgebende Bereich 361, um ihren Kontakt mit der
Fingeroberfläche
zu verbessern.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird als LED 31 eine blaue InGaN (Indium-Gallium-Stickstoff) LED verwendet
und ihr Emissionsspektrum besitzt eine Spitze bei 450 nm und ihre
Emissionswellenlänge
bewegt sich im Bereich von 350 bis 600 nm. Um mit der LED 31,
welche solche Merkmale aufweist, zusammenzupassen, wird ein GaAsP
(Gallium-Arsen-Phosphor) Phototransistor als Phototransistor 32 verwendet
und die lichtempfangende Wellenlänge des
Elements selbst liegt im Bereich von 300 bis 600 nm mit etwas empfindlichen
Bereichen auch bei oder unter 300 nm.
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Wenn
eine derart konfigurierte Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 an
der Basis des Fingers durch das Sensorbefestigungsband 40 angebracht wird,
und Licht von der LED 31 zum Finger hin emittiert wird,
erreicht das Licht Blutgefäße und ein
Teil des Lichts wird durch Hämoglobin
im Blut absorbiert und ein Teil wird reflektiert. Das durch den
Finger (Blut) reflektierte Licht wird vom Phototransistor 32 empfangen
und die Veränderung
in der Menge des empfangenen Lichts entspricht der Veränderung
im Blutvolumen (Pulswelle im Blut). D. h. weil das reflektierte
Licht schwach wird, wenn das Blutvolumen hoch ist, und stark wird,
wenn das Blutvolumen gering ist, können Daten, wie die Pulszahl,
durch optisches Erfassen der Intensität des reflektierten Lichts als
ein Pulswellensignal gemessen werden.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
verwendet LED 31 mit einem Emissionswellenlängenbereich
von zwischen 350 und 600 nm und den Phototransistor 32 mit
einem Lichtempfangs-Wellenlängenbereich von
zwischen 300 und 600 nm, und vitale Information wird angezeigt basierend
auf den Resultaten, welche aus den überlappenden Wellenlängen von
zwischen ungefähr
300 und ungefähr
600 nm, d. h. in Wellenlängen
von ungefähr
700 nm oder kürzer
genommen werden. Wenn eine solche Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 verwendet
wird, verwenden Lichter mit Wellenlängen von 700 nm oder kürzer, welche
im Umgebungslicht enthalten sind, den Finger nicht als Lichtführung, um
den Phototransistor 32 (lichtempfangender Bereich) zu erreichen,
sogar wenn das Umgebungslicht den freigelegten Teil des Fingers
trifft. Der Grund dafür
ist wie folgt. Weil Lichter mit Wellenlängen von 700 nm oder kürzer, welche im
Umgebungslicht enthalten sind, den Finger nicht einfach durchdringen,
wird das Umgebungslicht, welches den nicht durch das Sensorbefestigungsband 40 bedeckten
Bereich des Fingers erreicht, den Finger nicht durchdringen, um
den Phototransistor 32 zu erreichen. Im Gegenteil, wenn
eine LED verwendet wird, welche eine Emissionsspitze bei ungefähr 880 nm
besitzt, und ein Silikonphototransistor, resultiert ein lichtempfangender
Wellenlängenbereich
von zwischen 350 und 1200 nm. In einem solchen Fall tendieren Veränderungen
im Umgebungslichtpegel dazu, Messfehler zu verursachen, weil Pulswellen
erfasst werden, welche ein Licht mit 1 mm Wellenlänge verwenden,
das den Finger als Lichtführung
verwenden kann, um den Phototransistor 32 einfach zu erreichen.
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Weil
die Pulswelleninformation ferner unter Verwendung von Lichtern mit
ungefähr
700 nm oder kürzeren
Wellenlängen
erhalten wird, ist das S/N Verhältnis
des Pulswellensignals basierend auf der Blutvolumenveränderung
hoch. Der Grund dafür
ist wie folgt. Der Absorptionskoeffizient von Hämoglobin im Blut für Lichter
mit Wellenlängen
von zwischen 300 und 700 nm ist mehrfach bis ungefähr 100 oder
mehr mal größer als
der Absorptionskoeffizient für
ein Licht mit einer Wellenlänge
von 800 nm, welches konventionell als Erfassungslicht verwendet
wurde. Als ein Resultat verändern
sich Lichter mit Wellenlängen
von zwischen 300 und 700 nm empfindlich auf Blutvolumenveränderungen,
wobei sie höhere
Pulswellenerfassungsraten (S/N-Verhältnis) basierend
auf Blutvolumenveränderungen
erzeugen.
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Konfiguration des Steuer-/Regelbereichs
-
6 ist
ein funktionales Blockdiagramm, welches die Konfiguration der Pulszähleinrichtung
in diesem Beispiel zeigt.
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In
dieser Figur erfasst Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 (Pulswelienerfassungssensor)
Pulswellen vom Körper
und gibt das erfasste Pulswellensignal (analoges Signal) an einen
Pulswellensignal-Verstärkungsschaltkreis 402 aus.
Körperbewegungserfassungs-Sensorvorrichtung 90 erfasst
die Bewegung des Anwenders, dessen Puls gemessen wird, und gibt
das erfasste Körperbewegungssignal
(analoges Signal) an den Körperbewegungssignal-Verstärkungsschaltkreis 406 aus.
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Wie
oben beschrieben, verwendet die Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 eine
Kombination von Phototransistor 32 und LED 31.
D. h. dass das Licht von der LED 31 auf den Körper einfällt und
das vom Körper
reflektierte Licht (oder übertragene
Licht) wird durch den Phototransistor 32 erfasst. Es ist
zu bemerken, dass ein Beschleunigungssensor als Körperbewegungserfassungs-Sensorvorrichtung 90 verwendet
wird (Körperbewegungs-Erfassungssensor).
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Pulswellensignal-Verstärkungsschaltkreis 402 verstärkt ein
Pulswellensignal und gibt das Resultat dem Pulswellensignal-A/D-Konverter 403 aus. Pulswellensignal-A/D-Konverter 403 konvertiert
ein Pulswellensignal von analog zu digital und gibt das Resultat
dem Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 aus (welcher dem
ersten Berechnungsmittel 103 in 1 entspricht).
Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 wendet am Signaloutput
des Pulswellensignal-A/D-Konverters 403 FFT (Hochgeschwindigkeits-Fourier-Transformation)
an und gibt das Frequenzanalyseresultat (welches dem Spektrum in 13A entspricht) an das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 aus.
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In
der Zwischenzeit verstärkt
ein Körperbewegungssignal-Verstärkungsschaltkreis 406 ein
Körperbewegungssignal
und gibt das Resultat an den Körperbewegungssignal-A/D-Konverter 407 aus. Körperbewegungssignal-A/D-Konverter 407 konvertiert
ein Körperbewegungssignal
von analog zu digital und gibt das Resultat an den Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 aus
(welcher dem zweiten Berechnungsmittel 106 in 1 entspricht).
Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 wendet
am Signaloutput des Körperbewegungssignal-A/D-Konverter 407 FFT
(Hochgeschwindigkeits-Fourier-Transformation) an und gibt das Frequenzanalyseresultat
(welches dem Spektrum in 13B entspricht)
an das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 aus.
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Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 extrahiert
die dem Puls entsprechende Frequenz einzig aus dem Frequenzanalyseresultat
des Pulswellensignal-FFT-Schaltkreises 404 und
gibt das Resultat dem Pulszählungs-Berechnungsmittel 411 aus (die
erste Extraktionsmethode). Alternativ kann das Pulswellenkomponenten- Extraktionsmittel 410 das Frequenzanalyseresultat
des Pulswellensignal-FFT-Schaltkreises 404 mit
dem Frequenzanalyseresultat des Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreises 408 vergleichen,
die Frequenzkomponente der Körperbewegung,
welche durch den Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 erhalten
wird, von der Frequenzkomponente des Pulswellensignal-FFT-Schaltkreises 404 subtrahieren
und das extrahierte Resultat der der Pulszahl entsprechenden Frequenz
dem Pulszählungsberechnungsmittel 411 ausgeben
(die zweite Extraktionsmethode).
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Extraktionsmethode-Schaltmittel 409A bestimmt,
ob der Anwender in Ruhe oder körperlicher Bewegung
ist, basierend auf dem vom Körperbewegungssignal-A/D-Konverter 407 erhaltenen
Signal, und basierend auf dem Resultat weist es das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 an,
die erste oder zweite Extraktionsmethode zu verwenden. In anderen
Worten weist das Extraktionsmethode-Schaltmittel 409A das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 an,
die erste Extraktionsmethode zu verwenden, welche die dem Puls entsprechende
Frequenz extrahiert aus der Frequenzkomponente des Pulses, welcher
durch den Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 erhalten
wurde, wenn es bestimmt, dass der Anwender in Ruhe ist. Dagegen
weist das Extraktionsmethode-Schaltmittel 409A das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 an,
die zweite Extraktionsmethode zu verwenden, welche die dem Puls
entsprechende Frequenz durch Subtrahieren der Frequenzkomponente
der Körperbewegung,
welche vom Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 erhalten
wird, von der Frequenzkomponente des Pulses, welche durch den Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 erhalten
wird, wenn es bestimmt, dass der Anwender in körperlicher Bewegung ist.
-
Pulszählungs-Berechnungsmittel 411 konvertiert
die vom Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 erhaltene
Frequenz zu einer Pulszahl und gibt sie an den Anzeigebereich 412 aus.
Anzeigebereich 412 zeigt die durch das Pulszählungs-Berechnungsmittel 411 erhaltene
Pulszahl auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 13 an.
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In
diesem Beispiel enthalten das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410,
das Extraktionsmethode-Schaltmittel 409A und Pulszählungs-Berechnungsmittel 411 alle
Mikrocomputer, welche entsprechend vorgespeicherten Programmen funktionieren.
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Signalverarbeitungsdetail
-
7A und 7B sind
ein Flussdiagramm, welches den Ablauf zeigt, in welchem zuerst die
Körperbewegungs-Signalfrequenz
erhalten wird, die Extraktionsmethode bestimmt wird, und dann die Pulswelle
erhalten wird.
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In 6, 7A und 7B identifiziert das
Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 das höchste Körperbewegungsspektrum
im Outputsignal des Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreises 408 als
die Körperbewegungs-Frequenzkomponente
(Schritt S601).
-
Extraktionsmethode-Schaltmittel 409A extrahiert
die größten Daten
aus der Gruppe von Daten, welche durch den Körperbewegungssignal-A/D-Konverter 407 erhalten
werden und welche vom FFT-Schaltkreis 408 verarbeitet werden
müssen (Schritt
S602). Die durch das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 zu
verwendende Extraktionsmethode wird basierend darauf, ob der extrahierte
Wert gleich oder größer als
oder kleiner als eine Konstante A1 ist, bestimmt (Schritt S603).
Konstante A1 ist hier ein wichtiger Schwellwert, welcher die Funktionsweise
des Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittels 410 steuert/regelt
und wird zur Referenz für
die Bestimmung, ob der Anwender in körperlicher Bewegung oder in
Ruhe ist.
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In
Schritt S603 wird dann, wenn der extrahierte Wert gleich oder größer als
die Konstante A1 ist (was anzeigt, dass der Anwender in körperlicher Bewegung
ist), die Pulswellenkomponente durch die zweite Extraktionsmethode
entsprechend dem oben beschriebenen Vorgehen extrahiert. Zuerst
wird unter Annahme, dass die im Schritt S601 identifizierte Körperbewegungs-Frequenzkomponente
fm ist, geprüft,
ob irgend eine Körperbewegungskomponente, welche
gleich oder größer als
eine Konstante TH in der 1/2-Frequenz von fm vorhanden ist oder
nicht (Schritt S604). Wenn eine Körperbewegungskomponente existiert,
welche gleich oder größer als
Konstante TH ist, wird fm als die zweite Harmonische identifiziert
(Schritt S605). Wenn keine existiert, wird in der 1/3-Frequenz von
fm geprüft,
ob irgend eine Körperbewegungskomponente
existiert oder nicht, welche gleich oder größer als die Konstante TH ist (Schritt
S606). Wenn eine Körperbewegungskomponente
existiert, welche gleich oder größer als
Konstante TH ist, wird fm als die dritte Harmonische identifiziert
(Schritt S607). Wenn keine vorhanden ist, wird fm als die fundamentale
Harmonische identifiziert (Schritt S608).
-
Diese
Schritte bestimmen die Reihenfolge (spezifiziert durch die Variable
HMC) der identifizierten fm in Bezug auf Harmonische, und bestimmen den
numerischen Wert (Variable HMC), mit welcher fm zu dividieren ist,
um die fundamentale Harmonische in Schritt S609 zu erhalten. In
Schritt S609 wird die fundamentale Harmonische der Körperbewegung erhalten.
-
In
den nachfolgenden Schritten S610 bis S613 werden Frequenz und Körperbewegungsfrequenz
in der Reihenfolge der Größe verglichen,
beginnend mit dem Linienspektrum, welches das größte Pulswellenfrequenz-Analyseresultat
besitzt, um zu bestimmen, ob die Frequenz mit der fundamentalen Harmonischen,
der zweiten Harmonischen oder der dritten Harmonischen zusammenpasst
(Schritte S610, S611, S612 und S613). In anderen Worten bestimmen
diese Schritte, ob irgend eine überlappende Frequenz
existiert oder nicht zwischen dem Frequenzanalyseresultat des durch
die Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30 erfassten Pulswellensignals und
dem Frequenzanalyseresultat der Körperbewegungserfassungs-Sensorvorrichtung 90 erfassten Körperbewegungssignals.
-
Die
Frequenzkomponente der Pulswelle wird zuerst mit der fundamentalen
Harmonischen der Körperbewegungsfrequenz
in Schritt S611 verglichen, danach mit der zweiten Harmonischen
der Körperbewegungsfrequenz
in Schritt S612 und dann mit der dritten Harmonischen der Körperbewegungsfrequenz
in Schritt S613. Dieser Vergleich wird für alle erfassten Frequenzkomponenten
der Pulswelle wiederholt und wenn eine zusammenpassende Frequenz
vorhanden ist, wird diese Frequenzkomponente gelöscht. Es ist zu bemerken, dass
es für
die Bestimmung akzeptierbar ist, nur die Frequenzkomponente der
Pulswelle zu verwenden, welche den höchsten Pegel aufweist. Dies
ist so, weil der Pegel der fundamentalen Harmonischen einer Pulswelle normalerweise
am höchsten
ist. Durch diese Schritte kann die größte Pulswellen-Frequenzkomponente fm,
welche mit keiner Körperbewegungskomponente zusammenpasst,
in Schritt S614 extrahiert werden.
-
Andererseits
wird in Schritt S603 die größte Pulswellen-Frequenzkomponente
aus dem Pulswellenspektrum des Signals, welches der Output vom Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 ist,
als fn angenommen (Schritt S615), wenn der größte Wert, welcher aus der A/D-Konvertierung
des Körperbewegungssignals
resultiert, kleiner als die Konstante A1 ist (was anzeigt, dass
der Anwender in Ruhe ist). Die oben beschriebene Extraktionsmethode
ist die erste Extraktionsmethode, welche durch das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 angewendet wird,
wenn der Anwender in Ruhe ist.
-
Hauptwirkung des Ausführungsbeispiels
1
-
Wie
oben erklärt,
bestimmt das Extraktionsmethode-Schaltmittel 409A basierend
auf dem Amplitudenpegel des Körperbewegungssignals
automatisch, ob der Anwender in Ruhe oder in körperlicher Bewegung ist oder
nicht, und schaltet basierend auf diesem Resultat automatisch auf
die Pulswellenkomponenten-Extraktionsmethode, welche durch das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 verwendet
werden sollte. Als ein Resultat findet die Berechnung im Schritt
S615 (erste Extraktionsmethode) solange statt wie der größte Wert,
welcher aus der A/D-Konvertierung des Körperbewegungssignals resultiert,
kleiner als die Konstante A1 in Schritt S603 beurteilt wird, sogar
wenn eine Rausch-Frequenzkomponente im Frequenzanalyseresultat des
Körperbewegungssignals-FFT-Schaltkreises 408 erscheint
und es passiert, dass die Rausch-Frequenzkomponente mit der Pulswellen-Frequenzkomponente
zusammenpasst. Daher ermöglicht
Pulszähleinrichtung 1 dieses
Beispiels genaue Pulszählungsmessung
ohne die Einwirkung von Rauschen von Körperbewegungssignalen und zwar
unabhängig
davon, ob der Anwender in Ruhe oder in körperlicher Bewegung ist.
-
In
diesem Beispiel wird der Zustand (körperliche Bewegung oder Ruhe)
des Anwenders dadurch beurteilt, dass bestimmt wird, ob die größten einer Gruppe
von Daten, welche vom Körperbewegungssignal-A/D-Konverter 407 erhalten
werden, gleich oder größer als
oder kleiner als die Konstante A1 sind; und ein solcher Schwellwert
variiert normalerweise unter verschiedenen Anwendern (individuellen
Personen bzw. Subjekten) oder sogar für denselben Anwender (individuelle
Person bzw. Subjekt) abhängig
von der Bedingung körperlicher
Bewegung. Deshalb wird dieser Wert A1 am besten empirisch bestimmt.
Beispielsweise ist in der Körperbewegungserfassungs-Sensorvorrichtung 90 die
Beziehung zwischen der Bedingung körperlicher Bewegung (Beschleunigung
G) des Anwenders und dem Output des Beschleunigungssensors 91 nahezu
linear, wie in 8 gezeigt, und die Beschleunigung
1 G entspricht 8 mV in Bezug auf den Output von Beschleunigungssensor 91.
Daher wird, wenn die Beschleunigungsebene (horizontale Achse) in 8 in
Ruhe, sehr leichte körperliche
Bewegung und Perioden körperlicher
Bewegung in eingeteilt wird, die Ausgangsspannung, welche klar zwischen
sehr leichter körperlicher
Bewegung und Perioden körperlicher
Bewegung unterscheidet, als A1 ausgewählt. D. h. durch Festlegen des
Schwellwerts A1 bei 7,2 mV in diesem Messbeispiel kann genau beurteilt
werden, ob der Anwender in Bewegung ist, wenn der Output des Beschleunigungssensors 91 wenigstens
7,2 mV beträgt,
und in Ruhe ist, wenn der Output des Beschleunigungssensors 91 weniger
als 7,2 mV beträgt.
-
Es
ist zu bemerken, dass der Schwellwert A1 als ein einzelner Wert
für jede
Pulszähleinrichtung festgelegt
werden kann, oder dass die Pulszähleinrichtung
derart konfiguriert werden kann, dass A1 durch den Anwender festgelegt
werden kann.
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Ausführungsbeispiel 2
-
9 ist
ein funktionales Blockdiagramm, welches die Konfiguration der Pulszähleinrichtung dieses
Beispiels zeigt. Da die Basisstruktur dieser Pulszähleinrichtung
gleich ist wie die der Pulszähleinrichtung
im Ausführungsbeispiel
1, wird die Erklärung
der Struktur des Vorrichtungshauptkörpers weggelassen und nur ihr
Steuer-/Regelbereich wird erklärt
werden. Auch für
den Steuer-/Regelbereich werden gleiche Zeichen verwendet, um Bereiche
darzustellen, welche die gleichen wie im Ausführungsbeispiel 1 sind, wobei
detaillierte Erklärungen
ausgelassen werden.
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Wie
aus der 9 ersichtlich ist, umfasst die Pulszähleinrichtung
dieses Beispiels ebenfalls die Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30,
Pulswellensignal-Verstärkungsschaltkreis 402,
Pulswellensignal-A/D-Konverter 403, Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404,
Körperbewegungserfassungs-Sensorvorrichtung 90,
Körperbewegungssignal-Verstärkungsschaltkreis 406,
Körperbewegungssignal-A/D-Konverter 407,
Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408,
Pulszählungs-Berechnungsmittel 411 und
Anzeigebereich 412; und deren Elemente sind die gleichen
wie in der Pulszähleinrichtung
im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
1.
-
In
diesem Beispiel extrahiert Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 ebenfalls
die dem Puls entsprechende Frequenz aus dem Frequenzanalyseresultat
(welches dem Spektrum (a) in 13 entspricht)
des Pulswellensignal-FFT-Schaltkreises 404 und gibt das
Resultat an Pulszählungs-Berechnungsmittel 411 aus
(die erste Extraktionsmethode). Alternativ kann das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 die
Frequenzanalyseresultate und Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 mit
dem Frequenzanalyseresultat vom Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 (welches
dem Spektrum (b) in 13 entspricht)
vergleichen, die Frequenzkomponente der Körperbewegung, welche vom Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 erhalten
wird, von der Frequenzkomponente vom Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 subtrahieren
und das extrahierte Resultat der der Pulszahl entsprechenden Frequenz
an das Pulszählungs-Berechnungsmittel 411 ausgeben
(die zweite Extraktionsmethode).
-
In
diesem Beispiel bestimmt Extraktionsmethode-Schaltmittel 409B,
ob der Anwender in Ruhe oder in körperlicher Bewegung ist, basierend
auf dem Basislinienspektrum des Frequenzanalyseresultats (Spektrum)
des Körperbewegungssignals,
welches vom Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 erhalten
wird, und basierend auf diesem Resultat Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 anweist,
die erste oder zweite Extraktionsmethode zu verwenden. In anderen
Worten weist Extraktionsmethode-Schaltmittel 409B Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 an,
die erste Extraktionsmethode, welche die Frequenz entsprechend dem Puls
aus der Frequenzkomponente des vom Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 erhaltenen
Pulses zu verwenden, wenn es bestimmt, dass der Anwender in Ruhe
ist. Dagegen weist Extraktionsmethode-Schaltmittel 409B Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 an,
die zweite Extraktionsmethode, welche die Frequenz entsprechend
dem Puls durch Subtrahieren der Frequenzkomponenten der Körperbewegung,
welche vom Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 erhalten
wird, von der Frequenzkomponente des Pulses, welche durch Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 erhalten
wird, zu verwenden, wenn es bestimmt ist, dass der Anwender in körperlicher
Bewegung ist.
-
10A und 10B sind
Flussdiagramme, welche den Ablauf aufzeigen, in welchem zuerst Körperbewegungs-Signalfrequenz
und die Stärke (Pegel)
des Basislinienspektrums erhalten werden, die Extraktionsmethode
bestimmt wird und dann die Pulswelle erhalten wird.
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In 9, 10A und 10B identifiziert Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 das höchste Körperbewegungsspektrum
im Frequenzanalyseresultat des Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreises 408 als
die Körperbewegungs-Frequenzkomponente
(Schritt S701).
-
Extraktionsmethode-Schaltmittel 409B bestimmt
die Stärke
des Basislinienspektrums der Körperbewegungs-Frequenzkomponente
(Schritt S702). Danach wird die Extraktionsmethode basierend darauf,
ob die Stärke
dieses Basislinienspektrums gleich oder größer als oder kleiner als eine
Konstante A2 ist, umgeschaltet (Schritt S703). Konstante A2 kann
hier empirisch bestimmt werden wie Konstante A1 bestimmt wurde in
Ausführungsbeispiel
1.
-
In
Schritt S703 wird die Pulswellenkomponente durch die zweite Extraktionsmethode
entsprechend der oben beschriebenen Prozedur extrahiert, wenn die
Stärke
des Basislinienspektrums gleich oder größer als die Konstante A2 ist
(was anzeigt, dass der Anwender in körperlicher Bewegung ist). Unter
der Annahme, dass die in Schritt S701 identifizierte Körperbewegungs-Frequenzkomponente
fm ist, wird zuerst überprüft, ob irgend
eine Körperbewegungskomponente,
welche gleich oder größer als Konstante
TH ist, in der 1/2-Frequenz von fm existiert oder nicht (Schritt
S704). Wenn eine Körperbewegungskomponente
existiert, welche gleich oder größer als
Konstante TH ist, ist fm als die zweite Harmonische identifiziert
(Schritt S705). Wenn keine vorhanden ist, wird geprüft, ob irgend
eine Körperbewegungskomponente,
welche gleich oder größer als Konstante
TH ist, in der 1/3-Frequenz von fm existiert oder nicht (Schritt
S706). Wenn eine Körperbewegungskomponente,
welche gleich oder größer als Konstante
TH ist, existiert, ist fm als die dritte Harmonische identifiziert
(Schritt S707). Wenn keine vorhanden ist, ist fm als fundamentale
Harmonische identifiziert (Schritt S708).
-
Diese
Schritte bestimmen die Reihenfolge (spezifiziert durch Variable
HMC) der identifizierten fm in Bezug auf die Harmonische und bestimmen
den numerischen Wert (Variable HMC), mit welchem fm zu dividieren
ist, um die fundamentale Harmonische in Schritt S709 zu erhalten.
In Schritt S709 ist die fundamentale Harmonische der Körperbewegung
erhalten.
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In
den nachfolgenden Schritten S710 bis S713 werden Frequenz und Körperbewegungsfrequenz
in der Reihenfolge der Größe verglichen,
wobei mit dem Linienspektrum begonnen wird, welches das größte Pulswellenfrequenz-Analyseresultat besitzt,
um zu bestimmen, ob die Frequenz mit der fundamentalen Harmonischen,
der zweiten Harmonischen oder der dritten Harmonischen zusammenpasst
(Schritte S710, S711, S712 und S713). Durch diese Schritte kann
die größte Pulswellen-Frequenzkomponente
fn, welche mit keiner Körperbewegungskomponente
zusammenpasst, in Schritt S714 extrahiert werden.
-
Andererseits
wird in Schritt S703 die größte Pulswellen-Frequenzkomponente
aus dem Pulswellenspektrum des Signals, welches Output vom Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 ist,
als fn angenommen (Schritt S715), wenn die Stärke des Basislinienspektrums
kleiner als Konstante A2 ist (was anzeigt, dass der Anwender in
Ruhe ist). Die oben beschriebene Extraktionsmethode ist die erste
Extraktionsmethode, welche ausgeführt werden soll durch das Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410, wenn
der Anwender in Ruhe ist.
-
Wie
oben erklärt,
bestimmt Extraktionsmethode-Schaltmittel 409B automatisch,
ob der Anwender in Ruhe oder in körperlicher Bewegung ist oder nicht,
basierend auf dem Pegel (Stärke)
des höchsten
Spektrums unter den Frequenzspektren des Körperbewegungssignals, und basierend
auf diesem Resultat schaltet es automatisch auf die Pulswellenkomponenten-Extraktionsmethode
um, welche von Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 verwendet
werden sollte. Als ein Resultat findet die Berechnung in Schritt
S715 (die erste Extraktionsmethode) solange statt, wie die Stärke des
Basislinienspektrums der Rausch-Frequenzkomponente beurteilt wird,
kleiner zu sein als Konstante A2, welche in Schritt S703 festgelegt
ist, auch wenn eine Rausch-Frequenzkomponente im Frequenzanalyseresultat
des Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreises 408 auftritt
und es passiert, dass die Rausch-Frequenzkomponente mit der Pulswellen-Frequenzkomponente
zusammenpasst. Daher ermöglicht
Pulszähleinrichtung 1 dieses
Beispiels genaue Pulszahlmessung ohne die Einwirkung von Rauschen
von Körperbewegungssignalen
und zwar unabhängig
davon, ob der Anwender in Ruhe oder körperlicher Bewegung ist.
-
Ausführungsbeispiel 3
-
Da
die Basisstruktur der Pulszähleinrichtung in
diesem Beispiel die gleiche ist wie von Pulszähleinrichtung im Ausführungsbeispiel
1, wird die Erklärung der
Struktur des Vorrichtungshauptkörpers
weggelassen. Ferner, da die Basiskonfiguration des Steuer-/Regelbereichs
die gleiche ist wie bei Pulszähleinrichtung
im Ausführungsbeispiel
2, wird nur eine kurze Erklärung
gegeben mit Bezug auf 9.
-
In 9 umfasst
der Steuer-/Regelbereich der Pulszähleinrichtung dieses Beispiels
ebenfalls Pulswellenerfassungs-Sensoreinheit 30, Pulswellensignal-Verstärkungsschaltkreis 402,
Pulswellensignal-A/D-Konverter 403, Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404,
Körperbewegungserfassungs-Sensorvorrichtung 90,
Körperbewegungssignal-Verstärkungsschaltkreis 406,
Körperbewegungssignal-A/D-Konverter 407,
Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408,
Pulszählungs-Berechnungsmittel 411 und
Anzeigebereich 412; und deren Elemente sind die gleichen
wie in der Pulszähleinrichtung
der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
1 und 2.
-
In
diesem Beispiel bestimmt allerdings Extraktionsmethode-Schaltmittel 409C,
ob der Anwender in Ruhe oder in körperlicher Bewegung ist basierend
auf dem Variationsgrad der Pegel der verschiedenen Frequenzspektren,
welche vom Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 erhalten
werden, und weist basierend auf dem Resultat Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 an,
die erste oder zweite Extraktionsmethode zu verwenden. In anderen
Worten weist Extraktionsmethode-Schaltmittel 409C Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 an,
die erste Extraktionsmethode, welche die dem Puls entsprechende
Frequenz aus der Frequenzkomponente des Pulses, welcher vom Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 erhalten
wird, zu verwenden, wenn es bestimmt ist, dass der Anwender in Ruhe
ist. Dagegen weist Extraktionsmethode-Schaltmittel 409C Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 an,
die zweite Extraktionsmethode, welche die dem Puls entsprechende
Frequenz extrahiert, durch Subtrahieren der Frequenzkomponente der
Körperbewegung,
welche vom Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 erhalten
wird, von der Frequenzkomponente des Pulses, welche vom Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 erhalten wird,
wenn es bestimmt ist, dass der Anwender in körperlicher Bewegung ist.
-
Der
oben genannte Prozess wird mit Bezug auf die 11A und 11B erklärt. 11A und 11B sind
ein Flussdiagramm, welches den Ablauf zeigt, in dem zuerst Körperbewegungs-Signalfrequenz
und die Stärke
(Pegel) des Basislinienspektrums erhalten werden, die Extraktionsmethode
bestimmt wird und dann die Pulswelle erhalten wird.
-
In 9, 11A und 11B identifiziert Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 das höchste Körperbewegungsspektrum
unter den Ausgangssignalen des Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreises 408 als
die Körperbewegungs-Frequenzkomponente
(Schritt S801). Extraktionsmethode-Schaltmittel 409C bestimmt
Stärke
P1 des Basislinienspektrums der erhaltenen Körperbewegungsfrequenzkomponente
(Schritt S802).
-
Als
Nächstes
wird P2, die totale Summe der Stärke
aller Basislinienspektren außer
der Frequenz des größten Basislinienspektrums,
bestimmt, basierend auf dem FFT-berechnenden
Resultat des Körperbewegungssignals
(Schritt S803). Wert B wird dann bestimmt unter Verwendung der Gleichung
(B = P1/P2) (Schritt S804). B stellt hier das Verhältnis (relatives
Vergleichsresultat) zwischen der Stärke der größten Körperbewegungs-Frequenzkomponente und
P2 dar, der Summation der Stärke
aller Basislinienspektren außer
der Frequenz des größten Basislinienspektrums.
In anderen Worten steigt die Stärke P1
des größten Basislinienspektrums,
wenn eine deutliche Körperbewegung
vorhanden ist (während körperlicher
Bewegung), was in einem größeren Wert B
resultiert. Dagegen wird Stärke
P1 des größten Basislinienspektrums
nahezu gleich der Stärke
aller Basislinienspektren außer
der Frequenz des größten Basislinienspektrums,
wenn die Körperbewegung gering
ist (während
Ruhe), was in einem kleineren Wert B resultiert. Deshalb ist der
hier bestimmte Wert B groß,
wenn Körperbewegungsfrequenz
im Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 erscheint
und ist klein, wenn nur Rauschkomponenten vorhanden sind.
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Als
Nächstes
wird die Extraktionsmethode ausgewählt, abhängig davon, ob der in Schritt
S804 bestimmte Wert B gleich oder größer als Konstante A3 oder kleiner
als A3 ist (Schritt S805).
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In
Schritt S805 wird die Pulswellenkomponente durch die zweite Extraktionsmethode
entsprechend der oben beschriebenen Prozedur extrahiert, wenn der
Wert B gleich oder größer als
Konstante A3 ist (was anzeigt, dass der Anwender in körperlicher Bewegung
ist). Unter der Annahme, dass die im Schritt S803 identifizierte
Körperbewegungs-Frequenzkomponente
fm ist, wird zuerst geprüft,
ob irgend eine Körperbewegungskomponente,
welche gleich oder größer als
Konstante TH ist, in der 1/2-Frequenz von fm existiert, oder nicht
(Schritt S806). Wenn eine Körperbewegungskomponente existiert,
welche gleich oder größer als
Konstante TH ist, ist fm als zweite Harmonische identifiziert (Schritt S807).
Wenn keine existiert, wird geprüft,
ob irgend eine Körperbewegungskomponente,
welche gleich oder größer als
Konstante TH ist, in der 1/3-Frequenz fm existiert (Schritt S808).
Wenn eine Körperbewegungskomponente
existiert, welche gleich oder größer als
Konstante TH ist, ist fm als dritte Harmonische identifiziert (Schritt
S809). Wenn keine vorhanden ist, ist fm als fundamentale Harmonische
identifiziert (Schritt S810).
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Diese
Schritte bestimmen die Reihenfolge (spezifiziert durch Variable
HMC) der identifizierten fm in Bezug auf Harmonische, und bestimmt
den numerischen Wert (Variable HMC), mit welchem fm zu dividieren
ist, um die fundamentale Harmonische in Schritt S811 zu erhalten.
In Schritt S811 wird die fundamentale Harmonische der Körperbewegung
erhalten.
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In
den nachfolgenden Schritten S812 bis S815 wird die Frequenz des
Linienspektrums mit der Körperbewegungsfrequenz
der Größe nach
verglichen, wobei mit dem Linienspektrum begonnen wird, welches
das größte Pulswellen-Frequenzanalyseresultat
besitzt, um zu bestimmen, ob die Frequenz mit der fundamentalen
Harmonischen, der zweiten Harmonischen oder der dritten Harmonischen
zusammenpasst (Schritte S812, S813, S814 und S815). Durch diese
Schritte kann die größte Pulswellenfrequenzkomponente
fn, welche mit keiner Körperbewegungskomponente
zusammenpasst, in Schritt S816 extrahiert werden.
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Andererseits
wird in Schritt S805, wenn die Stärke des Basislinienspektrums
der Körperbewegungs-Frequenzkomponente
kleiner als Konstante A3 ist, die größte Pulswellen-Frequenzkomponente aus
dem Pulswellenspektrum des Signals, welches Output vom Pulswellensignal-FFT-Schaltkreis 404 ist,
als fn angenommen (Schritt S817). Die oben beschriebene Extraktionsmethode
ist die erste Extraktionsmethode, welche durch Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 ausgeführt werden
soll, wenn der Anwender in Ruhe ist.
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Wie
oben erklärt,
bestimmt Extraktionsmethode-Schaltmittel 409C automatisch,
ob der Anwender in Ruhe oder körperlicher
Bewegung ist, basierend auf dem Variationsgrad im Pegel (Stärke) des Spektrums
unter den Frequenzspektren des Körperbewegungssignals,
und basierend auf diesem Resultat schaltet es automatisch auf die
Pulswellenkomponenten-Extraktionsmethode, welche vom Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel 410 verwendet
werden sollte. Als ein Resultat findet die Berechnung in Schritt
S817 (die erste Extraktionsmethode) so lange statt, wie die Stärke des
Basislinienspektrums der Rausch-Frequenzkomponente kleiner als die
in Schritt S805 festgelegte Konstante A3 beurteilt wird, auch wenn
eine Rausch-Frequenzkomponente im Frequenzanalyseresultat vom Körperbewegungssignal-FFT-Schaltkreis 408 auftritt
und es passiert, dass die Rausch-Frequenzkomponente
mit der Pulswellen-Frequenzkomponente zusammenpasst.
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Daher
ermöglicht
Pulszähleinrichtung 1 dieses
Beispiels genaue Pulszählungsmessung
ohne die Einwirkung vom Rauschen vom Körperbewegungssignal unabhängig davon,
ob der Anwender in Ruhe oder körperlicher
Bewegung ist.
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Wie
oben erklärt,
bestimmt in der Pulszähleinrichtung
der Erfindung das Extraktionsmethodeschaltmittel automatisch, ob
der Anwender in Ruhe oder körperlicher
Bewegung ist, basierend auf dem Körperbewegungssignal und basierend
auf diesen Resultaten wählt
es automatisch eine geeignete Pulswellenkomponenten-Extraktionsmethode
aus, welche vom Pulswellenkomponenten-Extraktionsmittel verwendet
werden soll. Daher ermöglicht
die Pulszähleinrichtung
dieser Erfindung genaue Pulszahlmessung ohne die Einwirkung von
Rauschen von Körperbewegungssignalen
und zwar unabhängig
davon, ob der Anwender in Ruhe oder in körperlicher Bewegung ist.
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Obwohl
die Erfindung in Verbindung mit verschiedenen spezifischen Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist es für
den Fachmann ersichtlich, dass viele weitere Alternativen, Modifikationen
und Variationen offensichtlich sein werden, ohne vom Bereich der
angehängten
Ansprüche
abzuweichen.